AG#1:#Interna,onalisierung#der#Curricula# - daad.de · o A[rak
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AG 1: Interna,onalisierung der Curricula Schwerpunkt Praxisbeispiele am Standort Köln: „Interna<onal teacher educa<on laboratory -‐ Developing inclusive values and ideas through e-‐
porBolios“
Z f LZentrum für LehrerInnenbildung
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1. Input (45 Min.) • EntwicklungsauMrag: Interna<onalisierung der Curricula • Praxisbeispiele
2. Sta<onen (30 Min.) • Kopfübung • Problembild und Lösungsbild • Working theory • Inklusionsorien<erte LehrerInnenbildung 3. Austausch und Ergebnisse (30 Min.) 4. Feedback und Ausblick: Buchprojekt (15 Min.)
AG 1 Agenda:
Workshop-‐ PorBolio
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Das Workshop Por<olio: Meine Erwartungen
Meine Erwartungen: das möchte ich erfahren
No<eren Sie bi[e Ihre
Erwartungen (1 Minute)
W: DAS WEIß ICH BEREITS DAS MÖCHTE ICH ERFAHREN DAS NEHME ICH HEUTE MIT
One minute paper
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Audit „Interna<onalisierung der Hochschulen“ Empfehlungsbericht für die Universität zu Köln (Bonn, Oktober 2012) • Interna<onalisierung kann nur dann nachhal,g gestaltet
werden, wenn sie das Selbstverständnis einer Hochschule sowie ihre Ziele und Ressourcen berücksich<gt.
In diesem Kontext bietet das Audit (HRK):
o eine Standortbes<mmung der Interna<onalität einer Hochschule
o die Herausarbeitung bzw. Konkre<sierung ihrer Interna<onalisierungsziele
o die (Weiter-‐)Entwicklung ihrer ins<tu<onellen Interna<onalisierungsstrategie
o die Empfehlung konkreter Maßnahmen in definierten Handlungsfeldern der Interna<onalisierung.
EntwicklungsauJrag: Interna,onalisierung der Curricula
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Audit „Interna<onalisierung der Hochschulen“ Empfehlungsbericht für die Universität zu Köln (Bonn, Oktober 2012)
Vier zentrale Handlungsfelder: Jedes der vier Handlungsfelder nimmt unterschiedliche Interna<onalisierungsak<vitäten und unterschiedliche Akteursgruppen innerhalb der Hochschule in den Blick: o Planung & Steuerung, o Studium & Lehre o Forschung & Technologietransfer sowie o Beratung & Unterstützung
EntwicklungsauJrag: Interna,onalisierung der Curricula
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Audit „Interna<onalisierung der Hochschulen“ Empfehlungsbericht für die Universität zu Köln (Bonn, Oktober 2012)
Mo,ve für die Interna,onalisierung der Universität zu Köln o den Studierenden eine auf dem globalen Arbeitsmarkt konkurrenzfähige (Aus)bildung ermöglichen
o Weltoffenheit und Interkulturalität fördern o gesellschaMliche Verantwortung im globalen Kontext übernehmen o Sichtbarkeit und Reputa<on der UzK erhöhen o A[rak<vität für interna<onale WissenschaMlerinnen, WissenschaMler, Promovierende und Studierende steigern
o Konkurrenzfähigkeit der UzK in Forschung und Lehre gewährleisten
Und was ist mit der Lehrer/-‐Innenbildung?
EntwicklungsauJrag: Interna,onalisierung der Curricula
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Audit „Interna<onalisierung der Hochschulen“ Empfehlungsbericht für die Universität zu Köln (Bonn, Oktober 2012)
Angesichts ihres auch zahlenmäßigen Gewichts ist klar, dass ohne die Einbeziehung der Lehrerbildung eine ganzheitliche Interna,onalisierung der UzK nicht denkbar ist. Gleichzei<g sind Aspekte der Interna<onalisierung in die Lehrerbildung schwieriger zu integrieren als in anderen Studiengänge. Staatliche Vorgaben erschweren eine entsprechende Gestaltung der Curricula. Für die Studierenden, die sich in aller Regel auf eine Laumahn im deutschen Schulwesen vorbereiten, ist ein studienbezogener Auslandsaufenthalt oM nur schwer als wertvolle Zusatzqualifika<on vermi[elbar.
