Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 08

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NR. 3 21./22. FEBRUAR 2014 VORARLBERG * QUELLE: MEDIA-ANALYSE 2012/2013 POSTENTGELT BAR BEZAHLT, BPA 6900 BREGENZ, RM05A036451K 1,127 MIO. LESER* ÖSTERREICHWEIT Womensworld Die Looks von Jennifer Lawrence Motornews Audi A8: Flaggschiff mit Power Lebensart Work-out mit Fun-Faktor com:bau Wohnbau- messe in Dornbirn BURBERRY GEWINNSPIEL GEWINNEN SIE EINE EXKLUSIVE BOWLING-BAG ZUCKER DIE WAHRHEIT ÜBER

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ZuckerDie wahrheit üBer

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7 Politik & Wirtschaft8 Kindheits-Traumberuf.

Christiane Schwald, das neue Gesicht bei „Vorarlberg heute“, im Interview.

12 Coverstory Die Wahrheit über Zucker.

Macht Zucker die Mensch­heit krank und fett? Ein Plä­doyer für mehr Gelassenheit.

17 Lebensart18 Tierische Hundeliebe.

Hunde als Statussymbol oder Partnerersatz? Wenn Tier­liebe seltsame Blüten treibt...

23 Genusswelt24 Das Frühstück.

Die Österreicher lieben das Frühstück – es könnte aber etwas gesünder ausfallen...

29 Womensworld30 Looks von Jennifer Lawrence.

Ihr gelingt der Spagat zwischen Glamour und Natürlichkeit.

35 Wohntraum36 Energie sparen leicht gemacht.

Welche Heizsysteme werden öffentlich gefördert?

51 Motornews52 Dynamischer Deutscher.

Der Audi A8 3.0 TDI im Weekend Auto­Test.

Belgien

1 Bauernhof der Zukunft. Vincent Callebaut, ein belgischer Architekt, plant den Bau des Megaprojekts „Dragonfly“ in New York: Ein futuristischer Bauernhof in Form eines Insektenflügels. Der 700 Meter hohe Wolkenkratzer soll

nicht nur Wohnraum für Tausende Menschen, sondern auch Platz für übereinander­gestapelte Felder für Ackerbau und Viehzucht bieten. Im Bild ein erster Entwurf.

3 Rebellion in RosaSie kämpfen gegen Zwangsehen, Gewalt gegen Frauen und korrupte

Polizisten: Die Gulbai Gang, zu Deutsch die rosarote Bande, setzt sich im Norden Indi­ens für die Rechte von Frauen ein. Mittler­weile gehören der Bewegung 400.000 Inderinnen an. Ihre Uniformen sind Saris in Pink und Bambusstöcke, mit denen sie sich zur Wehr setzen. Gründerin der Gulabi Gang, die Inderin Sampat Pal Devi, er­klärt: „Sonst kommt uns keiner zur Hilfe. Gemeinsam verschaffen wir uns Gehör.“

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2Der Hai-Schreckein neuseeländer ist beim Fischen von einem Hai atta-

ckiert worden. der 24-jährige Arzt bewies starke nerven: Mit einem Messer gelang es ihm, den Raub-fisch in die Flucht zu schlagen. doch als wäre dem nicht schon genug, hievte sich James grant anschlie-ßend an land, vernähte seine Wunde und ging danach auch noch ins nächste Pub, um erst einmal ein Bier zu trinken. „ich hab den Hai-fisch irgendwie abgewehrt, er hat ein paar Stichwunden einstecken müssen“, erklärte der draufgänger.

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Weekend Magazin erscheint imVERLAG

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellen-straße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Oberösterreich: Za-menhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: [email protected] Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Wien: Mariahil-fer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: [email protected]. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: [email protected]. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Kla-genfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, [email protected]. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Si-mone Schinnerl, Stephan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Simone Reitmeier, Bri-gitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, [email protected]. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, [email protected]. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, [email protected]. Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichun-gen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Über-nahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Der-zeit gilt Preisliste 2013. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n�

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Kunst der 60er Für den 500 Seiten umfassenden Interviewband besuchten Gerald Matt (Bild), Lena Maculan, Andrea Schurian u. a. die bedeutendsten Protagonist/innen der österreichi­schen Kunst der 1960er­Jahre in deren Ateliers. Buchpräsentation

mit Heraus­geber Gerald Matt im voralberg museum in Bregenz am Diens­tag, dem 25. 2., um 19.00 Uhr.

Blues Caravan TourDem britischen Blues ging es niemals so gut wie heute. In seinem nun schon zehnten triumphalen Jahr setzt Caravan sein Erfolgsrezept fort. Drei Künstler an der Schwelle zu etwas ganz Großem. Und ein Publikum, das auf die Nacht der Nächte wartet. Do, 6. März, Altes Kino Rankweil, 20 Uhr. Karten: ländleTICKET und Musikladen.

Best of MusicalsDie ganze Welt des Musicals an einem Abend gibt es am Samstag, dem 8. März (20 Uhr) im Festspielhaus Bre­genz. Die aufwendigst inszenierte Pro­duktion (250 Kostüme, akrobatische Tanzeinlagen, eindrucksvolle Videos) führt die Zuschauer in eine Zeitreise der spektakulärsten Musical­Shows. Ticket­Infos: www.showfactory.at

vorarlberger Frauen-info-Fest: sa, 8. 3. ’14Bereits zum 5. Mal findet am 8. März, von 10 bis 14 Uhr, das Vorarlberger Frauen-Info-Fest anlässlich des Internationalen Frauentags im Vorarlberger Landhaus statt. Nahezu alle Vorarlberger Informations- und Beratungseinrichtungen für Frauen werden vor Ort vertreten sein. Zahlreiche Expertinnen stehen für Ihre beruflichen, rechtlichen oder privaten Anliegen mit ihrem Fachwissen zur Verfügung. Unterhaltsames gibt es neben-bei vom Kirchenfrauen-Kabarett. Eintritt frei. Mehr Infos: www.vorarlberg.at/frauen

Faschingsumzugin Feldkirch am So, 23. 2., 13.30 Uhr, mit über 80 ver­schiedenen Grup­pen aus dem In­ und Ausland. Feld­kircher Narrenmeile in der Neustadt ab 12 Uhr. Narren­

messe im Dom am Sa, 22. 2., 19 Uhr. Monsterkonzert in der Innen­stadt ab 20 Uhr mit rund 20 Gruppen aus dem In­ und Ausland. Ausklang im Alten Hallenbad.

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„Wir sind Kaiser“ zum 16. Palast-Geburtstag. Seine Majestät der Kaiser kommt am Fr., 28. 2. ab 18.30 uhr in den Palast Hohenems und hält Au-dienz. Seyffenstein geht ihm dabei zur Hand. erleben Sie im Rittersaal einen be-sonderen Abend mit kaiserlichen Speisen. Reservierung unter www.palast.at

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Jetzt anmelden zum Ländle-Skitag!Skitag: So, 16. März 2014 – Skigebiet Warth/SchröckenLeistungen: Tageskarte mit Gratis Hin­ und Rückfahrt im Linienverkehr.

ländle-Skitag Ein einzigartiger Charity-Skitag im Skigebiet Warth-Schröcken an der SALOBER Talstation zugunsten „Netz für Kinder“ – Talentehaus, auf Initiative des Lions Club Vorarlberg Fortuna in Zusammenarbeit mit dem ORF Vorarlberg und Weekend Magazin.

So, 16. März ’14

Charity im SCHNEE

Ö3-PistenBully

Après-Ski

Naturschneereichstes Skigebiet Europas!

ORF-Frühschoppen

Gratis-Anreise

„Wenn der ORF Vorarlberg Partner für

einen guten Zweck sein darf, fahren wir richtig auf: ORF-Früh-schoppen und Ö3-PistenBully bringen Top-Stimmung!“

Markus klementLandesdirektor

ORF Vorarlberg

Preise:

Programm:ab 10 Uhr ORF Radio Vorarlberg-Frühschoppen mit Live­Übertragung an der Salober-Talstation ab 10 Uhr Ö3-PistenBully im Skigebietab 15 Uhr Start des weltweit 1. Enten-Skirennens

Kategorien: Preis: Jahrgangsgrenzen:1 Erwachsener € 42,50 1 Senior € 41,– 1949 und älter1 Jugend € 38,– 1994 – 1997*1 Kind € 24,– 1998 – 20051 Schneemann € 3,– 2006 und jüngerFamilienkarte**1 Elternteil + 1 Kind € 60,–1 Elternteil + Kinder € 82,– 2 Elternteile + 1 Kind € 99,– 2 Elternteile + Kinder € 121,–*Schüler, Studenten, Lehrlinge bis 1986 (bei Vorlage gültiger Ausweise) **Familienkarten nur mit Ausweis erhältlich (z. B. Vbg. Familienpass)

Der Ländle-Skitag findet bei jeder Witte-rung statt. Bei Nichterscheinen verfällt der eingezahlte Betrag als Spende zur Gänze an „Netz für Kinder“. Alle Reiner-löse zugunsten „Netz für Kinder“ Projekt „Talentehaus“.

Kartenverkauf: bei www.laendleticket.com und bei allen Raiffeisen banken und Sparkassen. 50 % vom Kartenreinerlös geht in diese Charity.

Schirmherrschaft Dr. Herbert Sausgruber

im Skigebiet Warth-Schröcken

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Clevere Familieninfo Die neu aufgelegte, kostenlose Broschüre „Die cleveren Seiten für Familien“ bietet einen Über­blick aller Familienleistungen des Landes inkl. Vorschläge für ge­meinsame Freizeit. Sie ist sowohl in gedruckter Form als auch online erhältlich. Bestellungen: 05574 / 511­24127. Download: www.vorarlberg.at/familie

„Pfiffikus“ per Klick Die Weiterbildungsdatenbank „Pfiffikus“ ist mit rund 5.000 er­fassten Kursen & Lehrgängen die größte Bildungsplattform Vorarl­bergs. 200 Anbieter informieren laufend über ihre Angebote für berufliche und allgemeine Wei­terbildung im Ländle. Die BIFO Datenbank www.pfiffikus.at ist tagesaktuell abrufbar.

Ulrike DelacherDie KHBG­Leiterin Öffent­lichkeitsarbeit von 2002 bis 2008 kehrt zurück und übernimmt ab 1. März die Agenden von Michaela Sonderegger­Polster.

Birgit Sauter-Paulitsch Die Geschäftsführerin verlässt nach vier Jahren den Bodensee­Vorarlberg Tourismus und gründet im April ihr eigenes Projektma­nagement­Unternehmen.

Eugen DrewermannDer Therapeut und Schrift­steller spricht über „Liebe, Leid und Tod“ am 25. Feb­ruar um 19.30 Uhr im Fest­saal der AK in Feldkirch. Der Eintritt ist frei.

Simone KopmajerMit ihrem Quartett ist die Jazzsängerin am Freitag, dem 7. März um 21 Uhr im Jazzhuus Lustenau. „Vor­hören“ kann man sie unter simonekopmajer.com

17.000.000.000.000. derzeit hat Barack Obama mit etwa 17 Billionen dollar Schulden zu kämpfen. damit ist er in „guter“ gesellschaft, denn bis auf Bill Clinton haben alle uS-Präsidenten der letzten 30 Jahre Schulden angehäuft. Mit george W. Bush begannen die Staatsschulden zu galoppieren.

DiE SchUlDEN DER US-PRäSiDENtEN

Ronald Reagan1981 bis 1989

George Bush1989 bis 1993

Bill Clinton1993 bis 2001

George W. Bush2001 bis 2009

Barack Obama2009 bis 2014

Angaben in Billionen Dollar

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So viele neue Schulden hat der jeweilige Präsident in seiner Amtsperiode angehäuft:

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Rückfluss. Die raiffeisen Bank International wird die Staatshilfe tilgen und 1,75 Mrd. euro an die republik überweisen.

Rückständig. Der europäische Gerichtshof verordnet Österreichs Apotheken mehr Wettbewerb und Niederlassungsfreiheit.

Rückzug. Aufgrund der extrem hohen lohnsteuer flüchten immer mehr Österreicher in die teilzeit, sagen Wirtschaftsexperten.

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Neues ORF-Gesicht bei „Vorarlberg heute“� n

kinDheitstrauMBeruFORF Vorarlberg. Die junge Bludenzerin Christiane Schwald ist das neue Gesicht im

Moderatoren­Team von „Vorarlberg heute“. Damit geht für sie ein Kindheitstraum in Erfüllung,

denn die 29­Jährige wollte schon immer die erfolgreichste TV­Sendung Vorarlbergs

moderieren. Dass sie Talent hat, wusste schon ihr Opa.

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auch als Moderatorin möchte ich

in erster Linie Journalistin bleiben.

