NNEEUUIIGGKKEEIITTEENN AAUUSS DDEERR NNEEUUIIGGKKEEIITTEENN VVOONN DDEERR
WIESE e.V., Pferdemarkt 5, 45127 Essen, Tel.: 20 76 76, Fax: 20 74 08, email: [email protected], homepage: www.wiesenetz.de
JJUUNNII 22001133
► Zur Erinnerung: Wie viel Sex braucht der Mensch?
Eine Veranstaltung von LVR Klinikverbund und WIESE e.V. Termin: Mittwoch, 12. Juni 2013, 18-19.30 Uhr Ort: Ratssaal im Alten Rathaus Bredeney, Bredeneyer Str. 131 Referent: Dr. Jörg Signerski-Krieger, Referentin: Wiebke Driemeyer
► Selbsthilfegruppen im Gespräch - Erfahrungsaustausch: Tinnitus / Morbus Menière
Termin: Donnerstag, 20. Juni, 16.30 – 18 Uhr Ort: Alfried Krupp Krankenhaus, Rüttenscheid Moderation: Gabriele Becker
Im Gespräch: Selbsthilfegruppe Tinnitus / Morbus Menière
► Workshop: Blick weiten. Die Gemeinschaft herstellen – leben - verändern
Eine Veranstaltung von WIESE e.V. und Arge Selbsthilfe behinderter Menschen Termin: Samstag, 29. Juni 2013, 10-16 Uhr Ort: Haus der Begegnung, Weberplatz 1, Essen-Mitte Leitung: Gabriele Becker und Angela Stroeter
Eine Veranstaltungsbeschreibung konnten Sie bereits unserem Mai-Rundbrief entnehmen.
► Brot und Rosen
Ein Gesundheitstag für Frauen am Donnerstag, den 4.7. von 9.30 bis 17 Uhr im Kloster der Barmherzigen Schwestern von der Hl. Elisabeth. link zum Flyer: http://wiesenetz.de/pdf/Flyer_Frauentag_2013_WEB.pdf
► Help and hope Stiftung
Auch in diesem Jahr schreibt die Stiftung help and hope Förderpreise für gemeinnützige Organisationen in NRW aus. Bewerben können sich Stiftungen, Vereine, Verbände, Fördervereine und sonstige soziale Einrichtungen, die Kindern in Not helfen. Die Förderpreise sind mit insgesamt 30.000 Euro dotiert und werden in den Kategorien Betreuung, Bildung und Beschäftigung vergeben. Einsendeschluss ist der 31.07.2013. Mehr Infos (u.a. die Bewerbungsunterlagen) unter: www.helpandhope-stiftung.com/foerderpreise/
► Vorschau
Zurzeit geistern viele Informationen über die Messe Essen durch die örtliche Presse. Ende Mai hatte die WIESE ein Gespräch mit der Projektreferentin der Messe Essen. Die wichtigste Info: die Mode. Heim. Handwerk findet wie gewohnt statt, 2013 und 2014. Die Messe Gesund Leben wird vom 2. bis zum 4. November 2013 stattfinden – also gleichzeitig mit dem Beginn der Messe „Mode. Heim. Handwerk“ und zwar in der Halle 4. Dort werden dann auch die Selbsthilfegruppen platziert, die sich (auch) an dieser Messe beteiligen möchten. Aufbau für beide Messen ist am 1. November bis 16 Uhr. Auch 2014 wird der Messebetrieb fortgesetzt, also auch „unsere“ Messen, wenngleich nicht mehr in der schönen feel-good-gallery.
