EXP15 - Social Business

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Nr.Experton Group AGExpertonale 2015Social Business ist totEbnet es trotzdem den Weg in die neue Arbeitswelt?

Nr.Experton Group AGExpertonale 2015Heiko HenkesLead Advisor Cloud & Social BusinessExperton Group [email protected]

Frank HeuerSenior AdvisorExperton Group [email protected]

Nr.Experton Group AGExpertonale 2015AgendaSocial Business ist tot ebnet es trotzdem den Weg in die neue (digitale) Arbeitswelt?

Nr.Experton Group AGExpertonale 2015Social Business ist ein schwieriges aber wichtiges Thema, dass gerade in der digitalen konomie den Weg in die neue Arbeitswelt ebnet. SB zielt immer auf die Gewinnmaximierung mittels intelligentem Digital-Technologie-Einsatz und neuen Fhrungsstielen ab. Ein wesentlicher Baustein fr den Erolg ist dabei ein maximiertes Level of Collaboration & Communication - gesttzt durch das Top Management. Bohrt man tiefer in das Thema, geht im Wesentlichen um das effiziente Teilen und Bewerten von Wissen (auch in Form von Daten), das Aufbrechen von Informations-Silos, das Hinterfragen und Abflachen von starren Prozessen bzw. Hirachien und natrlich die ffnung gegenber Partnern und Kunden.

Bringt der Einatz moderner und hochgradig standardisierter Services mit herausragender Usability groe Mehrwerte, so muss der immer hufiger im Vordergund stehende User allerdings mit loser aber vorhandener Leine gefhrt werden. Das digitale Fhren hat jedoch von heutigen Fhrungskrften niemand richtig gelernt! Dazu mehr aus Anwendersicht.

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Storytelling & Content Marketing

Die digitale konomie wird schneller und emotionaler Echtzeit-Feedback

Unternehmen mssen Kommunikation berdenken und fr Kunden greifbar seinInteraktive Medien

Nr.Experton Group AGExpertonale 2015Storytelling & Content Marketing

TwitterNutzer255Mio.67%Schnellere Mitarbeiter-integration>1,2 Mrd.Facebook-Nutzer>540Mio.Google+-Nutzer20194,9 Mrd. Social Trans-formation2013- 2019+36%66%Hhere Unter-nehmens-bindungLinkedIn187 Mio. Nutzer!Warum Social?

Nr.Experton Group AGExpertonale 2015

Social Media & Blog als Dreh- und AngelpunktUnternehmen mit hoher PR-SchlagzahlJedes UnternehmenMitarbeiter; Unternehmen und SelbststndigeLifestyle UnternehmenJedes Unternehmen1x-2x pro Tag3x-7x pro Tagsporadisch1x pro MonatindividuellDer gesunde und individuelle Mix macht den Unterschied Jedes Unternehmen muss eine eigene Strategie entwickeln

Der Corporate Blog sollte zentraler Dreh- und Angelpunkt der Unternehmenskommunikation sein!

Nr.Experton Group AGExpertonale 2015Facebook:iTunes postet berdurchschnittlich hoch mit 2,29 Posts pro Tag, Coca Cola unterdurchschnittlich wenig mit 0,44 Posts pro Tag. Am besten liegt Converse mit 0,93 Posts pro Tag im Schnitt von einem Posting.Zu viel Aktivitt auf Facebook (etwa im Rhythmus von Twitter) schadet eher der Aufmerksamkeit, da sich die Postings irgendwann gegenseitig kanibalisieren und Facebook nicht zwei, drei oder fnf Postings von einer Marke im Newsfeed anzeigt.Nutzen: Facebook eher Austausch ber Produkte & gemachte Erfahrungen sammeln und kommentieren

Twitter:3-7 pro Tag mit Gespr fr die CommunityNutzen: Reichweitensteigerung

Xing/linkedInSporadische 1x pro Tag oder 1x pro Monat mit Gespr fr die Community bzw. das Netzwerk/die KundenzielgruppeNutzen: HR Belange als auch Unternehmensbeschreibung

YouTube20 Prozent der Nutzer brechen ein Video bereits innerhalb der ersten zehn Sekunden ab. Nach etwa einer Minute sind es schon 45 Prozent.Nutzen: Kunden als Testimonials; Portrts von Eigentmern, Managern, Mitarbeitern des Unternehmens, Produktbeschreibungen und USPs; Tutorials und Anleitungen, Gewinnspiele bzw. Ankndigungen ;Experten-Interviews (bspw. auf Messen) etc.