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weekend: Wer „Vorarl-berg heute“ moderiert, wird zwangsläufig

berühmt im Land. Wie gehen Sie damit um?Ch. schwald: Bisher geht’s ganz gut, denn noch werde ich auf der Straße nicht angespro-chen. Darüber bin ich ganz froh. Aber natürlich bin ich mir dessen bewusst, dass ich durch diese neue Aufgabe mehr in der Öffentlichkeit ste-he, und damit muss ich lernen umzugehen. Mir persönlich ist es ganz wichtig, dass ich mich dadurch nicht verände-re und ich bleibe, wer ich bin.

weekend: Moderatorin ist für viele ein Traumberuf. Wie war das bei Ihnen?Ch. schwald: Dass ich irgend-wann zum Fernsehen will, war mir eigentlich seit meiner

Volksschulzeit klar. Das be-kam auch meine Familie bald mit, denn mein Opa hat mit mir schon im Alter von sieben Jahren Kamera und Mikrofon aus Karton basteln müssen. In der großen Pause habe ich dann meine Mitschüler inter-viewt (lacht).

weekend: Was sagen die „Interviewpartner“ von einst heute?Ch. schwald: Naja, heutzutage bekommt man natürlich so-fort Feedback. So auch nach meiner Premiere am 10. Feb-ruar. Da ging’s recht rund mit SMS, Mails und facebook-Nachrichten. Das hat mich natürlich sehr gefreut!

weekend: Wovor haben Sie am meisten Respekt hinsichtlich Ihres neuen Jobs?

Ch. schwald: Zum einen sind natürlich Live-Studio-Gäste immer eine ganz besondere Herausforderung. Denn je nach Thema und Befindlich-keit weiß man nie, was auf ei-nen zukommt. Zum anderen habe ich auch Respekt vor den Rückmeldungen der Zuschauer. Ich würde mir wünschen, dass immer der Inhalt im Vorder-grund steht und nicht die Maske oder das Outfit. Das war natürlich als Radiogesicht leichter (schmunzelt).

weekend: Ingrid Thurnher kommt auch aus Bludenz. Würden Sie auch nach Wien gehen?Ch. schwald: Jetzt möchte ich zunächst diese Chance nüt-zen und im Team von „Vor-arlberg heute“ Fuß fassen. An Wien denke ich derzeit

überhaupt nicht. Mir gefällt, dass ich im ORF Vorarlberg in allen Bereichen – also in Radio, Fernsehen und Online – arbeiten kann, und das möchte ich auch in Zukunft tun. Das wäre in Wien sicher-lich nicht so leicht möglich.

weekend: Was bedeutet für Sie Heimat – privat und beruflich?Ch. schwald: Obwohl ich nach dem Studium in Salz-burg nicht mehr mit einer Rückkehr nach Bludenz ge-rechnet habe, ist inzwischen das Oberland wieder „Hei-mat“ für mich. Deshalb lie-gen mir Berichte aus dieser Region auch besonders am Herzen. Als eine der weni-gen Oberländerinnen im ORF sehe ich das auch als meine Verpflichtung. n

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n geboren 14. 06. 1984, lebt in Bludenzn ledig, aber verlobtn studierte Kommuni­ kationswissenschaft und Geschichte n ist seit 2008 für den ORF Vorarlberg trimedial tätig (Radio, Fernsehen, Online)n Hobbys: Yoga, Klavier (ohne Zuhörer), (Mit)segeln, Lesen

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als gebürtige Bludenzerin liegen mir seit Beginn beim orF die infos

aus meiner heimat besonders am herzen.

Christiane Schwald

Christiane SchwaldMODeRATORiN uND JOuRNALiSTiN

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Vorausbuchungs-PlusDie Regional­Fluggesellschaft InterSky hat ein äußerst spannendes Jahr hinter sich. Durch die Vergröße­rung der Flotte von drei auf sieben Flugzeuge (im Bild der Typ ATR72­600) und drei neuen Routen stieg die Zahl der Mitarbeiter um 60 Prozent. Mit 39 Prozent mehr Voraus­buchungen als im Vorjahreszeitraum ist die Bodensee­Airline ausgezeich­net ins neue Jahr gestartet. www.flyintersky.com

VORaRlbeRg aktuell

Abschluss „Pflegemanagement“-Universitätskurs. 22 diplo-mierte Fachkräfte aus dem gehobenen Bereich der gesundheits- und Kran-kenpflege haben den universitätskurs „Pflegemanagement“ erfolgreich abgeschlossen und damit die Qualifikation für die leitung von Stationen, Organisations- und Funktionseinheiten erworben. infos: www.connexia.at

FHV Value Day Am 6. und 7. März treffen sich erfah­rene Führungskräfte, um sich zu den Themen Controlling, Finance und Strategy auszutauschen. Neben den Keynote Speakern Dr. Michael Musa­lek (li.), CFO Brigitte Kurz (DMG Mori Seiki), DDr. Wolfgang Berger (Business Reframing) (re.) und Round Tables gibt es einen internationalen Wettbe­werb zwischen jungen Wissenschaf­terInnen aus A, D, CH und FL. Infos und Anmeldung: http://valueday.at

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3Fragen an

Gruppen in der inatura 2013. das interaktive museumspädagogische Angebot sorgt für erfolgreiche Besucherzahlen der naturschau. Mit 105.000 Personen ist es das besucherstärkste Museum in Vorarlberg.

Roberto MaierGeschäftsführer immo Agentur

■ Worauf soll beim Immobilien-kauf geachtet werden?Je besser die Lage einer Immobi­lie ist, desto größer ist die Wahr­scheinlichkeit, dass nicht nur der Werterhalt gesichert ist, sondern sie im Lauf der Jahre sogar im Wert steigt. Der Immobilientyp und der Grundriss einer Wohnung oder eines Hauses entscheiden ebenso über die künftige Wertentwicklung wie die Lage.

■ Was versteht man unter Anlegerwohnung?Das Prinzip ist ganz einfach er­klärt. Sie erwerben eine Wohnung durch Barkauf oder mit Finanzie­rung und vermieten diese dann weiter. Die Mieteinnahmen sichern Ihnen Monat für Monat ein Zusatzeinkommen für die Rückzahlung des Darlehens oder für zusätzliches Einkommen.

■ Warum werden gerne Eigen-tumswohnungen gekauft?Die Kombination aus Wohnen und Wertanlage ist in unsicheren Zeiten wie diesen besonders verlockend. Daher wird der Wohnungskauf der Mietwohnung bevorzugt. Ein entscheidender Punkt ist auch die aktuell tiefe Zinslage. Die Kreditrate mit wenig Eigenmittel ist meist günstiger als die Miete. Zudem ist das Gefühl von Eigentum für viele etwas Besonderes.

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stanDort- & reGionaLManaGeMentHochschullehrgang SRM. Informationsabend am 26. März 2014 an der FH Vorarlberg.

Ein entscheidender Erfolgsfaktor für eine moderne und profes-

sionelle Standort- und Wirt-schaftspolitik stellen zuneh-mend qualifizierte Arbeits-kräfte dar.

Innovatives Berufsbild. Vom Lehrgang angesprochen werden MitarbeiterInnen aus der Verwaltung von Ländern, Kantonen, Landkreisen, Städten und Gemeinden. Ne-ben den öffentlichen Einrich-tungen bietet der Lehrgang auch für alle privaten Stand-ort-, Regionalplanungs- und

Stadtmarketinggesellschaften, Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaften und von Impuls- und Grün-derzentren eine perfekte Wei-terbildungsmöglichkeit.

Lehrgangsinhalte. Der Lehr-gang dauert drei bzw. vier Semester und ist berufs-begleitend konzipiert. Der einzigartige und innovative Hochschullehrgang im Drei-ländereck bietet ein umfas-sendes Know-how für die aktuellen Herausforderungen moderner Standort- und Wirtschaftspolitik. Die Lehr-

veranstaltungen finden vor-wiegend von Freitagabend bis Samstagnachmittag statt. Dieser Aufbau ermöglicht den TeilnehmerInnen neben Studium ihrer täglichen Ar-beit nachzugehen und die ge-lernten Inhalte fortlaufend in ihren Arbeitsalltag einfließen zu lassen. Nach drei Semes-tern erhalten die Absolventen die akademische Bezeich-nung „akademische/r Stand-ort- und Regionalmanager/in“ bzw. nach dem vierten Semester den akademischen Grad „Master of Science (MSc)“. n

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Dauer: 3 bzw. 4 Semester, berufsbegleitendBeginn: 11. Sept. 2014Infoabend: 26. März, 18 Uhr, FH Vbg, Dornbirnwww.standort management.eu

Kontakt: Schloss Hofen, Mag. Sabine ReinerInfos / Anmeldungen: [email protected] bzw. 05574 / 4930­141

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Facts Zu Zucker

1Ist brauner Zucker gesünder? „Brauner Zucker“ ist eine Sammel­

bezeichnung für Voll­, Vollrohr­ und Braun­zucker. Nur beim „Vollzucker“ findet man geringfügig mehr Mineralstoffe und Vitamine wie Magnesium, Kalium, Vitamin B1, B2 und Niacin.

2Macht man Fruchtzucker aus Früchten? Nein, aus Mais, Weizen

oder Kartoffeln. In den Labors der Lebens­mittelindustrie können durch unterschied­liche Enzyme verschiedenste Zuckerarten hergestellt werden, von mild süßenden Maltodextrinen über Malzzucker bis zum „High fructose corn sirup“, der süßer als der Haushaltszucker ist.

3Nimmt man ab, wenn man zuckerfrei isst? Es ist unmöglich, total auf Zucker

zu verzichten, denn die Stärke, die der Kör­per in Zucker umwandelt, ist in vielen Le­bensmitteln enthalten, etwa in Kartoffeln, Getreide oder Brot. Der Körper lagert auch immer etwas Glukose ein, damit immer eine Brennstoffreserve vorhanden ist. Und auch das Hirn ist auf Glukose angewiesen.

4Ruiniert Zucker die Zähne? Die Bildung von Plaque und kariogenen

Säuren wird durch viele Kohlenhydrate be­günstigt. Nicht nur zuckerhaltige Lebens­mittel erzeugen Karies, sondern auch Brot, Reis, Kartoffeln oder Müslis. Es zeigt sich jedoch, dass weniger die Art und Menge der Kohlenhydrate, als vielmehr die Häu­figkeit des Essens ausschlaggebend ist.

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ZuckerDie wahrheit üBer

ernährung. Macht der Zucker die Menschheit krank,

süchtig und fett? Nein – denn Beweise für diese Allerweltstheorien

gibt es nicht. Ein Plädoyer für mehr Gelassenheit. Und für das

Stück Torte zum Nachtisch. Von Gert Damberger

Unter dem Motto „Sweet kills“ ging der deutsche Buch-

autor Hans-Ulrich Grimm im Vorjahr auf Vortragstour. In seinem Buch „Garantiert gesundheitsgefährdend. Wie uns die Zucker-Mafia krank macht“ prangert der ehe-malige Spiegel-Journalist die Folgen übermäßigen Zucker-konsums an – die da hießen: Übergewicht, Krebs oder Alzheimer. Und vor allem Diabetes, eine Krankheit, die den Volkswirtschaften Mil-liardenschäden verursache. Die „Zucker-Mafia“ sei wie ein Drogenkartell erpicht da-rauf, schon Kinder im Mut-terleib abhängig zu machen. „Zucker ist das Böseste, was es gibt“, sagte Grimm in einem „profil“-Interview und

er sei weltweit die Hauptur-sache für Todesfälle durch Krebs und Diabetes.

Die teuflischen Drei. Ins selbe Horn stieß „Der Spiegel“ mit der Titelstory (10/2013) „Die Suchtmacher. Fettig, salzig, süß: Wie Lebensmittelkon-zerne uns verführen.“

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Auch hier lautete der Vor-wurf, „mit Fett, Salz und Zu-cker macht die Lebensmittel-industrie ihre Produkte attraktiv und ihre Kunden süchtig.“ Für die Autoren der Story ist klar: „Mehr Zucker in der Ernährung führte überall zu höheren Diabetes-Raten“.

Zuckerkrank durch Zucker? Was ist nun dran am wohl schwerwiegendsten Vor-wurf, jahrelanger Süßkram-Missbrauch führe zu Diabe-tes, vulgo Zuckerkrankeit? Nun – nichts. In bisher kei-ner medizinischen Lang-zeitstudie konnte der kausa-le Zusammenhang statis-tisch nachgewiesen werden.

Weder bei der häufigen Di-abetes Typ 2 noch bei der seltenen Dia betes Typ 1 (die man früher „Jugenddiabe-tes“ nannte). Der Wissen-schaftsjournalist Peter Hop-finger ist Sprecher der Ös-terreichischen Dia betes-Gesellschaft und somit nie-mand, dem man ein beson-deres Naheverhältnis zur Zucker-Lobby unterstellen könnte. „Ein gesunder Mensch kann sich ein Kilo Würfelzucker pro Tag ein-verleiben, er wird dadurch nicht zuckerkrank. Der Zu-ckerkonsum alleine ist nicht schuld. Ausgangspunkt für eine Diabetes“, sagt Hopfin-ger, „ist vielmehr meistens das Über gewicht.“

Genetische Veranlagung. Diabetiker vom Typ 2 sind häufig übergewichtig. Haben sie etwa besonders kalorien-reich gegessen, überdurch-schnittlich viel Stelzen und Torten in sich hineingestopft? Auch das sollte man den Kranken nicht unterstellen: Sie ernährten sich – das er-geben die Anamnesen immer wieder – auch nicht signifi-kant anders als die Gesunden. Stand der seriösen Forschung ist der: Es gibt eine genetische Disposition, an Diabetes zu erkranken. Eine entscheiden-de Rolle scheint ein sogenann-tes „Futterverwertungsgen“ zu spielen, das es ermöglicht, Nahrung besser umzusetzen, das es aber leider auch erleichtert, Diabetes 2 zu bekommen. Und es klingt recht logisch, dass dieses Gen – so es im Betreffenden schlummert – auch durch häu-fige Diäten akti-viert werden könnte.