Und was ist mit der Lehrer/-‐Innenbildung?
EntwicklungsauJrag: Interna,onalisierung der Curricula
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EntwicklungsauJrag: Interna,onalisierung der Curricula
Forlin (2010, 650): “Teacher
educa<on can provide a holis<c view of diversity that allows teachers to develop cri<cal inclusive pedagogies”.
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Studierende 2013 mit Auslandserfahrung, nach Fächergruppen (in %)
EntwicklungsauJrag: Interna,onalisierung der Curricula
Quelle: DAAD/HIS-‐Mobilitätsstudie Nach Jan Kercher 2013; ida
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Uni-‐AbsolventInnen 2009 mit Auslandserfahrung nach Abschlussart (in %)
EntwicklungsauJrag: Interna,onalisierung der Curricula
Quelle: HIS-‐Absolventenstudie Nach Jan Kercher 2013; ida
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LehramtabsolventInnen mit Auslandserfahrungen nach Fach (in %)
EntwicklungsauJrag: Interna,onalisierung der Curricula
Quelle: INCHER-‐Absolventenstudie Nach Jan Kercher 2013; ida
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Studierende 2013: Gründe für das Scheitern von geplanten Auslandsaufenthalten (in %)
EntwicklungsauJrag: Interna,onalisierung der Curricula
Quelle: DAAD-‐HIS-‐Mobilitätsstudie Nach Jan Kercher 2013; ida
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Audit „Interna<onalisierung der Hochschulen“ Empfehlungsbericht für die Universität zu Köln (Bonn, Oktober 2012)
Empfehlungen: o als Profilmerkmal des Lehramtsstudiums in Köln zu etablieren. o Nach Impulsen und adap<erbaren Elementen suchen o bereits vorhandenen Ansätze zur Interna<onalisierung der Lehrerbildung konsequent ausbauen
o gleichzei,g eigene Ideen weiter entwickeln!!!
EntwicklungsauJrag: Interna,onalisierung der Curricula
EntwicklungsauJrag: Interna,onalisierung der Curricula
... gleichzei,g eigene Ideen weiter entwickeln/ an Vorhandenem anknüpfen
Internationale Mobilität & study at at home
Zwei Entwicklungsrichtungen eines Konzeptes
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1. Study at home o Interna<onal teacher educa<on laboratory -‐ Developing
inclusive values and ideas through e-‐porBolios o “Finnland-‐Abend”
2. Interna,onale Mobilität -‐ Going abroad o Auslandsaufenthalte im Berufsfeldprak<kum: am Beispiel
der Finnland Exkursion des ZfL o Schulprak<kum in Toronto o Schulprak<kum in Scho[land
Praxisbeispiele:
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Interna,onal teacher educa,on laboratory -‐ Developing inclusive values and ideas through e-‐por<olios
Neue Idee: • Curriculum: Thema der schulsichen Inklusion • Weltweite Aufgabe der LehrerInnenbildung • Verknüpfung der curricularen Anforderungen mit den Vorzügen von
interna<onalen Koopera<onen zur Professionalisierung der angehenden LehrkräMe: INKLUSION
Zurückgreifen auf Vorhandenes: • Koopera<on mit dem Zentrum für interna<onale Beziehungen,
akademisches Auslandsamt • Interna<onale Kontake • E-‐PorBolioarbeit und technische Aspekte nutzen (ILIAS-‐Platorm, e-‐
learning)
Praxisbeispiele: study at home
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Interna,onal teacher educa,on laboratory -‐ Developing inclusive values and ideas through e-‐por<olios: Neue Idee!
Praxisbeispiele: study at home
Die Lehramtsausbildung trägt die Verpflichtung, Studierende aller Lehrämter auf die sich
rapide verändernde SchullandschaM und damit
den Unterricht in heterogenen Lerngruppen vorzubereiten.
