Infographic © Siemens
Quellen
- Dena Congress, Berlin, 2008.- Siemens Ltd. depends on business operation: behaviour, maintenance, continuous improvement.- Eichentholtz, Kok, Quingley: "Doing Well by Doing Good? Green Office Buildings" (2009), University of Maastricht,
University of California, Berkeley- IEA WEO 2012- http://www.businessdictionary.com/definition/tonne-of-oil-equivalent-TOE.html- http://www.ehow.com/info-tip_8098511_dimensions-55gallon-oil-drum.html
Moderne Systeme können bis zu
40%an Energie sparen
Moderne Heizkessel können bis zu
40%an Kraftstoff sparen
Effiziente Glühbirnen und aktive Steuerungkönnen bis zu
82%an Energie sparen
Heizung
Verschieben des Verbrauchs in Niedrigtarifzeiten: z. B. Vorheizen oder Vorkühlen um 3 Uhr nachts, wenn Strompreise niedrig sind, spart bis zu
20%
Intelligenter und flexibler Verbrauch
Verkauf von überschüssigem Strom zurück ans Netz sorgt für autonome Systemoptimierung.Durchschnittlicher Anstieg:
6%bei Mietpreisen
Wirtschaftlichkeit
Finanzielle Vorteile intelligenter Gebäude:
Beleuchtung
Gebäudeautomations-systeme
Intelligente Gebäude können selbsterzeugte Energie in das Netz einspeisen. In einem Smart Grid besteht ein enger Zusammenhang zwischen Angebot und Nachfrage. Gebäude können zum Speichern von Energie verwendet werden.
Bilateraler Austausch von Daten und Energie zwischen Gebäude und Smart Grid
Schnittstelle zum Smart Grid
Moderne Kälteanlagen brauchen bis zu
50%weniger Energie
Kälteanlage
Sonnen- und
Windenergie
Building Energy Management System
(BEMS) – das Kernstück eines intelligenten Gebäudes.
Perfektes Gleichgewicht zwischen Verbrauch
und Erzeugung.
16%beim Verkaufspreis
Gebäude werden ein Schlüsselelement des Smart GridsEin intelligentes Gebäude mit eigener Stromerzeugung und –speicherung interagiert mit dem Smart Grid und steuert Strombedarf und Stromerzeugung selbst, um Energiekosten und CO₂-Emissionen zu senken.
Intelligentes Gebäude als Prosumer konsumiert und produziert Energie (Photovoltaik, Blockheizkraftwerke, Wind, Erdwärme) vor Ort.
Die Energiesysteme in Europa stützen sich hauptsächlich auf zentrale Kraftwerke. Dies ändert sich aber, da immer mehr dezentrale Energieerzeuger in das Energiesystem einbezogen werden müssen. Die Smart Grids von morgen schaffen eine Balance zwischen Erzeugung und Verbrauch.
20%Die EU möchte bis 2020 20 % ihrer Energieaus erneuerbaren Quellen beziehen.
Ein Schlüssel für das Energiesystem der Zukunft
Intelligente Gebäudein Smart Grids
Wachsender globaler Energiebedarf
Dezentrale Stromerzeugung und erneuerbare Energien
Heute: Energiefluss in eine Richtung
Der weltweite Energiebedarf wächst, und Gebäude sind für 41 % des Energieverbrauchs verantwortlich.Die Stromversorgung der Zukunft braucht Smart Grids und intelligente Gebäude. Erfahren Sie, wo diese beiden Welten aufeinandertreffen, um eine nachhaltige Zukunft zu schaffen.
2010 2030
147.700 TWh 190.700 TWh
Gebäude und EnergieEnergieeffizienz in Gebäuden ist ein Schlüssel zur Senkung des weltweiten Energieverbrauchs. 28%
Mobilität
31%Industrie1% =
41% Gebäude
496.000.000
Senkung
WeltweiterEnergieverbrauch
Net
zen
erg
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Pro
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ner
gie
BEMSVerbrauch Angebot
Schätzungen zufolge wird der primäre Energiebedarf bis 2030 um rund 1/3 steigen – der Stromdedarfim gleichen Zeitraum allerdings um 2/3 und damit dreimal so schnell wie die Weltvebölkerung.
Ölfässer.Nebeneinander platziert, würden sie den Globus 10 Mal umrunden
+1/3
C
M
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CM
MY
CY
CMY
K
140331_SAGSmartBuildingInfograph_final_DE.pdf 1 22.04.14 09:56
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