Zucker-Junkies? Was ist dran, am Vorwurf, die Le-bensmittelindustrie mache die Bevölkerung zu willenlo-sen Zucker-Junkies? Sind Nutella und Cola die Ein-stiegsdrogen in die Saccha-rose-Abhängigkeit? Dazu ist zu sagen, dass Fett, Salz und Kohlenhydrate nun mal le-bensnotwendige Nährstoffe sind, die täglich zugeführt werden müssen. Ein Verlan-gen danach, und sei es noch so groß, erfüllt die medizini-schen Diagnosekriterien ei-ner Drogenabhängigkeit nie und nimmer. Der deutsche Lebensmittelchemiker und Bestseller-Autor Udo Poll-

mer hat daher für das Sucht-Postulat nur Spott und Hohn übrig. „Es stimmt schon“,

sagt Pollmer, „dass Süßes das Beloh-nungszentrum im Gehirn akti-viert und Glücks-

gefühle auslöst, aber das tun an-dere Dinge auch: Sex zum Bei-

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„Eine Analyse der Studien zeigt: Übergewicht, Diabetes typ 2 und herz-Kreislauf- Erkrankungen entwickeln sich unabhängig von der Zuckeraufnahme.“

Marlies gruber Wissenschaftliche Leiterin„forum. ernährung heute“

zucker wirkt auf das

Belohnungs-zentrum im gehirn. das tun andere

schöne dinge des lebens al-lerdings auch.

14 | Weekend Magazin

Page 15: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 08

Gespräch oder die Zeitung am Frühstückstisch.“

Macht Zucker fett? Auch hier muss seriöserweise Ent-warnung gegeben werden. Zu-cker und andere Kohlenhydra-te (etwa Teigwaren oder Nu-deln) bestehen aus komplett anderen Molekülketten wie das menschliche Körperfett. Biochemiker bestätigen, dass es fast nicht möglich ist, Koh-lenhydrate sofort in Hüftspeck zu verwandeln. Es kommt zwar vor, aber nur in Kombi-nation mit außergewöhn-lichen Fressanfällen. Bei der Schokolade – zugegebenerma-ßen nicht gerade ein Schlank-macher – ist es nicht der Zu-cker-, sondern der Fettgehalt, der dick macht. Nuss-Nougat-aufstriche wie etwa Nutella be-stehen zu beinahe einem Drit-tel aus Fett.

Die Energiebilanz zählt. Der Zuckerkonsum ist nur einer der Faktoren in einem kom-plizierten Wechselspiel vieler Komponenten, das zu Verfet-tung führt. Für die Gewichts-entwicklung zählt die Ge-

samtkalorienzufuhr, unabhängig von der Verteilung zwischen Fett, Eiweiß und Kohlenhydraten und das Ausmaß an körperlicher Betätigung. Wichtig ist die Endbilanz – für ein stabiles Körpergewicht muss man ebenso viel Energie verbrau-chen wie man aufnimmt – egal wie. Und auch das sollte man nicht übersehen: Tritt man zu stark auf die Ess-Bremse, schwindet die Le-bensfreude. Und ist die Laune im Keller, folgt die Heiß-hungerattacke auf den Fuß.

Gibt es eine Grenzmenge? „Weil sich das Übergewicht unabhängig von der Zucker-

aufnahme entwi-ckelt, gibt es von- seiten der Ernäh-rungsgesellschaf-

ten auch keine Empfehlungen für eine Ober-grenze im Zuckerverbrauch“, sagt die Wiener Ernährungs-wissenschafterin Marlies Gruber. Was es schon gibt, sind Empfehlungen von Ge-sundheitsbehörden. Die dies-bezüglich äußerst strenge WHO rät etwa, dass die täg-liche Zuckermenge nur maxi-mal zehn Prozent des täg-lichen Energiebedarfs ausma-chen sollte. Wie der österrei-chische Ernährungsbericht 2012 zeigt, halten sich die ÖsterreicherInnen sogar dar-an – ganz instinktiv. n

Udo PollmerDer Lebensmittelchemiker ist der Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften und Autor des „Lexikons der populären Ernährungsirrtümer“.

■ Für den deutschen Autor Hans-Ulrich Grimm ist Zucker ein Suchtmittel, dessen Kon-sum gesetzlich reglementiert werden sollte. Was halten Sie von dieser Aussage?Rein gar nichts.

■ Grimm behauptet, 20 Pro-zent der Bevölkerung leide an „nicht-alkoholischer Fett-leber“. Schuld daran sei der exzessive Zuckerkonsum. Stimmt’s oder nicht?Bisher kamen all die Krankhei­ten, die jetzt dem Zucker zuge­schrieben werden, vom Fett, na­mentlich den tierischen Fetten. Nun ist halt der Zucker dran. Eine wunderbare Möglichkeit, sich mit einem neuen Thema wichtig zu machen.

■ Macht Zucker süchtig? Wäre der Zucker ein Sucht­mittel, würden morgens vor den Supermärkten zerlumpte Gestalten herumlungern, die ungeduldig auf ihr Dope war­ten. Und in den öffentlichen Anlagen Sandler, die statt einer Flasche einen Dauer­lutscher in der Hand halten.

iM geSPRäCH zu stark auf die zuckerbremse zu steigen, ist nicht ratsam. das zerstört die lebensfreude.

udo Pollmer

„Die Zuckeraufnahme sollte 10 Prozent der

tages energiezufuhr nicht überschreiten. Bei

2.000 kcal entspricht das zwölf Stück Würfelzucker.“

Mag.a Birgit HämmerleErnährungswissenschafterin

aks gesundheit GmbH

Weekend Magazin | 15

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Vorarlberger Familienzuschuss� n

wertschätZunG Der FaMiLieentlastung. Neben der strukturellen Unterstützung ist es sehr wichtig, Familien auch finan­

ziell zu unterstützen und zu entlasten. Dazu dient der Familienzuschuss des Landes Vorarlberg.

Mit Jahresbeginn 2014 erfährt der Familienzuschuss

daher erneut eine deutliche Verbesserung, vor allem für Eltern ab dem 3. Kind, für Eltern von Mehrlingen so-wie für Alleinerziehende. Dafür sind rund 500.000 Euro vorgesehen. „Das ist ein Ausdruck unserer Wert-schätzung der Familie als wichtigstes Fundament der Gesellschaft“, so Landesrätin Greti Schmid. „Der Fami-lienzuschuss stellt eine Leis-

tung dar, der die Eigenstän-digkeit der Familien sichert“, erläutert Landeshauptmann Markus Wallner.

18 Monate Zuschuss. Der Fa-milienzuschuss wird für jedes Kind unmittelbar im An-schluss an das Kinderbetreu-ungsgeld für den maximalen Zeitraum von 18 Monaten gewährt, wenn das Kind den Hauptwohnsitz in Vorarlberg und die österreichische Staats-angehörigkeit bzw. die Staats-angehörigkeit eines anderen

EWR-Mitgliedslandes oder der Schweiz hat. Die Höhe des Zuschusses richtet sich nach dem Familien-Nettoeinkom-men und der Zahl der Fami-lienmitglieder und beträgt ab 2014 zwischen 44,90 und 484,10 Euro monatlich. Insge-samt sind für das Jahr 2014 6,3 Millionen Euro für die Fa-milienförderung vorgesehen.

Beispielhaft. Zur Veran-schaulichung zwei Beispiele: Eine Familie mit einem Er-wachsenen und zwei Kindern,

die ein monatliches Nettoein-kommen von 1.700 Euro hat, darf künftig mit einem Fami-lienzuschuss zwischen 337,70 und 410,90 Euro rechnen. Eine Familie mit zwei Er-wachsenen und drei Kindern, deren Familien-Nettoein-kommen 2.000 Euro beträgt, bekommt den monatlichen Höchstzuschuss von 484,10 Euro. Info: www.vorarlberg.at/familienzuschuss. Unter www.vorarlberg.at/familien_foerderung ist eine erste grobe Berechnung möglich. n fo

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Heiß. Das Warten auf gehypte tv-Ware (z.B. „House of Cards“) ist vorbei: Sky zeigt neue Serien-folgen gleich nach uS-Start.

Preis. Gleich zwei reiseportale (Holiday Check, tripAdvisor) verliehen dem tiroler Wellnesshotel engel höchste Auszeichnungen.

Fleiß. last Minute ist out: Gebucht wird für den Sommer schon fleißig, die Zahlen liegen deutlich höher als im vorjahr (Quelle: tuI).

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Page 18: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 08

Fell-Couture. Hunde in Manila werden nicht nur gekämmt, geschoren und geföhnt, sondern auch gefärbt.

Haustier. Heute werden die wenigsten Vierbeiner als Wach­ oder

Hütehund gehalten. Sie sind Statussymbol, Konsumartikel oder gar

Partnerersatz. Wenn Tierliebe seltsame Blüten treibt. Von A. Schröder

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… es einen US-Fernsehsender für Hunde gibt? DOG TV sendet ein Programm, das „speziell auf die Augen und Ohren von Hunden zugeschnitten“ ist. … man im Internet Hunde-Parfüm bestellen kann? Und zwar in den Duftrichtungen „male dog“ und „female dog“. Unter dogfashionspa.com, je „nur“ EUR 55,–. … auch Bello abspecken muss? Boot­Camps, Hunde­futter „Light“, Personal Dog Trainer: Die Diät­ und Fitness­Industrie hat die Vierbeiner entdeckt. … veganes Futter & Homöopathie für Hunde boomen? Der Mensch überträgt seinen Lifestyle auf das Tier.

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Yoga. Wauzis finden inneren Frieden bei Asanas (Stellungen) wie dem „Abschauenden Hund“.

Wer einen Hund hält, liebt ihn hoffentlich auch.

Füttert ihn ausreichend, lässt ihn nicht allzu lange allein und schaut darauf, dass er gesund bleibt. Irgendwann

kauft man ein Mäntelchen für den kleinen Kerl , denn er zittert ja so. Dazu sehen far-big lackierte Krallen einfach süß aus! Und warum sollte er kein maßgefertigtes Hunde-bettchen bekommen?

Nicht tiergerecht. Die Ver-menschlichung ist auch bei uns nicht aufzuhalten. Schon 70 Prozent aller Tierbesitzer schenken ihrem Liebling etwas zu Anlässen wie Weih-nachten oder Valentinstag (!).

Das schadet zwar nicht, macht aber nachdenk-lich. Was kommt als Nächstes? Sehen Sie selbst … n

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Page 19: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 08

immobilien. Fenster- und lichtlose Hundehütten waren gestern. im Bild: Südstaatenvilla „Alabama“ um euR 2.389,–.

interieur. Sonderanfertigungen für Hunde-betten, wie dieses mit Strandhausflair, kann man in den uSA zu Preisen zwischen 425 und 600 uS-dollar haben.

unternehmer. Flint (mit eigener Homepage) ziert z. B. Kalender.

Hotels. ein britisches Hotel hat eine eigene Speisekarte mit Hunde-leckerlis. die nacht im d Pet Hotel Hollywood (re.) kostet 200 euro.

Weekend Magazin | 19

Page 20: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 08

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Es sieht nicht nur sexy aus, sondern macht auch noch viel Spaß und formt nebenbei den ganzen Körper: Nach Zumba erobert jetzt Hot Hula die Her­zen der Tanzbegeisterten. Statt zu lateinamerikanischen Rhyth­men, werden beim Hot Hula zu polynesischen Trommelklängen die Hüften geschwungen. Experten-Tipp: Die koordina­tiven Voraussetzungen sind nicht zu unterschätzen. Fürs schnelle Abnehmen ist Hot Hula nicht geeignet – geringer Kalorienverbrauch!

Kalorien-verbrauch

250 kcal/Std.

Fitnesstrends am Puls der Zeit� n

FeeL the rhythMSportliche Highlights. Pilates und Yoga sind von ges­

tern. Im Trend liegen jetzt kurze, aber dafür sehr intensive

Trainingseinheiten. Von Piloxing über Bodycombat bis zum

Drumming­Workout: Die neuesten Sportarten aus den

USA sind Ganzkörper­Workouts, die mit dem Gute­Lau­

ne­Faktor punkten. Von Claudia FranzKalorien-verbrauch

550 kcal/Std.

Personal Trainer Roman Daucher präsentiert bei der TV­Sendung Café Puls auf PULS 4 regelmä­ßig die angesagtesten Fitnesstrends. Für das Weekend Magazin hat der Fitnessexperte die neuesten Sportarten aus den USA wie Piloxing oder Hot Hula unter die Lupe genommen.

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Sie möchten sich auspowern, schwitzen und so richtig Stress abbauen? Dann ist Bodycombat vielleicht genau Ihr Ding. Bei Hip­ Hop­Musik werden Elemente der Kampfsportarten Ka­rate, Tai­Chi oder Taekwondo mit schweiß treibenden Cardio­Choreografien vereint. Experten-Tipp: Sehr effektiv, aber auch anstrengend. Ausdauer, Kondition und Kraft werden verbessert. Zusätzlich wird der Stoffwechsel in Schwung ge­bracht. Bodycombat eignet sich ideal zum Abnehmen.