(vgl. Amrhein 2012)
Schieflage zwischen Anforderungen & aktueller Lehramtsausbildung
Inklusion
Internationalisierung Inklusion
E-‐learning/ E-‐Portfolio Re5lexion
International teacher education laboratory -‐ Developing inclusive values and ideas
through e-‐portfolios
Aucau interna,onaler Koopera,onspartnerInnen • Unterschiedliche strukturelle Rahmenbedingungen (Zeit,
Interesse und Raum) • Zeitliche Ressourcen
Interna,onal teacher educa,on laboratory -‐ Developing inclusive values and ideas through e-‐porBolios
I think the idea about sharing thoughts, experiences and perspec<ves is very useful in training reflec<ve teachers however it would be very difficult to get the Swedish
student teachers to start doing this especially this academic
year.“
Interna,onal teacher educa,on laboratory -‐ Developing inclusive values and ideas through e-‐porBolios
Also the University requires an official lefer that states:
The name of the project Student involvement: exactly what they would be expected to do and hours of par<cipa<on required Nature of my involvement
Also will the students receive a recogni<on/acknowledgement cer<ficate and how they would benefit from par<cipa<on Any financial implica<ons for our
university.
Sorry I could not write to you earlier. Had been following up the proposal and had handed over the papers to the director. Unfortunately she has asked me get an approval from my department as well. hat does not seem possible since we are in no posi<on to meet, since its exam <me.
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• Mythos Prak<kum“: ungeprüMe Überzeugung, dass Prak<ka eine zentrale Bedeutung für die Professionalisierung hä[en (Hascher 2011)
• Prak<ka als „Herzstück der Lehrerbildung“ heMig umstri[en (Arnold et al. 2011, 73)
• Chance: „Reflexive Prak<ka“ (Herzog 1995) „Reflexivität (...) als Schlüsselkompetenz von pädagogischer Professionalität“ (Combe/Kolbe 2004, 835).
„Por<olioarbeit verspricht diese Reflexivität zu fördern.“ (Häcker/Winter 2009, 229)
Interna,onal teacher educa,on laboratory -‐ Developing inclusive values and ideas through e-‐porBolios
Inhaltliche Konzep,onierungen in Anlehnung an interna,onale Standards: European Agency 2011 Framework: teacher Educa<on for Inclusion 4 core values:
1. Valuing Learner Diversity 2. Suppor<ng All Learners 3. Working with Others 4. Personal Professional Development
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Interna,onal teacher educa,on laboratory -‐ Developing inclusive values and ideas through e-‐porBolios
Are you more likely to be sceptical concerning the implementation of inclusion? (N=68)
Very sceptical 23,53 %
Rather sceptical 61,76 %
Rather less sceptical 14,71 %
Not sceptical at all 0 %
Interna,onal teacher educa,on laboratory -‐ Developing inclusive values and ideas through e-‐porBolios
Erste Ergebnisse: Kri<sche Haltungen in Bezug auf die Umsetzung inklusiver Konzepte in der Schule
Interna,onal perspec,ve
“Inclusive ac,vi,es”: Mul<perspek<vischer Reflexionsprozess
Cologne students Finnish students Canadian students
1. Cri<cal friend 2. (Interna<onal) peer reflec<ons: Working theories 3. metaphorical ques<ons 4. personal aztudes, “biographical journey”-‐exercises 5. prac<ce periods in “integra<ve” sezngs: own research focus 6. theore<cal inputs& project works about inclusive developments 7. Seminarsprache und ILIAS-‐Platorm: Englische Sprache
Interna,onal teacher educa,on laboratory -‐ Developing inclusive values and ideas through e-‐porBolios
Let‘s talk about diversity.... Cri,cal peer ...
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Amrhein/Kricke
C.: “Now, a few ques,ons for all of you: What did you mo,vate to pursuit a career of teaching? What does the term “inclusion” means to each of you as an individual?”
