Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

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NR. 16 05./06. SEPTEMBER 2014 VORARLBERG POSTENTGELT BAR BEZAHLT, BPA 6900 BREGENZ, RM05A036451K

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TinTenrausch Was steckt hinter dem Tattoo-Boom?

Melanie Scheriau Die Puls 4-Moderatorin

startet in die neue Staffel von Austria’s

Next Topmodel.

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weeKend Präsentiert 52 seiten orf-Kultour Kompass

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kurznews

Alternative Games. Bibelwettlesen, Erbsen-Weitwurf oder Moor-Schnorcheln: Bei den „World Alternative Games“ werden in Llanwrtyd Wells (GB) alljährlich im August skurrile Wettkämpfe ausgetragen. Hunderte Besu-cher reisen an. 300.000 Pfund soll für die regionale Wirtschaft herausspringen.

Gut gelaunt. in einem Hamburger Mu- seum blieb der Dalai-Lama im Lift stecken. er nahm’s mit Humor und blieb cool.

Hoppala. ein elch brach die Glastüre ein und trabte in die siemens-kantine in Dresden. Das tier wurde in den Zoo gebracht.

Kamelrennen. araber wollen am Münchner oktoberfest 2015 ein kamelrennen veranstalten. Die tiere sollen eingeflogen werden.

IndIEn

Bissiger PassagierWährend des Flugs musste das Bordpersonal der Air India einen schwer betrunkenen Passagier fesseln. Der Grund: Der Mann hatte versucht, andere Fluggäste zu beißen und Stewardessen die Uniform vom Körper zu reißen. Der Flieger war von Melbourne nach Neu-Delhi unterwegs. Nach der Landung in der indischen Hauptstadt wurde der mit Seilen und Kabeln gefesselte Passagier vom Sicherheitspersonal festge-nommen.

Hornisse als HaustierDiese Tierliebe sorgt weltweit für Stirnrunzeln! Eine Japanerin pos-tete auf Twitter Fotos ihres Haus-tiers: einer tödlichen Riesenhor-nisse. Das Flugtier ist in etwa so groß wie eine Handfläche. Die Twitter-Userin mikuru625 gab an, dem Tier selbst den Stachel mit einer Pinzette gezogen zu haben.

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Schwarzer MagierWegen seiner 453 Piercings (Weltrekord) durfte ein Deut-scher nicht nach Dubai einreisen. Die Behörden verdächtigen ihn der „schwarzen Magie“. Bis auf Weiteres darf er deshalb das Emirat nicht betreten.

Springfield aus LegoDas Familienhaus der Simpsons, Moes Bar und das Atomkraftwerk: Hunderte Stunden verbrachte der Legobauer Matt De Lanoy aus Woodridge in Illinois damit, die gesamte Stadt Springfield, bekannt aus der Kultserie „The Simpsons“, aus Lego nachzu-bauen. Mission geglückt!

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21 Politik & Wirtschaft26 Management-service.

Die Serie für Vorarlbergs Wirtschaft startet: Innovative Dienstleister stellen sich vor.

32 Coverstory geht unter die haut.

Einst Knasti-Stigma, heute hip: Tattoos als bestechendes Lifestyle-Phänomen.

37 Lebensart44 let's dance!

Nicht nur im TV boomt der Tanzsport. Wir zeigen Ihnen die neuen Trends, die auch die Kilos purzeln lassen.

49 Genusswelt50 Der große schwammerl-guide.

Giftig oder gut? So unterscheiden Sie essbare von ungenießbaren Pilzen.

75 Motornews76 Das bringt der herbst.

Cityflitzer, Limousinen, Roadster, SUV & Co. – hier sind die neuen Modelle!

83 Motornews84 Modelmama im interview.

Die Moderatorin Melanie Scheriau über die neue Staf-fel "Austria’s next Topmodel"

Weekend Magazin erscheint imVERLAG

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellen-straße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Oberösterreich: Za-menhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: [email protected] Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Wien: Mariahil-fer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: [email protected]. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: [email protected]. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Kla-genfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, [email protected]. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Wolfgang Bogner, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stefan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Simone Reitmeier, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alex-andra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, [email protected]. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, [email protected]. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, [email protected]. Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsver-lags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichun-gen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Über-nahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Der-zeit gilt Preisliste 2014. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n�

ItALIEn

1Vöglein, flieg! Parahawking ist ein neuer Trend-Flugsport aus Italien. Bei der Kombination aus Paragleiten und der Falknerei werden Greifvögel trainiert, neben einem Gleitschirm zu fliegen. Oft mehrere Stunden segeln Vogel und Mensch zusam-

men durch die Lüfte. Auf diesem Foto ist Scott Mason, ein britischer Pilot, beim Para-hawking zu sehen. Der Sport wird auch im deutschsprachigen Raum immer beliebter.

3 Ebola-MedikamentNach Angaben der Weltgesund-heitsorganisation WHO sind seit

März in Westafrika mindestens 1.427 Menschen an Ebola gestorben. Japans Regierung bietet jetzt das noch nicht frei-gegebene Medikament T-705 gegen die Seuche an. Es handelt sich um das Grip-pemittel Favipiravir, das nun auch gegen Ebola zum Einsatz kommen soll. Im Notfall könnten es Ärzte anfordern, auch wenn die WHO noch keine Entscheidung gefällt hat, so ein Sprecher aus Tokio.

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2 Friends-Café in NYÜber zehn Jahre verfolgten Millionen tV-Zuschauer, wie

sich die sechs Freunde der Kultserie "Friends" im fiktiven Kaffeehaus "Central Perk" über Job, Liebesge-schichten & Co austauschten. Serien-Fans, die in nY nach dem Kaffeehaus suchten, wurden aber bitter ent-täuscht. denn es existierte nur als Kulisse am Set in Los Angeles. Bis jetzt! Zum 20. Geburtstag der Serie wurde das Serien-Kaffeehaus nach-gebaut. Ab Mitte September eröffnet das Central Perk im Stadtteil SoHo.

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6Neuer GlanzIn London standen die Zeiger des Big

Ben vier tage lang still: So lange dauerte es, die vier Zifferblätter der Sehenswürdigkeit zu reinigen. der Putztrupp musste sich hundert Me-ter vom turm abseilen. das Wort „abseilen“ gibt es übrigens auch im Englischen. die Putz-truppe wird in britischen

Zeitungen „the Absei-lers“ genannt.

GROSSBRItAnnIEn

5Hit geklautMit „Loca“ landete Shakira 2010 einen

Hit. nun entschied ein Ge-richt, dass ihre Plattenfir-ma Sony gar keine Rechte an dem Song hatte – zu-mindest nicht von der spa-nischen Version. das Ori-ginal stammt von Ramón Arias Vasquez, der den Song bereits 1996 auf Kas-sette aufgenommen hat. Schadensersatz-Zahlung!

HOLLYWOOd

7 I’m a Barbie GirlKulleraugen, Schmollmund und eine XL-Oberweite: Auf facebook stellte sich jetzt ein neues Barbie-Double vor.

„Ich bin nicht operiert“, behauptet die 16-jährige Schülerin aus der Ukraine, die sich selbst „Lolita Richi“ nennt. Die Fotos hat übrigens ihr größter Fan geschossen: die eigene Mama!

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4Qual der WahlEine Studie von Elite-Partner.at zeigt: Öster-

reichs Frauen sind bei der Partnerwahl um einiges kritischer als die Männer des Landes. Frau Österreicher wünscht sich einen Partner mit derselben Nationalität, Religion und politischen Auf-fassung. Herr Österreicher ist weniger streng – außer in ei-nem Punkt: Für fast 70 Prozent wäre fehlen-de Attraktivität ein No-Go.

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VIP-OktoberfestDas größte Oktoberfest im Ländle steigt im Fohren Center in Bludenz von 19. bis 21. und von 26. bis 28.

September. Programm für Jung und Alt an zwei Wo-chenenden inkl. vier Partyaben-den. Limi-tierte VIP- Pakete gibt’s

noch für 19., 27. und 28. September. Gratis Anreise mit den Öffis! Infos und Buchung auf www.ozapft.at und per Tel.: +43(0)5552 / 65385.

berge.hörenMit berge.hören gibt es kulturellen Wandergenuss und Musikvermittlung auf den schönsten Bludenzer Berghüt-ten. So, 7. 9., 9 Uhr: Musikwanderung mit „Martin Spengler und den foischn Wienern“ mit facettenreichen Wiener-liedern sowie Schrammelgroove vom Feinsten auf der Hütte Fuchsbau, Bürserberg. www.bludenz-kultur.at

Pepe Lienhard in LechDer Schweizer Saxofonist tourt seit über 30 Jahren mit Udo Jürgens. Pepe Lienhard und seine Full Size Big Band, mit 5 Saxofonen, 4 Trompeten, 4 Posaunen, Rhythmusgruppe und Sänger, spielen ein populäres Swing- und Jazz-Programm. Mi, 10. 9., um 20.30 Uhr im sport.park Lech. Festi-valtickets sichern bei oeticket.com

fiva „leuchtet“ im spielboden „Das Beste ist noch nicht vorbei“ rappt Nina Sonnenberg aka Fiva auf ihrem

neuen Album „Alles leuchtet“ – und man glaubt es ihr gerne. Seit bereits fünf Alben kümmert sich die Münchner Musikerin um das Schlachtfeld All-tag und all seine Nebenschauplätze. Unterstützt wird sie dieses Mal unter

anderem von Sportfreund Peter Balboa und den Wiener New Soul Göttern 5/8erl in Ehr’n (Bild). Am Freitag, 19. September um 21 Uhr am Spielboden Dornbirn. Karten unter www.spielboden.at

Messe AK-Kultur-CaféEntspannung und Unterhaltung bei toller Musik in der Zwischenhalle 4/5.

Erleben Sie diesmal Rock-’n’- Roll-Klassiker von und mit

den „Tequila Sharks“ (Bild), die sie in die 50er-

und 60er-Jahre entführen. Täglich um 10.30 (außer Eröffnungstag), 12.30,

14.30, 15.30 und 16.30 Uhr. Für Kaffeehausatmosphäre sorgt erstmals das Gastro-Team der Arbeitsinitiative

Integra Vorarlberg.

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Tauchen Sie mit uns ein! Bereits zum achten Mal lässt die Fashion-night den ZIMBAPARK zum Mode-Mekka werden. Seien auch Sie bei der legendären Modenschau am 11. September im ZIMBAPARK dabei und sichern Sie sich jetzt Ihre Karte! Mehr Infos auf www.zimbapark.at

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Mahler-Zyklus 9x9 Der gebürtige Russe Kirill Petrenko (re.) ist in Vorarlberg aufgewachsen. Er ist Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper und setzt seinen Mahler-Zy-klus 9x9 mit dem Symphonieorchester Vorarlberg fort. Am Sa, 20. und So, 21. Sept., jeweils um 19.30 Uhr, dirigiert er in Bregenz im Festspielhaus die monu-mentale 6. Symphonie. www.sov.at Alpabtriebe Montafon

Der September ist bunt und lebendig im Montafon. Festlich geschmückt kommen die Tiere beim traditionellen Alpabtrieb von den Alpen, wie bei der Schafscheide Garne-ra in Gaschurn. Hier werden rund 900 Läm-mer und Schafe ins Tal getrieben. Mit Bau-ernmärkten, Live-Musik und traditioneller Bewirtung wird einiges geboten. Alle Alp-abtriebe: www.montafon.at/alpabtrieb

Schaulust vom 4. 9. bis 4. 10. in Lustenau. Höhepunkt des zeitgenös-sischen Circus und Musikprogramms ist „Le Cubitus du Manchot“ (Bild): atemberau-bendes Circustheater aus Frankreich, zu sehen am 13./16./17./18./20./23./24./25./ 26. und 27. September, jeweils um 20 Uhr im Circuszelt der Compagnie neben dem Freudenhaus im Millennium Park in Lustenau. Alle Events unter www.schaulust.at

Schubertiade Hohenems Nach den Sommerkonzerten im Bregenzerwald gibt es jetzt einen musikalischen „Nachschlag“ in Hohenems. Den Auftakt macht am Donnerstag, den 18. September um 20 Uhr im Markus-Sittikus- Saal das 1997 in Madrid gegründete Ensemble Cuarteto Casals (Bild) mit dem Streichquartett G-Dur, KV 387 und Streichquartett C-Dur, KV 465 (beide von Wolfgang Amadeus Mozart) und dem Streichquartett B-Dur, D 112 (Franz Schubert). Alle Konzerte und Karten unter www.schubertiade

4. Bludenzer OktoberFest

19. – 21. + 26. – 28. 9., Fohren Center Bludenz

Die größte Wiesn im Ländle an 2 Wochenen-

den! Motto: „Feiern bis es kracht in der Tracht“.

Ian Siegal Band Fr, 12. 9., 20 Uhr, Nüziders

Der sympathische Draufgänger gilt als die

größte britische Blues-Sensation des

letzten Jahrzehnts. Im Sonnenbergsaal.

66. Herbstmesse Mi, 3. 9. – So, 7. 9., 9 – 18 Uhr, Messe DornbirnDie Publikumsmesse mit fast 600 Ausstellern macht das Messe - ge lände zum größten Marktplatz Vorarlbergs.

Happy day of life Sa, 13. 9., ab 10.15 Uhr, Messe DornbirnCa. 80 Lkws fahren mit körperlich eingeschränkten und bedürftigten Kindern eine Route durchs Land.

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ORF: „Wertvolle Kinder“ So, 24. 9., 20 Uhr

Kinderdorf KronhaldePsychologe Wilfried

Griebel über den Schritt von Kindern aus dem

Elternhaus in den Kinder-garten oder die Schule.

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Tango en Punta ver­eint als Fest der Be­gegnung professio­

nelle Tanzkünstler, Tango­liebhaberInnen und Men­schen mit Behinderung aus den unterschiedlichsten Kul­turkreisen, Altersgruppen und Gesellschaftsschichten. Inklusion ist ein wesent­licher Bestandteil des vom Verein „Tinkers“ organisier­ten Festivals. Die Organi­satoren Andrea Seewald und Matías Haber: „Inklusion

muss im Alltag stattfinden! Im Unterricht für Menschen mit Down­Syndrom haben wir die Essenz des Tangos kennengelernt. Tango ist für uns der Ursprung der Kon­taktimprovisation. Hier wird der andere in seinem ur­sprünglichen Sein wahr­genommen, und man findet sich gemeinsam im Rhyth­mus der Musik.“ Sämtliche Inklusionsangebote des Fes­tivals (Workshops und in­Milongas) sind daher kos­

tenlos und stehen allen Inte­ressenten offen. Nach dem freitäglichen Tango­Konzert als Highlight findet als exzel­

lenter In­Tango­Event am Samstag, dem 20. September um 18.30 Uhr auf der Werk­stattbühne statt. n

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TANGO EN PuNTATango-Festival mit InklusionDo, 18. bis So, 21. Sept.Festspielhaus BregenzHighlights:n Freitag, 19. 9., 20 Uhr: Tango-Konzert Enrique Dia, Solo Tango Orchester & Tanzshow.n�Samstag, 20. 9., 18.30 Uhr: In-Tango-Event, Werkstattbühne.

Tickets: www.v-ticket.atDetailprogramm auf www.tangoenpunta.com

Workshops für Menschen mit und ohne Behinderung.

Tango-Festival. Vom 18. bis 21. September 2014 heißt es in Bregenz wieder:

Alles Tango beim internationalen Tanzfestival mit Inklusion „Tango en Punta“.

Tanzstars & Inklusion� n

lUst aUf tango? Mittanzen erwünscht!

KOnZERt, MUSIK & tAnZSHOW

Tango-Stars in ActionInternationale Tango-Profis wie Ariadna Naveira & Fernando Sánchez, Martín Maldo-nado & Maurizio Ghella, Lucila Cionci & Rodrigo „Joe“ Corbata, Paola Mainero & Gus-tavo Aramburu und Sayaka Higuchi & Joschka Engel werden am Freitag, dem 19. 9., beim Konzert von Enrique Dia auf der Werkstattbühne zu sehen sein. Als Vorarlberger Tango-Stars treten Claudia Grava & Martin Birnbaumer (Tangissimo, Hard) auf.

Von Südamerika nach EuropaAndrea Seewald & Matías Haber sind die Initiatoren des „Tango en Punta“-Festivals und Gründer des Vereins „Tinkers“. Das

Festival hatte sein Debüt 2012 in Uruguay und wurde dort bereits ausgezeichnet. Neben der Organisation der Festivals, unterrichten die beiden während des Jahres Tango für Menschen mit Behinderung in verschiedenen Städten. Mit „Abrazando el Tango“ in Uruguay und „Embracing Tango“ in Österreich haben sie Hunderte von Schülern dazu ermutigt, sich über den Tango zu verbinden.

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Jubiläumsfeier Dornbirn� n

25 Jahre fUssgängerzoneFeiern Sie mit. Am Freitag, dem 12. September wird in der Dornbirner Innenstadt das

Jubiläum 25 Jahre Fußgängerzone gefeiert. Die Feier besteht aus einer Zeitreise, einer langen

Einkaufsnacht mit Bummel-Programm und einem Konzert der Souljackers.

Vor 25 Jahren, im Jahr 1989, gab es in Dornbirn eine große

Veränderung: Die Innenstadt wurde autofrei, und die Fuß­gängerzone wurde geboren. Bis dahin fuhren noch Autos über den Marktplatz, und ein Polizist regelte händisch den

Verkehr. Heute ist das kaum mehr vorstellbar. Anfangs höchst umstritten, entwickelte sich die Fußgängerzone schnell zu einem wichtigen gesellschaftlichen Treffpunkt der Region. Sei es der Wo­chenmarkt, das Bummeln durch die Innenstadt, der

Besuch von Veranstaltungen, das Verweilen in Cafés oder das Plaudern vor der Kirche.

Ganz Dornbirn feiert. Am 12. September feiert Dornbirn das 25­jährige Bestehen der Fußgängerzone mit einer großen Feier, zu welcher Besucher von nah und fern herzlich eingeladen sind. Die öffentliche Veranstaltung startet um 17.00 Uhr mit ei­ner Zeitreise am Marktplatz.

Lange Einkaufsnacht. Die Geschäfte in der Innenstadt öffnen ihre Pforten zu einer langen Einkaufsnacht und überraschen mit indi vi­duellem Programm in ihren Shops. Clown Pompo ist in den Geschäften auf Tour, und vor dem Stadtarchiv gibt es eine Ausstellung his­torischer Bilder. Und wer die Fußgänger­zone aus ganz neuer Perspek tive kennenlernen

will, kann mit einem Flying Fox aus der Anwaltskanzlei am Marktplatz quer über den Marktplatz fliegen.