BLOGNUR JEDES ZWEITE DAX30 Unternehmen engagiert sich!

Blog-Vorteile:

Man ist Herr ber die DatenDas Design lsst zu 100% der Corporate Identity anpassenDie Dynamik und Interaktion kann selbst bestimmt werdenEs kann eine breite Palette an Zielgruppen adressiert werden

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Storytelling, Storytelling und nochmal Storytelling

Es gilt das Interesse des Unternehmens mit dem der Bezugsgruppen zu kombinieren!

Nr.Experton Group AGExpertonale 2015Die Strategie rund um die Story sollte der Aufhnger jeder B2B Social Media Unternehmung sein!Beispiele: Audi: Vorsprung durch Technik oder BMW Freude am Fahren

Nicht die Plattform gibt die Strategie oder die Inhalte vor, sondern der Content gibt die Plattform vor!Aus der Story des Unternehmens werden verschiedene Botschaften abgeleitetJeder Kanal besitzt seine eigene Sprache und Zielgruppe

Weniger ist meistens mehrGenerationenwandel wird unterschtztSchwerpunkte mssen gesetzt werdenCorporate Identity muss erkennbar seinStories sollten im Einklang mit dem Unternehmen & Kunden stehen

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Social Media kann blenden,

Nr.Experton Group AGExpertonale 2015

dient aber fr Trendscouting,

DimensionenThemenMeinungenTendenzenRelevanz / Chancen & RisikenHochdynamischNicht mehr ignorierbare QuantittEntscheidungs- / Aktionsgrundlage, Strategie

Analyse

PortfolioKommunikation

Nr.Experton Group AGExpertonale 2015 Kundenservice Der direkte Echtzeitkontakt zum Kunden!

Digitale konomie wird schneller und emotionalerUnternehmen mssen fr Kunden greifbar sein und mit hartem Echtzeit-Feedback umgehenCRM-Anbindung / -Integration Stellt aber auch hohe Anforderungen

Nr.Experton Group AGExpertonale 2015

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und WissenstransferKlassisch,hierarchisch,Informationssilos

Kommunikation / Informationen

Aufgebrochene Hierarchien

Social Media

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Der CEO erhlt nun echtes Feedback!Die linke Hand wei, was die rechte tut

Nr.Experton Group AGExpertonale 2015 Usability als Erfolgsrezept

Was steckt hinter dem Glamour der Marke Apple?

Nr.Experton Group AGExpertonale 2015Fernab von hheren Margen, die Premium Marken wie bspw. Apple ihr eigen nennen, hat man es geschafft eine loyale Kundenbasis aufzubauen und das Unternehmn an die Spitze unserer Weltwirtschaft zu katapultieren.

Mit anhaltendem Fachkrftemangel in Deutschland, gesenkten Leitzinsen in den USA, einer strauchelnden chinesischen Wirtschaft und vor allem einer schier berweltigenden Digitalisierungswelle, werden knftig nur die attraktiven, effizenten, hoch technologisierten und fr Kunden, Partner und Fachkrfte (High Potentials) erreichbaren Unternehmen Erfolge verzeichnen.

Also, was hat bspw. Apple, was andere nicht haben und welchen Stellenwert hat dabei die Usability von Produkten/Services?

2003, im Zeitalter der exobitant teuren UMTS-Lizenzverkufe, hat frmlich jeder nach DER Killer App gesucht. 2007 und vielen durchlittenen Tlern der Enttuschung spter stand fest, dass das User Interface (UI) vom Applie iPhone entscheidend fr den Durchbruch des mobilen Internets war.

