Wirecard CEE News Das Magazin mit echtem Mehrwert ...

vernetzung totalsharing economy

event Good MorningePayment

Meins ist deins Teilen ist „in“

MPos Die mobile Lösung

grosses Potenzial Enormes E-Commerce- Wachstum in Polen

newsausgabe 4/2015

CEE

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seite 2 | Wirecard CEE News

impressum: Herausgeber/Publisher: Wirecard CEE GmbH, Primoschgasse 3, 9020 Klagenfurt; Web: www.wirecard.at, E-Mail: [email protected], Telefon: +43 (0) 316/81 36 81, Fax: +43 (0) 316/81 36 81 -1203; Geschäftsführung: Roland Toch, Michael Santner; Verantwortlich für den Inhalt: Wirecard CEE; Fotos & Quelle: Hersteller, economyaustria.at, freepik.com, fotolia, istock, pixabay; Layout/Grafik: Wirecard CEE; Redaktion: Kerstin Papst; Die Inhalte dieser Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen.

Kontakt: Für nähere Informationen zu unseren Inhalten sowie den Möglichkeiten, Ihr Unternehmen in unserer nächsten Ausgabe zu präsentieren, wenden Sie sich gerne an: [email protected] | +43 (0) 316 / 81 36 81 -1500

Wir blicken auf ein spannendes Jahr 2015 zurück. Nicht nur das 15 Jahre- Jubiläum der Wirecard CEE stand im Mittelpunkt auch die Zukunft des Bezah-lens wurde auf vielen Events und Kon-gressen thematisiert sowie diskutiert.

In Dänemark beispielsweise soll das Bargeld abgeschafft werden, in Schwe-den gibt es einen Disput zwischen Be-fürwortern und Gegnern und wie sieht es in der D-A-CH-Region aus? Wird das Bargeld standhalten? Fragen, wel-che auch von Wirtschaftsweisen nicht konkret beantwortet werden können. Was jedoch die Technologie des Be-zahlens anbelangt, wird die interne sowie externe Vernetzung in allen Be-reichen an noch größerer Bedeutung gewinnen. Die Schnittstellen zwischen den einzelnen Vertriebskanälen müs-sen eng miteinander abgestimmt werden um am Markt bestehen zu können. Hier sind nicht nur Händler gefordert, welche die zur Verfügung gestellten Möglichkeiten annehmen und einsetzen müssen, sondern eben-so Technologieunternehmen, um den Anforderungen der komplexen Daten-vernetzung standzuhalten. Flexibilität, Sicherheit und Schnelligkeit zählen zu den Herausforderungen neuer Innova-tionen. Doch wer sind die Stakeholder, die die Kommunikation an Dritte über-nehmen? Wer ist dafür zuständig, die neuen Technologien am Markt voranzu-

treiben? Der Händler selbst? Bankins-titute? Technologieunternehmen? Oder wird es der Apfel übernehmen? Eines steht fest: Das vernetzte Denken ei-nes Unternehmers bleibt jedem selbst überlassen und ist unumgänglich.

Zahlungsautorisierung per Iris-Scan, Biometric Scan, die Sharing-Thematik und viele weitere neue Herausforderun-gen stehen im Mittelpunkt des nächsten Jahres, mit denen man sich auseinan-der setzen muss bzw. wird. Wirecard CEE hat sich dazu bereits mit vielen dieser Themen beschäftigt, um dem Markt entsprechende Lösungen bieten zu können. Lesen Sie in dieser Ausgabe mehr über Innovationen, welche Vorteile sich für Großkonzerne wie auch Start-ups erge-ben indem beide miteinander kooperie-ren sowie über den E-Commerce-Markt in Polen. Wir danken im Namen des gesamten Wirecard CEE-Teams allen Partnern und Kunden für ein erfolgreiches Jahr 2015 und freuen uns auf ein spannendes gemeinsames 2016!

Roland Toch und Michael SantnerWirecard CEE

liebe leserin, lieber leser

Trends & News | Special | International | Integration | Products | Communication

Wirecard CEE News | seite 3

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viele unternehmen stehen im Moment vor der großen Herausforderung ein registrierkassensystem zu implemen-tieren. dabei darf auf eine mobile lö-sung nicht vergessen werden.

Die Registrierkassenpflicht gilt ab 01.01.2016 für Unternehmen, deren Barumsätze pro Jahr mehr als € 7.500 betragen und die einen Gesamtjahres-umsatz von mehr als € 15.000 erzielen. Damit setzt das Bundesministerium für Finanzen wichtige Schritte zur Bekämp-fung von Schwarzumsätzen.

Doch bereits heute sollte man an morgen denken. Anstatt in eine herkömmliche Registrierkasse zu investieren, empfiehlt es sich eine mobile Lösung in Betracht zu ziehen. So kann zum Beispiel ein Re-gistrierkassensystem auch per App auf einem Tablet installiert werden. Diese Variante ist vor allem kostengünstiger als die herkömmliche Registrierkasse, da die vorhandene Infrastruktur (Smart-phone/Tablet) genutzt werden kann. Weiters ist die Integration eines Kunden-bindungsprogrammes möglich.

mPos – die mobile lösung Um auch bargeldlose Zahlungen immer und überall akzeptieren zu können, set-zen Händler zusätzlich auf mPOS, das mobile Terminal von Wirecard CEE. Es ist kein statisches Bezahlterminal mehr notwendig – das Smartphone oder Tab-let wird zum Point of Sale. Über ein Kar-tenlesegerät und die dazugehörige App können Kunden einfach und sicher bar-geldlos bezahlen. Der Betrag wird über die App eingegeben und vom Kunden per PIN oder Signatur autorisiert. Auf Wunsch kann auch eine Rechnung per SMS, E-Mail oder in gedruckter Form zur Verfügung gestellt sowie Barzahlun-gen entgegengenommen werden.

Die Bedienung ist leicht und intuitiv, dar-über hinaus lässt sich die mPOS-Applika-tion in bestehende Apps integrieren. Eine Schnittstelle zu Kundenbindungs- wie auch Buchhaltungsprogrammen kann ebenfalls eingerichtet werden. Kompe-tenter und unterstützender Partner ist Michael Mischu von mischu and partners. Sein Portfolio umfasst alle Lösungen von der Software für das mobile Endgerät,

das Kartenterminal, den Drucker bis hin zur Buchhaltungsschnittstelle, Schulung und Wartung.

FörderungZudem hat jedes Unternehmen die Mög-lichkeit über die jährliche Steuererklä-rung eine Förderung in der Höhe von € 200 für die Anschaffung bzw. Umrüs-tung zu beantragen.

Hohe sicherheitsstandardsDie mobile Lösung von Wirecard CEE erfüllt natürlich alle Anforderungen des Payment Card Industry Data Secu-rity Standards (kurz: PCI-DSS). Zudem werden alle Kartendaten direkt im Le-segerät verschlüsselt. Je nach Anwen-dungsfall lassen sich auch zusätzliche Services zur Risikominimierung und Be-trugsprävention integrieren.

Mehr Informationen zur Registrierkas-senpflicht finden Sie auf der Website des Bundesministeriums für Finanzen.Details zu mPOS:

www.wirecard.at/registrierkasse

registrierKassenPFlicHtab 01.01.2016 in Österreich


Trends & News special International | Integration | Products | Communication

TIPPSWEIHNACHTS

Undurchsichtige Abläufe im Checkout-Prozess und fehlende Informationen zu Zahlungsmöglichkeiten und Versand-

kosten führen häufig zu Kaufabbrüchen.

