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Inter@ction Assekuranz Analyse der Kundenreise zum Versicherungsabschluss
Kontakt:
Jutta Rothmund| [email protected] | +49 221 42061 358
Dr. Oliver Gaedeke| [email protected] | +49 221 42061 364
Studienflyer: Inter@ction-Channel
© YouGov, 2013
3%
8%
11%
15%
55%
8%
Berater
Servicecenter
Bekannte
Online beimVersichererVergleichsportale
TraditionellenMedien
N=98
Die Kundenreise zum Abschluss über multiple Inter@ction
Hintergrund der Studie
Die Kundenreise zum Abschluss eines Versicherungsprodukts läuft über vielfältige Kanäle. Immer weniger Kunden nutzen
durchgängig einen Kanal (z.B. den Vertreter, Berater oder Makler), zunehmend sind ROPO-Effekte (Research Online
Purchase Offline) zu beobachten – bis hin zu komplexen Kombinationen von Touch-Points.
Welche Kanäle genutzt werden, hängt ab vom Kundentyp (z.B. Bindungs- vs. Wechselbereitschaft, Financial Literacy),
dem Produkttyp (z.B. einfache vs. komplexe, langfristige Produkte) und der jeweiligen Prozessphase.
Dabei verläuft die Reise nicht unbedingt effizient und führt leider nicht immer zum gewünschten Zielpunkt, nämlich dem
Produktabschluss (bei einer bestimmten Gesellschaft). Mitunter läuft der Kunde im Kreis, bleibt auf halber Strecke stecken
und bricht frustriert ab (oder entscheidet sich für die nächstbeste Lösung).
Um Marketingstrategien und Vertriebssysteme effektiv zu optimieren, reicht es nicht aus zu verstehen, welche
Kanäle Kunden unter welchen Bedingungen und in welchen Situationen nutzen. Vielmehr muss auch die
Conversion-Rate der verschiedenen Kanäle mit berücksichtigt werden.
Die Kundenreise
in Phasen
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Studienflyer: Inter@ction-Channel
© YouGov, 2013 3
Effektive Nutzung von Inter@action-Channels
Zielsetzungen Studie
Der Inter@ction-Report ermöglicht die systematische Steuerung von Marketing- und
Vertriebsmaßnahmen durch die Beantwortung folgender Fragestellungen:
Wie verlaufen Kundenreisen zu komplexen vs. einfachen Versicherungsprodukten?
Was treibt den Produktabschluss? Wo besteht die Gefahr von Abbrüchen der Kundenreise?
Was sind die effektivsten (Kombinationen von) Inter@ction-Channels (für spezifische Zielgruppen)
gemessen an der Conversion-Rate?
Wie unterscheidet sich die Reise von Kunden mit Affinität zum Direktvertrieb vs.
Ausschließlichkeitsvertrieb vs. Fremdvertrieb?
Wie verlaufen Kundenreisen zu verschiedenen Abschlussstellen?
Welche Rolle spielen psychologische Kundeneigenschaften (z.B. Kundenbindung/ Affinität zu einem
Vertreter, Financial Literacy, Anspruchsniveau etc.) für die Nutzung und Effizienz bestimmter
Inter@ction-Channels?
Was sind die Inter@ction-Channel der nächsten Kundengeneration auf der Reise zum
Versicherungsabschluss?
Was müssen Versicherer über das Suchverhalten von Kunden im Internet wissen, um Ihre
Internetstrategie optimal auszurichten?
Was können Versicherer tun, um Kunden auf deren Reise effektiv zu führen?
Studienflyer: Inter@ction-Channel
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Effektive Nutzung von Inter@action-Channels
Inhalte der Studie im Detail
Phasen der Kundenreise
Welche Kanäle werden in welchen Phasen genutzt? (Vom Impuls über Sammlung
von Angeboten, Vergleich von Angeboten, Konkretisierung und Validierung der
Entscheidung bis hin zum Produktabschluss)
Welche Relevanz haben mobile Devices für die Kundenreise durch Online-Kanäle?
Wie bewegen sich Kunden auf ihrer Reise durch das Internet? Wo liegen die
Stolpersteine und Fallstricke? Und wie kann man diesen begegnen?
