Freitag, den 29. Juni. zum halben Preise. · 2017. 12. 18. · Selection „Babes in Toyland" . ....

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M allot), (Soimhi Auditor Joseph Wagner lind die Mitglieder deo Vand ! !tra|>nfomi = lev der Scott County Supervisoren- iiebördc S. A. Wilson, liharieo Gert; und Chris Marti, inspizirten am Mittwoch Nachmittag mehrere Land- straBt'ii im Buffalo Tournshiv, die OcmitiicHst reparixt werden sollen. Fiibriknnte» stellen ilicnimtitfl ihre Anlage» :,itr ycrfiiflmifl. Tie Iowa Manusaeturers' Asso- ciation hat der Bundesregierung durch Hol. George W. ;s Birr, den tioiiiimaitdantcMt des Nock Oslander Negieriingsarfenalö, die Hilfe der' ^abrilanten in Biofem Kriege zur Perfüguust gestellt. George W. Sritihtmait, derScfrcinr der Staats- nercinigmni, ist bereits mit (Sol. '^iirr in Sitznng getreten. Säninitliche Hunde müssen Maul- körbe tragen. Polizeichef Charles Voettcher macht hierdurch die Besitzer von Hunden in Davenport auf die Hnndeordinanz ansniertsam, die vorschreibt, dasz Huiid.e mährenD der Sommermonate einen- Maulkorb sichren müssen, ans- inertscnu. Diese Ordmanz soll vom 1. villi ds. Jahres ab streng durch- gesnhrt werden. Tie Ordinmiz schreibt bor, daß Sunde innerhalb der '(Mrcnzen der Stadt Tavenport in der Zeit vom 1. Juli >bis zum 1. Sep- tember Maulkörbe tragen müssen. Im Mississippi ctlruiilcn. Otto «dettftti vei «uburban J»la«d ertrunken. Batterie „9" fott«onntag in Dienst trete«. Heute der Schnlgarten-Kontest. Die -Schulkinder der Stadt wer- den heilte aus einem frcifachciwit Grn iidstiick iau der Brady, in der Nä- he der inerten Strafte, die Erzeug- nisse ihrer Schulgärten ausstellen. Tie nachstehenden Preise sind für die besten Erzeugnisse gestiftet worden: : bestes 'Qiart Tomaten $5. 1 bester 5iorb Allerlei $5. 'Rieste Auslage P3. . Bester Aitihl $8. ' Bester Bündel Radieschen Bestes Plsiiiid Bohnen Bester Salat Jj?2. Bester Straus; Blumen ; Bester Bündel Zwiebeln $2. $2. $1. Maschine überschlägt sich; Frau ver- ' letzt. Jyrait P. Oinsler Don vi'oroa City wnrde gestern schwer verletzt, als ein Automobil, in dein sie snhr, aus dein Niver-to-River Road, drei Meilen westlich von Davenport, umschlug. Trotzdem die Jyrau keinerlei .^nochen- 'brüche davontrug, so chatte sie den- noch schwere Quetsch,lugen und Haut- <ibschiirfuugen auszuweisen und wur- de auf Veranlassung von Tr. A. L. Hagclineck nach dem '.Viercy Hospital flejchöffr. Herr Oiusler wurde ebenfalls aus der Maschine geschlelidert, kam aber, wie durch ein Wlinber, ohne jegliche Verletzniigeu davon. Tas Antonio- bil ivnlde mir leicht beschädigt. Herr und ft mit Oinsler befanden sich auf dem Wege nach Davenport, um hier Bekannte zu. besuchen. Schneiden Sie nie ein Hühnerange. Es ist gefährlich. Gelvöhnlich macht cv da? Hühnerauge schlimmer, ist schiverer zu heilen und mag Blnt - Vergiftung verursachen. REXALL Hühneraugen - Auftö- sunstsmittel (Solvent) ivird Ihr Hühnerauge ivirksa- ntvr ftlv durch schneiden entfer- nen und ohne Schmerz oder V>k* saljr. Wir verlaufen dasselbe Preis 2f>c. mit einer positiven (Garantie. Carl E. Schlegel StsssSi 220 mftU Zweite Straße. Hatte Frennde um Mithuoch Abend nns l'nii6 gerudert und ist seither verschwunden gelvesen. Leiche wurde erst gestern Nachmittag aufgefunden. Nachdem er seit Mittwoch Abend gegen nenn Uhr verschwunden war wurde der im. Alter von ungefähr 50 vahren stehende Otto Koebrsen der auf dem Suburban Island wohnte, gestern Nachmittag tiegen halb sechs Uhr als Leiche aus dem Mississippi gezogen. Koehrsen hatte sich au der i\hi|V leite des Siiburbau Island ein La ger gebaut und dort seit den letzten Monaten gewohnt. Mittwoch Abend wurde er von seinem nächsten Nach- barn, Hugo Meier, mit einigen an deren Jyrcmideit zusammen aufge- sucht, die ihm Kolonialwaaren .-brach- ten. Gegen neun Uhr Abends brach te ^oehrsen Meier uud seine anderen (9äste per Boot nach Meier's Lager Dieselben verließen das Boot und nur .s'iwhrscrt blieb in dem selben, lim an- scheinend wieder nach seinem Lager zitrücfzitfo'hreit. AIS die freunde von Meier dessen Lager verlassen und nach der Stadt Daveuport gehen wollten, sahen sie die Lampe au Koohrsen's Boot bren- nen. Die Männer waren jedoch der Ansicht, das; Koehrsen die Lampe auf den Anlegesteg gestellt hatte, und, während dieselbe sich iin Boot befand, glaubten die Männer, dieselbe aus dem Anlegesteg stehen zu sehen. Gestern Morgen, als Meier auf- stand, sah er das Boot von KveHrsen im Mississippi treiben, und Böses ah- nend, beuachrichtigte er sofort She- riff Henry A. Knebl, der wiederum den Hilfsfheriff William Brehm er beauftragte, den Fall zu untersuchen. Brehmer machte sich alsdann da- ran, mit einigen -antiercn Männern den Nüst abzufischen uud fand bald unterhalb von Meiers Lager den mit Kleidungsstücken angefüllten Hand- koffer von .ft o ehr sen. Später am Abend wurde dann schließlich auch die Leiche des Mannes, nicht weit von der Stelle, wo mail am Vormittage den Koffer gefunden 'hatte, entdeckt. Äilf Veraulassung des Coroners r. vvohn D. Cantwell wurde die Leiche noch dem Leichenbestattnngs- etablissement von Henry Runge's Sons geschafft, wo eine Post Mor- tem-Uutersuchung. ergab, das; die bei- deu Luugen des Mvuues voll Wasser waren, woraus zu ersehen ist, daß der Mann ertrunken ist. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist Koehrsen mit seiner Handtasche über Bord gefallen, als er aus dem Bioot nach dem Landungssteg zu steigen •versuchte. Da ein Unfall vorliegt, wird feilt Coroners-Inguest über die Leiche von Koehrsen abgehalten wer- den. Der Unfall fand am Wide-Awake- Point, gegenüber von der Mündung des Rock Jslaiid Flusses, statt. Heber 140 Manner durch diesen Be- fehl betroffen. Erfahrene Soldaten sollen neue Re« krnten einexerzieren. Das Parkkonzert am Sonntag. Professor Ernst Otto, der Dirigent der bekannten Otto'scheu Kapelle, machte gestern das Programm für das am kommenden Sonntag im Pander Beer Park abzuhaltende Nachmittagsfreikonzert bekannt. Das Programm lautet folgendermaßen: Marsch „Second Regiment" . . . Toeniliges 'Romance „Sleeping Beauty".Tvbani Walzer „Pas des Jvleur" . Delibes Lancers „Nnrsery Rbynes" . Xobaivi Selection „Mnritmia" . . Wallace Onvertiire „Fra Diavolc" . Aiiber Selection „Babes in Toyland" . . Herbert Caprice „Lii how's wilde Jagd ".Weis; „Our Daveuport/" ...... „The Star Spangled Banner" . . Das Piknik der Damen der Taven- port Tnrnffemeinde. Einige zwanzig Damen der Ta- mensektion der Davenport Tnrnge- nieiiide 'hielten gestern Nachmittag lind Abend anf Suburban Island das diesjährige Piknik der Tamenab- theilung ab. Tie Dame» hatten sich wohlgefüllte Körbe mitgebracht, de- reit Inhalt im freien verzehrt wur- de. Der Nachmittag wurde mit Spie- len mid Baden mit Strande des Mis- sissippi zugebracht und am Abend ver- gniigten sich die Turnerinnen bei ei- nem Tänzchen in der Suburban Is- land Inn. Dr. Baker, Zahnarzt, Witaker Bullding. (En*.) Sämnitliche Mannschasten von Batterie „D" von Davenport, _ wie auch die Mitglieder der Proviant- kouipagnie des I'ountJ^eldartiHevie« regiments müssen sich Sonntag Mor- gen in Der Armory melden. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich dieser Befehl gestern in der Stadt, nachdem Generaladjnlmit Gny E. Logan Copt. Harry Ward dement- sprechend iiistrnirt hatte. Je sieben Rekruten werden unter einem Unter- offizier 'stehen, der Dienst an der nie- rikanischeu Grenze gesehen bat. Je einundzwanzig der neuen Rekruten werden wiederum unter dem BeseHl eines Sergeanten stehen. Für je vier- zig 'M'mtit wird ein Koch einberufen werden. Natürlich sind auch die Mu- siker und Hornisten in Dienst gerufen ivorden. Dieser Be'sehl betrifft über 110 Mann, die Batterie,,?" uud der Pro- viautkompaguie angehören. Sollte der eine oder der mtdere Rekrut triftige Gründe angeben kön- nen, warum er nicht sofort in den Dienst der Batterie aktiv treten kann, so wird er beurlaubt werden, da Bat- terie „D" ja, noch nicht mobilisirt worden ist. 9fitch sollen die Leute in der nächsten Woche gegen Typhus ge- impft werden. Capt. Harry Ward und der Seni- or-?berle»tiiant Harold Wbitaker werdeu den 'Ru'chl der Batterie und Capt. Hiiirichs deu der Proviantkom- pagnie übernehmen. Weder Batterie „D", n-och die Pro- vianbkolnpagiiie haben irgend welche Ansrüstniigen und nicht einmal Koch- und Bettnteinilien sind vorhanden. Die patriotischen Bürger der Stadt sollen sich der Truppen erbarmen und dieselben mit dem Nothdürstigsten versehen. Wie Batterie „D" sind uoch insge- sammt 40,()00 andere TruP^n im taate an stich oben worden. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden die Artilleristen zweiWochm lang stramm in Djlvenport in der Armory einerer- zirt und dann nach einem Militär* konzentratioiiskamp geschickt werocii. Bis die .iianoueu etc. hier eintreffen, sollen die Mitglieder der Batterie in kvnßübnngen, Märschen etc., unter- richtet werde». iejeuigen, welche Feldbetten, Bettinaterialien, Kochntensilien, Pro- viant etc. für die Batterie „T" stif- ten wollen,' find gebeten, sich mit N. D. Ely von der Firma Ely '& Bush in Verbindnng zu setzen. Batterie „B" in Fort Tes Moines. Blatteric „B-" lernte schon in Fort Des Al'oines wieder einmal die Lei- den und Freuden des Militärdienstes kennen. Als das Bataillon in Fort Des Moines ankam, regnete es in Strömen. Die Soldaten konnten nicht in die Baracken der ehemaligen Kavallerie einziehen, da dieselben von J ,200 Negern, die zn Offizieren der Armee befördert werden sollen, be- wohnt waren. Batterie „B" fiibrt nur acht große Zelte mit sich und in diese acht Zelte konnten selbstverständlich nicht alle Mannschaften untergebracht uvrden. Schon das Aufschlagen der Zelte in strömendem Regen gehörte nicht zit den Annehmlichkeiten. Schlimmer wnrde die Geschichte, als eine Reihe der Soldaten in den kleinen, soge- nannten „Himdezelten", schlafen mußten, während der Re'st der Battie- rie uuter Persennigge krochen. Ein Vortheil hatte die Batterie. Die Inngens war eil um halb 4 Uhr Mitt- woch Morgen nach der Armory beor- dert worden. Nemtzig, ja vielleicht neuiiundueuuzig Prozent von ihnen haben in der Nacht vom Dienstag auf Mittwoch keinerlei Bett! gesehen, son- dern die paar Stuiiden, die noch bis zur Revaille übrige geblieben waren, im Freunds kreise zugebracht. Ii, dem Zug, der sie nach Des Moines brachte, war natürlich auch feine Schlafgelegenheit vorhanden. So 'waren die Iungens todtmüde gewor- den und schliefen imtcr den nach Theer riechenden Persennings oder nnter den kleiiten „Hundezelten" ge- nau so gut, wie iii Mutter's Bette». Nur am nächsten Morgen waren die Glieder ei» wenig steif und ein „Schäl che it Heeßen" mußte erst wie- der einmal Zug in die Kolonne brin- gen. Wie verlautet, werden die Truppen Tes Moines schon in weni- gen Tagen wieder verlassen. Da der bisherige Erste Sergeant Rockefeller zum Leutnant befördert worden ist, wurde Sergeant W. L. Claypool zum Ersten Sergeanten der Batterie ernannt. Tergeaiit Clay- pool diente als Korporal an der nie* rikanischeu Grenze. Wird wegen „Bootlegging" nach Iowa City tranöportirt. Fred DeWolf, der gestern aus Ver- aiilassuiig der Behörden von Ionxi City in Daveuport verhastet worden war, wurde gestern Abend von Hilfs- sheriff I. Tutor von City nach der Universitätsstadt zuriicktranspor« tirt. Heute »er letzte Tag der Rote« «reu, - «ampag«e. $30,(XX) überstiegen. Vorher berichtei Gestern . . .