Die internationale Dimension von Erasmus+ - daad.de · (Chemie, Biologie, Pharmazie, Medizin), der...
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Die internationale Dimension von Erasmus+
Tagung der Leiterinnen und Leiter der Akademischen Auslandsämter
Dr. Markus Symmank, Eu02Beate Körner, Eu0312. November 2015
Internationale Dimension in Erasmus+
2
� International Credit Mobility
� Erasmus Mundus Joint Master Degrees
� Capacity Building for Higher Education
� Jean Monnet Activities
Geographische Verteilung
3
Programme Countries Partner Countries
EU Member States:Austria, Belgium, Bulgaria, Croatia, Cyprus, Czech
Republic, Denmark, Estonia, Finland, France,
Germany, Greece, Hungary, Ireland, Italy, Latvia,
Lithuania, Luxembourg, Malta, Netherlands, Poland,
Portugal, Romania, Slovakia, Slovenia, Spain,
Sweden, United Kingdom
Other programme countries:Iceland, Liechtenstein, Norway, former Yugoslav
Republic of Macedonia, Turkey.
All other countries throughout the
world
4
EU-Haushalt 2014 - 2020
Haus-
haltslinie
1
Haus-
haltslinie
4
Erasmus+
Innereuropäische
Mobilität und
Zusammenarbeit
14,77 Mrd. EUR(davon 77,5 % für
allgemeine und
berufliche Bildung)
Erasmus+
Internationale
Dimension
1,68 Mrd. EUR(nur Hochschulen)
Erasmus+ Budget
5
� DCI Instrument für Entwicklungszusammenarbeit (Asien, Zentralasien, Lateinamerika, Südafrika)
� ENI Nachbarschaftsinstrument (EU-Nachbarländer Osteuropa, Nordafrika, Mittlerer Osten)
� IPA Instrument für Heranführungshilfe (mögliche EU-Beitrittskandidaten/Westlicher Balkan)
� PI Partnerschaftsinstrument (Industrieländer)
� EDF Europäischen Entwicklungsfond(Afrika/Karibik/Pazifik)
Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern: Finanzinstrumente
6
� 2015 Einführung der internationalen Dimension
� Mobilität mit Partnerländer (in/out): alle anderen Länder der Welt außer Golf, Iran, Irak, Jemen
� Studierende: 3-12 Monate Laufzeit, auch mehrfach je Studienzyklus (BA, MA, PhD), alle Fachbereiche
� Hochschulmitarbeiter (Lehre, Fort- und Weiterbildung): 5 Tage bis 2 Monate
� Praktika frühestens ab 2017
Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern
7
Region Partnerländer 2016 Bedingungen
ENI südliche Nachbarschaft
Algerien, Ägypten, Israel, Jordanien, Libanon, Libyen, Marokko, Palästina, Syrien, Tunesien 3.407.785 €min. 90 % IncomingENI östliche
NachbarschaftArmenien, Aserbaidschan, Belarus, Georgien, Moldau, Völkerrechtlich anerkanntes Hoheitsgebiet der Ukraine 2.573.965 €
ENI & PIRussland
Russland (völkerrechtlich anerkanntes Hoheitsgebiet) 1.609.239 €
DCI Lateinamerika
Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Kuba, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Honduras, Mexiko, Nicaragua, Panama, Paraguay, Peru, Uruguay, Venezuela 733.201 €
Incoming ohne Bedingungen
Outgoing nur PhD, ST
DCI Asien
Afghanistan, Bangladesch, Bhutan, Kambodscha, China, Demokratische Volksrepublik Korea, Indien, Indonesien, Laos, Malaysia, Malediven, Mongolei, Myanmar, Nepal, Pakistan, Philippinen, Sri Lanka, Thailand und Vietnam
2.254.594 €
DCI Zentralasien
Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan 634.219 €
DCI Südafrika
Südafrika (Land) 205.296 €
IPA Westlicher Balkan
Albanien, Bosnien Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Serbien 2.912.633 €
PI Nordamerika
Kanada, USA 716.607 €
PI Industrieländer
Australien, Brunei, Hongkong, Japan, (Republik) Korea, Macao, Neuseeland, Singapur, Taiwan 760.326 €
EDF Asien, Karibik, Pazifik
Angola, Antigua und Barbuda, Äquatorialguinea, Äthiopien, Bahamas, Barbados, Belize, Benin, Botswana, Burkina Faso, Burundi, Cookinseln, Dominica, Dominikanische Republik, Dschibuti, Eritrea, Fidschi, Gabun, Gambia, Ghana, Grenada, Guinea, Guinea-Bissau, Guyana, Haiti, Elfenbeinküste, Jamaika, Kamerun, Kap Verde, Kenia, Kiribati Komoren, Kongo, Lesotho, Liberia, Madagaskar, Malawi, Mali, Marshallinseln, Mauretanien, Mauritius, Mikronesien, Namibia, Nauru, Nigeria, Niue, Palau, Papua Neuguinea, Ruanda, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen, Salomonen, Samoa, São Tomé und Príncipe, Senegal, Seychellen, Sierra Leone, Somalia, Südsudan, Republik Mosambik, Republik Sudan, Republik Tschad, Sambia, Simbabwe, Suriname, Swasiland, Timor-Leste, Togo, Tonga, Trinidad und Tobago, Vereinigte Republik Tansania, Tuvalu, Uganda, Vanuatu
679.108 €
Incoming ohne Bedingungen
Outgoing nur PhD, ST
8
Vier Förderkriterien:
1. Strategische Relevanz der Förderung (30 Punkte)
2. Qualität der Kooperationsvereinbarungen (30 Punkte)
3. Qualität des Projektkonzepts und Umsetzung (20 Punkte)
4. Wirkung und Verbreitung (20 Punkte)
Förderfähigkeit:
Minimum 60/100 Bewertungspunkte gesamt (2015 noch 70/100)
Minimum 15/30 Punkten für „Strategische Relevanz der Förderung“
