Post on 30-Apr-2015
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Online-Marketing in der B2B-Kommunikation7 subjektive Erfahrungswerte
Dienstag, 23. August 2011
7 subjektive Forderungen für erfolgreiches
Online-Marketing im B2B
Dienstag, 23. August 2011
#1 Von der 1.0 zur 2.0-Denke.
Dialog ist der wahre Online-Vorteil - nicht Reichweite.
Dienstag, 23. August 2011
Leistungsstarke Kommunikation der ersten Internetdekade: Web1.0
Dienstag, 23. August 2011
Online-Marketing 1.0
Website
SEO / SEA
Banner
Newsletter
+
Dienstag, 23. August 2011
Die Realität des Web2.0
Dienstag, 23. August 2011
Die Mauern der Massenkommunikation wanken. Die Revolution läuft. Jetzt.
Dienstag, 23. August 2011
Social Media ist kein neuer Kanal zur Zweitverwertung bereits vorhandenen (Marketing) Materials.
Social Media bedeutet aktiver Dialog.
Dienstag, 23. August 2011
Beispiel Webinare - Leadgenerierung in Echtzeit
• Webinare können ohne großen technischen Aufwand angeboten werden
• Kooperationen mit Fachverlagen unterstützen das Leadmanagement
• Adressdaten können für gezielte Nachbearbeitung genutzt werden
• wir empfehlen eine eindeutige Mehrwertorientierung in den Angeboten
Dienstag, 23. August 2011
#2 Von der Innen- zur Außensicht.
Für wen machen wir diese Website eigentlich?!
Dienstag, 23. August 2011
Dienstag, 23. August 2011
Dienstag, 23. August 2011
Moderne Internetnutzer sind informative Hochleistungssportler
versierte Internetnutzung zur Recherche
analytisch
eilig
strukturiert
hochgradig aufgabenorientiert
defensive Grundhaltung gegenüber werblichen Inhalten
effizienzorientiert
nutzenorientiert
ungeduldig
hohe Erwartungshaltung
formal
Dienstag, 23. August 2011
Beispiel „Controller“
Menschen unter Druck – mit dem Willen, die richtige Entscheidung zu treffen und der Angst, aus Versäumnis oder falscher Einschätzung Fehler mit weitreichenden Folgen zu machen.
Dienstag, 23. August 2011
Elementare Nutzerbedürfnisse für diese Zielgruppe
Klarheit. Durchblick.Kontrolle. Schnelle Übersicht. Schnell sehen, woran man ist.Schnelle Ergebnisse.
Komplexitätsreduktion!
Dienstag, 23. August 2011
Die Innensichten sind oft sehr ähnlichDamit fehlt die Differenzierung aus Nutzersicht - Beispiel Elektroindustrie
Dienstag, 23. August 2011
Die Innensichten sind oft sehr ähnlichDamit fehlt die Differenzierung aus Nutzersicht - Beispiel Elektroindustrie
Dienstag, 23. August 2011
Die Innensichten sind oft sehr ähnlichDamit fehlt die Differenzierung aus Nutzersicht - Beispiel Elektroindustrie
Dienstag, 23. August 2011
Die Innensichten sind oft sehr ähnlichDamit fehlt die Differenzierung aus Nutzersicht - Beispiel Elektroindustrie
Dienstag, 23. August 2011
Cubeware (Business Intelligence)Klare Nutzenargumentation mit modernen Instrumenten = glaubhafte Serviceorientierung
• Serviceorientierung durch moderne Instrumente# Webinare# Online Demo# Eventpromotion# Mobile Tools
•
•
Dienstag, 23. August 2011
User generated Content im B2BBeispiel Tagging am Produkt
• Nutzer können Produkte mit eigenen Tags versehen
• Schlagworte aus dem Nutzungskontext der Zielgruppe
• relevant für die Produktsuche, da nutzerspezifische Begrifflichkeiten
Dienstag, 23. August 2011
#3 Von der Feature- zur Nutzenkommunikation.
Sag mir nicht, was es kann, sondern sag mir, was es mir
nutzt.
