DOAG 2011 Konferenz Simulation von BPMN 2.0 ...

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<Insert Picture Here> DOAG 2011 Konferenz Nürnberg, 15.11.2011 Simulation von BPMN 2.0 Prozessmodellen mit BPM 11g Michael Stapf Business Unit Middleware Technology ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG

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DOAG 2011 Konferenz Nürnberg, 15.11.2011

Simulation von BPMN 2.0 Prozessmodellen

mit BPM 11g Michael Stapf

Business Unit Middleware Technology

ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG

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The following is intended to outline our general

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Agenda

• BPM und BPMN 2.0

• Überblick Oracle BPM Suite 11g

• Simulationskonzepte mit Oracle BPM

• Beispiel

• Erzeugung des Prozess Simulationsmodells

• Erzeugung der Projekt Simulationsdefinitionen

• Ablauf der Simulation

• Analyse der Simulationsergebnisse

• Neues

• Demo – Simulation mit BPM Studio

• Zusammenfassung

• Weitere Informationen

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1-Modell Ansatz

Design

Implementation

Deployment Runtime

Simulation

BPMN 2.0

Simulation

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Simulationsebene

X

X

X

End-zu-End Geschäftsprozess

Start Ende

Aktivität

Prozess

Service

Business

Applications Siebel SAP Custom Development

Composite

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BPMN 2.0

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Überblick zu BPMN 2.0 Artefakte

• BPMN besteht im wesentlichen aus drei Hauptobjekten: • Activity: Repräsentiert Aktivitäten/zu erledigende Aufgaben

• Gateway: Steuert den Ablauf des Prozesses. Für Verzweigungen und

Zusammenführung des Prozessablaufs.

• Event: Asynchrone Kommunikation mit anderen Prozessen. Fehlerbehandlung und

Steuerung der Ablauflogik.

Activity Gateway Event

• Sequence Flow BPMN Connection Objekt: Sequence Flow gibt die Reihenfolge der Aktivitäten vor.

End Event Start Event Sequence Flows Activity

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Prozessmodell mit BPMN 2.0 – Beispiel

Lane

Rules

Task

User Task

Loop

Exclusive Gateway

Parallel Gateway

Direkt ausführbarer Prozessablauf

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Überblick BPM 11g

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BPM Suite 11g – Überblick

Geschäftsgetriebene Modellierung

Process Composer • Web-basierte

Anpassungen

• Ablauffähige

Prozesse

BPM Studio • Business IT

Collaboration

• Eine IDE

• Simulation

Geschäftsarchitektur

BPA Suite • Unternehmens-

modellierung

• Methoden-getrieben

Papier- dokumente

Content Management

Business

Intelligence

Process Analytics • BAM, BI

• Geschäftsindikatoren &

Messgrößen

• Prozesswürfel

BPM Runtime • Standards – BPMN

2.0, BPEL, WS-

Human Task

• Business Rules

• Dynamisch

• Unternehmensweit

• Setzt auf SCA

basierenden SOA

Server

Process Spaces • Persönliche UI

• Zusammenarbeit

• Kontextbezogene Infos

• Web 2.0 und BPM

genutzt von Oracle Produkten

Web Center Suite

Fusion Apps

UCM/IPM

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BPM Projekt

Business Catalog

Data Types Events Rules Exceptions Services

(Adapter, Externe Svs, BPEL, Mediator)

Human

Tasks

Org Chart BPMN Processes Business Indicators User Interfaces Simulations

• Organisation, Prozessmodell, Simulation, UI, Indikatoren

• Der Business Catalog enthält prozessbezogene Artefakte

• Dies sind Bausteine für die Prozessimplementierung

• Unterstützt die Wiederverwendung

• Vereinfacht die Zusammarbeit zwischen Business und IT

BPM Studio: BPM Projekt-Struktur Enthält für die Prozessmodellierung verfügbare Artefakte

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Simulationskonzepte mit

Oracle BPM 11g

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Unified Business Process Management