Working theory: Some ques,ons
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o How do I see the role of a teacher?
o Teaching means to me ...
o Learning means to me ...
o Handling diversity/ heterogenity in the classroom means to me ...
o ...
Amrhein/Kricke
Working theory: examples from Finland and Germany
Germany To me, a good lesson means that the teacher has respect for every child. In every class there is at least one „difficult“ pupil. Because of those children it is important for the teacher to cooperate with ins<tu<ons, that help support those children. (...) Equality is a central term as all children have the right to learn (...).
Finland When talking about heterogeneity and homogeneity in my classroom, I must say that a large group with a lot of varia<on sounds very challenging to me. I think that it is a good thing to have heterogenic groups, but teacher’s must have enough support to deal with these groups.
...Jeden Individuellen (Wissens)hunger zu s,llen => jeden zu erreichen und zu mo,vieren
...jedes Kind etwas anderes braucht, ich jedem Kind etwas anderes vermitteln sollte => und das so verpacken muss, dass es ansprechend wirkt, Man jedes Kind auf die für das Kind richtige Weise erreichen muss/sollte, Weil jedes Kind individuell ist, Weil jedes Kind aus einem anderen Umfeld kommt
Metap
hor w
ork:
Praxisbeispiele
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1. Study at home o Interna<onal teacher educa<on laboratory -‐ Developing
inclusive values and ideas through e-‐porBolios
2. Interna,onale Mobilität -‐ Going abroad o Finnland Exkursion des ZfL o Schulprak<kum in Toronto o Schulprak<kum in Scho[land
Hej! – Finnland-Exkursion des ZfL ü Exkursion mit 15 Studierende nach Joensuu ü JedeR StudentIn hat eine eigene Forschungsfrage ü Kennenlernen der LehrerInnenausbildung in
Finnland mit Unischulen und öffentlicher Schulen in Finnland
ü Reflexion im Plenum und in Kleingruppen ü Produkt:
Ausstellung des eigenen Projekts im WS 13/14 Dokumenta<on des gesamten Prozesses in einem (Reflexions-‐)PorBolio: FINNLAND ABEND
Praxisbeispiele: Going abroad and talk about it...
Hej! – Finnland-Exkursion des ZfL ü Exkursion mit 15 Studierende nach Joensuu ü JedeR StudentIn hat eine eigene Forschungsfrage ü Kennenlernen der LehrerInnenausbildung in
Finnland mit Unischulen und öffentlicher Schulen in Finnland
ü Reflexion im Plenum und in Kleingruppen ü Produkt:
Ausstellung des eigenen Projekts im WS 13/14 Dokumenta<on des gesamten Prozesses in einem (Reflexions-‐)PorBolio: FINNLAND DAY
Praxisbeispiele: Going abroad and talk about it...
Scotland and Canada ü AußenkorrespondentInnen ü JedeR StudentIn hat eine eigene Forschungsfrage
Praxisbeispiele: Going abroad and talk about it...
Der Blick über den Tellerrand -‐ und jetzt? Von meinem Prak<kum an der Givins/Shaw Public School in Toronto habe ich mir viel erho� und weitaus mehr mit nach Hause gebracht. Zum Einen wären da neue Impulse, ein erweitertes Bewusstsein und ganz viel Mut. Ich werde die Lehrerin von morgen sein und eine neue Genera,on von jungen Menschen begleiten, fördern und ermu,gen. Meines Erachtens gehört zu einer solch wich,gen Aufgabe ein vielsei,ger Erfahrungsschatz und eine ausgereiJe Persönlichkeit. Der Blick über den Tellerrand? The right way to open up your horizon.