Souljackers live. Der Dorn­birner Marktplatz ist seit der Umwandlung in eine Fuß­gängerzone das Herz der Stadt. Und genau dieser Ort wird beim Jubiläumskonzert mit den Souljackers genutzt und gefeiert. Wäre ein Kon­zert am Marktplatz vor 25 Jahren noch undenkbar ge­wesen, ist es am 12. 09. 2014 möglich! Start des Konzerts ist um 21 Uhr. n an

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n 17 uhr Zeitreise: • Interviews mit Zeitzeugen, Ehren- und Überraschungsgästen • Der Polizist von damals • His-torischer Rückblick durch Bilder, Filme und Erzählungen • Die Stadtmusik • Ein Besuch vom „Usscheallar“.

n�bis 21 uhr Lange Einkaufsnacht: Die Geschäfte in der Innenstadt bieten tolle Überraschungen in ihren Geschäf-ten • Historische Bilderausstellung vor dem Stadtarchiv • Einkaufsfahrten mit Rikschas • Der verkehrsregelnde Poli-zist • Tanzperformances • Clown Pompo • Flying Fox aus der Anwaltskanzlei am Marktplatz mit Flügen über den Markt-platz • Gewinnspiel • Streetcooking beim Café 21.

n�21 uhr Jubiläumskonzert mit den Souljackers

Die Veranstaltungen finden bei jeder Witterung statt!

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die beliebten Jubiläums-doppelliegestühle sind zu gewinnen! Gewinnspielkarten gibt es

in den teilnehmenden Geschäften.

GEWINNSPIEL

14 | Weekend Magazin

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Viel Kreatives, Origi­nelles und Interessan­tes begeisterte beim

letztjährigen Kunsthand­werksmarkt im Ideenpark die über 3.500 Besucher. Die zweite Auflage dieses Hand­werksmarktes präsentiert sich mit noch mehr Ausstellern und vielen Highlights.

Auswahl. Gutes Gespür und Geschmack bei der Auswahl der fast 40 Aussteller hat auch dieses Jahr Reli Peter bewie­sen. Es ist praktisch für jeden etwas dabei. Zudem wird

natürlich auch das spezielle Herbstprogramm der sechs Ideenpark­Partner angeboten. Für die Kleinen gibt es u. a. kreative Beschäftigung beim Kindertöpfern.

Braten, Raclette und Pizza. Als Spezialpartner ist diesmal der Lions Club Rheintal am Kumma mit dabei, der für ein

spezielles Catering im Gelände sorgt. Vom Schweinsbraten aus dem Smoker über Raclette bis hin zu Pizza und einer schönen Weinlaube ist die Rede. Wer genießt, tut dabei automatisch Gutes für einen karitativen Zweck. Lassen Sie sich beim Spaziergang durch das große Gelände überra­schen, der Eintritt ist frei. n

Samstag, 6. September� n

KUnstvolles iM ideenParK40 Aussteller. Viele kreative und ausgefallene Ideen heimischer

Aussteller sowie ein Spezialcatering des Lions Club Rheintal am Kumma

erwartet die Gäste im 7.000 m2 großen Gartengelände in Götzis.

Stillvolles zum dekorieren und einrichten, kunstvoller Rost, aber auch Edelbrände oder Gesundes zum Genießen: der Kunsthand-

werksmarkt wird auch dieses Jahr die Besucher überraschen.

Aberer Anja: Deko aus Beton. Aberer Verena: Deko aus Beton Ammann Hil-degard: Alles hausgemacht; Marmela-de, Essig, Sirup usw. Bousseton Sabine: Mützen Brüggemann Astrid: Freude aus Draht. Büchler Michael: Bierlikör hausgemacht. Burtscher Sieglinde: verschiedene Speiseöle & Kräuterseifen. Büsel Jürgen: Edelbrände und Liköre, Schnapskistchen und Vogelhäuschen. Dietrich ulrike: Handgewickelte Glas-perlen, Unikate aus Glas. Egger Annette: Textile Landhaus-Accessoires. Feurer Gertrud: edle Schmuckstücke, Deko für Haus und Garten. Fink Andrea und Au Yeong Karin: Schmuck aus Halbedel-steinen und Swarowski. Fink Elisabeth: Karten aus Büttenpapier, Bilder mit Kal-ligrafie – Zwerge & Engel. Fitz Michaela, Schädler Iris und Birnbaumer Daniela: Keramik für drinnen und draußen, Drahtobjekte, Filzblumen,... Gurschler Anton: Tiere aus Metall. Herburger Rosina: Deko aus Schwemmholz, altem Holz und Rost. Holdenried Christel: Keramik (schräge Vögel) Hutter Anne-marie: Keramik, Karten. Jutz Marion: Tonobjekte für Haus und Garten, Filz-läufer. Kathan Karin: Filzfiguren und Tiere, Blumen, Patschen etc. Kerber Carmen: Schmuck mit Perlen, Glas, Me-tall und Holz. Kleisl Brigitte: Rostiges und mehr. Klien Philip: Schmuck, Kunstvolles aus Draht. König Elke: Allerhand Gutes und Gesundes aus der Natur. Kozar Danielle: Verschiedene Entspannungskissen mit Naturfüllungen, Dinkel usw. Müller-Böckle Brigitte: Windlichter, Feen und Schutzengel Nussbaumer Erika & Pflüger Sabine: KOMME WAS WOLLE ... alles von Hand gehäkelt und gestrickt. Ratz ulrike: Produkte aus Tetrapak, Fahrradschlauch, Jeans und Alttextilien Reinalter Doris und Borgogno Karin: Babyschuhe – Accessoires, Häkelmützen usw. Stark Carmen: Drahtobjekte. Schenk Alexandra: Schmuckunikate aus hoch-wertigen Materialien Vonderleu Gabi: Kreatives aus Ton, Leuchtkugeln, Windlichter, verschiedene Gehänge etc. Wörz Brigitte: Rankhilfen aus Baustahl-gitter und Holz, verschiedene Dekos aus Naturmaterialien.

AUSStELLER:

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2. Kunsthand-werksmarkt

Samstag, 6. September, 10 bis 18 Uhr

Viele Aktionen – Töpfern für Kinder – 40 Aussteller. Bewirtet durch den Lions Club Rheintal am Kumma.

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Page 16: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

Der ORF Vorarlberg KulTour Kompass� n

vielfältiger orf vorarlbergKultur im Taschenformat. Das neue Programmheft bietet einen Überblick über alle

ORF-Kultur-Highlights im Herbst und Winter 2014/2015.

Nach dem sensatio­nellen Erfolg der ersten Live­Wunsch­

sendung „Musik­Lokal“ aus dem Publikumsstudio An­fang Juli bietet der ORF Vor­arlberg diese Veranstaltung im Herbst und Winter gleich zweimal an. Volksmusik­expertin Evelyn Fink­Men­nel singt mit dem Publikum und lädt dazu musikalische

Überraschungsgäste ein. Der „Heimatherbst“, das be­liebte Festival für Volksmu­sik und Mundart, tischt heuer viel Gesang, Tanz und regionale Schwerpunkte auf. Im Mittelpunkt stehen die­ses Mal die Volksmusik und Volkskultur des Bezirks Bludenz. Etablierte und erst­mals auch junge Mundart­autorinnen und ­autoren

präsentieren ihre Texte. Zum Ausklang wird die erste „Heimatherbst­CD“ mit Neu­einspielungen, aber auch Kostbarkeiten und Raritäten aus dem ORF­Archiv vor­gestellt.

98 Museen und Galerien. Bei der „ORF­Langen Nacht der Museen" am 4. Oktober beteiligen sich erstmals sie­

ben Schweizer Museen und stellen ihr vielfältiges Kul­turprogramm vor. Was aus dem ORF­Landesfunkhaus wird, wenn es der Künstler Tobias Maximilian Schnell erspürt, gedanklich ausein­andernimmt und anders wieder zusammenbaut, ist ebenfalls in der „ORF­ Langen Nacht der Museen“ zu sehen.

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Viel los im ORF-Landes-

funkhaus: Ausstellun-gen kuriert von Carina Jielg (ORF)

oder der „Heimat-

herbst“.

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Page 17: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

Zuhören und diskutieren. Im ORF­Publikumsstudio finden auch in diesem Herbst viele Diskussionen und Vorträge zu gesellschaft­lich relevanten Themen statt. Die Reihe „Landwirtschaft verstehen“, die mit über 1.000 Besuchern bei den ers­ten sieben Veranstaltungen bereits auf viel Interesse ge­stoßen ist, soll die Zusam­menhänge landwirtschaftli­cher Wertschöpfungsprozes­se sichtbar machen. Im ers­ten Vortrag im Oktober geht es um ein höchst brisantes Thema: Die Billigstspreis­Strategien in Relation zur regionalen Wertschöpfung. Der Agrarökonom Professor Alois Heißenhuber disku­

tiert mit dem Unternehmer Gottfried Härle von der Brauerei Härle in Leutkirch im Allgäu. „Einschneidende Ereignisse während der Kindheit“ behandelt die neue Staffel der Reihe „Wert­volle Kinder“. Es gibt etliche Erlebnisse, die das Leben von Kindern im Guten wie im Negativen von Grund auf verändern: Die Vorträge ge­ben Orientierungshilfe, An­regungen und vermitteln die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse.

Nachwuchs live. Jungen musikalischen Talenten bie­tet der ORF Vorarlberg in zwei Konzerten attraktive Auftrittsmöglichkeiten. CD­

Präsentationen heimischer Bands und Musiker machen das Salz in der Suppe des Kultur­Herbst/Winter­Pro­gramms aus. Die Nachfolge­band von „Stemmeisen und Zündschnur“, „Zündschnur und bänd“ wird nach fünf­jähriger Pause ihr Come­back im ORF­Landesfunk­haus geben. Bei der zweiten Auflage des Festivals für

neue Musik und Literatur „Texte und Töne“ präsentie­ren das Symphonieorchester Vorarlberg, das „ensemble plus“, die Akademie St. Bla­sius und viele Solisten ins­gesamt sieben Urauffüh­rungen. Passend zur Weih­nachtszeit stellt Rudolf Berchtel seine neue CD „Orgelweihnacht“ vor. n

Sollte hier der ursprünglich aufgeklebte „Kultour Kompass“ fehlen oder wenn Sie weitere Exemplare wünschen, können Sie sich gerne an den ORF Vorarlberg unter [email protected] oder 05572 / 301 wenden. Auf vorarlberg.ORF.at gibt es den Kompass auch zum download.

Hier einfach mit Ihrem Smartphone

oder tablet scannen und Sie haben den

52-seitigen Kultour Kompass als prakti-

sche Blätterausgabe immer bei sich.

„Kultur ist ein Lebensmittel: Sie bringt uns zum Lachen, macht nachdenklich,

unterhält und berührt uns hoffentlich. Kultur öffnet aber auch Türen – und in diesem Sinne möchten wir die Tür zur

ORF-Kultur weit öffnen und Sie auf eine anregende ,KulTour‘-Reise einladen.“

Jasmin ÖlzORF-Kulturkoordinatorin

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Anerkannte Prüfzertifikate� n

QUalität ist MessbarHüsler Nest. Die durchgeführten Schadstoffanalysen haben bewiesen, dass Hüsler Nest

Produkte deutlich unter den festgelegten ökologischen Normen des eco-Instituts liegen.

Im Hüsler Nest liegt Mann und Frau nicht nur ortho­pädisch richtig – umge­

ben von natürlichen und na­turbelassenen Materialien – sondern die Materialien sind auch streng geprüft. Seit Ent­stehung des Unternehmens lautet die Philosophie, beim Einkauf der Rohstoffe auf Umwelt und Nachhaltigkeit zu achten. Nicht nur aus die­sem Grund gilt Hüsler Nest als Pionier des Naturbetts.

Geprüfte Qualität. Der Mensch verbringt etwa ein

Drittel seiner Zeit im Bett, Kleinkinder sogar bis zu 20 Stunden täglich. Grund genug, möglichst alle Schad­stoffe aus dem Schlafbe­reich, und insbesondere den Matratzen zu verbannen. Hüsler Nest Produkte sind aus 100 % Naturmaterialien und mit dem Gütesiegel „eco“ ausgezeichnet. Das gleichnamige eco­Institut in Deutschland ist Ratgeber für Kunden und Konsumenten. Es verhilft Ihnen so zu mehr Produktqualität und zu mehr Sicherheit in Ihrer

Produktauswahl – denn Sicherheit ist messbar!

Formschön und nachhaltig. Auf der Dornbirner Herbst­messe werden neben dem Hüsler Nest Naturbett­system auch Bettenmodelle aus Massivholz „made in Vorarlberg“ präsentiert. Diese sind aus heimischen Hölzern gebaut und kom­plett metallfrei konstruiert. Die Bettrahmen können ganz einfach zerlegt und wieder zusammengebaut werden.

Informieren & gewinnen. Informieren Sie sich auf der Dornbirner Herbstmesse auf dem Hüsler Nest Stand in Halle 12, Stand­Nr. 23 oder in den Hüsler Nest Fachgeschäften in Altach, Feldkirch und Dornbirn. Außerdem haben Sie die Möglichkeit eine Gewinn­karte auszufüllen und einen Urlaub in den Dolomiten zu gewinnen! n

Systemaufbau mit Honeymatratze

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„Natürliche Materialien sorgen für ein wohliges Nestgefühl und einen erholsamen Schlaf.“

Hubert Feldkircher & Christian GrabherHüsler Nest Dornbirn

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Page 20: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

Rechtstipps & Infos rund ums Auto� n

Mit der aK fahren sie besserDornbirner Herbstmesse. „Alles rund ums Auto“ ist das Motto auf dem Stand der AK

Vorarlberg auf der Dornbirner Herbstmesse vom 3. bis 7. September 2014. Entspannung vom

Messestress wartet im AK-Kultur-Café. Dort gibt es Rock ’n’ Roll mit den „Tequila Sharks“.

Viele haben das schon erlebt: Das eben ge­kaufte Auto, der heiß

ersehnte Traum auf vier Rä­dern, gibt urplötzlich und un­verhofft den Geist auf. Also: Ab in die Werkstatt! Aber wer kommt für die Kosten der Reparatur auf? Was steht im Kaufvertrag? Gibt es eine gesetzliche Gewährleistung? Oder eine Garantie des Her­stellers, des Importeurs oder des Händlers?

Halle 5, Stand 10. Autos sor­gen, wenn sie laufen, aber noch viel mehr, wenn sie nicht laufen, für heiße Diskus­

sionen. Das fängt beim Kaufvertrag an, geht über die Finanzie­

rung bis zur Versicherung und endet bei Reparatur und Pickerlüberprüfung. Wer ist wann im Recht, wer muss wann was bezahlen? Für sol­che und andere Fragen stehen die Konsumentenberaterin­nen und ­berater der AK Vor­arlberg auf der Dornbirner Messe in Halle 5, Stand 10 zur Verfügung. Neben jeder Men­ge Rechtstipps und Infos gibt es die Broschüre „Autokauf – wichtige und nützliche Tipps“ gratis zum Mitnehmen.

Messe-Quiz. Aber das ist noch nicht alles: Beim AK­Messe­Quiz, bei dem drei Fragen zum Thema Auto beantwortet werden müssen, warten als Hauptpreise drei Fahrsicher­

heitstrainings auf die Ge­winner. Daneben gibt es AK­Sporttaschen, Rucksäcke und Schirme zu gewinnen. Wer es nicht aufs Glück ankommen lassen und seine Fahrkünste gleich vor Ort testen will, der kann das an einem Fahrsimu­lator tun. Mit dem sogenann­ten „SimuBil“ können reale Verkehrssituationen einge­spielt und auch Gefahrensi­tuationen dargestellt werden. Ob die Fahrt erfolgreich war

oder im simulierten Chaos ge­endet hat, wird ebenfalls gleich am Messestand ausgewertet.

Messe-Präsent. Damit Sie auch ohne Motorkraft immer mobil bleiben, gibt es als klei­nes, praktisches Geschenk ein Fahrradflickset für die Besu­cher am AK­Stand. Mit der AK fahren Sie einfach besser.

AK-Kultur-Café. Einmal mehr bietet das AK­Kultur­Café Entspannung und Unterhal­tung sowie Kaffeehausspezia­litäten bei toller Musik. Erle­ben Sie diesmal Rock­’n’­Roll­Klassiker von und mit den „Tequila Sharks“. Einen unter­haltsamen Ausflug in die 50er­ und 60er­Jahre gibt es täglich um 10.30 (außer Eröffnungs­tag), 12.30, 14.30, 15.30 und 16.30 Uhr. Für Kaffeehaus­atmosphäre sorgt erstmals das Gastro­Team der Arbeitsini­tiative Integra Vorarlberg. n

Rechtstipps und Infos rund um Ihr Auto gibt’s am AK-Stand in Halle 5 auf der dornbirner Herbstmesse vom 3. bis 7. September.

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k„Beim Auto geht es um Emotionen, aber auch um Kauf, Finanzierung, Versicherung, Service-kosten, Garantie oder andere rechtliche Details. Die AK hilft und informiert dazu.“

dr. Karin HintereggerLeiterin AK-Konsumentenberatung

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Vorsorge ab 75 Im Rahmen des Projekts „Unab-hängig leben im Alter“ haben Vorarlberger/-innen ab 75 Jahren die Möglichkeit, einen kostenlo-sen Beratungsbesuch durch eine diplomierte Pflegefachkraft der Hauskrankenpflege zu bekom-men. Weitere Infos zur Vorsorge und Früherkennung auf www.hauskrankenpflege-vlbg.at

Hochzeitsmesse Die Hochzeit soll ein unvergess-liches Fest werden und verlangt eine organisatorische Meister-leistung. Am 15. und 16. Novem-ber erhalten Brautpaare auf der 5. „Hochzeit & Event“ der Messe Dornbirn durch rund 60 Ausstel-ler inkl. Modenschau professio-nelle Unterstützung. Alle Ausstel-ler auf www.messedornbirn.at

Jürgen ThalerEr ist am 12. 9. Gast bei „Freitag um 5“ im vorarl-berg museum und spricht über „Vom Ketzer zum Hel-den. Franz Michael Felder vom Feind – zum Vorbild“.

Ingrid AmonSie präsentiert „Mein Essbuch: Vom Abnehmen und Schlankbleiben. Das 10-Punkte-Programm“ am Sa., 13. 9., um 11 Uhr bei Brunner Buch in Bregenz.