Seither ist nicht nur Apple ein attraktiver Arbeitgeber, sondern liefert Produkte und Services, die sich aufgrund folgender Punkte extremer Beliebtheit erfreuen:In der Customer Journey wurde das Ziel nach vorne gestellt und die Technik zur Erreichung in den HintergrundIntegration bzw. Interoperabilitt wird im Apple-eigenen kosystem grogeschrieben und schafft Sicherheit fr den zunehmend unmndigen User auerhalb setzt man StandardsDas Design ist stets elegant, schlicht, hochwertig und beinahe zeitlos

Das Ausnutzen technischer Mglichkeiten zur Erstellung von Verhaltens-Mustern und -Profilen sowie der Einsatz moderner Cloud-basierter externer Community-Plattformen zur Kanalysierung von Feedback frdert zudem Releasecycle-Verkrzung und das Time to Market.

berlegen Sie sich das Ziel und den Mehrwert des Produkts/des Services, denn Konzentration auf Usability fhrt dazu fr High Potentials attraktiver zu werden, hherer Produktivittsraten zu erzielen, letztlich auch die Loyalitt von Mitarbeitern und Kunden zu erhhen und erfolgreicher zu seinVersetzen Sie sich in die Lage ihrer Kunden! Nicht die Technik steht im Mittelpunkt, sondern der Mehrwert und Nutzen.

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Usability als Erfolgsrezept

Im Vordergrund stehen wieder Individuen und ProzesseTechnologien verwischen Grenzen und schaffendie Basis digitaler konomie

Nr.Experton Group AGExpertonale 2015Future Workplaces mit hohen Usability-Anforderungen

Pervasive/Ubiquitious Computing PhilisophieInformationsgetriebene (Micro) ServicesExtreme Vernetzung im HintergrundGemanagte Sicherheit im HintergrundHilfsmittel bzw. IT-Ausstattung gem Talent/Individuum

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Ist-Situation

Social Business Organisation

Digitales Fhren am Beispiel RheinmetallAnwender Best-Practice-BeitragMarkus Bentele, Corporate CIO von Rheinmetall

Nr.Experton Group AGExpertonale 2015Social Software verndert Wertschpfungskette und Supply Chain nachhaltig positivIT-Projekte unter dem Radar des BetriebsratesInterne Verwendung expliziert EinbindungModerne Betriebsrte technisch versiertConsumerization spaltet UnternehmenDigital Natives haben andere Arbeitsweisen als traditionelle MitarbeiterPrivatnutzung von Social Media grenzwertigEine Mixtur ist entscheidend fr den ErfolgKontrolle von Mitarbeitern legitim

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Thema Enterprise 2.0 bei Rheinmetall: Die Nutzung von Social Business und der Umgang mit Social MediaCorporate CIO

RHEINMETALL AG

RHEINMETALL AG 2015

Rheinmetall AG, Corporate CIO, be; Okt 2015: Experton

Social Business@rheinmetall17

Rheinmetall AG, Corporate CIO, be; Okt 2015: Experton

Social Business@rheinmetall

18Rheinmetall-Konzern

fr Sicherheit

und MobilittDer Technologiekonzern

Rheinmetall AG, Corporate CIO, be; Okt 2015: Experton

Social Business@rheinmetallRheinmetall-KonzernInternationaler Partner fr Sicherheit und Mobilitt25.000 Mitarbeiter an 33 deutschen und 47 auslndischen Standorten20.000 Verteidigungssysteme bei mehr als 80 Streitkrften im Einsatz50 Mio Kolben, 3 Mio Motorblcke, 25 Mio Pumpen, 6 Mio Abgasrckfhrsysteme pro JahrGrtes deutsches Rstungsunternehmen und einer der Top 15 Autozulieferer in DeutschlandEin Innovationstreiber mit mehr als 230 MioEUR Forschungs- und Entwicklungsausgaben plus Sachinvestitionen von 250 MioEUR pro Jahr