► Fundsache „Demenz“, aus der FAZ vom 29.5.2013
„Testen Sie Ihr Wissen: Welche Maßnahme vermindert das Risiko, dement zu werden, am effektivsten? Lösung A: Regelmäßiges Lösen von Denksportaufgaben? B: Regelmäßige Lektüre einer Tageszeitung? C: Regelmäßige Einnahme von Gingko biloba? D: regelmäßiger maßvoller Genuss von Rotwein? Oder E: Regelmäßiges Joggen? Die wenigsten wüssten, dass sie ihrer Hirnleistung den größten Dienst erweisen, wenn sie aus all diesen Tätigkeiten das Joggen wählten. Körperliche Aktivität bringt offenbar den Geist ebenfalls auf Trab, wie immer die Ausgangslage aussehen mag: Noch geistig fitte Probanden können mit Bewegung und Sport ihr Denk-, Lern- und Argumentationsvermögen schärfen, wenn Demenz beginnt, wird die nachlassende Gedächtnisfunktion durch körperliche Aktivität verbessert, und jene Personen, die etwa wegen familiärer Veranlagung ein höheres Demenzrisiko aufweisen, können damit den Beginn der Erkrankung aufhalten – so lassen sich eine Vielzahl von früheren Forschungsarbeiten zusammen fassen und jüngste Arbeiten bestätigen dies.“
► Fotowettbewerb „Wenn die Seele wieder bunt trägt“
Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe hat unter dem Motto „Wenn die Seele wieder bunt trägt – Wege aus der Depression“ einen Fotowettbewerb ausgelobt. Preisgelder von insgesamt 600 € werden vergeben. Einsendeschluss ist der 15. Juli 2013.
Ausführliche Informationen finden Sie unter www.deutsche-depressionshilfe.de.
► Letzte Chance. Eintrag in die Gelben Seiten und im Internet
Wir aktualisieren für Sie die Einträge im Vorspann der Gelben Seiten! Gleichzeitig überarbeiten wir Ihre Daten im Internet. Sollte sich bei Ihrer Gruppe eine Änderung (neue Telefonnummer, E-Mail oder Internetadresse) ergeben haben oder sollten Sie nicht mehr in den Gelben Seiten/Internet veröffentlicht werden wollen, geben Sie uns bitte Bescheid. Reaktionsschluss war der 30. Mai 2013. Nachzügler sofort melden, sonst ist Schicht im Schacht!
Referenten: Prof. Dr. Hans-Jörg Assion
Ärztlicher Direktor LWL Klinik Dortmund Prof. Dr. Georg Juckel
Ärztlicher Direktor des LWL-Universitätsklinikums Bochum Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für bipolare Störungen DGBS e. V. Prof. Dr. Martin Schäfer
Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Suchtmedizin, Kliniken Essen-Mitte Hubert-Mathias Schöttes
Psychiatrische Institutsambulanz der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Suchtmedizin, Kliniken Essen-Mitte Hans-Peter Kassierer der SHG Stimmungsumschwünge in Essen e. V. Heinrich-Werner Vorstandsmitglied der SHG Auf und Nieder, Bünde Gabriele Becker Selbsthilfekontaktstelle Wiese e. V., Essen
Lageplan und Anfahrt
Anfahrt:
Das Kath. Stadthaus befindet sich in der Essener Innenstadt in unmittelbarer Nähe des Porsche-platzes, der alten Synagoge und neben der Altkatholischen Kirche. Öffentlicher Nahverkehr: Bis Haltestelle "Rathaus Essen" mit U-Bahn, Straßenbahn oder Bus, ca. 200 m nach Süden. Parkmöglichkeiten: Parkhaus Steeler Str. in ca. 150 m Entfernung hinter der alten Synagoge (Nähe Hauptbad)
in Zusammenarbeit mit der
Aus Anlass der Gründung der SHG Stimmungsumschwünge in Essen e. V. vor 10 Jahren:
