Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 05

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1 MILLION LESER* ÖSTERREICHWEIT SONY GEWINNSPIEL GEWINNEN SIE DEN SONY LED-FERNSEHER NR. 2 1./2. FEBRUAR 2013 * QUELLE: MEDIA-ANALYSE 2011/2012 POSTENTGELT BAR BEZAHLT, BPA 6900 BREGENZ, RM05A036451K PARTY , PISTE UND PROFIT SKI-WM IN SCHLADMING LINDSEY VONN Verdient pro Jahr zwei Millionen Euro im Ski-Zirkus VORARLBERG "salvus": neues Gesundheits- Gütesiegel WOHIN HEUTE EVENTS, SHOWS UND TERMINE IM INTERVIEW MARIA HOFSTÄTTER VORARLBERG

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11 Politik & Wirtschaft12 Der Weitgereiste.

Gerd Endrich, der erste und einzige „Zentrale Chefredak-teur“ des ORF, im Interview.

20 Coverstory ausnahmezustand bei Ski-WM.

400.000 Fans kommen zur WM nach Schladming. Was der Ski-Zirkus im Ort bewegt.

25 Lebensart28 Kulinarische Zeitreise.

Käse-Igel & Co: Speise-kreationen aus den 1970er-Jahren feiern ihr Revival.

31 vital&gesund34 bleib gesund!

Das Vorarlberger Gesund-heits-Gütesiegel „salvus“ zeichnet mitarbeiterorien-tierte Unternehmen aus.

47 Wohntraum48 Die Küchenprofis.

Hightech pur: selbstreini-gende Backöfen und Kühl-schränke mit Kochtipps.

53 Promitalk54 Maria Hofstätter im gespräch.

Die oberösterreichische Schauspielerin ist derzeit in Ulrich Seidls Film „Para-dies: Glaube“ zu sehen.

Rumänien

1Olympia. Sportliche Premiere: Heuer wird das erste Mal in Rumänien die Olympische Fackel leuchten. In Braşov (Siebenbürgen) findet vom 17. bis 22. Februar das European Youth Olympic Winter Festvial (EYOF) statt. Rund 1.000

Athleten zwischen 14 und 18 Jahren werden am Fuße der Karpaten um die Olympia-Medaillen kämpfen. Mögen die Spiele beginnen! Info: www.eyowf2013.ro

3Neuer Job für Obelix? In Russland geht alles scheinbar viel einfacher. Lust auf eine neue

Staatsbürgerschaft? Dann komm zu uns! Lust in der Politik mitzumischen? Gar kein Problem! Nachdem Steuerflücht-ling Gérard Depardieu von Präsident Putin die russische Staatsbürgerschaft erhielt, bekam er nun auch noch das Angebot als Kulturminister zu arbeiten. Obelix bezeichnet den Russen-Präsident mittlerweile als guten Freund. Kein Wunder bei so viel Gastfreundschaft!

Russland

2Oma auf Navi-Irrfahrtimmer diese Technik! eine 67-jährige Belgierin wollte

eine Freundin im 80 Kilometer weit entfernten Brüssel mit dem auto abholen. Weil sie ihrem navi blind vertraute, fuhr sie aber 1.450 Kilo-meter weit bis nach Zagreb. „ich habe nichts bemerkt, bis mir plötz-lich die kroatische stadttafel auf-fiel“, erzählte die autolenkerin den Polizisten über ihre irrfahrt. schein-bar wunderte sich die verwirrte lenkerin weder über die lange Fahrtdauer noch über die fremd-sprachigen Verkehrsschilder.

Belgien

Weekend Magazin erscheint imVERLAG

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Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellen-straße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Oberösterreich: Za-menhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: [email protected] Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Wien: Mariahil-fer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: [email protected]. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: [email protected]. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Kla-genfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: [email protected]. Geschäfts-führung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, [email protected]. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stephan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Dam-berger, Sarah Merl, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsle-ben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth, Cornelia Stiegler. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, [email protected]. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, [email protected]. Marketinglei-tung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, [email protected]. Layout & Pro-duktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erschei-nungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheber-rechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2013. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n�

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Hurriya heißt FreiheitLesung und Gespräch Necla Kelek (Bild). Die in Istanbul geborene und in Berlin lebende Autorin ist nach Ägypten, Tunesien und Marokko gereist – ins Herz der arabischen Revolte – und hat Frauen getroffen,

die bereit sind, für „Hurriya“, die Frei-heit, ihr Le-ben zu ris-kieren. Fr, 1. Februar, 20.15 Uhr, Theater am Saumarkt Feldkirch.

Operette „Polenblut“Am 23. 2. lädt die Operettenbühne Vaduz zur Premiere von Oskar Nedbals Operette „Polenblut“ in den Vaduzer Saal. Hier entwickelt sich das lustige Treiben rund um Graf Bolo, einerseits zum Kampf um das eigene Hab und Gut, andererseits um die Liebe seines Lebens. Weitere Termine & Vorverkauf: www.operette.li und www.tak.li

Herbert Pixner Projekt Der Südtiroler Herbert Pixner (Diatoni-sche Harmonika, Klarinette, Trompete, Flügelhorn), Werner Unterlercher (Kontrabass), seine Schwester Heidi Pixner (Tiroler Volksharfe) und Manuel Randi (Manouche-Gitarre, Klarinette) zählen zu den kreativsten Musikern der jungen „alpinen Volksmusikszene“. Altes Kino Rankweil, 1. 2., um 20 Uhr.

Music of Joni MitchellDie legendäre kanadische Singer-Songwriterin und 1970er-Jahre Iko-ne hat im Spannungsfeld zwischen

Folk, Pop und Jazz ein reichhaltiges Œuvre mit zeitlos gültigen Songs vorgelegt. Peter Herbert's und Sängerin ena's (Bild) eigenwillige Hommage an Joni Mitchell mit Streich-

quartett und Electronics ist am 8. Februar um 20.30 Uhr am Spielboden Dornbirn zu hören.

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MAMA AFRICA. „umlingO“ lautet der name der kom-

plett neuen afri-ca-show, in der

der „Circus der sinne“ spektakuläre acts, akrobatik, afri-kanische Rhythmen, Tänze und Kostüme erstmals mit klassi-schen Theaterele-menten verflechtet. spielort im ländle ist das Festspielhaus Bregenz. mo, 4. märz, 19.30 uhr, Karteninfo: www.showfactory.at

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passieren seltsame Dinge. Neue, spannende Abenteuer er-warten euch. Großer Saal, Spielboden.

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20 Uhr, Festspiel-haus Bregenz

Schattentheater, Modern Dance, Lichteffekte und Musik:

die Tanzsensation aus den USA.

ONSNOW Ski & Snowboard Contest Fr., 08. 02. 2013, 18.30 Uhr, Dornbirn Ein außergewöhnlicher Mix zwischen Contest und Party mitten in der Stadt. Messehalle 14.

love is in the air Sa., 23. 02. 2013, 21 Uhr, FeldkirchDie beliebte „love is in the air“-Party-reihe findet im Alten Hallenbad statt.

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Spieltermine:

Eine Bauernkomödie von Emil Stürmer. Alle Aufführungen mit Bewirtung im

Austriahaus, Belruptstraße 21, Bregenz.

Sa 23. 2. 19.30 h So 24. 2. 17.00 h Fr 1. 3. 19.30 h Sa 2. 3. 19.30 h So 3. 3. 17.00 h

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Feldkirch, Theater am Sau-markt: 23. Februar, 15 UhrGötzis, Jonas Schlössle:

2. März, 17 UhrHöchst, Pfarrzentrum:

3. März, 17 UhrBregenz, Montfortsaal

Landhaus: 15. März, 17 Uhr

■ Musikalisches Erzähltheater. „Emil-lio, der Straßenkeh-

rer“, eine Initiative von Kinder in die Mitte für Men-schen ab fünf Jahren und ihre Begleitpersonen, ist in den kommenden Wochen zu Gast in mehreren Vorarl-berger Gemeinden. Eine Vorstellung mit Andreas Para-gioudakis voller Klangüberraschungen, die Musikkul-turen verbindet und Raum für Fantasien öffnet. Teil-nahme gratis, Anmeldung von Gruppen erforderlich.

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„Mit der kostenlosen ORF- Radio-Vorarlberg-App, mit aktuellen Nachrichten, Service & Musikangebot wird das Smartphone zum noch besseren Begleiter für unsere Hörerinnen und Hörer.“

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Gerhard StübeDem gebürtigen Bregenzer und seit 2002 Geschäftsführer des Fest-spielhauses wurde von den Gesellschaftern der Titel „Direktor“ verliehen.

Siegi StemerDer 62-jährige Ex-Landes-rat wird Berater für ganz-heitliche Förderung von Kindern unter 10 Jahren bei Bildungsministerin Claudia Schmied.

Jasmin ÖlzDie erfahrene ORF-Redak-teurin übernimmt ab 1. 2. die Koordination der Kulturredaktion für Radio, Fernsehen und Internet im ORF-Landesfunkhaus.

Stephan KohlerDer Chef der Deutschen Energie-Agentur spricht am 18. Februar um 19 Uhr im Festspielhaus über den Weg zur Energiewende. Der Eintritt ist frei.

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ÖAMTC-Rekordjahr Bei rund 715.000 Einsätzen, die die Pannenfahrer des ÖAMTC im vergangenen Jahr gefahren sind, kommt man im Schnitt auf 1.960 Einsatzfahrten pro Tag. Einsatz-stärkster Monat war wieder der Februar mit knapp 104.400 Einsät-zen in ganz Österreich. In Vorarl-berg gab es rund 19 % mehr Ein-satzfahrten – insgesamt 26.900.

Schwung. mit 131 mio. nächtigungen wurde 2012 im Ö-tourismus der rekordwert von 1992 um 0,55 mio. übertroffen.

Schwenk. Der Internationale währungsfonds hat seine 0,2 %-wachstumsprognose für die eurozone auf minus 0,2 % revidiert.

Schock. Die ratingagentur fitch warnt Österreich vor einer Pensionskrise. Die Schulden werden sich bis 2050 verdoppeln.

Boom der Selbständigkeit. Fast zehn Prozent aller erwachsenen (18- bis 64-Jährige) in Österreich haben in den letzten dreieinhalb Jahren ein unternehmen gegründet. damit liegt unser land weltweit auf Platz fünf hinter den usa, singapur, den niederlanden und der slowakei.

Platz 1:

Platz 3:

Platz 5:

Platz 2:

Platz 4:

USA

Niederlande

Österreich

Singapur

SlowakeiSelbstständig

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Page 12: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 05

Vom Techniker zum Chefredakteur� n

der weitGereisteIntegrativ. Gerd Endrich wurde im März 2012 zum ersten und bislang einzigen

„Zentralen Chefredakteur“ des ORF im Landesstudio Vorarlberg bestellt und ist

damit sowohl Programm- wie Nachrichtenchef. Sein Karriereweg startete vor

vielen Jahren über außergewöhnliche Stationen.

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sachlichkeit ist die basis meiner jahre-

langen journalis- tischen tätigkeit.

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weekend: Hätten Sie sich als Schüler jemals träumen lassen, ORF-

Chefredakteur zu werden?gerd endrich: Niemals, ich habe mich in meiner HTL­Zeit nie damit beschäftigt, dass in einem Rundfunksen­der auch Menschen arbeiten, die schreiben und recherchie­ren. Mein Werdegang verlief ja eher ungewöhnlich. Ich war Sendermesstechniker, Ton­meister, Bildmeister und Cut­ter bevor ich als Journalist zu arbeiten begann.

weekend: Ihre jetzige Funk-tion war keine strategisch geplante Berufswahl?gerd endrich: Vieles hat sich in meinem Leben ergeben, manches habe ich gut ge­nutzt. Ich wusste als Jugend­licher, dass ich in der falschen

Schule bin und habe diese dennoch durchgezogen. Ei­gentlich hätte mich eine Offizierslaufbahn sehr faszi­niert – und ich wäre beim Bundesheer geblieben. Ich habe nur abgerüstet, weil mich eine Jobzusage des ORF erreichte.

weekend: Welche Bedeutung hat die Führungsaufgabe im journalistischen Bereich?gerd endrich: Diese zentrale Managementaufgabe ist bei so vielfältigen Tätigkeiten und Individuen eine große Herausforderung. Es geht bei uns nicht um Werkstücke und Millimeter, sondern um Sachverhalte und Stand­punkte. Die Kunst ist zu füh­ren, ohne die journalistische Tätigkeit des Einzelnen ein­zuschränken.

weekend: Wie sieht Ihr Fazit nach einem knappen Jahr als Zentraler Chefredakteur aus?gerd endrich: Es gibt noch viel zu tun, aber wir sind auf dem richtigen Weg. Die Trimedia­lität wird sukzessive forciert und ermöglicht es, dass ein Medium vom anderen profi­tiert. Mitarbeiter sollten alle drei Bereiche – Radio, Fern­sehen und Internet – beherr­schen, um flexibel einsetzbar zu sein. Einige Bereiche haben selbstverständlich ihre Spezia­listen: Gerichtsberichterstatter, Moderatoren, politische Be­richterstatter – diese bleiben.

weekend: Sie haben sich zwei-mal eine längere Auszeit ge-nommen und viel von der Welt gesehen?gerd endrich: Nach Abschluss meines berufsbegleitenden

Jus­Fernstudiums hat mich nach über zwanzigjähriger durchgehender ORF­Tätigkeit die erste lange Reise von Alas­ka nach Feuerland geführt. Zwei Jahre später habe ich Asien durchquert – von In­dien, Nepal über Vietnam, Kambodscha, Malaysia bis Singapur u .a. Diese Erfüllung von Jugendträumen öffnete mir Augen und Kopf und war eine wertvolle Auszeit von einer Tätigkeit, in der perma­nent der Sekundenzeiger tickt.

weekend: Wird man Sie künf-tig verstärkt am Bildschirm sehen?gerd endrich: Meine Bild­schirmpräsenz konzentriert sich vornehmlich auf Podi­umsdiskussionen wie zuletzt zum Thema Heer oder diesen Herbst zu Wahlthemen. n

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n Seit 1985 beim ORF, Stationen in der Sport-redaktion, Chronik (Gerichtssaal), Politik. n Hobbys: Sport (Rad- und Ski fahren), Lesen und Reisen. n Gerd Endrich (Jahrgang 1965) ist verhei ratet und Vater einer Tochter, die Publizistik studiert.

ZuR PeRsOn

kompetent, vertrauens- würdig und informativ – das sind jene schlagworte, mit

denen ich unsere drei Medien übertiteln möchte.

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Gerd EndrichCHEFREDaKtEUR ORF VORaRlBERG

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Karriere im Handel� n

schere, stein, papierOrdentlich. Thomas Rhomberg ist Obmann der Fachgruppe

Papier- und Spielwarenhandel. Im Interview erklärt er, was aus dem

papierlosen Büro geworden ist und welche Brettspiele angesagt sind.

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Der vorarlberger HanDel: verkaufen macht kompetent

weekend: Ohne die Mit-glieder Ihrer Fach-gruppe würde in vie-

len Vorarlberger Büros nichts „laufen“ – wie viele Men-schen arbeiten in dieser Fachgruppe?