Suite 11g (kurz BPM 11g) - Simulation

• Diskrete Ereignissimulation

• Vorhersage des Verhaltens von Geschäftsprozessen ausgeführt

unter bestimmten Bedingungen

• Definition und Ablauf von verschiedenen Modellen im BPM

Studio

• Simulationsmodell

• Verhalten eines bestimmten Prozesses

• Verschiedene Modelle für verschiedene Szenarien sind definierbar

• Simulationsdefinition

• Für die Definition des Verhaltens eines Szenarios innerhalb eines Projekts

• Auch mit mehreren Prozessen

• Verschiedene Simulationskriterien analysierbar

• Prozessaktivitäten

• Indikatoren (Zeit, Kosten, Unit)

• Ressourcen

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Beispiel

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Prozessablauf

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Simulationsausführung im BPM Studio

Aktueller Stand des Ablaufs

einer Prozessinstanz

Zustand einer Aktivität

Simulationsauswertung

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Prozess Simulationsmodell

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Prozesssimulationsmodell (1)

• Definiert wie sich ein Prozess

verhält als Teil des

Projektsimulationsmodells

• Erlaubt mehrere

Prozesssimulationsmodelle für

jeden Prozess für “Was wäre

wenn” Szenarien (erlaubt die

Erzeugung von mehreren

verschiedenen Simulationen

basierend auf verschiedenen

Kombinationen von Ressourcen

Allokierungen und Verhalten von

Aktivitäten)

Prozesstyp

Simulationsmodell

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Prozesssimulationsmodell (2)

• Eine Prozesssimulation führt nicht

den tatsächlichen Code jeder

Aktivität innerhalb des Prozesses

aus.

• Durch Konfigurationsparameter

innerhalb der Prozess- und

Projektsimulationmodelle läßt sich

das Verhalten des Prozessablaufs

nachbilden. Jeder Prozess kann verschiedene Simulations-modelle für die Simulation verschiedener Bedingungen wie etwa die Anzahl der Instanzen, die Verarbeitungszeit einer Aktivität, die prozentuale Verteilung bei Verzweigungen, etc.

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Prozesssimulationsmodell (3)

• Ein Prozesssimulationsmodell

konfiguriert die folgenden

Einstellungen für einen Prozess:

• Prozesseinstellungen

• Anzahl und Häufigkeit von

Instanzen die erzeugt werden.

• Aktivitätseinstellungen

• Durchschnittliche

Ausführungszeit und –

verteilung. Anzahl der

Menschen die einer Rolle

zugeordnet sind (bei einem

User Task).

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Prozesssimulationsmodell (4)

• Ein Prozesssimulationsmodell

konfiguriert die folgenden

Einstellungen für einen Prozess:

• Verzweigungen

• Prozentuale Verteilung von

Instanzen die durch

verschiedene Ausgänge

weitergeleitet werden.

• Kosteneinstellungen

• Kosten für die Verarbeitung der

Aktivität und Kosten der Aktivität

• Kosten der Ressource falls es

ein interaktiver Schritt ist. Jedes Simulationsmodell enthält einen Eintrag für jede Prozessaktivität zur Konfiguration der Einstellungen für Dauer, Resourcen, Kosten, Queue Information und Übergangs-wahrscheinlichkeit.

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Simulationsdefinition

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Simulationsdefinition

• Definiert das Verhalten der Simulation für ein bestimmtes Szenario. Man

kann mehrere Prozesssimulationsmodelle mit einem

Projektsimulationsmodell in Beziehung setzen.

• Mehrere Projektsimulationsmodelle können für einen Prozess erzeugt

werden, um verschiedene Was-wäre-wenn-Szenarien mit verschiedenen

Ausführungsbedingungen zu haben.