Vernetzung von Selbsthilfe-gruppen und Koordinierung professioneller Angebote im Ruhrgebiet Problematik der Zusammenarbeit – Vorbereitung eines bipolaren Netzwerkes mit dem Ziel der Findung von Landesvertretern in NRW
Samstag, 07.09.2013 10:00 Uhr - 20:00 Uhr im Kath. Stadthaus Essen, Bernestr. 5, 45127 Essen
Programm: 9:30 – 10:00 Eintreffen und Kaffee
10:00 – 10:15 Einführung (Hans-Peter) und Grußwort des DGBS-Vorsitzenden
(Prof. Dr. Georg Juckel, Bochum)
10:15 – 12.00 Uhr Impulsvorträge
Umsetzung der S3-Leitlinie zur Diagnostik und Behandlung Bipolarer Störungen in der Region
(Prof. Dr. Georg Juckel, Bochum)
"Leuchtturmkliniken" und Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen
(Prof. Dr. Hans-Jörg Assion, Dortmund und Prof. Dr. Martin Schäfer, Essen)
Gründung und Vernetzung bipolarer Selbsthilfegruppen im Ruhrgebiet Hilfen: DGBS, Erfahrene, Kontaktstelle)
(H.-W., Hans-Peter und Gabriele Becker)
12:00 – 13:00 Mittagessen
13.30 – 15.00 Workshops zur Vertiefung der Vernetzung und Zusammenarbeit der Selbsthilfegruppen und Profi-Helfer
15.00 – 15.30 Zusammenfassung
15.30 – 20.00 Gemütliche Abschlussfeier im Partykeller des benachbarten Kolping-hauses, Steeler Str. 36, 45127 Essen
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Thema Umsetzung der S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie bipolarer Störungen, die Stärkung des Trialogs und die Vernetzung der Selbsthilfe sind den Referenten und Teilnehmern der Tagesveranstaltung ein Anliegen auf dem Weg zur Verbesserung der Situation von Familien und Partnern mit bipolar Erkrankten. Die Zusammenarbeit vor Ort und der Gruppen in der Region kann die Öffentlichkeitsarbeit verbessern, die Bereitschaft zur Mitarbeit in der Selbsthilfe stärken, die Psychoedukation Angehöriger und Betroffener besser koordi-nieren und Mut machen, in Beruf und Familie, unterstützt durch die Solidarität Erfahrener, die Anforderungen des Alltags zu bewältigen und am sozialen Leben teilzuhaben.
Stimmungsumschwünge - Selbsthilfegruppe
für bipolar (manisch- depressiv) Erkrankte und
Angehörige in Essen e. V.
Telefon: 0201 - 12 50 81 98 (Hans-Peter)
E-Mail: [email protected]
Internet: www.change-of-moods.de
Verbindliche Anmeldung
Zur Tagesveranstaltung
Vernetzung von Selbsthilfegruppen und Koordinierung professioneller Angebote im Ruhrgebiet am Samstag, 07.09.2013,
melde mich verbindlich an: Name:
Vorname:
Einrichtung:
Straße:
PLZ: Ort:
zurück an: SHG Stimmungsumschwünge e. V. c/o Hans-Peter Ackerstr. 26 45357 Essen
oder per E-Mail: [email protected] aus
7Anmeldung
Finden, was gut tut
ein Gesundheitstag für Frauen im Rahmen der Reihe „Brot und Rosen“
Donnerstag, 4. Juli 2013ab 9.30 Uhr im Kloster Essen-Schuir
Eintritt frei - ohne Anmeldung
Mitveranstalter:
WIESE e. V. - Selbsthilfeberatung
Ehrenamt Agentur Essen e. V.
VGSU - Verein für Gesundheitssport und Sporttherapie an der Universität Duisburg-Essen e. V.
Der Weg zu mir „Brot und Rosen“ –Fortschritt mit Tradition
Finden, was gut tut
Persönliches Wohlbefinden ist eine sehr individuelle Angelegenheit. Die Gesundheit spielt dabei natürlich eine große Rolle. Und doch gibt es Frauen, die sich trotz Krankheit oder schwieriger Lebenssituation wohler fühlen, als Frauen, die dazu objektiv gesehen eigentlich mehr Grund hätten.
Wie kann das sein?