Erasmus+ Mobilität mit PartnerländernQualitative Bewertung 2016
9
Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern Aufruf 2015 Deutschland
� 100 % Budgetausschöpfung
� 15,5 Mio. Euro steht einem Antragsvolumen von 31 Mio. Euro gegenüber: exakt 50 % Bewilligung
� 104 von 167 Projektanträgen bewilligt ≙≙≙≙ 62 %
� 84 Hochschulen haben Verträge für 225 Partnerländer
10
Erasmus+ Mobilität mit PartnerländernAufruf 2015 Deutschland
Länderanträge: Top Ten
Ranking Land Finanzinstrument Anzahl Anträge
1 Israel ENI Nachbarschaft Süd 38
2 Russland ENI & PI Russland 37
3 Serbien IPA Westlicher Balkan 30
4 Ukraine ENI Nachbarschaft Ost 27
5 USA PI Nordamerika 21
6 China DCI Asien 18
7 Georgien ENI Nachbarschaft Ost 17
8 Brasilien DCI Lateinamerika 14
9 Mexiko DCI Lateinamerika 12
10 Australien/Kanada PI Industrieländer und PI Nordamerika 11
Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern Aufruf 2015 Deutschland – Bewilligungsmodell 1. Runde
11
Förderinstrument1. Bewilligungskriterium
Qualität
2. Bewilligungskriterium
verfügbares Budget
3. Bewilligungskriterium
regionale Verteilung
PI NordamerikaVolle Förderung ≥ 91
Punkten
Förderung bei 88, 89, 90
Punkten mit linearer Kürzung
um 40%
PI Industrieländer Förderung ≥ 96 Punkten Lineare Kürzung um 50%1Verbesserte Verteilung unter
den Ländern der Zielregion
DCI SüdafrikaVolle Förderung ≥ 87
Punkten
ENI Nachbarschaft OstVolle Förderung ≥ 88
Punkten
Verbesserte Verteilung unter
den Ländern der Zielregion
ENI & PI RusslandVolle Förderung ≥ 91
Punkten
Förderung bei 90 Punkten
mit linearer Kürzung um
33%1
DCI LateinamerikaVolle Förderung ≥ 96
Punkten
Verbesserte Verteilung unter
den Ländern der Zielregion
DCI AsienVolle Förderung ≥ 84
Punkten
Verbesserte Verteilung unter
den Ländern der Zielregion
IPA Westlicher BalkanVolle Förderung ≥ 70
Punkten
ENI Nachbarschaft SüdVolle Förderung ≥ 70
Punkten
DCI ZentralasienVolle Förderung ≥ 70
Punkten
12
Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern Aufruf 2015 Deutschland: Themen I
� "fünfjähriger Diplomstudiengang mit einer Unterteilung in Malerei, Skulptur, Raum- und Körperkonzepte, Druckgrafik, Zeichnen, Zeitmedien und intermediale Fotografie "
� "Auf- und Ausbau von Netzwerken mit dem Ziel von Forschungskooperationen in den Disziplinen Wasser, Verbundwerkstoffe/neue Materialien, Informationssysteme sowie interdisziplinär (Wirtschafts-) Recht und Gestaltung mit hochrangigen indischen Bildungseinrichtungen wie dem IIT Guwahati, dem IIT Madras, der National Law School India University, dem IIIT-B und NID Ahmedabad"
� „Al Azhar als bedeutsamste sunnitische Institution in der gesamten arabisch-islamischen Welt hat an der dazugehörigen Universität mit dem nun etablierten kulturwissenschaftlichen Master (auf Deutsch) ein weiteres Herausstellungsmerkmal gewonnen“
� - Institute For Art In A Social Context: Wall Painting In Socially Deprived Areas (Kunst im gesellschaftlichen Kontext, Wandmalerei Institut für Kunst im sozialen Brennpunkt)
� "International Center for Agribusiness Research and Education (ICARE) wurde von der US-amerikanischen Universität Texas A&M sowie der ANAU gegründet- ICARE verwaltet das Agribusiness Teaching Center (ATC) an der ANAU, das als eigenständiger Fachbereich an der Agraruniversität etabliert ist und Bachelor- und Masterstudiengänge im Bereich Agrarökonomie und Marketing nach Bologna-Vorgaben anbietet- bietet ICARE im Rahmen seiner EVN Wine Academy das berufs- und studienbegleitende Weiterbildungsprogramm ‚Enology and Wine Business‘“
13
Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern Aufruf 2015 Deutschland: Themen II
� "ein wichtiges Ziel des Programms, sowohl jüdisch-stämmige als auch arabisch-stämmige Studierende und Dozenten an Mobilitätsmaßnahmen zu beteiligen "
� "Austausch hat auf weißrussischer Seite zu wesentlichen Denkanstößen im Hinblick auf eine in Demokratien übliche Form von Wissenschaft und Wissenschaftsvermittlung geführt - ermöglichen eine Absetzung von der politischen Blockbildung des 20. Jahrhunderts im Rahmen der Sowjetunion und unter nationalstaatlichem Paradigma fortgesetzt der postsowjetischen Zeit"
� „starke regionalwissenschaftliche Ausrichtung mit einer Vielzahl von Forschungseinrichtungen wie dem Centre for Area Studies (CAS), dem Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas (GWZO) und dem außeruniversitären Fraunhofer Zentrum für Mittel- und Osteuropa (MOEZ)“
� "eine Reihe von Design-Projekten und Workshops mit Lehrkräften aus Augsburg und aus Jerusalem geplant- „International Design Week Werkwoche“, wichtige Plattform zur Durchführung von einwöchigen internationalen Workshops- Thema der „Transkulturellen Kommunikation“ widmen."
