Bottle Flip Apple-Pen-Song Kunst aus Langeweile · 2017. 1. 20. · Auch Play-store wurde auf den...

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U-bo t Ursulinen Wir gratulieren Impressum Eigentümer und Herausgeber: Mittelschule Ursulinen Bruneck Redaktionsteam: Emma Burkia, Katharina Gatterer, Beat Hellweger, Lukas Steiner, Ines Lüfter, Lea Oberschmied, Marie Christine Neuhauser, Anna Innerhofer, Lena Innerhofer, Maria Kirchler, Lukas Salchner, Sophie Job- straibizer, Paula Renzler, Laura Lechner, Lucia Gasser, Elisabeth Lentsch, Adea Imeri, Theresa Wierer, Natan Mutschlechner, Adam Ungericht Koordination: Gudrun Mayrl Tel. 0474/544 600 E-Mail: [email protected] Termine ab 7. November: Pausenverkauf der Driklassler (siehe eigene Anzeige) 17. November: Elternsprechtag mit Weihnachtsmarkt 25.November: Dankgoesdienst und Festakt zum 275-Jahr-Jubiläum der Ursulinen 1. Dezember: Teilnahme des Schul- chores am Eröffnungskonzert des Kinderchorsymposiums in Brixen 11. Dezember: Kunstprojekt: „Plein air“ Eröffnung der Ausstellung im Rudolf Stolz Museum in Sexten. 23.Dezember: Weihnachtliche Be- sinnungsfeier 26. Jänner: Wortgoesdienst zum Fest der hl. Angela Jänner: Schneeschuhwanderung der 2. Klassen (je nach Schneelage) Anfang Februar: Musical „Momo“ Probenwoche und Aufführungen 4. Ausgabe, November 2016 Fünf starke und muge Frauen: Sw. Helene, Sw. Angela, Sw. Margareth, Sw. Paula, Sw. Marianne News, Trends, Infos Zeit Zeit vergeht, Zeit verfliegt, Zeit bleibt ste- hen, Zeit wird verloren oder gewonnen, Zeit ist eine Einbahnstraße in die Zukunſt. Auch wenn wir es uns manchmal wün- schen würden, Zeit lässt sich nicht zu- rückholen, nicht überspringen und schon gar nicht anhalten. Und deshalb ist Zeit kostbar. Zeit wird über unsere Uhren genau ein- geteilt und gemessen, und doch ist Zeit in unserem Gefühl unterschiedlich lang. Mal rasen die Stunden dahin, mal schleppt sich der Sekundenzeiger in Zeitlupe über das Zifferbla, je nachdem, wie es uns in unserem Inneren geht. Herzenszeit misst sich anders als die Uhrzeit. Dieses Phäno- men ist etwas ganz Besonderes, so dass ganze Heerscharen von Philosophen und Physiker darüber schon nachgedacht, ge- strien und geschrieben haben. Das Ge- heimnis, was Zeit eigentlich ist, hat noch niemand ganz gelüſtet. Wir alle, aber vor allem auch die Kinder, haben ein gut getaktetes Leben, viele Termine, viel verplante Zeit und wenig freie Zeit, nicht zu verwechseln mit Frei- zeit, auch die funkoniert inzwischen nach Stundenplan. Vielleicht gelingt es uns, Schülern, Lehr- personen, den Familien, in diesem Schuljahr öſter bewusst zu schauen, wie wir persönlich mit unserer Zeit umgehen, wem wir unsere Zeit schenken, mit wem wir sie teilen, was wir damit Sinnvolles tun können. Erna Holzer „Freie Zeit, um einfach nichts zu tun, zu sich selbst zu kommen, ist inzwischen selten geworden.“ 275 Jahre Ursulinen in Bruneck (team). Schlagzeilen aus dem Jahre 1741 Es tobt der österreichische Erbfolge- krieg. Maria Theresia von Österreich wird zur Königin von Ungarn gekrönt. Georg Friedrich Händel beendet sein Oratorium Messiah. Die ersten Europäer besuchen Alaska. .... Drei Ursulinenschwestern kommen von Innsbruck nach Bruneck und gründen das Ursulinenkloster. Für die Weltgeschichte vielleicht nicht so bewegend, dafür um so mehr für die Stadt Bruneck und ihre Umgebung. Am Anfang waren Bürger und Stadtrat ge- gen diese Niederlassung. Nachdem 1723 ein Großbrand die Stadt verwüstet hae, war die Not groß. Bauholz war Mangel- ware und die Lebensmielpreise segen aufgrund der wachsenden Einwohner- zahl. Die Stadtväter befürchteten, dass sich die Schwestern nicht selbst versor- gen könnten und die Stadt sie dann erhal- ten müsste. Dennoch wurde die Kloster- gründung vor allem vom Adel und Klerus unterstützt. Die Schwestern versprachen zudem, die Mädchen der Stadt