Prak,kum in Kanada
Das Prak<kum in Toronto hat mich auf meinem persönlichen Weg zur Lehrerin weitergebracht, weil es meinen Berufswunsch endgül<g gefes<gt hat. Es hat meine letzten Zweifel, ob ich wirklich den rich<gen Studiengang gewählt habe, genommen. (...) Besonders die Vielfalt der Kulturen, die man in jeder Klasse finden konnte, haben mich begeistert. Denn trotz dieser kulturellen Unterschiede gab es in meiner Klasse (und ich bin sicher nicht nur dort) eine tolle KlassengemeinschaM. Ich werde das Prak<kum und die gesamte Zeit in Kanada nie vergessen. Es war sowohl für mein Studium als auch für mein Leben eine große Bereicherung und ich hoffe, dass ich schon bald wieder nach Kanada kommen werde, vielleicht sogar für ein Auslandssemester.
Prak,kum in Kanada
Das Workshop Por<olio: Meine Ergebnisse
Meine Schwerpunkte: damit möchte ich mich schwerpunktmäßig beschäJigen...
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Gedanken (1 Minuten)
W: DAS WEIß ICH BEREITS DAS MÖCHTE ICH ERFAHREN DAS NEHME ICH HEUTE MIT
One minute paper
Feedback auf Grundlage des WS-‐Por<olios 37
Das nehmen Sie heute mit ...
W: DAS WEIß ICH BEREITS DAS MÖCHTE ICH ERFAHREN DAS NEHME ICH HEUTE MIT
Tauschen Sie sich 5 Min mit Ihrer Nachbarin/Ihrem Nachbar aus
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heu<gen Workshop
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1. Kopfübung 2. Problembild und Lösungsbild 3. Working theory 4. Inklusionsorien<erte LehrerInnenbildung
Sta,onen
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Sta,onen 1: Die Körperübung
Kopf: Welche Fragen gehen mir durch den Kopf? Nacken: Was sitzt mir im Nacken? Herz: Wann schlägt mein Herz höher? Hände: Wofür habe ich ein Händchen? Fundament: Worauf kann ich mich stützen? Worauf kann ich zurückgreifen? Vgl. Bräuer/Schindler 2011: Schreibarrangements für Schule, Hochschule, Beruf: Fillibach: S. 175.
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Sta,onen 2: Problembild und Lösungsbild
Die Metaphern-‐Schatzkiste: Systemisch arbeiten mit Sprachbildern
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Sta,onen 2: Problembild und Lösungsbild
Einen inneren Anlass schaffen: Problembild – Lösungsbild ArbeitsauJrag: Bi[e malen Sie in einem ersten Schri[ ein Problembild und denken dabei an die aktuelle Situa<on um die Interna<onalisierung der Lehrer/-‐innenbildung an Ihrem Standort in Bezug auf Studium & Lehre. Denken Sie dann in einem zweiten Schri[ über mögliche Veränderungen und Wunschzustände in Bezug auf diese aktuelle Situa<on. Wandeln Sie dann in einer anderen Farbe dieses Problembild zu einem Lösungsbild, indem Sie diese Veränderungen bzw. Lösungen einzeichnen.
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Sta,onen 3: Working theorie
Verfassen Sie Ihre persönliche working theory in Bezug auf das Thema „Interna,onalisierung der LehrerInnenbildung (Studium und Lehre)“. Nutzen Sie dazu Ihre Vorerfahrungen an Ihrem Standort, Ihr Wissen aus der Literatur und z.B. Tagungen. Falls Sie auch an der Tagung „Exploring Difference: InternaConal PerspecCves on Teacher Training“ (7.11.) teilgenommen haben können Sie beispielsweise auch die zentralen Aspekte aus den key notes und der panel discussion einbeziehen. Folgende Lei<ragen können Sie zum Verfassen Ihrer working theory nutzen:
• Warum ist das Thema Interna<onalisierung in der LehrerInnenbildung aus meiner Sicht wich<g?
• Worin sehe ich den Gewinn in Bezug auf die Professionalisierung angehender LehrkräMe?
• ...
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Sta,onen 4: Inklusionsorien<erte LehrerInnenbildung
Kompetenzbereiche innerhalb der 4 Grundwerte: o Wertschätzung der Vielfalt der
Lernenden o Unterstützung aller Lernenden o Mit anderen zusammenarbeiten o Persönliche berufliche
Weiterentwicklung