Bestseller pushen

Positionieren Sie Ihre beliebtesten Produkte gut sichtbar in Ihrem Shop. So finden Ihre Kunden auf

den ersten Blick die Top-Geschenke für das heurige Weihnachtsfest und können diese direkt in den Warenkorb legen.

In der hektischen Vorweih-nachtszeit sind Kunden für gekonnt gesetzte Impulse besonders empfänglich. Wie wäre es mit einer gratis

Geschenkverpackung oder kostenlosem Versand der Weihnachtseinkäufe als Conversion-Booster?

Anreize schaffen

Stimmung erzeugen

Stimmungsvolle Bilder und anregende Texte versetzen Ihre Kunden in

Weihnachtsstimmung.

immer mehr start-ups erobern den Markt und möchten ihre innovative idee erfolgreich vermarkten.

Sie sprühen vor Kreativität und möchten diese so schnell wie möglich umsetzen. Die Wirtschaft lebt von diesen jungen und motivierten Menschen mit Visionen. Viele Unternehmen se-hen dieses vorhandene Potenzial und möchten den Start-ups bei den ersten Schritten in der Unternehmensgründung unter die Arme greifen.

Die meisten Start-ups beginnen als Ein- oder Zweiperso-nenbetrieb. In dieser Startphase ist es enorm wichtig, die Ziele und die dazu benötigten Ressourcen genau zu defi-nieren. Dabei können sie von externer Unterstützung und der Erfahrung etablierter Unternehmen profitieren, denn diese bieten oftmals die optimale Plattform zur Entwick-lung. Sie ihnen stellen Ressourcen, wie z.B. Infrastruktur, Büroräumlichkeiten, Marketing oder Vertrieb zur Verfügung. Ebenso, indem sie beispielsweise die eigene Ideenschmiede an junge kreative Köpfe auslagern. Start-ups begegnen Herausforderungen mit anderen Sicht- und Denkweisen und kreieren so neue unkonventionelle Lösungen.

Wirecard CEE bietet den Start-ups zum Beispiel eine eigene Plattform und gibt ihnen die Möglichkeit, bei Veranstaltungen ihre Ideen zu präsentieren, sich mit Innovatoren auszutau-schen und von deren Know-how zu profitieren. So entstehen nachhaltige und erfolgreiche Kooperationen.

KooPerationstart-up & grossunternehmen


Händler stecken oft viel zeit und auch Kosten in die gestaltung ihres indivi-duellen Firmenauftritts. das beginnt bei der Kreation eines Firmenlogos und reicht über Farben und schriften bis hin zu einer unverwechselbaren Wort- und Bildsprache.

Ziel ist es, eine einheitliche Unterneh-mensdarstellung zu gewährleisten und die Marke zu stärken. Natürlich muss auch der Onlineshop als digitales Aus-hängeschild dem Unternehmensdesign entsprechen. Dabei wird jedoch oft da-rauf vergessen, dass gerade der Schritt der Bezahlung, der für Kunden gene-rell einen besonders sensiblen Prozess darstellt, auch in das Gesamtlbild ein-bezogen werden muss. Eine optische

Anpassung des Zahlungsprozesses ans Shop-Design ist dabei für alle Endgerä-te relevant.

Branden sie ihren Bezahlprozess!

Händler, die als Bezahllösung in ihrem Onlineshop eine externe Bezahlseite ein-setzen, sollten darauf achten auch diese an das Look and Feel des Unternehmens anzupassen. Die einfachste Möglichkeit ist, das Firmenlogo auf der Bezahlseite zu platzieren. Noch besser ist hingegen, die Bezahlseite selbst – also Schriftarten und -größen, Farben sowie die Gestal-tung einzelner Buttons – an die im Shop verwendeten Styles anzupassen. So be-findet sich der Kunde bis zum Checkout in der „Welt des Händlers“. Wird dann auch die Eingabe der Bezahldaten direkt in den Kaufprozess eingebunden – hier gibt es unterschiedliche Möglichkeiten wie iFrames oder eine komplett nahtlose Integration – können Kaufabbrüche wei-ter reduziert werden.

HerausForderung: medienbrüche im einkaufsprozess vermeiden


die sogenannte „cookie-richtlinie“ regelt den schutz perso-nenbezogener daten im internet.

Viele Webseiten-Betreiber zeichnen das Verhalten ihrer Sei-tenbesucher auf – meist werden dazu Cookies eingesetzt. Das sind Dateien, die lokal auf dem Rechner des Besuchers abge-legt werden, ihn somit eindeutig identifizieren und Informatio-nen über sein Surf-Verhalten speichern.

Laut einer EU-Vorgabe, die bereits Ende 2011 ins österrei-chische Recht überführt wurde, herrscht bei der Nutzung von Cookies eine Informations- und Zustimmungspflicht. Ein Hinweis in den Datenschutzbestimmungen der Website erfüllt zumindest die Informationspflicht. Dadurch hat der Besucher die Möglichkeit, seine Browsereinstellungen entsprechend zu ändern. Aktuell wird das Thema gerade wieder interessant, da Google seit 30. September den Cookie-Hinweis für Goog-le-Produkte verpflichtend vorschreibt. Um die Zustimmungs-pflicht bestmöglich zu erfüllen, empfiehlt es sich, mindestens einen Cookie-Hinweis mit einer Opt-in-Funktion anzubringen. Dadurch stimmt der Nutzer der Verwendung von Cookies aktiv zu - beispielsweise über ein Pop-up bzw. Pop-over.

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sharing is caring – willkommen in der interessanten Welt der sharing econo-my. ein neues geschäftsmodell zieht derzeit in die Köpfe der gesellschaft ein und wird noch weiter wachsen.

Durch die starke Verbreitung des Inter-nets können sich Nutzer von Produkten und Dienstleistungen heutzutage inter-national in Sekundenschnelle miteinan-der vernetzen und austauschen.

Diese Online-Plattformen bieten sozusa-gen die Basis der Sharing Economy. Zu-dem veranlasst der finanzielle wie auch der ökologische Aspekt Menschen dazu, Dinge nicht mehr besitzen zu wollen, sondern zu teilen. Es geht nicht mehr um das Eigentum, sondern um das Teilha-ben an anderen Dingen, Menschen und Geschichten. Ein Umdenken findet statt.

Es ist „in“ und für den Konsumenten kostengünstig, Parkplätze in der Stadt, Bohrmaschinen, das Batterie-Starter-kabel, die eigene Couch, das Fahrrad oder sogar Kleidung zu teilen. Viele Start-ups haben diese Entwicklung er-kannt und bieten die entsprechende App an, um beispielsweise das Privatau-

to mit anderen zu sharen. Ein anderes Start-up bietet Eltern die Möglichkeit, sich für ihre Kleinen ein Lego-Set für einen Monat auszuleihen, denn nach ein paar Tagen ist alles ohnehin wieder langweilig. In einer amerikanischen Me-tropole kann man sich wiederum über eine Plattform einen Hund teilen. Der Kreativität sind also keine Grenzen ge-setzt. Die Geschäftsidee muss nur effi-zient sein und Spaß machen.