und von Stegen unentgeltlich zu unterrichten. Fürstbischof Kaspar Ignaz Graf Künigl er- teilte schließlich die Erlaubnis und stellte den Schwestern die Neukirche und den angrenzenden Ballplatz zur Verfügung. Zunächst fanden die drei Schwestern eine Unterkunſt im Palais Sternbach. Be- reits im Herbst 1741 begannen sie Mäd- chen zu unterrichten. Seit 275 Jahren gibt es nun die Ursuli- nen in Bruneck. Es waren nicht immer leichte Zeiten und doch ist es mit viel Ar- beit, Einsatz und klugen Entscheidungen gelungen, über eine so lange Zeit und durch so manche Wirren der Geschichte hindurch als Kloster, Schule und Heim zu bestehen. Das Jubiläum der Klostergründung ist An- lass zur Freude und Dankbarkeit. Durch die Gänge und Räume des Klostergebäu- des bewegen sich viele junge Menschen, die hier Raum und Zeit für ihr Erwach- senwerden finden. Die fünf Schwestern, die im Kloster noch leben, sind sich aber bewusst, dass die Zukunſt noch einige Herausforderungen an sie stellen wird. Die hl. Angela, die Ordensgründerin der Ursulinen, hat in ihrem Testament den Satz formuliert: „…und sollte es sich ge- mäß der Zeiten ergeben, etwas neu zu ordnen oder etwas zu verändern, tut es klug und nach guter Beratung.“ Auch gibt sie den Rat„verliert nicht den Mut“. Manches wird sich ändern im Laufe der Zeit. Die Wertschätzung des Vergangenen und das große Glück der Gegenwart, eine so lebendige Gemeinschaſt zu sein, wer- den dem Kloster der Ursulinen den Mut geben, der Zukunſt zu begegnen. Margit Mutschlechner, Lehrerin für Integraon, hat im August geheiratet. Wir gratulieren ihr herzlich und wünschen ihr alles Liebe und Gute auf dem weiteren Lebensweg. Ab 7. November gibt es im Schulhaus wieder den alljährlichen Pausenverkauf der drien Klassen. Damit wollen sie sich einen Teil ihrer Zweitagesreise im Frühling finanzieren. Zur Auswahl stehen: Brioches mit Marmelade oder Schokolade 1,20 Euro Belegte Brote 1,50 Euro Pizzabrote 1,00 Euro Brezel 1,00 Euro Hol dir eine Jause! (team). Beim Bole Flip wird eine viertelvolle Plaskflasche durch die Luſt geworfen. Sie macht eine oder mehrere Drehungen und sollte möglichst senkrecht wieder landen. Der Trend stammt ursprünglich aus den USA und wird durch Youtube in der ganzen Welt verbreitet. Auch bei uns in der Schule hat der Boel Flip Fuß gefasst. Lukas Corradini meint dazu: „Also i find’s cool, weil es a Herausforderung isch und man olbm no eppas Schwaras mochn will.“ Wir finden Bole Flip ist ein spaßiges Geschicklichkeitsspiel, das den Schulalltag ein bisschen auflockert. Bole Flip Lukas beim Bole Flip (team). Dieser Song geht momentan um die Welt. Über 10 Millionen Klicks hat er schon auf Youtube erreicht und ist angeblich der neue“Gangnamstyle“. In diesem Clip geht es darum wie ein Chinese Sſte in Früchte steckt. Diese kuriose Idee ist angeblich sehr beliebt bei den Nutzern. Der Apple-Pen-Song stürmt momentan auch die Schulen. Jeder kennt ihn und fast alle lieben ihn. Auch Play-store wurde auf den Clip aufmerksam und hat jetzt eine Apple- Pen App entwickelt. Apple-Pen-Song Kunst aus Langeweile (Natan Mutschlechner). Was macht ein Schüler aus Restpapier, Tinte, UHU, Tintenpatronen und anderem Schul-Rest- müll, welcher nicht einmal nach Millionen von Jahren biologisch abgebaut sein wird? Richg! In langweiligen Schulstunden bastelt er sich ein abstraktes Kunstwerk, das man auch nach der Erklärung noch srnrunzelnd betrachtet. Leider wird das abstrakte Kunstwerk aus der 3 B seit Freitag, 21.10 2016 vermisst. Es könnte sein, dass jemand das Potenal erkannt und es gestohlen hat, oder, was wahrscheinlicher ist, jemand hat das Kunstwerk, das verwechselnde Ähnlichkeit mit Müll hat, weggeworfen. Schade! Do it yourself Eine Bastelidee für Weihnachten Mit bunten Papier- und Stoffresten und ein bisschen Kreavität lassen sich schöne Weihnachtskarten basteln. Erna Holzer