20 | Weekend Magazin

Page 21: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 08

Beim TRX­Training, auch Schlingentraining ge­nannt, führen die Sportler Übungen mit einem nicht elastischen Seilsystem aus. Der Trainingswi­derstand ist dabei das eigene Körpergewicht. Ex-perten-Tipp: TRX kommt von den US­Rangers, ei­ner Spezialeinheit der United States Army. Am Ein­satzort bringen die Soldaten die Schlingen zwi­schen Panzern oder Bäumen an.

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Kalorien-verbrauch

250 kcal/Std.

Der neueste Fitnesstrend aus Hollywood ist Pilo­xing: Bei diesem Workout werden die Sportarten Boxen, Pilates und Tanzen kombiniert. Besonders lustig: Beim Disco Piloxing bekommt das Fitnesstrai­ning Club­Atmosphäre. Experten-Tipp: Piloxing ist ein effektives Workout, bei dem Ausdauer, Koordi­nation und die Tiefenmuskulatur trainiert werden. Bis zu 600 Kalorien werden pro Stunde verbrannt. Zum Vergleich: Beim Bauch­Beine­Po­Kurs nur 250 Kalorien pro Stunde.

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Süße VerführungRitter Sport bringt passend zum Frühjahr 2014 exotische Genüsse ins Schokoladeregal. Seit Mitte Jänner ergänzt Ritter Sport sein Sortiment wieder um ein Trio aus raffinierten Schokolade­Varianten. Neben den Frühlingsklassikern à la Crema Catalana und Cookies & Cream verlockt mit Baiser Nuss auch eine ganz neue Variante. www.ritter-sport.de

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Für die FastenzeitAllen, die ihren Fleischkonsum einschränken möchten, bietet Spar Veggie neuinterpretierte, vegetari­sche „Wurst­Klassiker“: die SPAR Veggie Feine Extra oder Gurkerl Extra, das Vegetarische Extrawurst­Kranzl und die Vegetarische Streichwurst überzeugen geschmacklich ohne Fleischan­teil. www.spar.at

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Frühstück� n

noch reGiert Das seMMerLguten appetit. Die Österreicher schätzen die angeblich wichtigste Mahlzeit des Tages –

sie könnte aber manchmal etwas gesünder ausfallen. Von Gudrun Weinberger

Frühstücken wie ein Kaiser, Mittagessen wie ein König und

Abendessen wie ein Bettler – diesen Ratschlag hat schon so manche liebende Omi ihren Enkeln gegeben. In der Praxis scheidet die erste Mahlzeit des Tages die Geister: Manche möchten sie nicht missen, manche bringen keinen Bissen hin-unter oder betrachten die Kombination aus Ziga rette und schwarzem Kaffee durchaus als „kaiserlich“.

Andere Zeiten, andere Sit-ten. Was morgens verspeist wurde, hat sich im Laufe der

Zeit verändert. So kamen zum Beispiel im bäuerlichen Milieu noch vor wenigen Jahrzehnten Polenta oder weiße Bohnen mit Kaffee auf den Tisch. Der Wiener Soziologe Roland Girtler er-gänzt: „Auch die Schottsup-pe war ein übliches Früh-stück, das um etwa sieben Uhr eingenommen wurde, nachdem man schon einige Stunden Arbeit hinter sich hatte.“ Der „Schotten“ wur-de aus pasteurisierter But-termilch hergestellt und äh-nelt Topfen. Groß auch die Überraschung eines TV-Gastes einer beliebten Anti-quitäten-Schätz-Sendung,

als ihm von den Experten er-klärt wurde, dass er stolzer Besitzer eines alten Früh-stückbestecks ist, inklusive kleiner Gabeln für das Her-ausschaben von Knochen-mark – denn auch eine frisch gekochte Rindsuppe war eine beliebte Frühstücksvariante vergangener Jahrhunderte.

Österreich hat Appetit. Eine im Jahr 2010 erstellte Studie weist die Österreicher als Freunde des Frühstücks aus. Mehr als drei Viertel starten nicht mit leerem Magen in den Tag. Der Anteil der Nicht-Frühstücker ist unter den Berufstätigen am höchs-

ten. Von ihnen zieht rund ein Drittel eine etwas längere Nachtruhe einem Kipferl vor. Generell gilt bei Erwachse-nen die Faustregel: je jünger, desto nüchterner am Mor-gen, zumindest, was feste Nahrung betrifft.

Klassiker. Das beliebteste Frühstück der Österreicher ist das Semmerl oder Brot mit etwas drauf: Butter, Mar-melade, Honig. Auch Müsli und Frühstücksflocken oder das deftige Frühstück mit Rührei und Schinken haben ihre Anhänger, aber eher beim üppigeren Sonntags-frühstück.

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Page 25: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 08

Haferflocken sollten ruhig öfter auf dem Frühstücks-

tisch stehen.

Kohlenhydrate oder Eiweiß. Vorweg: Der Kampf zwi-schen Kohlenhydrate-Fans und Protein-Jün-gern macht vor keiner Tageszeit halt. Ver-fechter der Low-Carb-Ernährung tan-ken schon in der Früh kräftig Proteine, zum Beispiel mit Rührei. Best-seller-Autor Detlef Pape, Au-tor der Abnehm-Bibel „Schlank im Schlaf “, möchte hingegen den Körper am Morgen ausschließlich mit Kohlenhydraten – und hier nicht zu wenig – aufgefüllt wissen. Die meisten Ernäh-rungsberater vertreten die goldene Mitte, so wie TV-Ess-Lehrerin Sasha Walle-

czek, die zu jeder Mahlzeit einen Anteil Eiweiß emp-fiehlt. Und natürlich ist Voll-kornprodukten der Vorzug zu geben, um den Blutzu-ckerspiegel nicht zu rasant ansteigen und danach eben-so rasant in den Keller plumpsen zu lassen. Daran

müs-sen die

Semmel-af-finen Österrei-

cher wohl noch etwas arbeiten. Eine gesündere Al-ternative zu den Weißmehl-bomben wären zum Beispiel Vollkorn-Haferflocken mit etwas Obst und fettarmer Milch oder Joghurt.

Zu nichts zwingen. Obwohl sich das Frühstück auf eine große Fangemeinde im Be-

rufsstand der Ernährungs-berater verlassen kann: Nie-mand soll sich zum Essen zwingen, wie die Feststellung einer Diätologin der Kärnt-ner Gebietskrankenkasse im Rahmen einer Beratung zeigt: „Dann frühstückst halt nicht. Es hat keinen Sinn, sich Essen hineinzustopfen, das man eh nicht mag und dessen Kalo rien man dann woanders wieder einsparen muss!“ Man kann ruhig sei-nem Körper vertrauen. n

fotoS: ColourBox.De

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An den Lauf der Jahreszeiten angepasst, verbringen unsere Kühe jeden Sommer auf heimischen Wiesen und Almen, wo beinahe 1.000 aromatische Gräser und Kräuter wachsen. Im Winter stehen Heu und mineralstoffreicher Getreideschrot auf ihrem Speiseplan. Als Heumilchkühe bekommen sie garantiert keine vergorenen Futtermittel. Nur so entsteht Heumilch und daraus Käse und viele andere Heumilchprodukte von höchster Qualität und bestem Geschmack.

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Page 26: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 08

Tipp! Dazu schmecken

Erdäpfel und ein frischer

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kann man ebenso leckere wie auch sättigende Wintermenüs auf den

Tisch bringen. Von Eva Pratsch

1Kohlrabi schälen und in gleich dicke Scheiben

schneiden. Im kochenden Salzwasser ca. 10 Minuten garen. Gut abtropfen und abkühlen lassen.

2Eier verquirlen, mit Salz und Pfeffer wür-

zen. Semmelbrösel und Mandelblättchen mischen. Kohlrabi- scheiben nachei-nander in Mehl, verquirl-tem Ei und Mandelmi-schung wenden, gut an-drücken.

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Kohlrabischnitzel Zutaten für 4 Personen: 3 Kohlrabi (à ca. 300 g) • Salz • 2 Eier (M) • Pfeffer • 100 – 150 g Semmelbrösel • 75 g Mandelblättchen • 100 – 150 g Mehl • 4 – 6 EL ÖlAußerdem: Petersilie und Limettenspalten zum Anrichten

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3 Im heißen Öl nach und nach unter Wenden bei

mittlerer Hitze goldbraun braten. Mit etwas gehackter

Petersilie und Limettenspal-ten servieren. Zubereitungszeit: ca. 30 Min. (ohne Wartezeit)

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Zubereitung:

1Den Backofen auf 180° C Umluft vorheizen.

2Die Äpfel waschen, trocken reiben und das

Kerngehäuse ausstechen.

3Für die Füllung die Hälfte der Mandeln mit

den Rosinen, 1 EL Staub-zucker und dem Zimt mi-schen, die Marzipanroh-masse fein hacken und un-termengen. Die Äpfel da-mit füllen und in eine ge-

butterte Auflaufform set-zen. Mit dem restlichen Staubzucker bestäuben, mit den Butterstückchen bele-gen und im vorgeheizten Backofen 30 bis 40 Minu-ten backen.

4Herausnehmen, auf Tel-lern anrichten und mit

den restlichen Mandelblätt-chen bestreuen. Mit Staub-zucker bestäubt servieren. Zubereitungszeit: 15 Minuten (plus Backzeit)

nACHSPeiSe

BratäpfelZutaten für 4 Personen: 4 säuerliche Äpfel (z. B. Boskop) • 75 g gehobelte Mandeln • 2 TL Rosinen • 3 EL Staubzucker + Staub­zucker zum Bestäuben • 1 Msp. gemahlener Zimt • 50 g Marzipanrohmasse • Butter für die Form + 20 g Butter in Stückchen

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Model-Job. topmodel Miranda Kerr ist das Gesicht für die neue frühjahrs-/Sommerkampagne 2014 des Moderiesen H&M.

Design-News. Schauspielerin Zooey Deschanel hat für uS-Designer tommy Hilfiger eine eigene Kollektion entworfen.

Moral-Instanz. Imageschaden für die Sauberfrau und Ikone des feminismus: Alice Schwarzer hat Steuern hinterzogen.

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Teilnahmeschluss: 25. Februar 2014. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Postleitzahl, Mobiltelefonnummer, E­Mail­Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via E­Mail, SMS oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in­Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.

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schen von Burberry drei verschiedene karomus-ter zieren? House Check, Canvas Check und Hay-market Check heißen die traditionellen Muster, welche die typischen schwarz-rot-weißen Streifen auf camelfarbenem grund bilden. die abgebil-dete Bowling-Bag zeigt die Variante Haymarket karo. Braune details aus hochwertigem kalbsle-der runden den Landadel-Look ab. eine zeitlose und vielseitige Bereicherung für jede garderobe. gewinnen Sie die klassische Bowling-Bag, Modell „Small Orchard Haymarket Check“ des britischen kult-Labels Burberry im Wert von eUR 950,– .

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Herr Alexander gugl freut sich über den lg 3d-Fernseher aus der letzten Ausgabe. Herzlichen glückwunsch!

Page 31: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 08

Oscarverdächtig� n

Die styLes Der J. Law Hollywood. Jennifer Lawrence hat die Red Carpets

der Welt im Sturm erobert. Die 23­jährige

Amerikanerin schafft den Spagat zwischen

Glamour und Natürlichkeit mühelos. Von A. Schröder

Sie stolpert bei Preis-verleihungen über ihre Haute-Couture-

Robe, zieht am roten Tep-pich Grimassen, prustet in Interviews laut los: Jenni-fer Lawrence gibt nicht die unnahbare, unterkühlte Diva. J. Law ist eine Iden-tifikationsfigur, die le-benslustige junge Frau aus Kentucky, die derzeit als heißeste Ware in Holly-wood gilt.

Musterschülerin. Dass die Schauspielerin extrem flei-ßig und talentiert ist, zeigt eine Liste ihrer Filme und Preise seit 2010: von

„Winter’s Bone“ (erste Oscar-Nominierung) über „Die Tribute von Panem“ und der Fortsetzung „Catching Fire“ bis zu „X-Men“, „Silver Li-nings“ (Oscar!) und zu-letzt „American Hustle“ (Golden Globe, Oscar-Nominierung). Und das sind nicht einmal alle.

Immer wieder neu. War-um reißen sich nicht nur Regisseure, son-dern auch Fotografen um Jennifer Law-rence? David Kah-ler, Top-Stylist und Trainer beim

Fakt 1: Mit 14 Jahren zog sie mit ihren eltern nach new York, um Schauspielerin zu werden.Fakt 2: in der High School hat sie zwei Klassen übersprungen. Schauspielausbildung: Fehlanzeige.Fakt 3: Bis 2013 war sie mit Actor nicholas Hoult liiert. gerücht: eine Affäre mit liam Hemsworth.

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Märchenhaft. 6. Mai 2013. Fashion-gala des Metropolitan

Museum of Art.

Der Grace Kelly-Look für den großen Auftritt! Schwarzer Eyeliner und getuschte Wimpern geben dem

Gesicht in Verbindung mit kirschroten Lippen die notwendige Dramatik.

Majestätisch. 11. november 2013, Filmpremiere, london

Red Carpet Glamour für den Abend. Der „sleek backward

Style“ (mit der Rundbürste nach hinten geföhnt) vereint

Androgynität mit purer Weiblich-keit – eine perfekte Balance.