Neben der Möglichkeit Produkte oder Dienstleistungen zu sharen, kann man natürlich auch sein eigenes Leben digi-tal teilen. So nutzte Martha Payne, eine 9-jährige Schülerin aus Schottland, die Gelegenheit und teilte ihr karges und für sie ekliges Kantinenessen via Blog mit der ganzen Welt und erreichte als Food-Kritikerin Berühmtheit. Inzwischen ge-ben über Youtube viele Menschen so-genannte Life oder Beauty Hacks und lassen so andere an ihrem Leben teil-haben. Ganz unter dem Motto: von Men-schen für Menschen.

Dieser neue Trend der Sharing-Eco-nomy mit ihren Online-Plattformen ist kein temporärer Trend. Die zunehmen-

de Nutzung neuer, innovativer Techno-logien wird in Zukunft immer mehr zur Entwicklung kommerzieller Geschäfts-ideen und –modelle beitragen.

Quellen: mindshareworld.com, europa forum wien, sueddeutsche.de

sHaring: teilst du schon oder besitzt du noch?

BeKannteplattformenFolgende Plattformen werden in Österreich in der altersgruppe15–29 Jahre regelmäßig genutzt:

1. Couchsurfing2. Car2go3. mitfahrgelegenheit.at4. crowdfunding.at5. kleiderkreisel.at6. AirbnB7. mitfahrzentrale.at8. Uber9. kickstarter.com10. Wimdu


Mobile Website oder App inkl. Shop 63,4

Stationäre Ladengeschäfte im Inland 53,4

Amazon Marktplatz 35,0

ebay Marktplatz 33,3

Katalog 24,2

Stationäre Ladengeschäfte im Ausland 19,3

Teleshopping 1,2

0 10 20 30 40 50 60 70 80

zusätzlicHe vertrieBsKanäle von onlineshop-betreibern (in prozent)

Quelle: EHI/Statista

Mobile setzt sich durch

Zwei Drittel der Onlineshops betreiben Multi-, Cross- oder Omnichannel-Com-merce. Den stärksten Zuwachs können mobile Websites oder Apps inklusive Shop verzeichnen: Waren es im letzten Jahr noch 38,8 % aller Onlineshops, die ihren Kunden diese Checkout-Möglich-keit boten, sind es 2015 schon 63,4 %.

Quelle: EHI/Statista

nutzer von internet am Handy (Mio.)

land 2014 2019

Deutschland 35,00 54,50

Österreich 4,16 6,10

Schweiz 4,04 6,60

anteil Handyinternetnutzer an Handynutzern (Mio.)

land 2014 2019

Deutschland 73% 76%

Österreich 56% 78%

Schweiz 58% 77%

Wirecard expandiert mit dem Wirecard checkout Portal nach osteuropa und bietet seine zahlungslösungen künftig in Kombination mit google services an.

Als erster Schritt erfolgt der Pro-duktlaunch in Polen. Dazu konnte der zertifizierte Google Premium-KMU-Part-ner Verseo.pl gewonnen werden. Das Wirecard Checkout Portal ist eine voll-automatisierte Lösung zur Online-Zah-lungsabwicklung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Marktplätze.

Polen ist ein gutes Beispiel für die po-sitive europäische Entwicklung im Be-reich E-Commerce. Mit Verseo.pl als Google Premium-KMU-Partner kann lokalen Unternehmen eine ganzheitli-

che Integration von Zahlungslösungen und Sichtbarkeit im Internet geboten werden. Dadurch erhöht sich die Mar-kenbekanntheit der Onlinehändler, die das Wirecard Checkout Portal nutzen, erheblich.

Marcin Misztal, Head of Channel Part-nerships Development in CEE bei Goog-le Poland, sagt: „Osteuropa ist ein sehr vielversprechender Markt für Online-händler. Wirecard und unser Premium-

KMU-Partner Verseo.pl bieten Kunden des Checkout Portals maßgeschnei-derte Angebote für ihr Onlinebusiness. Unsere lokalen Partner unterstützen Händler und kleine Unternehmen mit ihrem Know-how, Onlinewerbung über

Google erfolgreich zu platzieren. Das bietet erhebliche Mehrwerte.“

exPansion nacH osteuroPa wirecard checkout portal

„die expansion mit unserer zahlungslösung für KMus in Polen ist für uns ein wichtiger schritt, von dem Potenzial des stark wachsenden osteuropäischen

e-commerce-Marktes zu profitieren“Michael Santner, Managing Director von Wirecard CEE

Hinweis: Den Onlineshops wurden teilweise mehrere Vertriebskanäle zugeordnet. Aus die-sem Grund übersteigt die Summe der Anteile 100 Prozent.

Trends & News | Special international Integration | Products | Communication

Die Internetnutzung über mobile Endgeräte wie Smartphones steigt weiter rasant. Im Jahr 2019 werden rund drei Viertel der Handynutzer in Österreich, Deutschland und der Schweiz mit ihrem Smartphone im Internet surfen.

Quelle: Studie „Mobilkommunikation 2016, mediareports Prognos



Polen ist, gemessen an der einwohner-zahl, eines der größten länder europas und verzeichnet enormes Wachstum im Bereich e-commerce.

Wir haben Grzegorz Wójcik, Manage-ment Board Member von e-Commerce Polska, zu folgenden Themen befragt:

in welchen Bereichen kann e-commerce verbessert werden? Derzeit verkaufen die meisten der E-Commerce-Händler ihre Produkte nur national und die große Konkurrenz hält die Preise niedrig. Viele Händler ver-suchen dieser Herausforderung mit in-ternationaler Expansion zu begegnen. Um jedoch vom Umsatzpotenzial im Ausland zu profitieren, müssen aber vor allem das Kundenmanagement in unterschiedlichen Ländern, sowie die Auswahl an Zahlungs- und Liefermög-lichkeiten verbessert werden.

Was sind die wichtigsten aspekte für erfolgreichen e-commerce?Die Erfolgsfaktoren haben sich über die Jahre nicht verändert: niedrige Preise,

große Produktauswahl oder ein einzig-artiges Produktangebot, ein komfortab-ler Einkaufs- und Bezahlprozess sowie eine unkomplizierte Lieferung. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Fokus-sierung auf den Kunden und perfektem Kundenbeziehungsmanagement.

Besonderheiten: - Obwohl der Großteil der Internet-

einkäufe per Onlineüberweisung bezahlt wird (z.B. P24), ist die Barzahlung bei Lieferung/Abholung immer noch sehr verbreitet.

- Die Bevölkerung ist offen für mobile Bezahlung und 35 % haben schon zumindest 1x per Smartphone eingekauft.

- PayPal ist (v.a. wegen der hohen Gebühren) bei Händlern nicht so beliebt wie andere Online-Zahlungs-mittel und hat somit eine geringere Verbreitung.

- Die Kreditkartenverbreitung liegt derzeit bei knapp 18 %

- Polen zeigt in Bezug auf E-Commerce das größte Wachstum in Europa: ca. 25 % jährlich!

quicK tippsum erfolgreich am polnischen online-Markt bestehen zu können sind folgen-de Punkte ein Muss: - Sprache: Polnisch - Darstellung der angebotenen

Zahlungsmittel (z.B. durch Platzierung der Logos im Shop)

- Kontaktadresse und Support vor Ort: Nur 13 % der Onlineshopper kaufen auch bei ausländischen Shops.

die beliebtesten zahlungsmittel:

grosses Potenzial:e-commerce in polen

38,5 Mio.Einwohner

46 %Kaufen regel-mäßig online

9 Mio.Haushalte mit Internetzugang

25 %E-Commerce-Wachstum

45 %Bevorzugen polnische Onlineshops

75 %Haben bereits online eingekauft

Quelle: The Chamber of Digital Economy, e-Commerce Polska

37%

28%

21%

7%7%

onlineüberweisung (wie z.B. P24, SOFORT Überweisung)

Überweisung bei Kauf auf Rechnung/Vorauskasse

Barzahlung bei Lieferung/Abholung

Kreditkarteandere


Fast ein viertel der Käufer bricht den online-einkauf absichtlich ab, um ei-nen gutschein zu bekommen.