Rheinmetall AG19

Rheinmetall AG, Corporate CIO, be; Okt 2015: Experton

Social Business@rheinmetallEuropaAUTOMOTIVEDeutschlandFrankreichSpanienItalienTschechische RepublikTrkeiGrobritannienDEFENCEDeutschlandNiederlandesterreichItalienSchweizGrobritannienNorwegenSchwedenGriechenlandRussland

AfrikaDEFENCESdafrikaNordamerikaAUTOMOTIVEUSAMexiko

DEFENCEKanadaUSASdamerikaAUTOMOTIVEBrasilienRheinmetall-Konzern81 Produktionssttten und Auenbros weltweit20Rheinmetall AGAsienAUTOMOTIVEJapanChinaIndien

DEFENCEIndienMalaysiaVAESaudi ArabienSingapurAustralienDEFENCE

Rheinmetall in Kanada:2 Standorte, 250 Mitarbeiter

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Social Business@rheinmetall

Herausforderung & Motivation: Nutzung der Fhigkeiten Web 2.0 zur Verbesserung der Wettbewerbssituation

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Social Business@rheinmetall

Der Wandel als Notwendigkeit fr den Gesamtkonzern: Die Rahmenbedingungen der Wirtschaft ndern sichmit hohem Tempo

Business Need Agility and Flexibility Market NeedCorporate Power

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Social Business@rheinmetall

Der Wandel als Notwendigkeit fr den Gesamtkonzern: Flexibilisierung und Virtualisierung

Transparenz undad-hoc ReportsCorporate IdentityTechnologie- undKompetenzfhrerschaftInternationale Verkaufs- undProduktionsinfrastrukturUnternehmens-bergreifende ZusammenarbeitVerteilte KompetenzenCo(o)rperate PowerInformations- und Prozess-Sharing

Business Need Agility and Flexibility Market NeedCorporate Power FinanzmarktSmall Business Units23

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Social Business@rheinmetall

Der Wandel als Notwendigkeit: Flexibilisierung und VirtualisierungUnternehmens-bergreifende ZusammenarbeitVerteilte Kompetenzen

Transparenz undad-hoc ReportsCorporate IdentityTechnologie- undKompetenzfhrerschaftInternationale Verkaufs- undProduktions infrastrukturCo(o)rperate PowerInformations- und Prozess-Sharing

Agility and Flexibility Corporate Power FinanzmarktSmall Business Units

Der Wandel vom Produktionsort zum Denkarbeitsplatz erfordert vernetzte - soziale KommunikationsstrukturenArbeitsplatz 2.0

Herausforderung: Die Informationskonomie fordert den Wandel zum DenkarbeitsplatzVergangenheitTylorismusGegenwartVirtuelle Teams

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Social Business@rheinmetall

Der Wandel als Notwendigkeit: Flexibilisierung und VirtualisierungUnternehmens-bergreifende ZusammenarbeitVerteilte Kompetenzen

Transparenz undad-hoc ReportsCorporate IdentityTechnologie- undKompetenzfhrerschaftInternationale Verkaufs- undProduktions infrastrukturCo(o)rperate PowerInformations- und Prozess-Sharing

Agility and Flexibility Corporate Power FinanzmarktSmall Business UnitsDie zunehmende Informationsflut und Halbwertszeit des Wissens erfordern einen anderen Umgang mit Wissen und Informationen und damit auch mit MedienSkills 2.0

Herausforderung: Informationsflut & Halbwertszeit von Wissen

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Social Business@rheinmetall

Der Wandel als Notwendigkeit: Flexibilisierung und VirtualisierungUnternehmens-bergreifende ZusammenarbeitVerteilte Kompetenzen

Transparenz undad-hoc ReportsCorporate IdentityTechnologie- undKompetenzfhrerschaftInternationale Verkaufs- undProduktions infrastrukturCo(o)rperate PowerInformations- und Prozess-Sharing

Agility and Flexibility Corporate Power FinanzmarktSmall Business UnitsDie demographische Entwicklung erfordert die Zusammenarbeit von GenerationenUnternehmenskultur 2.0