Wiener Ausbildungszentrum „head- Quarters“: „Sie weiß sich und ihren Typ immer wieder neu in Szene zu set-zen.“ Einmal taucht die ei-gentlich blondmähnige J. Law mit dunkler, glatt ge-stylter Haarpracht und tief-roten Lippen auf. Dann sind plötzlich die Haare ab, mäd-

chenhaftes Rosé ziert den Mund. Und selbst den neuen „Short Crop“ variiert sie immer wieder. Der Profi: „Wenn man seinen Typ ein-mal gefunden hat, kann man durch Frisuren, Acces-soires und Make-up seine Wandelbarkeit toll unter-streichen.“. n

„Es braucht immer gewisse Anlässe, um sich total zu verändern. Neue lebens-abschnitte wie eine Scheidung sind ein guter Grund zur Veränderung.“

david KahlertStylist, TrainerheadQuarters, Wien

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schLuss Mit stressInnovativ. Ein Make­up, das nicht nur perfekt abdeckt, sondern gleichzeitig auch

die Haut verbessert. Klingt unglaublich? Mit der SuperStay Better Skin Foundation und

dem passenden Concealer von Maybelline Jade ist das möglich – in nur drei Wochen.

Nahezu jede Frau hat in ihrem Leben von Zeit zu Zeit mit

Zeichen von Stress wie Haut- unebenheiten, Pickeln, Rö-tungen oder fahlem Teint zu kämpfen. Wir brauchen

Make-up-Produkte, die eine sofortige Wirkung sowie lang anhaltende Ergebnisse garan-tieren. Maybelline Jade hat jetzt eine einzigartige Foun-dation mit dazupassendem Concealer entwickelt, die nicht nur Hautunebenheiten makellos abdecken, sondern die Haut sichtbar verschö-nern – in nur drei Wochen: SuperStay Better Skin Foun-dation und Concealer.

Innovative Foundation. Die neue SuperStay Better Skin Foundation kombiniert die Vorteile eines lang anhal-tenden Make-ups mit einer gleichzeitig hautverbessern-den Wirkung. Die Techno-logie dahinter ist die neue Formel mit dem innova-tiven Acyl-C-Komplex, der das Hautbild sichtbar ver-

bessert. Dank der elastischen Eigenschaften der Micro-Flex-Technologie passt sich die Foundation der natür-lichen Mimik des Gesichts an, ohne maskenhaft zu wirken. Die SuperStay Foun-dation sorgt also nicht nur für einen makellosen Teint, sondern verbessert lang-fristig die Hautstruktur – in nur drei Wochen.

Pflege-Routine. Die Foun-dation auf Stirn, Wangen-knochen, Nasenrücken und Kinn auftragen. Mit dem Finger oder einem Pinsel gleichmäßig auf dem Gesicht verteilen, um einen natürlichen Look zu erzielen. Das Wunderpro-dukt für schöne Haut ist ab sofort im Drogeriemarkt zu haben. n

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Der Idealfall ist na­türlich ein Passiv­haus, das ganz

ohne Heizung auskommt und die Kältespitzen mit ei­nem Kachelofen über­brückt. Doch auch wer ums Heizen nicht herumkommt, dem stehen moderne Syste­me zur Auswahl, mit denen man die laufenden Kosten in erträglichem Rahmen halten kann. Außerdem

wird der Umstieg auf erneu­erbare Energien von Bund, Ländern und Gemeinden durch Einmalzuschüsse un­terstützt. Bis dato ist es so, dass diese sogar kumuliert in An­spruch genommen werden können – das macht unter Umständen ein paar geschenkte Tausen­der aus. Dazu kom­

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vertretungen selber gewährt werden, um Kaufanreize für Systeme zu schaffen, die

Moderne Öl-Brennwertkes-sel heizen sparsam. Vor al-lem für Gebäude mit Fuß-boden- oder wandheizung (niedertemperatur) sind sie eine vernünftige Option.

Page 37: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 08

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Pelletsheizungen eignen sich für Häuser mit geringem bis mittlerem wärmebedarf. Der energieträger ist gut ver-fügbar und hat sich bisher als relativ preisstabil erwiesen.

nicht öffentlich gefördert werden. Zum Beispiel für Ölheizungen.

Brennwertkessel. Fossile Energien werden noch lan­ge nicht ausgedient haben. Erdgas ist in Österreich sogar nach wie vor der do­minierende Energieträger: Rund ein Viertel aller Haus­halte heizt mit Gasthermen. Auch das Heizöl behauptet mit 19,2 Prozent eine starke Stellung. Das wäre wohl nicht möglich, wenn es die moderne Brennwerttechnik nicht gäbe – sie macht den Einsatz von Gas und Öl durchaus wieder sinnvoll. Die Brennwerttechnik punktet nämlich mit einem sehr hohen Wirkungsgrad von bis zu 98 Prozent. Statt

wie bei veralteten Heiz­kesseln die warmen Abgase einfach durch den Kamin zu blasen, wird der Wasser­dampf zum Kondensieren gebracht – die dadurch ent­stehende Wärme dient zum Heizen. Weiterer Vorteil moderner Kessel: Sie lassen sich relativ einfach mit

Solarthermie kombinieren. Die Kosten für eine neue Öl­Brennwertheizung lie­gen zwischen 9.500 und rund 16.000 Euro. Die Mi­neralölwirtschaft gewährt bis zu 5.000 Euro Zuschuss für moderne Öl­Brennwert­technik. Informationen unter www.heizenmitoel.at

Infrarotheizung. Die Wir­kung einer Infrarot­Strom­heizung ist mit derjenigen eines Kachelofens vergleich­bar. Die Strahlung erwärmt nicht die Luft, sondern die Gegenstände und Personen, wie es etwa auch die Son­nenstrahlen tun. Dazu wird im Kern der Paneele

Page 38: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 08

ein Heizelement auf 95 bis 110 Grad Celsius Oberflä­chentemperatur gebracht. Die Heizpaneele zeichnen sich durch einen extrem ho­hen Wirkungsgrad und ge­ringes Gewicht aus. Sie sind als Voll­ oder Zusatzhei­zung – etwa im Bad oder im Hobbyraum einsetzbar und auch für Wintergärten oder Wochenendhäuser gut ge­eignet. Beim Renovieren von Altbauten ist eine Infra­rotheizung der ideale Ersatz für Nachtspeicheröfen. Von der Anschaffung sind Infra­

rotheizungen das günstigste Heizsystem, ab etwa 6.000 Euro für eine Vollheizung (Wohnung) ist man dabei. Die Firma easyTherm bietet einen bis 15. 04. befristeten „CO2 Bonus“, der direkt vom Rechnungsbetrag ab­

gezogen wird. Die Höhe der Förderung ist von der An­schlussleistung der Paneele abhängig. Informationen: www.easy-therm.com

Holzheizung. Pellets sind gepresste Säge­ und Hobel­späne ohne chemische Bin­demittel, die sich durch einen hohen Heizwert und eine umweltschonende Verbrennung auszeichnen. Das Heizen mit Pellets ist komfortabel und unkom­pliziert. Das nachwachsen­de und recht preisstabile Material wird einmal jähr­lich mit dem Lkw angelie­fert und sauber in den La­gerraum eingeblasen. Der Kostenrahmen von Pellets­heizungen liegt in etwa zwischen 12.000 und 25.000 Euro. Einmalzu­schüsse für Holzheizungen (Pellets, Stück­ und Hack­gut) von den Gemeinden, den Ländern und dem Bund erleichtern diese nicht gerade kleine Investi­tion. Wie viel die Heimat­gemeinde beisteuert, er­fährt man bei einem Anruf im Amt – und einen Über­blick über die jeweiligen Landesförderungen gibt’s auf www.holzwaerme.at. Die Daten zum Sanierungs­ Fo

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scheck 2014 des Bundes wer­den erst Ende Februar auf www.umweltfoerderung.at veröffentlicht.

Wärmepumpen. Erdsonden bestehen aus Kunststoffroh­ren, die mit einer kühlwas­serähnlichen Flüssigkeit be­füllt sind. Diese Sole zirku­liert in einem geschlossenen Kreis, entzieht dem Boden Wärme und gibt sie ans Heizsystem ab. Wärmepum­pen sind jedoch nicht nur zum Heizen da. Ihre An­wendungen ermöglichen Warmwasseraufbereitung und Kühlung ebenso wie eine kontrollierte Wohn­raumlüftung. Bestimmte Arten (wie etwa die Luft­wärmepumpe) lassen sich auch bei der Sanierung recht einfach nachträglich einbau­en. Um die Gratis­Energie aus der Erde nutzen zu kön­nen, muss man jedoch erst mal kräftig investieren: Zu rechnen ist mit Kosten zwi­schen 12.000 und 20.000 Euro. Die Anschaffung einer Wärmepumpe wird von den Landesregierungen und Ge­meinden sowie auch von den Energieversorgern un­terstützt. Eine Übersicht über die Förderungen bietet www.waermepumpe-austria.at. Der Bund wiederum för­dert Wärmepumpentechnik über die „Sonderausgaben für Wohnraumschaffung und ­sanierung“, die man bis zu einem Höchstbetrag von 2.920 Euro jährlich steuerlich geltend machen kann. n

wärmepumpen nutzen Gratisenergie und eignen sich vor

allem für niedrig-energiehäuser.

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Page 39: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 08

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Page 40: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 08

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Was vor 20, 30 Jahren seinen Zweck er füllte,

entspricht heute ganz und gar nicht mehr den

Ansprüchen und den täg­lichen Bedürf nissen. Schon gar nicht das Badezimmer, das heute als Oase des Wohl­gefühls einen guten Teil zu

Wohn­ und Lebensqualität beiträgt.

Mehr Lebensqualität. Aber die Entscheidung, die Nass­zelle von gestern auf den neuesten Stand der Zeit zu bringen, fällt oft schwer – weil damit immer die Vorstel­lung von aufwendigen Reno­vierungsarbeiten im Herzen der Wohnung verbun den ist. Mit der 8­h­Dusch renovie­rung von viterma sind diese Bedenken passé.

Rasch so gut wie neu. Das Unternehmen hat sich auf

Badezimmer­Erneuerungen mit System spezialisiert: Kaum zu glauben, aber tau­sendfach bewährt: In nur einem Arbeitstag von zirka acht Stunden wird die alte Dusche durch eine neue Duschkabine ersetzt, die alle Stückchen spielt. Barrierefrei zugänglich und ganz nach Maß. Nicht viel länger als 15 Stunden dauert auch der Einbau einer multifunk tio­nalen Dusch kabine dort, wo die bisher kaum genutzte Bade wanne (zu) viel Platz belegte.

Das Konzept. Ein altes Bade­zimmer zu reno vieren ist kein leichtes Unter fangen. Alles muss abgerissen werden, die

Begehbare und barrierefreie Dusche mit wegfaltbarer Duschkabine, Duschtasse aus einem Guss ohne silikonfugen. an

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Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.

Page 41: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 08

Weekend Magazin | 41

Fliesen sind weg zustemmen, Leitungen sind meist zu ver­setzen. Bei viterma funktio­niert dies etwas anders: • alte Produkte werden de montiert • Boden­ und Wandfliesen bleiben bestehen • Decke bleibt bestehen • Leitungen werden versetzt, falls notwendig • neue Gestaltungselemente werden über die bestehende Situation angebracht • optisch und räumlich per fekt abgestimmte Pro­ dukte werden montiert

Zudem ist es für den Kunden nicht mehr zwingend notwen­

dig in eine Ausstellung zu ge hen, um die Produkte auszusu chen. Die Bera tung inklusive Produktauswahl erfolgt beim Kun den zu Hause.

Viele Vorteile. So genießt der Kunde viele Vorteile, die er zu schätzen weiß: • einfache, schnelle und kompetente Beratung • schnelle Ausführung: Komplettrenovierung in drei bis fünf Tagen • ein Ansprechpartner für das komplette Bad • weniger Schmutz • perfekte Raumnutzung

Die Produkte. Die Produktion bei viterma ist komplett auf In­dividualität eingestellt. So ist es möglich, dass Duschkabinen ganz nach Maß hergestellt werden – jedes Teil speziell für das neue Badezimmer des Kunden. Egal, ob mit Dach­schräge, runden Wänden oder auch Nischen – nahezu alles für eine ideale Raumnutzung ist möglich. Zudem wird auf die folgenden Punkte im Un­ternehmen großer Wert gelegt:

• barrierefreie und pflegeleichte Produkte • wenig Fugen • keine Silikonfugen im Bodenbereich • hochwertige, langlebige Materialien • tolles Design • flexible Farbgestaltung

Guter Rat ist kostenlos. Wie das in nur rund acht Stunden funktionieren soll? Es be­ginnt mit dem guten Rat, der bei den viterma­Bäderprofis kostenlos, aber sicher nicht umsonst ist. Der Besichti­

gung vor Ort folgt die Farb­ und Produktauswahl, die sich ganz an den persön­lichen Wünschen und Vor­lieben orientiert.

Neue Wohlfühl-Oase. Wer sich aber nicht nur mit einer neuen, topmodernen Dusch­kabine zufriedengeben will: viterma erneu ert Ihr Bade­zimmer auch komplett, nützt die Flächen optimal – und das innerhalb von nur rund 24 Arbeitsstunden. Informieren Sie sich jetzt bei einem Bera­tungsgespräch. n

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Page 42: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 08

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Wir freuen uns über Ihren Besuch.