Effizienz und Effektivität der Kundenreise
Wie viele Phasen durchlaufen Kunden auf Ihrer Reise zum Produktabschluss?
(Conversion Rate der Phasen)
Wie viele verschiedene Informationskanäle nutzen Kunden bis sie abschließen?
Wie viele Kunden brechen ihre Reise bereits vor dem Ziel ab und schließen letztlich
kein Versicherungsprodukt ab?
Effektivität und Zusammenspiel von Kanälen
Wie bewegen sich Kunden durch die einzelnen Kanäle? (Bsp. Wie kommt der
Kunde zum Vergleichsportal? Und wohin geht er danach?)
Inwieweit führen einzelne Kanäle direkt und indirekt zum Produktabschluss?
(Conversion Rate der Kanäle)
Inwieweit sind einzelne Kanäle Treiber/ Barrieren für verschiedene
Abschlussstellen? (Bsp. Was fördert den Abschluss beim Berater?)
Welche Synergie- und Kannibalisierungseffekte bestehen zwischen Kanälen?
Kanäle
Berater
Service-Center
Homepage des
Versicherers
Vergleichsportal
Bekannte
Traditionelle Medien (z.B.
Fachpresse)
Differenzierte Analysen
Vertriebswegaffinität:
Vertreter-, Bank-, Makler-,
Direktvertrieb
Produkttyp: einfache
Produkte (GI), komplexe
Produkte (Leben)
Altersgruppen: < 26, 26-
35, 36-50, 51+ Jahre
Psychografische
Kundentypen (YouGov
Typologie privater
Versicherungsnehmer)
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Aktuelle Trends beim Versicherungsabschluss online
Beispielcharts
Das Einführungskapitel zeigt aktuelle
Trends und Entwicklungen der
Kundenreise in der Assekuranz auf.
Wie empfinden Internetnutzer das vermeintliche Angebot von
Google, als Vergleichsrechner für Versicherungen aufzutreten?
Wie schneiden Vergleichsrechner gegenüber Direktversicherern
im Markenfunnel ab?
Wie beliebt sind Smartphones und Tablets bei
Angebotsrecherche und Versicherungsabschluss?
Mit diesen generellen Themen beginnen wir unsere Studie zur
Kundenreise.
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Studienflyer: Inter@ction-Channel
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Studienflyer: Inter@ction-Channel
Phasen der Kundenreise
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Die Reise Grafik bietet eine klare Übersicht darüber, welche Inter@ction Channel in
Kunden in welcher Kaufphase nutzen
Isolierte Betrachtung der einzelnen Phasen: Bei der Sammlung von Angeboten
dominieren in diesem Beispiel Vergleichsrechner (25%) und Berater (22%)
Vergleich der Phasen: Traditionelle Medien spielen erst in späteren Phasen (insbes.
bei der Konkretisierung: in der Beispielgrafik 30%) eine bedeutsame Rolle
Außerdem werden die Conversion Rates für
die verschiedenen Phasen dargestellt:
Conversion Rate pro Phase gibt darüber
Auskunft, wie viele Kunden nach
Durchlaufen der jeweiligen Phase
abschließen (am Beispiel: Direkt nach
dem Vergleich von Angeboten schließen
17% ab)
Kumulative Conversion Rate zeigt an,
wie viele Kunden insgesamt bereits
abgeschlossen haben, d.h. keine weiteren
Phasen mehr durchlaufen (am Beispiel:
43% schließen spätestens nach dem
Angebotsvergleich ab)
In unseren Analysen unterscheiden wir:
Vertriebsweg: Vertreter-, Bank-, Makler-,
Direktvertrieb
Produkttyp: einfache Produkte (GI),
komplexe Produkte (Leben)
Altersgruppen: < 26, 26-35, 36-50, 51+
Jahre
Psychografische Kundentypen
Abschlussstellen (z.B. Darstellung der
Reise für diejenigen Kunden, die letztlich
beim Berater abschließen)
Beispielchart (fiktive Werte)
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Effizienz der Kundenreise
Fragestellung:
Wie viele Kanäle nutzen Kunden bei ihrer Reise zum
Abschluss eines Versicherungsprodukts?