$29,535.44 605.50 Total . . . . . . ,£30,140.94 'Die Dabcnporter Mthe Kreuz- kampagne für den $100)000,000 Na- tioiralfoitd des Rothen Kreuzes soll heute zur Mittagsstunde abgescliilossen lverdeu. irachbem die Kant Pag ne ge- stern $30,000 überstiege» hatte. Tas Finaiizkomite des Rotben Krenzansschusses trat gestern in Si tzung und beschloß die Kampagne Heu te zu beendigen. Ferner wurde be schlössen, die Nontcu derjenigen, Ivel che Stiftungen gemacht! hoben, nicht zu ticröfsciitlicheit, da ja die $30,000, die ursprünglich bis zum vorigen Sonnabend ausgebracht werden soll- ten, überzeichnet worden sind. Bon den $30,140.94, die bis ge- stern znr Mittagsstunde gezeichnet worden waren, sind mir $963.25 aus Scott County außerhalb von Taven- Part zn verzeichnen. Von den 1,119 Personen, die dem Rothen Kreuz Fond beigesteuert haben, gehören mir 114 dem Seott County außerhalb der Stadt Tavenport an. Bundeömarschälle werden Ihitrrsu- chitiig der Slackerfiille in Daveu- port vornehmen. 565 niilitärpslichtige Personen kön- nen nicht auf den Registrations- listen gesunden werden. Tie Arbeiten des freiwilligen Ko- mites, welches die Listen der am 5. ds. 'Monats abgehaltenen Registra- tion mit Berichten von Bürgern der Stadt über Männer, die sich misthei* nend nicht registrireu ließen, vergli- chen, sind jetzt beendet worden und toie ans dem Bericht des Konutes zu ersehen ist, haben sich anscheinend nicht weniger als fimflstmSert und fünfundsechzig Männer, die im mili- tärpslichtigen Alter stechen, in der ladt Tavenport nicht registrirett lassen. Die Namen dieser 565 Per- sonen sind liäinlich nicht ans den Re- gistrationslisten angemerkt und des- balb werdeit/.dieselben unverzüglich der hiesigen . Binidesiitarfcha 11 sofsice übergeben loeröen. Iimiiterhin ist es kaum anznneh- men, das; mehr als 25 Prozent dieser 565 Personen, als „Slackers" zu be- trad)ten sind. Bei der Wahl im vo- rigen Herbst? gaben viele Personeit ihr Alter al^xdreißig Jahre an. Tie Namen derjenigen, die damals ihr Alter als dreißig Jahre angaben und sich nicht reg-istrireit ließen, sind in die Listen eingeschlosseu uud es ist nicht mir anzunehmen, sondern sast tt"al,rscheinlicht daß diese Leute in- zwischen ihr 31. Lebensjahr erreicht |abeil. Nachstehend eine Liste derje- nigen Personen, fteren Namen nicht ans den Registrationslisteii stehen, nnd von denen angenommen wird, daß sie sich nicht registriren ließen: 1. Ward. vo« Js»e «»»er«?e». 1. Preziilkt 2. Prezinkt 3. Prezinkt Total . 1. Prezinkt 2. Ptezinkti 3. Prezinkt 14 22 29 Total . 1. Prezinkt 2. Prezinkt 3. Prezinkt . Total •. 1. Prezinkt 2. Prezinkt 3. Prezinkt Total . 1. Prezinkt 2. Prezinkt 3. Prezinkt Total . Prezinkt Prezinkt Prezinkt Total . Insgesammt. ard. 3. War d. 4. Ward. 5. W a r d. 6. W a r d. 65 27 14 46 87 33 19 24 76 51 58 29 138 47 49 25 121 30 18 30 78 565 Elf Mexikaner forfeit sich registriren. Nachdem elf Merikaner in Setten- dorf aufgetrieben worden waren, die verfehlt 'hatten, sich registriren zu lassen, gestattete der Bundesmarschall Nick Need den Ausländern, sich nach- träglich im County Aiiditorsamt re- gistriren zn lassen, nachdem sie nach- weisen konnten, daß Niemand sie ans die •Registrirungsgesebe aufmerksam gemacht hatte. Tic Mexikaner sind: Amelia nnd Panblo Byra, ^ranees- co Giunder, Amedor Leal, Elligio Rocha, Galino Ramiiidff, Alexander Biariska, Leopold Pachico, Jose Bar- gas, Meente Rodrignes, 9üto Casta- uebo. Merchants TrcmLfer & @tom|e Telephon 856. 5 "ft . 1 ik*Lu..< («ml Frau Julia Anna Merts. Frau 'Julia Anna Geerts legnete in der )»'acht vom Mittivach zum Donnerstag in ihrem, No. 1627 M>st Pletisant 'Straße, gelegenen Heime an den Folgen eines Schlag anfalle^ das Zeitliclie, den sie am Dienstag erlitten bottc. Die Ver «storbene, die int Alter von 77 Iah reu, acht Monaten und 2t) Tagen stand, bat seit! den 'letzten vier Jahren in Tavenport gewohnt. Fran Geerts erblickte am 29. Sep- tember 1839 zu Haldren in Deutsch- land das Licht der Welt und 'hat bis zum Jahre 1913 viele, viele Jahre lang in New Hampton. Ja., gewohnt. Daun kam sie nach Tavenport. Vor nunmehr vierzig Jähren vermählte sie sich in New Hampton mit Herrn Fred T. Geerts, der sie jetzt, wie auch eilte Tochter, Fran Henri) Gürtsen von Tavenport, fünf Söhne, John Geerts von Tavenport, Vernhard und Theodor T. Geerts von Regent, N. D„ Fred T. Geerts von Dubuque und John Eduxird Q5ecrt§ von New Hampton, Ja., wie auch eine S#w= per, Fraii Frank Henkermeier und Z'iwi Brüder, John und William De- Viettignies von New Hampton und vierzehn Enkelkinder. ie Beisetzung erfolgt am Moutag Mvrgen um acht Uhr vom Trauer- lxmse aus mit einem Trauergottes- dienst in der Kirche znr Heiligen Fa- milie stoti James R. Farner. Nach kurzem, schweren Leiden ver- schied gestern Morgen James R. Far- ner im öffentlichen Hospital des Scott County. Ter Verstorbene erblickte am 12. Oktober 1885 zu Rock Island, III., das Licht der Welt und stand im' Al- ter von 32 Iahren. Am 28. Septem- ber 1914 hatte sich der Verstorbene mit Frl. Lnella 'Äell vermählt, die ihn jetzt, wie auch ein Stiefsohn, James Farner und sein Vater, John Farner von Rock Island überlebt. Tic Beisetzung erfolgt 'heute Nach- mittag nm halb 3 Uhr vom Lei chen- bestattungsetablissement von John Staplewn ans ans dem EhiPPiannock Friedhofe zu Rock Island. ' Robert Smith. Robert Smith, das acht Monate uud acht Tage alte Söhnchen von Herrn und Frau Arthur Smith, No. 329yj westliche 3. Straße, verschied gestern zu früher Morgenstniide im Heime seiner Eltern. Außer von sei- nen Eltern wird der Kleine noch von einem «Bruder,- Richard