Payment 2010 - Announcement

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THEMEN Zukunft SEPA – Realität und Zukunftsperspektive Mobile-Payment-Umsetzung Forderungsmanagement: Risikokontrolle und -bewertung Zahlsysteme im Online-Handel Nationales und internationales Forderungsmanagement Rechtliche Rahmenbedingungen im Forderungs- management und Datenschutz Sicherheit im Zahlungsverkehr IHR NUTZEN Vermeiden Sie die Gefahr von Forderungsausfällen und bieten Sie Ihren Kunden eine schnelle und sichere Zahlungsabwicklung durch effiziente Zahl-, Mahn- und Inkassolösungen. ANKÜNDIGUNG www.payment-kongress.de SEMINAR – 18. Mai 2010 KONGRESS – 19. Mai 2010 WORKSHOPTAG – 20. Mai 2010 Frankfurt am Main In Kooperation mit Medienpartner 5. Kongress für Zahlsysteme und Forderungsmanagement Sparen Sie 200,- Euro bei Anmeldung bis zum 31.01.2010!

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Page 1: Payment 2010 - Announcement

ThemenZukunft SePA – Realität und Zukunftsperspektive

mobile-Payment-Umsetzung

Forderungsmanagement: Risikokontrolle und -bewertung

Zahlsysteme im Online-handel

nationales und internationales Forderungsmanagement

Rechtliche Rahmenbedingungen im Forderungs- management und Datenschutz

Sicherheit im Zahlungsverkehr

IhR nUTZenVermeiden Sie die Gefahr von Forderungsausfällen und bieten Sie Ihren Kunden eine schnelle und sichere Zahlungsabwicklung durch effiziente Zahl-, mahn- und Inkassolösungen.

AnKünDIGUnG www.payment-kongress.de

SemInAR – 18. mai 2010KOnGReSS – 19. mai 2010

WORKShOPTAG – 20. mai 2010 Frankfurt am main

In Kooperation mit

medienpartner

5. Kongress für Zahlsysteme und Forderungsmanagement

Sparen Sie 200,-

Euro bei Anmeldung

bis zum 31.01.2010!

Page 2: Payment 2010 - Announcement

Wer nimmt an der PAYMENT 2010 teil?

Die Veranstaltung ist branchenübergreifend und richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen:

Forderungsmanagement Finanzen Accounting / Debitoren Risk Management / Scoring Internet / Online-Shop

Besonders interessant ist die PAYMENT für Unternehmen, die kostenpflichtige Waren oder Dienstleistungen anbieten und eine Bezahlung auf Kredit einräumen (Rechnung, Kreditkarte, Bank-einzug etc.). Insbesondere für: Distanzhandel (Versand- und Online-Handel), Groß- und Einzelhandel, Telekommunikations-unternehmen, Energieversorger und Stadtwerke, Finanzdienst-leister, Tourismus, Medien und Verlage.

Kundenservice / Vertrieb Informationstechnologie Recht Geschäftsführung / Management

Sehr geehrte Damen und herren, herzlich willkommen zur PAYMENT 2010!„In Deutschland will nur rund die Hälfte der Kreditinstitute die SEPA- Lastschrift zum 2. November anbieten. Fachleute sehen immer noch die Gefahr, dass SEPA „ein Rohrkrepierer werden könnte“. Denn die SEPA-Überweisungen, die Anfang 2008 eingeführt wurden, hatten Ende August erst einen Marktanteil von 4,5 Prozent erreicht.“ (Handelsblatt, 30.10.2009)

Seit dem 01.11.2009 ist nun auch das SEPA-Lastschriftverfahren möglich und die Finanzinstitute sind verpflichtet, entsprechende Last-schriften entgegen zu nehmen. Die Umsetzung eines europaweit ein- heitlichen Zahlungsverkehrsraumes könnte sich aber noch verzögern, da die European Payment Services Directive in den einzelnen Ländern noch in nationales Recht umgesetzt werden muss. Wie also sieht die Zukunftsperspektive für SEPA aus und welche Vor- und Nachteile bringen die SEPA-Produkte mit sich?