Herausforderung: Demographiewandel und Generationenheterogenitt im UnternehmenVergangenheitSicherheitAnalytisch, kausalGegenwartAusgeglichenheitKollaborativ, synthetisch

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Social Business@rheinmetall

Der Wandel als Notwendigkeit: Flexibilisierung und VirtualisierungUnternehmens-bergreifende ZusammenarbeitVerteilte Kompetenzen

Transparenz undad-hoc ReportsCorporate IdentityTechnologie- undKompetenzfhrerschaftInternationale Verkaufs- undProduktions infrastrukturCo(o)rperate PowerInformations- und Prozess-Sharing

Agility and Flexibility Corporate Power FinanzmarktSmall Business UnitsDer Wandel vom Produktionsort zum Denkarbeitsplatz erfordert neue FhrungstechnikenFhrung 2.0

Herausforderung: Die Informationskonomie fordert den Wandel zu TeamsVergangenheitTylorismusGegenwartVirtuelle Teams

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Social Business@rheinmetall

Der Wandel als Notwendigkeit: Flexibilisierung und VirtualisierungUnternehmens-bergreifende ZusammenarbeitVerteilte Kompetenzen

Transparenz undad-hoc ReportsCorporate IdentityTechnologie- undKompetenzfhrerschaftInternationale Verkaufs- undProduktions infrastrukturCo(o)rperate PowerInformations- und Prozess-Sharing

Agility and Flexibility Corporate Power FinanzmarktSmall Business UnitsDie demographische Entwicklung erfordert die Zusammenarbeit von GenerationenTechnologie 2.0

Herausforderung: Soziale Vernetzung und Mobilitt

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Social Business@rheinmetall

Der Wandel als Notwendigkeit: Flexibilisierung und VirtualisierungUnternehmens-bergreifende ZusammenarbeitVerteilte Kompetenzen

Transparenz undad-hoc ReportsCorporate IdentityTechnologie- undKompetenzfhrerschaftInternationale Verkaufs- undProduktions infrastrukturCo(o)rperate PowerInformations- und Prozess-Sharing

Agility and Flexibility Corporate Power FinanzmarktSmall Business UnitsDie demographische Entwicklung erfordert die Zusammenarbeit von GenerationenWeb 2.0

Herausforderung: Schnelle Kommunikation und Ressonanz

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Social Business@rheinmetall

Diese Netzbrger haben nur eine Leidenschaft: den freien Flu der Informationen. Jeder soll sprechen und gehrt werden knnen.

Norbert Bolz , ABC der Medien 2007

Fazit: Mediengesellschaft 2.0 Fhrung 2.0

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Fazit: Mediengesellschaft 2.0 Technologie 2.0Paradigmenwechsel

Die Vernderungen der Wahrnehmung, der Kommunikation, der Interpretation und der Verarbeitung von Informationen sind Indikatoren des Paradigmenwechsels - auf gesellschaftlicher und kommunikativer Ebene - hin zur Mediengesellschaft 2.0.

?

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Social Business@rheinmetall31Welche Tendenzen konditionieren und konstruieren die Mediengesellschaft?[Die einzelnen Punkte ablesen: .]Die prgnanten Vernderungen der Rahmenbedingungen von Kommuni-kation die auch fr die Realisierung der Unternehmensauftritte relevant sind werden vorrangig durch eine vernderte Mediengestaltung und das damit korrespondierende Mediennutzungsverhalten aller Kommunikationsteilnehmer bestimmt.Im Zentrum der Medienkonvergenz steht das Internet.

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Fazit: Mediengesellschaft 2.0 Skill 2.0Paradigmenwechsel Homo Digitalis

Den Wechsel, die Vernderungen und Weiterentwicklung erleben wir als Menschen.

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Social Business@rheinmetall33Digital Immigrants - Digital Natives - Born Digitals Mediengesellschaft 2.0 Fhrung 2.0Sozialisierung unter Einfluss der technologischen Entwicklung

Unterschiedliche Ausprgungen der Medienkompetenz, gem dem natrlichen bzw. gelernten Kommunikationshabitat und -Verhalten.

