Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
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Guten Tag!
Social Media Workshop28. November 2011
Hermann Mittermair, Daniel Friesenecker
Ziele undPositionierung
Strategie
StrategieEdgar Geffroy: Das Einzige, was stört, ist der ,digitale‘ Kundehttp://www.youtube.com/watch?v=Rpm6FFsuhU0&sns=fb
Frank Schmith: HR-Leiter Lufthansahttp://www.youtube.com/watch?v=7KO_0xijZKM&NR=1
StrategieSie legen die professionelle Basis:
Was ist Ihre Positionierung? Welche Kanäle sind für Sie die richtigen? Mit welchem Content sind authentisch/interessant/relevant?
Feedback-Runde: Wertvoller Feinschliff Selbstbild –Wunschbild – Fremdbild Relevanz und Interessantheit
StrategieStift und Papier, bitte machen Sie sich Notizen.
Feedback-Runde: Tipps und Hinweise an die Partner Habe ich das Unternehmen verstanden?
Ist alles plausibel? Was fehlt?
Wir starten mit der Präsentationsrunde (jeder hat 3 min.)
echter Dialog
Basics
Social Media verlangen echten DialogBasics
• Informationen zur Verfügung stellen (reden)
Social Media verlangen echten DialogBasics
• Informationen zur Verfügung stellen (reden)• Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)
Social Media verlangen echten DialogBasics
• Informationen zur Verfügung stellen (reden)• Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)• Feedback evaluieren (bewerten)
Social Media verlangen echten DialogBasics
• Informationen zur Verfügung stellen (reden)• Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)• Feedback evaluieren (bewerten)• Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten)
Social Media verlangen echten DialogBasics
• Informationen zur Verfügung stellen (reden)• Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)• Feedback evaluieren (bewerten)• Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten)• Sein Kommunikationsverhalten und seine Organisation anpassen (optimieren)
Social Media verlangen echten DialogBasics
• Informationen zur Verfügung stellen (reden)• Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)• Feedback evaluieren (bewerten)• Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten)• Sein Kommunikationsverhalten und seine Organisation anpassen (optimieren)• Selbst interessiert Fragen stellen – und nicht nur Smalltalk-
Fragen sowie eigene Thesen formulieren und sich selbst offenbaren (Partizipation)
Social Media verlangen echten DialogBasics
• Informationen zur Verfügung stellen (reden)• Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)• Feedback evaluieren (bewerten)• Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten)• Sein Kommunikationsverhalten und seine Organisation anpassen (optimieren)• Selbst interessiert Fragen stellen – und nicht nur Smalltalk-
Fragen sowie eigene Thesen formulieren und sich selbst offenbaren (Partizipation)
• Aus dem Gespräch ein besseres Verstehen entwickeln und sein Verhalten anpassen (“echter Dialog”)
Social Media verlangen echten DialogBasics
Dialog
Dialog
Dialog
so bitte nicht!
besser ...
• Informationen zur Verfügung stellen (reden)• Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)• Feedback evaluieren (bewerten)• Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten)• Sein Kommunikationsverhalten und seine Organisation anpassen (optimieren)• Selbst interessiert Fragen stellen – und nicht nur Smalltalk-
Fragen sowie eigene Thesen formulieren und sich selbst offenbaren (Partizipation)
• Aus dem Gespräch ein besseres Verstehen entwickeln und sein Verhalten anpassen (“echter Dialog”)
Social Media verlangen echten DialogBasics
Präsentation derbisherigen Ergebnisse
Ergebnisse
Pause
Beispiele
Best Practice
Hat jemand gute Beispiele entdeckt die er/sie besprechen möchte?