Thomas rhomberg: Zu unse­rer Fachgruppe zählt neben dem Papier­ und Schreibwa­ren­ auch der Spielwaren­handel. Insgesamt arbeiten 350 Menschen in Vorarlberg in diesem Bereich.

weekend: Trotz zunehmen-der Digitalisierung – eines hat sich nie durchgesetzt, das papierlose Büro. Was glauben Sie, woran liegt das? Thomas rhomberg: Natürlich hat die digitale Welt einen stetig steigenden Anspruch in unserem Leben. Trotz­

dem – Papier, Schreib­geräte, Bücher etc. sind nicht wegzudenken. Nicht jeder kann und will nur mit Bildschir­men arbeiten. Außer­dem ist etwas selbst Geschriebenes immer noch etwas sehr Persön­liches.

weekend: Sie sind ja selbst Geschäftsführer eines Handelshauses für Bürobe-darf, Bürotechnik und Büro-möbel – was schätzen Sie, wie viele Büroklammern und Leuchtstifte werden in einem

Gut beratenJasmine Pils hat ihre Lehrabschlussprüfung zur Einzelhan-delskauffrau vergangenen Sommer abgelegt. Als Drauf-gabe absolviert sie nun eine verkürzte Lehrausbildung zur Bürokauffrau und tritt im März nochmals zur Prüfung an. Nach sechs Jahren Gymnasium und einem Jahr Praktikum

entschied sie sich für eine Handelslehre. „Die Bera-tung der Kunden steht bei uns an erster Stelle“, erklärt die 22-Jährige.

Gute MenschenkenntnisNach der Handelsschule fing Natalie Bilgeri in einem Schreibwarengeschäft als Einzel-handelskauffrau an. Das war vor neun Jahren. Die 27-Jährige schätzt vor allem das gute Arbeits-klima, das selbstständige Arbeiten und der Umgang mit Menschen. „Durch meinen Beruf lerne ich viele Leute kennen“, informiert die Bregenzerwälderin.

leHRe naCH gymnasiumlangJäHRige miTaRBeiTeRin

Jasmine Pils besucht einen berufsbeglei tenden abendkurs.

natalie Bilgeri ist für einkauf und Verkauf von Papier und

schulartikeln verantwortlich.

vorarlberger HanDel MIT PaPIer- unD SPIelWaren

Thomas rhomberg ist obmann der fachgruppe Papier- und Spielwaren-

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Der vorarlberger HanDel: verkaufen macht kompetent

Ausbildung:40 Lehrlinge in drei Beru-fen und 27 Ausbildungs-betrieben – das bietet der Handel mit Papier- und Spielwaren. Neben der Ausbildung als Bürokauf-mann/frau und Großhan-delskaufmann/frau ist die Lehre als Einzelhandels-kaufmann/frau am belieb-testen.

Das Sortiment an Papier-, Büro- und Schreibwaren des Vorarlberger Fachhan-dels erfordert aktives Ver-kaufen und kompetente Beratung. Die Versorgung sowie der Einbau von Er-satzteilen stellt auch tech-nische Anforderungen an die Mitarbeiter/-innen. Im

Rahmen der Aktion „clever einkaufen“ machen sich die Fachhändler für besonders umweltgerechte Artikel für Schule und Büro stark. Nicht nur für Konsumen-ten, sondern auch für Unternehmen, Gemeinden und andere Organisatio-nen ist der Vorarlberger Pa-pier- und Spielwarenhan-del ein wichtiger Lieferant und Partner.

Der Spielzeughandel legt bei der Sortimentsauswahl besonderes Augenmerk auf pädagogisch wertvolle Spiele. Lehrlinge, die sich ihre Liebe und Leiden-schaft zum Spielen erhal-ten haben, finden im Spiel-zeughandel eine fundierte Ausbildung in einem Beruf, der sich der Lebensfreude geradezu verschrieben hat.

WissensWeRTes

Alles fürs Büro „Von Druckerpatronen über Büroklammern bis hin zu Laminiergeräten verkaufen wir alles fürs Büro. Insge-

samt sind das rund 13.000 Artikel“, gibt Rosmarie Amann-Bechter einen Ein-blick in das Warenangebot. Die 49-Jährige wechselte vor sieben Jahren aus der Textilbranche in einen Handelsjob.

QueReinsTeigeRin

„durchschnittlichen Vorarl-berger Büro“ im Jahr ver-braucht?Thomas rhomberg: Die Frage lässt sich nicht so einfach be­antworten. Was sich aber sa­gen lässt: In vielen Büros geht der Trend in Richtung Nach­haltigkeit. Der sparsame Umgang mit Verbrauchsma­terial wird immer wichtiger.

weekend: Bei den Mit-gliedern Ihrer Fachgruppe kommt früher oder später wahrscheinlich „jedes“ Kind vorbei – gerade dann, wenn es um die Auswahl der ersten Schul-tasche oder der ersten Füllfeder geht. Thomas rhomberg: Un­sere Mitgliedsbetriebe ge­nießen einen sehr guten

Ruf bei der Beratung – ge­rade im Zusammenhang mit Schulanfängern ist dies na­türlich umso wichtiger. Wel­che Schultasche ist beispiels­

weise die Richtige? Vom Tra­gekomfort, über verstellbare Schultergurte bis hin zu Re­flektoren für die Sicherheit – da braucht es gut ausgebil­dete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die Eltern umfassend beraten können. Das Gleiche gilt auch für das erste Schreibgerät: Eine Viel­zahl von ergonomisch gestal­teten Füllfedern unterstützen die Kinder beim Halten und Führen dieser.

weekend: Neben Schreib- und Papierwaren befinden sich in Ihrer Fachgruppe die Spielwa-renhändler. Welches Brettspiel gehört im Jahr 2013 in jedes Spielregal? Thomas rhomberg: Das steht noch nicht fest – aber im letzten Jahr war beispielsweise „Schnappt Hubi“ der Renner bei den Kindern. Trivial­Pur­suit zählt bei den Erwachse­nen immer noch zu einem der beliebtesten Brettspiele. n

Rosmarie amann-Bechter ist Quereinsteigerin.

Kontakt: [email protected] Julius Moosbrugger

Baldige Lehrlingsausbildnerin„Ich liebe einfach Schreibwaren wie Füllfedern und Stifte. Aktionsartikel, die meine Chefin von Messen mitbringt, sorgen stets für Abwechslung. Bald werde ich die Zusatz-qualifikation zur Lehrlingsausbildnerin machen, die mir

sCHReiBWaRen-sPeZialisTin

Kimberly Hager verkauft

mit Begeisterung schreibwaren.

das Unternehmen ermöglicht“, so die 19-jährige Einzel-handelskauffrau.

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Dornbirn City Guide Präsentation des bereits seit 14 Jahren erscheinenden Stadtmagazins „City Guide Dornbirn“ durch das Tou-rismus/Stadtmarketing und die Agen-tur IRR. 3 Grafiker, 13 Texter, 8 Foto-grafen, 3 Lektoren und Übersetzer liefern den kreativen Input des zwei-sprachigen und über 100-seitigen City-Magazins. Im Bild v. li.: Agenturchef Marty Rauch, Bgm. Wolfgang Rüm-mele und Touristiker Klaus Lingg. Gra-tis erhältlich bei Dornbirn Tourismus.

vOrarlberg aktuell

Zukunft als Wirtschaftsstandort. nur eine hohe ausbildungs-Qualität der Facharbeiter sichert Vorarlbergs Wirtschaftszukunft. im z-werkzeugbau dornbirn präsentierten gF Hermann eberle, WKV-dir.-stv. Christoph Jenny und Wirtschafts-lR Karlheinz Rüdisser (v. li.) neue strategien sowie Beratungs- und unterstützungsangebote für die Karriere mit lehre.

Waibel goes EuropaDie Klauser Firma Waibel GmbH, die vor 140 Jahren als „Bürstenbinder“ begann, ist als führender Hersteller für hochwertige, modische Berufsbeklei-dung sowie Eingangsmatten in Mittel-europa bekannt. Walter Waibel (Mitte), übergab nun die Leitung an seine Söh-ne Ing. Richard (re.), der für Einkauf, Logistik, Kalkulation und EVD verant-wortlich zeichnet, und an Ing. Robert Waibel, der für Verkauf, Vertrieb und Marketing zuständig ist. Mit ihren aus-schließlich in Europa produzierten Pro-dukten wollen Sie sich noch besser auf den europäischen Märkten platzieren. www.waibel.at

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3fragen an

Millionen Zugriffe. die internetseite „Vorarlberg von oben“ hatte allein im Jahr 2012 mehr als 500.000 Zugriffe. seit dem start im Juni 2008 sind die Videoclips fast 2,5 millionen mal abgerufen worden. www.vorarlbergvonoben.at

Daniel Drißner, MBABereichsleiter Sparkasse Bludenz Private Banking & Asset Management

■ Wie kann man sein Geld wenigstens ein bisschen „arbeiten“ lassen?Der Rückblick auf das Kapital-marktgeschehen der letzten zehn Jahre zeigt, dass Krisen und Erho-lungsphasen eng aufeinander fol-gen können. Für Anleger bietet die derzeitige Marktlage interessante Chancen – wichtig sind der richtige Mix, der auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sein muss und ein vernünftiger Veranlagungshorizont, der nicht zu kurz gewählt sein sollte.

■ Was ist Ihr persönlicher Tipp?Für den Vermögensaufbau ist der s Fonds Plan optimal. Man veran-lagt regelmäßig, z. B. monatlich, einen fixen Betrag und kauft damit automatisch Fondsanteile zum jeweiligen Ausgabekurs. Durch den „Cost Average Effekt“ profitiert man bei schwankenden Kursen, denn bei niedrigen Kursen bekommt man mehr Anteile als bei hohen Kursen.

■ Was können die Vorarlberger Sparkassen anbieten?Der PIZ BUIN GLOBAL der Vorarlber-ger Sparkassen ist ein weltweit aktiv gemanagter Aktiendachfonds, der in sorgfältig ausgewählte In-vestmentfonds investiert. Wir sehen diesen beliebten Fonds aus dem Ländle als interessante Ergänzung für die persönliche Veranlagung.

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Warum heute noch Sprachen lernen? Es gibt

doch gratis Übersetzungs­tools im Internet. Nun, was meinen Sie? Hier sind ein paar Beispiele von Internet­Übersetzungen. „For the test, you must log in addition. The deadline for four weeks before the exam.“ Hm, glauben Sie, dass ein Engländer weiß, was zu tun ist? Oder um­gekehrt aus der Antrittsre­de von Präsident Obama: „Denn wir, die Menschen, zu verstehen, dass unser Land nicht gelingen kann, wenn eine schrumpfende wenige tun sehr gut und eine wachsende vielen kaum machen. Wir glau­ben, dass Amerikas Wohl­

stand muss auf den breiten Schultern eines aufsteigen­den Mittelschicht ruhen.“

Noch mehr Beweise? Das Risiko ohne gute Fremd­sprachenkenntnisse fatale Fehler zu machen, sei es im Geschäft oder privat, ist extrem hoch. Lernen Sie Sprachen, damit Sie immer wissen, was Sache ist. Die besten Sprachkurse gibt es am WIFI. n

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Infos und Anmeldung www.vlbg.wifi.at/ sprachenoder bei Eva SchönherrE [email protected] 05572 / 3894-472

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sprachen richtiG lernen!kurswissen. Vertrauen Sie sich selbst.

Page 18: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 05

n�IBO: Highlights über Highlights – ein großer Grillpark, Fashion-Shows, Sonderschauen, eine atemberaubende Variete-Show, „Schlager-Stadel“ und vieles mehr. www.ibo-messe.de

n�Urlaub Freizeit Rei-sen: Sommer-Urlaub am Mittelmeer, Fernrei-sen im Winter oder Nah-erholung in der Region: Hier findet man alles. www.urlaubfreizeit reisen.info

n�Neues BauEn: Die Messe für Bauherren, Renovierer & Sanierer. Über 120 Aussteller, ein Experten-Forum und Fertighaus-Anbieter zeigen, was möglich ist. www.neuesbauen.info

n�Garten & Ambiente: Egal, ob Pflanzen, Bodenbeläge, Garten-möbel, Whirlpools oder Gartenplanungen. Infos: www.gartenambientebodensee.info

Im Folgenden präsentie­ren wir Ihnen Auszüge aus dem Messeprogramm

Friedrichshafen 2013.

Aqua-Fisch & Spaß. Fischers Fritz und all die anderen Angler, Fliegenfischer, Aqua­rianer und Terrarianer tref­fen sich vom 8. bis 10. März auf der „Aqua­Fisch“ in Friedrichshafen. Das Fern­sehen im Ersten präsentiert am 9. März mit „Verstehen Sie Spaß?" wieder eine große Live­Sendung aus dem Messegelände.

IBO mit drei Parallel-Messen. Vier Messen, ein Eintritt: Fünf Tage volles Programm bietet die Verbrauchermesse „IBO“ vom 20. bis 24. März. Mit insgesamt 14 Themen­welten ist hier für jeden etwas dabei. Vom 20. bis 24.

März versprüht die Touris­musmesse „Urlaub Freizeit Reisen“ parallel zur IBO jede Menge Urlaubslaune. Bau­herren und Gartenfreunde werden ebenfalls gut bedient und mit speziellen Infor­mationen versorgt. „Neues BauEn“ und „Garten & Am­biente“ sind zwei neue Messe­themen, die zum IBO­Ter­min Premiere feiern.

AERO. Der internationale Treffpunkt für Luftfahrt­Ex­perten ist die „AERO“ vom 24. bis 27. April. Präsentiert wird die ganze Palette modernster Segelflug­, Ultraleicht­ und Motorflugzeuge sowie Busi­nessjets, Hubschrauber und Elektroflugzeuge.

Tuning World Bodensee. Im Mittelpunkt der „Tuning

KlassiKWelT BOdensee: 14. – 16. Juni

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Publikumsmagnet dank modernstem messegelände

und innovativen ideen.

inTeRBOOT: 21. – 29. september www.interboot.de

sCHlageR-sTadel am 23. märz im Rahmen der iBO-messe.

www.schlager-stadel.de

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Messe Friedrichshafen 2013� n

neue theMen und konZepteauf erfolgskurs. Die Messe im Dreiländereck – 24 internationale

Fachmessen und regionale Ausstellungen – 85.000 m2 verteilt auf

zwölf Hallen, 12.000 m2 Freigelände und 800.000 Besucher jährlich.

iBO + 3 messen: 1 einTRiTT

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Page 19: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 05

World Bodensee“ vom 9. bis 12. Mai stehen extravagante Autos und hübsche Miss Tuning­Kandidatinnen.

Klassikwelt Bodensee. Auf Hochglanz poliert präsentiert die „Klassikwelt Bodensee“ erstmals an drei Tagen vom 14. bis 16. Juni eine Fülle von Oldtimern und Youngtimern.

e-mobility-world. Die Umbe­nennung der Veranstaltung „the electric avenue“ in „e­mobility­world“, ebenfalls vom 14. bis 16. Juni, gibt dem bisher auf Elektroautos zuge­schnittenen Messethema zu­sätzliche Reichweite.

HAM RADIO. Bei der „HAM RADIO“ funkt es vom 28. bis 30. Juni. Auf Europas größter Amateurfunk­Ausstellung am Bodensee treffen sich rund 17.000 Funkamateure aus aller Welt.