Diesen Fragestellungen werden auf der PAYMENT 2010 diskutiert werden. Neben SEPA beleuchtet der Kongress für Zahlsysteme und Forderungsmanagement, der im nächsten Jahr bereits zum 5. Mal stattfindet, aber auch kundenfreundliche und komfortable Bezahl-verfahren. Neben Einfachheit und Schnelligkeit legt der Kunde be- sonders hohen Wert auf Sicherheitsstandards bei elektronischen Bezahlverfahren. Die Händler stehen daher vor der Herausforderung, ihren Kunden die richtigen Bezahlmöglichkeiten anzubieten, um einen Geschäftsabschluss zu erzielen. Doch wie können die Zahlverfahren optimiert werden und wer nutzt welche Verfahren?

Auf der anderen Seite sehen sich die Händler mit einer schwindenden Zahlungsmoral der Kunden konfrontiert. Zahlen Kunden gar nicht oder erst viel zu spät kann dies zu Zahlungsschwierigkeiten der Unter- nehmen und somit einer Beeinträchtigung der Wettbewerbsfähigkeit führen. Viele Unternehmen investieren daher in ein effizienteres Forderungs- und Risikomanagement, um Zahlungsausfälle zu ver- meiden. Doch wie lassen sich Mahn- und Inkassoprozesse optimieren, wie lässt sich Forderungsmanagement auch als Kundenbindungsin-strument nutzen und welche besonderen Herausforderungen ent-stehen bei internationalen Forderungsansprüchen?

Die PAYMENT 2010 bietet Ihnen die Gelegenheit, diese Themen mit Experten zu diskutieren und sich über Lösungsansätze für Ihre Praxis auszutauschen. In den im nächsten Jahr erstmals stattfindenden In- tensiv-Workshops wird ein noch effizienterer Austausch ermöglicht. Darüber hinaus können Sie sich in einer begleitenden Fachausstel- lung über neue Trends im Bereich Zahlsysteme und Forderungs-management informieren.

Ich freue mich, Sie auf der PAYMENT 2010 persönlich zu begrüßen.

Teilnehmerstimmen

„PAYMENT – Zeit zum Nachdenken und neue Ideen zu finden.“Christoph Salzmann, American Express Int. Inc.

„Für jedes Unternehmen, das unsichere Zahlarten anbietet, ist die Veranstaltung ein Muss.“Andreas Rupp, Baur Versand (GmbH & Co. KG)

„Sehr gute Organisation durch die DEUTSCHE KONGRESS. Eine informative und lehrreiche Messe – sollte man besucht haben.“Steffi Werner, Uniklinik Frankfurt

Anja Lange, Projektleiterin PAYMENT [email protected]

Fachbeirat der PAYMENT 2010

Dr. Kai Hudetz, Bereichsleiter, ECC Handel am Institut für Handelsforschung

Nach dem Studium der Wirtschaftsmathematik und des Wirt- schaftsingenieurwesen an der Universität Karlsruhe wurde

Herr Hudetz im Februar 1996 freier wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung, Karlsruhe und im gleichen Jahr wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln. Seit Juli 2000 ist er dort Bereichsleiter des E-Commerce-Center Handel, seit März 2002 stellvertretender Instituts-Geschäftsführer.

José Martinez-Benavente, Gründer, JMB-GUIDANCE Payment Consulting

Die berufliche Laufbahn begann Herr Martinez-Benavente bei der Eurocard Service GmbH. 1990 wurde er Projekt-

verantwortlicher Key Account Manager im Bereich der CoBranded-Cards, InHouse-Karten sowie des Karten- und Merchantprocessing. Mit dem Wechsel zur Wirecard AG im Jahr 2000 und der Beschäftig-ung als Business Development Manager ab dem Jahr 2001 bei First Data International im Segment der Mobile Solutions begann ein neuer Abschnitt mit der Entwicklung und Vermarktung neuer Zahlungs-lösungen, wie dem Mobile Payment. Seit 2005 ist Herr Martinez-Benavente als freier Berater Ansprechpartner für Banken, Payment-Serviceprovider und paymentnahe Dienste.