Wie häufig werden Kanäle gewechselt (z.B. ROPO-Effekt)?
Beispielhafte Ergebnisse:
Im Schnitt nutzen Kunden 3 verschiedene Informationskanäle
Kunden, die beim Berater abschließen nutzen im Vorfeld
etwas mehr Informationskanäle als Kunden, die beim
Vergleichsrechner abschließen
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Beispielchart (fiktive Werte)
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Effektivität und Zusammenspiel von Kanälen I
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Inter@ction Channel
verstehen sich im
fließenden Prozess:
1. Von welchen Kanälen
kommen Kunden zum
Berater? (innerster Kreis)
2. Welche Kanäle suchen sie
nach dem Berater auf?
(mittlerer Kreis)
3. Und wo schließen sie
letztlich ab?
(äußerster Kreis)
Anteil der Kunden, der direkt
nach Beraterbesuch den
Produktabschluss tätigt
Abschlussstellen derjenigen
Kunden, die direkt nach dem
Beraterbesuch den
Produktabschluss tätigen
Abschlussstellen
kumuliert
(Zusammenfassung der
im äußeren Kreis
abgetragenen Anteile)
Beispielchart für Beraterbesuch (fiktive Werte)
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Effektivität und Zusammenspiel von Kanälen II
Die Graphik zeigt die Wirkungszusammenhänge zwischen einzelnen
Kanälen und gibt darüber Auskunft, welche Kanäle die
Kaufwahrscheinlichkeit bei einer spezifischen Abschlussstelle
treiben bzw. reduzieren
(Ergebnisse der Logistischen Regressionsanalyse mit der LMG Methode)
X-Achse stellt dar, welche Wirkrichtung die einzelnen Kanäle
auf eine bestimmte Abschlussstelle haben:
Kauf-Treiber: Erhöhen die Kaufwahrscheinlichkeit an der
jeweiligen Abschlussstelle (Synergieeffekt)
Kauf-Barrieren: Senken die Kaufwahrscheinlichkeit an der
jeweiligen Abschlussstelle (Kannibalisierungseffekt)
Beispiel: Abschlussstelle ist A
Treiber für den Abschluss bei A sind (neben A) auch die
Kanäle B und C (d.h. wenn diese Kanäle auf der Kundenreise
aufgesucht werden, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass
der Kunde letztlich bei A kauft)
Barrieren für den Abschluss bei A sind die Kanäle D, E und F
(d.h. wenn diese Kanäle auf der Kundenreise aufgesucht
werden, verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass der
Kunde letztlich bei A kauft)
N=1891 Y-Achse stellt die relative Relevanz der Treiber und Barrieren dar:
Beispiel: Der Besuch von A steigert die Kaufwahrscheinlichkeit bei A mehr
als doppelt soviel wie sie durch einen Besuch bei D, E oder F reduziert
wird. Anders ausgedrückt: A kann die reduzierende Wirkung der einzelnen
Barrieren gut kompensieren. Allerdings muss sich A dann Sorgen um
seine Kunden machen, wenn diese auf Ihrer Reise alle 3 Kanäle D, E und
F aufsuchen
Die Analyse berücksichtigt sowohl Käufer als auch Nicht-
Käufer. Der Anteil der Nicht-Käufer (d.h. der Kunden, die die
Reise vorzeitig abbrechen) wird jeweils dargestellt (hier:
50%)
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Beispielchart (fiktive Werte)
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Name, Vorname: _______________________
Unternehmen: _______________________
Funktion, Abteilung: _______________________
Straße: _______________________
PLZ, Ort: _______________________
Telefon: _______________________
E-Mail: _______________________
Datum: _______________________
Unterschrift:
________________________________
Verbindliche Bestellung (bitte ankreuzen):
z.Hd. Jutta Rothmund, Stephan Ludwig
Bestellung Inter@ction Report per FAX: +49 (0)221 420 61-100
Inter@ction Assekuranz 2.400 € (zzgl. MwSt.)
Bericht: ca. 130 Seiten (Ergebnisse aus quantitativen und qualitativen YouGov Studien)
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bitte stimmen Sie per ankreuzen den Vertragsbedingungen zu
Mit unserer Bestellung akzeptieren wir die AGB (Download als pdf) und die Regelungen zu Mehrbezieherstudien (vgl. nächste Seite).