Dienstag, 23. August 2011
Beispiel Produktkataloge - Unverzichtbares Produktdetailwissen, aber der leichte Zugang ist entscheidend!
• Alternative Einstiege zum Produktdetail anbieten
• Bildunterstützung statt reine „Spec-Wüsten“
• Erweitere Suchoptionen bis hin zu sematischer Suche
• Differenzierung in a. „Spec-Sucher“b. „Produkt-Orientierer“häufig Nicht-Techniker und Entscheider
Dienstag, 23. August 2011
Erarbeitung und Umsetzung von Message-Hierarchien für sämtliche Website-Inhalte:
Primary message: The single most important thing you want the user to learn.
Secondary messages: A group of key messages that extrapolate the primary message; secondary messages are not ranked, but vary in importance by audience. (Usually maps to several business goals.)
Details: All the facts, data, anecdotes, and philosophies that prove your messages.
Call(s) to action: What you want users to do after they “get” your messages.Quelle: Halvorson (2010): Content Strategy for the Web
Empfehlungen für die Handhabung von Messages
Dienstag, 23. August 2011
#4 Vernetzung der Instrumente.
Man sieht sich immer mehrmals im Leben.
Dienstag, 23. August 2011
3-Schichtenmodell des modernen Online-Marketing
01. Website(s)
Corporate WebsiteCorporate Blog
eMagazin
DownloadsForenFAQ
Login Demo
Dienstag, 23. August 2011
SEO02. Zubringer zu Website(s)
Microsites
Adwords(SEA)
Banner
AffiliateProgramme
E-Mailings
Online PR
RSS
wikipedia
3-Schichtenmodell des modernen Online-Marketing
01. Website(s)
Corporate WebsiteCorporate Blog
eMagazin
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Login Demo
Dienstag, 23. August 2011
03. Dezentrale Kommunikation
Themen Blog
Social Bookmarks(MrWong, del.ious …)
Social Networks(Xing Gruppen)
WebinarTutorial
Videoportale(YouTube,myVideo …)
Podcast
Fotoportale(FlickR)
Dokumenten-portale(SlideShare)
Ratings
SEO02. Zubringer zu Website(s)
Microsites
Adwords(SEA)
Banner
AffiliateProgramme
E-Mailings
Online PR
RSS
wikipedia
3-Schichtenmodell des modernen Online-Marketing
01. Website(s)
Corporate WebsiteCorporate Blog
eMagazin
DownloadsForenFAQ
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Dienstag, 23. August 2011
Der Versuch der 360° MarkenkommunikationKommunikative Querpässe zwischen Online- und Offline-Instrumenten
Thema:„BPM“
Zeitschrift
Events/Messen
Seminare
Presse
Sponsoring
Produkte
E-Mailings
Themen Blog
WebinarTutorial
Podcast
eMagazin
Foren
01. Website
02. Zubringer zu Website(s)
03. Dezentrale Kommunikation
SEO
AdWords(SEA)
Online PR
Social Networks(Xing Gruppen)
Downloads
Dokumenten-portale(SlideShare)
Social Bookmarks
Klassisches Marketing
Online Marketing
[itunes]
[Verlagspartner]
[Fachportale]
Dienstag, 23. August 2011
Lifecycle-Management
• Unterschiedliche Instrumente spielen ihre Stärken über den gesamten Lifecycle aus.
• bspw. E-Mail-Marketing • Mehrwertversprechen in
der Interessentenphase• in den Inhalten nach
Phasen differenziert• technisch unterstützt im
Fulfillment
•
Quelle: http://www.onlinemarketing-blog.de/2011/02/03/chancen-des-lifecycle-marketings-im-b2b-richtig-nutzen/
Dienstag, 23. August 2011
Beispiel Newsroom - ein Mix aus 2 Welten
• Newsroom als Anlaufstelle für Multiplikatoren
• Zusammenfassung Unternehmensinterner Inhalte
• Erweiterung im Zuge der Entwicklung von Social Media Maßnahmen
• wir empfehlen die Entwicklung einer zielgerichteten Social Media Strategie
Unternehmens-interne Inhalte
Inhalte von Social Media Plattformen
Dienstag, 23. August 2011
#5 Themen besetzen statt Kanäle.