Robert Herzig, Head of POS Clearing Financial Services, METRO AG

Robert Herzig arbeitet seit 10 Jahren im Kartengeschäft. Bei der METRO AG ist er seit drei Jahren verantwortlich für den

bargeldlosen Zahlungsverkehr und das Consumer Finance Geschäft. Vorher war er bei der HypoVereinsbank in München in verschiedenen Positionen, zuletzt im Bereich Electronic Business Services tätig. Sein Studium der Wirtschaftswissenschaften absolvierte er an den Univer-sitäten Augsburg und Valladolid (Spanien).

Claudia PomilloMarketing & [email protected]

Wir beraten Sie gerne. Telefon 069 / 63006 900

Ihre Ansprechpartner

Volker [email protected]

Anja Lange Projektleiterin [email protected]

Nadine KrausSponsoring & [email protected]

Page 3: Payment 2010 - Announcement

Dienstag, 18. mai 2010 Seminarab 09:45 Check-in und Ausgabe der Seminarunterlagen

10:00 - 17:00 nationales und internationales Forderungsmanagement Durchsetzung von Forderungsansprüchen im In- und Ausland Umsetzung der benötigten Geschäftsprozesse überwachung und Steuerung des Forderungsmanagement Abläufe des Forderungseinzuges im Ausland Tipps im In- und Auslandsinkasso

mittwoch, 19. mai 2010 Kongressab 08:30 Check-in

PlenUm

09:15 - 09:30 Begrüßung und eröffnung der PAymenT 2010 durch den Vorsitzenden

José martinez-Benavente, Gründer, JmB-GUIDAnCe Payment Consulting

09:30 - 10:15 eröffnungs-Keynote

10:15 - 11:00 Fachvortrag: Zukunft SePA – Realität und Perspektive für die Zukunft nutzung der SePA-Produkte: Wer setzt es wie stark ein? Stand der Umsetzung der Zahlungsrichtlinie in den einzelnen ländern Weitere entwicklung der SePA-Verfahren und -Produkte

11:00 - 11:45 Kaffeepause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung und zum networking

11:45 - 12:30 Praxisbericht: Zahlsysteme im Online handel Wer nutzt welche Zahlsysteme und warum? Welche Zahlsysteme sind telefonisch und im e-Commerce erforderlich Wie können Zahlverfahren optimiert werden?

12:30 - 13:15 Fachvortrag: Auswirkungen der Wirtschaftskrise Auswirkungen auf die Kreditvergabe und Forderungsausfälle Risikomanagement in Zeiten der Krise Wie betreiben die Unternehmen Debitorenmanagement?

13:15 - 14:30 mittagessen und Gelgenheit zum Besuch der Fachausstellung und zum networking

PlenUm

17:15 - 18:00 Fachvortrag: Rechtliche Rahmenbedingungen im Forderungsmanagement und Datenschutz Tipps für die Vertragsgestaltung Datenschutzrechtliche Probleme bei Scoring-Verfahren Aktuelle Rechtssprechung

ab 18:30 Abendveranstaltung für alle Kongressteilnehmer, Referenten, Sponsoren und Aussteller der PAymenT 2010

Programm – PAymenT 2010

FAChFORUm A

Zahlsysteme

14:30 - 15:00 lösungsbeispiel: Sichere und kundenfreundliche Zahlsysteme

15:00 - 15:45 Praxisbericht: Fraud Prevention: Sicherheit im Zahlungsverkehr Sicherheitsanforderungen im elektronischen Zahlungsverkehr möglichkeiten der Absicherung durch neue Zahlverfahren maßnahmen zur Betrugsvermeidung

15:45 - 16:30 Kaffeepause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung und zum networking

16:30 - 17:15 Praxisbericht: mobile Payment – wo steht Deutschland? Blase oder Realität? Wichtige Aspekte der Implementierung mobile-Payment-Verfahren im Vergleich