Lernen Sie Frauen kennen, die an Krisen gewachsen sind und Frauen, die ganz neue Wege eingeschlagen haben und profitieren Sie von deren Erfahrungen.
Begeben Sie sich mit uns auf die Suche nach einer Haltung, einer Lebensweise oder einer Aktivität, die IHNEN gut tut.
Bedürfnisse von Körper und Seele
Unsere renommierten MedizinerInnen wollen Ihnen zu einem „Guten Bauchgefühl“ verhelfen und geben Informationen und Tipps rund um die Gesundheit von Herz, Magen, Knien und Psyche und geben Entscheidungshilfen bei der Auswahl der für Sie relevanten gynäkologischen Vorsorgeuntersuchungen.
In Workshops und Gesprächskreisen informie-ren ExpertInnen u. a. über Techniken zur Stress-bewältigung, trainieren Ihr Gedächtnis, bringen Ihnen alte Heilmittel näher und sensibilisieren für einen achtsamen Umgang mit sich selbst.
Kreativ entspannen
Sie tanzen gerne, haben lange nicht mehr gesungen und noch viel länger nicht gemalt? Dann tun Sie es mal wieder! Heute ist Ihr Tag. Entspannen Sie mit Zumba, Meditativem Walken, in der Stille der Kirche oder im schönen Klostergarten.
Genießen Sie einen anregenden Tag mit vielen neuen Impulsen in herrlicher Umgebung.
Brot und Rosen
Auch der 6. Gesundheitstag für Frauen findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Brot und Rosen“ statt.
„Brot und Rosen“ erinnern an die heilige Elisabeth, deren Nächstenliebe so eindrucks-voll war, dass Menschen sich noch heute in ihrem Namen für Benachteiligte enga-gieren. „Brot und Rosen“ symbolisieren die christliche Tradition, in der die Einrichtungen der Contilia Gruppe, einem der führenden sozialen Dienstleister in NRW, handeln.
Wir engagieren uns für Sie
Contilia GruppeSr. Annemarie | Susan Avci, Physiotherapeutin | PD Dr. Oliver Bruder, Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie | Carsten Brandenberg, Dipl.-Sozialpädagoge, Fachtherapeut für Hirnleistungsstörungen | Andrea Engels, Oecotrophologin | Dr. Hartmut Fahnenstich, Geragoge, Fachtherapeut für Hirnleis-tungstraining | Dr. Susanne Findt, Oberärztin | Dr. Ursula Gollasch, Praktische Ärztin | Dr. Frank Hellwich, Oberarzt | Sr. Heriburgis | Petra Kerperin, Seelsorgerin | Sr. Magdalena | Christine Mau, Dipl.-Psychologin | Angelika Meier, Diabetesberaterin | Dr. Thomas Nordmann, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie und Onkologie| Prof. Dr. Hans Georg Nehen, Direktor der Klinik für Geriatrie | Prof. Dr. Stefan Niesert, Direktor der Frauenklinik | Dr. phil. Rainer Paust, Dipl.-Pädagoge, Psychotherapeut | Barbara Prinzen, Familiale Pflege, Pflegeüberleitung | Andrea Rosin, Kunsttherapeutin | Silke Sippel, Breast care nurse, Onkologische Fachschwester | Simone Sturm, Pflegedirektorin | Nadja Wiedekamp, Familiale Pflege, Pflegeüberleitung | Dr. Sibylle Wisskirchen, Arbeitsmedizinerin