� „Die Entwicklung von digitalen Informationsübertragungssystemen, die Einführung von Lichtwellenkommunikationsleitungen, die Entwicklung von Informations- und Mobilfunknetzen werden als vorrangige Wissenschaftsbereiche entwickelt“
� "energietechnischen Sektor (windstarke Regionen)- gemeinsamer Doppelabschluss auf Masterniveau geplant- Lehraufenthalte zu den Themen Ubiquitous Computing und Web Technologies"
14
Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern Aufruf 2015 Deutschland: Themen III
� „Ausbau des Deutschen als Wissenschaftssprache vor Ort, die Vernetzung mit georgischen Entwicklungen in Wirtschaftsfragen, in Punkten des Strafrechts und der Konfliktprävention (Politikwissenschaft)“
� „internationale Graduiertenkolleg „Functional Molecular Infection Epidemiology“ - Faktoren, die für die Ausprägung und Verbreitung von Infektionskrankheiten wie Malaria verantwortlich sind, untersucht"
� "Studierende des TransAtlantic Masters Programms (TAM) gefördert- Inhalte des Curriculums sind Module zu „EU-Institutionen und Politikgestaltung“, „Facetten der Europäisierung“, zur „Demokratieforschung“ sowie zur „Außen- und Sicherheitspolitik in Europa“- Funktionsweise moderner Demokratien, welche durch die transatlantische Perspektive gleichzeitig komplementär betrachtet werden"
� „differenzierende und qualifizierte Auseinandersetzung mit Europa und den europäisch-afrikanischen Beziehungen – gerade im Vergleich zu Asien oder Amerika – findet in der Öffentlichkeit kaum statt; hier setzt der Studiengang an und bereitet die Öffnung für einen innovativen Umgang mit ‚Europa‘ vor“
� "gemeinsame Abschlüsse (z.B. Master) geplant- stark interdisziplinäre Charakter des Programmes (Chemie, Biologie, Pharmazie, Medizin), der ein beachtliches Spektrum an gemeinsamer Forschung und Lehre eröffnet- „Gastprofessuren“ verstärkt werden, gemeinsame Forschung wird ein reger Transfer von Erfahrung und Techniken ermöglicht"
15
Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern Aufruf 2016
� Fact Finding Mission Moldau 6.-8.12.2015
� Erasmus+ Konferenz Weißrussland 2. Hälfte 2016
� Anträge bis zum 2.2.2016 um 12 Uhr
� Verträge ab dem 1.6.2016
Partnerschaften und Kooperationsprojektein der Internationalen Dimension
� Kapazitätsaufbauprojekte: Reform und Modernisierung von Hochschulen und
Hochschulsystemen in Partnerländern
� Erasmus Mundus Joint Master Degrees: Transeuropäische Masterstudiengänge für exzellente
Studierende aus der ganzen Welt
� Jean-Monnet-Aktionen:Förderung der Lehre und Forschung im Bereich EU-
Studien sowie Förderung des Dialogs zwischen Politik
und akademischer Welt
16
Partnerschaften und Kooperationsprojekte (Zentrale Aktionen)
Antrags- und Bewilligungszahlen 2015
17
Aktion Anzahl Anträg
e
BewilligteProjekte
geplantes Budget[in Euro]
Erfolgs-quote
Vertrags-nehmer
DE
PartnerDE
Erasmus
Mundus
JMD
76 15 35,65 Mio +
10,26 Mio (Heading 4)
20% 2 7
Jean
Monnet
879 189 11,4 Mio
+ 3,5 Mio
FPI
22% 11 n.a.