Sandro TirlerDer 20-jährige Schwarz-acher wurde beim Bundes-kongress der Schülerunion im 14-köpfigen Bundes-vorstand zum Bundes-finanzreferenten gewählt.

Peter FraunbergerDer Primar hat sein Amt als zweiter Geschäftsführer der Vlbg. Krankenhaus Betriebs Ges.m.b.H. angetreten und bildet das Management-team mit Gerald Fleisch.

Verwandlung. 77 % der Österreicher empfinden sich als eu-bürger. Mit einem Plus von 14 % ist das ein Rekordwert.

Verschärfung. auch reuige steuersünder werden ab 1. oktober zur kasse gebeten. Zur selbstanzeige kommt ein strafzuschlag.

Verarmung. um 42 % ist die Zahl der Langzeitarbeitslosen in Österreich angestiegen, um 18,8 % die der notstandshilfebezieher.

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e Vize-Weltmeister. Körperliche Spitzenleistungen erbringen die Öster-reicher – wenn schon nicht im Sport – bei der durchschnittlichen Kalorienzu-fuhr pro tag: 3.760 macht Platz zwei nach den „US-Kalorienbombern“. der WHO-Empfehlung (1.800 bis 2.200 Kalorien) folgen Indien und die dom. Rep.

USA: 3.770*

ÖSTerreicH: 3.760*

iTAlieN: 3.660*

GroSSbriTANNieN: 3.440*

iNDieN: 2.300*

Dom. rep.: 1.590*

*Kalorien

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Page 22: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

Erfolgsmarke Dornbirn� n

verMarKtUngsProfiDornbirn Tourismus & Stadtmarketing. Als Geschäftsführer der Dornbirner Seilbahnen

begrüßte Herbert Kaufmann jüngst den viermillionsten Gast seit dem Umbau der Karrenseilbahn,

der Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH steht er als Geschäftsführer ebenso vor wie den

Sport- und Freizeitbetrieben und bündelt damit Dornbirns touristische Kompetenz.

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grundsätzlich darf man nie die

Kundensicht außer acht lassen!

Herbert Kaufmann

weekend: Wie bringt man drei Geschäfts-führungen unter ei-

nen Hut?herbert Kaufmann: Das funk­tioniert mit einem verlässli­chen Team, welches das Ta­gesgeschäft im Griff hat und die Betriebsstätten zur volls­ten Zufriedenheit führt. Der Vorteil der 2012 erfolgten Zusammenlegung von Dornbirn Tourismus und Stadtmarketing ist, dass man am Markt sehr rasch und flexibel reagieren kann. Man hat direkten Zugriff auf die Leistungsträger. Thema­tisch sind alle drei GmbH zusammenhängend. Die Konstellation in dieser Form kenne ich anderweitig nicht, sie ist bei uns zeitlich ge­wachsen und die für uns beste Lösung.

weekend: Nach welcher Ma-xime arbeiten Sie?herbert Kaufmann: Meine Tä­tigkeit ist sehr abwechslungs­reich und spannend. Jeder Tag birgt eine neue Beson­derheit in sich, denn eine Betriebsstätte hat immer Saison. Ob bei der Seilbahn oder den Sport­ und Freizeit­betrieben. In der Tourismus und Stadtmarketing GmbH stellt das gesamte Team die Marke „Wirtschaftsstadt mit hoher Lebensqualität“ in den Mittelpunkt seiner Tätigkeit. Stärken stärken ist ein weite­res Motto, das wir als zen­trale Anlaufstelle für Veran­staltungen, Tourismus und Marketing befolgen.

weekend: Derzeit wird in Dornbirn gefeiert?herbert Kaufmann: Ein Vier­

teljahrhundert Fußgänger­zone sind ein Grund zu feiern. Am 12. September laden wir alle Besucher zu diesem einmaligen Jubiläum ein, das bereits um 17 Uhr mit einem kurzweiligen Festakt mit Zeitzeugen los­geht. Die Fußgängerzone ermöglicht uns generell die Abhaltung attraktiver The­menmärkte, die für die ganze Innenstadt eine fre­quenzsteigernde Wirkung erzeugen. Im September wird der Dornbirner Herbst mit zahlreichen Aktionen eingeläutet und mit dem Martinimarkt und dem Christkindlemarkt sorgen wir für beliebte Höhepunkte im Landesprogramm.

weekend: Was sind weitere kommende Projekte?

herbert Kaufmann: Beim Karren werden wir noch die eine oder andere Neuigkeit auf den Markt bringen. Ge­nerell gibt es eine spannen­de Entwicklung im touristi­schen Bereich. Man verkauft nicht mehr einzelne Kirch­türme, sondern Regionen – hier ist auch Dornbirn da­bei. Das Stadtbad erfreut sich wachsender Beliebtheit. Schwimmen wird als Sport immer populärer, und wir bemühen uns allen Nutzer­gruppen weiterhin die ge­wohnte Dienstleistungsqua­lität anbieten zu können.Das Stadtbad wird nächstes Jahr zehn Jahre alt, der Besucher hat dennoch das Gefühl es sei neu – so tipp­topp präsentiert es sich. Diese Strahlkraft gilt es zu erhalten! n

22 | Weekend Magazin

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n Mag. (FH) Herbert Kaufmannn Jg. 1975, verheiratet, 3 Kindern Werdegang: HAK, Absolvent Fachhoch- schule Betriebliches Prozess- und Projekt- management, seit 1999 bei Dornbirn Tourismusn Geschäftsführer der Dornbirner Seilbah- nen, der Dornbirner Sport- und Freizeitbe- triebe GmbH und der Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbHn Hobbys: Ski fahren, Karrenlauf, Rennrad fahren

ZUR PERSOn

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bei sechs betriebsstätten gilt es, den draht zum tagesgeschäft

nicht zu verlieren.Herbert Kaufmann

Herbert KaufmannGF DoRNBIRN ToURISMUS & STADTMARKETING GMBH

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Sabine Scheffknecht im Gespräch.

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Frau Scheffknecht, warum sind Sie in die Politik ge- gangen? sabine scheffknecht: Als Mutter und engagierte Bürge­rin liegt mir die Zukunft un­seres Landes am Herzen. Vor­arlberg gehört uns allen, nicht einer Partei. Ich kann und will dem Stillstand, der in vielen Bereichen herrscht, nicht mehr tatenlos zusehen.

Was wollen Sie in Vorarlberg verändern?sabine scheffknecht: Unsere zentralen Anliegen sind eine echte Bildungsreform – Stich­wort Schulautonomie – und mehr Unterstützung für un­sere Kleinunternehmen. Wir

fordern zudem echte Wahl­freiheit durch ein besseres Angebot in der Kinderbe­treuung – hier ist Vorarlberg Schlusslicht im Österreich­Vergleich. Vom Land aus wol­len wir den Druck in Sachen Steuerreform auf den Bund erhöhen. Mehr Netto vom Brutto lautet hier die Forde­rung – und wir haben kon­krete Vorschläge, wie’s geht.

Was unterscheidet NEOS von anderen Parteien?sabine scheffknecht: Als Bür­gerbewegung sind wir über­zeugt, dass es einen neuen Stil in der Politik braucht. Wir sind transparent und legen alle unsere Einnahmen offen,

auch wenn dies gerade in Vorarlberg nicht unbedingt förderlich ist für unsere finanzielle Lage. Offenbar ist die Angst möglicher Unter­stützer vor negativen Folgen groß. Es ist daher auch recht schwierig für uns, diesen Wahlkampf zu finanzieren.

In den letzten Wochen hat der Gegenwind deutlich zuge-nommen. Wie reagieren Sie darauf?sabine scheffknecht: Uns geht es um Sachpolitik – nicht um Machtpolitik. Trotz der zum Teil höchst unfairen An­griffe und Unterstellungen werden wir unseren Prinzi­pien treu bleiben. Ich habe

schon mehrfach klargestellt, dass wir weder das Wasser noch die illwerke/vkw priva­tisieren wollen – das sollte auch der politische Mitbe­werb endlich respektieren! n

Sabine Scheffknecht: n NEOS Vorarlberg Spitzenkandidatinn�36 Jahre altn�wohnt in Lustenaun�verheiratet, 2 Kindern�Erfolgreiche Personalmanagerin aus der Vorarlberger Industrie

ZUR PERSOn

„sachPolitiK statt MachtPolitiK“interview. Sabine Scheffknecht im Gespräch über die Kernanliegen der Bürgerbewegung

im Landtagswahlkampf und ihre persönliche Motivation, in die Politik zu gehen.

NEOS wollen in den Landtag � n

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Page 26: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

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uMZuGSSERVICEBei den meisten Maklern ist das Geschäft mit der erfolgreichen Vermittlung einer Immobilie erledigt. Nicht so für uns. Wir ver­folgen als junges, und von Beginn an enorm erfolg­reiches Unternehmen ei­nen konsequenten Rund­umservice am Immobi­lienmarkt. Neben profes­sioneller Immobilienbera­tung, Vertragserrichtung und Finanzierung stellen wir unseren Kunden sogar einen firmeneigenen kos­tenlosen Umzugsbus zur Verfügung und sind damit einzigartig in Vorarlberg! Wir informieren Sie gerne.

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VORSORGEPensionsvorsorge heißt: heute Beiträge zahlen, damit genügend Geld für den Lebensabend zur Verfügung steht. Die gesetzliche Pensi­onsversicherung verpflichtet uns, Pensionsbeiträge zu entrichten (Generationen­vertrag: die Jungen zahlen für die Alten – diese „Schief­lage“ ist allen bekannt). Private Vorsorge bedeutet: „ICH HABS SELBST IN DER HAND“: Sie sparen die Beiträge freiwillig zur Vermögensbildung an. Wir helfen Ihnen bei der Berech­nung Ihrer Pensionslücke und der Aufbereitung geeig­neter Vorsorgelösungen. exacta. VersicherungsmaklerBregenz, Bahnhofstraße 10 Tel.: 05574 / 44600www.exacta-makler.at

BANKING

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VERANLAGENNeue Chancen für Ihr Kapital: Das Zinsniveau befindet sich auf einem Rekordtiefstand, eine Trendumkehr ist nicht in Sicht. Viele Sparer sind daher auf der Suche nach sinnvollen Alternativen zum Sparbuch. Je nach Anlage­ziel, Risikoneigung und Ertragserwartung bietet die Volksbank Vorarlberg verschiedene Anlagemög­lichkeiten an, die sich im aktuellen Zinsumfeld durch­aus sehen lassen können. Gemeinsam finden wir eine passende Anlageform für Sie. Wir informieren Sie gerne in einem persönlichen Gespräch.

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Page 27: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

serie: ManageMenT-serVice für Vorarlbergs wirT schafT – innoVaTiVe DiensTleisTer sTellen sich Vor

weekend: „Wir verbin-den Mensch und Ar-beit“ lautet das Leit-

bild des AMS. Welche Her-ausforderungen stellen sich bei der Personalvermittlung?b. bereuter: Der Arbeitsmarkt stellt nicht immer die Per­sonen zur Verfügung, die Unternehmen benötigen. Hier gibt es eine Diskrepanz zwischen Angebot und Nach­frage. Das ist keine Frage der Quantität, sondern auf Fakto­ren wie geringe Qualifikation, gesundheitliche Einschrän­kung oder längere Arbeits­losigkeit der Arbeitsuchen­den zurückzuführen. Un­sere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen sowohl die Seite der Arbeitsuchen­den als auch die Situation der Unternehmen. Unsere Aufga­be ist es, Informationen über den Arbeitsmarkt weiterzuge­ben und somit für Transpa­renz zu sorgen und Ausgleich zwischen subjektiven Ein­schätzungen unserer Kundin­nen und Kunden und den tat­sächlichen Gegebenheiten am Arbeitsmarkt zu schaffen.

weekend: Wie unterstützt das AMS Unternehmen bei der Personalsuche?b. bereuter: Unser Fokus liegt auf der persönlichen Bera­tung. Je besser wir die Anfor­derungen für zu vergebende Stellen kennen, desto erfolg­

reicher ist die Personalsuche. Mit der Vorauswahl bieten wir nach Absprache mit den Unternehmen ein zusätzliches

Service, das die passgenaue Vermittlung verbessert. Zu­dem haben wir mit unseren eSevices moderne Online­Kommunikationskanäle, die eine rasche Personalfindung über den eJob­Room, Öster­reichs größter Jobplattform im Internet, ermöglicht. Neu im Angebot ist die AMS JOB APP für Arbeitsuchende, eine weitere Möglichkeit für Un­ternehmen, von potenziellen Mitarbeiterinnen und Mitar­beitern gefunden zu werden.

weekend: Welche Angebote bietet das AMS, wenn es

mit der Personalsuche nicht klappt?b. bereuter: Wir bieten Aus­

bildungsmodelle an, die arbeitsuchende Personen auf die betrieblichen Anforde­rungen qualifizieren. Dazu zählen die Projekte „CHAN­CE“ und „Schaffa im Ländle“ sowie das Programm „Frauen in Handwerk und Technik (FIT)“. Uns ist es wichtig, ge­meinsam mit den Unterneh­men an Ausbildungsangebo­ten zu arbeiten. Hierzu gibt es seit einigen Jahren das New­Skills­Projekt, einen bundes­weiten Zusammenschluss von Unternehmen und Arbeits­marktexperten, in dem Wei­terbildungskurse entwickelt werden, die auf die Bedürf­nisse der Wirtschaft abge­stimmt sind. n

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Kontakt setzt das AMS auf moderne Online-Kommunikation.

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Page 28: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

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zUKUnft iM KoPfevent. Das Gründer- und Jungunter-

nehmersymposium 2014 mit Impuls-

vorträgen, Infoständen und Networking.

Unter dem Motto „Zukunft im Kopf!“ organisiert das

Gründerservice der Wirt­schaftskammer gemeinsam mit dem Land Vorarlberg und den Raiffeisenbanken diesen Event. Neben allge­meinen Aspekten der Selbst­ständigkeit und einem Erfah­rungsaustausch erfolgreicher Unternehmer werden auch spannende Keynotes zu hören sein. Clemens Maria

Mohr gibt dem Publikum einen Einblick in den Kopf eines Spitzensportlers. Axel Jockwer lüftet das Geheimnis erfolgreicher Marketingstra­tegien – und Yvonne Villiger liefert das Rüstzeug für eine positive und fröhliche Stim­mung, die Kunden magne­tisch anziehen wird.

Ansprechpartner vor Ort. Zusätzlich können sich Inte­ressierte an den zahlreichen

Informationsständen indivi­duell informieren. Neben Ex­perten zu Themen wie Ge­werbe, Sozialversicherung, Steuern oder Finanzierung, sind auch Unternehmen mit interessanten Produkten und Dienstleistungen für Selbst­ständige vor Ort. Unkosten­beitrag 20 Euro. Da die Plätze aber begrenzt sind, ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich: www.wkv.at/events/symposium n

PROGRAMM

ab 13 uhr: Infostände und Networking15 uhr: Statements Un-ternehmerland Vorarlberg15.20 uhr: Mentale Stärke – Vorbild Profisportler16.10 uhr: Unternehmer damals, heute & morgen17.10 uhr: Immer an den Kunden denken – Marketing first 18 uhr: Humor im Business – Positiv denkenab 18.50 uhr: Unternehmer-Lounge

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Page 29: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

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Smart Ländle TextilesDie V-trion mit Labor in Hohenems (Bild: GF Günter Grabher) wurde au-ßerordentliches Mitglied der Austrian Cooperative Research (ACR). V-trion macht Forschung & Entwicklung im Bereich „Smart textiles“. Intelligente Textilien werden in Medizintechnik, Automobilindustrie und Baubranche speziell für Leichtbau und Sensor-technologie eingesetzt. Am 23. Okto-ber int. Symposium in Bregenz. Infos auf www.smart-textiles.com

vorArlberG AKTUell

SeneCura RehaDie SeneCura Rehabilitative Über-gangspflege bietet in Dornbirn bis zu 22 BewohnerInnen ein zeit-begrenztes Zuhause – vor allem für ältere Menschen, denen nach einem Krankenhausaufenthalt eine Rück-kehr nach Hause nicht gleich möglich ist. Im Bild bei der Eröffnung: Philipp Graninger (SeneCura), LR Christian Bernhard, LR Greti Schmid, Bgm. Andrea Kaufmann und Wolfgang

Berchtel (SeneCura) (v. li.).

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junge VorarlbergerInnen erfolgreich. Positiver Zulassungstest für die Aufnahme eines Medizinstudiums in Innsbruck und Wien im Herbst 2014. Gesundheitslandesrat Christian Bernhard zeigt sich mit diesem Ergebnis sehr zufrieden.

Dr. Michael HimmerStudiengangsleiter Soziale Arbeit, FH Vorarlberg

■ Die FH Vorarlberg bietet seit 2003 ein Studium Soziale Arbeit an. Wozu braucht es Soziale Arbeit?Soziale Arbeit fördert die Lösung von Problemen in zwischenmenschlichen Beziehungen und befähigt die Menschen, ihr Leben besser zu gestalten. AbsolventInnen der Studienrichtung Soziale Arbeit leisten in ihrer Arbeit einen ganz wichtigen Beitrag zur sozialen Sicherheit.

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■ Die konkreten Angebote für zukünftige Sozial arbeiterInnen?Unser Bachelorprogramm bietet eine solide Grundaus-bildung und qualifiziert ausge-zeichnet für die Soziale Arbeit. Der berufsbegleitende Master ist u. a. Vertiefung in klinischer und interkultureller Sozialer Arbeit und Führungskompetenz.

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Verwenden statt verschwenden. Pro Kopf und Jahr landen in Vorarlberg elf Kilogramm genießbare Lebensmittel im Abfall. Eine neue Allianz macht jetzt Stimmung für „Lebensmittel sind kostbar“. V. li.: Bgm. Kurt Fischer, Renate Moosbrugger (Obst- und Gartenkultur Vorarlberg), Martin Bösch (Fa. Häusle), LR Erich Schwärzler, Bundesbäuerin Andrea Schwarzmann und Bgm. Rainer Siegele (Umweltverband). www.umweltv.at

Page 31: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

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Page 32: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

Tätowierungen. Früher Randgruppen-Branding, heute populärer

Körperschmuck und Lifestyle-Phänomen. Was bringt Menschen dazu, sich Farbe

unter die Haut stechen zu lassen ? Von Gert Damberger

Der groSSe tinten-rauSch

ie deutsche Spra-che ist nicht ge-rade reich an po-lynesischen Lehnwörtern. Ei-nes davon hat je-

doch eine steile Karriere hin-ter sich und ist allseits be-kannt. „Tätowierung“, bzw. in seiner englischen Form „Tattoo“, leitet sich von „ta-tau“ her. Die Vokabel kam 1775 mit James Cook und seinen Matrosen nach Eng-land und hat sich von dort aus weiterverbreitet. Wie auch das „Tatauieren“ selbst.