Der Kanal ist für Menschen immer nur Mittel zum Zweck.
Dienstag, 23. August 2011
Kommunikation geschieht inLichtgeschwindigkeit.
Im Internet gibt es keine Laufkundschaft.
Dienstag, 23. August 2011
Beispielhafte Benchmarks für bloggestützte Themenkommunikation „Innovation“
Dienstag, 23. August 2011
Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co.Unternehmensblog vs. Unternehmenswebsite
Quelle: http://www.onlinemarketing-blog.de/pdf/Umfrage-Corporate-Blogs-Daniel-Pfeiffer-KeyFindings.pdf (Seite 3)
• Blog gilt als „ehrlicher“ als Unternehmensseite
Dienstag, 23. August 2011
Geschicktes Zusammenspiel von Corporate Website und Themen-Blog
http://www.onlinemarketing-blog.de
Dienstag, 23. August 2011
#6 Wenn Social Media, dann nur mit passender Strategie.
Nein, nicht jeder muss bei Social Media mitmachen...
Dienstag, 23. August 2011
Offene Frage: Stellenwert der Social Media Aktivitäten ?!
Dienstag, 23. August 2011
Ziele der Online- und Social-Media-Kommunikation (B2B)
Dienstag, 23. August 2011
35
Kann ein Unternehmen / eine Marke (m)ein „Freund“ sein?
Dienstag, 23. August 2011
Krones AGNutzerdialog und eRecruiting per facebook
• Attraktive Arbeitgeberpositionierung
• Professionelles Team• Glaubwürdige
Kommunikation• positive PR-Effekte durch
Vorreiterrolle im Social Media Marketing
•
Dienstag, 23. August 2011
Definieren Sie Ihre Social Media Strategie.
Dienstag, 23. August 2011
Social Media ist kein Selbstläufer.
Social Media braucht Zeit(management) • Mindestens ein bis zwei Personen mit festen Zeiten pro Woche einplanen• Im Reputationsaufbaus sollte hierfür eher mehr Zeit eingeplant werden.• Mindestempfehlung: 2x 1-1,5 Stunden wöchentlich und
am besten täglich 2x 5 min „Quickcheck“
Kontinuität schafft Vertrauen• Anzahl der betreuten Accounts/Kanäle lieber zu Beginn überschaubar halten.
Dienstag, 23. August 2011
#7 Methodik statt muddling-through im Online-Marketing
Erfolg ist messbar. Und planbar.
Dienstag, 23. August 2011
Dienstag, 23. August 2011
Evaluation der Ausgangs- und Zieldefinition zu Projektbeginn durch
a. externe OnSite-Nutzerbefragung b. interne Stakeholder-Interviews
Erfahrungswert„Objektive“ Planning-Instrumente für den (Re)Launch einer Corporate Website
+
Dienstag, 23. August 2011
ErfahrungswertOhne abgenommenes Kernziel enden viele Corporate B2B-Projekte im „Anspruchsbrei“
Vertrieb / Leads
Kundenbindung / Service
Image / Branding
Dienstag, 23. August 2011
Methodische Vorgehensweise bei der Identifizierung der besten Ideen für die Lösungsstrategie
Strategische Planung mit RADA©
Zielgruppe
Relev
anz
Differenzierung
Aufmerksam
keit
Produkt Wettbewerb
MarkeMarke
Dienstag, 23. August 2011
Wissen, was wirklich wichtig ist.
Dienstag, 23. August 2011
Social Media Monitoring - Eine neue Art der Marktforschung
Was wird über mein Unternehmen in sozialen Netzwerken gesagt?
Dienstag, 23. August 2011
7 subjektive Forderungen für erfolgreiches Online-Marketing B2B
1. Von der Web1.0 zur 2.0-Denke2. Von der Innen- zur Außensicht3. Von der Feature- zur Nutzenkommunikation4. Vernetzung der Instrumente 5. Themen besetzen statt Kanäle6. Social Media (nur) mit Strategie7. Methodik statt muddling-through im Online-Marketing
Ihre Anmerkungen, Fragen bitte. Willkommen im Dialog.