Kapazitäts-
aufbau-
projekte
515 140 114 Mio 27% 12 82
Ausblick & Erfolgschancen 2016 I
� Capacity Building:
� Budgeterhöhung gegenüber dem 1. Aufruf (125 � 131 Mio. €)
� Teilnahme AKP Länder mit rel. geringem Budget (5,3 Mio. €)
� Geringe Absorption des Budgets für Asien and Südafrika
� Stärkere Nutzung des ‘special mobility strand’
� Erasmus Mundus Joint Master Degrees
� Erhöhung der geförderten Projekte: 9 � 15 � 27 (2016)
� gestraffte Bewertungskriterien; vereinfachte Bewerbung und
Bewertung für zusätzliche Stipendien für bestimmte Regionen
� Stärkere Einbindung von Partnerländern
Ergebnisse des 1. Aufrufs Capacity Building
19
RegionsReceived
applications
Eligible
proposals
Above the
60%
threshold
Proposals
sent for
consultation
Recommende
d for funding
Success rate% of the received
applications
Region 1 - Western Balkans 65 57 38 26 15 23%
Region 2 - Eastern Partnership
Countries169 151 116 55 23 14%
Region 3 - South Mediterranean
Countries143 123 93 69 40 28%
Region 4 - Russian Federation 57 55 34 23 13 23%
Region 6 - Asia 36 30 27 27 27 75%
Region 7 - Central Asia 80 78 58 39 23 29%
Region 8 - Latin America 65 52 36 31 19 30%
Region 9 – Iran, Iraq, Yemen 2 2 2 2 2 100%
Region 10 - South Africa 5 5 5 5 4 80%
Indikatives Budget – 2. Aufruf
20
Instrument financierIndicative total amount
published in the 1st call €
Indicative total amount to
be published for
the 2nd Call €
Indicative number of
projects to be funded
under the 2nd Call
IPA Western Balkans 12,67 13,17 16
ENI
South 28,0628,57 36Special window
Jordan5,00
East 13,66 13,86 17
Russia 6,72 6,89 8
DCI
Asia 33,46 35,38 45
Central Asia 8,68 9,2 11
Iran, Iraq, Yemen 1,85 1,9 2
Special window Iran - 0,69 1
Latin America 12,26 13,1 16
South Africa 3,42 3,42 4
EDF
ACP Countries - 5,29 8
TOTAL 125,78 131,47 164
Ausgewählte EMJMDs 2015: Institutionen in Partnerländern
1 1 1 1 1 1 1 11 1 1
4
2
1 1
2
1 1 1 1 1 1
2
1 1 1 1 1
5
1 1
4
PARTNER ASSOCIATED PARTNER
21
Ausblick & Erfolgschancen 2016 II
� Jean Monnet Aktivitäten
� Hohe Nachfrage; hohe Erfolgsrate (29 %)
� Mehr Projekte aus nicht-traditionellen EU-Fachrichtungen erwünscht
� Verstärkte Teilnahme einer jungen Generation von Lehrenden und
Nachwuchswissenschaftlern
� Deutsche Beteiligung
� Zwischen 2007 und 2015: 84 geförderte Aktivitäten
� Deutliche Steigerung der bewilligten Projekte aus Deutschland
zwischen 2014 und 2015: von 6 auf 11
22
Jean Monnet, ein weltweites Netzwerk (1989 – 2015)
� 4.460 Projekte im Bereich EuropäischeIntegration
� über 1.700 Dozenten und 265.000 Studierende pro Jahr
78 Länder in der Welt über 800 Universitäten bieten Jean Monnet-
Lehrveranstaltungen als Teil ihrer Curricula an
Aufruf 2016 - Antragsfristen
24
� Mobilität mit Programmländern 2. Februar 2016
� Mobilität mit Partnerländern 2. Februar 2016
� Kapazitätsaufbauprojekte 10. Februar 2016
� EM Joint Master Degrees 18. Februar 2016
� Jean Monnet 25. Februar 2016
� Wissensallianzen 26. Februar 2016
� Strategische Partnerschaften 31. März 2016
Service NA DAAD
25
� Information, Beratung und Betreuung von deutschen Hochschulen
� Vorbereitungsreisen für Kapazitätsaufbau & Erasmus Mundus JMD
� Skizzenberatung für Kooperationsprojekte
� Beiträge im DAADeuroletter und
� Erasmus+ Newsletter (Anmeldung über
www.eu.daad.de/newsletter)
� www.eu.daad.de
� Erasmus+ Forum (für Erasmus-Koordinatoren)
� E-Mail-Infoforum Partnerschaften (Anmeldung über
Service NA DAADVorbereitungsreisen
26
� Reisekostenzuschuss
� WOFÜR? Zur Abstimmung eines Projektantrags für
� „Kapazitätsaufbau im Hochschulbereich“: Reise in ein Partnerland
(außerhalb der EU) oder
� einen „Erasmus Mundus Joint Master Degrees“: Reise in ein
Partnerland oder in ein Programmland
� WER? Hochschullehrer (dt. HS) bzw. deren Mitarbeiter, die im Rahmen aktueller/ bevorstehender Aufrufe eine Antragstellung planen
� WIE? ���� http://eu.daad.de/vorbereitungsreisen (Kurzantrag)
Angebote 2016 Kooperationsprojekte
27
� Jean Monnet Konferenz 2016
� Netzwerkseminar Lateinamerika zu Kapazitätsaufbau-projekten
� Projektmanagementseminar ‚Qualitätssicherung, Nachhaltigkeit, Impact‘
� Webinarreihe ‚Capacity Building‘ mit Regionenschwerpunkten
� Regionaltreffen KA2 (thematisch oder regionenspezifisch)
Diskussionspunkte Nutzung internationale Dimension von Erasmus+ für Internationalisierung
28
� Ist die Projektauswahl ICM 2015 aus Ihrer Sicht gelungen?
� Regionale Perspektive Osteuropa, Westlicher Balkan: neue Chancen, neue Themen?