Diskussion
Seminarkultur Wesenufer
Best Practice
Best Practice Seminarkultur Wesenufer
• authentische Geschichten• Mitarbeiter werden gezeigt• Entertainment durch regelmäßige Rätsel• direkte Ansprache der Fans• kleine Geschenke (1/8 Wein im Hotel)
Zongo Limone
Best Practice
Best Practice Zongo Limone
• skurrile aber konsistente Geschichte (Limonade mit WLAN)• Eingehen auf die Zielgruppe• pointierte Statusmeldungen und Antworten
Ja, natürlich!
Best Practice
Best Practice ja, natürlich
• Personen hinter den Plattformen sind bekannt• es besteht eine hohe Authentizität der Bloggerinnen• regelmäßige, relevante Information die Mehrwert bringt
ein Blick auf „lebendige Objekt“ http://blog.janatuerlich.at/
Creme brulee cart
Best Practice
Best Practice creme brulee cart
• Serviceangebot für Kunden• authentischer „schmaler“ Auftritt der die wesentlichsten Infos wiedergibt• die Präsenz gibt nicht vor mehr zu sein, als sie ist - die Webpräsenz eines creme
brulee Wagens
Modehaus Garhammer
Best Practice
Best Practice Modehaus Garhammer
• die Models sind ausschließlich Mitarbeiter• alle Fotos werden selbst erstellt• Kunden werden mit Bildern über die neuen Produkte informiert
(= die Erwartung der Kunden an das Modehaus)• der gute Service im Geschäft wird im Netz zurückgemeldet
(facebook ergänzt eine bestehende, reale Kultur)
Innocent Smoothies
Best Practice
Best Practice Innocent Smoothies
• hohe Interaktion durch die Fans• wer eine Mütze strickt für eine Marke wird auch die Seite öfter besuchen
voestalpine
Best Practice
Best Practice voestalpine
• Information eines Konzerns für Stakeholder• man versucht nicht krampfhaft zu unterhalten• die Personen hinter den Accounts sind namentlich bekannt und können auch
persönlich kontaktiert werden
Audio-PodcastsVideo-Podcasts
Best Practice
Best Practice Audio- und Video-Podcasts
• MFG Innovationcast• Accenture Management Consulting Podcast Series
Wie könnte man dieseBeispiele für das eigene Unternehmen adaptieren?
Diskussion
texten fürs Netz
Content Creation
Content Creationtexten fürs Netz• kurz und knapp geschrieben ist besser als ausformulierter Text• Texte müssen sich gut überfliegen lassen, mit Zwischenüberschriften und
kompakten Aufzählungen• Texte in kleinere Absätze gliedern, somit können wichtige Informationen
schneller gefunden und von dem Besucher aufgenommen werden• Lange Texte in kleinere aufteilen, ggf. auch auf mehrere Seiten verteilen und
miteinander verlinken• Klare und einfache Formulierungen wählen, keine übertriebene Fachsprache• Lieber aktiv als passiv schreiben• Texte mit detaillierten Inhalten verfassen, keine großen Umschreibungen nutzen• Kurz und emotional schreiben, d.h. den werblichen Aspekt sinnvoll einsetzen
Content Creationtexten fürs Netz - Tipps
Überschriften wecken InteresseDie Überschriften sollten kurz sein und neugierig machen. Die Bildzeitung lebt von solchen Überschriften: "Wir sind Papst".
Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
Content Creationtexten fürs Netz - Tipps
Informativer TeasertextIn wenigen Sätzen die wichtigsten Inhalte zusammenfassen. Nennen Sie kurz die wichtigsten Fakten und Daten.
Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
Content Creationtexten fürs Netz - Tipps
Kompakte, übersichtlich gegliederte DarstellungNiemand sitzt gerne lange am Monitor. Geben Sie einen kurzen, knappen Überblick über die Themen. Das suchende Auge möchte schnell die Überschriften und Teasertexte überfliegen. Bei Interesse können per Mausklick weitere Informationen angefordert werden.
Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
Content Creationtexten fürs Netz - Tipps
Persönliche AnspracheSchreiben Sie so, wie Sie mit einer einzelnen Person reden würden: Seriös, sachlich und persönlich. Die direkte Anrede ist sinnvoll, sollte aber nicht übertrieben werden. Sagen Sie einfach, was Sie zu sagen haben.
Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
Content Creationtexten fürs Netz - Tipps
Bewegt das die Zielgruppe?Mit welchen Fragen, Themen oder Problemen beschäftigt sich Ihre Zielgruppe gerade? Schreiben Sie darüber oder sprechen Sie das Thema an. Das wird gelesen.
Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
Content Creationtexten fürs Netz - Tipps
Kurze Worte, Sätze und AbsätzeFinden Sie kurze Worte. Die simpelsten und schlagendsten Worte sind die besten. Wörter mit mehr als fünf Silben sind tabu. Schreiben Sie in kurzen Hauptsätzen. Gliedern Sie eine Textwüste in Absätze.
Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
Content Creationtexten fürs Netz - Tipps
Passiert etwas?Substantivierungen (allein das Wort schon!) sollten Sie abschaffen. Kein –ung, -ion und –ismus mehr! Nutzen Sie Verben, dann lebt die Aussage.
Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
Content Creationtexten fürs Netz - Tipps
Suchworte verwendenSuchmaschinen zeigen nur diejenigen Texte an, in denen das jeweilige Suchwort auch vorkommt. Ein Text über Texten sollte also auch das Wort "Texten" enthalten. Am besten noch in Titel und Überschriften.
Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
Content CreationInhalte fürs Netz - soziale Netzwerke
• Texte kurz halten (wenn möglich < 450 Zeichen)• Texte durch Bilder unterstützen (wird höher gerankt)• „händisch“ posten - wird besser gerankt und somit öfter angezeigt• Videos sind das meistgeteilte Medium auf facebook • Statusmeldungen nutzen - aber nicht spammen
Hardware
Content Creation
Content CreationHardware
• Windows Rechner mit entsprechender Leistung 500,--• Digitalkamera 300,--• HD-Videorecorder 250,--• Audio-Aufnahmegerät 200,--• externes Mikrophon 80,--• Stativ 20,--• Baustellenstrahler 30,--• Basissoftware meist kostenlos
• ordentliche DSL-Anbindung für Uploads etc.• zeitgemäßer Rechner • idealerweise mehrere Browser (nicht nur Internet-Explorer), möglicherweise
Firefox, Chrome, Opera, ...• Digitalkamera• bei Kameras auf Möglichkeit eines anschließbaren Mikrophons achten
Content CreationHardware
Content CreationSoftwareWebservices
Content CreationTweetdeck
• verwaltet facebook, twitter, foursquare, linkedin zentral in einer Anwendung• Verwaltung mehrerer Account gleichzeitig möglich• zeitversetztes posten möglich• synchronisiert sich über einen zentralen Account
Content CreationHootsuite
Content CreationBuffer
• analysiert die beste Zeit für Tweets oder Statusmeldungen (einmalig)• über den Browser oder über den RSS-Feed-Reader werden interessante Links
dem „Buffer“ hinzugefügt und automatisch getwittert/auf facebook gepostet
Content CreationEin paar Anregungen
• Führen Sie Interviews mit externen Experten zu Ihren Themen.• Oder laden Sie Gastautoren ein, bei Ihnen zu publizieren. Sorgen Sie aber
auch dafür, dass es sich für die Gastautoren lohnt.• Verlinken Sie ein nützliches Video am Wochenanfang und ein amüsantes
zum Wochenende.• Oder drehen Sie selbst Tutorials und Erklär-Videos zu einer Funktion Ihres
Produktes oder Ihrer Website.• Starten Sie eine eigene Serie mit Tipplisten.
http://karrierebibel.de/nicht-immer-nur-produkte-30-themenideen-fur-unternehmen
Danke.Folgen Sie uns unter:www.facebook.com/bfmmATwww.twitter.com/bfmmAT