Matrosen, Knackis, Rocker. Bis vor gar nicht so langer Zeit waren in die Haut gesto-chene Bilder und Symbole ein freiwillig gewähltes Bran-

ding von Außenseitern. Ty-pischerweise waren Seeleute tätowiert (noch heute kommt keine Matrosenkarikatur ohne Anker am Bizeps aus), Zuchthäusler, Zuhälter, Fremdenlegionäre oder auch die Mitglieder von Rocker-banden. Oftmals auch Schau-steller oder Hilfsarbeiter.

29 Prozent Tätowierte. Heu-te ist das „Peckerl“ kein Randgruppenprogramm mehr. In Österreich sind Tä-towierungen mittlerweile so flächendeckend verbreitet wie Dirndl und Lodenman-tel. Laut einer 2013 vom Lin-zer IMAS-Institut durchge-führten repräsentativen Um-frage haben sich schon 19 Prozent der Österreicher ein

Tattoo verpassen lassen. In der Altersgruppe der 16- bis 29-Jährigen sind es sogar 29 Prozent, zwischen 30 und 50 Jahren 26 Prozent und nur die Generation 50+ ist mit „nur“ sieben Prozent Tattoo-Trägern noch vergleichswei-se abhold.

Lust an der Nadel. Tattoos sind ein internationaler Trend – von dem vor allem die Arbeitgeber nicht immer hellauf begeistert sind. So-wohl die deutsche Bundes-wehr als auch die US-Army weisen zu stark Tätowierte zurück und sahen sich ge-zwungen, diesbezüglich Richtlinien zu definieren. Nicht nur die US-Streitkräfte verbieten Verzierungen auf

normalerweise unbedeckten Körperstellen, auch die ös-terreichische Polizei und an-dere Branchen, in denen Kundenkontakt eine Rolle spielt. Der großen Lust an der Nadel tut das keinen Ab-bruch. Da trägt die Super-marktkassiererin ihr „Tribal“ eben am Nabel, der Bank-mensch den Tiger auf der Wade und der Polizist den China-Drachen auf der Hin-terbacke. Die Ergebnisse kann man dann im Freibad und in der Sauna bestaunen.

Tattoo-Moden. Da kreucht und fleucht jegliches Getier, da geben Runen und chinesi-sche Schriftzeichen Rätsel auf, da blinken Sterne, Totenschä-del und Sinnsprüche in Fo

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Der groSSe tinten-rauSch TaTToozonen. So auszuse-hen ist mittlerweile völlig normal. Hier wurde allerdings die in manchen Branchen geforderte „T-Shirt-Grenze“ schon überschritten.

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Frakturschrift. Da grüßen Homer Simpson, Nelson Mandela oder die Diddlmaus von der bleichen Wampe, da ranken sich florale und abs-trakte Muster über komplette Körperteile und manche Tat-too-Fans scheinen ihren Ehr-geiz darin zu setzen, mit einer Blumentapete von Laura Ashley oder einem japani-schen Yakuza verwechselt zu werden. Und dann gibt es auch noch die Hardcore-Fraktion. Der neueste Trend unter Tattoo-Avantgardisten sind illusionistische Abbil-dungen – etwa mit Einblicken ins Hirn, falschen Brustwar-zen, einem Zyklopenauge am Kahlkopf oder gefakten Ein-schusslöchern im Rumpf. Wer’s nicht glaubt, besuche einfach einmal eine „Tattoo

Convention“ (die nächste fin-det von 10. bis 11. Oktober in Wien statt).

Lebenslänglich. Was steckt nun hinter der neuen Lust am Körperbild, die alle Al-tersschichten vom Teenie bis zum Best Ager erfasst hat? Für den österreichischen So-ziologen Roland Girtler (er hat einst über die Bedeutun-gen von Knast- Tätowierungen ge-forscht) sind Tat-toos mittlerweile fixer Bestandteil der Jugendkultur und eine aner-kannte Form von Schmuck. Die Vo-raussetzung dafür hätten die professi-onellen Studios ge-

schaffen, die die schlichte Bilderstecherei von früher zur Kunst weiterentwickelt hätten. „Der Mensch ist ein Wesen, das Symbole und Zeichen braucht wie die Luft zum Atmen.“ Doch warum ist ausgerechnet die eigene Schwarte als Bildträger so beliebt? „Weil das quasi eine lebenslängliche Beziehung zu dem, was da abgebildet

ist, erzeugt“, so Girtler.

Die Haut als Ta-gebuch. Nur weil auf die Beständigkeit der Haut Ver-lass sei, sagt

Oliver Bidlo, Kommunikati-

onswissenschaft-ler an der Uni

Duisburg-Essen. Bidlo hat nach vielen Gesprächen und Recherchen in der Szene ei-nen intelligenten Essay zum Thema veröffentlicht. Weil das moderne Leben immer vergänglicher und flüchtiger werde, nehme das Sicher-heitsbedürfnis zu, meint Bidlo. Partnerschaften, Jobs, Besitztümer und Freund-schaften kommen und ge-hen, Karrieren stürzen ab, am Ersparten knabbert die Inflation und der Euro ist auch nicht mehr sicher – aber die eigene Haut, die schon. Und mit ihr die Erin-nerungen, die auf ihr einge-brannt sind wie auf einer ab-sturzsicheren Festplatte.

Birgit forever? Doch manch-mal will man seine Erinne-rungen auch wieder löschen. Zum Beispiel das Verspre-chen „Birgit forever“, wenn Birgits Nachfolgerin schon auf der Matte steht. Oder das „Arschgeweih“, das in der gesellschaftlichen Wertschätzung stark ab-geglitten ist und das der Volksmund wenig

„Wenn sich früher ein Häfenbruder stechen ließ, war meist ein Dilettant am Werk. Heute ist die Tätowierung eine Kunstform.“

ao. Univ.-Prof. Roland GirtlerSoziologe, Kulturanthro- pologe, Universität Wien

GUn. Die Tätowiermaschine mit ihrer schnellen Stichfolge ermöglicht präzises zeichnen auf der Haut.

ToTaL oUT. Das „Tribal“ in der Steißbeingegend ist etwas aus der Mode gekommen.

zoMBIe BoY. Der Perfor-mance-Künstler Rick Genest ist der berühmteste Tattoo-Träger der Welt. er trat in einem Videoclip mit Lady Gaga auf und schaffte es ins Guinness Buch der Rekorde.

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charmant als „Nuttenstempel“ („Tramp Stamp“) umschreibt. Auf rund eine Million Betrof-fene schätzt das Gfk Fessel-Institut aktuell die Zahl der deutschen Tattoo-Träger, die ihren Körperschmuck wieder loswerden wollen.

Laserentfernung. Genauso wie die Tattoo-Produktion boomt auch die Tattoo-Ver-nichtung in den Facharztpra-xen. Als State-of-the-Art gilt das Lasern. Ältere Methoden wie das Abschleifen (Abrasi-on), das Spritzen von Milch-säure oder die Hauttrans-plantation gehören eher ins Schreckenskabinett von Dr. Eisenbart und sind vom Re-sultat her wenig zufrieden-stellend. Beim Lasern werden die in der Dermis eingekap-selten Farbpartikel mit einem Lichtimpuls erhitzt und auf-gesprengt. Die zerkleinerten Reste können nun vom Im-munsystem eliminiert wer-den. „Die Zahl der Patienten, die ihr Tattoo entfernen wol-len, hat in den vergangenen anderthalb Jahren eindeutig

zugenommen“, berich-tet der Allgemeinmediziner Matthias Brandstetter, der zusammen mit Fachkollegen in Linz die „Newskin“-Ge-meinschaftspraxis betreibt. „Newskin“ (Slogan: „Nothing is forever“) ver-wendet als bisher erste öster-reichische Praxis einen Pico-Sekundenlaser, mit dem die Zahl der Behandlungen um rund ein Drittel reduziert werden kann.

Nicht umsonst. Je gründli-cher das Tattoostudio gear-beitet hat, desto mehr Sit-zungen sind nämlich not-wendig. Um ein großes Mo-tiv zum Verschwinden zu bringen, müssen schon mal

bis zu zehn Termine gebucht werden. Und diese Einzel-behandlungen mit einem herkömmlichen Laser im Abstand von mehreren Wo-chen sind nicht gerade billig – zu rechnen ist mit Preisen zwischen 200 und 400 Euro. Über den Daumen gepeilt, kostet eine Tattooentfer-nung das Zehnfache dessen, was für das Stechen auszule-gen ist. Den Ratschlag „Think before you ink“ – man sollte ihn also beherzi-gen. Wäre übrigens auch ein super Tattoo. n

Oliver Bidlo Autor des Buchs „Tattoo – Die Einschreibung des Anderen“.

■ Warum nennen Sie Tattoos eine „konservative Geste“ ?Das Tattoo will eine Idee, eine Überzeugung, eine Lie-be oder ein biographisches Ereignis für alle Zeiten kon-servieren. Dieses Etwas wird in die Haut eingeschrieben und dient als Anhaltspunkt für das eigene Selbst und die Anderen. In einer Zeit, in der die Planbarkeit des Lebens immer schwieriger wird, wirkt ein Tattoo als Anker zum Festhalten.

■ Wie würden Sie das Verhältnis Kunde und Tätowierer beschreiben?Der Tätowierer hat einen immensen Einfluss. Erst im Gespräch entsteht das Bild, auch wenn es oft aus dem Katalog stammt. Der Kunde trägt damit in gewisser Hin-sicht auch den Tätowierer ein Leben lang mit sich rum.

■ Was hat Sie im Zuge Ihrer Recherchen in der Szene am meisten überrascht?Die Ernsthaftigkeit, mit der viele Menschen ihr Tattoo aussuchen und die Hinter-gründe. So habe ich eine Kundin kennengelernt, die sich stechen ließ, um sich im-mer wieder daran zu erin-nern, dass sie einen schwe-ren Autounfall überlebt hat.

oliver Bidlo

„Der Trend geht zu aufwendigen, realistischen

Tätowierungen. Eine per­sönliche Beratung und ein hygienisches Studio sollte

selbstverständlich sein!“

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Page 36: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

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Page 37: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

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Page 38: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

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38 | Weekend Magazin

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Page 40: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

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Page 41: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

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Radle mit!Die fahrraD ParaDe geht in die nächste runde. Zum Start der Mobilitätswoche am Sonntag, dem 14. September, wird in diesem Jahr wieder im ganzen Land in die Pedale getreten.

Fünf Locations, ein Termin und ganz viel Spaß – das ist die dritte Fahr­

rad Parade in Vorarlberg! Um Punkt 15 Uhr starten am 14. September in vier Vorarlberger Regionen die Para­den. In Bludenz wird bereits am Vor­mittag um 10.30 Uhr begonnen. Mit tollem Rahmenprogramm und bester Bewirtung erwartet die Radler und Radlerinnen ein wunderbarer Rad­sonntag. Mit der ganzen Familie zu­erst bei der Parade mitradeln und da­nach noch mit ein bisschen Glück bei der anschließenden Preisverleihung zum Fahrradwettbewerb gewinnen. Je­der Radler und jede Radlerin ist einge­

laden, mit Familie, Freunden, dem Ver­ein oder Arbeitskollegen bei der Ak­tion mit dabei zu sein. Das ist der per­fekte Abschluss des Radsommers!

Treffpunkte im ganzen Land. Die Pa­rade wird vom Land Vorarlberg im Rahmen der Kampagne „FAHRRAD FREUNDLICH“ gemeinsam mit insge­samt fünf Regionen veranstaltet. In Bregenz, Hohenems, Rankweil und Frastanz können Groß und Klein ab 14 Uhr zu den Treffpunkten kom­men. Alle Teilnehmenden werden vor Ort registriert und erhalten einen Sti­cker und einen Luftballon. Um Punkt

15 Uhr starten dann alle Radler und Radlerinnen von den Treffpunkten aus und fahren auf einer Land­ bzw. Stadtstraße eine Schleife bzw. zum jeweiligen Zielort. Für die verkehrs­technische Sicherheit sorgt eine Po­lizeibegleitung. In Bludenz findet die Fahrrad Parade schon am Vormittag statt. Die Registrierung ist ab 10 Uhr möglich und der Start ist für 10.30 Uhr geplant. Am Zielort der Fahrrad Parade findet auch gleichzeitig die Preisübergabe statt.

Mehr Infos unter: www.vorarlber.at/fahrrad

FAHRRADPARADE

Sonntag, 14. September 2014Start 15:00 Uhr

„Dieses Projekt wird im Rahmen des klima:aktiv mobil Förderungsprogramms aus Mitteln des Klima- und Energiefonds als Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz im Verkehr gefördert“

Ganz Vorarlberg radelt mit!Alle Radlerinnen und Radler im Land feiern am Sonntag den 14. Sep tember um 15:00 Uhr gemeinsam die Freude am Fahrradfahren. Bei einer FAHRRAD PARADE können Groß und Klein ihren Spaß auf zwei Rädern zum Ausdruck bringen und gemeinsam mit ganz Vorarlberg in die Pedale treten. Radl mit!

Weitere Informationen auf www.vorarlberg.at/fahrradund auf www.facebook.com/fahrradfreundlich

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• Bregenz, Kornmarktplatz

• Hohenems, carla Tex (Spinnerei)

• Rankweil, Rathaus

• Frastanz, Bahnhof

• Bludenz , Remise (Start 10:30 Uhr)

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„Gerade in der heutigen Zeit ist es für die Geschäftsreisenden umso wichtiger, pünktlich vor Ort zu sein. Deshalb setzen wir gezielt auf Qualität, Zuverlässigkeit und Individualität.“

Renate Moser InterSky-Geschäftsführerin Roger Hohl Leiter von Verkauf & Marketing, Prokurist

Der US-amerikanische Dienst Flightview® hat im Juli insgesamt

367 Fluggesellschaften auf ihre Pünktlichkeit unter-sucht und dabei teils massive Unterschiede festgestellt. Als Gewinnerin des Vergleichs gehen die Hawaiian Airlines hervor. Bereits auf Rang 24 findet sich die öster - rei chische Regional-Airline InterSky wieder und lässt da-bei alle großen, europäischen Fluggesellschaften deutlich hinter sich.

Eigener Wartungsbetrieb. 86,5 Prozent aller InterSky-Flüge landen gemäß Flug-plan. „Pünktlichkeit heißt auch immer Zuverlässigkeit“, betont Roger Hohl, Leiter Verkauf & Marketing von InterSky. „Das ist nur mög-lich dank hervorragenden Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern an der Front sowie einem eigenen, zertifizierten Wartungsbetrieb. Dieser

steht 24 Stun-den zur Verfü-gung.“ Nur wenn die Abläufe

der Crews und der techni-schen Abteilung reibungslos wie ein Schweizer Uhrwerk funktionieren, seien solch gute Werte zu erreichen.

Flugpläne, die stimmen. „Wir verwöhnen unsere Pas-sagiere nicht nur mit einem individuellen Service, son-dern überzeugen auch durch unsere Pünktlichkeit“, bringt InterSky-Geschäftsführerin Renate Moser die aktuellsten Zahlen auf den Punkt. Dabei zeigt die Untersuchung eben-falls auf, dass InterSky die zuverlässigste Linienflug-gesellschaft im deutschspra-

chigen Raum und gar die pünktlichste Regional- und auch Turboprop-Airline Eu-ropas ist. „Da kann ich unse-rem einmaligen Team nur ein riesiges Kompliment und vielen Dank aussprechen“, freut sich Renate Moser.

InterSky-Qualität. Die kleine, aber feine Airline InterSky beschäftigt derzeit 150 Per-sonen. Täglich stehen bis zu 30 Flüge auf dem Programm. Auf dem gesamten InterSky-Streckennetz gelten diesel-ben Qualitätsmerkmale: mi-nimale Check-in-Zeiten von nur 30 Minuten vor Abflug,

InterSky  n

Die PÜnktlichSte regional-airlineZuverlässig. Die aktuellen Zahlen zeigen es deutlich auf: InterSky überzeugt die

Passagiere auch durch ihre Pünktlichkeit. Von 367 ausgewerteten Airlines weltweit rangiert

InterSky auf dem hervorragenden 24. Platz und ist damit im Linienverkehr die pünktlichste

Fluggesellschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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Friedrichshafen

Düsseldorf

Hamburg

Berlin

Pula

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Web-Check-in ab 24 Stun-den vor Abflug, bis zu 23 kg Gepäck, kostenlose Snacks, kostenlose Heiß-, Soft- und auch alkoholische Getränke, begleitet durch ein breites Zeitungs- und Magazin-angebot.

Linien- und Charterflüge. InterSky operiert derzeit mit zwei neuen ATR 72-600 mit je 70 und drei Dash 8-Q300 mit je 50 Plätzen. InterSky bedient von Fried-richshafen und Zürich aus vorwiegend deutsche und

österreichische Großstädte wie Berlin, Hamburg, Düs-seldorf, Graz, Salzburg und Dresden. Im Sommerflug-plan stehen zusätzlich von Friedrichshafen, Zürich, Bern-Belp und St. Gallen-Altenrhein diverse Ferien-

destinationen wie Elba, Menorca, Olbia, Pula und Zadar auf dem Programm. Zudem setzen immer mehr Firmen und Fußballvereine auf InterSky und nehmen exklusiv das Charterangebot in Anspruch. n An

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Zeig mir ein A, zeig mir ein B! Bei BOKWA werden Buch-

staben und Zahlen am Boden nachgetanzt. Zu schnellen Beats

schwitzen sich die „Bokwaner“ quer durchs Alphabet. Jeder bestimmt sein

Tempo selbst. Nur der Blick zum Trainer ist wich-tig: Denn der gibt die Buchstaben vor. Klingt vielleicht seltsam: Macht aber Spaß. BOKWA ist ein echter Kalo-rien-Killer: 1.200 Kalorien die Stunde sind weg.

BoKWa

Die neuen Tanztrends  n

let’S DanceWorkout. TV-Shows wie „Got to Dance“ oder „Dancing

Stars“ begeistern die Massen. Doch nicht nur im TV boomt

der Tanzsport. Rund 100.000 Österreicher stürmen jede

Woche die Tanzflächen. Wir zeigen die neuesten Tanztrends,

die auch gleich die Kilos purzeln lassen. Von Claudia Franz

TaBURa

In den meisten Fitnessstudios dauert der Tabura-Tanzkurs nur 45 Minuten. Gut so! Denn bei diesem Trendsport aus Afrika kommt man ruckzuck ins Schwitzen. Bis zu 1.000 Kalorien ver-brennt man pro Einheit. Tabura kombiniert schnelle, schweißtreibende Aerobic- und Kickbox-Elemente. Getanzt wird zu westafrikanischen Klängen. Immer mehr Studios bieten das Tabura-Training auch zu aktuellen Dance-Hits an. Achtung: Nach dem Tabura-Tanzkurs droht ein böser Muskelkater.