� Wer hat strategische Planung (z.B. mit Hochschulleitung; Fachbereichen) zur Umsetzung/ Neustrukturierung von Erasmus+ durchgeführt?
� Wo bestehen aus Sicht des Publikums die Hindernisse für eine optimale Umsetzung?
� Wie kann die NA DAAD den Ausbau der Aktivitäten mit Partnerländern weiter unterstützen?
29
Nationale Agentur für EU-HochschulzusammenarbeitErasmus+ National Agency „Higher Education“DAAD – Deutscher Akademischer AustauschdienstGerman Academic Exchange Service (DAAD)Kennedyallee 5053175 Bonnwww.daad.dewww.eu.daad.deServicenummer: 0800 2014 020
30
129
46
3
Bewilligte Länderanträge nach Hochschultyp
Universität
Fachhochschule
Kunst- und Musikhochschulen
Gesamt: 178
31
81,2%
17,9%
0,9%
Verteilung des Gesamtbudgets nach Hochschultyp
Universität
Fachhochschule
Kunst- und Musikhochschulen
32
25
15
25
8
6
19
1
18
24
3
2
24
3
2
3
BW
BY
BE
BB
HB
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Bewilligte Länderanträge per Bundesland
33
10
7
24
22
40
16
30
11
14
4
PI Americas
PI Asia
Region 1 - Western Balkans
Region 2 - Eastern Partnership Countries
Region 3 - South Mediterranean Countries
Region 4 - Russian Federation
Region 6 - Asia
Region 7 - Central Asia
Region 8 - Latin America
Region 10 - South Africa
Bewilligte Länderanträge nach Region
34
Hochschule Partnerland
1.GOTTFRIED WILHELM LEIBNIZ UNIVERSITAET HANNOVER
Viet Nam
2. STIFTUNG FACHHOCHSCHULE OSNABRUECK Thailand
3. UNIVERSITAET LEIPZIG Viet Nam
4. HOCHSCHULE HANNOVER Malaysia
5. UNIVERSITAET LEIPZIG China
6. LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITAET MUENCHEN Thailand
7. FREIE UNIVERSITAET BERLIN India
8. SPRACHEN- UND DOLMETSCHER-INSTITUT MUNCHEN China
9. UNIVERSITAET LEIPZIG Indonesia
10.Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen
Indonesia
11.Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen
Viet Nam
12. HUMBOLDT-UNIVERSITAET ZU BERLIN China
13. TECHNISCHE UNIVERSITAET DRESDEN China
14. UNIVERSITAET LEIPZIG India
15. UNIVERSITAET OSNABRUECK China
Erasmus+ internationale MobilitätErgebnisse 2015: DCI Asien
Hochschule Partnerland
16. HUMBOLDT-UNIVERSITAET ZU BERLIN Malaysia
17. UNIVERSITAET BIELEFELD Nepal
18. UNIVERSITAET BIELEFELD Pakistan
19. RHEINISCHE FRIEDRICH-WILHELMS-UNIVERSITAT BONN Thailand
20. Fachhochschule Südwestfalen China
21. Fachhochschule Südwestfalen Indonesia
22. ERNST-MORITZ-ARNDT-UNIVERSITÄT GREIFSWALD Viet Nam
23. Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof India
24. University of the Arts Bremen Viet Nam
25. TECHNISCHE UNIVERSITAT DARMSTADT China
26. FREIE UNIVERSITAET BERLIN China
27. TECHNISCHE UNIVERSITAET DORTMUND Indonesia
28.JADE HOCHSCHULE WILHELMSHAVEN/OLDENBURG/ELSFLETH
Nepal
29. Hochschule RheinMain China
30. SRH Hochschule Berlin Philippines
35
Erasmus+ internationale MobilitätErgebnisse 2015: DCI Lateinamerika
Hochschule Partnerland
1. BERGISCHE UNIVERSITAET WUPPERTAL Argentina
2. UNIVERSITAET BREMEN Brazil
3. HUMBOLDT-UNIVERSITAET ZU BERLIN Cuba
4. TECHNISCHE HOCHSCHULE MITTELHESSEN Cuba
5. GOTTFRIED WILHELM LEIBNIZ UNIVERSITAET HANNOVER Mexico
6. UNIVERSITAET DUISBURG-ESSEN Peru
7. BEUTH-HOCHSCHULE FUER TECHNIK BERLIN Brazil
8. SRH Hochschule Heidelberg Paraguay
9. RHEINISCHE FRIEDRICH-WILHELMS-UNIVERSITAT BONN Brazil
10. FREIE UNIVERSITAET BERLIN Colombia
11. EVANGELISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT EHD Nicaragua
12. FREIE UNIVERSITAET BERLIN Costa Rica
13. HOCHSCHULE FUR WIRTSCHAFT UND RECHT BERLIN Chile
14. UNIVERSITAET VECHTA Ecuador
36
Erasmus+ internationale MobilitätErgebnisse 2015: DCI Südafrika
Hochschule Partnerland
1. UNIVERSITAET LEIPZIG South Africa
2. UNIVERSITAT KONSTANZ South Africa
3.STIFTUNG UNIVERSITAT HILDESHEIM
South Africa
4.Frankfurt School of Finance & Management
South Africa
37
Erasmus+ internationale MobilitätErgebnisse 2015: DCI Zentralasien
Hochschule Partnerland
1. BERGISCHE UNIVERSITAET WUPPERTAL Kyrgyzstan