Laut einer Studie von Connexity erhof-fen sich viele Kaufabbrecher Gratisver-sand oder Rabatte und sind dann auch bereit, den Kauf abzuschließen. Das Technologieunternehmen, das sich auf Marketing- und Datendienstleistungen spezialisiert hat, befragte im September

diesen Jahres 4.000 Online-Einkäufer, welche auf Shopping-Seiten in den USA und Kanada zufällig ausgewählt wurden.

die tipps der experten für HändlerMehr als die Hälfte der Käufer speku-lieren auf kostenlosen Versand. Bieten Sie nicht gleich den Gratisversand an, sondern testen Sie Rabatte bei den Ver-sandkosten. So haben Sie die Chance, Ihre Margen zu halten.

Kaufabbrecher können nicht jedes Mal einen Gutschein erwarten. Besonders bei kleineren Einkaufsbeträgen oder Artikeln, bei denen hohe Versandkosten anfallen, sollten Sie in ihrem Retarge-ting-Plan Rabatte nach dem Zufalls-prinzip vergeben.

Quelle: Connexity

KauFaBBrecHer wollen rabatte

Wirecard cee baut die Kooperation mit Mastercard weiter aus: die integration des MasterPass Wallet-systems.

Mit MasterPass, der neuen digitalen Bezahllösung von MasterCard, integ-riert Wirecard CEE eine weitere Zah-lungsmöglichkeit. Alle internetfähigen Karten und Bezahloptionen können in der „Digital Wallet“ hinterlegt werden, so reduziert sich der Bezahlvorgang auf wenige Klicks. Die Transaktionen können schnell und vor allem sicher durch Eingabe der selbstgewählten Login-Daten durchgeführt werden. Eine umständliche Dateneingabe, wie die der hinterlegten Zahlungsmittel, Liefer- und Rechnungsadresse, bleibt in Zu-kunft erspart. Das MasterPass Wallet kann innerhalb kurzer Zeit in den Zah-

lungsprozess des Onlineshops inte-griert werden. Der Konsument kann wie gewohnt bequem und sicher über belie-bige Endgeräte (PC, Tablet, Smartpho-ne) bezahlen.

Mit dem neuen Wallet-System der MasterCard setzt Wirecard CEE einen weiteren Schritt in Richtung userfreund-liches und einfaches Bezahlen im On-

linebereich. Dem Payment-Markt wird dadurch ein attraktives und sicheres Zahlungsmittel geboten. Der gesamte Bezahlvorgang ist innerhalb weniger Klicks abgeschlossen und Kaufabbrü-che werden dadurch minimiert.www.masterpass.com

MasterPassdas digitale porte mon naie


vorteile - Schneller, einfacher und

sicherer Bezahlvorgang - Gast-Bestellungen werden

vereinfacht - Minimierung der Kaufabbrüche - Schnelle Implementierung

in den Onlineshop - Unterstützt Einkäufe über PC,

Tablet und Smartphone


ONLINE GUIDES

Trends & News | Special | International integration Products | Communication

in dieser ausgabe gehen wir näher auf das shopsystem gambio ein und berichten über vor- und nachteile des systems.

Gambio ist eine Weiterentwicklung von xt:Commerce 3. Die Software wurde in Deutschland entwickelt und für den deutschsprachigen Raum optimiert. Man kann das System kostenlos down-loaden, hier fallen nur Kosten für das Hosting an. Der Shopkern ist älter, der Shop selbst sieht jedoch modern aus, ist leicht zu verwalten und bietet viele Möglichkeiten. Daher ist genau dieses System eine gute Lösung für Klein-unternehmen. Schon ab € 149,- EUR (Stand: 11/2015) bekommt man eine ge-hostete Variante, die ebenfalls Support- leistungen beinhaltet. Dieser Preis spricht sehr für das Shopsystem. Design- anpassungen können mit der Funktion Style Edit vorgenommen werden.

Weiters können Artikel via CSV importiert bzw. exportiert werden. Dies gewährt eine exzellente Übersicht zu allen Artikeln. Somit lassen sich Produkte regelmäßig ändern, hinzufügen oder löschen. Wichtig ist ebenfalls, dass der Onlineshop über Suchmaschinen gefunden werden kann. Dazu bietet Gambio eines der wichtigsten Online Marketing Tools an: Search Engi-

die qual der sHoPsysteM-WaHlwir stellen vor:

- Modernes Standard-Design - Für Existenzgründer gut geeignet - Wenig Aufwand bei der Installation

und Einrichtung - Layout mit StyleEdit anpassbar - Kostenloses Mobile-Template - Einfache Bedienbarkeit - Umfangreicher Funktionsumfang - SEO freundlich - CSV Artikeldaten: Import und Export - Deutschsprachiger Support

+ - Der Shopkern ist älter (teilweise PHP 4 Code) - Kaum hochwertige Templates verfügbar

Teilweise umständliche Modulintegration - Kleine Community -In der

nächsten Ausgabe: shopgate

ne Optimization (SEO). Mit dem SEO-Tool kann der Shop speziell für die Onlinesu-che entsprechend optimiert werden.

Funktionalitäten, die über das Standard-Setting hinausgehen, lassen sich in Gam-bio nur schwer integrieren. Anpassung und Kosten zur Erweiterung des beste-henden Systems, wie etwa eine Schnitt-stellenanbindung zu Lieferanten, sind mit hohem Aufwand verbunden.

Fazit: Gambio ist ein kosten-günstiges Shopsystem, das Händlern alle grund-legenden Funktionalitäten für den Be-trieb eines Onlineshops bietet. Sobald die Anforderungen des Händlers jedoch von den standardmäßig vorhandenen Optionen abweichen wird es schwierig. Hier gibt es andere Systeme, die dem Händler mehr Freiheiten ermöglichen.

neu:die online guides von Wirecard cee haben ein redesign erhalten.

Klare Strukturen, optimierte Usabili-ty und ein einheitliches Look & Feel in der Unternehmenslinie sind die optisch auffälligsten Veränderun-gen. Bei der Neugestaltung wurde aber natürlich auch auf die mobi-le Darstellung des umfangreichen Knowledge-Pools geachtet. Inhaltlich bieten die Online Guides nach wie vor

ihre Gültigkeit. Haben Sie sich in der Vergangenheit bereits registriert, ge-langen Sie mit den selben Logindaten auch in die neuen Online Guides. Soll-ten Sie Ihre Zugangsdaten vergessen haben, hilft Ihnen unser Support-Team gerne weiter. Falls Sie nur ein neues Passwort benötigen, können Sie dieses auch selbst zurücksetzen.

https://guides.wirecard.at

eine detaillierte Übersicht aller techni-schen Lösungen von Wirecard CEE. Hier finden Händler, Partner und technische Realisierer Informationen zu den an-gebotenen Zahlungsmitteln und deren Integration, Anleitung zur Verwendung der kostenlosen Shop Plugins aber auch Demo-Daten um die Bezahllösungen vorab zu testen.