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Wir gratulieren

ImpressumEigentümer und Herausgeber: Mittelschule Ursulinen BruneckRedaktionsteam: Emma Burkia, Katharina Gatterer, Beat Hellweger, Lukas Steiner, Ines Lüfter, Lea Oberschmied, Marie Christine Neuhauser, Anna Innerhofer, Lena Innerhofer, Maria Kirchler, Lukas Salchner, Sophie Job-straibizer, Paula Renzler, Laura Lechner, Lucia Gasser, Elisabeth Lentsch, Adea Imeri, Theresa Wierer, Natan Mutschlechner, Adam UngerichtKoordination: Gudrun MayrlTel. 0474/544 600E-Mail: [email protected]

Termine

ab 7. November: Pausenverkauf der Drittklassler (siehe eigene Anzeige)

17. November: Elternsprechtag mit Weihnachtsmarkt

25.November: Dankgottesdienst und Festakt zum 275-Jahr-Jubiläum der Ursulinen

1. Dezember: Teilnahme des Schul-chores am Eröffnungskonzert des Kinderchorsymposiums in Brixen

11. Dezember: Kunstprojekt: „Plein air“ Eröffnung der Ausstellung im Rudolf Stolz Museum in Sexten.

23.Dezember: Weihnachtliche Be-sinnungsfeier

26. Jänner: Wortgottesdienst zum Fest der hl. Angela

Jänner: Schneeschuhwanderung der 2. Klassen (je nach Schneelage)

Anfang Februar: Musical „Momo“ Probenwoche und Aufführungen

4. Ausgabe, November 2016

Fünf starke und mutige Frauen: Sw. Helene, Sw. Angela, Sw. Margareth, Sw. Paula, Sw. Marianne

News, Trends, Infos

Zeit

Zeit vergeht, Zeit verfliegt, Zeit bleibt ste-hen, Zeit wird verloren oder gewonnen, Zeit ist eine Einbahnstraße in die Zukunft. Auch wenn wir es uns manchmal wün-schen würden, Zeit lässt sich nicht zu-rückholen, nicht überspringen und schon gar nicht anhalten. Und deshalb ist Zeit kostbar.