Ä. Smith, überlebt. Tie Beisetzung erfolgt 'heute Nach- mittag um drei Uhr vom Tratter- hause, No. 329^ westliche 2. Straße, aus auf dem Fairmount Friedhofe. Tic Trauerfeicrl ichfeitjen im Trauer- hause und ant Grabe«werden strikt Privater Natur sein. Die Ernennungen in der Iowa Feld- ; artillerie. Capt. A. M. Compton zum Major befördert. ,,..v Die schon lange versprochenen Be- förderungen im Offizierskorps der Iowa Feldartillerie sind gestern ossi- ziell bekannt gegeben worden. Capt. A. M. Compton, der bisherige Be- fehlshaber von Batterie „Bf von Ta- venport, wurde zum Major befördert und befchligt jetzt das Erste Batail- I'Oit < des Ersten Jowa'er Artillerie- regiments, das aus den ^Inttcricii „A" von Clinton, „B" von Taven- Port, „C" von Muscatine und „T" von Tavenport besteht. Leutnant Frank H. Hinrichs wur- de zum BesehlAhaber der Proviant- konipagnie des Artilleriereg intents ernannt nnd ftcht im Range eines Hauptmannes. Leuhiant R. S. Truitlt, ein Veteranenleutnant von Batterie „B", wurde zum Haupt» niannsadjutant befördert. Zum Konimandant des Ersten jowa'er Ar- tillerieregiments im Range eines Obersten wird wahrscheinlich der An- walt Nate T. Ely von Tavenport be- fördert werden. Major Jake Brandt von Clinton wird dornt zum Oberst- leutnant! (Lieutenant-Eolonel) nnd Hauptmannsadjutant James L. Öaks voir Clinton zum Major Beför- dert werden. Außerdem werden noch die nach- stehenden Beförderungen für Batterie „B" nnd „D" offiziell bekannt gege- ben: Leutnant Ed. McCoy, Captain; erste Leutnants, 9t. S. Gregg ynd E. I. Cor; zweite Leutnants, E. <S. Mc- Ginley nnd Charles A. Rockefeller. M. L. Parker an Rationalkomite ernannt. M. L. Parker von der M. L. Par- ker Company von Tavenport wurde mit neunundvierzig anderen Män- nern zusammen an das Miegs-Oeko- nontie-Kvmite der National Retail Dry Goods Association ernannt. Tas Konnte wurde von dem Präsidenten der genannten Vereinigung, Frede- rick H. Nike zusammengestellt und steht unter dem kürzlich von Präsident Wvodrow Mlson ernannten <£otmcil of National Defense. ' zum halben Preise. Dieser 0mtflroSwerte »etUmf Mtse Morgen und wird bis zum 4. Anli dauern. 100 Hüte, früher zu $10.00 angesetzt,. $5.00 50 Hüte, früher zu ,$5.0Ö angesetzt, "| $2.50 Alle anderen vorrä- thigen Hüte werden zun» halben Preise verkauft. Eine frühzeitige Auswahl ist. rath- sam. Kommen Sie heute. 117 Oestliche Aweite Stratze Zur letzte««»»he. Earl Johanues Lange. Die Beisetzung von Carl Iohan- »es Lange erfolgt Sonnabend Nach- mittag nm zwei Uhr vom Trauer- Hanse, No. 1907 Vine Straße, aus auf dem Ookdale Friedhose. Tie Freunde smd^znm Trauerhause gela- den, die Feierlichkeiten am Grobe werden jedoch privater privater Na- tiir sein. Ausgaben des County haben zuge- nommen. Während der ersten sechs Monate int Fahre 1917 beltefeit sich die Aus- gaben des Scott Connty auf insge- jammt $153,(X)7.10 und haben iittr ungesähr $1,000 gegen das Vorjahr zugenommen, wie ans einem soeben von Conntyanditor Joseph Wagner fertiggestellten Wricht zu ersehen ist. NaMehend die Hanptbeträge des Berichtes: Armensond . . '. , Coiinty-Fond . . . <Zerichtskosten . . Oessentl. Hospital . Brücken-Fond . : Irrsinnigen-Fond . . Ingendheimsond . . Soldatennnterstntziing County-Road . . . AntomobilwegfoiiÄ . Rückerstattung . . , Hausthier-Fond . . County-Institnt . . .$34,400.78 . 32,851.53 . 29,774.23 . 11,804.21 . 10,«536.70 . 7,017.4 t . 1,284.01 . 1,702.81 . 4,787.09 ». 465.7?) . .116.37 . 123.00 74.80 Ein «euer Polizist. Joe Gnbser, No. 502 1 /2 ! westliche 2. Straße, wurde gestern von Poll- zeichef Charles Boettcher als Mit- glich an dos Tavenporter Polizeide- partement ernannt. Gubser nimmt die Stellung von Polizist William Hennelly ein, der kürzlich resignirte, weil er im Polizeidepartement zu wenig Geld verdiente. Achtung. Deutsche! Trotz wiederholter Aufforderungen in den Zeitungen haben ungefähr hundert Reichsdeutsche immer noch verfehlt, ihre Pässe, die ihnen gestat- ten, sich in die Nähe von Gebäuden, die mit der Staats- oder Bunde^re» gierung in Verbindung stehen, zu be- geben, bo)ti Amte des Bundes-hilfs» marschalls(Zimmer Nv.201 des Post- gelmndes) abznlwlen. Bundeshilfs- marsckiatt Andreiv Petersen sordert. jetzt dieses Leute auf, sich s»f»rt ihre Pässe abzuholen. t .. Lassen sich für den Dienst in der Ar» iure anwerben. Die nachstehenden Männer ließen sich gestern in der T«venporter Ar- mdcrckriitirungSstotioii für aic ver- schiedenen Bmnchen der Armee an- werben: ' Thomas P. Crast. Cedar Rapids, Feldartillerie. Rueben M. A>bbott> Oelwein, Ja., Infanterie. Leon £. Doolittle, Charles City, I>a., Feldartillerie. Harry F. Cloyd, Great Bend, San., Infanterie. Lewis B. Tiifc, Mount Vernon, Ja., Medizinalabtheilung. "* Peter Milligan, 'Tes Mioines, Ja., Feldartillerie. Gnrney E. Gordon, Eldon, Ja., Infanterie. Charles Sediat, Cedar Rapids, Ja., Feldartillerie. Bert F. Martin, Oskaloosa, Ja., Infanterie. William F. 'Smith, Keokuk, Ja., Infanterie. ' t Sidney E. 'Smith, Cedar Raprds> Ja., Feldartillerie. Everett H. Williams, Moscow, Ja., Infanterie. Wir verkaufen noch Tapeten zum Ein - Viertel Preis bei Zimmer - Posten. , Treffen Sie Ihre Auswahl jetzt in Cretonnes und Leinen» passend für Vorhange, Bett- spreiten. Beutel und viele ande- re Sachen. ' ' Wenn Sie Ihre Möbel bear- beitet haben wollen, jetzt ist Jh- re Gelegenheit seme - Bänke. pestrien und Seiden zum halben Preis; 1 " , w f* w : ! Waschbare Asbestos Tisch- Matten zum halben Preis. Drahtgitter. Fub Kerzenhalter, Vasen, Ruhscha- len. elektrische Stehlampen. Einzel-Paare Spitzen-Vorhänge zum halben Preis und weni- ger JOHN POELTL MSbel und «ufhAtftern. 420 Bell Strsßt. DiwwMt, Im«. /