Die Registrierung ist kostenlos möglich. Bestehende Benutzerkonten behalten


Trends & News | Special | International integration Products | Communication

neW plugins | gambio

für Wirecard Checkout Page und Wirecard Checkout Seamless

| Jtl-shop für Wirecard Checkout Page

| Magento für Wirecard Checkout Page und Wirecard Checkout Seamless

| modified ecommerce für Wirecard Checkout Page

| oxid esales für Wirecard Checkout Seamless

| shopware für Wirecard Checkout Page und Wirecard Checkout Seamless

| virtueMart (Joomla!) für Wirecard Checkout Page

| Woocommerce für Wirecard Checkout Page

| xt:commerce 3 für Wirecard Checkout Page

Beim verkauf digitaler dienste, wie sie beispielsweise video-on-demand-Plattformen anbieten, können sich neukunden oft über einen kostenlosen Probemonat freuen. erst nach ablauf dieser testphase wird eine monatliche gebühr fällig.

Dabei war es Konsumenten bisher re-lativ einfach möglich, mehr als einen kostenlosen Probemonat zu ergattern. Viele Plattform-Betreiber fragen bereits bei der Registrierung für den Probemo-nat die Kreditkartendaten des Kunden ab. Ist das Unternehmen aber selbst nicht zur Speicherung von Bezahldaten autorisiert (aufgrund keiner eigenen PCI-Zertifizierung) hatte es bisher keine Möglichkeit, bei erneuter Registrierung – beispielsweise mit einer anderen Mail- adresse – die wiederholte Verwendung der Karte zu erkennen. Kunden konnten also mit neu generierten E-Mailadres-sen, welche oft als Benutzername aus-

reichend sind, immer wieder neue Test-zugänge anfordern.

Aus dem gegebenen Anwendungs-fall wurden die Bezahllösungen von Wirecard CEE nun um einen weiteren Parameter ergänzt. Die sogenannte „hashedPan“ ist eine verschlüsselte Zeichenfolge von Zahlen und Buchsta-ben, welche für jede Kreditkarte eindeu-tig generiert wird. Es ist aber praktisch unmöglich, die zugrundeliegenden Kar-tendaten daraus zu entschlüsseln. Ver-käufer digitaler Dienste können also bei neuen Registrierungen die hashed PAN erstellen lassen und diese mit künftigen Anmeldeversuchen abgleichen.

Der Parameter „hashedPan“ ist Teil des Pakets „Rückgabe weiterer Parameter“, welches in Wirecard Checkout Page so-wie Wirecard Checkout Seamless integ-riert werden kann.

in den unterschiedlichen systemen, die bei der zahlungsabwicklung in online-shops eine rolle spielen, werden einer einzelnen Kartentransaktion oft ver-schiedenen identifikationsnummern zugeordnet. um eine durchgängige zu-ordnung jedes einkaufs zu ermöglichen wäre eine einheitliche nummerierung über alle systeme hinweg sinnvoll.

Besonders bei Kartenzahlungen, wel-che nur alle drei Monate abgerechnet werden, ist die nachträgliche Zusam-menführung etwa mit internen Buch-haltungssystemen oft mühsam und zeitaufwändig. Dies betrifft vor allem Zahlungseingänge von identischen Beträgen innerhalb eines kurzen Zeit-raums – zum Beispiel beim Ticketver-kauf. Bisher war es Kunden von Wire-

card CEE möglich, eine beliebige ID, wie beispielsweise Kundennummer, Bestellnummer oder einen SAP-Code zu übergeben. So war zumindest die Zuordnung innerhalb des Payment Cen-ters, in dem alle Online-Transaktionen aufscheinen und dem Shop, mühelos möglich.

Ab sofort kann die gewünschte ID bei Kartenzahlungen nun auch direkt an den Acquirer card complete weiter-geleitet werden und scheint so bei der Abrechnung aller eingehenden Karten-zahlungen auf. Auch im CAP (complete Akzeptanzpartner Portal) wird die ID an-gezeigt. Damit ist die direkte Zuordnung ganz einfach möglich.

ein bei Konsumenten besonders belieb-tes zahlungsverfahren – der Kauf auf rechnung – wird nun auch von Wirecard als Whitelabel-lösung angeboten.

Neben Ratepay und payolution können Händler den Rechnungskauf seit kur-zem auch direkt über Wirecard abwi-ckeln. Dabei übernimmt Wirecard eine 100-prozentige Auszahlungsgarantie und auch die vollständige Abwicklung des Risiko-, Debitoren- und Inkasso-managements. Die komplette Kunden-kommunikation wird im Look & Feel des Händlers gestaltet. Die technische Integration ist besonders einfach über das Collecting Model möglich, bei dem unterschiedliche Zahlungsmittel über einen einzigen Vertrag akzeptiert wer-den können.

neuer rÜcKgaBeParaMeter: hashed pan

eindeutige zuordnung von kartenzahlungen

recHnungs- kauf


Im Kartenverbund Dachstein West kön-nen sich Wintersport-Liebhaber auf 142 traumhaft präparierte Pistenkilometer und 66 moderne Skilifte freuen. Denn die Tickets, die auch online gebucht werden können, sind in 8 Skigebie-ten gültig – vom Salzkammergut bis in den Tennengau im Salzburger Land. Ob man lieber gemütlich durch verschneite Landschaften wedelt oder sich für ra-sante Abfahrten begeistert - bei diesem vielfältigen Angebot ist für jeden Pisten-typ etwas dabei.

Im Online-Ticketshop können Saison-karten direkt gebucht und per Kredit-karte, SOFORT Überweisung oder Ma-estro SecureCode bezahlt werden. Mit Anfang Dezember stehen auch Stunden, Tages- und Mehrtagesskipässe zum On-

linekauf zur Verfügung. Der komplette Ablauf von der Bestellung der Tickets über die Personalisierung inklusive Up-load eines Fotos wird direkt im Ticket-shop abgewickelt.

„Kunden wollen sich nicht nur im Internet über Ticketpreise informieren sondern diese auch einfach und rasch bestellen. Wir freuen uns, dieses Service mit un-serem Ticketshop anbieten zu können“, sagt Alfred Bruckschlögl, Vorstand der Dachstein Tourismus AG für die Skire-gion Dachstein West. Der Start des On-lineshops war auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Auch im Tourismus ist die digitale Revolution nicht mehr aufzu-halten. „Man muss den Schritt einfach wagen und investieren. Die Herausfor-derungen beim Start eines Onlineshops rentieren sich allemal aufgrund der zu-sätzlichen Chancen durch den Verkaufs-kanal Internet“, so Bruckschlögl.

Unternehmen: Skiregion Dachtstein WestBezahllösung: Wirecard Checkout Page

„Erst als ich täglich über mein eigenes Essverhalten Buch führte, wurde mir klar, dass ich unbewusst viel zu viele Ka-lorien zu mir nahm. Auf der Suche nach einem Programm, mit dem man gerne und mit Spaß Protokoll über die eige-nen Essgewohnheiten führt, wurde ich aber enttäuscht. Darum entwickelte ich mein eigenes Programm: KiloCoach“, erläutert Dr. Aspalter die Entstehungs-geschichte des Internetportals. Die Seite, die den Usern über ein Abon-nement beim Abnehmen hilft, ist dabei mehr als ein kurzweiliges Unterhal-tungsprogramm. Auch Menschen, die aufgrund ihres Übergewichts bereits gesundheitliche Probleme haben, er-

halten hier kompetente Unterstützung bei der Optimierung ihres Essverhal-tens. Auch hinsichtlich Service und Be-ratung sollen sich die Kunden des digi-talen Abnehmcoaches rundum betreut fühlen. „Der Kunde muss sich sofort zu-rechtfinden, bei komplexeren Sachver-halten erleichtern Hinweise und Tipps die Bedienung. Bleiben dennoch Fragen offen, ist eine einfache Kontaktmöglich-keit unumgänglich – und hier achten wir besonders auf rasche Bearbeitungszei-ten“, so Dr. Aspalter.