FAChFORUm B

Forderungsmanagement

lösungsbeispiel: Umsatzmaximierung und Ausfallrisikoabsicherung durch Integration von intelligenten Zahlarten- und Risikosteuerung

Praxisbericht: erfolgreiche Prozessgestaltung im Forderungs-management effizientes Kundenscoring – Bonitäts- und Ausfallrisiken messen und steuern Forderungsmanagement als Kundenbindungsinstrument Optimierung des mahn- und Inkassoprozesses

Praxisbericht: nationales und internationales Forderungsmanagement Internationale und grundsätzliche Abläufe des Forderungseinzugs Schnelle und erfolgreiche Realisierung der Auslandsforderungen Das grenzüberschreitende mahnverfahren

Page 4: Payment 2010 - Announcement

Donnerstag, 20. mai 2010 Workshoptagab 09:00 Check-in und Ausgabe der Workshopunterlagen

17:15 ende der PAymenT 2010

WORKShOPReIhe A

09:30 - 12:45 Forderungsmanagement: Risikokontrolle und -bewertung Bonitätsprüfung: Kundenrisiken richtig einschätzen Forderungsausfälle rechtzeitig verhindern maßnahmen zur Verhinderung von Forderungs- ausfällen

11:00 - 11:15 Kaffeepause innerhalb der Workshops mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung

12:45 - 14:00 mittagessen und Gelgenheit zum Besuch der Fachausstellung und zum networking

14:00 - 17:15 Zahlungsabwicklung im Online Shop Zahlverfahren für eine sichere Zahlungsab- wicklung: Was wünscht der Kunde? Welche Zahlverfahren sollten eingebunden werden? Barrieren bei neuen Zahlverfahren

15:30 - 15:45 Kaffeepause innerhalb der Workshops mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung und zum networking

WORKShOPReIhe B

SePA – die Zukunft des Zahlungsverkehrs? Vor- und nachteile der SePA-Produkte Stand der Umsetzung in den einzelnen ländern Weitere entwicklung

Rechtliche Aspekte im Forderungsmanagement Aktuelle Gesetzeslage Vertragsmanagement als Basis für erfolgreiches Forderungs- management Tipps und Tricks zur Vermeidung von Forderungsausfällen

Sponsoren und Aussteller der PAYMENT 2010

www.arvato-infoscore.de www.ceg-plus.de www.GFKL.com www.domnowski.de

www.eos-deutschland.dewww.eos-payment.com

www.universum-group.de www.vdb.de www.wirecard.de www.mrnetgroup.com

Impressionen zur vorangegangenen PAYMENT

Kooperationspartner der PAYMENT 2010

www.eco.dewww.ecc-handel.dewww.bvdw.org

Page 5: Payment 2010 - Announcement

TW

en

Ty

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name, Vorname

Abteilung

e-mail

name, Vorname

Datum, Unterschrift

Abteilung, Funktion

Firma

Straße, Postfach

PlZ, Ort

Telefon, Fax

Code, falls vorhanden

Warum Ihre E-Mail-Adresse wichtig ist: Sie erhalten schnellstmöglich eine Bestätigung Ihrer Anmeldung, damit Sie den Termin fest einplanen können.

Rechnung an

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AnmeldebedingungenDie Teilnahmegebühr für die PAYMENT 2010 beträgt für drei Tage€ 1.795,- (18. bis 20. Mai 2010), für den Kongress- und den Work- shoptag (18. und 19. Mai 2010) € 1.495,-, für den Seminartag (18. Mai 2010) oder Kongresstag (19. Mai 2010) je € 995,- und für den Workshoptag (20. Mai 2010) € 695,-. Die Teilnahmege-bühr beinhaltet den Besuch der Vorträge, Mittag essen, Erfrischungs- getränke, Kaffeepausen, Abendveranstaltung (nur bei Zwei- oder Dreitageskarten) und die Dokumentation. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung. Bis zwei Wochen vor dem Veranstaltungstermin können Sie kostenlos stor- nieren. Bei Stornierung der Anmeldung zu einem späteren Zeitpunkt oder bei Nichterscheinen berechnen wir die gesamte Teilnehmer-gebühr. Die Stornierung ist schriftlich vorzunehmen. Die Vertretung eines angemeldeten Teilnehmers ist selbstverständlich möglich. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