Zeit wird über unsere Uhren genau ein-geteilt und gemessen, und doch ist Zeit in unserem Gefühl unterschiedlich lang. Mal rasen die Stunden dahin, mal schleppt sich der Sekundenzeiger in Zeitlupe über das Zifferblatt, je nachdem, wie es uns in unserem Inneren geht. Herzenszeit misst sich anders als die Uhrzeit. Dieses Phäno-men ist etwas ganz Besonderes, so dass ganze Heerscharen von Philosophen und Physiker darüber schon nachgedacht, ge-stritten und geschrieben haben. Das Ge-heimnis, was Zeit eigentlich ist, hat noch niemand ganz gelüftet.

Wir alle, aber vor allem auch die Kinder, haben ein gut getaktetes Leben, viele Termine, viel verplante Zeit und wenig freie Zeit, nicht zu verwechseln mit Frei-zeit, auch die funktioniert inzwischen nach Stundenplan.

Vielleicht gelingt es uns, Schülern, Lehr-personen, den Familien, in diesem Schuljahr öfter bewusst zu schauen, wie wir persönlich mit unserer Zeit umgehen, wem wir unsere Zeit schenken, mit wem wir sie teilen, was wir damit Sinnvolles tun können.

Erna Holzer

„Freie Zeit, um einfach nichts zu tun, zu sich selbst zu kommen, ist inzwischen selten geworden.“

275 Jahre Ursulinen in Bruneck

(team). Schlagzeilen aus dem Jahre 1741 Es tobt der österreichische Erbfolge-krieg. Maria Theresia von Österreich wird zur Königin von Ungarn gekrönt. Georg Friedrich Händel beendet sein Oratorium Messiah. Die ersten Europäer besuchen Alaska. .... Drei Ursulinenschwestern kommen von Innsbruck nach Bruneck und gründen das Ursulinenkloster.

Für die Weltgeschichte vielleicht nicht so bewegend, dafür um so mehr für die Stadt Bruneck und ihre Umgebung. Am Anfang waren Bürger und Stadtrat ge-gen diese Niederlassung. Nachdem 1723 ein Großbrand die Stadt verwüstet hatte, war die Not groß. Bauholz war Mangel-ware und die Lebensmittelpreise stiegen aufgrund der wachsenden Einwohner-zahl. Die Stadtväter befürchteten, dass sich die Schwestern nicht selbst versor-gen könnten und die Stadt sie dann erhal-ten müsste. Dennoch wurde die Kloster-gründung vor allem vom Adel und Klerus unterstützt. Die Schwestern versprachen zudem, die Mädchen der Stadt und von Stegen unentgeltlich zu unterrichten. Fürstbischof Kaspar Ignaz Graf Künigl er-teilte schließlich die Erlaubnis und stellte den Schwestern die Neukirche und den angrenzenden Ballplatz zur Verfügung. Zunächst fanden die drei Schwestern

eine Unterkunft im Palais Sternbach. Be-reits im Herbst 1741 begannen sie Mäd-chen zu unterrichten.

Seit 275 Jahren gibt es nun die Ursuli-nen in Bruneck. Es waren nicht immer leichte Zeiten und doch ist es mit viel Ar-beit, Einsatz und klugen Entscheidungen gelungen, über eine so lange Zeit und durch so manche Wirren der Geschichte hindurch als Kloster, Schule und Heim zu bestehen.

Das Jubiläum der Klostergründung ist An-lass zur Freude und Dankbarkeit. Durch die Gänge und Räume des Klostergebäu-des bewegen sich viele junge Menschen, die hier Raum und Zeit für ihr Erwach-senwerden finden. Die fünf Schwestern, die im Kloster noch leben, sind sich aber bewusst, dass die Zukunft noch einige Herausforderungen an sie stellen wird.