Internationale Messewelt. Mit der „OutDoor“ (11. bis

14. Juli), den beiden Messen „Asia Outdoor“ (24. bis 27. Juli) und „asia bike“ in Nan­jing (10. bis 13. Oktober), der Fahrradmesse „Eurobike“ (28. bis 31. August) und der Wassersport­Ausstellung „In­terboot“ (21. bis 29. Septem­ber) gehen internationale Fach­ und Freizeitmessen an den Start. In die magische Welt der Miniaturen können Modellbaufreunde vom 1. bis 3. November bei der „Faszi­nation Modellbau“ eintau­chen. Lösungen und Ideen für ein gut organisiertes Büro bietet die „IT & BÜRO“ vom 7. bis 9. November. Die Hochzeitsmesse „Ja, ich will“ steht vom 9. bis 10. Novem­ber auf dem Terminplan und Bauherren und Modernisie­rer erhalten auf der „Haus, Bau, Energie“ vom 8. bis 10. November Informationen rund um energetisches Bau­en und Sanieren sowie Bauen und Heizen mit Holz. Mehr Informationen: www.messe-friedrichshafen.de n

Tuning WORld: 9. – 12. mai www.tuningworldbodensee.de

Flugshow im Rahmen der KlassiKWelT BOdensee: 14. – 16. Juni www.klassikwelt-bodensee.de

Publikumstag euROBiKe: 31. august www.eurobike-show.de

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Hall of Fame.

www.messe-friedrichshafen.de

Änderungen und Ergänzungen vorbehalten.

Stand:01/2013

...einfach anders!

Berühmte Hallen erkennen Sie an der Architektur. Und daran, wer ein und aus geht.

Auszüge aus dem Messeprogramm 2013

20. – 24.03.13 URLAUB FREIZEIT REISENDie Tourismus-Messe der Regionen

08. – 10.03.13 AQUA-FISCHInternationale Messe für Angeln, Fliegenfi schen und Aquaristik

20. – 24.03.13 IBODie große Frühjahrsmesse am Bodensee!

24. – 27.04.13 AEROInternationale Fachmesse für Allgemeine Luftfahrt

09. – 12.05.13 TUNING WORLD BODENSEEInternationales Messe-Event für Auto-Tuning, Lifestyle und Club-Szene

14. – 16.06.13 KLASSIKWELT BODENSEEVerkaufs- und Event-Messe für Klassiker zu Lande, zu Wasser und in der Luft

21. – 29.09.13 INTERBOOTInternationale Wassersport-Ausstellung mit INTERSURF – Internationale Surf-Ausstellung

14. – 16.06.13 e-mobility-worldMesse für nachhaltige Mobilität

20. – 24.03.13 GARTEN & AMBIENTE BodenseeDie Messe für Gartenliebhaber

20. – 24.03.13 Neues BauEnDie Messe für Bauherren, Immobilienbesitzer und Energiesparer

28. – 31.08.13 EUROBIKEInternationale Fahrradmesse Samstag: PUBLIKUMSTAG

07. – 09.11.13 IT+BÜROLösungen. Ideen. Konzepte.

28. – 30.06.13 HAM RADIO/HAMtronicInternationale Amateurfunk-Ausstellung mit HAMtronic – Elektronik, Internet, Computer

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tierisch Gut

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ausnahmezustand. 400.000 Fans werden während der WM über Schladming herfallen.

Unter ihnen Kevin Costner, nicht als prominenter Fan, sondern als Show-Act am Medal Plaza.

Was bewegt die Ski-Maschinerie noch alles im WM-Ort? Von Stefan Neißl

Anna Fenninger. die österreichische Wm-Hoffnung will in der Kombination ihren Titel verteidigen. Weitere starts: super-g und abfahrt.

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Marcel Hirscher. ist er der Wm-ski-Held 2013? insider sind sicher, dass Hirscher mindestens einen Titel bei den Wettkämpfen holen wird.

Rund 900.000 Euro an Preisgeld wer­den bei der WM ausgeschüttet. Lä­

cherlich im Vergleich zu den Investitionen in das neue WM­Outfit von Schladming und den Millionen, die Ski­Helden verdienen können. Geld steht aber nicht immer im Mittelpunkt.

Geldlawine. In Kitzbühel war­ten auf den Sieger der Abfahrt EUR 70.000 Preisgeld. Bei der Ski­WM hingegen „alberne“ EUR 32.000. Zusätzlich zur Medaille erhalten Skistars Fix­zahlungen und Prämien der Skiausrüster und des Kopf­sponsors. Über konkrete An­gaben herrscht im Skisport Stillschweigen – spekulieren ist aber erlaubt. Insider ver­muten bei Damen bis zu EUR 150.000 und bei den Herren bis zu einer halben Million an Prämien. Der sie­benfache Weltcupsieger und ORF­Co­Kommentator Hans Knauß meint: „Geldverdienen ist aufgrund der enormen Dichte heute schwerer als vor zehn Jahren.“ Hartmann „Harti“ Weirather, 1982 Welt­meister in Schladming, er­gänzt: „Es gibt nur wenige

VIP-Bereich. die Wm-entscheidungen sind

im ViP-Bereich „Hohenhaus On-The-Top“ nebensächlich.

Ansturm. 400.000 Fans werden im Zielbereich und entlang der Piste für stim-mung sorgen.

Kitzbühel abfahrt70.000,–

Zagreb slalom50.000,–

semmering slalom35.000,–

WM-titel32.000,–

schladming slalom27.500,–

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Page 22: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 05

1 Österreich 84 89 85 258

2 Schweiz 60 65 56 181

3 Frankreich 39 47 30 116

4 Deutschland 33 31 41 105

5 Italien 20 22 25 67

Rennläufer die siebenstellige Beträge abräumen.“ Der männliche Großverdiener in der abgelaufenen Saison war Marcel Hirscher mit rund EUR 1,8 Mio. Geschlagen nur von einer Frau. Lindsey Vonn erhielt geschätzte zwei Mio. Euro. Sie verdiente in zwei Monaten mehr wie Bundes­präsident Heinz Fischer in ei­nem Jahr (EUR 320.000). Geld ist aber nicht alles im Skisport. Die Weltmeister Michaela Dorfmeister und Hannes

Trinkl sind sich einig: „Der Weltmeistertitel ist ein Kind­heitstraum auf den Sportler ein Leben lang hinarbeiten.“

Schaulauf der Promis. Unter den Fans sind auch Prominen­te aus Politik und Wirtschaft. Ob der Skisport im Mittel­punkt steht oder doch nur der Gedanke „kommen und gese­hen werden“ bleibt offen. Der VIP­Bereich „Hohenhaus On­The­Top“ ist für die Stars ab­seits der Pisten für die WM um EUR 7.800 reserviert. Für die täglichen rund 800 Promis sind bereits 2.000 Flaschen Champagner und 10.000 Fla­schen Wein eingekühlt.

WM-Outfit. Um unglaubliche 400 Mio. Euro erhielt Schlad­ming ein neues WM­Outfit. 70 Mio. Euro wurden in Pis­ten und Lifte investiert. Die restlichen Millionen mach­ten Bahnhof, Straßen, Hotel­lerie und Gastronomie WM­tauglich. Die Steuerzahler

leisteten mit rund der Hälfte ihren Beitrag zur WM. Die Investitionen sollen künftig jährlich zusätzlich EUR 4,3 Mio. an Wertschöpfung und rund 44.000 Nächtigungen bringen.

Sponsoren und Budget. Unzählige Sponso­ren prägen die Pistenränder und den Zielbereich bei der

WM. Über die geflossenen Gelder für die zweiwöchige Präsenz regiert das Schwei­gen. Laut Insidern blättern die FIS­Sponsoren Milka, Uniqa, Gösser oder Vatten­fall jeweils rund zwei Millio­

nen Euro, der Hauptsponsor Audi vier Mio. Euro hin. Na­tionale Investoren wie Raiff­eisen und voestalpine inves­tieren unter einer Million Euro. Der ÖSV erhält für die Abwicklung von der FIS 30 Mio. Euro. Das Gesamtbud­

get beträgt um zehn Mio. Euro mehr.

Der ÖSV wird ge­führt vom „Ski­

„Ein Weltmeistertitel ist das i-Tüpferl einer Karriere. Leider bin ich nie in den

Genuss gekommen, obwohl zweimal nur Hundertstel

gefehlt haben.“

Hans Knauß7-facher WeltcupsiegerORF-Co-Kommentator

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Aksel Lund Svindal der vierfache Weltmeister hat noch lange nicht genug. Folgt

Titel nummer fünf in schladming?

Skygate. das neue Wahrzeichen

wacht über das Zielstadion.

„Ein Weltmeistertitel fördert Einkünfte und Karriere gleichermaßen. Damit der Effekt nachhaltig bleibt, muss es aber weitere Erfolge geben.“

michael WalchhoferAbfahrtsweltmeister 2003 Altenmarkt-Zauchensee

22 | Weekend Magazin

Page 23: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 05

Hartmann „Harti“ WeiratherWeltmeister in der Abfahrt Schladming 1982

■ Kann man einen Weltmeistertitel einem Sieg bei Olympia gleichsetzen?Olympia hat einen sehr hohen Stellenwert. Meiner Meinung nach steht aber ein Weltmeistertitel im eigenen Land, vor den heimischen Fans, über einem Olympiasieg. Für mich persönlich war der Sieg 1982 in Schladming vor der unglaub lichen Zuschauerkulisse ein unvergessliches Erlebnis.

■ Lindsey Vonn sucht den Vergleich mit den Männern. Der WM-Riesentorlauf findet auf derselben Piste statt. Kann ein Vergleich gezogen werden?Nein, zu einem Vergleich kann es aufgrund der unterschiedlichen Streckenführung nicht kommen. Eine Lindsey Vonn in Topform auf ihrer Heimstrecke in Lake Louise hätte die Chance sich unter die Top 30 bei einer Herrenabfahrt zu platzieren. Es müsste aber alles 100 Prozent passen.

■ Doping, ein aktuelles Thema. Auch im Skizirkus?Doping bringt im alpinen Skisport zu wenig Vorteile. Dieser Sport ist einfach zu vielseitig. Neben der körperlichen Verfassung sind Mut, Technik und Material entscheid-end für Erfolg und Misserfolg.

im gesPRäCH

Imperator“ Peter Schröcks­nadel. Er ist allein in Öster­reich an sieben Skigebieten beteiligt. Sein Firmenge­flecht mit mehr als 30 Unter­nehmen erzielt einen ge­schätzten Jahresumsatz von 70 Millionen Euro. Was kann da noch schiefgehen?

Fan-Ansturm. Bei den letz­ten WM­Titelkämpfen jubel­ten „nur“ 130.000 Skibegeis­terte den alpinen Stars zu. Das Organisationsteam in Schladming erwartet 400.000 Besucher. Der Fan­Ansturm könnte in manchen Skigebie­ten ein Verkehrschaos aus­lösen. Schladming sammelte aber bereits beim Nightrace Erfahrungen. 3.300 Pkw­Parkplätze und 400 Buspark­plätze stehen bereit. „Die ge­

mütlichste Anreise zur WM ist aber der Zug“, ist Schlad­ming­Dachstein Tourismus­Geschäftsführer Hermann Gruber überzeugt. Spezielle Partyzüge bringen die Besu­cherschar zu den WM­Ent­scheidungen. Bleibt nur zu hoffen, dass die Züge den Fahrplan einhalten.

Abseits der Pisten. In Schlad­ming steht in diesen zwei Wochen aber nicht nur das Sportliche, sondern auch eine große WM­Party im Mittelpunkt. Das Zentrum, der Medal Plaza, bietet täg­lich neben Startnummern­auslosung und Siegerehrung ein Rahmenprogramm. Stars wie Rainhard Fendrich, Ke­vin Costner mit Band, Die Seer oder Andreas Gabalier

mit dem WM­Song sorgen für Stimmung. Der Fan Circle mit Gösser Fan­Arena, Milka­Familien­Erlebniswelt sowie Tirolberg und Gösser­Alm laden zum Feiern.

Blickwinkel. Eine technische Weltneuheit kommt bei der WM erstmals zum Einsatz. Eine Brillenkamera, eingear­beitet in das Trägerband der Skibrille, soll den Zuschau­ern zu Hause das Gefühl ge­ben, live dabei zu sein. Ein Versuchsprojekt für die Zu­kunft, sind sich Ski­Experten einig. „Die Zuseher können noch näher beim Ritt über die Piste dabei sein. Meine Kamerafahrt wird die neue Technik aber nicht ersetzen“, scherzt Hans Knauß.

Und der Sport? Ski­Helden werden bei Weltmeisterschaf­ten geboren – ebenso Ver­lierer. Die Favoriten sind mit Sicherheit Lindsey Vonn und Tina Maze bei den Damen so­wie die Herren Marcel Hir­scher und Aksel Lund Svindal. Aus österreichischer Sicht ge­hört zu den „Speed­Queens“ noch Anna Fenninger. Wer wird der Ski­Held von Schlad­ming werden? „Marcel Hir­scher braucht nur ein Rennen gewinnen, und er wird der ös­terreichische Held der Welt­meisterschaften sein“, prophe­zeit Ex­Skifahrer Hans Knauß spannende Titelkämpfe. n

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Harti Weirather vermarktet jährlich die Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel.

die amerikanische großverdienerin lind-sey Vonn ist in schlad-ming ein „heißes“ eisen.

… 450 Athleten aus 70 Nationen bei der Weltmeister-schaft in Schladming in elf Disziplinen im Kampf um die Titel dabei sein werden?

… 3.000 Medienvertreter über die sportlichen Ereig-nisse und die Party abseits der Pisten berichten?

… 10.000 m3 Schnee im Zielbereich aufgeschüttet wur-den? 1.000 Lkw-Fuhren Schnee bedecken die Fläche im Zielstadion, die sonst als Parkplatz genutzt wird.

… 92 Kameras für die WM im Einsatz sind? Davon 72 allein entlang der Pisten.

… 45.000 LEDs das Wahrzeichen „voestalpine skygate“ in der Zielarena des Planai-Stadions beleuchten? Insge-samt wurden 130 Tonnen Stahl für den 35 Meter hohen Bogen verarbeitet.

WussTen sie, dass …

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Page 24: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 05

Technik Trends� n

ViVa las VeGastrendmesse. Bei der CES in Las Vegas werden jährlich im Jänner die

Karten in puncto technischer Innovationen neu gemischt. Die

„Consumer Electronic Show“ gilt als weltweit wichtigste Multimedia-

Messe. Die wichtigsten Trends im Überblick. Von Wolfgang Bogner

Schneller, schöner, besser, smarter – so lässt sich die Devise der CES 2013

klar umreißen. Rund 150.000 Besucher gutierten die Neu­heiten der über 3.200 Aus­steller – ein Rekord in der 45­jährigen Geschichte der spannenden Trendmesse.

1 TV extra scharf. Die Her­steller sprechen von 4K

oder UHD (Ultra High Defi­

nition), gemeint sind damit TVs, deren Displays über eine Auflösung von 3840 x 2160 Pixel verfügen – dies ist viermal so viel wie der heu tige Full­HD­Standard ermöglicht. Entsprechend scharfe Inhalte für UHDTV­Geräte sind jedoch noch wenige vorhanden, zudem ist die Technik noch extrem teu­er – ab 25.000 Euro ist man dabei. Interessanter ist im TV­Bereich die neue OLED­Technik. Der LCD­Nachfol­

ger ermöglicht natürli­che Farben, ist dünner und kann sogar gebo­gen gebaut werden.

2Fitness-Gadgets. Intelli­gente Geräte protokol­

lieren künftig, wie viel Sie sich bewegen, wie gut Sie schlafen und wie schnell Sie essen. Ein Trend zwischen

Selbstbeobachtung und Aufgabe der eigenen Mün­digkeit.

3 Full-HD-Handys. Smart­phones werden 2013

schärfer und größer. Viele Hersteller zeigten Modelle, die jenseits der 5­Zoll­Grenze liegen (über 12 cm Durch­messer). Dazu kommen su­perscharfe Displays. Full HD wird rasch zum neuen Stan­dard werden. Samsung zeigte zudem einen Prototyp mit ei­nem biegsamen Display.