GruppentarifeWir gewähren Rabatte für Sammelanmeldungen einer Firma:2 Personen 10% auf alle Anmeldungen 3 Personen 15% auf alle Anmeldungen4 Personen 20% auf alle Anmeldungen ab 5 Personen 25% auf alle AnmeldungenWichTiG: Die Anmeldungen müssen zur gleichen Zeit bei uns eintreffen. Eine Gewährung von zusätzlichen Rabatten ist in diesem Fall nicht möglich.

So melden Sie sich an

Per Telefon Per Telefax +49 (0)69 / 63006-900 +49 (0)69 / 63006-969

Per Post Per E-MailNeue DEUTSCHE [email protected] GmbH, Postfach 700212, D-60552 Frankfurt/Main

Datenschutz Hinweis nach § 28 Abs. 4 BDSG: Sie können bei uns der Ver-wendung Ihrer Daten für Werbezwecke jederzeit widersprechen, wenn Sie in Zukunft von uns keine Informationen mehr erhalten möchten.

Veranstaltungsort & ÜbernachtungsmöglichkeitSteigenberger Airport hotel Unterschweinstiege 16, D-60549 Frankfurt/MainTelefon +49 (0)69 / 6975-0 www.airporthotel.steigenberger.de

Zimmerrate: € 135,- inkl. Frühstück

Um diese exklusive Rate zu erhalten (gültig bis 23.04.2010), geben Sie bitte bei der Buchung Ihres hotelzimmers das Stich-wort „DEuTSchE KoNGRESS“ an.

Neue DEUTSCHE KONGRESS GmbH, Postfach 700212, 60552 Frankfurt am Main

Fax-Anmeldung 069 / 63006-969So melden Sie sich anBitte einfach das Anmeldeformular ausfüllen und per Fax oder Post zu rück senden oder melden Sie sich online unter www.payment-kongress.de an. Sie erhalten schnellstmöglich eine Bestätigung Ihrer Anmeldung.

Ja, ich melde mich zur PAYMENT 2010 an.

oIch nehme vom 18. bis 20. Mai 2010 teil. (Seminar-, Kongress- und Workshoptag). Die Teilnahmegebühr beträgt € 1.795,-.

oIch nehme am 19. bis 20. Mai 2010 teil. (Kongress- und Workshoptag). Die Teilnahmegebühr beträgt € 1.495,-.

oIch nehme am 18. bis 19. Mai 2010 teil. (Seminar- und Kongresstag) Die Teilnahmegebühr beträgt € 1.495,-.

oIch nehme am 18. Mai 2010 teil. (Seminartag) Die Teilnahmegebühr beträgt € 995,-.

oIch nehme am 19. Mai 2010 teil. (Kongresstag) Die Teilnahmegebühr beträgt € 995,-.

oIch nehme am 20. Mai 2010 teil. (Workshoptag) Die Teilnahmegebühr beträgt € 695,-.

oich kann leider nicht teilnehmen, bestelle aber die Dokumentation zum Kongress als cD zum Preis von € 195,-.

oBitte schicken Sie mir informationen zu Ausstellungs- und Sponsoring- möglichkeiten.

InTeRneT-PDF

PAYMENT5. Kongress für Zahlsysteme und Forderungsmanagement

18. bis 20. Mai 2010 in Frankfurt am Main

Sparen Sie 200,-

Euro bei Anmeldung

bis zum 31.01.2010!

„Die PAYMENT ist immer wieder ein Gewinn – neue impulse und Denk-anstöße für uns als händler, die in freundlicher und offener Atmosphäre im fachlichen Gespräch entstehen.“Christian Derse, Medion AG