2. HOCHSCHULE WEIHENSTEPHAN-TRIESDORF Uzbekistan
3. BEUTH-HOCHSCHULE FUER TECHNIK BERLIN Kyrgyzstan
4. UNIVERSITAET HOHENHEIM Kazakhstan
5. JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITAET GIESSEN Uzbekistan
6. UNIVERSITAET HOHENHEIM Uzbekistan
7. HUMBOLDT-UNIVERSITAET ZU BERLIN Kyrgyzstan
8. WESTSACHSISCHE HOCHSCHULE ZWICKAU Kazakhstan
9. WESTSACHSISCHE HOCHSCHULE ZWICKAU Kyrgyzstan
10. HUMBOLDT-UNIVERSITAET ZU BERLIN Kazakhstan
11. HUMBOLDT-UNIVERSITAET ZU BERLIN Uzbekistan
12. TECHNISCHE UNIVERSITAT BRAUNSCHWEIG Uzbekistan
13. HOCHSCHULE BREMERHAVEN Uzbekistan
38
Erasmus+ internationale MobilitätErgebnisse 2015: ENI & PI Russland
Hochschule Partnerland
1. bbw Hochschule Russian Federation
2. GOTTFRIED WILHELM LEIBNIZ UNIVERSITAET HANNOVER Russian Federation
3. UNIVERSITAET BIELEFELD Russian Federation
4. TECHNISCHE UNIVERSITAET DRESDEN Russian Federation
5. UNIVERSITAET HOHENHEIM Russian Federation
6. UNIVERSITAT FLENSBURG Russian Federation
7. OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITAET MAGDEBURG Russian Federation
8. FRIEDRICH-SCHILLER-UNIVERSITAT JENA Russian Federation
9. BRANDENBURGISCHE TECHNISCHE UNIVERSITAT Russian Federation
10. Hochschule RheinMain Russian Federation
11. UNIVERSITAET LEIPZIG Russian Federation
12. Fachhochschule Südwestfalen Russian Federation
13. UNIVERSITAET DES SAARLANDES Russian Federation
14. EBERHARD KARLS UNIVERSITAET TUEBINGEN Russian Federation
15. UNIVERSITAET VECHTA Russian Federation
16. UNIVERSITAET REGENSBURG Russian Federation
39
Hochschule Partnerland
1. JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITAET GIESSEN Georgia
2. EUROPA-UNIVERSITAT VIADRINA Georgia
3. EUROPA-UNIVERSITAT VIADRINA Ukraine
4. FRIEDRICH-SCHILLER-UNIVERSITAT JENA Ukraine
5.GOTTFRIED WILHELM LEIBNIZ UNIVERSITAET HANNOVER
Ukraine
6. UNIVERSITAET HOHENHEIM Ukraine
7. FRIEDRICH-SCHILLER-UNIVERSITAT JENA Georgia
8. TECHNISCHE HOCHSCHULE MITTELHESSEN Ukraine
9. HOCHSCHULE GEISENHEIM Georgia
10. FACHHOCHSCHULE KIEL Georgia
11. OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITAET MAGDEBURG Ukraine
12. UNIVERSITAET BREMEN Georgia
13. HOCHSCHULE GEISENHEIM Armenia
14. UNIVERSITAET DES SAARLANDES Armenia
15. UNIVERSITAET LEIPZIG Belarus
Erasmus+ internationale MobilitätErgebnisse 2015: ENI Östliche Nachbarschaft
Hochschule Partnerland
16. UNIVERSITAET LEIPZIG Ukraine
17. UNIVERSITAT KONSTANZ Ukraine
18. UNIVERSITAET VECHTA Ukraine
19. OTTO-FRIEDRICH-UNIVERSITAET BAMBERG Ukraine
20. Hochschule Koblenz Azerbaijan
21. EBERHARD KARLS UNIVERSITAET TUEBINGEN Belarus
22. UNIVERSITAET BREMEN Belarus
40
Hochschule Partnerland
1. UNIVERSITAET ZU KOELN Jordan
2. PADAGOGISCHE HOCHSCHULE LUDWIGSBURG Egypt
3. FREIE UNIVERSITAET BERLIN Israel
4. RHEINISCHE FRIEDRICH-WILHELMS-UNIVERSITAT BONN Israel
5. Fachhochschule Bingen Morocco
6. FACHHOCHSCHULE KIEL Morocco
7. UNIVERSITAET LEIPZIG Israel
8. Hochschule RheinMain Jordan
9. UNIVERSITAET DES SAARLANDES Morocco
10. UNIVERSITAET LEIPZIG Egypt
11. UNIVERSITAET LEIPZIG Tunisia
12. PHILIPPS UNIVERSITAET MARBURG Egypt
13. PHILIPPS UNIVERSITAET MARBURG Jordan
14. PHILIPPS UNIVERSITAET MARBURG Morocco
15. UNIVERSITAET DES SAARLANDES Tunisia
Erasmus+ internationale MobilitätErgebnisse 2015: ENI Südliche Nachbarschaft
Hochschule Partnerland
16. UNIVERSITAET BIELEFELD Israel
17. PHILIPPS UNIVERSITAET MARBURG Israel
18. UNIVERSITAET BIELEFELD Israel
19. UNIVERSITAT KONSTANZ Israel
20. BRANDENBURGISCHE TECHNISCHE UNIVERSITAT C-S Egypt
21. HUMBOLDT-UNIVERSITAET ZU BERLIN Jordan
22. UNIVERSITAET SIEGEN Jordan
23. GEORG-AUGUST-UNIVERSITAET GOETTINGEN Israel
24. UNIVERSITAET DES SAARLANDES Israel
25. UNIVERSITAET BREMEN Israel
26. FACHHOCHSCHULE KOELN Israel
27. TECHNISCHE UNIVERSITAT DARMSTADT Israel
28. HOCHSCHULE FUR WIRTSCHAFT UND RECHT BERLIN Israel
29. UNIVERSITAET VECHTA Egypt