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Diese Studie sowie alle einzelnen Studienergebnisse sind Eigentum der YouGov AG.
Studienbeziehern ist nur eine unternehmensinterne Verwendung der Studienergebnisse
gestattet. Die Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet.
Einzelne Ergebnisse dürfen ohne Rücksprache mit YouGov den Außendienstmitarbeitern
(Ausschließlichkeitsvertrieb) des eigenen Unternehmens zur Verfügung gestellt werden. Dies gilt
auch z. B. für Vertriebsmitarbeiter in kooperierenden Sparkassen. Dabei wird nicht die komplette
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Veröffentlichungen in der Presse sind auszugsweise möglich, bedürfen aber auf jeden Fall
der textlichen Zustimmung durch die YouGov AG.
Die Veröffentlichung eigener gesellschaftsbezogener Ergebnisse ist u. U. möglich (Fallzahlen
beachten!), Wettbewerberergebnisse sind von einer Veröffentlichung ausgeschlossen.
Veröffentlichungen erfolgen grundsätzlich unter der Angabe der Quelle (Studienname, YouGov
als Hrsg., ggf. öffentlich genannte Unterstützer und Jahr).
Bei der Veröffentlichung einzelner Ergebnisse, z. B. eigener gesellschaftsbezogener
Ergebnisse unterstützen wir Sie gerne.
Bitte wenden Sie sich hierzu an den Studienleiter.
Nutzungsrechte von YouGov-Mehrbezieherstudien
Bitte beachten Sie unsere Eigentumsrechte
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Kontakt
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Dr. Oliver Gaedeke
Vorstand
T +49 221 42061-364
Bei Fragen und weiteren Themenvorschlägen wenden Sie sich gerne an…
Jutta Rothmund
Senior Consultant
T +49 221 42061-358
Jutta Rothmund (Senior Consultant) studierte Diplom-Psychologie in Heidelberg
und war dort für verschiedene Marktforschungsinstitute als Projektassistentin tätig.
Nach ihrem Studium war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem
medienpsychologischen DFG-Projekt an der Universität zu Köln. Seit 2000 ist sie
für die YouGov Deutschland AG in der qualitativen und quantitativen
Marktforschung mit Schwerpunkt Finanzmarkt tätig. Dabei ist sie u.a. für den
Themenbereich Kommunikations- und Werbewirkungsforschung zuständig.
Titel Foto: istockphoto, alexsl, Crossroad Choices
Dr. Oliver Gaedeke (Supervision) (Vorstand) Studium der Psychologie und
Promotion im Bereich Arbeits- und Organisationspsychologie an der TU-Berlin.
In dieser Zeit war er über drei Jahre Mitarbeiter der Abteilung Psychologische
Methodenlehre am Institut für Psychologie der TU-Berlin. Seit 2000 ist er
Mitarbeiter der YouGov Deutschland AG und seit 1. September 2009 als
Vorstand für die Geschäftsbereiche Versicherungs- und Finanzmarktforschung
verantwortlich.
Seit März 2009 ist er zudem Lehrbeauftragter der Fresenius Hochschule Köln
zum Thema Psychologische Markenführung im Masterstudiengang Business
Psychology.
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adesso – business.people.technology.
Unternehmenspräsentation 13
Mitarbeiter
► Über 800 Mitarbeiter in der adesso
Group
Standorte
► Dortmund, Köln, Stuttgart,
Hamburg, Berlin, Stralsund
Frankfurt/Main, München, Zürich,
Wien
adesso optimiert die Kerngeschäftsprozesse von
Unternehmen durch Beratung und
kundenindividuelle Softwareentwicklung
Portfolio
IT-Consulting
► High-End Softwareentwicklung
► Branchenlösungen
Umsatz
Gruppenumsatz 2010: 85,7 Mio. Euro
Umsatzerwartung 2011: > 100 Mio. Euro
Auszeichnungen
Top Job (2008)
Deutschlands beste Arbeitgeber (2005 und 2010)
Unternehmenspräsentation