4Smarte Kameras. Bei den Digitalkameras darf

man sich standardmäßig auf eine Anbindung an verschie­dene Netzwerke ein stellen. Auch optisch werden Akzen­te gesetzt: Ausgefal lene For­men und Retro­Look sind im Kommen. n

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Trend 2: Fitness-Gadgets

Trend 3: Scharfe Phones

1. Trend: OLED und 4K

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asdie displays der smartphones werden zunehmend schärfer.

2013 wird sich Full Hd als Qualitätsstandard

durchsetzen – das Xperia Z von sony ist ein erster

Vorbote für diesen Trend.

die TV-Welt wurde auf der diesjährigen Ces von geboge-nen Oled-schirmen (hier von samsung) und Fernsehern mit vierfacher Full-Hd-auflösung geprägt.

Hersteller wie Canon (im Bild: Powershot n) setzten mit innovativer Optik und netzwerkanbindung akzente bei den Kompaktkameras.

geräte wie der "activity Tra-cker" von Withings lassen sich via Clip an der Kleidung befestigen und protokollie-ren das Fitness-Verhalten.

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Sexy. Der „Shades of grey“-erfolg war vorprogrammiert: 60 % aller frauen lesen lt. Umfrage gern Bücher mit Sexszenen.

Start. nespresso erweitert das Sortiment: Der Linizio Lungo ist ein idealer frühstückskaffee in einer knallorangen kapsel.

Stopp. Das Dschungelcamp kam, erreichte zwei wochen lang zuschauerrekorde, und ging. was bleiben wird? nichts.

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Weekend bei XXXLutz. ab sofort liegt das Weekend magazin in allen XXXlutz-Filialen Österreichs für die Kunden gratis auf. darüber freut sich gebietsleiter von XXXlutz Vorarlberg Rudolf Zudrell (re.) mit erich Hollaus (Hausleitung XXXlutz lauterach, li.) und Küchenchefin silvia spandl (mitte), die nun zu den schmackhaften menüs auch lesespaß servieren kann.

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Mexiko in 2.000 mIm größten Skigebiet Vorarl-bergs – Silvretta Montafon – mit 155 Pistenkilometern liegt die bekannt gute Berggastro-nomie. Spezialitätenwochen in den Restaurants bringen die Kü-chen der Welt in 2.000 m Höhe! Egal, ob Thai-Curry, spanische Paella oder mexikanische Fajitas – alles wird frisch gekocht. Die nächsten Termine: 25. 1. – 3. 2. Mexikanische Woche, in der Nova Stoba. 27. 1. – 2. 2. „Alles um die Kartoffel“, im Kapellrestaurant. www.silvretta-montafon.at

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aktivtrendsDiabolo Race

Am 10. März 2013 findet zum 5. Mal das Diabolo Race am Golm im Montafon statt. 70 % Steigung, fast 1.000 Höhenmeter,

Tragepassagen und Abfahrten – so lässt sich dieses Spektakel kurz be-schreiben. www.diabolorace.com

Alpine-Coaster-GolmEin „Rodelerlebnis“ der ganz besonderen Art bietet der Alpine-Coaster-Golm, der auch im Winter geöffnet ist. Es handelt sich um den einzigen Alpine-Coaster in Vorarlberg. Insgesamt 2.600 m und 44 Jumps versprechen viel Spaß.

Abenteuernacht-GolmJeden Mittwoch – Nervenkitzel im Dunkeln. Mit Schnee-schuhen geht’s von Latschau zum Krista-kopf – von wo das exklusive und ein-malige Erlebnis – der nächtliche Flug mit dem Flying-Fox – startet. Ein gemütliches Käs-knöpfle-Essen rundet den Abend ab. Weitere Infos: www.golm.at

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Page 26: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 05

ZIMBAPARK� n

der treFFpunkt Mit deM be sonderen Flair!bekannt. Kunden aus dem ganzen Land genießen die große Markenvielfalt.

Der ZIMBAPARK ist in ganz Vorarlberg bekannt für seine

breite Markenvielfalt und den ausgezeichneten Bran­chenmix. Die moderne Architektur und das helle, freundliche Ambiente sor­

gen für das ganz besondere ZIMBAPARK­Flair, das Shopping zu einem einzig­artigen Vergnügen macht.

Treffpunkt für Familien. Auch die kleinsten Gäste fühlen sich im ZIMBAPARK „sehr gut

aufgehoben“. Die regelmäßi­gen Besuche des Kasperl oder die Auftritte des Zauberers sind bei Groß und Klein be­liebt und zu einem Fixpunkt geworden. Ein weiteres High­light für die Kinder ist der Kid’s Club im Obergeschoss

des ZIMBAPARK. Im Kid’s Club lässt es sich spielen, springen und hüpfen. Kinder, die ihre Eltern zum Einkaufen begleiten, können hier ihren Bewegungsdrang voll und ganz ausleben. Die Benützung ist während der gesamten ZIMBAPARK­Öffnungszeiten kostenlos möglich.

Frisur und Make-up. Gut aussehen mit einer neuen Fri­sur, einem neuen Make­up. Dafür sind im ZIMBAPARK die Haar­ und Make­up­Sty­listen von Friseur Sprenger, Müller Beauty Store und DM – Friseur/Kosmetikstudio zuständig. Gönnen Sie sich eine kleine Auszeit vom All­tag – und lassen Sie sich von den Fachberaterinnen ver­wöhnen.

Der magische ZIMBAPARK Einkaufsgutschein! Schenken Sie zum Valentinstag die ganze Shopping-vielfalt des ZIMBAPARK. Der einzigartige Einkaufs-gutschein im Wert von 10 Euro ist in mehr als 46 Shops und Gastronomiebetrie-ben im ZIMBAPARK sowie in 9 wei-teren Shopping-Centern in ganz Österreich einlösbar. Der Zehner ist in beliebiger Stückelung an der ZIMBAPARK Kundeninformation erhältlich.

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ZimBaPaRK – Treffpunkt der Region.

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Page 27: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 05

ZIMBAPARK� n

der treFFpunkt Mit deM be sonderen Flair!bekannt. Kunden aus dem ganzen Land genießen die große Markenvielfalt.

Neueste Mode. Wer sich für Mode und Lifestyle interessiert, findet in den angesagten Mar­kenshops im ZIMBAPARK die jeweils neuesten Trends. Das schönste Einkaufszentrum Vor­arlbergs punktet vor allem mit textiler Fachkompetenz. Das zeigen nicht nur die alljährliche Fashionshow im Herbst bzw. die Modetage im Frühjahr, son­dern auch die einzelnen Mar­kenshops: H&M, Gerry Weber, Jones, Palmers, Humanic, Orsay, Street One, Tom Tailor, Bonita – Top Marken für Sie und Ihn. Seit letztem Herbst sind der Outdoor­Spezialist Jack Wolfskin und die junge Marke Tom Tailor Denim im ZIMBAPARK neu vertreten.

Top-Marken. Center­Manager Walter Simma ist für den

attraktiven Markenmix im ZIMBAPARK verantwortlich: „Mit dem europäischen Elekt­ronik­Top­Anbieter Media Markt, oder dem stylishen epos­Shop mit Apple­Produk­ten, finden technikaffine Kun­den bei uns alles, was in der Welt der Elektronik derzeit an­gesagt ist. Das ist eine wichtige Ergänzung zu unseren anderen Schwerpunkten Mode und Lifestyle.“

Gastro-Vielfalt. Neben dem Shoppingvergnügen bietet der ZIMBAPARK auch eine Viel­zahl an gastronomischen High­lights. Vom ausgiebigen Früh­stück, über Jausensnacks und knackigen Salaten, bis hin zum leckeren Pastagericht mit origi­nal italienischem Espresso zum Abschluss – der ZIMBAPARK

erfüllt alle Wünsche. Die ge­mütlichen Cafés und Restau­rants laden zum Genießen und Verweilen ein. Auch den Ansprüchen auf schnellen, freundlichen Service, große Auswahl und günstige Mittags­menüs wird entsprochen. n

Buntes Kinderprogramm im ZimBaPaRK.

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Top Beauty-Beratung im ZimBaPaRK.

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Page 28: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 05

Kulinarische Zeitreise� n

retro- partyFasching. Wer sich als MacGyver, Rettungsschwimmer Mitch Buchannon oder als „Material

Girl“-Madonna verkleidet, sollte seinen Gästen auch Toast Hawaii und einen Käse-Igel servieren.

Nicht nur für Kostüm­ausstatter & Scherz­artikelhersteller bre­

chen im Fasching goldene Zeiten an, wenn die Nachfra­ge nach Masken, Verkleidun­gen und witzigen Gimmicks

in die Höhe schnellen. Der Wiener Wirtschaft bringt das heurige Faschingstreiben laut Brigitte Jank, Präsiden­tin der Wirtschaftskammer Wien, einen Umsatz von rund 120 Millionen Euro.

Immerhin 490.000 Men­schen schwingen auf unzäh­ligen Bällen in der Bundes­hauptstadt das Tanzbein. Al­leine für Ballgarderobe, Fri­seurbesuche, Abendessen, Taxifahrten oder Tanzschul­

besuche werden insgesamt mehr als 40 Millionen Euro ausgegeben.

Käse-Igel & Co. Wer viel Party macht, muss kräftig essen – und so feiern witzige fo

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Page 29: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 05

Speisekreationen aus den 1970er­Jahren ihr Revival. Neben dem Jägerwecken, ein mit Butter, Gervais, Sar­dellenpaste, Essiggurkerln, Schinken und Käse gefüllter Sandwich­Laib, gehören ein würziger Käse­Igel (am bes­ten Gouda, Emmentaler und Weintrauben auf kleine Spie­ße stecken) oder die appetit­lichen Fliegenpilze (mit To­matenhälfte als Kappe und gekochtem Ei als Stiel) zur kulinarischen Grundaus­stattung jeder witzigen Fa­schingsfeier. Weitere Retro­Klassiker: Fruchtbowle mit Pfirsichen aus der Dose und der Klassiker der Retro­Küche: Toast Ha­waii. Wer hat ihn nicht geliebt, den Schinken­Käse­Toast mit einer Ananas­scheibe oben

drauf? Für alle Retro­Nasch­katzen darf natürlich der In­dianerkrapfen und die Him­beerbombe nicht fehlen. Die besten Retro­Klassiker findet man im Buch „So macht Ko­chen Freude. Die beliebtes­ten Rezepte aus der Zeit, als die Welt noch in Ordnung war“. Lei Lei, denn am 13. Februar ist der narrische Zauber wieder vorbei – und die Fastenzeit bricht an. Oliver Schönsleben

Fliegenpilz und Käse-igel stehen zur Faschingszeit hoch im Kurs. Weitere Re-zepte in „so macht Kochen Freude“ um 19,90 euro im metroverlag erschienen.

Gesundheit� n

iMMunkraFtakkus. Ein gut funktionierendes Immunsystem

ist die Grundlage für unsere Leistungsfähigkeit.

Einseitige Ernährung, Nikotin­ und Alko­holkonsum, aber

auch Stress und seelische Konflikte rauben unserem Organismus gespeicherte Nährstoffreserven und ent­leeren unsere Immunakkus. Mit einer gesunden Ernäh­rung können wir unser Immunsystem maßgeblich beeinflussen und stärken. Fehlen bestimmte Mikro­nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenele­

mente dauerhaft in unserer Nahrung, so kann das Immunsystem nicht mehr genug leisten und reagiert überfordert. Das Risiko, einen Infekt zu bekommen,

steigt. In Zeiten (z. B. Stress­situationen, kalte Jahreszeit, Grippewelle), in denen der Körper starken Belastungen ausgesetzt ist, verbraucht er deutlich mehr dieser Mikro­ nährstoffe.

Immunsystem stärken. Bereits seit der Antike ist die Zistrosen­Heil­

pflanze „Cistus inca­nus ssp. creticus“ naturmedizinisch bekannt. Der Ex­

trakt daraus (PLANTO­VIR®) ist ein komplexes Ge­misch sogenannter Polyphe­nole. Sie dienen, ebenso wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, der Ver­sorgung des Immunsystems. Immun44® (Kapseln und Saft für Kinder) enthalten den Pflanzenstoff PLAN­TOVIR® sowie die oben genannten Nährstoffe. Im­mun44® Kapseln und Saft, werden von Apotheken empfohlen. n An

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Page 30: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 05

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Page 31: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 05

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vital& esundPfarrer Kneipp-Tipp. morgens regelmäßig kühles wasser auf dem oberkörper verteilt, und erkältungen sind passé.

Fehlsichtigkeit auf der Piste. Sehr gefährlich, und bei Unfällen hat man gegenüber der versicherung schlechte karten.

Bludenzer Vorsorgemappe. 5. 2., 19 Uhr, informiert mag. Christoph grager im rathaus Bludenz zum thema „Patientenverfügung“.

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Seh- und Hörscreening. sogenannte „screenings“ dienen dazu, möglichst frühzeitig störungen des Hörens und sehens aufzudecken. die aks gesundheitsbildung Vorarlberg ermöglicht diese screenings nun mit-tels ganz neuer Testgeräte bereits bei vierjährigen Kindern. Jeder Kinder-garten wird einmal pro Jahr besucht. infos: www.aks.or.at

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Page 32: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 05

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Gewichtsreduktion� n

Gesundes abnehMeneffektiv. Die Adipositas Stiftung Deutsch-

land hat das formoline Kurkonzept im Jahr

2012 für die ganzheitliche Unterstützung

einer nachhaltigen Gewichtsreduktion mit

dem Body Bildungspreis ausgezeichnet.

Das neue Jahr hat längst begonnen, doch die Spuren

von Weihnachten und Sil­vester sind noch sichtbar? Die Hose spannt, und der Zeiger der Waage schlägt schonungslos nach oben aus. Da hilft nur eines: Diät. Aber wie? Verzicht auf alles, was schmeckt? Gut, dass es

auch anders geht. Mit dem formoline Kur­

konzept fühlen Sie sich auch während des Abnehmens wohl in Ihrer

Haut. Ganzheit­lich und nachhaltig

abnehmen – lesen Sie hier wie es funktioniert.

Ganzheitlich. Viele Diäten konzentrieren sich nur auf eine reduzierte Nahrungsauf­nahme, doch das allein reicht nicht aus, um langfristig ab­zunehmen. Besser ist es, auch die individuellen Lebensum­stände mit einzubeziehen, wie das beim formoline Kur­konzept der Fall ist. Ziel dabei ist nicht nur die Gewichtsab­nahme, Sie sollen sich darü­

ber hinaus auch besser und aktiver fühlen. Das formoline Kurkonzept begleitet Sie wie ein Coach auf Ihrem Weg zu einem gesünderen Leben mit Spaß an der Bewegung und Genuss beim Essen. Das be­gleitende formoline Kurkon­zept­Buch hilft Ihnen neue und gesunde Lieblingsgerich­te zu entdecken. Wer einmal alte Gewohnheiten durchbro­chen hat, und sich danach besser und aktiver fühlt, kann leichter abnehmen.