Abschließend hat die Gründerin des er-folgreichen Internetportals noch folgen-den Tipp an E-Commerce-Einsteiger: „Um online erfolgreich zu verkaufen

muss man sich über den Nutzen seines Produktes und der dazu passenden Ziel-gruppe im Klaren sein und wissen, wo und wie man diese Zielgruppe am bes-ten erreichen kann.“

Unternehmen: Kilocoach Internetportal GmbHBezahllösung: Wirecard Checkout Page

„die zahl auf der Waage wächst stetig, dabei esse ich doch gar nicht so viel…“, dieses Phänomen kennen wohl viele. dr. rosa aspalter, ärztin und gründerin von www.kilocoach.com, ist dem Mysterium über die unerklärlichen Kilos auf den grund gegangen.

der KaMPF gegen die kilos

Foto: Kilocoach Internetportal GmbH

endlich wieder Winter: klirrende Kälte, schneegestöber und verschneite landschaften – für ski- und snowboardfahrer ist die schönste zeit im Jahr angebrochen. Wer sich gleich eine ganze saison lang Pistenspaß in der skiregion dachstein West sichern möchte wird im online-ticketshop auf www.dachstein.at sicher fündig.

aB auf die piste

Foto: Skiregion Dachtstein West / Tourismus Erber

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Foto: AND SOY GmbHgute-laune-licHtLichtmangel tut Körper und Seele nicht gut – man fühlt sich unausge-glichen, müde und antriebslos. Mit einer Lichtstärke von 10.000 Lux lässt die Tageslichtlampe von Beurer die Sonne in den eigenen vier Wän-den aufgehen und sorgt für Wohlbe-finden in der kalten Jahreszeit.

www.sevenrabbits.at

Foto: 7rabbits Handels Ges.m.b.H.

Foto: Lodenwalker

homemade JoySchon mal versucht, einen Sojadrink selbst herzustellen? Oder wie sieht es mit Reis- oder Mandeldrink aus? Mit dem AND SOY Maker ist es kinderleicht, vegane Drinks aber auch schmackhafte Suppen, fruchtige Smoothies und sogar Babynahrung selbst zuzubereiten.

www.andsoy.com

Foto: Christian Probst und Cordula Probst Kisseny GbR

Herz an herz loden mode

Ein persönliches Geschenk, das dich und deine/n Liebste/n miteinander verbindet, auch wenn euch viele Kilometer vonei-nander trennen. Auf KISSENY – das DIY-Kuschelkissen – las-sen sich eure Wohnorte individuell einsticken und schon sind sich die zwei Herzen etwas näher.

www.kisseny.com

Die natürliche Thermoregulation von Schurwolle sorgt dafür, dass Kleidung atmungsaktiv bleibt, Regen und Schnee aber abperlen. Die modernen Kleidungsstücke von Lodenwalker – dem ältesten Gewerbebetrieb in der Steiermark – schützen im Sommer wie im Winter vor Hitze wie vor Kälte.

www.lodenwalker.com

gesucHt – geFunden – gesHoPPterzählen sie von ihrem lieblings-onlinekauf, den sie mit unseren lesern teilen wollen: [email protected] wartet eine kleine Überraschung auf Sie.

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von kurios bis köstlich, von individuell bis innovativ, von unterhaltsam bis unmöglich – die vielfalt an onlineshops hat für jeden geschmack etwas zu bieten. im osc – dem online shopping center – können sie sich anreize aus der bunten einkaufs-welt im WWW holen und nach Produkten und services stöbern.

online sHoPPing centerdas shoppingerlebnis im webauch online unter: www.wirecard.at/osc


?!

Wie funktioniert die Benachrichtigung über den status einer in meinem shop durchgeführten zahlung?Mittels Server-to-Server-Kommunikati-on wird die Bestätigung über den Status jeder einzelnen Transaktion (Confir-mation) an Ihren Webserver gesendet. Dazu wird die hinterlegte ConfirmURL herangezogen. Was passiert, wenn mein server die confirmation nicht erhält?In diesem Fall haben Sie in Ihrem Sys-

tem keine Information darüber, ob eine bestimmte Zahlung erfolgreich durch-geführt, abgelehnt oder abgebrochen wurde. Grund für eine fehlerhafte Zu-stellung der Confirmation kann die Überlastung oder der Ausfall Ihres Ser-vers oder seiner Internetanbindung sein.

Wie kann ich sicherstellen, dass ich die confirmation in jedem Fall erhalte?Es ist möglich, wiederholte Zusen-dungsversuche für die Confirmation zu konfigurieren – dies wird über die Einstellung „confirmation re-delivery attempts“ geregelt. Dabei checkt un-ser System, ob die Confirmation von Ihrem Server angenommen wurde. Ist das nicht der Fall, wird die Confirmation erneut ausgesendet. Diese Einstellung kann unser Support-Team für Sie nach Ihren Wünschen einstellen und Sie hier-zu beraten: [email protected]

in welchem abstand können erneu-te zusendungsversuche durchgeführt werden?Die Abstände können in Minuten- und Stundeneinheiten definiert werden. „1m,5m,1h,12h“ beispielsweise steht dafür, dass die Confirmation zunächst nach einer Minute erneut zugestellt wird. Wenn Ihr Server darauf nach wie vor nicht reagiert, erfolgen weitere Zustellversu-che nach 5 Minuten, nach einer Stunde und ein letzter Versuch nach 12 Stunden.

Was passiert, wenn mein server auch den letzten zustellversuch der confir-mation nicht erhält?Dann kann unser Support-Team konfi-gurieren, dass die benötigten Informati-onen an Ihre hinterlegte E-Mailadresse gesendet werden. Alle Infos in den Wi-recard Online Guides unter „Request Parameters“: https://guides.wirecard.at

e(Motion)der Handel mit arzneimittel im internet boomt. laut einer studie des Bundes-amts für sicherheit im gesundheits-wesen (kurz Basg) sind aber mehr als 95 Prozent der im internet erhältlichen Medikamente Fälschungen.

Was bisher eine Art nicht reglementier-ter „Markt“ war, entwickelt sich nun zu einer Zukunftsbranche, denn seit Mitte des Jahres dürfen österreichische Apo-theker legal mitmischen. Innerhalb Ös-terreichs ist der – streng reglementierte – Online-Handel mit rezeptfreien Medi-kamenten nun erlaubt.

In der Schweiz boomt der Handel mit Medikamenten seit Jahren. Kein Wun-der: Das bergige und teils schwer zu-gängliche Land hat zwar ein wunderbar ausgebautes Kabelnetz für uneinge-schränkten Internetzugang, die „analo-gen“ Wege sind jedoch gerade für ältere

Menschen oft nur schwer zu bewältigen. Der Nutzen einer Online-Apotheke ist nicht von der Hand zu weisen.

Viele zukünftige Konsumenten sind aber von der Masse an Angeboten im Inter-net verunsichert. Wie kann man dem als verantwortungsbewusster Online-Händler entgegenwirken? Was schafft Vertrauen beim Kunden?