Die hl. Angela, die Ordensgründerin der Ursulinen, hat in ihrem Testament den Satz formuliert: „…und sollte es sich ge-mäß der Zeiten ergeben, etwas neu zu ordnen oder etwas zu verändern, tut es klug und nach guter Beratung.“ Auch gibt sie den Rat„verliert nicht den Mut“. Manches wird sich ändern im Laufe der Zeit. Die Wertschätzung des Vergangenen und das große Glück der Gegenwart, eine so lebendige Gemeinschaft zu sein, wer-den dem Kloster der Ursulinen den Mut geben, der Zukunft zu begegnen.

Margit Mutschlechner, Lehrerin für Integration, hat im August geheiratet. Wir gratulieren ihr herzlich und wünschen ihr alles Liebe und Gute auf dem weiteren Lebensweg.

Ab 7. November gibt es im Schulhaus wieder den alljährlichen Pausenverkauf der dritten Klassen. Damit wollen sie sich einen Teil ihrer Zweitagesreise im Frühling finanzieren.

Zur Auswahl stehen:

Brioches mit Marmelade oder Schokolade 1,20 Euro Belegte Brote 1,50 Euro Pizzabrote 1,00 Euro Brezel 1,00 Euro

Hol dir eine Jause!

(team). Beim Bottle Flip wird eine viertelvolle Plastikflasche durch die Luft geworfen. Sie macht eine oder mehrere Drehungen und sollte möglichst senkrecht wieder landen. Der Trend stammt ursprünglich aus den USA und wird durch Youtube in der ganzen Welt verbreitet. Auch bei uns in der Schule hat der Bottel Flip Fuß gefasst. Lukas Corradini meint dazu: „Also i find’s cool, weil es a Herausforderung isch und man olbm no eppas Schwaras mochn will.“

Wir finden Bottle Flip ist ein spaßiges Geschicklichkeitsspiel, das den Schulalltag ein bisschen auflockert.

Bottle Flip

Lukas beim Bottle Flip

(team). Dieser Song geht momentan um die Welt. Über 10 Millionen Klicks hat er schon auf Youtube erreicht und ist angeblich der neue“Gangnamstyle“. In diesem Clip geht es darum wie ein Chinese Stifte in Früchte steckt. Diese kuriose Idee ist angeblich sehr beliebt bei den Nutzern. Der Apple-Pen-Song stürmt momentan auch die Schulen. Jeder kennt ihn und fast alle lieben ihn. Auch Play-store wurde auf den Clip aufmerksam und hat jetzt eine Apple-Pen App entwickelt.

Apple-Pen-Song Kunst aus Langeweile

(Natan Mutschlechner). Was macht ein Schüler aus Restpapier, Tinte, UHU, Tintenpatronen und anderem Schul-Rest-müll, welcher nicht einmal nach Millionen von Jahren biologisch abgebaut sein wird? Richtig! In langweiligen Schulstunden bastelt er sich ein abstraktes Kunstwerk, das man auch nach der Erklärung noch stirnrunzelnd betrachtet.

Leider wird das abstrakte Kunstwerk aus der 3 B seit Freitag, 21.10 2016 vermisst. Es könnte sein, dass jemand das Potential erkannt und es gestohlen hat, oder, was wahrscheinlicher ist, jemand hat das Kunstwerk, das verwechselnde Ähnlichkeit mit Müll hat, weggeworfen. Schade!

Do it yourself

Eine Bastelidee für Weihnachten

Mit bunten Papier- und Stoffresten und ein bisschen Kreativität lassen sich schöne Weihnachtskarten basteln.

Erna Holzer

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Schulleben

(gm). Das gesamte Hauspersonal der Ursulinen hat das heurige Schuljahr mit einer gemeinsamen Fahrt nach Maria Weißenstein begonnen.

Betriebsausflug zum Schulanfang

jeder seine Anliegen im Stillen vorbrin-gen und für eine gute Zeit bitten. Das gemeinsame Mittagessen in Petersberg und ein Kaffee in den Lauben von Neu-markt rundeten diesen 1. September ab. Gestärkt durch die Gnade von Ma-ria Weißenstein und das Gefühl in einer guten Gemeinschaft arbeiten und leben zu dürfen startete so die gesamte Mann- bzw. Frau-schaft des Ursulinenklosters ins neue Schuljahr.