In drei Phasen. Die Umset­zung des formoline Kurkon­zepts beruht auf drei Phasen: der Einleitungsphase, der Ab­nehmphase und der Stabili­sierungsphase. Zum Einstieg empfehlen die Experten zwei Tage lang alle Mahlzeiten durch die hochwertige for­moline eiweiß­diät zu er­setzen. Drei leckere Eiweiß­Shakes pro Tag sind ideal. Da­durch kann sich der Körper auf die neue Ernährung um­stellen. Die Einstiegsphase ist vergleichbar mit einem „Re­set“ der alten Verhaltensmus­ter, so dass vom Körper neue, gesündere Verhaltensmuster

Page 33: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 05

angenommen werden kön­nen. Gleichzeitig wird durch den hohen Eiweißanteil der Stoffwechsel angekurbelt und der Muskelabbau verhindert. Erwarten Sie in dieser Phase nicht zu viel. Sie werden satt sein, aber die alten Gewohn­heiten – wie die Erdnüsse oder die Schokolade vorm Fernsehen – können gefähr­lich werden. Lenken Sie sich deshalb gezielt ab: ein Kino­besuch, ein Spaziergang, ein Einkaufsbummel – erlaubt ist alles, was Spaß macht. Durch­halten lohnt sich, denn in der Eiweißphase verlieren Sie schnell an Gewicht und

fühlen sich leicht und be­schwingt. Trinken Sie be­wusst viel Wasser dabei.

Gesünder abnehmen. In der anschließenden Abnehm­phase – deren Dauer Sie an Ihre persönlichen Bedürfnis­se anpassen können – erfolgt die allmähliche Ernährungs­umstellung. Wenn Sie ein Pfund Körperfett pro Woche abnehmen wollen, ist das ein realistisches Ziel. Dafür müs­sen Sie täglich 500 kcal weni­ger aufnehmen oder mehr verbrauchen. Trinken Sie in der Abnehmphase morgens einen Eiweiß­Diät­Shake, der An

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Inhalt der Sammelpackung:48 Tabletten formoline L112,480 g Pulver formoline eiweiß-diät,formoline Kurkonzept-Buch Hersteller: Certmedica, Aschaffenburg

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den Stoffwechsel und den Fettabbau anregt. Mittags und abends stehen zwei vollwer­tige, kalorienbewusste Mahl­zeiten auf dem Speiseplan. Leckere Rezepte hierzu fin­den Sie im enthaltenen Kur­konzept­Buch. In der Ab­nehmphase wird die Einnah­me von je zwei fettbindenden formoline L112­Tabletten pro kalorienreduzierter Mahlzeit empfohlen. Dadurch werden weniger Fette aus der Nah­rung aufgenommen und die Gewichtsabnahme wird er­leichtert. Auch später in der Stabilisierungsphase, wenn Sie z. B. der fettigen Pizza ein­

ein Blick ins Konzeptbuch: leckere, kalorienarme Rezepte, schmackhafte shakes und klare anleitungen für die Kur.

mal nicht widerstehen kön­nen oder wenn bei Essensein­ladungen kleine Sünden aus­geglichen werden müssen, empfiehlt sich immer die Ein­nahme von formoline L112. Durch diesen Joker kann klei­nen Ausrutschern besser ent­gegengesteuert werden.

Gesamtpaket. Das formoline Kurkonzept kombiniert den bewährten Fettbinder for­moline L112, die formoline eiweiß­diät und ein umfang­reiches Konzeptbuch mit An­regungen für Genuss ohne Reue, Tipps für mehr Wohl­befinden, einem Schlankplan und vielem mehr. Jeder kann seinen Weg zum gesunden Körpergewicht individuell – ganz nach seinen Bedürfnis­sen – bestimmen. n

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vital&gesund

Gesundheits-Gütesiegel� n

bleib Gesund!salvus. Das Vorarlberger Gesundheits-Gütesiegel für Unternehmen

– ganannt „salvus“ – zeichnet mitarbeiterorientierte Unternehmen aus.

Gesunde Unterneh­men benötigen ge­sunde Beschäftigte.

Betriebe, die auf die Ge­sundheit und Arbeitsfähig­keit achten, erhöhen da­durch nicht nur die Lebens­qualität ihrer Mitarbeiterin­nen und Mitarbeiter. Sie ha­ben auch Vorteile im Wett­bewerb. Denn: Mit der Mo­tivation der Beschäftigten wächst auch die Produktivi­tät einer Firma – von einem

gesunden Arbeitsumfeld profitieren alle.

Aufs Arbeitsfeld achten. Zu­dem: Immer mehr gut aus­gebildete Fachkräfte entschei­den sich für ihren Arbeitgeber auch aufgrund des Arbeits­umfelds. Dazu gehören auch diverse Möglichkeiten, sich am Arbeitsplatz fit und ge­sund zu halten. Die betriebli­che Gesundheitsförderung ist daher Teil einer modernen

Organisationsentwicklung und hat zum einen die ge­sundheitsfördernde Gestal­

tung von Arbeit und Organi­sation und zum anderen die Befähigung der Mitarbeiterin­

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„Mit der Verleihung des „salvus“ erhalten Unter-nehmen eine ideale Platt-form, um sich mit ihren innovativen Projekten und Ideen zu präsentieren.“

manfred BrunnerObmann der Vorarlberger Gebietskrankenkasse

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Zu einem "gesunden unternehmen" gehört beispielsweise ausgewogene ernährung in der Firmenkantine oder gemeinsame sportveranstaltungen, die u.a. auch den Teamgeist fördern.

Roman GiesingerFirma Meusburger Bereichsleiter Personal„Die Gesundheit am Ar-beitsplatz ist für uns ein zentrales Anliegen. Als Unternehmen fördern wir seit Langem zahlreiche Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz. “

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nen und Mitarbeiter zu ge­sundheitsförderndem Verhal­ten zum Ziel.

Auszeichnung starker Partner. Die Partner Vorarlberger Lan­desregierung, Arbeiterkam­mer, Wirtschaftskammer und Vorarlberger Gebietskranken­kasse wissen um die Bedeu­tung gesunder und motivier­ter Mitarbeiterinnen und Mit­arbeiter. Mit dem neuen Ge­sundheits­Gütesiegel „salvus“

in Gold und Silber sollen künftig all jene Betriebe aus­gezeichnet werden, die sich aktiv um die Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitar­beiter verdient machen. Ne­ben den Auszeichnungen „Fa­milienfreundlicher Betrieb“ oder „Ausgezeichneter Lehr­betrieb“ ist „salvus“ eine wei­tere Auszeichnung für attrak­tive, mitarbeiterorientierte Unternehmen in Vorarlberg. Der früher ausgelobte „Ge­

sundheitspreis“ entfällt mit der Verleihung des „sal­vus“. Der „salvus“ wird je­weils für die Dauer von zwei Jahren verliehen. n

Ulrike HagenHobby-Köchin und Mitglied Fachbeirat

„Nutzen Sie den Arbeitsplatz, um sich

gesund und ausgewogen zu ernähren. Ihr Körper dankt es mit zusätzlicher Energie und Leistung.“

Ing. Thomas FeuersteinGF Josef Feuerstein GmbH, Nüziders „Motivation, Gesundheit und Leistungsbereit-schaft sind gerade für ein kleineres Unternehmen von großer Bedeutung.“

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Der „salvus“ wird erstmals im März 2013 verliehen.Jetzt noch anmelden! www.salvus.at

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Gewinnen sie Mit weekend

beantworten sie FolGende FraGe:welche technologie sorgt am sony eX72 für scharfe bilder?

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Teilnahmeschluss: 5. Februar 2013. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Da-ten (Vorname, Nachname, Postleitzahl, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via E-Mail, SMS oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.

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Mitspielen und mit etwas Glück gewinnen unter:

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Der 3d-Fernseher von Sony bietet ein tiefes Fernsehbild in Hd (1.080 Pixel). dank der Motion Flow-Technologie blei-

ben details selbst bei schnellen action- oder Sportszenen scharf. der Sony-eX72 hilft tatkräftig mit Strom zu sparen: Wenn er mit seinem anwe-senheitssensor keine Person im Raum entdecken kann, schaltet er nach einer gewissen zeit das Bild aus. Per USB lässt er sich mit Fotos, Videos und Musik füttern, und sogar Skype beherrscht das smarte TV-gerät. Mit Sony internet TV können auch inhalte aus dem internet auf den Fernseher geladen werden.

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Frau alexandra Kosmus freut sich über die Tasche von Versace aus der letzten Weekend magazin-ausgabe. Herzlichen glückwunsch!

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Cinderellas AdresseDie Cocktail- Abteilung bei Peek& Cloppenburg ist die erste Adresse, wenn es um den Kauf eines Ballkleids geht. Die Stücke der aktuellen Cinderella-Kollek-tion sind bereits ab EUR 99,– erhältlich. www.peek- cloppenburg.com

Einzel-StückeCallisti-Designerin Martina Müller zeigt zauberhafte Kleider in Moosgrün, Schlamm, Beige oder Aubergine mit typi-schen Erkennungs-merkmalen wie Leder und Metallverschlüs-sen. Seidenkleid mit Nappa-Leder-Top EUR 998,–. Online-Shop: www.callisti.at

Luxus-ModelleVivienne Westwood- Fans, aufgepasst: Im neuen Store in Wien gibt es ein besonderes Service. Hier kann die persön- liche Lieblings-West-wood-Robe zur Maß-fertigung in Auftrag gegeben werden. Kleid im Bild rechts um EUR 4.510,–.

Russkaja. Lena hoschek zeigte auf der Berliner fashion week ihre kollektion für herbst 2013: der totale Babuschka-Chic.

Tattoo. Calzedonia hat das neue It-Piece im Programm: Strumpfhosen mit tattoo-motiv wie Schmetterlingen und Sternen.

Trauer. zehn Stores der kette „& other Stories“ aus dem hause h&m sind in europa geplant. nur bei uns nicht. Schade!

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Augenbrauen-Not Ein Wundermittel, für all jene, die nicht mit dichten Trend-Augenbrauen gesegnet sind. Das Serum regeneriert spärliche oder überzupfte Brauen. M2 Brows, EUR 130,–. www.m2beaute.com

Mariahs Lacke O·P·I startet eine Zusammenar-beit mit Sängerin Mariah Carey.

Die limitierte O·P·I Edi-tion umfasst acht Lacke in knalligen Candy- Farben. Neu: Lacke mit

Glitzerpartikel und rauer Oberfläche. Um EUR 16,– im Par-

fümeriefachhandel.

Exklusives aus Götzis. Topmodisch, ausgefallen, sexy, handgefertigt und einen Hauch von exklu-sivität verspricht das schuh-, accessoires- und schmuck- sortiment von ariane Felice im showroom götzis. Come in and see ... anmeldung unter Tel.: 0699 / 18789789. www.arianefelice.com

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Love Actually� n

alles auF rottrendfarbe. Die Farbe Rot symbolisiert Liebe, Mut und

Kraft. Doch nicht nur zum Valentinstag freuen wir uns über

etwas kleines Rotes. Mode oder Accessoires in der feurigen

Signalfarbe liegen immer voll im Trend. Von Brigitte Biedermann

Starlet. Glamour Night Pumps von Jello um EUR 24,95. www.jelloshoecompany.com

Bohemian. Passende Hose zum Blazer von H&M

Trend um EUR 49,95. www.hm.com

Oversize. Blazer von H&M Trend EUR 59,95.

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Feurig. H&M setzt im Frühling 2013 auf feuriges, spanisches Rot. www.hm.com

Sporty. Giuseppe Zanotti Sport Wedges um EUR 669,95. Erhältlich über www.zalando.at

Love. Kette ab EUR 39,–, Anhänger EUR 39,–, „I love YOU“-Anhänger EUR 29,–.

Alles von Thomas Sabo.

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Pink & Red. Nagel-lack „Pink Valentine“ und „Valentine Red“ von Bobbi Brown EUR 18,–.

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Rot sehen. Sonnenbrille von

Marc by Marc Jacobs um EUR

135,–. Im Optik-Fachhandel.

Was Rotes ... Strumpfband von Palmers um EUR 19,90. www.palmers.at

Herzilein. Ohrhänger „Serenade“ von Swarovski

um EUR 69,–. www.swarovski.com

Hot Red. Modell „My Love“ von Palmers. BH um EUR 34,90, String um EUR 19,90. www.palmers.at

Romantik-App. Die Paestro Love App ist

wahrscheinlich das per-sönlichste Valentinsge-

schenk der Welt.

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Die fünf Volkshochschulen-Leiter: Willinger (Rankweil), Madlener (Hohenems),Fischnaller (Götzis), Schwald (Bludenz) und Türtscher (Bregenz)

Die Vorarlberger VolkshochschulenIhr starker regionaler Bildungspartner

Jetzt Kursprogramm anfordern!

Information und Anmeldung:

VHS Bludenz 0 5552/65 2 [email protected]

VHS Bregenz 0 55 74/52 5 [email protected]

VHS Götzis 0 55 23/55 1 [email protected]

VHS Hohenems 0 55 76/73 3 [email protected]/

VHS Rankweil 0 55 22/465 [email protected]

Infoabend Coaching� n

ausbildunG in kurZZeitcoachinGlösungsfokussiert. „Der Lösung ist es egal, warum das Problem entstanden ist“.

Infoabend zu Kurzzeitcoaching und zur zertifizierten Ausbildung am 26. 2. in Schloss Hofen.

In verworrenen Situa­tionen oder um Verän­derungen zu meistern,

nützen Unternehmen wie Einzelpersonen immer mehr die Zusammenarbeit mit einem Coach. Eine kompak­te und international zertifi­zierte Coaching­Ausbildung bietet der Lehrgang COACHING PUR, der 2013 bereits zum 3. Mal in Schloss Hofen in Lochau stattfindet.

Von Grund auf lernen. Die 12­tägige Basisausbildung ist

in vier Module gegliedert und überzeugt durch ihre Einfach­heit sowie lösungsfokussierte Methodik. Sie ermöglicht eine spätere Zertifizierung durch die International Coach Fede­ration (ICF), den weltweit größten Berufsverband für Coachs. Die Teilnehmenden lernen das Coaching­Hand­werk von Grund auf und beleuchten vielfältige Anwen­dungsmöglichkeiten für ihr berufliches Umfeld. Prakti­sche Coaching­Werkzeuge sorgen für einen erfrischen­

den Einsatz von Coaching im Alltag, wie beispielsweise dem Skaleboard, mit dem sich Ziele und Fortschritte greifbar auf den Punkt bringen lassen.

Lösungsorientiert. Kurzzeit­coaching basiert auf dem Modell der lösungsfokussierten Kurzzeitberatung nach Steve de Shazer und ermöglicht in er­staunlich kurzer Zeit nachhal­tige Lösungen zu entwickeln. Es eignet sich ausgezeichnet im wirtschaftlichen und organisa­torischen Umfeld. n

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Ausbildung: ab 13. Mai, Schloss Hofen, Lochau Dauer: 4 Module zu jeweils 3 TagenInfo-Abend: 26. Februar, 18.30 Uhr, Schloss HofenAnmeldung: [email protected], Gerwin Baier, Trainings & Coaching, Bundesstr. 36, Lauterach, 0664/4484884www.gerwinbaier.atwww.solutionsurfers.at

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gerwin Baier mit dem skaleboard als Coaching-Werkzeug.

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facebook-Marketing. zwei Abendeinheiten speziell für Unternehmen im wIfI am 7. und 14. märz. Infos: 05572 / 3894-475.

Guerilla-Marketing. franz kuttelwascher von guerilla elements: 19. 2., kornmesser Bregenz, 12.30 Uhr. www.gruenewirtschaft.at

Online-Marketing-Diplom. Infoabend zum wIfI.Lehrgang: 14.2. um 18 Uhr. kurs-Start am 15. 3. Infos: 05572 / 3894-489.

