On Mission

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MISSION KAMBODSCHA JAHRBUCH 2010/11 IN DIESEM HEFT: KINDERAKTION UND AKTIONSTIPPS, POSTER, WANDKALENDER, COMIC, RÄTSEL UND VOLL VIEL MEHR ...

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Magazine for kids, theme cambodia Kindermagazin zum Thema Kambodscha

Transcript of On Mission

MISSION

NICARAGU

A

MACH MITUND UNTERSTÜTZEDIE KINDER IN KAMBODSCHA!

AUF DEM TEILNAHMESCHEIN SIND 40 KREISE. WENN DU PRO KREIS 10 CENT SAMMELST, ERGIBT DAS BEI EINEM TEILNAHMESCHEIN 4 EURO.

DAS GELD ÜBERGIBST DU Z.B. DEINER LEHRERIN BZW. DEINEM LEHRER, PRIESTER ODER DEINEN ELTERN, DIE DEN BETRAG MIT DEM ZAHLSCHEIN AUS DER BEILAGE ÜBERWEISEN.

DIE KINDERAKTION GEHT BIS ENDE MAI 2011.

BITTE DIE BESTELLKARTEN ABTRENNEN, FRANKIEREN UND AN KINDERMISSIO

SEILERSTÄTTE 12, 1015 WIENSCHICKEN.

SOLLTE MEHR ALS DIE VERANSCHLAGTE SUMME EINGENOMMEN WERDEN, WERDEN DAMIT ÄHNLICHE PROJEKTE UNTERSTÜTZT!

ON

MIS

SIO

N 2

010

/11

MISSIONKAMBODSCHA

JAHRBUCH 2010/11

IN DIESEM HEFT:KINDERAKTION UND AKTIONSTIPPS, POSTER, WANDKALENDER, COMIC, RÄTSEL UND VOLL VIEL MEHR ...

NICARAGUANICARAGUANICARAGUABESTELLKARTESTÜCK ARTIKEL ARTIKELNUMMER MINDESTSPENDE

…… ON MISSION KAMBODSCHA 2010/11 JB1011 € 2,00

…… OH-FOLIENSET KAMBODSCHA BB1001 € 7,00

…… DVD KINDERFILM ZU KAMBODSCHA BB1002 € 15,00

…… KRAMA – DANKESCHÖN FÜR DIE KINDERAKTION KA1001 GRATIS

…… INFOBLATT ZUR KINDERAKTION KA01 GRATIS

…… BEGLEITHEFT ZU ON MISSION KAMBODSCHA BB1003 GRATIS

…… KINDERKALENDER 2011 BA1012 € 16,50

…… DVD TONBILDSCHAU KAMBODSCHA BD1003 € 12,50

…… WERKMAPPE WELTKIRCHE: KAMBODSCHA WM1052 € 2,00

…… WERKMAPPE WELTKIRCHE: MONAT DER WELTMISSION WM1053 € 2,00

…… PROJEKT MISSIO: VIER MAL IM JAHR TOP-INFORMIERT ÜBER WICHTIGE MISSIO-PROJEKTE (PROBEEXEMPLAR) PM9801 GRATIS

…… ALLE WELT – DAS MISSIO MAGAZIN (PROBEEXEMPLAR) BA0019 GRATIS

DIE NEUE MISSIONDIE NEUE MISSION

03

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0 50 100 km

phnom penh

sisophon

angkor wat

floatingvillage

siemreap

battambang

choeung ek

kompongcham

tonle sap see

tonle sap fluss

laosthailand

vietnam

golf von thailand

phnomaoralkardamom‐

berge

mekong

kampot

02 Das ON MISSION Team 03 Die neue Mission Es geht los – Mission Kambodscha gestartet!

06 Dschum riep suah! Hallo! Kambodscha stellt sich vor.

08 Facts WIE vIElE HaNDyS gIbt’S IN KaMbODScHa?

10 Mittendrin 1 StaDt, laND, MöNcH Nach dem Wirrwarr der Stadt lernt das ON MISSION Team das Leben der Bauern kennen und beobachtet die buddhis tischen Mönche.

16 Ins Land einischaun EIN ElEfaNtENrItt qUEr DUrcH DEN DScHUNgEl Monika genießt die Natur Kambodschas und darf auf einem Elefanten reiten.

18 Gebastelt – Gekocht 20 Comic bEgEgNUNg IN DEr DUNKElHEIt Das ON MISSION Team ist auf Besuch in der schwimmenden Kirche. Simon steht gerade unter der Dusche, als plötzlich alles um ihn herum dunkel wird. Nur zwei gelbe Augen starren ihn an …

24 Ins Land einischaun lEbEN aUf DEM bOOt Viele Menschen in Kambodscha verbringen ihr ganzes Leben auf dem Wasser. Sie wohnen im schwimmen- den Dorf auf dem Tonle-Sap-See.