JUMPInG

Harte Bum-Bum-Beats gegen den Hüftspeck hei-zen bei „Jumping“ den Sportlern ein. Zum Sound einer Großraumdisco wird eine Stunde auf dem Trampolin gehüpft. Mit Kindergarten-Turnen hat das „Trampolin-Techno-Workout“ nicht viel zu tun. Nach der Aufwärmphase werden Choreogra-fien einstudiert. Neben dem Training von Aus-dauer, wird auch die Tiefenmuskulatur gestärkt und die Fettverbrennung angeregt. Kalorienver-brauch: 900 Kalorien pro Stunde.

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Mehr aufweekend.at

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Aaangriff! Der neue Fitnessstudio-Trend „Aroha“ ist vom Kriegstanz der Māori, einem indigenen Volk aus Neuseeland, inspiriert. Über viele Jahrhunderte führte das Volk Stammeskriege um Ländereien und Ressour-cen. Das Besondere an diesem Tanztrend: Hier darf man brüllen, Kampfpositionen einnehmen und so richtig Dampf ablassen – und man verbraucht neben-bei auch noch 800 Kalorien pro Stunde.

MUSIc MoVeS

Shake it, Baby! Bei Music Moves wird der Fitnessraum in eine Disco umge-

wandelt. Feste Tanzschritte gibt es keine! Ob Hüpfen, Tanzen oder sich einfach nur im Kreis drehen: Bei Music Moves bewegt sich jeder, wie er gerade Lust und

Laune hat zu den aktuellen Hits von Rihanna & Co. Kalorien-

verbrauch: 1.000 Kalorien pro Stunde. Spaß-Faktor: 100 Prozent.

Beim „Prama“ geben aufleuchtende LED-Lämpchen, die in Tanzmatten am Boden eingearbeitet sind, die Tanzschritte vor. Der Tänzer muss den Lichtern über die Matte hinterherjagen – ob er sie mit den Füßen oder Händen berührt, ist egal. Der neue Tanztrend erinnert an das PlayStation-Spiel „Just Dance“ und wurde auf der Kölner Fitnessmesse „FIBO“ vorgestellt. www.fibo.de

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Haben Sie sich bei Ihrer Urlaubsplanung schon einmal gefragt:

Wie lohnend ist das Reiseziel Oman? Nun, die Leser des renommierten Magazins Na-tional Geographic haben das Sultanat unter die schönsten

20 Reiseziele der Welt gewählt – als einziges arabisches Land.

Tor zum Oman. Morgens in der Lobby des Al Bustan Pala-ce in Muscat. Unter der impo-santen Kuppel des Hotels der Ritz Carlton Gruppe kommt sich der Besucher vor wie in einem Märchen. Ein Gefühl,

dass sich bei der Besich-tigung der Hauptstadt immer wieder ein-stellt. Die Metropole präsentiert sich als

moderne Stadt, die

ihre Authentizität dennoch bewahrt hat. Statt Wolken-kratzern erstrecken sich nied-rige, weiß getünchte Häuser entlang der Küstenlinie. In den engen, verwinkelten Gas-sen der Souks duftet es nach Gewürzen, Räucherwerk und orientalischen Parfümölen. Unvergessliche Eindrücke hinterlassen auch die Große Moschee und das Royal Opera House.

Szenenwechsel. In beängsti-gender Schräglage rast der

bullige Geländewagen die Dünen hinauf und hinunter, Sandfontänen spritzen durch die Luft. Auf einem Offroad-Spielplatz bei Muscat zeigen

Zauber des Orients  n

willkommen im Sultanat omanErlebnis. Modernes Stadtleben, Wüste und Berge, Küstenwelten: Wer in den Oman reist, besucht

eines der freundlichsten, abwechslungsreichsten und interessantesten Länder der arabischen Welt.

Das Sultanat oman bietet

Traumstrände für Badeferien.

offroad-abenteuer auf vier Rädern.

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Sultanate of Oman Ministry of TourismKarl-Marx-Allee 91AD-10243 BerlinTel.: 0049/30/42 08 80 12www.omantourism.atwww.omantourism.gov.om

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WUSSTen SIe eIGenTLIcH, DaSS …?

Fahrprofis des National Trai-ning Institutes Touristen, wie man mit viel Gefühl für Gas-pedal und Gangschaltung das Fahren im Sand meistert. Wirklich notwendig ist dieses Training für Selbstfahrer nicht: Das Sultanat lässt sich dank des exzellenten, weit verzweigten Straßennetzes und des geringen Benzinprei-ses ausgezeichnet mit dem Auto erkunden.

Großartige Natur. Doch der Oman lässt sich auch erwan-dern. Wer stundenlang dem Lauf eines Wadis (ausgetrock-netes Flussbett) folgt, kann mit grandiosen Naturerleb-nissen rechnen, wie die von einer mächtigen Karstland-schaft umrahmten Natur-pools des Wadi Bani Khalid. Im östlichen Hajar-Gebirge lassen sich Touren sogar in heißeren Monaten durchfüh-ren. Immer schneller spricht

sich das Sultanat auch als Paradies für passionierte Kletterfans herum.

Am und unter Wasser. Vom Land zum Meer: 3.165 Kilo-meter umfasst die Küsten-linie. Ausgedehnte Sand-strände und intakte Unter-

wasserwelten machen den Oman zum Paradies für Ba-deurlauber und Wassersport-ler. Die Küstengewässer sind Heimat von zahlreichen Hart- und Weichkorallen, Meeres-schildkröten und mehreren Hundert Fischarten. Sogar riesige Walhaie, die bis zu

zehn Tonnen schwer und 18 Meter lang werden können, lassen sich hier blicken. Be-sonders reizvoll für Taucher: Tauch-Kreuzfahrten. Luxu-riöse Dhau-Nachbauten er-kunden von Musandam aus die fjordartige Küstenland-schaft. Die Kite- und Wind-surfing-Saison dauert von Ende Mai bis Mitte Septem-ber, wenn der Wind beson-ders kräftig bläst.

Reise, fertig, los. Der Oman ist im Allgemeinen sehr si-cher, Kriminalität gegen Aus-länder ist nahezu unbekannt. Die Landessprache ist Ara-bisch, Englisch ist sehr ver-

breitet. Impfungen sind keine vorgeschrieben.

Die günstigste Reisezeit ist Sep-tember bis An-fang April. Der Oman erwar-tet Sie. n

Prächtige Moscheen, Schlösser,

natur: oman ist Vielfalt.

… das Sultanat Oman ein Staat im Osten der Arabischen Halbinsel ist? Nachbarn: Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate und Jemen.… der Oman in etwa die gleiche Größe hat wie Deutschland? Reisende brauchen rund zwei Wochen, um das ganze Land zu sehen.… die Hauptstadt „Masskatt“ ausgesprochen wird? Muscat ist die offizielle bzw. englische/ amerikanische Schreibweise. … die vier Millionen Einwohner hauptsächlich in Städten leben?… das Hajar-Gebirge im Nord- osten knapp 3.000 m hoch ist und es dort gelegentlich schneit?

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Schlagkräftige Tipps  n

gut fÜr DaS herzVorbeugen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen zu den häufigsten

Todesursachen in Österreich. Ein Grund mehr, einen Blick auf die

Möglichkeiten zu werfen, möglichst lang fit und vital zu bleiben.

Das Herz gilt nicht umsonst als Motor des Lebens. Es ist

ein Hochleistungsorgan, das bei einem Erwachsenen im Durchschnitt 70-mal pro Mi-nute schlägt – das macht über 100.000 Schläge pro Tag. Doch wenn das Herz erst ein-mal geschwächt ist, tut sich der Körper schwer, die kör-perliche Leistungsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Das Credo sollte daher unbe-dingt lauten, es gar nicht erst so weit kommen zu lassen: Denn eine Herz-Kreislauf-Erkrankung ist

immer noch die häufigste Todesursache in Österreich – mit einem Anteil von rund 43 Prozent.

Gesund bleiben. Eine gesun-de Ernährung reich an Ge-müse, Obst, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten und Nüs-sen sowie regelmäßige Bewe-gung können den Verschleiß des Herzens eindämmen. Ein

bis zwei Stunden leichter Ausdauersport pro Woche stärken zudem den Herzmuskel. Vor allem Radfahren,

Schwimmen oder Nor-dic Walking bie-

ten sich beson-ders an.

Fruchtig. An-tioxidantien,

die in vie-

len Obstsorten enthalten sind, tragen besonders zum Schutz der Herzkranzgefäße bei. Die-se sind in besonders hohen Mengen etwa in Blaubeeren, aber auch Äpfeln oder Bana-nen enthalten. Wer es etwas exotischer mag, der kann auch zum Granatapfel greifen.

Tief Luft holen. Neben Sport und Ernährung gibt es noch weitere Möglichkeiten, das Herz zu entlasten – Entspan-nungstechniken können da weiterhelfen. Die Yoga-Lehre setzt ihren Fokus auf die be-wusste Nasenatmung. Denn je länger die Atempausen sind, desto mehr sinkt die Herzfre-quenz ab und das Organ wird geschont. Sich regelmäßige Pausen im Alltag zu gönnen,

um bewusst ein- und aus-zuatmen wirkt zudem be-ruhigend und lässt neue Kraft schöpfen. n

Leichter ausdauersport stärkt das Herz.

Tief und ent-spannt durch-atmen entlastet das Herz – nicht nur beim Yoga.

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Geschmack sind nur die vielen wertvollen Inhaltsstoffe.

Alles, was Ihr Herz begehrt.

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Perfekte XXL-cookies100-prozentiger Cookie- Genuss mit New-York-City-Feeling in bester DeBeukelaer-Qualität. Cookies Bakery – die extragroßen XXL- cookies gibt es in vier verführerischen Sorten: extra kross, gefüllt, soft baked & knusprig-zart. Genieße deinen Cookie kalt oder warm aus der Mikrowelle. www.cookiesbakery.at

Belegt. Laut einer studie von Eskimo/Magnum ist für viele Österreicher Genuss wichtiger als Geld.

Herzhaft. Bei Anker werden ab sofort pikante Muffins mit spinat/Lauch oder speck/käse/Mais warm serviert.

Brutzeln. Fast jeder vierte Österreicher besitzt mehr als einen Griller, zeigt die Weber Grillwatch survey 2014.

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Für Espresso-FansSenseo capsules bietet vier köstliche Espresso- & Lungo-Varianten im Supermarkt an. Die Kapseln sind für die Verwendung in Nespresso® Kaffee-maschinen geeignet.

www.senseo-capsules.at

Sag’s mit Bier!Mit dem neuen Fohrenburger Bier etiketten-Konfigurator (ein Projekt von popup-communi-cations) kann man online

individuelle Bieretiketten gestalten. Man wählt aus verschiedenen Vorlagen, die dann mit eigenem Text und Bildern versehen wer-den können – das ideale Geschenk für Biertrinker. www.fohrenburg.at

Obst-Gemüse-BoxFrisches Obst, Gemüse oder Snacks – pünktlich geliefert an den Arbeitsplatz, zum Event, zur Schu-lung, als Dankeschön für Kunden oder nach Hause – bietet der neue Lieferservice aus dem Ländle. Ob einmalig, als Abo oder mit sonsti-gen Specials, fast alles ist möglich.Infos: Tel. 0680 / 4062672 oder www.snacksundfruechte.at

Johann und Kevin bei der Gustav. zwei Tage lang (25. – 26. okt.) verwandelt die „Gustav“ drei Hallen der Messe Dornbirn in einen ort für Genießer. Im Mittelpunkt des int. Salons für Konsumkultur stehen Design, nachhaltigkeit und Genuss. Kulinarischer Höhepunkt sind die chef’s Tables mit Spitzenköchen wie u. a. Johann Lafer und Kevin Micheli. www.diegustav.com

Bester Single Malt ...... Whisky Österreichs wurder der von Pfanner. Die Verleihung der Trophy an die Privatdestil-lerie Hermann Pfanner wird am 12. Nov. in der Guildhall in London stattfinden. www. pfanner- weine.com

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Tipps für die Suche:   n

auf Die Pilze, fertig, loS!Doppelgänger. Gschmackig, gsund und guat! In den Wäldern herrscht wieder Hochsaison

für Pilze und Schwammerl. Doch Achtung! Einige Speisepilze haben giftige Doppelgänger.

Schwammerl-Experte Dr. Hugo Portisch gibt Tipps für Ihre Pilzsuche. Von Claudia Franz

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Hut: 5 bis 10 cm, grau bis weißlich, mittig abgeflachtStiel: 4 bis 7 cmFleisch: zart, weiß

Hut: 4 bis 12 cm, Farbe ver-änderlich: grün, gelb bis weißStiel: 6 bis 12 cmFleisch: zart, weiß

Giftig. Das Gift des Knollenblätterpilzes ging in die Geschichte ein: Seine berühmtesten Opfer waren Kaiser Karl VI. und der römische Kaiser Claudius. Die grüne Variante ist bereits in kleinen Mengen tödlich.

Gschmackig. Der Wiesenchampignon, auch als Feld- oder Wiesenegerling bekannt, wächst auf Wiesen, Weiden, Koppeln und in Parks.

Mehr aufweekend.at

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FRaUenTäUBLInG

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Hut: 6 bis 10 cm, zwischen grün und violettStiellänge: 3 bis 8 cmFleisch: weiß

Hut: 4 bis 8 cm, rötlich bis violettStiellänge 3 bis 8 cmFleisch: weißlich bis gelb

Gschmackig. Der Frauentäubling wächst gruppen-weise in Laub- und Nadelwäldern, vorwiegend unter Buchen. Der Hut ist anfangs gewölbt, später flach.

Giftig. Bis November kommt der Zitronenblättrige Täubling mas-senhaft vor, meist truppweise in Kiefernwäldern. Seine Lamellen sind weiß bis zitronengelb. Er kann leicht mit anderen violetten Täublingen verwechselt werden.

PeRLPILz

Hut: 5 bis 15 cm, braun mit grauweißen HüllrestenStiellänge: 8 bis 15 cmFleisch: zart, weiß

Gschmackig. Der Perlpilz kommt in Österreich sehr häu-

fig vor. Genießbar ist er erst nach dem Kochen! Fundorte: in

Laub- und Nadelwälder.

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Dr. Hugo PortischGeschichtslehrer der Nation und Schwammerl-Experte

Wir bitten um eine Pilz-Prognose. Wie wird die heurige Schwammerl-Saison in Österreich?

Im Sommer haben alle über den vielen Regen gejam-mert. Der kommt den Pilz-Sammlern jetzt zugute. Denn die Pilzsaison hat deswegen früh gestartet. Nach dem feucht-warmen Sommer sprießt es nur so aus dem Boden.

■ Stichwort Tschernobyl. Gibt es Pilze, die man aufgrund der Strahlenbelastungen nicht sam-meln sollte?Die Katastrophe ist jetzt fast 30 Jahre her. Prinzipi-ell rate ich von keinem Pilz ab. Sagen wir’s so: Mei-ne Frau und ich sammeln und essen alle guten Pil-ze. Ich bin aber kein Wissenschafter.

■ Wie ist Ihre Leidenschaft zur Pilzsuche ge-kommen?Das ist bei uns eine Familien tradition. Das Pilzesuchen ist die beste Therapie gegen Stress und Sorgen. Beim Schwammerlsuchen hat man ein Ziel vor Augen und wird abgelenkt.

■ Was raten Sie Schwammerl-suchern?Nur Pilze nehmen, die Sie kennen und frag-würdige Funde in einen separaten Korb legen.

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Hugo Portisch

PanTHeRPILz Hut: 5 bis 10 cm, braun mit weißen FlöckchenStiellänge: 8 bis 12 cm Fleisch: dünn, weiß

Giftig. Der böse Zwilling des Perl-pilzes ist stark gif-tig. Der Panther-pilz verursacht Übelkeit, Magen-krämpfe und Bewusstlosigkeit.

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Brauchtum  n

käSekulturHommage. „Von der Alp auf den Teller“

zeigt das Vorarlberger Alpwesen und dessen

Käse mit raffinierten Rezepten.

Was den Vorarlber-ger Alpkäse seit 2.000 Jahren so

besonders macht, sind die ursprüngliche Art seiner Herstellung und sein charak-teristischer Geschmack, ge-prägt von den Gräsern und Kräutern der Alpwiesen. In Von der Alp auf den Teller zeigt Kurt Bracharz anschau-lich, warum Käse und seine Herstellung im Westen Österreichs einen so hohen Stellenwert genießen. Er er-zählt von Naturverbunden-heit und harter Arbeit, die die Menschen und ihre Tra-ditionen bis heute prägen.

Unverwechselbar gut. Raf-finierte Rezepte von den Sterneköchen Mike Schwar-zenbacher und Florian Mai-ritsch sowie eindrucksvolle Fotos vom Leben auf der Alp, der Traditionspflege

und der Käseherstellung machen dieses Buch zu einer wunderschönen Hom-mage an das Alpwesen und seinen Käse – beides Herzensanliegen von Josef Rupp. n

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Das Buch bietet unter anderem einblicke in die arbeit der alpsennen rund ums Jahr.

VON DER ALP AUF DEN TELLERUmfang: 220 Seiten,

gebunden mit Schutz -umschlag, Preis: € 19,95

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Vorspeise  n

SuPPenzeitRezepttipp. Lust auf weiße Tomatensuppe mit

geschmolzenen Kirschtomaten? So wird’s gemacht!

1Backofen auf 250 Grad, Umluft 230 Grad, Gas

Stufe 6 vorheizen.

2Tomaten abspülen, mit einer Gabel rundherum

einstechen, mit Salz und Kräutern bestreuen und in einer ofenfesten Form etwa 50 Minuten garen. Nach etwa 30 Minuten abdecken.

3Tomaten auf ein Sieb geben und den Tomaten-

saft auffangen.

4Zwiebeln und Knoblauch abziehen und in Scheiben

schneiden. 2 EL Öl in einem Topf erhitzen und die Knob-lauch- und Zwiebelscheiben darin andünsten. Mit 300 ml gefiltertem Wasser ablöschen und auf die Hälfte einkochen lassen.