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Page 1: Freitag, den 29. Juni. zum halben Preise. · 2017. 12. 18. · Selection „Babes in Toyland" . . Herbert Caprice „Lii how's wilde Jagd ".Weis; „Our Daveuport/" ..... „The Star

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Stadt und Freitag, den 29. Juni.

— Nerven-Oel — Mittel gegen Nheumatisntus und Schmerzen aller Jlrt. Riepe's Apotheke. (Anz.)

— Frl. Florence WattleS. die '2v-zinlistin, die t'ürzlich unter den Äu-1pi',iei> der liiemion soMlisnscheii Partei in der Zuviihallc sprach, wird lioiile Abend iviedenmt einen interes-fnntvn Vortrag halten.

— Fmit Weomo IS OD Her von Cln-cnvio 'Iiiilt sich mit ilirem So'imc, Ok'o. (VÖoubr jr., int House von Fron Cbar-It'c- Falkner :,it Besuch auf. Aran lyooncr erblickte in Manning, Ja., da* Vicht der Welt und ist auch in Ioiun erzogen worden.

Inspiziren Lcindstrnsicn des County.

(fnunt't)iniicnieiir xx\. M allot),

(Soimhi Auditor Joseph Wagner lind die Mitglieder deo Vand!!tra|>nfomi = lev der Scott County Supervisoren-

• iiebördc S. A. Wilson, liharieo Gert; und Chris Marti, inspizirten am Mittwoch Nachmittag mehrere Land-straBt'ii im Buffalo Tournshiv, die OcmitiicHst reparixt werden sollen.

Fiibriknnte» stellen ilicnimtitfl ihre Anlage» :,itr ycrfiiflmifl.

Tie Iowa Manusaeturers' Asso­ciation hat der Bundesregierung durch Hol. George W. ;sBirr, den tioiiiimaitdantcMt des Nock Oslander Negieriingsarfenalö, die Hilfe der' ^abrilanten in Biofem Kriege zur Perfüguust gestellt. George W. Sritihtmait, derScfrcinr der Staats-nercinigmni, ist bereits mit (Sol. '^iirr in Sitznng getreten.

Säninitliche Hunde müssen Maul-körbe tragen.

Polizeichef Charles Voettcher macht hierdurch die Besitzer von Hunden in Davenport auf die Hnndeordinanz ansniertsam, die vorschreibt, dasz Huiid.e mährenD der Sommermonate einen- Maulkorb sichren müssen, ans-inertscnu. Diese Ordmanz soll vom 1. villi ds. Jahres ab streng durch-gesnhrt werden. Tie Ordinmiz schreibt bor, daß Sunde innerhalb der '(Mrcnzen der Stadt Tavenport in der Zeit vom 1. Juli >bis zum 1. Sep­tember Maulkörbe tragen müssen.

Im Mississippi ctlruiilcn. Otto «dettftti vei «uburban

J»la«d ertrunken.

Batterie „9" fott«onntag in Dienst trete«.

Heute der Schnlgarten-Kontest.

Die -Schulkinder der Stadt wer-den heilte aus einem frcifachciwit Grn iidstiick iau der Brady, in der Nä-he der inerten Strafte, die Erzeug­nisse ihrer Schulgärten ausstellen. Tie nachstehenden Preise sind für die besten Erzeugnisse gestiftet worden: : bestes 'Qiart Tomaten — $5. 1 bester 5iorb Allerlei — $5.

'Rieste Auslage — P3. . Bester Aitihl — $8. ' Bester Bündel Radieschen

Bestes Plsiiiid Bohnen — Bester Salat — Jj?2. Bester Straus; Blumen —

; Bester Bündel Zwiebeln —

$2.

$2. $1.

Maschine überschlägt sich; Frau ver-' letzt.

Jyrait P. Oinsler Don vi'oroa City wnrde gestern schwer verletzt, als ein Automobil, in dein sie snhr, aus dein Niver-to-River Road, drei Meilen westlich von Davenport, umschlug. Trotzdem die Jyrau keinerlei .^nochen-'brüche davontrug, so chatte sie den-noch schwere Quetsch,lugen und Haut-<ibschiirfuugen auszuweisen und wur-de auf Veranlassung von Tr. A. L. Hagclineck nach dem '.Viercy Hospital flejchöffr.

Herr Oiusler wurde ebenfalls aus der Maschine geschlelidert, kam aber, wie durch ein Wlinber, ohne jegliche Verletzniigeu davon. Tas Antonio-bil ivnlde mir leicht beschädigt. Herr und ft mit Oinsler befanden sich auf dem Wege nach Davenport, um hier Bekannte zu. besuchen.

Schneiden Sie nie ein Hühnerange.

Es ist gefährlich. Gelvöhnlich macht cv da? Hühnerauge schlimmer, ist schiverer zu heilen und mag Blnt - Vergiftung verursachen.

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Carl E. Schlegel StsssSi

220 mftU Zweite Straße.

Hatte Frennde um Mithuoch Abend nns l'nii6 gerudert und ist seither

verschwunden gelvesen.

Leiche wurde erst gestern Nachmittag aufgefunden.

Nachdem er seit Mittwoch Abend gegen nenn Uhr verschwunden war wurde der im. Alter von ungefähr 50 vahren stehende Otto Koebrsen der auf dem Suburban Island wohnte, gestern Nachmittag tiegen halb sechs Uhr als Leiche aus dem Mississippi gezogen.

Koehrsen hatte sich au der i\hi|V leite des Siiburbau Island ein La ger gebaut und dort seit den letzten Monaten gewohnt. Mittwoch Abend wurde er von seinem nächsten Nach-barn, Hugo Meier, mit einigen an deren Jyrcmideit zusammen aufge­sucht, die ihm Kolonialwaaren .-brach­ten. Gegen neun Uhr Abends brach te ^oehrsen Meier uud seine anderen (9äste per Boot nach Meier's Lager Dieselben verließen das Boot und nur .s'iwhrscrt blieb in dem selben, lim an-scheinend wieder nach seinem Lager zitrücfzitfo'hreit.

AIS die freunde von Meier dessen Lager verlassen und nach der Stadt Daveuport gehen wollten, sahen sie die Lampe au Koohrsen's Boot bren­nen. Die Männer waren jedoch der Ansicht, das; Koehrsen die Lampe auf den Anlegesteg gestellt hatte, und, während dieselbe sich iin Boot befand, glaubten die Männer, dieselbe aus dem Anlegesteg stehen zu sehen.

Gestern Morgen, als Meier auf-stand, sah er das Boot von KveHrsen im Mississippi treiben, und Böses ah­nend, beuachrichtigte er sofort She-riff Henry A. Knebl, der wiederum den Hilfsfheriff William Brehm er beauftragte, den Fall zu untersuchen.

Brehmer machte sich alsdann da­ran, mit einigen -antiercn Männern den Nüst abzufischen uud fand bald unterhalb von Meiers Lager den mit Kleidungsstücken angefüllten Hand­koffer von .ft o ehr sen. Später am Abend wurde dann schließlich auch die Leiche des Mannes, nicht weit von der Stelle, wo mail am Vormittage den Koffer gefunden 'hatte, entdeckt.

Äilf Veraulassung des Coroners r. vvohn D. Cantwell wurde die

Leiche noch dem Leichenbestattnngs-etablissement von Henry Runge's Sons geschafft, wo eine Post Mor-tem-Uutersuchung. ergab, das; die bei-deu Luugen des Mvuues voll Wasser waren, woraus zu ersehen ist, daß der Mann ertrunken ist.