26 Gerätselt - Gespielt

28 Mittendrin 2 KIKE, KIrcHE, KaraOKE Mit Bischof Kike die katholische Kirche kennenlernen und Karaoke singen – was für ein Erlebnis!

32 Ins Land einischaun DIE StäNDIgE gEfaHr: laNDMINEN

Mehrere Millionen Landminen sind im Boden Kambodschas vergraben. Fast jeden Tag wird ein Mensch dadurch verletzt oder getötet.

34 Mittendrin 3 MEtta KarUNa Prothesen, Rollstühle, wandelnde Bibliotheken oder Kuhbänke: damit unterstützt Metta Karuna Landminenopfer und Menschen mit Behinderungen.

38 Ins Land einischaun StraSSENKINDEr Viele Kinder in Kambodscha sind gezwungen, auf der Straße zu leben. Der Orden der Missionarinnen der Nächstenliebe nimmt sich ihrer an.

40 Mittendrin 4 DIE MObIlE SpIElEWIESE In den Armenvierteln rund um Phnom Penh lernt das ON MISSION Team die mobile Spielewiese kennen. Das Projekt bietet den Kindern etwas, was in Kam- bodscha selten ist: Zeit zum Spielen und viele verschiedene Spielsachen.

44 Aktionstipps Tipps und Tricks, was du für die Kinder in Kambodscha tun kannst, um ihnen zu helfen.

46 Gebet 48 Mit Sack und Pack zurück ...

50 Rückblick

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0 50 100 km

phnom penh

sisophon

angkor wat

floatingvillage

siemreap

battambang

choeung ek

kompongcham

tonle sap see

tonle sap fluss

laosthailand

vietnam

golf von thailand

phnomaoralkardamom‐

berge

mekong

kampot

Die mobile Spielewiese Viele Kinder in Kambodscha haben keine Möglich-

keit zu spielen. Sie müssen sehr bald arbeiten gehen oder leben auf der Straße. Mit Schwester

Regina fährt das ON MISSION Team in die Armenviertel rund um Phnom Penh.

Dort lernt es die »mobile Spielewiese« kennen.

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Wir werden auf unserer Reise faszinierende Menschen und ein tolles Land kennenlernen. Wir werden aber auch viel Armut sehen und merken, dass es viele Probleme und oft großes Leid gibt. Das kann uns traurig machen. Vielleicht wollen wir dann lieber davonlaufen und so tun, als gäbe es die schlimmen Dinge nicht. Aber das tun wir nicht. Wir überwinden gemeinsam Mauern. Diese Mauern können zum Beispiel Angst oder Unsicher-heit sein. Zusammen schaffen heißt: alles schaffen können.

sisophon

angkor wat

siem

Metta Karuna – liebendes Mitgefühl

In Kambodscha leben viele Menschen mit Behinderungen.

Die Mitarbeiter des Projekts Metta Karuna und Missio wollen sie

unterstützen, so gut es nur geht.

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golf von thailand

Viele Kinder in Kambodscha haben keine Möglich-

davonlaufen und so tun, als gäbe es die schlimmen Dinge nicht. Aber das tun wir nicht. Wir überwinden gemeinsam Mauern. Diese Mauern können zum Beispiel Angst oder Unsicher-heit sein. Zusammen schaffen heißt: alles schaffen können.

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(Hallo! Wie geHt es dir?)

Heiß auf reisWer Reis liebt, kommt in Kambodscha sicherlich auf seine Kosten. Das köst-liche Getreide ist das Hauptnahrungs-mittel der Khmer und egal ob morgens, mittags oder abends: Reis steht fast immer am Speiseplan. Er ist sogar so wichtig, dass für Reis und Essen dasselbe Wort verwendet wird. Beides heißt auf Khmer, der Landessprache, „bai“.

dschum riep suah ! sok sabei dee ?

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WIR FAHREN AUFS LAND: REISANBAU UND DAS LEBEN DER BAUERNWir fahren mit einem kleinen Bus hinaus aufs Land. Je weiter man sich von der Stadt entfernt, desto ruhiger wird es. Und überall sind Felder, auf denen Menschen arbeiten. Sie tragen riesengroße Hüte oder Kramas auf dem Kopf. Meistens wird Reis angebaut. Vor ein paar Wochen ist die Regenzeit zu Ende gegangen und die Felder strahlen goldgelb. Was für ein Anblick!!

MITTENDRIN

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Geh,wohin der Pfeffer wächst

Die Pfefferpflanze klettert eifrig die Bäume

hinauf. Sie kann bis zu 10 Meter hoch werden.