sowie ...Elke Anuebunwa, Selbsthilfegruppe Blasenkrebs | Giselheid Bah-renberg, Pfarrerin | Christiane Beiers, Trauernetzwerk Essen | Petra Brodesser, Jivan B. Held, Annette Rohde, Ulla Timmers-Trebing, Magret Westhoff, VGSU | Andrea Döhmen, Maria Kalka, Sozialpsy-chiatrisches Zentrum Essener Kontakte | Brigitte Eiben, Krebsbe-ratung für Betroffene und Angehörige | Pia Franke-Kastrup, AOK Rheinland | Monika aus der Fünten | Nikolaos Georgakis, Politologe, Philosoph | Brigitte Heine | Christiane Hernández, Coach | Marion Jahner, Selbsthilfegruppe für Osteoporose Essen | Birgit Juraschka, Selbsthilfegruppe Verwaiste Eltern | Ute Kaller | Birgit Klaner, Cornelia Simmberg, Angelika Tanzberger, Frauenberatung Essen | Kerstin Lehmann, Nicole Overdiek, Ehrenamt Agentur Essen | Dr. Birgit Meyer-Schwickerath, Psychotherapeutin | Kostas Mitsalis, Journalist | Christine Poensgen, Frauenselbsthilfe nach Krebs | Margarete Rose, Selbsthilfegruppe Depressionen Essen-Süd | Heidi Rosin, Blaues Kreuz in Deutschland e.V. | Elke Scheffer, Ernährungswissenschaftlerin, Achtsamkeitslehrerin (MBSR | Jane Splett, Essener Bündnis gegen Depression | Nicole Velme Tenié | Nicolin Vook-Chaban, Suchtnotruf Essen e.V. | Sabine Weinschenk, Ortsgruppe Essen der Angehörigen psychisch Kranker | Dr. Sandra Wolf, Dermatologin | Mechthild Zander, Gesangspädagogin
Infostände im KlostergartenBredeneyer Fitness Treff | Buchhandlung Hilberath & Lange | Contilia Gruppe | Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind | Deutscher Schwerhörigenbund Ortsverein Essen e.V. | Ehrenamt Agentur Essen e.V. | Essener Bündnis gegen Depression | Frauen-beratung Essen | Frauenselbsthilfe nach Krebs | Netzwerk der Depressions-Selbsthilfegruppen | Osteoporose Selbsthilfegruppe Essen | Selbsthilfegruppe Polycystisches Ovarialsyndrom | Suchtnotruf Essen e.V. | TTZ - Therapie- und Trainingszentrum im Hilarion GmbH | Verein Schlaganfallgeschädigter Essen e.V. | VGSU Verein für Gesundheitssport und Sporttherapie an der Universität Duisburg-Essen e.V. | WIESE e. V. Selbsthilfeberatung
· Elisabeth-Krankenhaus Essen· Geriatrie-Zentrum Haus Berge· Memory Clinic· St. Marien-Hospital Mülheim an der Ruhr· Therapie- und Trainingszentrum im Hilarion
Veranstalter
Mitveranstalter
Mitwirkende
Ansprechpartnerin
Nadja Frauenhofer | Fon 0201 [email protected]
Veranstaltungsort
Mutterhaus der Barmherzigen Schwesternvon der heiligen Elisabeth zu EssenSchuirweg 107, 45133 Essen
Näheres zu der Veranstaltung finden Sie unter: www.contilia.de/Veranstaltungen
Mit Bus und Bahn ab Essen HBF
U-Bahn 11 Richtung Gruga bis „Martinstraße“oder „Gruga Stadion“, dann Buslinie 142 Richtung Kettwig bis Haltestelle „Abzweig Flughafen“. Von hier ist der kurze Fußweg bis zum Kloster beschildert.