Aller Wahrscheinlichkeit nach ist Koehrsen mit seiner Handtasche über Bord gefallen, als er aus dem Bioot nach dem Landungssteg zu steigen •versuchte. Da ein Unfall vorliegt, wird feilt Coroners-Inguest über die Leiche von Koehrsen abgehalten wer­den.

Der Unfall fand am Wide-Awake-Point, gegenüber von der Mündung des Rock Jslaiid Flusses, statt.

Heber 140 Manner durch diesen Be-fehl betroffen.

Erfahrene Soldaten sollen neue Re« krnten einexerzieren.

Das Parkkonzert am Sonntag.

Professor Ernst Otto, der Dirigent der bekannten Otto'scheu Kapelle, machte gestern das Programm für das am kommenden Sonntag im Pander Beer Park abzuhaltende Nachmittagsfreikonzert bekannt. Das Programm lautet folgendermaßen: Marsch „Second Regiment" . . .

Toeniliges 'Romance „Sleeping Beauty".Tvbani Walzer „Pas des Jvleur" . Delibes Lancers „Nnrsery Rbynes" . Xobaivi Selection „Mnritmia" . . Wallace Onvertiire „Fra Diavolc" . Aiiber Selection „Babes in Toyland" . .

Herbert Caprice „Lii how's wilde Jagd ".Weis; „ O u r D a v e u p o r t / " . . . . . . „The Star Spangled Banner" . .

Das Piknik der Damen der Taven-port Tnrnffemeinde.

Einige zwanzig Damen der Ta-mensektion der Davenport Tnrnge-nieiiide 'hielten gestern Nachmittag lind Abend anf Suburban Island das diesjährige Piknik der Tamenab-theilung ab. Tie Dame» hatten sich wohlgefüllte Körbe mitgebracht, de-reit Inhalt im freien verzehrt wur­de. Der Nachmittag wurde mit Spie­len mid Baden mit Strande des Mis­sissippi zugebracht und am Abend ver-gniigten sich die Turnerinnen bei ei­nem Tänzchen in der Suburban Is­land Inn.

— Dr. Baker, Zahnarzt, Witaker Bullding. (En*.)

Sämnitliche Mannschasten von Batterie „D" von Davenport, _ wie auch die Mitglieder der Proviant-kouipagnie des I'ountJ^eldartiHevie« regiments müssen sich Sonntag Mor­gen in Der Armory melden.

Wie ein Lauffeuer verbreitete sich dieser Befehl gestern in der Stadt, nachdem Generaladjnlmit Gny E. Logan Copt. Harry Ward dement­sprechend iiistrnirt hatte. Je sieben Rekruten werden unter einem Unter-offizier 'stehen, der Dienst an der nie-rikanischeu Grenze gesehen bat. Je einundzwanzig der neuen Rekruten werden wiederum unter dem BeseHl eines Sergeanten stehen. Für je vier-zig 'M'mtit wird ein Koch einberufen werden. Natürlich sind auch die Mu-siker und Hornisten in Dienst gerufen ivorden.

Dieser Be'sehl betrifft über 110 Mann, die Batterie,,?" uud der Pro-viautkompaguie angehören.

Sollte der eine oder der mtdere Rekrut triftige Gründe angeben kön­nen, warum er nicht sofort in den Dienst der Batterie aktiv treten kann, so wird er beurlaubt werden, da Bat­terie „D" ja, noch nicht mobilisirt worden ist. 9fitch sollen die Leute in der nächsten Woche gegen Typhus ge-impft werden.

Capt. Harry Ward und der Seni-or-?berle»tiiant Harold Wbitaker werdeu den 'Ru'chl der Batterie und Capt. Hiiirichs deu der Proviantkom-pagnie übernehmen.

Weder Batterie „D", n-och die Pro-vianbkolnpagiiie haben irgend welche Ansrüstniigen und nicht einmal Koch-und Bettnteinilien sind vorhanden. Die patriotischen Bürger der Stadt sollen sich der Truppen erbarmen und dieselben mit dem Nothdürstigsten versehen.

Wie Batterie „D" sind uoch insge-sammt 40,()00 andere TruP^n im

taate an stich oben worden. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden die Artilleristen zweiWochm lang stramm in Djlvenport in der Armory einerer-zirt und dann nach einem Militär* konzentratioiiskamp geschickt werocii. Bis die .iianoueu etc. hier eintreffen, sollen die Mitglieder der Batterie in kvnßübnngen, Märschen etc., unter­richtet werde».

iejeuigen, welche Feldbetten, Bettinaterialien, Kochntensilien, Pro-viant etc. für die Batterie „T" stif­ten wollen,' find gebeten, sich mit N. D. Ely von der Firma Ely '& Bush in Verbindnng zu setzen. Batterie „B" in Fort Tes Moines.

Blatteric „B-" lernte schon in Fort Des Al'oines wieder einmal die Lei-den und Freuden des Militärdienstes kennen. Als das Bataillon in Fort Des Moines ankam, regnete es in Strömen. Die Soldaten konnten nicht in die Baracken der ehemaligen Kavallerie einziehen, da dieselben von J ,200 Negern, die zn Offizieren der Armee befördert werden sollen, be-wohnt waren.

Batterie „B" fiibrt nur acht große Zelte mit sich und in diese acht Zelte konnten selbstverständlich nicht alle Mannschaften untergebracht uvrden. Schon das Aufschlagen der Zelte in strömendem Regen gehörte nicht zit den Annehmlichkeiten. Schlimmer wnrde die Geschichte, als eine Reihe der Soldaten in den kleinen, soge­nannten „Himdezelten", schlafen mußten, während der Re'st der Battie-rie uuter Persennigge krochen. Ein Vortheil hatte die Batterie. Die Inngens war eil um halb 4 Uhr Mitt­woch Morgen nach der Armory beor-dert worden. Nemtzig, ja vielleicht neuiiundueuuzig Prozent von ihnen haben in der Nacht vom Dienstag auf Mittwoch keinerlei Bett! gesehen, son­dern die paar Stuiiden, die noch bis zur Revaille übrige geblieben waren, im Freunds kreise zugebracht. Ii, dem Zug, der sie nach Des Moines brachte, war natürlich auch feine Schlafgelegenheit vorhanden. So 'waren die Iungens todtmüde gewor­den und schliefen imtcr den nach Theer riechenden Persennings oder nnter den kleiiten „Hundezelten" ge-nau so gut, wie iii Mutter's Bette». Nur am nächsten Morgen waren die Glieder ei» wenig steif und ein „Schäl che it Heeßen" mußte erst wie-der einmal Zug in die Kolonne brin­gen. Wie verlautet, werden die Truppen Tes Moines schon in weni-gen Tagen wieder verlassen.

Da der bisherige Erste Sergeant Rockefeller zum Leutnant befördert worden ist, wurde Sergeant W. L. Claypool zum Ersten Sergeanten der Batterie ernannt. Tergeaiit Clay-pool diente als Korporal an der nie* rikanischeu Grenze.