Aus ihren Früchten gewinnen die Khmer drei

verschiedene Sorten von Pfeffer: grünen, weißen

und schwarzen.

ReisfeldErst grün – dann gelb – dann kahl

Im Juni oder spätestens im Juli setzt die Regenzeit ein. Für die Bauern beginnen nun intensive Arbeits-wochen, in welchen sie den Reis anbauen müssen. Nach etwa zwei Monaten sind alle Pflänzchen im Acker. Die Felder sind grün. Bis zum Beginn der Trockenzeit im November gehören sie gepflegt und vor Krabben oder Unkraut geschützt. Geerntet wird, wenn die Felder goldgelb sind: Das ist meistens im Dezember. Im Jänner ist dann alles kahl.

der Pfeffer wächstPfefferpflanze

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Natürlich wird in Kambod-scha nicht nur Reis angebaut, sondern auch andere Nutz-pflanzen, wie Pfeffer oder Kautschuk. Vom Bus aus ha-ben wir die Kautschuk felder gesehen. Lauter kleine Bäume stehen in Reih und Glied und wachsen um die Wette in den Himmel.

Im Vergleich zu den Urwald riesen im Dschungel wirken sie aber etwas mickrig.Wir senden euch liebe Grüße aus Kambodscha. Und Konrad schickt euch ein herzliches

„Wuff“.

Gummi,

Gummi, Gummi

Die Rinde des Kautschukbaums wird

mit einem Messer schräg eingeritzt.

Der dickflüssige Kautschuksaft rinnt

heraus und wird mit einer Tonschale

aufgefangen. Er wird dann in

Fabriken verarbeitet, damit aus

ihm Gummistiefel, Autoreifen

oder ähnliches gemacht

werden kann.

traditionelles Stelzenhaus

Die Rinde des Kautschukbaums wird

Rund 80 % der Kambodschaner leben auf dem Land. Die meisten davon sind Bauern, die mit ihren Familien noch in den traditionellen Stelzenhäusern wohnen. Die ganze Familie wird in das Bauernleben eingebunden, auch die Kinder. Ihr ganzes Leben richtet sich nach den Jahreszeiten und ist eng mit der Natur verbunden. Für die Bauern wird das Leben aber immer schwieriger, da die Ernteerträge nicht mehr ausrei-chen, um die Familie ernähren zu kön-nen. Immer mehr verkaufen deswegen ihr Stück Land und ziehen in die Stadt.

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In der Hauptstadt Pnomh Penh treffen wir Schwester Regina. Sie ist Mitglied der katholischen Maryknoll-Sisters. Mit einem kleinen, klapprigen Auto fahren wir in die Vororte der Stadt und Schwester Regina hat einiges zu erzählen.

Mein Name ist SCHWESTER REGINA und ich bin im Orden der Maryknoll-Sisters. Wir versuchen, den Menschen in Kambodscha, so gut es eben geht, zu helfen. Uns ist ganz wichtig, dass die Kinder zur Schule gehen können. Dort lernen sie und bekommen eine Ausbildung. Nur so erhalten sie später eine gute Arbeit …

Schulwesen: alles dauert 6 Jahre

Mit sechs Jahren kommen die Kinder in die Grundschule. Dort bleiben sie

sechs Jahre. Dann geht‘s ab in die Sekundarstufe. Auch die dauert

wiederum sechs Jahre.

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MITTENDRIN

Diemobile Spiele-wiese Missionsorden

aus New York

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Fahnenzeremonie und SchuluniformAm Beginn jedes Schultags versammeln sich die Kinder im Schulhof. Sie singen die Nationalhymne, während die Flagge Kambodschas langsam den Fahnenmast hinaufklettert.

Nach der Zeremonie geht‘s ab in die Klassenräume. In einer staatlichen Schule sitzen 30 bis 40 Kinder in einer Klasse. Sie alle tragen Schuluniformen: die Mädchen einen blauen Rock und eine weiße Bluse, die Buben eine kurze Hose und ein weißes Hemd. Unterrichtet werden zum Beispiel die Fächer Khmer, Geografie, Ethik und Mathematik.

In Kambodscha ist es nicht selbstver-In Kambodscha ist es nicht selbstver-In Kambodscha ist es nicht selbstverständlich, zur Schule zu gehen.

Viele Eltern sind zu arm, um ihre Kinder in die Schule schicken zu können. Die ist zwar meistens gratis, aber damit ein Kind die Klasse schafft, braucht es meistens Nachhilfeunter-braucht es meistens Nachhilfeunter-braucht es meistens Nachhilfeunterricht. Und der ist sehr teuer!