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Page 43: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 08

GAsT-KOMMenTAR

Reparaturfonds bei Wohnungskauf Ein Reparaturfonds ist von jeder Eigentümergemeinschaft als Vorsorge für Aufwendungen der Liegenschaft, wie z. B Reparatu­ren, Sanierungen, zu bilden. Der Reparaturfonds ist ein Vermögen der jeweiligen Eigentümerge­meinschaft. Der Verkäufer hat da­her beim Verkauf einer Wohnung auch keinen Anspruch auf Aus­zahlung. Dem Käufer ist dringend anzuraten, sich vor dem Kauf bei der Hausverwaltung über die Höhe des aktuellen Reparatur­fonds und die anstehenden Sa­nierungen zu erkundigen. Je hö­her der Reparaturfonds ist, desto mehr dürfte die Wohnung wert sein. Sollte z. B bei einem älteren Objekt der Reparaturfonds (nahe­zu) leer sein, so sollte man ent­weder die Finger vom Kauf lassen oder den Kaufpreis entsprechend anpassen. Bei der Bewertung eines Kaufpreises wird – oft auch von Fachleuten – vergessen, den Stand des Reparaturfonds mit­einfließen zu lassen. Dies kann zu bösen Überraschungen führen.

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Kinderbetreuung. Der Werkraum Bregenzerwald bietet metall-, Holz- und malerwerkstätten für Kinder in Halle 9/12.

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Lebensräume natürlich in Holz. Holz weckt positive emotionen wie kein anderes Material. Die vorarlberger holzbau_kunst, die Landesinnung Holzbau, die Venstermacher und VorarlbergHolz präsentieren auf der com:bau auf einem Gemeinschaftsstand in Halle 10 das Holzbauland Vorarlberg. stand-konzept und Ausstellerporträts finden sie auf der nächsten Doppelseite.

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Page 44: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 08

Holzbaukompetenz attraktiv präsentiert  n

lebensräume natürlicH in Holz Wiederverwendbar. vorarlberger holzbau_kunst, die Landesinnung Holzbau, die Venster­

macher und VorarlbergHolz präsentieren sich gemeinsam mit einem besonderen Messestand.

Der natürlich nach­wachsende, heimi­sche Baustoff Holz

spielt eine große Rolle auf der com:bau. GF Matthias Ammann (holzbau_kunst vbg): „Dessen Vorzüge wer­den von heimischen Hand­werksbetrieben im Holz­bauland Vorarlberg meister­lich umgesetzt.“ Die ganze Wertschöpfungskette, die sich regional vom Forstar­

beiter, Säger, Tischler, Fens­terbauer, Tragwerksplaner, Architekten bis hin zum Holzbau­Meister spannt, wird mit dem Gemein­schaftsstand in Halle 10 ein­drucksvoll präsentiert.

Lebensräume in Holz. Nach den Entwürfen des Architek­ten­Duos Christian Albrecht und Timo Bereiter werden auf 11 mal 6 Metern Grund­

Die Architekten Timo Bereiter und Christian Albrecht mit dem Modell.

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■ Baustoff mit Zukunft. Holznutzung ist prakti-scher Umweltschutz. Denn Holz übt einen positiven Ein-fluss auf unser Klima aus. Holz ist so umweltfreundlich wie kein anderer Baustoff. Sie sparen Zeit, Geld und Rohstoffe bei der Errichtung, Sie senken die laufenden Heizkosten und gewinnen ein behagliches und gesun-des Haus. Holz ist der Baustoff des 3. Jahrtau-sends. Höchste Qualität in Architektur und Aus-führung sind im Vorarl-berger Holzbau Tradition.

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Page 45: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 08

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Holzbaukompetenz attraktiv präsentiert  n

lebensräume natürlicH in Holz Wiederverwendbar. vorarlberger holzbau_kunst, die Landesinnung Holzbau, die Venster­

macher und VorarlbergHolz präsentieren sich gemeinsam mit einem besonderen Messestand.

fläche „Lebensräume in Holz“ versinnbildlicht. Für den 5 Meter hohen, nach oben hin offenen holzgefassten „Raum“ wird frisch gesägte Fichte ver­wendet. Das Material riecht, das Zusammenspiel von Licht und Schatten des luftig wirkenden Holzkonstrukts schafft eine starke Präsenz des Wertstoffs. Albrecht und Bereiter: „Uns geht es darum, einen Raum für die Aussteller,

und nicht zwingend einen klassischen Messestand zu schaffen.“ In diesem bewusst entspannenden Ambiente werden großformatige Bilder prämierter holzbau_kunst­Projekte gezeigt, stellen die Venstermacher individuelles Handwerk vor und beraten die Landesinnung Holzbau und VorarlbergHolz. Nach­haltigkeit wird konkret umge­setzt: Der ganze Stand wird

nach der Messe wieder auseinandergeschraubt und zu 100 % als Bau­holz weiter verwen­det. n

Der Gemeinschaftsstand Holzbauland Vorarlberg in

Halle 10 während des Aufbaus.

Kompetente Umsetzer: Patrick

Hiller, Florian Bech-ter (beide Zimmerei

nenning), Jerry Martin und Michael

Baurenhas (Martin Holzbau) (v. li.).

Wer baut, trägt Verantwortung

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■ Wissen um Holz. Die 120 heimischen Holzbau-Handwerksbetriebe setzen ihren Baustoff Holz verant-wortungsvoll in Szene. Form und Funktion sind fast keine Grenzen gesetzt. Das Resultat ist – egal, ob Einfami-lienhaus, Sanierung oder Aufstockung – kurze Bauzei-ten und saubere Baustellen. Doch das Wissen um Holz ist zu wenig, es braucht Expertise in Energieeffi-zienz, Materialwahl und Haustechnik. Dieser Mix ist die Vertrauensgrund-lage für Bauherren/-innen!

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■ Kurze Wege. Die Mitglieder wie Waldbesitzer und Forstbetriebe, Säger, Zimmereien, Schindeler, Tischler und andere holzverarbeitende Betriebe erzeu-gen Produkte aus heimischem Holz, deren Lieferket-ten dokumentiert und vom Ursprung her nachvollzieh-bar sind. Kurze Wege garantieren eine umweltfreund-liche, energiesparende und CO2-schonende Produktion und sichern zudem Arbeitsplätze und die Schutzfunktion des Waldes.

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Weekend Magazin | 45

Page 46: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 08

Raiffeisen präsentiert  n

com:bau-ForumExpertenreferate. Neben dem Vortrags­

programm stehen Ihnen die Experten an allen drei

Messetagen für Ihre Fragen zur Verfügung.

Im Raiffeisen com:bau­Fo­rum erwartet Sie an allen drei Messetagen ein viel­

seitiges Vortragsprogramm. Hier können Sie sich infor­mieren und mit den Experten ins Gespräch kommen. Refe­renten rund um die Themen Bauplanung, Architektur, Wohnbauförderung, Erb­schaft, Energie und Finanzie­rung informieren Sie über aktuelle Entwicklungen und

stehen für Ihre Fragen zur Verfügung. Eine Kinder­betreuung für alle com:bau­Besucher wird angeboten. n

„Für Käufer und Anleger: Die neuesten Fakten für die richtige Wohnraum-

Finanzierung.“

walter wakoniggLeiter Wohncenter

Raiffeisenlandesbank

Freitag, 21. 2. 2014 • 11:00 Uhr: Firma Röfix

Thema: Gesundes Bauen und Wohnen mit RÖFIX. Vortragender: Ing. Martin Epp, Leiter Produktma­nagement

• 13:00 Uhr: AK und VN Thema: Preisgünstig und in hoher Qualität – das geht. Fo

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RAHMenPROGRAMM 1. COM:BAU 2014 – 21. – 23. FeBRUAR 2014

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Page 47: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 08

• 14:00 Uhr: Land Vbg Thema: Neuerungen in der Wohnbauförderung 2014/2015. Vortragender: Mag. Lothar Hinteregger

• 15:00 Uhr: Energieinstitut Vorarlberg Thema: So rechnet sich Gebäudesanierung. Vortragender: Dr. Eckart Drössler

• 16:00 Uhr: Notariatskammer Thema: Liegenschaftskauf aus rechtlicher Sicht. Vor­tragender: Mag. T. Huf, No­tariat Dr. Umlauf Dornbirn

Sonntag, 23. 2. 2014 • 13:00 Uhr: Energieinstitut

Vorarlberg Thema: Welche Heizung passt zu meinem Haus. Vor­tragender: DI W. Schlader

• 14:00 Uhr: Land Vbg Thema: Neuerungen in der Wohnbauförderung 2014/2015. Vortragender: Mag. Lothar Hinteregger

• 15:00 Uhr: Raiffeisenbank Vorarlberg Thema: Wie viel Finan­ zierung verträgt mein Wohntraum? Vortragender: Walter Wakonigg

• 16:00 Uhr: Notariatskammer Thema: Erben und Ver­erben. Vortragender: Dr. Andreas Huber, M.B.L.

• 17:00 Uhr: WKV Preisverleihung der Landes­qualifikation für die Bundesmeisterschaft der Platten­ & Fliesenleger 2014 ENDE

Vortragender: Thomas Drexel, Architektur­Autor & ­fotograf

• 15:00 Uhr: WKV Tagung der Innung Maler und Raumausstatter. Vortra­gender: Peter Fleischhacker

Samstag, 22. 2. 2014 • 11:00 Uhr: WKÖ

Thema: Zukunftsorientiertes

Bauen mit Massivbaustoffen.Vortragender: DI Dr. Rein­hard Lindner & Peter Stock­reiter (Initiative Sonnenhaus)

• 13:00 Uhr: Raiffeisenbank Vorarlberg Thema: Wie viel Finan­ zierung verträgt mein Wohntraum? Vortragender: Walter Wakonigg

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Referenten informieren über aktuelle entwicklungen rund ums Planen, Bauen und Finanzieren.

RAHMenPROGRAMM 1. COM:BAU 2014 – 21. – 23. FeBRUAR 2014

Weekend Magazin | 47

Page 48: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 08

Hypo Vorarlberg  n

wagen sie es Jetzt oder nie Eigene vier Wände. Der richtige Zeitpunkt für Finanzierungen ist genau jetzt. Nicht nur

wegen den niedrigen Zinsen: Wer jetzt eine Finanzierung bei der Hypo Vorarlberg abschließt,

hat die Chance, eine von zehn Traumreisen zu gewinnen.

Die Vorarlberger ha­ben schon seit jeher den Ruf als „Häusle­

bauer“. Das eigene Zuhause steht hoch im Kurs. Es wird gekauft, gebaut und saniert. Der Zeitpunkt ist auch güns­tig. Bedeuten die momentan niedrigen Zinsen für Kredit­nehmer doch eine enorme finanzielle Entlastung. Je nachdem welche Zinsent­wicklung sich Kreditnehmer erwarten, empfiehlt sich ein variabler oder fixer Zinssatz. Möglich ist auch die Kombi­

nation aus variablem Zins­satz mit Absicherung. Die Hypo Landesbank Vorarl­berg bietet beispielsweise den Hypo­Kredit Zinslimit und die Hypo­Zinsober­grenze an. In jedem Fall müssen Kreditnehmer und Finanzierungsberater den Rahmen so abstecken, dass die monatlichen Rückzah­lungsraten leistbar bleiben.

Traumreise inklusive. Egal, ob Wohnungskauf, Hausbau oder Sanierung: Das neue

Eigenheim will bezahlt wer­den und belastet den Geld­beutel ordentlich. Die Hypo Vorarlberg hat sich deshalb für Finanzierungskunden ein besonderes „Zuckerl“ aus­gedacht und verlost zehn Traumreisen im Wert von je EUR 5.000,–. Am Gewinn­spiel nehmen alle Kunden teil, die im Aktionszeitraum vom 01. 01. 2014 bis 31. 12. 2015 eine Hypo­Wohnbau­finanzierung in Höhe von mindestens EUR 50.000,–

abschließen. Weitere Infor­mationen gibt es online unter traumreise.hypovbg.at

Infos bei der com:bau. Für Erstgespräche und Bera­tungen nehmen sich die Finanzierungsberater und ­beraterinnen der Hypo Vorarlberg gerne Zeit. In den Filialen, auch außerhalb der Öffnungszeiten, oder vom 21. bis 23. Februar auf der com:bau in Halle 12, Stand 22. n an

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„Neben dem nötigen Kleingeld brauchen Bauleute auch gute

Nerven. Da kommt eine Traumreise mitunter

sehr gelegen.“

Peter niksicFinanzierungsberater Hypo-Bank Lustenau

10 traum-

reisen zu

gewinnen

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Page 49: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 08

Absolut einzigartig  n

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angefertigt in speziellem Verfahren bei Spiegl Feuerpark in Schlins.

Seit Kurzem werden beim Spiegl Feuerpark einzigartige Schamotte

mit Holzstruktur produ­ziert, die nach speziellem Herstellungsverfahren ent­wickelt und getestet wur­den. Wie echt Holz wirken­de Schamotte bieten tolle neue Gestaltungsmöglich­keiten und werden auf der Messe com:bau erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.