Contilia GruppeKlara-Kopp-Weg 3, 45138 Essen
05.2013
Klosterinnenhof
· Therapeutisches Malen | Andrea Rosin 10.30 — 12.00 Uhr und 14.30 — 16.00 Uhr
· Jin Shin Jyutsu - Aktivierung der inneren Selbstheilungskräfte | Angelika Tanzberger 13.00 Uhr
· Gedächtnis-Check ganztägig (am Klosterinnenhof)
Klostergarten
· Infostände· Büchertisch Hilberath und Lange
Contilia Infomobil
· Impfberatung | Dr. Sibylle Wisskirchen 10.00 — 12.00 Uhr
· Ernährungsberatung | Andrea Engels Diabetesrisikotest | Angelika Meier 12.00 — 14.00 Uhr
· Selbstuntersuchung der Brust unter 4 Augen | Dr. Susanne Findt, Silke Sippel 14.00 — 16.00 Uhr
Alle Angebote kostenfreiEine Anmeldung ist nicht erforderlich
· Die Angebote dauern überwiegend rund 45 min.· Die Zahl der Teilnehmerinnen ist begrenzt.· Es besteht kein Anspruch auf Teilnahme.· Bei den Bewegungsangeboten empfiehlt es sich, bequeme Kleidung zu tragen.· Während des ganzen Tages besteht die Mög- lichkeit zum Gespräch mit den Ordensschwes- tern und mit Petra Kerperin, Seelsorgerin EKE.
Genießen Sie gesunde Snacks in unserem Kloster-Cafe
www.contilia.de
Zeit Festsaal Zeit Krypta Zeit Franziskus und Elisabeth Zeit Kirche Meditations-raum I
Zeit Meditationsraum II Zeit Außengelände Zeit Zelt I Zeit Zelt II
10.00 Uhr
Wenn´s im Knie knirscht · Dr. Frank Hellwich (Oberarzt der Klinik für Unfall-, Wiederherstellungs- und Orthopädische Chirurgie | SMH)
10.00 Uhr
Osteoporose-Aktiv-Workshop
· Petra Brodesser (VGSU) · Marion Jahner | Renate Wenzel (Selbsthilfegruppe für Osteoporose Essen)
10.00 Uhr
Zumba-Schnupperkurs
· Susan Avci (Therapie- und Trainingszentum im Hilarion)
10.00 Uhr
Ein guter Gesang wischt den Staub vom Herzen – eine Anleitung zum funktionalen Singen
· Mechthild Zander (Gesangspädagogin)
Massagen / Physiotherapeu-tische Begutach-tungen
über den ganzen Tag nach vorhe-riger Anmeldung am Stand auf der Infowiese
(Therapie- und Trainingszentrum im Hilarion)
10.00 Uhr
Alles wieder normal?Der Alltag nach einer (schweren) Erkrankung
· Christine Poensgen (Frauenselbsthilfe nach Krebs)· Brigitte Eiben (Krebsberatung für Betroffene und Angehörige)
10.00 Uhr
Meditatives Walking Gehmeditation
· Jivan B. Held (VGSU)
10.00 Uhr
Die Perlen des Glaubens -ein Weg zur spirituellen Ermutigung
· Giselheid Bahrenberg (Pfarrerin)
10.00 Uhr
„Das tut gut!“ Achtsamkeit im Alltag
· Elke Scheffer (Achtsamkeitslehrerin / MBSR | genuss-coaching.de)
11.30 Uhr
„Ein gutes Bauchgefühl“Was fördert oder hemmt die Magen- und Darmgesundheit und welche Signale sollten nicht ignoriert werden
· Dr. Thomas Nordman (Chefarzt der Klinik für Gastroentero- logie und Onkologie | SMH)
11.30 Uhr
Tanzen – Lebensfreude, Begeisterung und Spiritualität!
· Petra Brodesser (VGSU) 11.30 — 12.00 Uhr und 12.15 — 12.45 Uhr
11.30 Uhr
Pflegebedürftigkeit im Jahr 2035Chancen und Herausforderungen
· Simone Sturm (Pflegedirektorin | EKE, SMH)
11.30 Uhr
Atempause
· Sr. Annemarie (Barmherzige Schwestern von der hl. Elisabeth zu Essen)
11.30 Uhr
Raus aus dem TabuDie Situation der Angehörigen psychisch kranker Menschen
· Andrea Döhmen | Maria Kalka, (Sozialpsychiatrisches Zentrum Essener Kontakte)· Sabine Weinschenk (Ortsgruppe Essen der Angehörigen psychisch Kranker)
11.30 Uhr
Qigong – den Mond in den Schoß holen!