Nach allgemeinen „Hallos und Wie-geht’s“ wurden während der Busfahrt Urlaubserinnerungen erzählt, Neuig-keiten ausgetauscht und Erwartungen und Sorgen geäußert. Bei einer kleinen Andacht in Maria Weißenstein konnte

Das gesamte Hauspersonal

Die Wallfahrtskirche Maria Weißenstein

Lukas Steiner und Beat Hellweger: Frau Niederbacher, wie gefällt es Ihnen an die-ser Schule?

Fr. Niederbacher: Mir gefällt es hier sehr gut. Ich kann mir gut vorstellen, das nächste Jahr wieder an dieser Schule zu unterrichten.

U-Boot: Was gefällt Ihnen hier so gut?

Fr. Niederbacher: Es ist eine kleine Schu-le und jeder kennt jeden. In größeren Schulen ist das nicht der Fall.Das Lehrer-kollegium arbeitet gut zusammen. Das Unterrichten ist hier sehr abwechslungs-reich und ich habe eine große Auswahl an Lehrmaterialien.

U- Boot: Gibt es auch Sachen, die ihnen nicht so gefallen?

Fr. Niederbacher: Am Anfang waren die ganzen Schreibereien. Das hat mir nicht so gefallen. Auch musst ich mich erst an das digitale Register gewöhnen.

U-Boot: Haben Sie schon einmal unter-richtet?

Frau Niederbacher: Ja, ich habe schon an einer Grundschule unterrichtet.

U-Boot: Wir bedanken uns für das Inter-view und heißen Sie an unserer Schule herzlich willkommen.

(Katharina Gatterer). Schon den ganzen Sommer über warteten ich und meine neuen Mitschüler gespannt auf diesen ersten Schultag in unserer neuen Mittel-schule der Ursulinen in Bruneck.

Da das erste Zusammenkommen nicht wie in allen anderen Schulen bereits am frühen Morgen, sondern erst am Nach-mittag war, trafen wir uns kurz vor 17:00 Uhr im Klostergarten. Wie viele meiner neuen Mitschüler wurde auch ich von meinen Eltern begleitet. Da wir uns alle noch nicht kannten, waren wir alle aufge-regt und warteten gespannt darauf, was nun wohl auf uns zukommen würde.

Immer mehr Schüler versammelten sich, bis endlich alle anwesend zu sein schie-nen. Auch einige Schüler, die diese Mit-telschule bereits verlassen hatten, waren gekommen um dabei zu sein.

Kurz nach 17:00 Uhr begann schließlich die Direktorin Frau Erna Holzer mit der Begrüßung. Nach einer kurzen Anspra-che stellte sie alle Lehrpersonen mit ihren Unterrichtsfächern vor. Endlich begann sie die Schüler der einzelnen Klassen aufzurufen. Es fing an mit der 1A und der dazugehörigen Klassenlehrerin. Dann folgte die 1B, bei der schließlich auch ich aufgerufen wurde. So stellten wir uns alle zu unserer Klassenlehrerin, der wir dann in unseren zukünftigen Klassenraum folgten. In der Klasse an-gekommen, konnte jeder von uns seinen gewünschten Sitzplatz aussuchen. Die

Unsere neue Religionslehrerin

Klassenlehrerein Frau Ulrike Zambelli stellte sich nochmals persönlich vor und erklärte uns den weiteren Ablauf unseres zukünftigen Schullebens. Sie wünschte uns eine gute Zusammenarbeit und dass wir uns die nächsten drei Jahre in dieser Schule wohl fühlen.

Nach etwa einer halben Stunde verab-schiedeten wir uns und wir konnten wie-der die Klasse verlassen. Im Klostergarten warteten schon meine Eltern auf mich.