Echt „Schliser“. Die Ofen­manufaktur „Schliser“ bie­tet seit über 40 Jahren Qua­lität aus Vorarlberg und produzierte bereits über

1.000 Schliser Designöfen. Der „Schliser“ ist eine echte Innovation, in Vorarlberg entwickelt und produziert. Der individuellen Gestal­tung sind fast keine Gren­zen gesetzt und machen dieses Meisterstück so be­gehrt. Eine stromlose Leis­tungsautomatik und her­ausragende Energieeffizienz sind beim „Schliser“ selbst­verständlich. Feuerungstüre auf, Holz rein, anzünden, Türe schließen. Fertig. Nichts mehr tun.

Holzbackofen. Auf der 200 m² großen Backofenausstel­lung finden Sie z. B. den

Zusatzherd Manincor, der bis 50 cm lange Holzscheite fasst, oder den Häusler Holzbackofen, Europas größter Schliser mit Back­fach. Bei regelmäßigen Backvorführungen lernen Sie vom Profi alles vom richtigen Anheizen bis zum Ausräumen. Termine und Infos finden Sie auf www.schliser­kaminofen.com.

Erlebnisausstellung. Auf der 400 Quadratmeter großen Werksausstellung werden neben Cera­Ka­minöfen, Specksteinöfen, Speicherkaminanlagen auch mehrere „Schliser“ in Aktion

(beheizt) gezeigt. Die Aus­stellung ist auch an Sonn­tagen von 10 bis 12 Uhr geöffnet. 3­D­Planung, Be­ratung, Lieferung, Einbau und eine persönliche Ein­weisung – diese Vorteile, bzw. alles aus einer Hand, bietet die Schliser Ofen­manufaktur. n

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Weekend Magazin | 49

Page 50: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 08

Der neue Hyundai i10

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* Bei der Finanzierung des neuen Hyundai i10 werden zusätzlich € 500,- in Form einer Anzahlung (Mietvorauszahlung) dem Leasingvertrag gutgeschrieben. Aktion gültig bis 31.03.2014 bei Finanzierung eines Neuwagens über die Denzel Leasing GmbH bei allen teilnehmenden Hyundai-Partnern. Laufzeit zwischen 36 und 60 Monaten. Bonität vorausgesetzt.

Benzinmotoren mit 66 PS und 87 PS lieferbar. CO2: 108 - 142 g/km, NOx: 7,3 - 31,6 mg/km, Verbrauch: 4,7 - 6,2 l Benzin/100 km. Symbolabbildung.

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Page 51: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 08

Der neue Hyundai i10

Inspiration. Verwirklicht.

* Bei der Finanzierung des neuen Hyundai i10 werden zusätzlich € 500,- in Form einer Anzahlung (Mietvorauszahlung) dem Leasingvertrag gutgeschrieben. Aktion gültig bis 31.03.2014 bei Finanzierung eines Neuwagens über die Denzel Leasing GmbH bei allen teilnehmenden Hyundai-Partnern. Laufzeit zwischen 36 und 60 Monaten. Bonität vorausgesetzt.

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Motorrad-Feeling? Mit der aktiven Kurvenneigefunktion legt sich das Mercedes s-Klasse Coupé in die Kurve. Der Zweitürer geht zuerst als s 500 mit dem bewährten 4,7-Liter-V8-Biturbo und 455 Ps an den start. Zu den Händlern kommt das Coupé in der zweiten Jahreshälfte.

Scharfe ItalienerinExtrem leicht und superteuer – die Ducati 1199 Superleggera. Mit nur 500 Stück Auf­lage ist die italienische Diva schon jetzt ein begehrtes Sammelobjekt. Wer die 203 PS starke Carbon­Schönheit sein Eigen nennen will, muss tief in die Tasche greifen: Im GP­Design kostet das Bike EUR 74.995.

Erfolgskurs. mit 996 neuzulassungen im Jänner 2014 zählt mazda zu den wenigen Gewinnern am österreichischen automarkt.

E-Vignette. nach Ungarn und rumänien führt ab 31. Jänner 2015 auch die slowakei ein elektronisches Vignetten-system ein.

Einbuße. Der Gewinn von europas größtem reifenhersteller michelin sank 2013 um 28 prozent auf 1,13 milliarden euro.

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Futuristisches SpaßmobilSci­Fi war gestern – jetzt kommt der Kwid! Das Concept Car von Renault

soll vor allem eines: auffallen. Riesige Räder und bullige Kotflügel brin­gen den 3,6 Meter kurzen Zwerg groß raus. Es scheint, als ob sich die

Designer vom Buggy der 60er­Jahre inspirieren ließen. Insgesamt fünf Passagiere dürfen mit auf die Reise gehen. Für sparsamen

Fahrspaß sorgt ein 1,2­Liter­Turbo­Benziner. High­light an Bord ist die Drohne „Flying Compa­

nion“. Der Flugroboter dient zur Verkehrs­überwachung und spürt

etwaige Hindernisse auf.

KOMMenTAR

Von Nist- und Mistplätzen

Tatort AutoDie Gummibärlis zwischen den Sitzen, Brösel am Teppich und den Gatsch­Fußabdruck an der Rückenlehne bin ich als Vater ja gewöhnt. Aber der Auto­Früh­jahrsputz hat mich doch fast verzweifeln lassen. Ein in den Fahrzeugboden eingefressenes Zuckerl wehrte sich gegen den Staubsauger, während in einem „Geheimfach“ die Reste einer Wurstsemmel dufteten. Die meisten Familien haben solche Nist­ oder besser gesagt Mist­plätze: Fußabdrücke mit Wald­flora, Gammelnahrung, Spiel­zeug, angeblich verlustierte Hau­ben sind Alltag. Also sagte ich dem Treiben den Kampf an! Kein Essen, kein Spielzeug, immer schön Schuhe putzen. Trinken ist nur auf längeren Fahrten erlaubt. In der Praxis sah es so aus, dass ein kleinerer Rücksitz­Passagier, von Langeweile geplagt (kein Spielzeug, kein Essen), eine kohlensäurehaltige Limo öffnete, in der unbekannte Täter Traubenzucker versenkt haben – schütteln inklusive! Ein GAU! Die Konsequenz: Ich habe mir einen anständigen Staubsauger gekauft. Die Kinder essen und spielen wieder.

werner ChristlRessortleiter Motor

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Das Drehmoment schlägt mir in den Rücken, der Poli­

zist seinen Organmandats­block wegen zu schnellen Fahrens auf, und meine Frau schlägt vor, den A8 zu kaufen – wegen der Mas­sagesitze. Worauf ich vor­schlage, eine Bank zu über­fallen – eben Alltag in einem Audi­A8­Pressetest­wagen. Übersetzt heißt das: Der neue A8 würde mit 250 km/h Spitze jedes Radar­gerät optimal versorgen, bietet Features von morgen und startet preislich ab EUR 85.900,–. Optisch hat sich nicht allzu viel getan, trotzdem wirkt der Deut­sche eine Spur dynamischer. Neu sind die Matrix­LED­Scheinwerfer. Das Fernlicht ist hier pro Einheit in 25 einzelne Leuchtdioden auf­geteilt, die je nach Situation einzeln zu­ oder abgeschal­tet werden. Dadurch wird der entgegenkommende Autofahrer weniger geblen­

det, der A8­Fahrer bleibt „erleuchtet“. Auch die LED­Heckleuchten wurden ver­ändert, und dazu haben die Ingolstädter bei den Chrom­ und Fensterleisten Hand angelegt. Wir sprechen also von einem Facelift. Der A8 hat aber einige neue Assis­tenten mit auf den komfor­tablen Weg bekommen. Der „Active Lane Assist“ kor­rigiert gegebenenfalls die Lenkungsausrichtung. Beim

Parken übernimmt der Park­assistent das Kurbeln am Lenkrad, und damit der A8­Fahrer nicht zum Jäger mu­tiert, bekommt das Wild­schwein auf der Landstraße durch ein eingebautes Nachtsichtgerät eine Chance. In der Regel dient es aber, dunkel gekleidete Fuß­gänger aufzuspüren und den Fahrer auf diese hinzu­weisen.

Fahren. Audi hat es wieder geschafft, einer großen, starken Luxuslimousine Ver­nunft einzuhauchen, denn die Verbrauchswerte können sich sehen lassen. Trotz der 258 PS, einer Beschleuni­gung von 5,9 Sekunden auf 100 Sachen und drei Liter Hubraum, begnügt sich der Deutsche laut Werk mit 5,9 Litern Diesel. Im Test lagen wir bei acht Liter – ein sehr guter Wert. Die 8­stufige Tiptronic mit Sportpro­gramm hilft da sicher mit, den Verbrauch in Grenzen zu halten. Das Fahrwerk ist ohnehin – eben Audi – gut gelungen. Sehr komfortabel

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Audi A8 3.0 TDI  n

alle „8-ung“, audi!Flaggschiff. Optisch gibt es nur einige Retuschen, technisch nicht nur die neuen Matrix­LED­

Scheinwerfer zu vermelden – und auch sonst ist der A8 eben obere Oberklasse. Von Werner Christl

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Fahrwerk ■■■■■

Technik ■■■■■

Verbrauch ■■■■■

Platz/Raum ■■■■■

Cockpit ■■■■■Im wohnzimmer: nicht zu verspielt, hochwertige Materialien, Massagesitze, 8-Gang-Automatik und viele Assistenten.

258 Ps bringen die gro-ße Limousine in 5,9 se-kunden auf 100 km/h. Im Test lag der Ver-brauch bei acht Litern.

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und ein kräftiger Schuss Sportlichkeit. Und im Cock­pit muss man schon suchen, um „fades“ Hartplastik zu finden.

Im Vergleich. Wie das Amen im Gebet, wird der Audi A8 sofort mit der direkten Kon­kurrenz verglichen. BMW 7er,

S­Klasse und eben das Audi­Flaggschiff wurden in den letzten Jahren aber derart hochgerüstet, dass sich die Unterschiede eher in Grenzen halten. Image und Marketing zählen hier fast mehr als nack­te Tatsachen. Ein A8 gehört derzeit zu den besten Autos der Welt. Ist also ein A8 besser

als eine S­Klasse oder der Sie­bener von BMW? In Wahrheit sind die drei auf Augenhöhe und unterscheiden sich dort, wo die Vorlieben der Käufer beginnen. Ein Heckantriebs­Fetischist wird sich eher bei Mercedes oder BMW umse­hen – den A8 gibt es „nur“ mit quattro. Und das ist mit

Sicherheit kein Nachteil – im Gegenteil. Also sagen wir wie es ist – ein A8 ist ein nahezu perfektes Auto, ein Wunder­wuzzi ohne wirkliche Schwä­chen. Außer man hat keinen Parkplatz, um die 5,1 Meter Länge unterzubringen – oder es fehlt das notwendige hohe „Startgeld“ für den A8. n

Der A8 blickt mit den neuen Matrix-LeD-schein-

werfern noch ein stück grimmiger.

Der Bordcomputer zeigte im schnitt einen Verbrauch von acht Litern. Laut werk sind es 5,9. ein guter wert für eine 258 Ps starke Limousine der Oberklasse.

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Aufreger der WocheCHaRLoTTE McKENNa

Blondine mit ambitionenMit 21 Jahren schlug sie ein wie eine Bombe: schon

nach dem ersten shooting wurde Charlotte McKenna

zum Liebling in diversen Hochglanzmagazinen. nun ist

die mittlerweile 27-jährige engländerin „gereift“ und

strebt nach Höherem. eine Top-Karriere steht auf der

wunschliste der Blondine. Ob als schauspielerin,

Malerin oder schriftstellerin – das steht noch nicht fest.

Mit ihren Traummaßen steht ihr sicher vieles offen.

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Rasant. Genießt die Freiheit: Frisch getrennt von Heidi Klum twitterte martin Kristen ein Foto von seiner motorrad-tour.

Galant. Daniel Craig sprach 2004 liebesschwüre auf Kate moss sprachbox. Der news of the World-abhörskandal macht es publik.

Pikant. in vielen new Yorker Clubs hat lindsay lohan bereits lokalverbot. Vielleicht wollen die türsteher beim entzug helfen?

Episch. stadt in schutt und Asche: „Pompeii“ erzählt die Liebesgeschichte eines Gladiators (Kit Harington) und einer Bürgerstochter, die den Ausbruch des Vulkans Vesuv miterleben. Im Kino!

und zum nächsten event in angesagtem metallic-glanz. Lässig und elegant zugleich punktet der Pilzbob mit langem Pony und kurzem Hinterkopf. Das pastellige silberblond erhält durch effektsträhnen den angesagten metallic-glanz.

avicii

open-air-Disco DJ­Gigant Avicii aus Schweden

kommt 2014 für ein exklusi­ves Open Air der Super­lative nach Österreich. Im Rahmen seiner „TrueTour“ wird er mit Hits wie „Hey

Brother“ oder „Addicted to You“ im Sommer die Wiener

Krieau zur riesigen Open­Air­Disco machen. Das Electro & House­Spektakel findet am 19. Juli (ab 20 Uhr) statt. Schnell Karten sichern! Info: www.oeticket.com

vorarlberg museum

alpenbilder Fotografien von Bergen sowie dessen, was Künstler wahrneh­men, die auch Baugruben als mögliche Alpen ablichten, wer­den noch bis 25. Mai in Bregenz gezeigt. Architekten wie Verena Konrad, Robert Fabach und Karl Sillaber sichteten die neue Ausstellung, die wie von Fotografin Sonja Braas vieles „Jenseits der Postkarte“ zeigt.