• Folgende Parameter sind anzupassen:

• Startzeit und Dauer der Simulation

• Prozesssimulationsmodelle die mit berücksichtigt werden sollen

• Teilnehmende Ressourcen

Diese Darstellung zeigt die Ressourcen die für alle Prozesse die an der Simulation teilnehmen im Projekt zur Verfügung stehen.

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Ablauf der Simulation

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Ausführung der Simulation

• Nachdem die Simulation konfiguriert ist, ist es möglich die Simulation mit

oder ohne Animation ablaufen zu lassen.

• Starten der Simulation des Prozesses durch Drücken auf das

Startsymbol basierend auf die konfigurierten Simulationsmodelle.

Hier läuft die Simulation mit Animation und es ist möglich grafisch Engpässe, Ressourcennutzung etc. zu erkennen.

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Analyse der

Simulationsergebnisse

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Simulationsmetriken

• Während die Simulation läuft, lassen sich verschiedene Metriken

analysieren. Es gibt vier Hauptkategorien:

• Zeit: Zeit-basierte Metriken (Durchschnitt, min. und max. Wartezeit, durchschnittliche

Verarbeitungszeit, etc.

• Kosten: Kosten-basierte Metriken (absolute Kosten, heruntergebrochen auf einzelne

Aktivitäten, etc.

• Einheiten: Arbeitsaufwandsmetriken von Instanzen (Rückstau von Instanzen, wie viele

wurden verarbeitet, etc.)

• Die Metriken sind zugreifbar über das Symbol

Das Bild zeigt die ausgwählte Metrik in einer grafischen Darstellung.

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Simulationsbericht

• Wenn die Simulation beendet ist, ist es möglich, die Metrik als HTML

Bericht zu exportieren.

• Die Rohdaten lassen sich auch im CSV-Format exportieren und in

andere Werkzeuge wie Excel importieren.

• Auch ein JPEG Image der Grafik läßt sich erzeugen

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Neu: Round Trip Simulation mit PS4 Feature Pack

• Round Trip -> nutzt Laufzeitdaten für die

Erzeugung von Simulationsmodellen

• Auswahl von Prozess, Verteilungskriterien

und Zeitraum zur Modellerzeugung

• Round Trip Modell für “What-if” Analysen

bei veränderten Ressouren /Kosten etc.

Verbesserte Nutzbarkeit der Simulation:

• Wizard-basierte Erzeugung des

Simulationsmodells

• Reporting Verbesserungen:

• Konfiguration der Aktivitäten für das Reporting

• Report Präsentation: Farben, Font , Drill Up/Down

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Demo

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Zusammenfassung

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Simulation mit Oracle BPM 11g

• Oracle BPM Studio bietet Simulationsfähigkeiten um das Verhalten

von Prozessabläufen unter bestimmten Bedingungen

vorherzusagen.

• Oracle BPM erlaubt die Definition mehrerer verschiedener Modelle

für einen bestimmten Prozess, um verschiedene Bedingungen zu

untersuchen.

• Oracle BPM ermöglicht den Ablauf von Multi-Prozesssimulationen

um Engpässe bei Ressourcen die an mehreren Prozessen an einem

Szenario beteiligt sind zu erkennen.

• Alles ist im gleichen Werkzeug durchführbar (Design von BPMN 2.0

Prozessmodellen, Konfiguration, Simulation, etc.)

• BPMN 2.0 Prozesse sind nach der Konfiguration der Aktivitäten und

dem Deployment auf die Laufzeitumgebung direkt ausführbar.

• Verbesserung der Kommunikation zwischen Fachabteilung und IT

durch die grafische Simulation.

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Weitere Informationen

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Weitere Informationen

• Oracle Fusion Middleware Modeling and

Implementation Guide for Oracle Business Process

Management 11g Release 1 (11.1.1), Part Number

E15176-01

• Abschnitt IV - Kapitel 10

• Quick Start Guide for SOA Suite and BPM Suite

• http://www.oracle.com/technetwork/middleware/soasuite/over

view/quickstartguidesoasuite11gr1ps4-459545.pdf

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