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Lebensbalance Lebensführung ist eine im Alltag oft vergessene Disziplin. Kein noch so großer Erfolg im Ge-schäftsleben kann ein Versagen im privaten Bereich kompensie-ren. Dr. Dr. Cay von Fournier, Inha-

ber des Weiter-bildungsinsti-tuts Schmidt-Colleg, beschäf-tigt sich im Rah-men der WIFI-Star-Vortragsrei-he u. a. mit prak-

tischen Grundlagen der Lebens-führung, sinnvollen Denkstrate-gien, konsequenter Trennung von Wichtigem und Wesentlichem oder wie man 20 Stunden „neue Zeit“ pro Woche findet. Termin: 4. 3. 2013, 19 Uhr, WIFI Dornbirn. Infos: Susanne Söllner, T 05572 / 3894-459, E [email protected]

Schloss Hofen. 19 expertinnen für das öffentliche gesundheitswesen wurden mit dem akademischen grad „master of Public Health (mPH)“ graduiert. der berufsbegleitende universitätslehrgang wird in Zusammen-arbeit mit der medizinischen universität graz durchgeführt. der nächste lehrgang beginnt im Herbst 2013. infos unter www.schlosshofen.at

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Eugen NigschDer Seilbahn- und Touristik-Experte übernimmt zum 1. 7. die Geschäftsfüh-rung der Bergbahnen Diedamskopf in Au-Schoppernau.

Melchior SimmaSeine Laufbahn begann vor 13 Jahren bei der Spar-kasse der Gemeinde Egg. Jetzt ist er der neue Prokurist der „Wälderbank“.

Katharina FürwegerDie gelernte Juristin ist jetzt für die Lei-tung der Insolvenz-abteilung des Alpen-ländischen Kredito-renverbands Feld-kirch verantwortlich.

Thomas DörnDer 40-Jährige ist neuer Leiter der Fi-nanzbuchhaltung und Managing Director des chine-sischen Werks von Getzner Bludenz.

Sieglinde GötzeDie „Constantinus Award“-Gewinnerin wird für die Nachrichtenagentur pressetext in Vor arlberg und im Bodenseeraum aktiv.

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Lehre mit Weitblick� n

porsche karriere-leiterZukunftsorientiert. Die Ausbildung bei Porsche geht weit über die Norm hinaus.

Neben Berufsschule und Ausbildung im Betrieb erwarten die Lehrlinge fachliche

Fortbildungen wie auch Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung.

Warum entweder Lehre oder Ma­tura und nicht

sowohl als auch? Das den­ken sich mittlerweile schon viele Jung­Porscheaner, die auf dem Weg zur Berufsma­tura hohe Motivation und enormes Durchhaltevermö­gen beweisen. Die zumeist nach der regulären Arbeits­zeit besuchten Unterrichts­module für insgesamt vier Prüfungsgegenstände – Deutsch, Mathematik, Englisch und den Fachbereich –

(er)fordern eine Menge Ein­satzbereitschaft. Wir unter­stützen die engagierten Jugendlichen gerne – z. B. durch eigene Seminare zu den Themen „Lernen ler­nen“, Motivation, Karriere­möglichkeiten bei Porsche usw. Natürlich ist auch der umgekehrte Weg denkbar. Maturanten mit dem Ziel einer praxisorientierten Ausbildung können eine

Lehre bei Por­sche star­ten und sind sehr

herzlich willkommen, denn die Karriereleiter lässt sich besonders mit der Matura in der Tasche weit nach oben erklimmen.

Auf dem Prüfstand. Mit 600 Lehrlingen ist Porsche der größte Lehrlingsausbilder in der Automobilbranche in Österreich. Porsche legt seit Langem besonderes Augen­merk auf die Aus­ und Wei­terbildung seiner Mitarbei­ter. Das Fundament des gut durchdachten und profes­sionell gestalteten Auswahl­systems ist das Lehrlings­Qualifying – der computer­unterstützte Eignungstest stellt für alle interessierten Bewerber den Beginn für eine mögliche Karriere bei Porsche dar. „Wir haben mit diesem Test einen neuen

Weg in der Auswahl der Lehrstellenbewerber be­schritten“, so Rainer Hodina, Geschäftsführer der Porsche Inter Auto in Österreich, „war es früher so, dass wir viel Zeit in mühselige Be­werbungsverfahren inves­tierten und mit zahlreichen Interventionen von allen Seiten konfrontiert waren, so kann heute jede Bewerbe­rin und jeder Bewerber zei­gen, wie gut das persönliche Leistungsniveau ist. Da­durch haben alle Interessen­ten für eine Lehrstelle objek­tiv die gleiche Chance.“ Der EDV­Eignungstest kann in jedem PIA­Betrieb absol­viert werden. Ein breit gefä­cherter Fragenkatalog geht der Automobilbegeisterung und dem Vorwissen der An­wärter auf den Grund und An

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gibt Aufschluss über deren Eignung in den bei der Porsche Inter Auto angebo­tenen Ausbildungsberufen – Kfz­Techniker/in, Karosse­riebautechniker/in und Kfz­Lackierer/in.

Karriere mit Lehre. Die Lehrlingsausbildung um­fasst viele Bereiche. Neben der Ausbildung im Betrieb und der Berufsschule bieten wir auch Weiterbildungen in unseren eigenen Technik­Schulungszentren, wie auch Seminare zur Persönlich­keitsentwicklung an. Der Slogan „Karriere bei Por­sche“ ist für uns keine leere Floskel. Eine Karriere vom Lehrling zum Service­Profi oder zum/zur Diagnose­techniker/in, aber auch bis zum/zur Serviceleiter/in oder Geschäftsführer/in ei­nes Autohauses ist bei uns selbstverständlich.

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Wir wollen die Besten!Alle Jahre wieder macht sich die Porsche Inter Auto (PIA) auf die Suche nach 200 neuen Top-Lehrlingen. Unter dem Motto „Wanted – deine Chance für 2013“ läuft nun die aktuelle Lehrlings-Suche für das Ausbil-dungsjahr 2013. Noch bis 1. März 2013 laufen in den 57 österreichischen Porsche-Betrieben die On-line-Tests des Porsche Lehrlings-Qualifying. Verein-bare gleich einen Termin für den Eignungstest! Kontaktdaten und Infos: www.karriere-bei-porsche.at

Key Facts:n Ein internationaler Konzernn�In 15 Ländern tätign 57 Porsche-Betriebe in Österreichn Mehr als 4.000 Mitarbeiter in Österreichn 200 neue Lehrstellen pro Jahr

Das bieten wir dir bei Porsche:n Eine fundierte Berufsausbildungn Eine sichere Zukunft im führenden ���Automobilunternehmen Österreichsn Technische Zusatzausbildung auf höchstem Niveaun Persönlichkeitsbildende Seminaren „Lehre mit Matura“ – wir unterstützen dich!

Wir bieten folgende Ausbildungsberufe an:n Kfz-Techniker/inn Doppellehre: Kfz-Techniker/-Elektriker/inn Karosseriebautechniker/inn Kfz-Lackierer/in

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Bewirb dich jetzt! Kontaktdaten aller Standorte: www.karriere-bei-porsche.atOffene Fragen an: [email protected]

Bernhard Pecho, Porsche alpenstraße (sbg.). Julia Frechinger, Porsche Zankl st. Pölten. luca Rettenbacher, Porsche alpenstraße (sbg.).

PIA. Die Porsche Inter Auto hat 57 Autohäuser in ganz Ös­terreich und weitere Betriebe zum Beispiel in den Ländern

Italien, Kroatien, Slowenien, Deutschland und Spanien. Zur PIA zählen neben der Sportwagenmarke Porsche

auch noch weitere Marken wie Volkswagen, Audi, Seat, Škoda und die Luxusmarken Bentley, Bugatti und Lamborghini. n

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Family Support Trainer/in� n

präVention statt super-nannyberufschance. Der Erziehungsalltag bringt Mütter und Väter mitunter an ihre Grenzen.

Lernen Sie jetzt, Familien liebevoll und kompetent zu unterstützen!

Babys und Kleinkinder entwickeln sich rasant. Ebenso schnell ändern

sich auch ihre Bedürfnisse. Das erschöpft viele Eltern. Manchmal wissen sie einfach nicht weiter, wie sie ihr Kind bestmöglich begleiten. Der Bedarf an Family Support

Trainerinnen und Trainern steigt daher laufend.

Wissen weitergeben. Im WIFI­Lehrgang Family Sup­port Trainer/in erarbeiten Sie sich praxisnah das nötige Know­how. Sie lernen, wie Sie etwa für Trotz­ oder Schrei­

phasen oder bei unerwünsch­tem Verhalten Strategien auf­zeigen können, die sich leicht umsetzen lassen.

Jetzt informieren! Der Lehr­gang umfasst 88 Lerneinhei­ten mit Fokus auf Kinder von 18 Monaten bis 12 Jahren und beinhaltet auch Supervision. Sie qualifizieren sich damit für eine selbstständige Tätigkeit als Trainer/in bzw. können Ihr Know­how in Ihrem Beruf als Lehrer/in, Erzieher/in oder Kinderarzt/­ärztin erfolgreich einsetzen. n

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Kostenloser Info-Abend: 13. 2. 2013, 20:00 Uhr WIFI Dornbirn

Start Lehrgang: 22. 3. 2013

Anmeldung und persönliche Beratung: Susanne Söllner, B. A. T 05572 / 3894-459E [email protected]

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2012.

Ein Tätigkeitsfeld mit Zukunft� n

ausbildunG ZuM/Zur lerntrainer/inPraxiserprobt. Brigitte Haberda ist Spezialistin auf dem Gebiet des Lernens.

Sie blickt auf 40 Jahre Erfahrung zurück und hat ein eigenes Lernkonzept entwickelt.

Das Besondere an diesem KLIPP und KLAR Lern­

konzept® ist, dass in erster Linie die Stärken und die Talente der Person erfasst und darauf abgestimmt eine individuelle Lernstra­tegie ent wickelt wird. Auf der Stelle gelingt Lernen leichter. Das gilt für Kin­dergartenkinder genauso wie für Schüler, Jugendli­che und Erwach sene. Stän­dig werden die neuesten Erkenntnisse der Lernfor­schung berücksichtigt und in das Konzept integriert.

Unterschiede zur Nachhilfe. In der klassischen Nachhilfe wird vorwiegend an den Lernproblemen selbst ge­arbeitet. Beim KLIPP und KLAR Lernkonzept® werden darüber hinaus auch die Ursachen dieser Lernprob­leme erforscht und behoben. Damit kann der Lernende

nicht nur das aktuelle Lern­problem lösen. Es werden generell verbesserte Voraus­setzungen für alle weiteren Lernprozesse geschaffen.

Beruf mit Zukunft. Das The­ma Bildung ist hochaktuell. Es braucht dringend Spe­zialisten wie Lerntrainer, die

jede Person individuell wahr­nehmen und bestmöglich fördern können. n

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Kostenloser Info-Abend:13. 2. 2013, 17:30 Uhr WIFI DornbirnStart Lehrgang:1. 3. 2013

Anmeldung undpersönliche Beratung:Susanne Söllner, B. A.T 05572 / 3894-459E [email protected]

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Kernkompetenz� n

Gute koMMunikation – bessere GeschäFte!Professionell. Lehrgang „PR & integrierte Kommunikation“ bringt Wissen & Know-how.

Solide fachliche Kennt­nisse und jede Menge Tipps für die Praxis

bietet der neu gestaltete WIFI­Lehrgang „PR & in­tegrierte Kommunikation“. Absolventen dieser quali­fizierten Berufsausbildung wissen, wie sie Kommuni­kation strategisch konzipie­ren und diese PS auch auf die Straße bringen. Sie kön­nen Kampagnen, interne und externe Medien sowie

PR­Maßnahmen professio­nell aufsetzen und wirksam miteinander kombinieren.

Top-Referenten. Die einzig­artige Ausbildung fokussiert auch auf regionale Kommu­nikations­ und Pressearbeit in der Bodenseeregion. Top­Refe­renten garantieren einen Blick hinter die Kulissen der Medien­ und PR­Welt und vertiefen zudem Redaktions­ und Text­kompetenz. „Erste Erfahrun­

gen zeigen, dass das Abschluss­diplom bei Bewerbungen Vor­teile bringt“, sagt Mag. Markus

Metzger, Geschäftsbe­reichsleiter des WIFI Vorarlberg. n

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„Das interessante und vielseitige Themenspektrum hat mich begeistert.

Das Wissen kann ich in meinem beruflichen Alltag sehr gut umsetzen

und kommt mir sehr zugute.“

mag. (FH) evelyn FritschHead of Media, Tridonic GmbH & Co KG,

Absolventin 2012

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Hightech in der Küche� n

es ist anGerichtetküchenprofis. Kochfelder, die die Hitze auto-

matisch regulieren, Geschirrspüler, die Spülgän-

ge selbst einstellen – Küchenarbeit erledigt sich

heute fast schon von alleine. Von Manuela Fritz

Die Amerikanerin Josephine Cochrane entwickelte 1886

den ersten brauchbaren Geschirrspüler. Auf der Weltausstellung in Chicago 1893 wurde ihr Geschirr­spüler erstmals der Welt prä­sentiert und erhielt sogleich den Preis für „die beste mechanische Konstruktion, Haltbarkeit und Zweckent­sprechung“. In der Küche hat sich seither einiges getan, wie auch Frank Hüther, Ge­schäftsführer der „Arbeits­gemeinschaft Die Moderne Küche“ (AMK) aus Mann­heim bestätigt: „Die Küche ist heute der zentrale Raum im Haus. Sie muss repräsen­

tativ sein, vor allem aber praktisch und funktional.“

Visionär. Die Küche der Zu­kunft ist vollkommen mitei­nander vernetzt – Connecti­vity heißt das Geheimnis aus dem Hause Siemens. Per Tablet­PC oder Smartphone soll man künftig von jedem Ort aus einen Blick in den Kühlschrank werfen können und abfragen, was man da­mit kochen kann. Zu Hause wird das Rezept als Multi­Touch­Projektion auf die Arbeitsplatte geworfen. Und berührt der Koch zum Bei­spiel den Befehl „Fleisch in den Backofen schieben“, stellt der Ofen automatisch fo

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lästige Küchen arbeit wird heute von Hightech- Küchengeräten übernommen – da bleibt mehr Zeit zum genießen.

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das richtige Garprogramm ein. Noch ist Connectivity Zukunftsmusik, Marktstart soll in zwei Jahren sein.

Schlaues Kochfeld. Kühl­schrank, Backofen und Co. sind aber schon heute mit je­der Menge Hightech ausge­stattet. Die neue Induktions­Generation heißt Vollflä­cheninduktion – verschiebt man Töpfe und Pfannen, lo­kalisiert das intelligente Kochfeld den neuen Stand­ort und die Hitze geht mit. Ein Bratsensor reguliert die nötige Hitze automatisch.

Schonend zubereitet. „Der momentane Renner sind

Dampfgarer“, so Hüther. Modelle mit bis zu 24 Be­heizungsarten ermöglichen unbegrenzte und schonen­de Zubereitung. Auch kön­nen mehrere Gerichte gleichzeitig gegart werden, da Dampf Geschmack und Geruch nicht überträgt. Über ein Multifunktions­display können Behei­zungsart und Automatikre­zepte bequem abgerufen und eingestellt werden, ein Speicher menü hält indivi­duelle Rezepte fest.