30. JULIUS-MAXIMILIANS UNIVERSITAET WUERZBURG Palestine
41
Hochschule Partnerland
31. FREIE UNIVERSITAET BERLIN Egypt
32. UNIVERSITAET PADERBORN Tunisia
33. TECHNISCHE UNIVERSITAET MUENCHEN Israel
34. PADAGOGISCHE HOCHSCHULE LUDWIGSBURG Israel
35. FACHHOCHSCHULE AACHEN Morocco
36.FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN NUERNBERG
Israel
37. TECHNISCHE UNIVERSITAT BRAUNSCHWEIG Tunisia
38. Alanus Hochschule gGmbH Egypt
39. Alanus Hochschule gGmbH Palestine
40. EBS Universität für Wirtschaft und Recht Israel
41. HOCHSCHULE AALEN - TECHNIK UND WIRTSCHAFT Israel
42. TECHNISCHE UNIVERSITAET BERGAKADEMIE FREIBERG Algeria
43.FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN NUERNBERG
Jordan
44. EBERHARD KARLS UNIVERSITAET TUEBINGEN Jordan
45. UNIVERSITAET POTSDAM Israel
Erasmus+ internationale MobilitätErgebnisse 2015: ENI Südliche Nachbarschaft
Hochschule Partnerland
46. FACHHOCHSCHULE MUNSTER Israel
47. Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg Israel
48. EBERHARD KARLS UNIVERSITAET TUEBINGEN Tunisia
49.FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN NUERNBERG
Lebanon
50. Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg Israel
51. WESTSACHSISCHE HOCHSCHULE ZWICKAU Jordan
42
Hochschule Partnerland
1. JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITAET GIESSENKosovo * UN resolution
2.SRH Hochschule Heidelberg Staatlich anerkannte Hochschule der SRH Hochschulen GmbH
Serbia
3. HOCHSCHULE WEIHENSTEPHAN-TRIESDORFBosnia and Herzegovina
4. HOCHSCHULE WEIHENSTEPHAN-TRIESDORF Serbia
5. HOCHSCHULE WEIHENSTEPHAN-TRIESDORF Montenegro
6. TECHNISCHE UNIVERSITAET KAISERSLAUTERN Serbia
7. HUMBOLDT-UNIVERSITAET ZU BERLINBosnia and Herzegovina
8. HUMBOLDT-UNIVERSITAET ZU BERLIN Serbia
9. UNIVERSITAET HOHENHEIM Serbia
10. RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITAET HEIDELBERGBosnia and Herzegovina
11. RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITAET HEIDELBERG Serbia
12. RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITAET HEIDELBERG Montenegro
13. JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITAET GIESSEN Albania
14. RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITAET HEIDELBERGBosnia and Herzegovina
15. RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITAET HEIDELBERG Serbia
Erasmus+ internationale MobilitätErgebnisse 2015: IPA Westlicher Balkan
Hochschule Partnerland
16. RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITAET HEIDELBERG Montenegro
17. UNIVERSITAET HOHENHEIM Albania
18. IPU BerlinBosnia and Herzegovina
19. IPU Berlin Serbia
20. UNIVERSITAET DES SAARLANDES Montenegro
21. IPU Berlin Serbia
22. UNIVERSITAT KONSTANZ Serbia
23. HOCHSCHULE REGENSBURGKosovo * UN resolution
24. UNIVERSITAET DES SAARLANDES Albania
25. UNIVERSITAET DES SAARLANDES Serbia
26. UNIVERSITAET SIEGEN Albania
27. Duale Hochschule Baden-Württemberg Heilbronn Serbia
28. UNIVERSITAET DES SAARLANDESBosnia and Herzegovina
29. UNIVERSITAET VECHTAKosovo * UN resolution
30. UNIVERSITAT KONSTANZKosovo * UN resolution
43
Hochschule Partnerland
31. UNIVERSITAET VECHTA Albania
32. FACHHOCHSCHULE MUNSTERKosovo * UN resolution
33. OTTO-FRIEDRICH-UNIVERSITAET BAMBERG Serbia
34. OTTO-FRIEDRICH-UNIVERSITAET BAMBERG Serbia
35.FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN NUERNBERG
Bosnia and Herzegovina
36.FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN NUERNBERG
Serbia
37. Hochschule Mainz - University of Applied Sciences Albania
38.JADE HOCHSCHULE WILHELMSHAVEN/OLDENBURG/ELSFLETH
Serbia
39. Technische Fachhochschule Georg Agricola zu Bochum Albania
40. Technische Fachhochschule Georg Agricola zu BochumBosnia and Herzegovina
41. Technische Fachhochschule Georg Agricola zu Bochum Serbia
42. Technische Fachhochschule Georg Agricola zu Bochum Montenegro
43. Hochschule Trier University of Applied Sciences Serbia