Hier ein paar tipps und tricks für online-apotheker:1) Unter versandapotheken.basg.gv.at finden Sie eine Liste aller österreichi-schen Apotheken, die Medikamente über das Internet verkaufen dürfen. Sie sollten sicherstellen, dass auch Sie dort registriert werden.

2) Achten Sie unbedingt auf ein Sicher-heitslogo. Im Fall der Online-Apotheken ist dies ein weißes Kreuz mit grüner

Schrift mit der Flagge des Landes, in dem die Apotheke registriert ist.

3) Setzen Sie auch im Bezahlprozess auf ein Sicherheitslogo, aus dem selbst kriti-sche Kunden Vertrauen schöpfen können. Überlegen Sie gut, welche Zielgruppe Sie ansprechen möchten und stellen Sie ein entsprechendes Zahlungsmittel-Portfo-lio für jede Altersgruppe zur Verfügung.

von Alexandra Kumer

PayMent advanced information über zahlungsausgang

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leistungssteigerungdurch datenanalysedr. Patric Märki, country Manager bei sas austria, dem weltweiten Marktführer im Bereich analytics, über die Herausforderungen für Big data in der zukunft und ob sich datenanalyse auch für kleinere Händler rentiert.

Welche Herausforderungen muss sich Big data in der zukunft stellen?dr. Patric Märki: Der Trend geht klar zu Geschäftsmodellen, die „digital“ sind – also auf Daten basieren. Der Handel hat dies erkannt und steht nun vor der Herausforderung, seine Daten für se-lektives Marketing zu nutzen. Keine einfache Aufgabe, denn kundenbezo-gene Entscheidungsprozesse haben erheblich an Komplexität gewonnen: Die Diversifikation und Vernetzung von Absatz- und Interaktionskanälen, die Erwartungshaltung der Kunden an eine individualisierte Ansprache sowie ihre Mobilität zwingen den Handel, eine Vielzahl operativer Entscheidungen bestmöglich, zeitnah und automatisiert zu treffen. Möglich wird dies mit einer zentralen analytischen Plattform, mit der alle Kundendaten (z.B. on-/offline, Social Media, Stammdaten) überall im Unternehmen verfügbar sind, wo kun-denbezogene Entscheidungen getroffen werden. SAS Austria unterstützt Unter-nehmen mit Big-Data-Analytics-Lösun-gen dabei, aus großen Datenmengen gezielte Informationen für strategische Entscheidungen zu gewinnen und so die Leistungsfähigkeit zu steigern.

Bei Big data werden große datenmen-gen generiert, verarbeitet und analy-siert. diese daten bzw. datenquellen müssen jedoch auch geschützt werden. Welche sicherheitsstandards müssen eingehalten werden?dr. Patric Märki: Die Datensicherheit, insbesondere der Schutz vor unbefug-tem Zugriff, hat natürlich oberste Prio-rität. Zudem muss ein Datenmissbrauch

verhindert werden, damit persönliche Informationen sicher bleiben. Hier wie-derum sind die Architekten von Big-Data-Analytics-Plattformen gefragt, die

gewährleisten müssen, dass anonymi-sierte Daten nicht auf Umwegen doch wieder einzelnen Personen zugeordnet werden können.

Wie kann Big data im onlinehandel eingesetzt werden?dr. Patric Märki: Der Online-Handel ist ein besonders naheliegendes Anwen-dungsgebiet von Big Data Analytics. Hier ist die Vernetzung von Datenströ-men (z.B. mit Social Media) besonders hoch. Zugleich ist Tempo gefordert: Entscheidungen müssen anhand einer Warenkorbanalyse nahezu in Echtzeit getroffen werden. Dazu ist eine Be-trachtung der Transaktionen auf Ebe-

ne der einzelnen Kunden erforderlich. Ähnliches gilt für die Bewertung der Payment-Optionen. Dazu kommen Auf-gaben, wie sie im Handel gegenwär-tig sind, wie zum Beispiel: Analyse von Nachfrage- und Verhaltensmustern zur Zielgruppensegmentierung, Steuerung der Sortiments- und Lagerbestände, Promotions, Vermeidung von Liefereng-pässen, usw.

ist Big data nur für großunternehmen oder auch für kleinere Händler inter-essant?dr. Patric Märki: Große Händler sind den Umgang mit großen Datenmengen seit jeher gewohnt. Für sie ist die Nut-zung von Big Data ein wichtiger Um-bruch, aber auch ein logischer Schritt. Für kleinere Händler ist Big Data fast noch wichtiger: Schließlich sind viele Daten frei verfügbar, sie können ihre ei-genen Schlüsse daraus ziehen und ihre Nische finden. Big Data verbessert die Chancen von kleineren Händlern signi-fikant. Das beweisen zahlreiche Start-ups in jüngster Zeit.

„große datenmengen sind in allen Bereichen vorhanden. die Frage geht also in richtung der

unternehmen: Was machen wir mit den daten?“

„Big data ist heute keine option mehr,sondern ein Muss!“


Dr. Patric Märki, Country Manager



in den räumlichkeiten des grazer Flughafens durfte Wirecard cee am 1. dezember ein breites Publikum beim good Morning ePayment begrü-ßen. speaker von american express, mischu and partners, Fly vision und Parkbob führten mit interessanten vorträgen durch den vormittag.

Wirecard cee – zukunftsweisende Projekte, rück- und ausblick auf den Payment-Markt Ein Appell seitens der Managing Direc-tors der Wirecard CEE, Roland Toch und Michael Santner: Optimierungen der gesamten Wertschöpfungskette zum Thema elektronische Zahlungsabwick-lung sind unumgänglich. Wirecard CEE bietet seinen Kunden eine persönliche Beratung und kostenlose Optimierungs-vorschläge wie beispielsweise von der Startseite bis zum Checkout eines On-lineshops. Hauptaugenmerk wird u.a. auf die Usability und die Vermeidung un-nötiger Kaufabbrüche gelegt um so den Unternehmensumsatz zu erhöhen. Teil der Präsentation war die Vorstellung der neuen Online Guides, welche für Pay-ment-Interessierte kostenlos zur Verfü-gung stehen: https://guides.wirecard.at

Rückblickende Projekte wie boon. by Wirecard, die Unterstützung der mobile Prepaid Wallet SpeedPay in Indien, die Kooperation mit dem Lufthansa City Center und der Launch von Orange Cash wurden vorgestellt. Der Ausblick auf 2016 zeigte, wie Zahlungsautorisierung per Fingerprint und Iris-Scan, vernetzte Shopsysteme, mobile Lösungen für Re-gistrierkassensysteme und der Biomet-ric Scan den Markt bestimmen werden.

stress eliminieren Manfred Janele, Berater, Trainer und Coach für nationale und internationale Unternehmen, zeigte einfache Übungen zur Stressbewältigung und Konzent-rationssteigerung auf. Janele hat sich zum Ziel gesetzt, langfristig das Enga-gement, die Motivation und Mitarbeiter-zufriedenheit eines Unternehmens auf Basis individuell erarbeiteter Konzepte zu steigern.