· Jivan B. Held (VGSU)
11.30 Uhr
Das merk´ ich mir! · Carsten Brandenberg (Memory Clinic Essen | Geriatrie-Zentrum Haus Berge)
11.30 Uhr
Und manchmal braucht es etwas länger Über das Annehmen von schwierigen Situationen
· Dr. Birgit Meyer-Schwickerath (Psychotherapeutin) und Elke Anuebunwa (Selbsthilfegruppe Blasenkrebs)
13.00Uhr
Gynäkologische Gesundheitsvorsorge für Frauen Entscheidungshilfe und Überblick
· Prof. Dr. Stefan Niesert (Direktor der Frauenklinik | EKE)
13.00Uhr
Mit Humor das Leben meistern
· Ulla Timmers-Trebing (VGSU)
13.00Uhr
Wie mache ich aus einer Krise eine Chance?
· Dr. phil. Rainer Paust (Institut für Psychosoziale Medizin | EKE, SMH)
13.00Uhr
Besinnliches Konzert
· Sr. Magdalena (Barmherzige Schwestern von der hl. Elisabeth zu Essen)· Ute Kaller· Monika aus der Fünten· Brigitte Heine
13.00Uhr
Warum fällt mir das Loslassen so schwer?Zur Strategie des Festhaltens und Verharrens
· Nicolin Vook-Chaban (Suchtnotruf Essen e. V.)· Heidi Rosin (Blaues Kreuz in Deutschland e. V.)
13.00Uhr
Achtsamkeit in BewegungLeichter Gehen
· Annette Rohde (VGSU)
13.00Uhr
Sind Frauen depressiver?Analyse und Auswege am Beispiel des Märchens Rumpelstilzchen
· Christine Mau (SMH)· Nicole Velme Tenié (Märchenerzählerin)
13.00Uhr
No BODY is perfect - vom Wesen äußerer und innerer Schönheit
· Sr. Annemarie | Dr. Ursula Gollasch (SMH)· Dr. Sandra Wolf (Haut- und Laserzentrum Mülheim) · Nikolaos Georgakis (Philosoph) Moderation: Kostas Mitsalis, Radio Essen
14.30Uhr
Werden wir bald alle 100 Jahre alt?
· Prof. Dr. Hans Georg Nehen (Direktor der Klinik für Geriatrie | Geriatrie-Zentrum Haus Berge)
14.30Uhr
Beckenboden trifft Pilates!Power für die Körpermitte
· Annette Rohde (VGSU)
14.30Uhr
Essen im Einklang mit Körper und SeeleWie viel „Diät“ verträgt die Frau?
· Cornelia Simmberg (Frauenberatung Essen)
14.30Uhr
Atempause
· Sr. Annemarie (Barmherzige Schwestern von der hl. Elisabeth zu Essen)
14.30Uhr
Lust auf Leben, mehr Zeit für mich
· Birgit Klaner (Frauenberatung Essen)
14.30Uhr
Lachyogalachend die Gesundheit stärken
· Ulla Timmers-Trebing (VGSU)
14.30Uhr
Zeit für Neues - Freiwilliges Engagement, das zu mir passt
· Nicole Overdiek und Kerstin Lehmann (Ehrenamt Agentur Essen)
14.30Uhr
Pflegetraining für pflegende Angehörige
· Nadja Wiedekamp | Barbara Prinzen (Sozialdienst, Familiale Pflege | EKE, Geriatrie-Zentrum Haus Berge, SMH)
16.00Uhr
Es geht mir gut von HerzenVorsorgeuntersuchungen des Herzkreislaufsystems
· PD Dr. Oliver Bruder (Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie, Contilia Herz- und Gefäßzentrum)
16.00Uhr
Atemübungen - einfacher Weg in die Achtsamkeit
· Magret Westhoff (VGSU)
16.00Uhr
Depression und Arbeitswelt Überlegungen und Erfahrungswerte
· Jane Splett (Essener Bündnis gegen Depression)· Margarete Rose (Selbsthilfegruppe Depressionen)
16.00Uhr
16.00Uhr
Der eigene Weg des Trauerns
· Christine Beiers (Trauernetzwerk Essen)· Birgit Juraschka (Selbsthilfegruppe Verwaiste Eltern)
16.00Uhr
ErlebnisspaziergangMit allen Sinnen unterwegs!