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Social Business@rheinmetall

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EIN TECHNOLOGIEKONZERN FR SICHERHEIT UND MOBILITTDanke fr Ihre Aufmerksamkeit

RHEINMETALL AG

RHEINMETALL AG 2015

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Der Wandel als Notwendigkeit: Flexibilisierung und VirtualisierungUnternehmens-bergreifende ZusammenarbeitVerteilte Kompetenzen

Transparenz undad-hoc ReportsCorporate IdentityTechnologie- undKompetenzfhrerschaftInternationale Verkaufs- undProduktions infrastrukturCo(o)rperate PowerInformations- und Prozess-Sharing

Agility and Flexibility Corporate Power FinanzmarktSmall Business UnitsDer aktive Einbezug der Mitarbeiter in die Wertschpfung des Unternehmens erfordert neue Kommunikationsrume=Unified Communications and Collaboration (Social Business)

Herausforderung: Vernderte Informations- und Kommunikationsprozesse

CommunicationCollaborationWeb 2.0 Technologien

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Social Business@rheinmetall

Unternehmens-bergreifende ZusammenarbeitVerteilte Kompetenzen

Transparenz undad-hoc ReportsCorporate IdentityTechnologie- undKompetenzfhrerschaftInternationale Verkaufs- undProduktions infrastrukturCo(o)rperate PowerInformations- und Prozess-Sharing

Agility and Flexibility Corporate Power FinanzmarktSmall Business UnitsGanzheitlicher Ansatz zum Wissensmanagement

Social Business@Rheinmetall

2002

2011+=

Initiative Social BusinessInitiative Portal & Share Sachinformation Sacherfahrung Sachwissen Wertschpfung

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Social Business@rheinmetallVernderte Informations- und KommunikationsprozesseHerausforderung: Hyperachien und asynchrone Kommunikation

Social Business@ Rheinmetall

Reichweite und ReichhaltigkeitZentraler Zugang zu Daten und ApplikationenImplementierung / Neudefinitionvon Geschfts-prozessenArbeiten im VerbundVirtuelle Vernetzungvon Kompetenzen

collaboration

1.

2.3a. 3b.

Aktion

network

portal

mobility

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Social Business@rheinmetall

LDAP

Collaboration

ERP

Intranet

BI

Personalisierter ZugriffVernderte Informations- und Kommunikationsprozesse

Herausforderung: Integration der mit den Geschftsprozessen

Social Business@ Rheinmetall38

Rheinmetall AG, Corporate CIO, be; Okt 2015: Experton

Social Business@rheinmetall39

Web 2.0Social Networking ProfileWikisBlogsMicroblogsDokumentSharingPortalPlattformTeamRumeCommunitiesBookmarksActivities

Vernderte Informations- und Kommunikationsprozesse

Antwort GATE2next

Social Business@Rheinmetall

Webkonferenz

Rheinmetall AG, Corporate CIO, be; Okt 2015: Experton

Social Business@rheinmetall40

Social Business ist nicht gleich Social MediaAwareness Web 2.0Social Networking ProfileWikisBlogsMicroblogsDokumentSharingPortalPlattformTeamRumeCommunitiesBookmarksActivitiesDie Anwendung der Technologie im Business-Kontext ist anders als das Anwendungswissen unserer Mitarbeiter

Social Business@RheinmetallWebkonferenz

Social Business muss sich an Gesetze und Verordnungen haltenRecht & ComplianceSocial Business braucht und hat RegelwerkeRegeln & BerechtigungenSocial Business beinhaltet wesentliches KnowhowSicherheit & Datenschutz

Social Business ist keine Option sondern eine Notwendigkeitaber anders als Web 2.0

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Social Business@rheinmetallBackup: Video zum Abschlusshttp://devour.com/video/conference-call-in-real-life/

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Social Business@rheinmetallVielen Dank fr Ihre AufmerksamkeitHaben Sie Fragen zur digitalen Transformation im Kontext Social Business?

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Nr.Experton Group AGExpertonale 201505.10.2015

Nr.Experton Group AGExpertonale 201543