Mobile lösung zur einhaltung der registrierkassenpflichtDie Registrierkassenpflicht tritt ab dem 01.01.2016 in Kraft. Michael Mischu von mischu and partners erläuterte, für wen die Registrierkassenpflicht relevant ist, welche Voraussetzungen eingehalten werden müssen und wel-che Deadlines es für die Unternehmen gibt. Neben Zahlen und Fakten wurde das mobile Terminal, kurz mPOS, das mischu and partners gemeinsam mit Wirecard CEE anbietet, präsentiert. Es ist kein statisches Bezahlterminal mehr notwendig – das Smartphone oder Tablet wird zur Kasse. Mit dem handli-chen Kartenlesegerät und dem dazu-gehörigen portablen Drucker können

good Morning ePayMentexperten persönlich & direkt

„auch 2016 unterstützen wir Händler bei der

realisierung umfassender verkaufskonzepte.“

Roland Toch & Michael Santner, Wirecard CEE

„aufgaben können effizienter gelöst

werden, wenn man sich ausschließlich auf einen

„task“ konzentriert.“Manfred Janele, Fly Vision


Karten- und Barzahlungen praktisch zu jeder Zeit und sicher mobil entgegenge-nommen werden.

& Pay with PointsWeiterentwicklun-

gen seitens American Express wurden durch Christoph Salzmann und Michae-la Grösch aufgezeigt: American Express SafeKey bedient sich der auf Bran-chenstandards basierenden 3-D Secure Technologie. Diese gewährleistet mehr Sicherheit bei Online-Einkäufen. Der Kartenbesitzer bekommt einen dynami-schen TAN per SMS und/oder E-Mail zu-geschickt und muss damit die Transakti-on bestätigen. Mit Pay with Points erhält

der Karteninhaber die Möglichkeit, denOnline-Einkauf im Rahmen der Safe-Key-Abfrage mit „Membership RewardsPunkten“ zu bezahlen. Diese Bonus-punkte werden bei jeder Zahlung mit der American Express Karte auf das Karten-konto gutgeschrieben. Dazu ist für den Händler keine technische Entwicklung notwendig, denn die Verrechnung erfolgt zwischen American Express und dem Karteninhaber.

Parkbob – das smarte ParkserviceEinen interessanten Denkanstoß lieferte Christian Adelsberger vom bereits viel-fach prämierten Start-up Parkbob. Ob-wohl in der heutigen Welt immer mehr Prozesse digitalisiert und damit ver-einfacht werden, erfolgt die Parkplatz-suche in Städten aktuell vorwiegend offline. Parkbob hat sich zur Aufgabe gemacht, diesen Prozess erheblich zu erleichtern. Möglich wird dies durch die digitale Erfassung aller Parkplät-ze, eine Applikation die erkennt, ob ein Auto ein- oder ausparkt und ein selbst entwickeltes Vorhersagemodell. Auto-fahrer, die Parkbob nutzen, bekommen nicht nur Informationen über kürzlich freigewordene Parkplätze (inkl. einer

Prognose, wie lang der Platz noch zur Verfügung stehen wird), sondern wer-den auch gewarnt, sollten sie ihren PKW im Parkverbot oder einer kostenpflichti-gen Zone abstellen. Die App von Park-bob kann kostenlos heruntergeladen werden.


„Mit american express safeKey lassen sich

betrügerische Bestellun-gen minimieren.“

Christoph Salzmann & Michaela Grösch, American Express

„25% des innerstädtischen verkehrs wird durch auto-fahrer auf Parkplatzsuche

verursacht.“Christian Adelsberger, Parkbob

doWnload der Präsentationen: Bilder und Präsentationen der Veranstaltung finden Sie unter: www.wirecard.at/good-morning-epayment

„etwa 430.000 Betriebe benötigen eine registrier-

kasse. eine anschaffung bis Jänner wird empfohlen.“

Michael Mischu, mischu and partners



spannende Pitches von Österreichs innovativsten mobile services und 15- Jahre-Jubiläum von Österreichs markt-führendem Payment service Provider Wirecard cee.

Wie jedes Jahr fand auch heuer wieder am 9. November die beliebte Mobile-Monday Demo Night im Naturhisto-rischen Museum Wien statt. Diesmal auf ganz besondere Art und Weise, da nicht nur das innovativste mobile Ser-vice Österreichs gekürt, sondern auch das 15 -Jahre-Jubiläum von Österreichs marktführendem Payment Service Pro-vider, der Wirecard CEE, gefeiert wurde.

PITCH: Aus insgesamt 6 mobilen Servi-ces setzte sich Parkbob klar als Sieger durch. Sowohl die 3-köpfige Jury beste-hend aus Dr. Birgit Hofreiter (Institute

of Software Technology and Interactive Systems, TU Wien), Alexander Oswald (Futura) und Christian Berger (FinTech Forum DACH), als auch das Publikum waren vom mobilen Service beein-druckt.

Parkbob ist ein smartes Parking-Ser-vice, das Autofahrern in der Stadt hilft, schnell und einfach einen Parkplatz zu finden. Platz zwei ging an diesem Abend an Sweazer, eine mobile Shopping-Plattform. Dahinter wurde die Josef-stadt App von Ticket Gretchen auf Platz drei gewählt.

PARTY: Außergewöhnliche Visuals und eine Pop-Up Fashion Show by Blaub-lut sorgten für reinen unvergesslichen Abend im Zeichen des 15-jährigen Jubi-läums von Wirecard CEE.

„Wir haben als start-up zu einer zeit begonnen, in der das internet noch in den Kinderschuhen steckte und bli-cken nun auf eine 15-jährige erolgsgeschichte zurück.“

Roland Toch & Michael Santner, Managing Directors der Wirecard CEE

pitch&

party

iHre WÜnscHe sind uns ein anliegen

Sie erreichen uns unter:[email protected]

Wir möchten uns ständig verbessern und ihnen informationen am Puls der zeit liefern.Teilen Sie uns deshalb bitte Ihre Wünsche, Anregungen oder auch Themenvorschläge mit!

- Was können wir verbessern? - Vermissen Sie ein Thema? - Über welche Trends sollen wir zukünftig berichten? - Allgemeines Lob & Kritik



2015

2016

smartphonewird zum Türöffner

Zahlungs-Autorisierung per

Fingerprint & iris-scan

keine Kassenim supermarkt

un

zer

stÖ

rB

ar

em

obile

dev

ices

sprechendereinkaufskorb

lokaleMarktplätze

Pick-up-service

goodMorning ePayment 2015

Fenster wirdzum

Screen

Biometric Scan

Umkleidekabine als Modeberater

Payper go

virtualLIFE ASSISTANT

CRM / ERP

MoBilewächst weiterOPTIMIERTE SHOPS

INKL. BEZAHLUNG

mPosMOBILE POINT OF SALE

eine ansprechpersonfür alle finanziellen Transaktionen

SPRACH- STEUERUNG

SAFE HARBOR

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vernetzte shop-systeme

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bout

„Intelligente Städte und smarte Wearables wa-ren 2015 in aller Munde. Auch 2016 werden wir Händler sowie Start-ups bei der Realisierung um-fassender Verkaufskon-zepte unterstützen. Dazu steht persönliche An-sprache im Fokus – egal ob online, offline oder

mobil. “

Roland Toch, Managing Director

Wirecard CEE

sMartClothes

Cities

s av e t h e dat e s

Mobile World congress 21.02.2016–25.02.2016 / Barcelona Fira Gran Via

www.wirecard.at/newsroom/events

get in contact Terminvereinbarung? Ermäßigte Tickets?

[email protected]+43 (0) 316/81 36 81 -1400

B&s Kartenforum 16.02.2016 / Frankfurt/Main Kap Europa

e-day 03.03.2016 / Wien

Wirtschaftskammer Österreich

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