· Petra Brodesser (VGSU)
16.00Uhr
Alte Heilmittel
· Pia Franke-Kastrup (AOK Rheinland)
16.00Uhr
Seelische Widerstandsfähigkeit- Resilienz und Selbstwirksamkeit
· Christiane Hernández (Barmer GEK)
17.15Uhr
Gottesdienst in der Kirche mit Petra Kerperin Seelsorgerin des Elisabeth-Krankenhauses Essen und den Ordensschwestern der Barmherzigen Schwestern von der hl. Elisabeth zu Essen
Veranstaltungsübersicht | Eröffnung: 9.30 Uhr EKE = Elisabeth-Krankenhaus EssenSMH = St. Marien-Hospital Mülheim an der Ruhr
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WIESE e.V., Pferdemarkt 5, 45127 Essen, Tel.: 20 76 76, Fax: 20 74 08, email: [email protected], homepage: www.wiesenetz.de
Es war, als hätt' der Himmel
Die Erde still geküßt,
Daß sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müßt'.
Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis die Wälder,
So sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.
Joseph von Ei chendorff
Über das Tröstende. Die Kraft der Kunst für unseren Alltag. Betrachtungen von Dr. Bernd Wessel.
Die Veranstaltung wird begleitet von Marita Zimmer mit ihren Klangschalen.
Ort: Lighthouse, Liebigstr. 1, Essen-Frohnhausen Termin: Montag, 15.7., 18–20.30 Uhr
Essen, 3.6.2013 Liebe Selbsthilfegruppen Mitglieder,
die meisten von uns werden schon mal Trost erfahren oder Trost gespendet haben. Trost ist ein vertrauter Begriff. Er gehört zu unserem Leben.
Es hat mit Zuhören zu tun und mit Zeit haben, mit Ruhe und Geborgenheit, mit Sich aufgehoben fühlen, mit Halt suchen und Halt geben, mit innerer Festigkeit. Das Tröstende ist Lebenselixier, es erhält uns am Leben.
Eine Quelle, die Trost spendet, ist auch die Kunst: Das Sich vertiefen in ein Bild, der Resonanzboden eines Sinnspruchs oder eines Gedichts, das Aufgefangen werden in einer Melodie.
Und darum soll es bei unserer Veranstaltung gehen: Das Trostpotential zu erkennen, das in der Kunst steckt. Sich der Kunst zu öffnen und sie für sich zu nutzen zur Erbauung, zur Ermunterung, zum Weitblick - zum Trost. Natürlich ist das ein höchst individueller Akt, aber es ist auch ein Lernprozess.
Deshalb wird uns Dr. Wessel begleiten und anregen, das Tröstende in der Kunst zu entdecken. Einige von Ihnen erinnern sich vielleicht an unsere Begegnungen „Wenn die Kunst die Seele berührt“ im Folkwang Museum.
Marita Zimmer wird mit ihren Klangschalen vielleicht die Schwingungen herstellen, die Spuren des Tröstens hörbar machen.
Und mit seinen sakralen Anklängen schafft unser Veranstaltungsort, das Lighthouse, selbst bereits die Aura für unser Thema.
Wir freuen uns auf einen anregenden und vielleicht Trost spendenden Abend.
Gabriele Becker Karl Deiritz
Anmeldungen bitte bis zum 10.7.13 bei der WIESE e.V.!
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