Dienstag, 23. August 2011
ANHANGw3design. Agentur für digitale Strategien.
Dienstag, 23. August 2011
Schön, dass Sie sich für uns Zeit nehmen.
Wir sind w3design.Die Agentur für digitale Strategien.
Dienstag, 23. August 2011
Unser „w3“ steht für world wide web.
Im Internet kennen wir uns aus. Seit 15 Jahren (1996 – 2011). Und seit 10 Jahren gehören wir ununterbrochen zu den TOP100 der deutschen Internetagenturen.
Dienstag, 23. August 2011
Unsere Heimat: HannoverFakten: Gründung 1996, 20 feste Mitarbeiter, 1.81 Mio. € Umsatz 2010, TOP100 Internetagentur seit 2002(BVDW)Award Nominierungen: u.a. Deutscher Markenaward 2008, Deutscher Multimedia Award 2010
Branchenübergreifend erfolgreich.
Dienstag, 23. August 2011
Am liebsten machen wir uns für Sie Gedanken.
Digitale Markenführung. Informationsarchitekturen. Online-Kommunikation. Social Media. eCommerce.
Dienstag, 23. August 2011
Was Sie über uns wissen sollten.
Wir hören zu. Wir fragen viel. Wir denken gern. Und wir sind erst zufrieden, wenn wirklich alles passt. Zu Ihnen. Zur Ihrer Zielsetzung. Zur Ihrer Marke.
w3design. verfügt als eine der wenigen Internetagenturen über eine online-spezialisierte Planning Unit.
Dienstag, 23. August 2011
Unsere Empfehlungen erarbeiten wir nach Total Quality Management Kriterien. Mit R.A.D.A.©, dem methodischen Ansatz zur Kreativitätssteuerung, hat w3design. ein einzigartiges Verfahren entwickelt, mit dem wir bessere Ergebnisse erzielen. Und zwar nachweislich.
Einzigartige Ergebnisse liefern wir in Serie. Mit R.A.D.A.©
R.elevantA.ufmerksamkeitsstarkD.ifferenzierendA.ngemessen
Dienstag, 23. August 2011
Beratung mit strategischem Bewertungsansatz RADA© 54
Dienstag, 23. August 2011
Awards und Auszeichnungen
Nominiert für denMarken Award 2008 als bester Markenrelaunch
Nominiert für denDMMA Onlinestar 2010als beste Microsite
Dienstag, 23. August 2011
w3design. initiiert: Das ConventionCamp – die Internet(Un)Konferenz 201108.11.2011, Hannover
Veranstalter Mit-Veranstalter Mit-Veranstalter Ausgezeichnet mit dem LIDA-Award 2011
Dienstag, 23. August 2011
www.usabilitypraxis.de
w3design. ist engagiert für Designqualität im Internet
www.ifdesign.de/awards_communication_index_d
Konversionsraten- und Usability-Optimierung in der Experten-gemeinschaft
Jury-Mitglied des renommierteniF-CommunicationDesign Award
Dienstag, 23. August 2011
w3design. ist engagiert für die Weiterbildung im Online-Marketing
w3design. GmbHAgentur für digitale Strategien
Lister Straße 1530163 HannoverFon 0511 / 270 70 9-0Fax 0511 / 270 70 9-19www.w3design.de@w3design
Ingo StollGeschäftsführender GesellschafterFon 0511 / 270 70 9-12Mobil 0163 / 86 70 912ingo.stoll@w3design.de@ingostollwww.xing.com/profile/Ingo_Stoll
• Fachbuch-Autor „Online-Marketing“,Gastautor Viral Marketing
• Lehrbeauftragter an der Leibniz Universität Hannover (2000 - 2010)
• Regelmäßiger Dozent und Referent an diversen Institutionen
• Initiator einer der deutschen TOP-Kongresse zur Intermetzukunft (ConventionCamp)
• Ausgezeichnet 2011 mit LIDA-Award als Leader in the digital Age
Dienstag, 23. August 2011
Mehr geht immer.
Unter www.w3design.de. Und gern auch persönlich.
Dienstag, 23. August 2011