5Tomatensaft zum Zwiebel-wasser geben und auf-

kochen. Creme légère zu geben und mit dem Schneidestab aufmontieren. Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken und nach Belieben mit wenig Saucenbinder andicken.

6Für die geschmolzenen Kirschtomaten: Tomaten

abspülen und halbieren. Restliches Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Kirschtomaten darin etwa 5 Minuten anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und in der Suppe servieren.

Die Zubereitungszeit beträgt etwa eine Stunde und 20 Minuten. n

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Sie benötigen: 2 kg Strauchtomaten • Salz • 1 EL getrockneter Oregano • 4 Zwiebeln • 2 Knoblauchzehen • 300 ml gefiltertes Wasser • 4 EL Olivenöl • 200 ml Creme légère • frisch gemahlener Pfeffer • 1 Prise Zucker • Saucen-binder nach Belieben • 200 g Kirschtomaten

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Für Grill und Pfanne  n

SchweineSteakSBasiswissen. Steak ist nicht gleich Steak! Was man als Feinschmecker

unbedingt über die saftigsten und delikatesten Teile vom Schwein wissen sollte.

Teilstück & Eigenschaften: Das Schweinsfilet – in Öster-reich auch „Lungenbraten“ oder „Fischerl“ genannt – ist das edelste und damit auch teuerste Teilstück. Es ist sehr feinfaserig, zart und mager.Einkauf/Verkauf: Das Filet sollte im Anschnitt von kräftiger Farbe sein, die umhüllende Sehne vor der Zubereitung entfernt werden.Verwendung: Im Ganzen als zarter Braten (auch im Speck- oder Salzmantel) zum indirekten Gril-len, zum direkten Grillen und Kurzbraten in Me-daillons geschnitten (mind. 2,5 bis 3 cm). Für Spieße in gleichmäßig große Stücke schneiden.Zubereitungstipp: Möglichst knapp garen (im Kern noch rosa) und erst kurz vor dem Grillen sal-zen, um das zarte Fleisch nicht auszutrocknen.

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Filet

Teilstück & Eigenschaften: Das Fleisch aus dem Schinken ist sehr mager, enthält wenig Bindegewebe und ist nahezu seh-nenfrei. Steaks können aus folgenden Teilen geschnitten wer-den: Kaiserteil (Schale) – kann in die eigentliche „Schale“, das „Schalenscherzel“ und den „Schalendeckel“ zerlegt werden. Es ist besonders mager und zart. Nuss (Rose) – Das Fleisch ist sehr mager und saftig. Fricandeau (Unterschale) – kann ent-lang des Bindegewebes in die Teilstücke „Spitz“, „Mittelteil“ und „Weißes Scherzel“ zerlegt werden. Diese Teile sind mager, eher trocken.Einkauf/Verkauf: Schlögelfleisch sollte zart marmoriert sein und eine kräftige Rosafärbung aufweisen. Zu dunkles bzw. zu helles Fleisch deutet auf Qualitätsmängel hin. Steaks stets quer zum Faserverlauf des Teilstücks (kurzfasrig) und mindes-tens 2 – 3 cm dick schneiden, damit das Fleisch saftig bleibt.Verwendung: Das magere und sehnenfreie bzw. sehr sehnen-arme Fleisch aus dem Schinken eignet sich sehr gut fürs Kurz-braten und Grillen in Form von Steaks und Spießen.

Zubereitungstipps Fleisch möglichst kurz gril-len (im Kern noch rosa), zu stark gegart

werden die Steaks bzw. Spieße fest und trocken.

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Kaiserteil

nuss

Schlussbraten

Fricandeau

Kurzes Karree

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Teilstück & Eigenschaften: Was in Österreich gemein-hin als „Spareribs“ verkauft wird, sind die Karreerippchen, die in den USA als „Baby Back Ribs“ bezeichnet werden. Die fleischigen, aber in Österreich seltener angebo-tenen „Schälrippen“ sind eigentlich die „Original Spareribs“.Einkauf/Verkauf: Die Frische der Schweinerippchen ist an den Schnittflächen der Knochen sehr gut zu erkennen – mit fortschreitender Lagerung verfärben sich diese von Rosa in ein stumpfes, dunkles Grau. Das Fett sollte fest und nicht teigig sein.Verwendung: Frische, unmarinierte Rippchen eignen sich ausschließlich für das indirekte Grillen bzw. Braten. Marinierte Schweinsripperln sind nicht jedermanns Sache, haben aber den Vorteil, dass sie in der Regel mechanisch mürbe gemacht wurden. Sie brauchen daher wesentlich kürzere Garzeiten als rohe Rippchen, für die man schon 1,5 bis 2 Stunden bei indirekter Hitze einplanen sollte.Zubereitungstipp: Wenn Sie die Bindehaut an der Innen-seite der Karreerippchen abziehen, dringt die Würzung bes-ser ein. Garen Sie die Rippchen zwei Drittel der Bratdauer in Alufolie eingeschlagen in ihrem eigenen Saft, um ein Austrocknen zu vermeiden.

RIPPeRL4Teilstück & Eigenschaften: Das vom Schweinsrü-cken stammende Karree wird in das „Kurze Karree“, das „Lange Karree“, sowie den „Schopfbraten“ unter-teilt. Alle diese Partien werden mit Knochen als Kote-letts und ausgelöst als Steaks angeboten.Einkauf/Verkauf: Gute Qualität erkennt man am kräftig rosa gefärbten, nicht zu feuchten Fleisch und vor allem am weißen, kernigen Fett und dem festen Bindegewebe. Schweinskoteletts und Steaks werden oft zu dünn geschnitten – ca. 2,5 cm sollten es für den Grill schon sein.Verwendung: Das „Kurze Karree“ ist der schinken-seitige Teil des Rückenstrangs (Lende), welches aus

den Koteletts mit oder ohne Filetanteil geschnitten werden. Das „Lange Karree“ (Mittelstück des Rückenstrangs) ist stärker mit Fett durchzogen und eignet sich daher gut

für den Grill und Pfanne.Zubereitungstipp: Aufgrund

seines mageren Fleisches ist das „Kurze Kotelett“ nur

für kurze Garzeiten geeignet.

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Page 57: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

22 Absolventinnen. Die Teilnehmer des berufsbegleitenden Lehrgangs „Mediation – Vermittlung bei beziehungs- und arbeitsbezogenen Konflikten“ konnten ihre abschlusszeugnisse in empfang nehmen. Der zweisemestrige zertifikatslehrgang wird von Schloss Hofen in zusammenarbeit mit der FH Vorarlberg und der FH St. Gallen durchgeführt. www.schlosshofen.at

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Dot for TOWA Die Digital Agentur TOWA von Florian Wassel und Marko Tovilo (v. li.) aus Bregenz gewann beim Red Dot Award in der Kategorie „Communication Design“. Die neue Website des jungen Unter-nehmens überzeugte die Jury. Der weltweit größte internatio-nale Designwettbewerb zeich-net jährlich Kreative – aus zahl-reichen Bereichen – mit einer Art „Gütesiegel für gestalteri-sches und konzeptionelles Können“ aus. www.towa.at

Bildungs-Serie. die Uni Liechtenstein startet eine neue veranstaltungsreihe. der Eintritt ist frei. www.uni.li/campusgespraeche

meet einander. die Junge industrie lädt heuer zum dritten Ji-Fest am Freitag, dem 5. 9., ab 21 Uhr in den kunstraum dornbirn.

Jetzt 51 Mio. Euro. das AMs bringt weitere 4,4 Mio. Euro für gemeinsame Qualifizierungsprogramme mit dem Land vorarlberg ein.

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Walter Jenny Er hat im August die Leitung des Finanz- und Rechnungs-wesens bei HEFEL Textil – Bed and Sleep in Schwarzach übernommen.

Bianca WiednerDie Medienfachfrau übernimmt die krea-tive Gestaltung der Events und den Auf-tritt der Show Fac tory Entertainment GmbH in Bregenz.

Christian FührerDer Leiter des Wiener IFQM-Markt-forschungs-Instituts eröffnet in Bregenz eine Niederlassung für das Bodensee Dreiländereck.

Martina ZudrellDie 28-Jährige berät bei Pzwei. Pressear-beit in Bregenz Kun-den aus dem Kultur-bereich. Zugute kommt ihr die Erfah-rung als Journalistin.

Markus MonzDer Leiter der Danube Truck- Niederlassung für die Lkw-Marke DAF in Rankweil, will den Standort in Vorarlberg weiter ausbauen.

Weekend Magazin | 57

Page 58: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

Konflikte sind in unserem Alltag oft unvermeidlich. Me-

diation ist das Verfahren für die lösungsorien-tierte Bearbeitung die-ser Konflikte in allen Lebensbereichen wie

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58 | Weekend Magazin

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Page 66: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

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Page 67: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

Anstieg. dem RE/MAx immospiegel zufolge stieg der Wert österr. immobilien im vergleich zum ersten halbjahr 2013 um 14 %.

Online. Ab sofort kann man Wohnobjekte auf Willhaben.at neben Österreich in elf weiteren europäischen Ländern platzieren.

Vergeben. seit August kann man keine Anträge mehr für den „sanierungsscheck“ für thermische sanierungen einreichen.

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Hunde-LampeBei der „Doggylamp“ von Philipp Bruni schnippt man am Schwänz-chen – und es wird licht. Die Lampe gibt es mit glänzender oder matter Oberfläche in verschiedenen Farben. Maße: 40 x 30 cm.

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SchwebezustandEingeschaltet scheint die „Metafisica“ Tisch-leuchte im Raum zu schweben. Tatsächlich befindet sich der mundgeblasene Glas-körper in einem zarten Metallgestell, das für Schattenspiele sorgt. Ab EUR 760,–. www.foscarini.com

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Page 68: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

Hinterfragt. Zum Thema Energie

sparen und Energieeffizienz geistern viele

Halbwahrheiten in den Köpfen herum. Das

sorgt nicht selten für Verunsicherung. Wir ha-

ben daher sechs Behauptungen genau unter

die Lupe genommen. Von Alexandra Nagiller

Stimmt’s wirklich?  n

EnErgiE SparEn im niedrigenergiehaus

darf man keine Fenster öffnen.

Fenster sind immer zum Öffnen da. Ist das Niedrigenergiehaus mit einer Komfortlüftung ausgestattet, muss nicht regelmäßig über die Fenster gelüftet werden. Hat der Bewohner aber das Be­dürfnis ein Fenster zu öffnen, ist das natürlich jederzeit möglich und auch erlaubt. Ist keine Komfortlüftung vorhanden, muss regelmäßig, mehrmals am Tag mittels Fensterlüftung frische Luft in die Wohnräume eingebracht werden.

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Page 69: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

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Stoßlüften ist besser als das Fenster zu kippen.

Das stimmt, vor allem im Winter. Im Winter bringt Kippen entweder einen zu geringen Luftaustausch oder die Energie­verluste sind zu hoch. Beim Stoßlüften werden die Fenster weit geöffnet, damit wird die verbrauchte Luft in der Woh­nung in kurzer Zeit durch frische Luft von außen aus getauscht, ohne dass die Wände auskühlen.

Der Einschaltvorgang einer Energiesparlampe benötigt – ebenso wie bei einer Leucht­stoffröhre – nur eine sehr kur­ze Zeitspanne und hat daher keinen Einfluss auf den Stromverbrauch insgesamt. Das bedeutet also im Klar­text, dass man auch Energie­sparlampen ausschalten soll­

te, wenn man das Licht nicht benötigt. Ein erhöhter

Stromverbrauch ist nicht gegeben.

Bei Energiesparlampen ist es stromsparender,

das Licht brennen zu lassen.

geschirrspüler verbrauchen viel zu viel Energie.

Man kann davon ausgehen, dass die Reinigung des Geschirrs in ei­nem Geschirrspüler weniger Energie verbraucht als bei einer durch­schnittlichen Handwäsche. Nur wenn man sein Geschirr mit kal­

tem Wasser wäscht, ist man energieeffizi­enter. Neue energiesparende Geschirrspü­

ler arbeiten mit wenig Wasser und gewinnen die Wärme aus dem verbrauchten Abspülwasser zu­

rück – das macht die Geräte so effizient.

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Page 70: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

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Page 71: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

Spielefest. das vai präsentiert sich am sa., 13. sept., von 10 bis 18 uhr mit vaidomA, stadtgarten, Jahngasse 9, dornbirn.

Ausstellung. das vai in der dornbirner marktstraße 33 zeigt den „ZV bauherrenpreis“ vom 18. sept. bis 18. okt. infos: www.v-a-i.at

Energielounge. Am mi., 24. sept., 17 uhr zum thema „Quartierentwicklung – green city, Vision und wirklichkeit" kostenlos im vai.

Fenstertausch Viele Wohnungseigentümer in Wohnanlagen glauben, dass die Wohnungsfenster zu ihrer jeweiligen Wohnung, also ihnen selbst, gehören. Dies stimmt so aber nicht. Die Fenster zählen, ebenso wie z. B. die Eingangstü-ren, zu den sogenannten allge-meinen Teilen einer Wohnanlage, da sie Bestandteil der Außenhaut (Fassade) sind. Die Kosten eines Fenstertausches trägt somit die Eigentümergemeinschaft, wenn für die betreffende Wohnanlage nichts Gegenteiliges vereinbart wurde. Was ist aber nun, wenn man aus Unwissenheit schon vor Jahren den Fenstertausch vorge-nommen und selbst bezahlt hat? Jeder Wohnungseigentümer kann sich diese Sanierungskos-ten, die er seinerzeit hatte, von der Eigentümergemeinschaft ersetzen lassen. Voraussetzung dafür ist aber, dass es sich beim Fenstertausch um eine Erhal-tungsmaßnahme, und nicht nur um eine Verbesserungsmaßnah-me, gehandelt hat. Lassen Sie sich dazu fachkundig beraten!

VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung)[email protected]

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Markus Hagen Präsident der VEV

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Büro- und Geschäftshaus. Im östlich angrenzenden Ge-biet zur Messe Dornbirn ent-steht das vierstöckige Gebäude „M 11“ (Messestr. 11). Baube-ginn ist im Juni, eröffnet wird das 3.500 m2 große Büro- und Geschäftshaus im Juli 2015.

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Page 72: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

Die Wände in knalligem Pink, Sticker auf den Badezimmerfliesen

und Blümchen auf der Kü­chentapete: Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Gut, wenn Mieter und Vermieter sich einig sind; weniger gut, wenn beide Parteien unter­schiedliche Ansichten darüber vertreten, in welchem Zustand die Wohnung bei der Rück­gabe sein sollte. Grundsätzlich wird die An­ und Vermietung von Wohnungen in Österreich vom Mietrechtsgesetz geregelt (bei Häuser gilt nur, was ver­traglich vereinbart wurde). Jedoch ist es für den Laien oft schwer, sich im Paragrafen­dschungel zurechtzufinden. Missinterpretierte Gesetzes­floskeln führen oft zu Streitig­keiten, die im Extremfall auch vor Gericht enden.

Streit und Zank. Um Rechts­streitigkeiten aber gleich von vornherein zu vermeiden, ist die Erstellung eines Über­nahmeprotokolls wichtig. Dieses hält den Zustand der Wohnung beim Einzug fest – idealerweise belegt mit Fotos

und von beiden Parteien un­terschrieben. Häufig ist z. B. Schimmelbefall beim Auszug ein Streitthema. Ohne Über­nahmeprotokoll ist es fast un­möglich festzustellen, ob der Schimmel durch Verschulden des Mieters entstand oder schon vorher bestand.

Renovierung. Wer seinen ei­genen Touch in die Wohnung bringen will, sollte wissen, dass unwesentliche Verände­rungen vorgenommen wer­den dürfen, ohne dass der Vermieter informiert werden muss. Das wären zum Bei­

nicht immer ist klar, wer Schäden in der Mietwohnung

ausbessern muss.

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spiel der Anstrich in einer an­deren Farbe und die Befesti­gung von Wandregalen, also Veränderungen, die leicht wieder rückgängig gemacht werden können. Bei größeren Umbauten wie dem Einbau einer neuen Küche muss der Vermieter aber sein Einver­ständnis geben. Antwortet dieser allerdings nicht inner­halb von zwei Monaten auf die Anfrage, gilt die Erlaubnis als erteilt. Übrigens müssen – entgegen der Irrmeinung – vor der Rückgabe der Woh­nung weiße Wände nicht extra neu gestrichen werden.

Aufkommen muss der Mieter aber für alle Schäden, die über gewöhnliche Gebrauchs­spuren hinausgehen. Ob je­doch gesprungene Fliesen zum Beispiel schon beim Ein­zug kaputt waren, ist ohne Übernahmeprotokoll kaum nachzuvollziehen. Eine de­taillierte Protokollierung aller Mängel ist deshalb wichtig.

Unklarheiten. Auch wenn tie­rische Begleiter in die Miet­wohnung einziehen sollen, lohnt ein Blick in den Miet­vertrag. Wird die Tierhaltung nicht explizit untersagt, ist die Haltung von „üblichen“ Haustieren wie Katzen, Hun­den und Kleintieren erlaubt. Handelt es sich beim Mietver­trag aber um eines der vorge­fertigten Exemplare mit zahl­losen Klauseln (ähnlich den Allgemeinen Geschäftsbedin­gungen), von denen eine die Haltung von Haustieren untersagt, dürfen „übliche“ Haustiere trotzdem gehalten werden. Von den Tieren ver­ursachte Schäden muss aber in jedem Fall der Mieter aus­bessern. n

Wohn(alb)traum  n

StrEit zur miEtEVerantwortung. Streitereien mit dem Vermieter können das Leben in den eigenen vier

Wänden vermiesen. Experten wissen, wie man sie vermeidet. Von Rafaela Khodai.

Weiße Wände müssen vor dem Auszug nicht neu gestrichen werden, wohl aber solche in Knallfarben.

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Überflieger. Der Ferrari F80 will die 500-km/h-Grenze knacken. Möglich machen soll das ein 900 PS-starkes 6,3-Liter-V12-Aggregat. Dazu kommt noch das aus der Formel 1 bekannte KeRS-System, das weitere 300 Pferde liefert. Bleibt abzuwarten, ob das Concept-Car auch eine Straßenzulassung erhält.

PreisknüllerAm 8. September kommt die dritte Generation

Renault Twingo in Österreich in den Handel. Neu sind das innovative Heckmotorkonzept und die fünftürige Karosseriearchitektur. In der Dreizylinder-Benziner-Version SCe 70 ist der Franzose ab EUR 9.990,– zu haben.

Großartig. der linzer hauptbahnhof erhielt beim VcÖ-bahntest in der kategorie „hauptstadt-bahnhöfe“ die bestnote.