Sparsam. Auch Geschirr­spüler haben reichlich an Hightech zu gelegt: Das au­tomatische Spülprogramm

passt Programmlaufzeit und Temperatur dem Grad der Verschmutzung an. Und um nicht heißes Geschirr anfas­sen zu müssen, öffnet sich das Gerät nach dem letzten Spülgang automatisch, der Inhalt kühlt ab. Ein wichti­ges Thema ist auch Energie­effizienz. Geschirrspüler etwa arbeiten bereits mit So­larenergie – das benötigte Wasser wird durch Sonnen­energie erwärmt. Besonders profitiert von energieeffizi­enten Maßnahmen hat der Strom fresser Kühlschrank. Kühl­Gefrierkombinationen brauchen heute zum Teil weniger Energie im Jahr als eine Energiesparlampe. n

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geschirrspüler erkennen heute von selbst den Verschmutzungsgrad

(electrolux).

Verschiebt man Töpfe auf dem siemens Vollflä-cheninduktions-Feld, geht die eingestellte Hitze mit.

in zwei Jahren bringt siemens Connectivity auf den markt – per Tablet-PC können Kühlschrank, Ofen und Herd gesteuert werden.

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Aufreger der WocheKATIE MARIE CORK

Durchstarten und abheben Katie marie Cork aus essex verkörpert das

typische englische „girl-next-door“ und erinnert

ein bisschen an Prinz Williams Herzdame Kate. die

Voraussetzungen für eine große model-Karriere

sind also gegeben. Wenn da nicht ihre Flugangst

wäre. die 20-Jährige hat noch nie ein Flugzeug

betreten – sie verlässt die insel nur mittels Fähre

oder eurostar-Zug. dennoch plagt sie das Fern-

weh. eine intensiv-Hypnose-Therapie soll Katie

nun helfen, endlich durchzustarten und abzu-

heben. ein Reiseziel hat die Britin auch schon ins

auge gefasst: der erste Flug soll nach Thailand

gehen. dann hätte Katie endlich die gelegenheit,

ihre Bikini-Kollektion auszuführen.

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Audi Quattroporte? Würde man dem neuen maserati Quattroporte die vier audi-Ringe auf das Heck verpflanzen, ginge er eher als neuer audi a5, denn als italienischer dreizack durch. maserati ist damit in guter gesellschaft, denn „designähnlichkeiten“ gehören heute zum guten (schlechten) Ton.

Gebrauchtwagen Bj. 1955Auch ältere Gebrauchtwagen können Geld bringen, wenn der Besitzer, wie in diesem Fall, Bat-man heißt. Das legendäre Batmobil aus der US-Fernsehserie wurde um 3,15 Mil-lionen Euro versteigert. Es basiert auf einem Lincoln-Konzeptauto des Jahres 1955.

Peter Schreyer. Der kia-Autodesigner ist ins Präsidium berufen worden. Das zeigt das gewicht von gutem Design.

Motorrad. Ab sofort gelten die neuen führerscheinrichtlinien. gut durchdacht, aber auch etwas komplizierter.

Scheibenwischer. Angefrorene Scheibenwischer am besten mit enteisungsspray lösen – das schont den gummi.

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Neuer Murano?Nissan gibt mit dem „Resonance Concept Crossover“ einen kleinen Aus-blick auf das zukünftige SUV-Design der Marke und damit auch auf den Murano von morgen. Über die inneren Werte wird noch wenig verraten – nur ein Hybridantrieb soll es unbedingt sein, der das „Goldstück“ an-treibt. Auf alle Fälle ist diese Studie extrem scharf gezeichnet und protzt mit vielen Akzentuierungen am Blech. Nissan wäre es zuzutrauen, dass die Marke den Resonance wirklich umsetzt. Mut haben die Japaner schon mit dem Nissan Juke bewiesen.

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Beifahrer als Nervfaktor

SprechdurchfallAutofahrer können sich durch viele schöne Dinge ablenken las-sen: Handys am Ohr, herumtip-pen am Navi oder suchen nach einem Zuckerl im Handschuh-fach sind Klassiker. Am gefähr-lichsten sind aber Beifahrer! Da gibt es Menschen, die mir im Telegrammstil ihre Lebensge-schichte auf das rechte Ohr pres-sen, während ich im Stadtgewühl ums nackte Überleben kämpfe. Sprechdurchfall während der Fahrt ist übrigens Gender-über-greifend. Dazu neigen meiner Meinung nach Männer und Frauen gleichermaßen. Außer-dem ist die Sorte der Redseligen als Kopilot völlig ungeeignet. Erst wenn ein Intercity auf dem Bahn-übergang zum Seitenfenster reinschaut, wird etwas von „geht, .... nicht“ gestammelt, da man ja mit Sprechen beschäftigt war. Noch schlimmer ist es, wenn ein zweiter Mitfahrer an Bord ist. Studien besagen, dass so die Un-fallgefahr um 60 Prozent steigt! Gestern habe ich einen Aufkleber gekauft: „Stilles Örtchen“. Den werde ich auf die Beifahrerseite kleben. Passt gut, und hilft hof-fentlich gegen Sprechdurchfall.

Werner ChristlRessortleiter Motor

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Man kann nicht unbedingt sa­gen, dass es kei­

ne Vorurteile gegenüber Erdgasautos in Österreich gibt. Gefährlich, lahm, keine Tankstellen – die meisten Ängste sind aber unbegründet. Ein eco up! ist dafür ein perfektes Bei­spiel.

Drei Euro. Der kleine Volks­wagen hat kein Problem mit der Reichweite, da sowohl Gas als auch Benzin getankt werden können. Die Ge­samt­reichweite beträgt 600 Kilometer (Benzin: 220 / Erdgas 380 km). Die beiden Erdgas­Unterflurtanks sind sicher im Bereich der Hin­terachse angebracht. Da­

durch wird der ohnehin schon kleine Kofferraum nicht noch kleiner. Der 68 PS starke VW verbraucht im Schnitt 2,9 Kilo Gas auf 100 Kilometer. Bei einem derzeitigen Preis von etwa 1,1 Euro pro Kilo Erdgas kommt man demnach für gut drei Euro 100 Kilometer weit. Der Motor? Es handelt

sich um einen 1,0­Liter­Dreizylinder, der ein Dreh­moment von 90 Newton­metern schafft. Nicht sehr viel, aber ausreichend. Be­achtlich ist der CO2­Wert. Nur 79 Gramm werden pro Kilometer emitiert. Den eco up! gibt es als Zweitürer und in der Basisausstattung ab EUR 12.690,–. n

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Endlich! Justin timberlake bringt 2013 ein neues Album heraus. einen neuen Song hat er schon ins Internet gestellt.

Liebelei. russell Crowe soll sich mit der Burlesque-tänzerin Dita von teese vergnügt haben – Paar-massage im hotel inklusive.

Fake. nach ihrem dramatischen Liebes-Aus, sollen Sylvie & rafael van der vaart plötzlich wieder ein Paar sein. Alles nur ein Pr-gag?

OneRepublic

Live in concert!Von der Schulband zum erfolgreichen Pop-Rock-Quintett: Hits von One- Republic wie „Apologize“

laufen im Radio rauf und runter. Sänger Ryan Tedder

schrieb auch schon Songs für Stars wie Jennifer Lopez. Ihre neue Single „If I Lose Myself“ stellt OneRepublic am 8. April in der Wiener Stadthalle vor. www.oeticket.com

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Brandnertal

Hütten-Genuss-Rallye „Palüd Exquisit“ Start mit Sekt-empfang durch Tourismus-GF Kerstin Biedermann bei der Talstation. Dann Auffahrt mit dreiteiliger Vorspeise. Im Res-taurant Hubertus Begrüßung mit Biersuppe. Dann „Des Kaisers Schmarren“ im Melk-boden und Kalbstafelspitz auf der Palüdhütte. Auf der Tal-fahrt gibt’s Topfenlasagne ...

Erfolgreiches Regiedebüt

„Die Nervensäge“ Vieles ist neu bei der aktuellen VOVO-Produktion „Die Nerven-säge“. Der bisher als Schauspie-ler bekannte Stefan Pohl über-nahm erstmals Regie und zwei neue Gesichter, Johannes Rhomberg und Susanne Prem standen erstmals auf der VOVO-Bühne. Alle „Nerven-säge“-Termine: www.vovo.at

Premierengäste: Wilfried Hopf-ner (Raiffeisen Landesbank), Gattin Rita, Tochter Simone.

Raffaela Plaickner (Frau des Bgm. Bürserberg), KR Rudi Morscher und Renate Schedler (Frau des Bgm. Brand) (v. li.).

Heino rockt! mit seinem neuen album bringt Volksmusik-star Heino die deutsche Rockmusik-sze-ne gegen sich auf. darauf covert er nämlich songs von „Rammstein” oder „die ärzte” – ohne deren ein-verständnis. am 1. Februar ist erscheinungstermin!

Angelina Jolie

Bling-Bling für BradEigentlich sollen ja Männer ihren Frauen Schmuck schenken. Im Hause Brangelina ist es umge-kehrt. Als Liebesbeweis überrasch-te Angie ihr Herzblatt mit einer Di-amantenkette im Wert von einer Million Dollar. Wel-che Überraschung Brad Pitt wohl am Valentinstag erwartet?

Patrick Dempsey

Model des Herzens Ein echter McDreamy! Für das Werbebild seines eigenen Parfüms lehnte Patrick Dempsey (Grey’s Anatomy) es ab, mit einem Model zu posieren und nahm stattdessen seine Frau Jillian Fink mit aufs Plakat. Die Kulisse: ein Strand

mit Sonnenuntergang. Fast schon kitschig!

und zum nächsten event mit Twist curls! Mit flockig-lockigem Haar schaffen Sie es mit garantie, jedem den Kopf zu verdrehen. besonders edel in goldbraun mit raffinierten Schattierungen.

Page 54: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 05

weekend: In „Braun-schlag“ waren Sie die Ehefrau des Bürger-

meisters. Die Figuren, die Sie bei Ulrich Seidl gespielt haben, liegen hingegen stets außerhalb der sogenannten Norm: Die Autostopperin in „Hundstage“, und nun die missionierende, ultrakonser-vative Christin in „Paradies: Glaube“ …Maria Hofstätter: Bei „Para­dies: Glaube“ tat ich mir sehr schwer, weil ich die Rolle un­terschätzt hatte. Bei „Hunds­tage“ war ich ein sehr offen­siver Charakter, da war ich der Narr mit Narrenfreiheit. Aber hier ziehe ich ja missio­nierend von Haus zu Haus und dachte nicht, dass mir das Missionieren so schwer fallen würde. Du musst alle katholischen Antworten aus dem Effeff parat haben. Ich hatte unterschätzt, welchen Fundus an Wissen ich dafür brauchte. Dadurch haben sich die Dreharbeiten oft lange verzögert, weil ich eben noch nicht so weit war. Seidl sagte: Wenn du noch ein halbes Jahr Vorbereitung brauchst, dann brauchst du das eben. Ich kenne keinen anderen Regisseur, der so handeln würde. Man muss als Schauspieler bei Seidl aber bereit sein, so viel Zeit

zu investieren, die natürlich in dem Sinne nicht bezahlt ist. Das wäre ja unbezahlbar! Man muss also die Bereit­schaft mitbringen, sich auf etwas einzulassen, von dem

man nicht weiß, was einen erwartet. Ein Sicherheitsnetz fehlt dabei natürlich.

Weekend: Haben Sie Angst vor Improvisation, wenn Ihnen ein solches Netz fehlt? Immerhin ist Impro-visation sehr wichtig bei Seidls Filmen.Maria Hofstätter: Beim Im­provisieren überlegt man nicht rational, was man spielt, sondern es kommt aus dem Bauch. Improvisieren kann, wer sehr viel aus dem eigenen Ich schöpfen kann. Wenn ich aber nun eine Figur erarbeite, und dann in jeder Situation als diese Figur authentisch sein will, dann braucht’s verdammt viel Vorbereitung, dass ich diese

Figur, die ich erst einmal rational kapieren muss, auch in den Bauch reinbekomme, um dann wirklich ohne nachzudenken überall natür­lich und authentisch reagiere.

Für die Figur in „Paradies: Glaube“ habe ich verdammt lange gebraucht. Man fühlt sich immer wie auf Glatteis, und das ist mit vielen Ängs­ten verbunden.

Weekend: Eine Szene hat besonders Anstoß erregt: Als Sie sich mit dem Christus-kreuz ins Bett legen und damit masturbieren. Können Sie sich vorstellen, dass eine solche Szene Menschen ver-letzen kann?Maria Hofstätter: Ja, natür­lich kann das jemanden ver­letzen, insbesondere wenn dieser Jemand sich schwer in die von mir dargestellte Figur einfühlen kann. Die Medien, die von Blasphemie sprachen, verstehe ich aber

Interview� n

„wie auF Glatteis“Maria Hofstätter. Die oberösterreichische Schauspielerin („Braunschlag“) ist derzeit in

einer äußerst provokanten Rolle in den österreichischen Kinos zu sehen: Als missionierende,

ultrakonservative Christin in Ulrich Seidls „Paradies: Glaube“. Von Matthias Greuling

blasphemie ist, bewusst religiöse symbole herab-

zuwürdigen. das ist im Film nicht der Fall, weil die Figur

es aus liebe macht.

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seidls „Paradies: glaube“ masturbiert sie sogar mit

einem Christuskreuz.

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nicht, denn für mich ist Blasphemie, bewusst religiö­se Symbole herabzuwürdi­gen. In dem Fall ist das nicht so, denn die Figur macht es aus Liebe. Jetzt könnte man sagen: Na ja, die Figur hat eine fragwürdige religiöse Obsession, klar. Aber es ist keinesfalls Blasphemie. Ich kann aber nachvollziehen, wieso Menschen auf Seidl­Filme verstört reagieren.

Weekend: Wie sind Sie selbst religiös gelagert?Maria Hofstätter: Ich wuchs ganz traditionell katholisch mit einem ländlichen Back­ground auf, so wie die meis­ten Österreicher. In den 60ern und 70ern wurde das noch re­

lativ streng gehandhabt, mit dem Kirchenbesuch und dem Beten. Irgendwann kam der Punkt, in dem ich all das hin­terfragt habe, wie viele ande­re auch. Ich bin konfes­sionslos, bin aber auf keinen Fall Atheist. Meine Ansicht ist: Ich bin ein Mensch, und ich weiß über Gott nicht Bescheid und werde es auch nie wissen. Ich akzeptiere Religionen, aber ich habe Schwierigkeiten mit Fanatis­mus oder dogmatischen Sys­temen, auch wenn sie poli­tisch sind. Wenn jemand glaubt, er weiß, was wirklich die Wahrheit ist und meint, das diese Wahrheit für alle gelten muss, dann habe ich ein Problem damit. n

Hofstätter ist nicht nur in „Paradies: glaube“ (links) zu sehen, sondern wurde mit ihrer Rolle in „Braunschlag“ österreichweit populär.

Maria Hofstätter Geboren: 1964 in LinzWerdegang: 1983 gab Hofstätter ihr Debüt auf der The-aterbühne, inszenierte auch eigene Stücke und Kaba-rettprogramme. 1995 übernahm sie die Co-Leitung des Projekttheaters Vorarlberg in Feldkirch. Seit 1993 ist sie auch im Kino zu sehen: Sie spielte unter ande-rem in „Indien“, „Hinterholz 8“, „Hundstage“, „Wolfzeit“, „Import Export“ oder „Wie man leben soll“. Im TV war sie zuletzt in der Erfolgsserie „Braunschlag“ zu sehen.

