Manfred HelberMicrosoft Senior PreSales Consultant

Agenda

• Überblick über die Neuerungen in

Windows Server 2012 R2

• Windows Server 2012 R2 – Editionen und

Lizenzierung

• Hyper-V – die Neuerungen im Detail

• Storage – die Neuerungen im Detail

• Windows Server 2012 R2 Essentials und

die Windows Server Essentials

Experience Rolle

Optimiertes Management

• PXE Boot von optimierter virtuellerNetzwerkkarte

• Hot-Add CD/DVD Drive

Dynamic Storage

• VMs mit UEFI Firmware für die Unterstützungvon GPT Partitionen >2TB als Systemlaufwerk

• Verbesserte Performance

• Boot von Virtual SCSI

Security

• VM UEFI Firmware unterstützt Secure Boot

High-Performance Live Migration

Live Migration mit RDMA

Erlaubt die Replikation auf

einen 3. Hyper-V Host um

die Verfügbarkeit weiter zu

steigern

Die Zeitfrequenz für die

erweiterte Replikation kann

individuell konfiguriert

werden

Replikation ist von der Primary Site zur Secondary Site Konfiguriert

Replication kann in der Replica Site auf einen 3. Hyper-V Host konfiguriert werden

Windows Server 2012 R2 Essentials

unterstützt bis zu 25 Benutzer und bis

zu 50 Geräte – wird die Windows Server

Essentials Experience Rolle in Windows

Server 2012 R2 aktiviert werden bis zu

100 Benutzer und bis zu 200 Geräte

unterstützt (CALs Erforderlich!)

Einfacher Deploymentassistent, der die

Konfiguration der wichtigsten Rollen für

die Essentials Umgebung durchführt

Essentials Funktionen sind über

Windows Server 2012 R2 Essentials

verfügbar oder als Rolle in Windows

Server 2012 R2

Windows Server Essentials Experience

• Assistenten unterstützen bei der Serverinstallation

• Assistenten reagieren auf unterschiedliche Konfigurationen

• Erweiterte Assistenten für die Erstkonfiguration

• Dashboard mit erweiterten Assistenten für die tägliche Administration

• Integration von Office 365, Exchange oder Hosted Exchange

Konfigurieren des Zugriffs auf Ressourcen über einen Web Application Proxybasierend auf Device und Useridentität

Bereitstellen von transparentem Unternehmenszugriff durch DirectAccess und automatic VPN Connections

User können flexible und mobil auf ihren Devices arbeiten und behalten Zugriff auf Unternehmensressourcen

Users können mit Workplace Join ihre Geräte für Single Sign-on registrieren und auf Unternehmensdaten zugreifen

Der Users kann sein Device für den Zugriff auf das Company Portal registrieren um einen vereinfachten Zugriff auf Unternehmensanwendungen zu erhalten

Bereitstellen von Desktop Virtualization(VDI) für den Zugriff auf zentralisierte Ressourcen

Anwender können IhreDaten auf und zwischenihren Gerätensynchronisieren.

Der Zugriff kann direkt übereinen Reverse Proxy oderüber einen Web Application Proxy erfolgen.

File Server können so konfiguriert werden, dass sieWork Folder Sync Shares für Benutzer bereitstellen –optional inkl. RMS

Die IT hat die Möglichkeit ein Selective Wipe von Unternehmensdaten auf Windows 8.1 Clients durchzuführen

Devices

Apps & Data

Active Directory liefertdie Location des Work Folders für den jeweiligen User

• Hyper-V und eine virtuelle

Instanz

• Lizenzierung je Server

• Eingeschränkte Funktionen

• Maximal 2 Prozessoren

• Begrenzt auf 25 Benutzer

und 50 Geräte

• Keine CALs erforderlich

• Keine virtuellen Instanzen

• Kein Hyper-V

• Lizenzierung je Server

• Eingeschränkte Funktionen

• Maximal 1 Prozessor

• Begrenzt auf 15 Benutzer

• Keine CALs erforderlich

• Zwei virtuelle Instanzen

• Unbegrenzte virtuelle Instanzen

• AVMA

Für hohe Virtualisierungsdichte

Geringe Virtualisierungsdichteoder keine Virtualisierung

Cloudverbundener Erst-Server

Einstiegsebene

• Funktionsparität

• Bis zu 2 Prozessoren pro

Lizenz

• Unbegrenzte Benutzerzahl

• CALs erforderlich

Hyper-V (Windows Hypervisor)

Designed for Windows Server Hardware

Windows Server 2012 R2

Parent Partition

Hyper-V (Windows Hypervisor)

Designed for Windows Server Hardware

Windows Server 2012 R2

Parent Partition Child Partitions

Windows Server Betriebssystem

Applications

Windows Server Betriebssystem

Applications

1. VM mit Windows

Server

Windows Server Betriebssystem

Applications

2. VM mit Windows

Server

Windows Server Betriebssystem

Applications

3. VM mit Windows

Server

Windows Server Betriebssystem

Applications

4. VM mit Windows

Server

Windows Server Betriebssystem

Applications

5. VM mit Windows

Server

6. VM mit Windows

Server

Hyper-V (Windows Hypervisor)

Designed for Windows Server Hardware

Windows Server 2012 R2

Parent Partition Child Partitions

Windows Server Betriebssystem

Applications

Windows Server Betriebssystem

Applications

1. VM mit Windows

Server

Windows Server Betriebssystem

Applications

2. VM mit Windows

Server

Windows Server Betriebssystem

Applications

3. VM mit Windows

Server

Windows Server Betriebssystem

Applications

4. VM mit Windows

Server

N. VM mit Windows

Server

…

2 x 2 x

Live Migration

3 x 3 x

Live Migration

Live Migration

6 x 6 x

1 x 1 x

Live Migration

2 x 2 x

Hyper-V Replica

VM ist eingeschaltet Replica VM – ist ausgeschaltet

3 x 3 x

Hyper-V Replica

VM ist eingeschaltet Replica VM – ist ausgeschaltet

Hyper-V Replica

VM ist eingeschaltet Replica VM – ist ausgeschaltet

1 x 1 x

Aber: ältere CALs dürfen nicht für den Zugriff auf Windows Server 2012 verwendet werden. Z.B. darf eine Windows Server 2008 CAL für den Zugriff auf Windows Server 2008 und Vorgängerversionen genutzt werden, aber nicht für den Zugriff auf Windows Server 2012