Geburtstag. Vor 55 Jahren kam der erste in birmingham hergestellte „classic mini“ auf den markt.

Geldsorgen? wodka-oligarch roustan tariko blätterte 150.000 euro hin, um auf der bugatti-warteliste nach oben zu rutschen.

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Feinste HandarbeitNachwuchs in der US-Motorrad-Edelschmiede Confederate: jüngstes Mit-glied ist die X132 Hellcat Speedster. Für den Look zeichnet der südafrikani-sche Designer Pierre Terblanche verantwortlich. Mit 226 Kilo ist das Muscle-Bike kein Schwergewicht – kein Wunder – steckt doch jede Menge Aluminium und Kohlefa-ser in der Karosserie. Auch powermäßig braucht sich der X132 Hellcat Speedster nicht zu verste-cken. Für Schub sorgt ein 2.163-cm³-V-Twin mit 121 PS. Die Produktion ist auf 65 Stück limitiert. Preis: rund EUR 50.000,–.

KoMMenTAR

Dumme Sprüche auf Autos

Ich kleb dir eine!Ehrlich, Aufkleber mit Sprüchen am Heck eines Autos sind in der Regel ein Schmarrn. Über den: „Keine Kinder mit saublöden Namen an Bord“ habe ich dann doch auch als lieber Papi lachen müssen. Die Zeiten von depper-ten „Meiner ist 18 Meter lang“ sind vorbei – jetzt wird man krea-tiver. So fand ich bei der Recher-che auf einem Cabrio-Dach „Vorübergehend geschlossen“ und das abgeänderte Tier-Pickerl „Bremse nicht für Tiere, außer sie sind größer“ hat auch einen ge-wissen satirischen Hintergrund. Diesen Sickerwitz-Aufkleber ent-deckte ich auf einem Gelände-wagen: „Achtung! Verschmutzte Fahrbahn!“... Sehr böse, jener auf einem Luxusschlitten: „Eure Armut kotzt mich an“ und „Wenn Sie dies lesen können, sind Sie zu dicht dran“ ist beinahe philo-sophisch. „Können auch Sie den Wert ihres Autos beim Tanken verdoppeln?“, „Nicht zuparken – Fluchtfahrzeug!“ und „Raser aufgepasst – Feuerbestattung ab 3.000 Euro!“ runden das Ganze ab. Und hier noch ein Pickerl für Querdenker: „Sprüche auf Autos sind blöd“.

Werner ChristlRedaktion

Page 76: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

Mit dem 2er Active Tourer beweisen die Bayern, dass ein

Van trotz aller Funktionalität auf attraktives Design nicht

zu verzichten braucht. Zur Markteinführung im September stehen drei Drei- und Vier-

zylinder-Motoren (136, 150 oder 231 PS) zur Wahl. Ab

EUR 27.950,– erhältlich.

Autoherbst  n

diE quaL dEr wahLErntezeit. Wie die Schwammerl sprießen die neuen Modelle aus dem Boden. Cityflitzer,

Kombi, Limousine, Roadster, SUV oder Van – der heurige Autoherbst

treibt es bunt. Von Simone Schinnerl

BMW 2eR ACTIVe ToUReRVom 4. bis 19. Ok­

tober heißt es wie­der „Bonjour, Mes­

dames et Messieurs“ – der Autosalon Paris lädt zum Flanieren, Gustie­ren und Geldausgeben ein. Neben jeder Menge Neuheiten ste­hen auch einige span­nende Weltpremieren auf dem Programm.

Mit Unterfahrschutz und Dachreling in Silber sowie

schwarzen Abdeckungen an Radläufen, Schwellern und

Türen bekommt der VW Cross-Polo einen Offroad-Charakter.

Der Einstieg ins Abenteuer beginnt ab EUR 16.490,–.

VW CRoSSPoLo

Mehr aufweekend.at

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Page 77: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

Vielseitig, verlässlich und verbrauchsarm – der neue Verso. Antriebsmäßig kann man sich zwischen drei Diesel und zwei Benziner entscheiden. Mit dem 1,6-Liter-Vierzylinder kommt erstmals ein 112-PS-Motor aus dem Hause BMW zum Einsatz.

ToYoTA VeRSo

MAzDA2Neue Optik und neue Technik

– Mazda-Fans dürfen sich nächstes Jahr auf den neuen

Mazda2 freuen. Unter der Hau-be feiert ein 1,5-l-Dieselmotor,

namens Skyactiv-D Premiere. Mit Infotainment-System,

Smartphone-Anbindung und großem Sicherheitspaket soll

er das Kleinwagensegment auffrischen.

Kommende Highlights. Ob Alfa Romeo 4C Spider oder die vierte Generation des Mazda MX­5 – die „Roads­ter­Herzen“ schlagen garan­tiert höher. Jaguar macht mit dem XE der Mittelklasse eine Kampfansage, Mini bringt einen 5­Türer auf die Stra­

ßen und Volvo feiert mit dem XC90 in Paris Welt­premiere. Mercedes setzt mit dem AMG GT auf den „Wow­Effekt“ und BMW mischt mit der zweiten Generation des X6 die SUV­Oberliga auf.

Im Vorab-Test. Doch auch die kleinen Kompakten

sind nicht zu verachten. Bes­tes Beispiel – der neue Cross Polo von Volkswagen. Kna­ckige Lenkung, sanftes Fahr­werk und ausreichend Platz – auch auf der Rückbank. Serienmäßig ist der kleine Offroader mit Sportsitzen, Dachreling und einem Lederlenkrad bestückt. In Österreich kommt der VW CrossPolo mit drei Benzin­ und zwei Dieselmotoren (75 bis 110 PS) auf den Markt. Fazit: Der Wolfsburger ist er­staunlich erwachsen gewor­den und dank Allradantrieb auch dem einen oder an­deren Abstecher ins Gelände nicht abgeneigt. n

Weltpremiere für den neuen Hyundai i20 Anfang Oktober in Paris. In der Länge hat er rund 40 Millimeter zugelegt. Mehr Komfort und Platz sowie ein Panorama-Hub-/Schiebeglasdach werten den Koreaner eindeutig auf.

HYUnDAI i20

Weltpremiere für den neuen Hyundai i20 Anfang Oktober in Paris. In der Länge hat er rund 40 Millimeter zugelegt. Mehr Komfort und Platz sowie ein Panorama-Hub-/Schiebeglasdach werten den Koreaner eindeutig auf.

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Page 78: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

Motor und Antriebs­achse finden sich beim fünftürigen

Franzosen im Heck. Für den Antrieb sorgen kleine Drei­zylinder­Benziner mit 70 und 90 Pferdstärken, die wahlweise mit Handschalter oder Doppelkupplungs­Ge­

triebe zu bekommen sind. Je nach gewählter Variante ist mit einem Durchschnitts­verbrauch von 4,3 bis 4,5 Li­ter (Händlerangabe) zu rech­nen. Das entspricht einem ungefähren CO2­Ausstoß von 95 bis 105 Gramm pro gefahrenem Kilometer.

Schlaumeier. In Verbindung mit einem Smartphone er­öffnet der Renault Twingo besondere Möglichkeiten. Dank der App R & GO und der mit dem Radio geliefer­ten Handy­Halterung kann der Fahrer, Multimedia­, Telefon­ und Fahrzeugfunk­

tionen sowie die Navigation direkt steuern. Über das Handy kann man im Twingo Musik hören, Tipps für wirt­schaftliche Fahrweise erhal­ten oder den Drehzahlmes­ser im Auge behalten. Der neue Renault Twingo ist ab EUR 9.990,– erhältlich. n

Seit zwei Jahrzehnten

auf dem Markt – der Renault

Twingo.

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diE City kann kommEnLückenfüller. Mit einem Wendekreis von 8,6 Meter und einer Länge

von nur 3,6 Meter ist der Renault Twingo das ideale Fahrzeug für die Stadt.

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Page 79: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

Den raubkatzenartigen Charakter des Peu­geot 508 unterstrei­

chen zudem die Heckleuch­ten in „Drei­Krallen­Optik“. Innovativ zeigen sich auch die Instrumente: Rückfahrka­mera, Navigationssystem und Online­Dienste sind über den

Sieben­Zoll­Touchscreen be­quem bedienbar. Zudem ist ein Toter­Winkel­Warnsys­tem mit an Bord.

Reinheitsgebot. Bei den Ben­zinern kommt im neuen Peu­geot 508 mit dem 1.6 l THP 165 S&S (Stopp & Start) erst­

mals ein neuer Euro­6­Motor zum Einsatz, der mit Sechs­gang­Schaltgetriebe oder der Sechsgang­Automatik kom­biniert ist. Die Selbstzünder verfügen allesamt über die BlueHDi­Technologie. So er­weist sich der 2.0 l BlueHDi 150 mit Sechsgang­Schaltung

– der bei Limousine oder Kombi lediglich 105 g CO2 /km emittiert – als besonders umweltfreundlich. Mit nur 85 g CO2/km und einem kombinierten Verbrauch von 3,3 l/100 km verfügt der Peu­geot HYbrid4 über die bes­ten Werte der Serie.  n

Peugeot 508  n

im zEiChEn dES LöwEnVive la France. Die Frontpartie des Peugeot 508 wurde komplett neu überarbeitet.

LED-Scheinwerfer und ein höherer Kühlergrill lassen den Franzosen in neuem Licht erstrahlen.

Die Markt-einführung in Österreich ist

für 18. Septem-ber geplant.

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Gewisse Vorbehalte schleichen sich hin­sichtlich der drei Zy­

linder schon ein, und auch die 1,2 Liter Hubraum klingen nicht unbedingt vielverspre­chend. Tatsächlich lässt sich der lange Franzose ziemlich spritzig bewegen. So flott, dass sich der Schreiber dieser Zeilen, doch glatt einen Blick in den Zulassungsschein geneh migte, um festzustellen: „Mehr wird’s net – ein Dreizy­linder mit 130 PS.“ Und dann gibt es ja noch den Sport­knopf, der eine direktere Len­kung ermöglicht, besseren Sound bringt und die Gas­annahme optimiert. Der 308 SW ist durch den 1.2­Liter­Dreizylinder tatsächlich völlig ausreichend motorisiert und klingt ganz schön kernig.

Was er alles schluckt. Das Ladevolumen betreffend schluckt der „SW“ sehr viel. 660 Liter sind ein Bestwert in

der Kompaktklasse. Zudem sind die Platzverhältnisse für die Front­Passagiere schwer in Ordnung. Der Franzose lässt sich leicht beladen, da es kei­ne Ladekante gibt. Und weil wir schon beim Schlucken sind: Laut Hersteller soll der getestete Benziner 4,7 Liter verbrauchen. Im Test waren es bei spritziger Fahrweise im­mer zwischen 6 und 6,5 Liter, was mehr als in Ordnung ist.

Innenraum. Extrem aufge­räumt und übersichtlich – im

Bereich der Mittelkonsole fin­det sich fast kein Knopf. Das meiste wird über den Multi­funktionsbildschirm gesteu­ert. Klima, Radio, Navi, Fahr­zeugdaten – alles läuft über Touchsccreen. Und dies ist nicht immer ein einfacher Weg. Das Herumfingern an der Klimaanlage bedarf eini­ger „Drückereien“, bis man am Klima­Ziel ist. Ansonsten wirkt der Innenraum durch­aus hochwertig. In der geteste­ten „Allure“­Va riante gab es sogar Ledersitze mit Massage­

Funktion. Auch bei den Abla­gen wird nicht gepatzt.

Also. Das Fahrwerk ist kom­fortabel, ohne dabei einen kleinen Schuss Sportlichkeit vermissen zu lassen. Insge­samt ist der 308 SW ein ausge­glichenes Auto, das aber gegen eine Großmacht kämpft, die sich Golf Variant, Astra Sports Tourer & Co. nennt. Ein Auto, das durchaus das Prädi­kat „empfehlenswert“ tragen sollte. Zu haben ist der Kombi ab EUR 19.900,–. Das Testau­to mit „Allure“­Ausstattung kommt auf EUR 25.350,–. n

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Peugeot 308 SW  n

drEi Sind gEnug!Drei Zylinder. Peugeots Kombi mit viel Platz, guter Verarbeitung und nur 1,2 Litern

Hubraum, die einen überraschend flotten Eindruck hinterlassen haben. Von Werner Christl

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Motor ■■■■■

Verbrauch ■■■■■

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Cockpit ■■■■■Im Kofferraum verschwinden 660 Liter Ladegut. ein Spitzenwert in der Kombi-Kompaktklasse.

Beim Drücken der Sporttaste werden die Armaturen rot, die

Lenkung wird direkter und das Gaspedal reagiert besser.

zusammengeräumt: Sehr übersichtlich, aber der

Multifunktions-Screen ist punkto Bedienung etwas

gewöhnungsbedürftig.

Trotz Dreizylinder mit 130 PS und 1,2 Litern Hubraum, lässt sich der

Franzose verhältnis mäßig flott bewegen.

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Cowgirl tanzt SambaSie gilt als Brasiliens heißester export:

Jordana Brewster, einst Bademoden-Model in

Panama, hat das geschafft, wovon andere

träumen: Als sexy Cowgirl elena Ramos

spielt sie in der neuauflage des US-

Serienklassikers „Dallas“ in der TV-ober-

liga mit. Und so wie sich in Dallas die

Söhne von J.R. und Bobby ewing um

sie raufen, kann sich die 34-Jährige

mit dem Samba-Hüftschwung

auch im realen Leben derzeit

kaum vor Angeboten retten.

Mehr aufweekend.at

Aufreger der WocheJoRdana BREwStER

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Page 83: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

Conchita wurst

Mädchentraum Wer sich den Titel „Die Muse von Karl Lager-feld“ auf die Fahne hef-ten kann, hat es in der

Fashionwelt geschafft. Zum erlesenen Kreis

zählt jetzt auch Conchita Wurst, mit

der der Designer eine Modestrecke fotografierte. Yeees!

Claudia Schiffer

die Clooodia!Für immer die Seine: Die Langzeitmuse von Karl Lager-feld ist Claudia Schiffer. „Als Claudia ankam, waren die anderen gelähmt, obwohl sie

bis dahin noch nichts gemacht hatte“, schwärmt der Designer von seiner „Clooodia“.

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Muse mit Kurven Die Überraschung war groß, als Karl Lagerfeld 2009 als Verfechter sonst sehr dünner Silhou-etten, Gossip-Sängerin Beth Ditto in den Himmel lobte. Er schwärmte von ihrem Talent und Selbst-bewusst-sein.

Familiär. Für den Film „Yoga hosers“ stehen Johnny depp und seine tochter lily-rose (15) gemeinsam vor der kamera.

Fair. lady gaga wollte einem oberösterreicher verbieten, seinen energydrink „gaga“ zu nennen – sie blitzte bei gericht ab.

Feudal. nur fünf Prozent der norweger finden, dass Prinzessin mette-marit ihren Job gut macht. ihr luxusleben wird kritisiert.

Gipfelheld. ein Mann, der keine Grenzen kennt: Reinhold Messner stürmte den Mount everest ohne Sauerstoff, durchquerte die Arktis und sah als ein-ziger den Yeti. Jetzt feiert er seinen 70. Geburtstag.

dornbirn

Benetton-damen In den neuen, topmodernen Räumlichkeiten auf zwei Stock-werken in der Marktstraße 27 gibt es ab sofort neben der attraktiven und preiswerten Kindermode die aktuellen Damen-Kollektionen von Be-netton. Dazu die neuen Öff-nungszeiten von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr und am Samstag von 9 bis 16 Uhr.

Bregenz

UnterstützerZum Start der „Bewegung für Vorarlberg – LH Markus Wall-ner“ im Bregenzer Heurigen Möth fanden sich rund 300 Unterstützer ein. Das überpar-teiliche Personenkomitee hat innert kurzer Zeit über 3.000 Unterstützer, die Markus wall-ner bei der bevorstehenden Landtagswahl unterstützen.

nina Macho (Benetton) und Rudi Präg (inside) bei der Eröffnung.

organisieren die „Bewegung für Vorarlberg“: Heidi Schuster-Burda (Vizebgm. Höchst) und Bundesrat Magnus Brunner.

Page 84: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

Weekend: Sie haben bereits die letzte Staffel Austria’s

next Topmodel moderiert. War der Job ein lang geheg-ter Traum? Melanie Scheriau: Ich kann nicht sagen, dass es ein Traum war, aber doch etwas, das mich immer interessiert hat. Natürlich ist es harte Ar­beit. So locker zu moderie­ren wie die Allerbesten, ist wirklich echtes Können – auf keinen Fall so einfach wie es oft aussieht. Für mich ist das Moderieren eine echte Heraus forderung – der ich mich wirklich gerne stelle.

weekend: Welche Models wa-ren Ihnen ein Begriff oder Vorbild, als Sie selbst anfin-gen zu modeln?

Melanie Scheriau: Ich habe vor 17 Jahren mit

dem Job angefangen. Da gab es noch die

richtigen Supermodels,

die sehr aktiv waren. Cin­

dy, Claudia, Kate, Naomi etc. All diese Models waren Vor­bilder für uns alle.

Weekend: Was macht Ihnen mehr Spaß – Runway oder Foto?Melanie Scheriau: Ich habe viele Jahre Runway gemacht – allerdings habe ich vor ein paar Jahren damit aufgehört. Eigentlich hat mir immer alles Spaß gemacht – sonst wäre ich im falschen Job. Runway und Shootings kann man allerdings nicht wirklich miteinander vergleichen.

Weekend: Haben Sie sich schon einmal wegen eines Stylings geärgert – oder steht man irgendwann drüber?Melanie Scheriau: Nein, dann wäre ich im falschen Beruf. Als Model ist es die Aufgabe, jedes Styling best­möglich zu präsentieren. Deine Meinung dazu ist nicht gefragt.

Weekend: Via facebook ga-ben Sie diesen Juni bekannt,

Interview  n

modEL maniaMelanie Scheriau. Ab 11. September startet um 20.15

Uhr auf Puls4 „Austria’s next Topmodel – Boys & Girls“.

Die schwangere Moderatorin Melanie Scheriau

erklärt im Interview, worauf sich die 18 Kandi-

daten gefasst machen müssen.

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dass Sie ein Kind erwarten. Was bedeutet die Schwanger-schaft für Ihre Karriere? Melanie Scheriau: Meine Schwangerschaft gehört zu meinem Privatleben, mit meiner Karriere hat sie we­nig zu tun. Glücklicherweise kann ich nach all den Jahren in dieser Branche meine Jobs steuern. Das heißt: Wenn ich

weniger arbeiten will, dann arbeite ich weniger, wenn ich eine Auszeit nehmen möchte, nehme ich sie mir. Kind und Karriere sind ja kein Widerspruch, sondern es ist durchaus beides mög­lich. Viele Models, aber auch Frauen in anderen Berufen, haben gezeigt, dass man alles unter einen Hut bringen kann.