44.HOCHSCHULE FUR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG EBERSWALDE
Albania
45.HOCHSCHULE FUR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG EBERSWALDE
Kosovo * UN resolution
Erasmus+ internationale MobilitätErgebnisse 2015: IPA Westlicher Balkan
Hochschule Partnerland
46. TECHNISCHE UNIVERSITAT BRAUNSCHWEIGBosnia and Herzegovina
47. JULIUS-MAXIMILIANS UNIVERSITAET WUERZBURGBosnia and Herzegovina
48. PADAGOGISCHE HOCHSCHULE LUDWIGSBURG Serbia
49. TECHNISCHE UNIVERSITAET BERGAKADEMIE FREIBERG Serbia
50. EBERHARD KARLS UNIVERSITAET TUEBINGENBosnia and Herzegovina
51. HOCHSCHULE FUR WIRTSCHAFT UND RECHT BERLIN Serbia
52. JULIUS-MAXIMILIANS UNIVERSITAET WUERZBURG Serbia
53. Fachhochschule der Polizei des Landes BrandenburgBosnia and Herzegovina
54. Fachhochschule der Polizei des Landes BrandenburgKosovo * UN resolution
55. Hochschule Ulm - Technik, Informatik & Medien Serbia
56.Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen
Bosnia and Herzegovina
57. MARTIN-LUTHER-UNIVERSITAET HALLE-WITTENBERG Serbia
58. FOM HochschuleBosnia andHerzegovina
44
Erasmus+ internationale MobilitätErgebnisse 2015: PI Nordamerika
Hochschule Partnerland
1. LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITAET MUENCHEN Canada
2. FREIE UNIVERSITAET BERLIN United States
3. TECHNISCHE UNIVERSITAET DRESDEN Canada
4. UNIVERSITAET LEIPZIG Canada
5. UNIVERSITAET LEIPZIG United States
6. HOCHSCHULE FUR WIRTSCHAFT UND RECHT BERLIN United States
7. HUMBOLDT-UNIVERSITAET ZU BERLIN United States
8. Frankfurt School of Finance & Management gGmbH United States
9. TECHNISCHE UNIVERSITAET DRESDEN United States
10. EBERHARD KARLS UNIVERSITAET TUEBINGEN United States
45
Erasmus+ internationale MobilitätErgebnisse 2015: PI Industrieländer
Hochschule Partnerland
1. JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITAET GIESSEN Australia
2. LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITAET MUENCHEN Australia
3. ISM International School of Management GmbH Australia
4. TECHNISCHE UNIVERSITAET DRESDEN Japan
5. UNIVERSITAET LEIPZIG Japan
6. HOCHSCHULE HANNOVER Korea (Republic of)
7. UNIVERSITAET OSNABRUECK Taiwan
Guidelines for Experts on
Quality Assessment
Zu finden:
im Downloadcenter
Inhalt: Beschreibung der
Förderkriterien des Antrages
Do‘s and Don‘ts for
Applicants
Zu finden:
im Downloadcenter
Inhalt: Tipps und
Hinweise für Antragsteller
FAQs International
Credit Mobility
Zu finden:
im Downloadcenter
Inhalt: häufige Fragen
zur Programmlinie
Technical Guidelines for
completing application
e-Forms
Zu finden:
http://ec.europa.eu/program
mes/erasmus-
plus/discover/guide/docume
nts-applicants_en.htm
Inhalt: technische Hinweise
Kommentiertes
Antragsformular
Zu finden:
http://ec.europa.eu/programme
s/erasmus-
plus/discover/guide/documents
-applicants_en.htm
Inhalt: Hinweise zum Ausfüllen
des Antragsformulars
Erasmus+
Programmleitfaden
Zu finden:
http://ec.europa.eu/programm
es/erasmus-
plus/documents/erasmus-
plus-programme-guide_en.pdf
Inhalt: allgemeine Vorgaben
des Erasmus+ Programms
Erasmus+ internationale Mobilität Unterstützende Dokumente zur Antragstellung
Leitfaden der NA DAAD
zur Projektdurchführung
Zu finden:
im Downloadcenter
Inhalt: allgemeine
Vorgaben zur
Durchführung eines
Erasmus+ Programms
Quick reference guide
for Partner HEIs
Zu finden:
im Downloadcenter
Inhalt: Informationen für
Hochschulen in
Partnerländern
User‘s Guide of URF
and Participant Portal
Zu finden:
im Downloadcenter
Inhalt: technische
Hinweise für Programm-
und Partnerhochschulen
MT+ Handbuch der NA
DAAD
Zu finden:
im Downloadcenter
Inhalt: Hinweise zur
Nutzung des MT+ (auf
deutsch)
MT+ Data
Dictionary KA107
Zu finden:
im Downloadcenter
Inhalt: Hinweise zur
Nutzung des MT+
MT+ User Manual
Zu finden:
im Downloadcenter
Inhalt: Hinweise zur
Nutzung des MT+ (auf
englisch)
Erasmus+ internationale Mobilität Unterstützende Dokumente während der Mobilität