Auch Schulsachen (Bücher, Stifte, …) können sich viele nicht leisten. Große Unterschiede gibts auch zwischen Stadt und Land: Während Stadteltern eher in der Lage sind, ihre Sprösslinge zur Schule zu schicken, müssen die Kinder der Bauern in diesem Alter schon auf dem Feld mithelfen. Denn dort wird jede Arbeitskraft benötigt.

Hose und ein weißes Hemd. Unterrichtet

Schule – Etwas ganz Besonderes

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… Vor ein paar Jahren haben wir die mobile Spielewiese erfunden. Sie ist besonders für jüngere Kinder gedacht! Sie sollen die Möglichkeit haben, einfach mal zu spielen und lustig zu sein. Aber sie lernen auch etwas dabei. Durch das Spielen wird zum Beispiel die Neugierde geweckt. Gerade mit 5 oder 6 Jahren ist das sehr wichtig! Nicht nur kleine Kinder sind von unserer mobi-len Spielewiese begeistert, sondern auch die Großen, die schon zur Schule gehen.

In Kambodscha ist es so, dass die älteren Geschwister sehr früh auf ihre jüngeren Brüder oder Schwestern aufpassen müs-sen. Mit ihnen kommen sie zu uns und spielen mit! Wir sind jeden Donnerstag hier. Nach drei Monaten fahren wir weiter und suchen uns einen anderen Ort für unsere Spielewiese. So haben viele Kinder die Chance, hier zu spielen.

So funktioniert die mobile Spielewiese:

Die Mitarbeiter packen Spielsachen in eine Box und befestigen sie auf einem Moped.

Mit dem Moped fahren sie raus aus der Stadt in die Vororte von Phnom Penh. Sie breiten eine Plastikplane am Boden aus und legen die verschiedenen Spielsachen darauf. Die Kinder können kommen und einen Turm

aus Legosteinen bauen, puzzeln, Lern- und Brettspiele ausprobieren, ein

Bilderbuch lesen …

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MITTENDRIN

beweglich, nicht an einen festen Ort gebunden

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Uns ist ein Mädchen aUfgefallen, das geMeinsaM Mit drei anderen Kindern ein bUntes brettspiel gespielt hat. Wir haben die chance genUtzt Und ein bisschen Mit ihr geplaUdert:

anna: Hallo! Ich bin Anna … und wer bist du?

neang: Ich heiße Neang und bin acht Jahre alt.

anna: Bist du oft hier bei der mobilen Spielewiese?

neang: Oh ja! Jede Woche! Weil ich so gerne spiele! Zu Hause haben wir solche Spiele nicht …

anna: Gehst du eigentlich schon zur Schule?

neang: Ja, ich bin in der ersten Klasse … Jetzt kann ich meinen kleinen Ge-schwistern schon ein bisschen vorlesen. Mit ihnen komme ich immer hierher.

anna: Hast du ein Lieblingsspiel?

neang: Ja. Das dort drüben, das wir ge-rade gespielt haben, mit den Pferden. Man muss mit den kleinen Spielfigurpferden die Spielbrettfelder entlang fahren und sie alle in den Stall bringen. Wer zuerst alle vier im Stall hat, hat gewonnen.

anna: Oh, das ist lustig. So ein ähnliches Spiel gibt‘s in Österreich auch, aber dort nennt man es „Mensch ärgere Dich nicht“. Nur, die Spielfiguren sind keine Pferde …

neang: Das muss ja fad sein, so ganz ohne Pferde … Oh, meine Oma ruft mich: wir müssen heimgehen! … Hat mich gefreut, mit euch geplaudert zu haben. Lia sen hay, ihr alle!

anna: Lia sen hay, Neang! Und nächste Woche wieder viel Spaß hier mit der mobilen Spielewiese.

IntervIew mit Neang

Spielen in Kambodscha: In Kambodscha wird nicht viel gespielt.

Eltern spielen nicht mit ihren Kindern und es gibt keine Brettspiele, wie wir sie in

Österreich kennen. Das hat vor allem den Grund, dass Kinder ihren Eltern bald im

Haushalt oder bei der Arbeit helfen müssen. So bleibt zum Herumtol-

len wenig Zeit.

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Gebet

Liebe Maria…

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… ich danke dir, dass du für mich da bisT

und mich miT deinem manTel beschüTZT. wenn mich eTwas bedrückT

und TrauriG machT, kann ich Zu dir kommen

und es dir erZÄhlen

… ich biTTe dich, für alle kinder auf der welT, die krank oder TrauriG sind –

beschüTZe sie und schenke ihnen menschen,

die für sie da sind und sie Gern haben.

… ich wünsche mir, dass wir alle in frieden

miTeinander leben kÖnnen und dass die GanZe welT von unserem lachen

erfüllT wird!

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