Erleichtert, dass dieser erste Schultag gut verlaufen war, konnten wir schließ-lich wieder nach Hause fahren und ich war mir sicher, dass ich hier bald neue Freunde finden würde.

Mein erster Schultag

Viel Aufregung am ersten Schultag

Sport und Gesundheit

(Lucia Gasser, Theresa Wierer, Elisabeth Lentsch). Am 12. Oktober waren wir, die dritten Klassen, in Brixen zu einem Klettertag eingeladen.

Unsere Freude war groß. In Brixen wurden wir freundlich empfangen. Wir erwarteten es kaum die Kletterhalle zu sehen. Als wir dann aber eintraten, bekamen wir einen Schreck. Unser Blick viel auf eine Horde kleiner Grundschüler. Sie tobten, sprangen und schrien durch die Gegend. Nun wurden die einzelnen Stationen erklärt, die den kleinen Kindern angepasst waren. Für uns waren sie sehr einfach und teilweise zu leicht.

Frau Mayr zögerte nicht lange und machte einen Deal. Wir durften an die hohen Wände und hatten jede Menge Spaß. Unsere Laune verbesserte sich. Zum Schluss gab es noch ein Quiz über die bekanntesten Kletterer. Wer ihren Namen erratete, bekam einen Preis. Adam und Markus schafften es. Mit einem strahlenden Gesicht nahmen sie die Schokolade entgegen.

Climbing Day in Brixen

(team). Ein leerer Bauch studiert nicht gerne, deswegen ist es notwendig, immer wieder eine kurze Pause zu machen und etwas zu essen. Brioches und belegte Brote sind zwar sehr lecker, dennoch raten wir, auch manchmal zu einer gesunden Abwechslung zu greifen.

Tipps für eine gesunde Jause

(Anna u. Lena Innerhofer, Maria Kirchler). Im Herbst darf oder muss jeder Schüler den 8-Minuten-Test im Laufen ablegen. Leider für einige eine große Qual und nicht selten muss sich Frau Mayr, un-serere Sportlehrerin, das Gejammer über die große Anstrengung anhören. Wer hat denn auch schon Lust bei Kälte und Näs-se zu laufen?!

Wer läuft mit?

Dabei ist der Herbst perfekt fürs Lauftrai-ning. Durch das Laufen trainiert man die Schnelligkeit, die Ausdauer, die Kraft und die Beweglichkeit. Das sind alles Fähig-keiten, die auch für andere Sportarten wichtig sind. Das Laufen ist besonders wichtig für das Herzkreislaufsystem. Außerdem steigert man das Gehirn-Lei-stungsvermögen. Also rein in die Lauf-schuhe!

Hier ein paar Vorschläge:

•Joghurt mit Obst und Haferflocken

•Obst und Gemüse der Saison. Jetzt kommt wieder die Mandarinen - und Orangenzeit.

•Nüsse

•Studentenfutter

•Vollkornbrot mit Salat, Tomate, Mozzarella und Philadelphia

•Gemüsessticks (Karotten, Gurken, Zucchini, Peperoni ) mit Dip (Philadelphia +Schnittlauch+ Salz)

Querfeldeinlauf

Am Freitag, 21. Oktober 2016 fanden die heurigen Bezirksmeisterschaften in Querfeldeinlauf statt. Maximilian Harpf (1A), David Rieder und Maximilian Geier (1B) konnten bei diesem Ereignis erste Erfahrungen sammeln.Klettern macht Spaß

Die ersten Klassen ha-ben heuer im Kunst-unterricht einen Ad-ventskalender unter dem Motto: „herzen öffnen“ gestaltet. Ab 10. November ist er gegen eine freiwilli-ge Spende bei Frau Schwingshackl er-hältlich.

Adventskalender

Jahreskalender

Zum heurigen 275-jährigen Jubiläum der Ursulinen gibt es ab 25. November den Ursulinen Jahreskalender.. SchülerInnen aus verschiedenen Klassen haben daran im Kunstunterricht gearbeitet.