Weekend: Models wie Heidi Klum hatten bereits einen Monat nach der Schwanger-schaft ihre Traumfigur zu-rück. Spürt man als Model

besonderen Druck, so schnell wie möglich die alte Figur zurückzubekommen? Melanie Scheriau: Ich mache mir keinen Druck. Ich bewe­ge mich auch in der Schwan­gerschaft viel und ernähre mich gesund. Mir ist es am wichtigsten, meinem Baby eine gute Mutter zu sein – al­les andere ist nebensächlich.

Weekend: Sie wohnen die meiste Zeit mit Ihrem Mann in New York. Österreich oder USA: Wo fühlen Sie sich mehr zu Hause? Melanie Scheriau: Mittler­weile bin ich mehr in den USA zu Hause. Ich bin be­reits im Alter von 17 Jahren von Österreich weggezogen – das heißt, ich lebe schon län­ger im Ausland als in Öster­reich. Ich sehe mich als Welt­bürgerin, die in Österreich geboren wurde und aufge­wachsen ist. Ich liebe Öster­reich und finde, dass dies einer der schönsten Flecken

auf Erden ist. Ich bin sehr stolz darauf, aus Österreich zu kommen.

Weekend: Was bietet Öster-reich, was Ihnen in New York abgeht?Melanie Scheriau: In Öster­reich lebt meine Familie. Ich liebe die Berge und die fri­sche Luft, das klare Wasser – und natürlich das Essen. Es gibt so vieles hier, das es in den USA in derselben Quali­tät nicht gibt.

Weekend: Als Profimodel kennen Sie die harten Seiten des Business. Welche Tipps geben Sie den Gewinnern? Melanie Scheriau: Am wich­tigsten ist es, immer an sich selbst zu arbeiten und sich nicht auf seinen Lorbeeren auszuruhen. Man muss im­mer pushen – sich selbst und die Leute, mit denen man zu­sammenarbeitet. Am besten ist es, sich immer wieder neu zu erfinden. Ein toller Leit­spruch ist: Be a Hustler!!! n

Die Jury: Moderatorin Bianca Schwarzjirg, Model Michael Urban und ex-Model Papis Loveday mit Melanie Scheriau.

Melanie Scheriau: Geboren: 22. 9. 1979 in VillachFamilienstand: Sie lebt mit Ehe-mann dem Unternehmer Seth Harris in New York. Im November kommt ihr erstes Kind auf die Welt.werdegang: Scheriau wuchs in Spittal an der Drau auf. Sie begann ihre Karriere mit dem Su-permodel of the World Contest, den sie 1996 in Österreich gewann. 2013 moderierte sie das erste Mal die österreichi-sche Casting-Show Austria’s Next Topmodel auf Puls4.

zUR PeRSon …

Mehr aufweekend.at

Frischer Wind im Format: Von den 18 weiblichen und

männlichen Kandidaten kann nur eine/r gewinnen.

nachwuchsmodelsdürfen sich nicht

auf ihren Lorbeerenausruhen.

Weekend Magazin | 85

Page 86: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

Manfred Bau-er (Vorstand zIMA) und Ingmar Alge (Vorstand i+R) (v. li.).

Mit dem Projekt „Hilite“ – präsentiert im Terminal V bei Wohnbau Hefel – können Wohnungen noch in der Planungsphase in echtzeit, 3D, mit Lichtsimulationen, betreten werden.

Lauterach, wohnbau Hefel So schaut’s dann mal aus ...Die Vorarlberger Unternehmen Hefel Wohnbau und Zumtobel Lighting haben das Projekt HILITE ins Leben gerufen, dessen Zweck die Erforschung von interakti-ven Echtzeitmethoden zur Berechnung und Gestaltung von Lichtlösungen im Innen- und Außenbereich ist. Der aktuelle Forschungsstand wurde von VRVis Wien, Öster-reichs führender Einrichtung im Bereich Visual Compu-ting, im Terminal V präsentiert. toP: Vor allem im Arbeits- und Officebereich soll die exakte und flexible Darstellung von Lichtverhältnissen in 3D besondere Berücksichtigung finden. Infos auf www.VRVis.at

Michael Schwärzler (Projektleitung HILITe / VRVis), Roland Witsch (Witsch Visuals), Doris nussbaumer (Hefel Marketing), Jeanette Moosbrugger (Verant-wortliche Forschungs-bereich Hefel Wohn-bau & Terminal V), Bert Junghans (Head of Lighting, zumtobel) (v. li.).

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Begeistert von der echtzeitnavigation in 3D: GF Wilfried Hefel (Hefel Wohnbau), Manuela De Pretis (Marketing WISTo) und Joachim Heinzl (GF WISTo) (v. li.).

Thomas Ruzicka (Science Communication VRVis Forschungs GmbH), Christoph Falli (IT-Management Hefel), Holger Leibmann (Lighting Consulant zumtobel) (v. li.).

Gemischtes Marketing: Markus Hämmerle (zIMA), olga Flatz (i+R), Isabella Sturn und Markus Wagner (beide zIMA) (v.li.)

Alexander Stuchly und Manfred eisbacher (beide i+R), Karl-Heinz Steiner und Christian Schenk (beide zIMA) und Architekt Markus Gohm (v. li.).

Wohnen in Bestlage: Mitten im zentrum von Hard entsteht ein neues Dorfquartier

Lisa, Hans Wolff (Wolff-Shop), Ines und Savka (alle Team Agentur) (v. li.).

Das HC Hard U-Wäsche-Team: Manuel Schmid, Marko Tanaskovic, Model natalie, Lukas Herburger, Boris zivkovic (v. li.).

Hard, am dorfbach wäsche und wohnungenInformativ und verführerisch ging es bei der Projektvorstellung „Am Dorfbach“ der beiden Bauträger ZIMA und i+R her: Wolff Wäsche präsentierte edelste Dessous aus der aktuellen Kollektion an ihrem Gründungs-Standort, und die beiden Bauträger stellten ein Wohnbau-Projekt als attraktive Erweiterung des Orts-kerns vor. toP: 90 hochwertige Wohn- und Geschäftsflächen auf www.dorfbach.at

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Page 87: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

Artenvielfalt Messeteam: Katharina Stück-ler (Werbung & Marketing) und Helga Ginzinger (Projektleiterin) (v. li.).

Dietmar Brunner (AK Kommunikationschef), Bernd Hagen (Presseleiter Messe) und Herbert Kaufmann (GF Dornbirn Stadtmarketing) (v. li.).

Holstuonar-musigbig-bandclub am Freitag, 5. 9. im Mohren Wirt-schaftszelt.

Messe-GF Daniel Mutschlechner, Kathrin Bohlen (Leiterin Publikumsmessen), LR erich Schwärzler und Wolfram Baldauf (obmann Vorarlberger Blasmusik) (v. li.).

Christian Greber und Tochter Manuela, Mar-keting-Lady nina Lang und Vertriebsleiter Reinhard Hämmerle (beide Mohren) (v. li.).

Klaus Moser (Repair Café nenzing), Mike Pansi („zurück zur natur“ Kochshow), Kathrin Schulz (Messe-Projektleiterin) und Harald Mark (Repair Café nenzing) (v. li.).

dornbirn, Herbstmesse Ländle Messe-KlassikerTraditionelle Pressepräsentation für die Herbstmesse vom 3. bis 7. September: Es wird Produkte und Dienstleistungen von rund 550 Ausstellern geben, und das Thema „Ehrenamt“ wird als Messe-Schwerpunkt dienen, denn in Vorarlberg sind rund 162.000 Menschen in 4.500 Vereinen ehrenamtlich tätig. toP: Messe-Premiere „Artenreich“ vom 5. bis 7. September für Förster, Jäger und Fischer. Eine Eintrittskarte gilt für beide Messen.Fo

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Page 88: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

Bezau

Goldenes Handwerk Zu einem fulminanten Fest wurde die neunte Bregenzerwälder Leistungsschau in Bezau. Handwerker-Obmann Johannes Batlogg und über 100 Aussteller zeigten über 20.000 Gästen aus dem In- und Ausland, was Handwerk ausmacht. Unter ihnen WKV-SO Bernhard Feigl, otto natter (Raiffeisen), illwerke vkw-Chef Helmut Mennel, Egger-Brauer Hubert Berkmann und alex Feurstein (Wäldar Win). toP: Gleich vormerken, im Sommer 2019 ist wieder Handwerker Showtime im Would.

Bürserberg

Bikepark Brandnertal eröffnetKürzlich wurde auf der Tschengla am Bürserberg Vor-arlbergs erster Bikepark im Beisein zahlreicher Gäste feierlich eröffnet. Bgm. Fridolin Plaickner und Berg-bahn Brandnertal-GF Markus Comploj gratulierten den Betreibern Philipp Kettner, Christian Speckle und Michael Marte von Mountain Movement für die Realisierung des Projekts. toP: Schon am ersten Sonntag besuchten un-zählige Moun-tainbiker die neue Sportstätte.

obmann Jo-hannes Bat-logg und ein Teil des oKs mit Margit Hinterholzer, Georg Frö-wis, Marcella Künzler und Jodok Hiller.

Action Shot

Peter Fink und Malerinnungs-Chef Dietmar Längle.

SoV-Präs. edi Konzett mit Familie, MTVo-Produktions-leiterin Janine Bereuter (re.).

LR Bernadette Mennel überreicht die ehren urkunde für den Bikepark.

Michael Marte, Christian Speckle (Mountain Movement), LR Bernadette Mennel, Philipp Kettner (Mountain Movement), Bgm. Fridolin Plaickner, Markus Comploj (GF Bergbahnen Brandnertal).

Christian und Karin Küng, Franziska und Thomas Feuerstein (v. li.).

Bludenz

25 Jahre Juwelier PlakolmIn neu gestalteten Präsentations-räumen in der Bludenzer Werden-bergerstaße feierte Juwelier alex-ander Plakolm kürzlich mit zahl-reichen Gästen sein 25-jähriges Fir-menjubiläum. Unter den Gratulan-ten waren auch Markus und Ur-sula Ender (Atelier Ender), Richter othmar Kraft, Patrik und ange-lika Boschetto sowie Judith und Hanno Reutterer zu sehen. toP: Die neuen Geschäftsräume wur-den optimal in das denkmalge-schützte Gebäude eingebunden.

Raum-ausstatter Christian Ladner, Physio-therapeut Roland Huffnagel (v. li.).

optiker Thomas Bitsche, Versicherer Detlef Hufnagel (v. li.).

GF Ju-welier Alexan-der Plakolm, Bgm. Mandi Katzen-mayer (v. li.).

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Pountney-Fans der ersten Stunde: Rupp/Alma-Chef Josef Rupp mit Frau Antonella.

LH Markus Wallner überreichte Pountney das „Silberne ehrenzei-chen des Landes“.

elisabeth Sobotka, neue künst-lerische Leiterin der Festspiele, und oRF- Landesdir. Markus Klement.

Pountney- Buch-Autor und Fest-spiel-Presse-chef Axel Renner mit Sängerin Birgit Plankel.

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Bregenzer Festspiele

Fulminanter abschied von lachendem Engländerdavid Pountney hat Wort gehalten: Nicht Tränen, sondern Lachen hinterlässt der scheidende Bregenzer Intendant. Das ihm gewidmete und von ihm inszenierte Ab-schlusskonzert der Festspiele wurde zum fulminanten Publikumserfolg. Das Sym-phonieorchester Vorarlberg, geleitet von seinem Chefdirigenten Gerard Korsten, verabschiedete sich mit Klängen aus der „West Side Story“. toP: Pountney begrüß-te seine Nachfolgerin Elisabeth Sobotka mit tiefer Verbeugung und Blumenstrauß.

Bgm. Markus Linhart verlieh Pountney die Hugo-von-Mont-fort-Me-daille der Vorarlber-ger Landes-hauptstadt.

ex-Tourismusexpertinnen & treue Festspielfans: Doris Rinke und Marianne Hinterndorfer (v. li.).

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Velojet17. September, Spielboden Dornbirn

Bockbierfest19. + 20. September, Brauerei Frastanz

Rockabilly Bombardment No. 1119. + 20. September, Eventcenter Hohenems

Arpeggione: Götter des Olymp20. September, Rittersaal Palast Hohenems

Alfred Dorfer - bisjetzt - solo25. + 26. September, Altes Kino Rankweil

Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer - Mätsch 726. September, Kronensaal Bludesch

West Side Fighting Challenge 227. September, Messe Dornbirn

Liebenstein Quartett27. September, Pfarrsaal Höchst

Scottish Colours28. September, Spielboden Dornbirn29. September, Kulturbühne Schruns

Schlafl ose Nächte: Sex und Reden 2Nina Blum & Martin Oberhauser02. Oktober, Löwensaal Hohenems

S-Budget-Party03. + 04. Oktober, K-Shake Röthis

Eko Fresh04. Oktober, Conrad Sohm Dornbirn

Pettersson und Findus - Kinderfi lm05. Oktober, Altes Kino Rankweil

OktoberFestParty10. + 11. Oktober,

MS Sonnenkönigin Bregenz

Benefi zkonzert Projekt Elijah11. Oktober, Kulturbühne Ambach Götzis

Escape the Fate12. Oktober, Conrad Sohm Dornbirn

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„Drunter & Drü-ber“: Die profes-sionelle Show bei der 11. open-Air-Mode nacht be-geisterte Tausen-de Besucher auf dem Dornbirner Marktplatz.

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mit insgesamt drei weekend-sonderauflagen erreichen sie flächendeckend (!) über 45.000 haushalte im grenznahen raum in liechtenstein und der ostschweiz mit ihrer werbung. diese drei sonderauflagen werden zusätzlich zur üblichen weekend magazin-Auflage in Vor-arlberg (Auflage 90.130 stück) gratis zu den besten terminen im Frühjahr verteilt.

Bürgermeisterin Andrea Kauf-mann mit Thomas und Birgit Moosburger (Moosburger Architektur & Immo) (v. li.).

Christl Schwendinger (Dornb. Sparkasse), Vize-bgm. Martin Ruepp, Heidi Mark (inside Dornbirn).

Modeausstatter Christoph und Sabrina Miessgang (Façona/Mango) mit Stadt-rat Guntram Mäser (v. li.).

T.e.A.M.-Agentur-Chef Hannes Schenkenbach (Mi.) mit Lisa, Johannes Sturn, Pilar und natalie (v. li.).

Ambros Mayer (Ambros fine clothing Dorn-birn) mit seinem Team Jule Cochrane, Daniela Heinzle und Cornelia Feickert.dornbirn, Marktplatz

Große open-air-ModenachtMit großem technischen Einsatz und spektakulären Inszenierungen ging unter der Leitung der T.E.A.M.-Agentur dieses Modeevent über die Bühne. ambros fine clothing, Façona, Emi Schenk, wolff Shop, Jack & Jones, Intersport, Gössl, Uli Zumtobel, K-You und Mo-Catering waren die großen Partner dieser professionellen Show, die von Tausenden Gästen besucht wurde. toP: Für ein großartiges Opening sorgte Roadwork mit ihrem Live-Konzert.

Selfie vor dem großen Modeshow- Auftritt: neci, Pilar und Amina (v. li.).

KW 42, Fr. 17.Okt.2014

Sonderauflagen 2014:

KW 38, Fr. 19.Sept.2014

KW 46, Fr. 14.Nov.2014KW 50, Fr. 12.Dez.2014

Fotos: udo mittelberger

Page 91: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 36

Mike Plangger (s’Finanzamt) mit Claudia, Brunhilde und Walter Pfanner (alle Pfanner & Gutmann) (v. li.).

Hanno Pinter („The Mon-roes“) und Rock-Professor Reinhold Bilgeri (v. li.).

Bregenz – MS Sonnenkönigin

„4 in einem Boot“: Finale mit tV-Show und Party

Im Bregenzer Hafen fand der Abschluss der erfolgreichen multimedialen Kooperation

von fünf Sendern und vier Ländern mit einer Live­TV­Show und einer großen Abschluss­party statt. Nach einer Woche auf der Sonnen­königin mit 15 TV­Stunden, über 500 Radio­Minuten und einer eigenen Website feierten alle Beteiligten die einmalige Kooperation der fünf öffentlich­rechtlichen Rundfunkanstalten. Entstanden sind bei dieser kleinen Eurovision am Bodensee unzählige Sommer­Geschichten aus vier Ländern für Hörfunk, Fernsehen und Internet. toP: Höhepunkte zum Nachsehen auf vorarlberg.orf.at/studio

Tolle Stimmung bei der After Show Party mit allen Music-Acts der Show.

Das Troll Cosmetics-Team: Mario Trebus, Cornelia Paus, Karl Troll, Barbara Sandner-Troll und Daniel Sandner (v. li.).

FL-Regierungschef Adrian Hasler (re.) mit Gudrun und Vize-Regierungschef Thomas zwiefelhofer (li.) mit Susanne.

Managerin Melanie Binder, Thomas Schmidle (oRF) und Moderatorin Mirjam Weichselbraun (v. li.).

oRF Vorarlberg-Team: Bernhard Garber (Technischer Leiter), Inés Mäser, Christian „Suti“ Suter, Christiane Schwald & Chefredakteur Gerd endrich (v. li.).

„Vier Länder. Fünf Sender“: Ulrich Frantz (BR), Alois ospelt (Radio L), Andreas narr (SWR), Bernhard Siegmann (SRF) und Markus Klement (oRF) (v. li.).

oRF-Stiftungsrat Alfred Geismayr mit seiner Familie Angelika, Hanna und Teresa (v. li.).

Showgäste: Koch eckart Witzigmann, Schrift- stellerin Gaby Hauptmann, Gräfin Sandra Ber- nadotte, Gewichtheber Matthias Steiner (v. li.).

Die Crew von „4 in einem Boot“: Marco Büchel (Radio Liechtenstein), Anna Groß (BR), Amina Dagi (oRF), Leonard (SRF) und Jörg Assenheimer (SWR) (v. li.).

Rupert Konrad mit Frau Susanne (oRF Vorarlberg Finanzen).

Das MS-Sonnenkönigin-Team: Kapitän Michael Mathies, Harald otti (Mo Catering), 1. Kapitän Hans Wüstner, Alexandro Rupp (Walter Klaus Gruppe), Lukas Marberger (komitee) und Walter Raid (Team Agentur) (v. li.).

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Fotos: udo mittelberger

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