Landestheater Premiere

Rigoletto-Party Verdis „Rigoletto“ steht als diesjährige Opernproduktion auf dem Spielplan des Landes­theaters. Intendant alexander Kubelka als Regisseur und Bühnenbildner und Dirigent alexander Drcar mit SOV feier­ten gemeinsam die erfolgreiche Premiere. Weitere Rigoletto­ Termine: 21., 23. & 26. Februar.

Volkskundler Martin Scharfe und Kuratorin Ute Pfanner.

Dirigent alexander Drcar, Intendant alexander Kubelka, „Madalena“ Veronika Dünser.

Bradley Cooper

Sprache der LiebeWenn Stars im Ausland ein paar Wörter in der Landessprache

stammeln, gibt’s von den Fans Sympathiepunk­te. Plaudern sie aber sogar fließend, sorgt das für Ver blüffung. Französisch beherrscht etwa Bradley Cooper.

Edward Norton

Konnichiwa!Hätten Sie das gedacht? Nachdem Edward Nor­ton in Yale studiert hatte, lebte und ar­beitete der Schau­spieler einige Zeit in der Firma seines Großvaters in Osaka, Japan. Des­wegen spricht er fließend Japanisch.

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Dornbirn Messegelände

Ein perfektes (Messe-)PaarDie Messekombination für Heiratswillige und Familien hat mit über 5.600 Besuchern an zwei Messetagen für besten Anklang sowohl bei Besuchern und Ausstellern gesorgt. Indoor­Spielplatz und Brautmodenshow punkte­ten bei den Gästen. ToP: Die nächsten Messen „Hochzeit & Event“ mit „Baby & Kind“ finden bereits am 14. und 15. November 2014 in Dornbirn statt, diesmal passend er­gänzt mit dem Thema „Festmode“ als Ballsaisonauftakt.

Messerundgang: Messe-Geschäfts-führer Daniel Mutschlechner, LR Greti schmid, Messe-Projekt-leiterin Tatjana schmid und Bür-germeisterin An-drea Kaufmann.

acredo-Trauring-Lounge aus Dornbirn: Michael Rüscher und Lydia Keckeis (v. li.).

Hochzeits- reisen- spezialist Klaus Böckle (Loacker- Tours), Petra Vogl- Mayer und nina Rauter (Mayer-Moden, Götzis) (v. li.).

Andreas Kopf (Juwelier Kopf Götzis) und Ilknur sönmez (si-Brautmoden) (v. li.).

Infos der Vorarlberger Landesregierung: Andrea Thaler, nicole Franceschini (Mobile Familienhilfe), Ulrike Porod (Familypoint) und Idda schrott (Ltg. Familienhilfepool).

Gute Besserung gab es am autsch & go-stand: Dunja DeCarli mit Dietmar Menzinger (v. li.).

Rund ums Dinner: Iris Maier (Gre-ber Gastro) & Daniela Greber (Burg-restaurant Gebhards-berg) (v. li.).

Kinderbacken in Mangolds Messe-Backstube: nico und Celine mit Kathrin (Amt der stadt Dornbirn,Kinderbetreuung).

AK-Infostand: Clown Pompo, Lilian schreiber, walter Antonietti (Referat Frau & Familie), stephanie scherrer und Jürgen Gorbach (AK-Öffentlichkeitsarbeit) (v. li.).

Die neuen ehrensenatsräte: Mag. Heinz Koller (Rechtsan-walt), Peter Kapeller (Zahnarzt), Bernhard Moosbrugger (Casino-Direktor) & egon Pehr (BFG-Hofschatzmeister).

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Bregenz – Festspielhaus

45. Bregenzer GildenballDer Gildenball der Bregenzer Faschingsgesellschaft gilt als das wohl glamouröseste und aufsehenerregendste gesellschaft­liche Ereignis der Ball saison und wird von der High Society aus Wirtschaft und Politik gerne als „Opernball des Westens“ bezeichnet. ToP: Begeisterung fand das künstlerische Rahmen­programm (Faszinosum: Reise der Entdeckungen – Nouba­Events) bei den knapp 1.000 Gästen.

Hildegard und Jürgen Zimmermann (ehrenpräsident BFG und Firma ZIMM sen.-Chef). 56 | Weekend Magazin

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Feldkirch M.a.N.D.U. – unter Strom zur TraumfigurUnter großem Interesse eröff­neten kürzlich Josef Weikinger und Lambert Hofbauer als Gastgeber das erste M.A.N.D.U.­ Studio in Vorarlberg und konn­ten dabei zahlreiche prominente Gäste begrüßen. Unter anderem ließen sich auch der thailändi­sche Konsul Peter a. Fitz, Gerti und Peter Schenk, Sabrina Hehle und Bianca Zudrell von der einfachen, aber wirkungs­vollen Vorführung durch den M.A.N.D.U.­Erfinder Toni Klein und Premium­Coach Katharina Gstach beeindrucken. ToP: MANDU bietet ein effizientes Hightech­Ganz­körpertraining für Figur, Rücken & Power in Rekordzeit.

Albrecht Gabriel mit Vizebgm. erika Burtscher, sR wolfgang Matt & wolfgang Burtscher (v. li.).

Inhaber Josef weikinger, Denise Jenny und GF Lambert Hofbauer (v. li.).

In bester Laune: ex-ski-Ass steffi schuster und Hubert Gorbach (v. li.).

skilegende Patrick Ortlieb und Architekt wolfgang Mähr (v. li.).

schönheitschirurg Manfred Rützler im Gespräch mit Inge Marte (v. li.).

Brigitte Ulmer (Bäckerei Matt Götzis) und Johannes Klien).

Hauptgewinner: € 400,– für Ma-nuela ströhle, € 1000,– für Christoph Maier und € 600,– für Paula Kresser (alle aus Götzis).

Betty Ausserer (Loacker schwemme Götzis), Gewinnerin Tamara simonow (Hohenems) und Karin Bolter (wollsinn).

Isabell Bickel (standortmanagement Prisma) mit Petra nistelberger (cocoon – sinne & haare) und Helmut Beran.

Das wirtschaft amKumma-Team: Arno Riedmann, susanne Amann, Manfred Böhmwalder und Isolde nachbauer.

Wirtschaft amKumma 2013 Festabend der Gewinner

Über 260 Besucher folgten der Einladung in den festlich ge­schmückten AmBach­Saal nach Götzis, wo knapp 100 gezo­gene Gewinner ihre Preise vom „Weihnachtsgewinnspiel 2013“ überreicht bekamen. Zuvor präsentierten die Bürger­meister vom „amKumma“ in einer Vor­ und Rückschau ihre

„Einkaufsregion mit Charme“. ToP: Wieder eine Steige­rung auf über 25.000 abgegebene Sammelpässe!

Jochen Veit (Valenz-Versicherungsmakler) mit Anita Berlinger.

Bürgermeister Rainer siegele (Mäder), werner Huber (Götzis), Fritz Maierhofer (Koblach) und Gottfried Brändle (Altach).

Auch unter den Gewinnern: stephan Platzer & sigrid Keller.

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Dornbirn Designforum

Meine Werbeagentur findenDie Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation stellte die neue Broschüre „Der beste Weg zum Kreativ­partner“ vor. ToP: Gratis bei der WKV bestellen oder un­ter www.kommunikation-vorarlberg.at herunterladen.

Dornbirn FH Vorarlberg

Work & Study InfoabendWie berufsbegleitendes Studieren erfolgreich gelingt, berichteten AbsolventInnen, Arbeitgeber und Mitarbei­terInnen der FHV und gaben den über 300 Besuchern wertvolle Tipps. ToP: Infos auf www.fhv.at

work & study-Absolventen Helga Ginzinger (Messe Dornbirn) und Thomas Bischof (Zumtobel), Moderatorin Ines Hergovits-Gasser, Prof. Tanja eiselen und Gunter Olsowski (studiengangsleiter) (v. li.).

FHV Marke-ting: Christian Jochum und Manuela Küng, Vize-rektor Oskar Müller (v. li.).

Florian Bohle und Michaela Koch mit Rainer Längle (schloss Hofen) (Mi.).

Vize-Obmann Jörg ströhle (zur Gams), Philipp Giselbrecht (sutterlüty), Klaus Unterkircher (glasVision), Obmann Mar-tin Dechant (ikp) und Martin Hundertpfund (wKV) (v. li.).

stefan Hagen (Hagen Ma-nagement), Grafikerin nicole Berti, FG-Geschäfts-führer Michael Moosbrugger (v. li.).

Heidi Mark (inside Dornbirn) und Andreas Mathis (wMUF) (v. li.).

Panerai-Repräsentant Lars Geller, Regina Berthold und Roger Jacquat (v. li.).

Lech, Uhren Schmuck Huber

Große Uhr, starke GeschichteDurchmesser bis zu 47 Millimeter weisen die Armbanduhren der seit 1860 in Florenz ansässigen Firma Panerai auf, die als erstes Unternehmen so große Exponate hergestellt hat. Über die Sport­Luxus­Uhren­ Kollektion bei Norman J. Huber in Lech informierten sich Architekt Wolfgang armel lini und Ingeborg, Tochter Laura, Inge Schnei- der (Haus Schneider), Günter Pichler, angelika Haueis, annette Pummer, Sieglinde Hradik und Agenturchefin Eva Engel. ToP: Nach dem Vortrag gab es kulinarische Stärkun­gen aus dem Hotel Aurelio.

Christoph Tratter, norman J. Huber, Karl Pircher und Volksbank-Direktor Dietmar Flatz (v. li.).

Gastronominnen Christl skardarasy und Kristl Moosbrugger (v. li.).

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Sa 1 Mär 20.00 Konzert

Egg Big Band: Chicago Night

Fr 7 Mär 21.00 Konzert

Wolf Mountains + Support: Laser Mutants

Sa 8 Mär 15.00 Kinder

Die Stromer: Irgendwas fehlt immer

Sa 8 Mär 21.00 Konzert

Sir Tralala + Support: Man of Wolves

Mi 12 Mär 20.30 Film & Konzert

Peter Madsen & CIA play Silent Movies: Blackmail

Fr 14 Mär 20.30 Konzert

Jazz& – Django Bates‘ Belovèd

Sa 15 Mär 15.00 Kinder

Kindertheater Rudolf & Voland: Tülli, Knülli & Fülli - Die drei kleinen Schweinchen

Sa 15 Mär 21.00 Konzert

Chronic City

Do 20 Mär 20.30 Konzert

14th Guinness Celtic Spring Caravan: Dermot Byrne & Floriane Blancke (IRL/F), Clara Rose (IRL), Tommy O‘Sullivan & Me-abh O‘ Hare & PJ King (IRL)

Sa 22 Mär 20.00 Party

Depeche Mode and more Pary

Mi 26 Mär 19.00

33. Jahreshauptversammlung des Vereins Spielboden

Fr 28 Mär 21.00 Konzert

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Sa 29 Mär 15.00 Kinder

Die Strottern und Christoph Bochdansky: Die Blumengeschichte

Sa 29 Mär 20.30 Konzert

Die Strottern & Blech

Fr 4, Sa 5, So 6 und Di 8 Apr 20.30 Theater

theater zwischentöne Der Junge im Baum

Fr 11 Apr 21.00 Konzert

Chris Garneau

So 13 Apr 21.00 Konzert

2nd African Pearls Tour: Carlou D

Spielboden Dornbirn Färbergasse 15, A 6850 DornbirnTel. +43 5572 21933, [email protected]ührliches Programm auf www.spielboden.at Kartenvorverkauf Dornbirn Tourismus, www.v-ticket.at, Vorarlberger Raiffeisenbanken, www.laendleticket.com, Musikladen, Lindaupark, BroRecords

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Junges Gastgewerbe Tanzende Gastronomie Ein Schiff voller Gastgeber, die es sich beim Catering von MO gut gehen ließen, mitreißende Musik der Joe Williams Band und eine tolle Tombola – so präsentierte sich der von Manuela Dreier, Michael Gallaun und Beate Fritsch organisierte Gastge­werbeball auf der Sonnenkönigin. ToP: Der nächste Ball findet im neuen Montforthaus in Feldkirch statt.

MCV-Studienreise

Marketingclub in SotschiDieter Heidegger hatte die Idee, Präsident Karl-heinz Kindler organisierte und 24 Marketingclub­Mitglieder schauten vor den Spielen in Sotschi hinter die Kulissen und ins Olympiadorf. Interesse galt der Infrastruktur, Merchandising und den Vor­arlberger Akteuren. ToP: Das MCV­Patenschafts­wildschwein des Wildparks heißt nun Sotschi.

In Ball-Laune: Gerda und elmar Herburger (stv. spartenobmann Tourismus).

elisabeth Zeiner (Ländle Marketing) feierte an Bord mit Philipp salzmann.

Landesberufsschul-Direk-torin Andrea McGowan, Manfred Rein (wKV-Präs.).

Restaurant Torggel-Küchenchef willy Zach kam mit Blanche.

Loek Versluis von McDonald’s Vorarlberg und ehefrau Annette.

Die beiden Fachgruppen-vertreter wolfgang Juri und Andrew nussbaumer.

Jürgen Zudrell, simone Bemetz-Kochhafen & Helmut Ganahl (v. li.).

Der Marketingclub zu Besuch im olympischen Dorf.

Peter Mennel und Karlheinz Kindler.

Tibor naphegyi, Andreas Gapp und Tom egger (skischule Hirschegg).

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