Wird wegen „Bootlegging" nach Iowa City tranöportirt.

Fred DeWolf, der gestern aus Ver-aiilassuiig der Behörden von Ionxi City in Daveuport verhastet worden war, wurde gestern Abend von Hilfs-sheriff I. Tutor von City nach der Universitätsstadt zuriicktranspor« tirt.

Heute »er letzte Tag der Rote« «reu, - «ampag«e.

$30,(XX) überstiegen.

Vorher berichtei Gestern . .

.$29,535.44 605.50

Total . . . . . . ,£30,140.94 'Die Dabcnporter Mthe Kreuz-

kampagne für den $100)000,000 Na-tioiralfoitd des Rothen Kreuzes soll heute zur Mittagsstunde abgescliilossen lverdeu. irachbem die Kant Pag ne ge­stern $30,000 überstiege» hatte.

Tas Finaiizkomite des Rotben Krenzansschusses trat gestern in Si tzung und beschloß die Kampagne Heu te zu beendigen. Ferner wurde be schlössen, die Nontcu derjenigen, Ivel che Stiftungen gemacht! hoben, nicht zu ticröfsciitlicheit, da ja die $30,000, die ursprünglich bis zum vorigen Sonnabend ausgebracht werden soll­ten, überzeichnet worden sind.

Bon den $30,140.94, die bis ge­stern znr Mittagsstunde gezeichnet worden waren, sind mir $963.25 aus Scott County außerhalb von Taven-Part zn verzeichnen. Von den 1,119 Personen, die dem Rothen Kreuz Fond beigesteuert haben, gehören mir 114 dem Seott County außerhalb der Stadt Tavenport an.

Bundeömarschälle werden Ihitrrsu-chitiig der Slackerfiille in Daveu-

port vornehmen.

565 niilitärpslichtige Personen kön­nen nicht auf den Registrations-

listen gesunden werden.

Tie Arbeiten des freiwilligen Ko-mites, welches die Listen der am 5. ds. 'Monats abgehaltenen Registra­tion mit Berichten von Bürgern der Stadt über Männer, die sich misthei* nend nicht registrireu ließen, vergli­chen, sind jetzt beendet worden und toie ans dem Bericht des Konutes zu ersehen ist, haben sich anscheinend nicht weniger als fimflstmSert und fünfundsechzig Männer, die im mili-tärpslichtigen Alter stechen, in der

ladt Tavenport nicht registrirett lassen. Die Namen dieser 565 Per­sonen sind liäinlich nicht ans den Re-gistrationslisten angemerkt und des-balb werdeit/.dieselben unverzüglich der hiesigen . Binidesiitarfcha 11 sofsice übergeben loeröen.

Iimiiterhin ist es kaum anznneh-men, das; mehr als 25 Prozent dieser 565 Personen, als „Slackers" zu be-trad)ten sind. Bei der Wahl im vo­rigen Herbst? gaben viele Personeit ihr Alter al^xdreißig Jahre an. Tie Namen derjenigen, die damals ihr Alter als dreißig Jahre angaben und sich nicht reg-istrireit ließen, sind in die Listen eingeschlosseu uud es ist nicht mir anzunehmen, sondern sast tt"al,rscheinlicht daß diese Leute in-zwischen ihr 31. Lebensjahr erreicht |abeil. Nachstehend eine Liste derje­nigen Personen, fteren Namen nicht ans den Registrationslisteii stehen, nnd von denen angenommen wird, daß sie sich nicht registriren ließen:

1. Ward.

vo« Js»e «»»er«?e».

1. Preziilkt 2. Prezinkt 3. Prezinkt

Total .

1. Prezinkt 2. Ptezinkti 3. Prezinkt

14 22 29

Total .

1. Prezinkt 2. Prezinkt 3. Prezinkt

. Total •.

1. Prezinkt 2. Prezinkt 3. Prezinkt

Total .

1. Prezinkt 2. Prezinkt 3. Prezinkt

Total .

Prezinkt Prezinkt Prezinkt

Total .

Insgesammt.

a r d .

3. War d.

4. Ward.

5. W a r d.

6. W a r d.

65

27 14 46

87

33 19 24

76

51 58 29

138

47 49 25

121

30 18 30

78

565

Elf Mexikaner forfeit sich registriren. Nachdem elf Merikaner in Setten­

dorf aufgetrieben worden waren, die verfehlt 'hatten, sich registriren zu lassen, gestattete der Bundesmarschall Nick Need den Ausländern, sich nach-träglich im County Aiiditorsamt re­gistriren zn lassen, nachdem sie nach-weisen konnten, daß Niemand sie ans die •Registrirungsgesebe aufmerksam gemacht hatte. Tic Mexikaner sind: Amelia nnd Panblo Byra, ^ranees-co Giunder, Amedor Leal, Elligio Rocha, Galino Ramiiidff, Alexander Biariska, Leopold Pachico, Jose Bar­gas, Meente Rodrignes, 9üto Casta-uebo.

Merchants TrcmLfer & @tom|e Telephon 856.

5

"ft .

1 ik*Lu..<

(«ml

Frau Julia Anna Merts. Frau 'Julia Anna Geerts legnete

in der )»'acht vom Mittivach zum Donnerstag in ihrem, No. 1627 M>st Pletisant 'Straße, gelegenen Heime an den Folgen eines Schlag anfalle^ das Zeitliclie, den sie am Dienstag erlitten bottc. Die Ver «storbene, die int Alter von 77 Iah reu, acht Monaten und 2t) Tagen stand, bat seit! den 'letzten vier Jahren in Tavenport gewohnt.

Fran Geerts erblickte am 29. Sep­tember 1839 zu Haldren in Deutsch-land das Licht der Welt und 'hat bis zum Jahre 1913 viele, viele Jahre lang in New Hampton. Ja., gewohnt. Daun kam sie nach Tavenport. Vor nunmehr vierzig Jähren vermählte sie sich in New Hampton mit Herrn Fred T. Geerts, der sie jetzt, wie auch eilte Tochter, Fran Henri) Gürtsen von Tavenport, fünf Söhne, John Geerts von Tavenport, Vernhard und Theodor T. Geerts von Regent, N. D„ Fred T. Geerts von Dubuque und John Eduxird Q5ecrt§ von New Hampton, Ja., wie auch eine S#w= per, Fraii Frank Henkermeier und Z'iwi Brüder, John und William De-Viettignies von New Hampton und vierzehn Enkelkinder.

ie Beisetzung erfolgt am Moutag Mvrgen um acht Uhr vom Trauer-lxmse aus mit einem Trauergottes-dienst in der Kirche znr Heiligen Fa-milie stoti •

James R. Farner.

Nach kurzem, schweren Leiden ver-schied gestern Morgen James R. Far-ner im öffentlichen Hospital des Scott County.

Ter Verstorbene erblickte am 12. Oktober 1885 zu Rock Island, III., das Licht der Welt und stand im' Al-ter von 32 Iahren. Am 28. Septem­ber 1914 hatte sich der Verstorbene mit Frl. Lnella 'Äell vermählt, die ihn jetzt, wie auch ein Stiefsohn, James Farner und sein Vater, John Farner von Rock Island überlebt.