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Golm setzt auf SonnenkraftDie von Grund auf erneuerte Hüttenkopfbahn im Ski- und Wandergebiet Golm ist kürzlich im Beisein von LH Markus Wallner im feierlichen Rahmen offiziell eröffnet worden. Unter den Gästen sah man auch Christian Schützinger (Vlbg. Tourismus), Wolfgang Beck (Fachgruppe Seilbahnen), und Bezirkshauptmann Johannes Nöbl. TOP: Die Sesselbahn ist mit höchstem Komfort ausgestattet. Über eine integrierte Photovol-taik-Anlage lässt sich etwa ein Drittel ihres Energieverbrauchs mit der Kraft der Sonne decken.

Willi Frank & Kerstin Palla (decostyle) mit andrea & Wolfgang schwarz-mann sowie Jürgen metzler (facts).

die Business-Caterer: Harald Otti, marco geser und mario marte (mO-Catering).

illwerke vkw-Vorstand ludwig summer, arno Fricke (montafon Tou-rismus) & lH markus Wallner (v. li.).

Übergabe eines ge-denktellers zur eröff-nung: gF Werner net-zer und Technischer leiter Harald Feldkir-cher (beide illwerke Tourismus), Presse-sprecher ekkehard assmann und gF dr. Bernd schedler (bei-de doppelmayr), an-dreas natter & Peter lingenhel (beide Fa. doppelmayr).

Otten Gravour Hohenems

Mit Eventschwung ins JahrEinen musikalisch-kulinarischen Jahresauftakt mit Alex Sutter und den Top-Musikern des Wild-jam-Project feierten zahlreiche Gäste (u. a. Peter Zadravec und Hannes Amann) der im 9. Jahr bestehenden Veranstaltungs-reihe „Businesslounge“. TOP: Am 20. April wird MO-Catering das Boogie Festival „Shake

the ship“ auf der Sonnenkönigin kuli-narisch betreuen.

Hochzeitsevent-managerin Tanja Pfister mit einem auf den leib geschneiderten abendkleid. fo

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Hohenems Löwensaal

Mit Stadt und Wirtschaft hinein ins neue JahrZum zweiten Neujahrsempfang in „Ihren Löwensaal“ luden Amt der Stadt Hohenems und Wirtschaftsgemeinschaft Hohenems (WIGE): Mit dabei Stadtrat Kurt Raos, Arnulf Hä-fele (Ex-Stadtrat), Inge & Stefanie Walser (Leder & Mode), Markus Pinggera (Rechtsabt. Stadt Hohenems), Mario Lechner (Kommunikation Stadt Hohenems), Martina Klocker (Tourismusbüro) u. v. a. TOP: Harald Otti und sein MO Catering lieferten köstlichste Neujahrsüberraschungen.

Hildegard und nadine Themessl (Cosmetic & dessous), dieter Heidegger (mshh), andrea dob-nik (Themessl & Partner) (v. li.).

sabine und Franz Kopf (Vizebgm. altach), marc Brugger und stefanie Kopf (lindbergh Werbeagentur) (v. li.).

dir. Klaus scheichl (Raiba), stadtrat Karl dobler, astrid Zylla (standortmanagerin) und dir. andreas giesinger (Raiba) (v. li.).

Wige-Obfrau marianne Jaspers (dipl. Fußpflege), gunther und Petra Fenkart (schlosscafé) (v. li.).

Klaus gasser (gF stadtmarketing), annette Versluis (mcdonald’s), Hubert Feuerstein (HF immobilien), Wige-Obmann Paul mathis (Weirather) mit Claudia mathis-Weirather (v. li.).

labg. monika Reis, lR andrea Kaufmann, Bgm. Richard amann mit gattin anni (v. li.).

Dornbirn

Mit Pauken & TrompetenDie Obfrau und neue GF von inside Dornbirn

Heidi Mark lud zum diesjährigen Opening in die Räumlichkeiten des Autohauses Luger. Zahlreiche Gäste aus den Mitgliedsbetrieben kamen, vom Lehrling bis zur Chefin. Auch Stadtrat Guntram Mäser, Stadtmarketingchef Herbert Kaufmann, Tourismuschef Klaus Lingg u. v. m. lauschten der Stadtmusik Dorn-birn, die mit Pauken und Trompeten zu Ehren

der scheidenden inside-GF Rosmarie Schwen-dinger ihre Ständchen zum Besten gaben. TOP: Das neue inside-Programm für 2013 wurde von Sigi Ramoser (Sägenvier) humorvoll präsentiert.

Bernd nagel (lichtundform) mit Verena natter.

Bertram Konzett (kika- Restaurant), Werner Böhler und Wolfram Blum (sparkasse), monika Raid (Präg) und Harald giesinger (sparkasse) (v. li.).

neue (li.) & scheidende (re.) inside-geschäftsführerin Heidi mark & Rosmarie schwendinger mit Bm Wolfgang Rümmele.

die sympathische gastgeberfamilie: ulrike, seniorchefin Hilde, Hansjörg mit Tochter sarah und gattin Tatjana luger (v. li.).

Raumausstatter Walter Bortolotti und Hannelore Rusch mit dem Team vom Hotel martinspark dornbirn sebastian Reininger, Katharina Resch und Patrick Papa (v. li.).

yvonne Kees (Frauenarztpraxis dr. mäser), sabine Heinzle (emi schenk), günther Jochum (Weekend magazin) und ulli saurer (Kreativ lädele) (v. li.).

uschi dunzinger-Präg und Rudi Präg (Präg uhren & schmuck) mit den mitarbeiterinnen elisabeth schneider (li.), Christine Weindl (2. v. re.) und manuela dorn (re.). fo

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Dornbirn:

Hochzeit & KindEin umfassendes Preview präsentierte das Messe Dornbirn-Team zusam-men mit ausgesuchten Ausstellern

für die 3. Hochzeit & Event-Messe und die zeitgleich erstmals veran-

staltete Baby & Kind. Neben der Braut- und Fest-Mo-denschau und einem umfassenden Angebot

für den schönsten Tag boten die zwei Messetage auch alles rund um den Nachwuchs für Eltern und Familien eine Halle weiter. TOP: Nächste Spezial-messen-Premiere: „Gustav – Zeit und Raum für den guten Geschmack“ am 26. und 27. Oktober. www.diegustav.com

Weitere Infos zum Gewinnspiel und Teilnahmebedingungen fi ndest du unter www.agooddaywithsubway.com oder hier im Restaurant. *Die Promotion beginnt am 22.01.2013 und endet am 28.02.2013. TEILNAHME NICHT UNTER 18 JAHREN. Kauf nicht vorausgesetzt. Bitte beachten Sie die Teilnahmebedingungen oder besuchen Sie die teilnehmenden SUBWAY® Restaurants. Organisiert durch PepsiCo Nederland BV.**Beim Kauf eines 15- oder 30-cm-Subs gibt es für den Menüaufpreis Lay’s Chips und einen Softdrink 0,5 l. Nur in teilnehmenden Restaurants in Österreich. Preise können von Restaurant zu Restaurant variieren. ©2013 LAY’s and the LAY’s Logo are registered trademarks. ©2013 Twentieth Century Fox Film Corporation. All Rights Reserved. ©2013 Doctor’s Associates Inc. SUBWAY® ist eine eingetragene Marke von Doctor’s Associates Inc.

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Weitere Infos zum Gewinnspiel und Teilnahmebedingungen fi ndest du unter www.agooddaywithsubway.com oder hier im Restaurant. *Die Promotion beginnt am 22.01.2013 und endet am 28.02.2013. TEILNAHME NICHT UNTER 18 JAHREN. Kauf nicht vorausgesetzt. Bitte beachten Sie die Teilnahmebedingungen oder besuchen Sie die teilnehmenden SUBWAY® Restaurants. Organisiert durch PepsiCo Nederland BV.**Beim Kauf eines 15- oder 30-cm-Subs gibt es für den Menüaufpreis Lay’s Chips und einen Softdrink 0,5 l. Nur in teilnehmenden Restaurants in Österreich. Preise können von Restaurant zu Restaurant variieren.

Thomas müller (landes-Familienreferat), Hemma greußing (Waelderspielzeug), Tanja schmid (messe-Projektleiterin) und daniel mutschlechner (messe gesamtleitung) (v. li.).

messe-gF dietmar stefani, lR greti schmid mit Tobias und emma, vorne Tamara.

das Team Werbung/PR der messe dornbirn: sonja allgäuer, Vanessa spiegel, anna Bock und lena Rothfuß (v. li.).

sabrina matt (messe Presse- Chefin), mathias & michaela Praeg (beide PRaeg Bregenz) (v. li.).

die Hochzeit-models der Team-agentur: Pavel und sabina.

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die Hochzeits-planung läuft: Zahnarzt Joachim Klien (dornbirn) und Bettina dobler mit Klaus Böckle von loa-cker-Tours (v. li.).

die dritte B&B-Boutique jetzt in götzis: Büsra gülen, Burak Basaran mit schwester Begüm & aylin Keles als neuer Hochzeitsausstatter.

Götzis

Jetzt wird ghürotat ...Bereits zum 7. Mal öffnete die romantischste Hochzeitsmesse Vorarlbergs im Jonas-Schlöss-le in Götzis ihre Tore. Von der WIGE Götzis or-ganisiert standen über 20 Top-Unternehmen in Sachen Hochzeit an zwei Messe tagen bera-tend für die Gestaltung und Organisation des „schönsten Tages im Leben“ zur Verfügung. Die wieder weit über 1.000 Hochzeitspaare als Besucher zeigen den immer stärker steigen-den Trend zum Heiraten mit Hochzeitsfeier auf. TOP: Die kleinen kulinarischen Köstlich-keiten von kul-t AMBACH sowie der Gratis-Ein-tritt fanden wieder besten Anklang.

Frastanz

Neujahrsempfang 2013Hochkarätige Vorträge von Dr. Eva Grabherr, Leiterin der Fachstelle „okay.zusammen leben“, und Mitarbei-ter Dr. Simon Burtscher-Mathis waren beim Neu-jahrsempfang der Marktgemeinde Frastanz zu hören. Die beiden Neujahrsreferenten gaben Einblick in ihre Arbeit, die aus dem Projekt „Frühes Sprachfördernetz-werk“ entstand, um das Thema Sprachförderung zu forcieren. Über 150 Besucher, darunter Landeshaupt-mann Markus Wallner und Bundesratspräsident Edgar Mayer, zeigten sich auch vom Ausblick von Bgm. Eugen Gabriel beeindruckt. TOP: Sprache ist Bedingung für Chancengleichheit und das Gelingen von Integration.

Bgm. eugen gabriel, Johannes nöbl (Bezirkshaupt-mann Bludenz), Berndt salomon (Bezirkshauptmann Feldkirch) und labg. Kornelia spiß (v. li.).

gemeindevertreterin michaela gort, Bundes-ratspräs. edgar mayer.

Wige-Obmann manfred Böhm-walder (re.) mit Hochzeitspaar magdalena Wag-ner und Joachim Bitsche (Bludenz). Hochzeitstermin ist am 11. 9. in der Villa Falkenhorst.

ilknur sönmez (si-Brautmoden) (li.) mit ines nä-gele und simon maier aus Feld-kirch: ihr Jawort fällt am 15. 4. in Wien mit einem „Jubiläums-marathon“.

simon lunardi (lunardi Cerimo-nia) (re.) mit dem götzner Paar daniela Burger und ingo devigili, die ende Juni im Jonas-schlössle götzis heiraten.

langjährige aussteller der Hochzeitsmesse: ulrich, Werner und marianne Baldauf und Harald Zehent-hofer (Baldauf Optik-uhren-schmuck) (v. li.).

Trauen sich bald ... Hochzeitspaar Joachim mathis und Renate ludescher aus götzis (mi.) mit den Juwelieren andreas & Helmut Kopf.

Türkischer Vizekonsul necati Koc und sonja Wallner.

Referent simon Burtscher-mathis, Vizebürger-meisterin ilse mock, Referentin eva grabherr.

modehaus mayer-Verkaufsleiter Wilfried Heim (li.) und elke schneider (re.) mit Hoch-zeitspaar Jeremias schmid (satteins) und susanne Wilfling (nenzing). ab 6. septem-ber tragen sie einen gemeinsamen namen.

susanne amann (Wige götzis) freut sich mit götzis-Bürgermeister Werner Huber über den großartigen erfolg der Hochzeitsmesse.

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Volksbank Vorarlberg: Private Banking lädt zum NeujahrsempfangEinen positiven Blick in die Zukunft – wenn Chancen akzeptiert und wahrgenommen werden – stellte Gastre-ferent Ronald Barazon (ehem. SN-Chefredakteur) beim ersten Neujahrsempfang in der Volksbank-Zentrale Rankweil den geladenen Volksbank-Kunden in Aussicht. Zuvor, passend zum Vortrag, zeigten VB-Vorstands-vorsitzender Dir. Gerhard Hamel & Private Banking-Leiterin Petra Stieger die Wichtigkeit des Miteinanders, von Informationsaustausch & partnerschaftlicher Zusammenarbeit auf. TOP: Infos: www.private-banking.at

ilse und dieter scheel (schepack, au) mit Petra stieger (leiterin Volksbank Private Banking (v. li.).

dietmar Holzer (VB Private Banking) (mitte) mit Christine und gerhard Bachmann (Zahnarzt Feldkirch).

Jörg ströhle (zurgams) und Christine Cisar (VB Rankweil) mit sabine und dieter Oberhöller (Hotel montfort Feldkirch) (v. li.).

andré Feldkircher (Volksbank Private Banking) mit Patrick & Werner grab-her (Fruchtexpress grabher) (v. li.).

gF anton Walser (Walser metzgerei) mit Ralph Braun (Private Banking).

Olympia-koordina-tor mario Reiter mit gattin natascha.

Begrüßten in entspannter atmosphäre mit jazzigen Klängen zum neujahrsempfang: Vorstandsdirektor Helmut Winkler, Ronald Barazon (preisgekrönter Wirtschaftsjournalist), Private Banking-leiterin Petra stieger & Volksbank Vorarlberg-direktor gerhard Hamel (v. li.).

Rankweil:

Wirtschaftsabend 2013Mit Vorschau, Zielen und Schwerpunkten für 2013 eröffneten BM Martin Summer und Caroline Frei den Rankweiler Neu-jahrsempfang, bevor Stadtmarketingex-perte Christian Klotz seine interessanten „Ergebnisse“ des mehrtägigen Rankweil-Aufenthalts referierte. Dies, ergänzt mit der Analyse der Marketingaktivitäten und praxisorientierten Ideen und Perspek-tiven in die Zukunft, gab Gesprächsstoff für den kulinarischen Ausklang mit Buffet vom Gasthof Adler, musikalisch garniert durch „Chili con Carne“. TOP: Mehr Infos, Fotos und Vortrags-Downloadmöglich-keiten unter www.rankweil.at

manfred speckle (spera Trading), annelies dob-ler (dobler- installationen), gF Helmuth Khüny (Tschabrunn).

Christian Breuß (share-Büro), Karin Böhler (gemeinde-marketing) und KFm-Ob-mann René nick (skribo).

Caroline Frei (erlebnis Rankweil), moderatorin Heike monti-perle und stadtmarke-tingexperte Christian Klotz aus Bayern.

neu-unter-nehmerinnen in Rankweil: dekorateurin Christine maria Herzog, Typ- & Farbberaterin Karin mäser, Kinesiologin mar-tina melk.

Johannes lang (Raiba Firmen-kunden), loek Versluis (mcdonald’s), Vorstands-dir. Karl loacker (Raiffeisenbank Rankweil).

Rankweil-Bürgermeister martin summer begrüßte über 130 Wirtschafts-treibende zum traditionellen Rankweiler Wirtschaftsabend.

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