Tic Beisetzung erfolgt 'heute Nach­mittag nm halb 3 Uhr vom Lei chen-bestattungsetablissement von John Staplewn ans ans dem EhiPPiannock Friedhofe zu Rock Island. '

Robert Smith.

Robert Smith, das acht Monate uud acht Tage alte Söhnchen von Herrn und Frau Arthur Smith, No. 329yj westliche 3. Straße, verschied gestern zu früher Morgenstniide im Heime seiner Eltern. Außer von sei­nen Eltern wird der Kleine noch von einem «Bruder,- Richard Ä. Smith, überlebt.

Tie Beisetzung erfolgt 'heute Nach­mittag um drei Uhr vom Tratter-hause, No. 329^ westliche 2. Straße, aus auf dem Fairmount Friedhofe. Tic Trauerfeicrl ichfeitjen im Trauer-hause und ant Grabe«werden strikt Privater Natur sein.

Die Ernennungen in der Iowa Feld-; artillerie.

Capt. A. M. Compton zum Major befördert. ,,..v

Die schon lange versprochenen Be-förderungen im Offizierskorps der Iowa Feldartillerie sind gestern ossi-ziell bekannt gegeben worden. Capt. A. M. Compton, der bisherige Be-fehlshaber von Batterie „Bf von Ta­venport, wurde zum Major befördert und befchligt jetzt das Erste Batail-I'Oit < des Ersten Jowa'er Artillerie-regiments, das aus den ^Inttcricii „A" von Clinton, „B" von Taven-Port, „C" von Muscatine und „T" von Tavenport besteht.

Leutnant Frank H. Hinrichs wur­de zum BesehlAhaber der Proviant-konipagnie des Artilleriereg intents ernannt nnd ftcht im Range eines Hauptmannes. Leuhiant R. S. Truitlt, ein Veteranenleutnant von Batterie „B", wurde zum Haupt» niannsadjutant befördert. Zum Konimandant des Ersten jowa'er Ar-tillerieregiments im Range eines Obersten wird wahrscheinlich der An-walt Nate T. Ely von Tavenport be-fördert werden. Major Jake Brandt von Clinton wird dornt zum Oberst­leutnant! (Lieutenant-Eolonel) nnd Hauptmannsadjutant James L. Öaks voir Clinton zum Major Beför­dert werden.

Außerdem werden noch die nach-stehenden Beförderungen für Batterie „B" nnd „D" offiziell bekannt gege-ben: Leutnant Ed. McCoy, Captain; erste Leutnants, 9t. S. Gregg ynd E. I. Cor; zweite Leutnants, E. <S. Mc-Ginley nnd Charles A. Rockefeller.

M. L. Parker an Rationalkomite ernannt.

M. L. Parker von der M. L. Par-ker Company von Tavenport wurde mit neunundvierzig anderen Män­nern zusammen an das Miegs-Oeko-nontie-Kvmite der National Retail Dry Goods Association ernannt. Tas Konnte wurde von dem Präsidenten der genannten Vereinigung, Frede-rick H. Nike zusammengestellt und steht unter dem kürzlich von Präsident Wvodrow Mlson ernannten <£otmcil of National Defense. • '

zum halben Preise. Dieser 0mtflroSwerte »etUmf Mtse

Morgen und wird bis zum 4. Anli dauern.

100 Hüte, früher zu $10.00 angesetzt,.

$5.00 50 Hüte, früher zu ,$5.0Ö angesetzt, "|

$2.50 Alle anderen vorrä-thigen Hüte werden zun» halben Preise verkauft.

Eine frühzeitige Auswahl ist. rath-

sam.

Kommen Sie heute.

117 Oestliche Aweite Stratze

Zur letzte««»»he.

Earl Johanues Lange. Die Beisetzung von Carl Iohan-

»es Lange erfolgt Sonnabend Nach-mittag nm zwei Uhr vom Trauer-Hanse, No. 1907 Vine Straße, aus auf dem Ookdale Friedhose. Tie Freunde smd^znm Trauerhause gela­den, die Feierlichkeiten am Grobe werden jedoch privater privater Na-tiir sein.

Ausgaben des County haben zuge-nommen.

Während der ersten sechs Monate int Fahre 1917 beltefeit sich die Aus­gaben des Scott Connty auf insge-jammt $153,(X)7.10 und haben iittr ungesähr $1,000 gegen das Vorjahr zugenommen, wie ans einem soeben von Conntyanditor Joseph Wagner fertiggestellten Wricht zu ersehen ist. NaMehend die Hanptbeträge des Berichtes: Armensond . . '. , Coiinty-Fond . . . <Zerichtskosten . . Oessentl. Hospital . Brücken-Fond . : Irrsinnigen-Fond . . Ingendheimsond . . Soldatennnterstntziing County-Road . . . AntomobilwegfoiiÄ . Rückerstattung . . , Hausthier-Fond . . County-Institnt . .

.$34,400.78

. 32,851.53

. 29,774.23

. 11,804.21

. 10,«536.70

. 7,017.4 t

. 1,284.01

. 1,702.81

. 4,787.09 ». 465.7?) . .116.37 . 123.00

74.80

Ein «euer Polizist.

Joe Gnbser, No. 5021/2! westliche 2. Straße, wurde gestern von Poll-zeichef Charles Boettcher als Mit-glich an dos Tavenporter Polizeide-partement ernannt. Gubser nimmt die Stellung von Polizist William Hennelly ein, der kürzlich resignirte, weil er im Polizeidepartement zu wenig Geld verdiente.

Achtung. Deutsche!

Trotz wiederholter Aufforderungen in den Zeitungen haben ungefähr hundert Reichsdeutsche immer noch verfehlt, ihre Pässe, die ihnen gestat­ten, sich in die Nähe von Gebäuden, die mit der Staats- oder Bunde^re» gierung in Verbindung stehen, zu be-geben, bo)ti Amte des Bundes-hilfs» marschalls(Zimmer Nv.201 des Post-gelmndes) abznlwlen. Bundeshilfs-marsckiatt Andreiv Petersen sordert. jetzt dieses Leute auf, sich s»f»rt ihre Pässe abzuholen. t ..

Lassen sich für den Dienst in der Ar» iure anwerben. •

Die nachstehenden Männer ließen sich gestern in der T«venporter Ar-mdcrckriitirungSstotioii für aic ver­schiedenen Bmnchen der Armee an­werben: '

Thomas P. Crast. Cedar Rapids, Feldartillerie.

Rueben M. A>bbott> Oelwein, Ja., Infanterie.

Leon £. Doolittle, Charles City, I>a., Feldartillerie.

Harry F. Cloyd, Great Bend, San., Infanterie.

Lewis B. Tiifc, Mount Vernon, Ja., Medizinalabtheilung. „ "*

Peter Milligan, 'Tes Mioines, Ja., Feldartillerie.

Gnrney E. Gordon, Eldon, Ja., Infanterie.

Charles Sediat, Cedar Rapids, Ja., Feldartillerie.

Bert F. Martin, Oskaloosa, Ja., Infanterie.

William F. 'Smith, Keokuk, Ja., Infanterie. 't

Sidney E. 'Smith, Cedar Raprds> Ja., Feldartillerie.

Everett H. Williams, Moscow, Ja., Infanterie.

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