Rund ums KlosterAm 21. Oktober ist der Tag der Hl. Ursula, der Schutzpatronin der Ursulinen.

Ursula war eine schöne und fromme Königstochter aus der Bretagne. Der heidnische König von England wollte sie mit seinem Sohn Ätherius verheiraten. Nach langem Zögern willigte sie schließ-lich ein. Der Prinz sollte sich aber tau-fen lassen. Inzwischen wollte sie mit 10 Gefährtinnen auf Pilgerreise gehen. Zu ihnen gesellten sich aber noch weitere Jungfrauen, sodass sie schließlich eine Gruppe von 11.000 jungen Frauen wa-ren. Auf dem Weg nach Rom gelangten sie nach Köln. Dort erschien Ursula im Traum ein Engel, der ihr auftrug, von Rom wieder nach Köln zurückzukehren. In Rom schlossen sich der Papst und ei-nige andere Würdenträger dem Pilger-zug der hl. Ursula an. Prinz Ätherius ritt

ihr entgegen. In Mainz schloss auch er sich den Jungfrauen an. Köln wurde in-zwischen von den Hunnen belagert. Als die fromme Pilgerschar nach Köln kam, töteten die Hunnen die frommen Frauen und ihre Gefolgschaft. Ursula überlebte zunächst das Blutbad, weil der Hunnen-könig Attila von ihrer Schönheit beein-druckt war und sie heiraten wollte. Sie wies ihn aber zurück. Darauf ließ sie der beleidigte Hunnenkönig mit einem Pfeil erschießen.

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Musik - Kunst - Kultur

(team). Am 19.10 besuchten die dritten Klassen das Stadttheater Bruneck. Dort wurde das Stück „Begegnung mit Anne Frank“ aufgeführt. Es war ein Monolog, gespielt von Petra Rohregger. Sie spielte außergewöhnlich gut.

Die Schüler hatten sich etwas anderes erwartet, dennoch gefiel es einigen sehr gut. Andere fanden es langweilig und hätten sich ein Stück mit mehr Personen gewünscht. Trotz des Monologs wurde das tragische Thema der Anne Frank sehr gut dargestellt und man hat den Inhalt verstanden.

Begegnung mit Anne Frank

Burg Schreckenstein

(Adam Ungericht). Im Film Burg Schre-ckenstein geht es um eine Jungenschule, die in einer alten Burg untergebracht ist. Nicht weit entfernt befindet sich ein Mädcheninternat. Diese behandeln die Jungen als wären sie begriffsstutzig . Das passt den Jungen gar nicht, woraufhin sie den Mädchen einige Streiche spielen.

Der Film wurde fast ausschließlich in Südtirol auf der Burg Taufers gedreht. Ich hatte mit ein paar Freunden eine kleine Komparsen (Statisten) Rolle. Die Handlung des Films beruht auf der gleichnamigen Kinderbuchreihe.Der Film ist auf jeden Fall sehenswert!

Autorin: Keri Smith, ISBN: 3888979145 Verlag: Kunstmann Antje GmbH

MUST READ - BUCHTIPP

MUST SEE - FILMTIPP

Mach dieses Buch fertig

Adam und seine Freunde in Schuluniform

Kritzle nicht in das Buch! Mach keine Eselsohren! Wir haben es alle von klein auf gelernt: Bücher muss man gut be-handeln. Dass es aber unheimlich Spaß macht, genau das nicht zu tun, zeigt dieses ideensprühende Buch: Bohre mit einem Bleistift Löcher in diese Seite. Dokumentiere dein Abendessen. Nimm das Buch mit unter die Dusche. Tobe dich auf dieser Seite aus, wenn du rich-tig sauer bist. Jede Seite dieses Buches darf nach Lust und Laune zerstört wer-den. Während man das Buch rundum fertig macht, entsteht ein witziges, span-nendes und sehr individuelles Kunstwerk.

MUST HEAR- MUSIKTIPP

(Adea Imeri) R&B ist ursprünglich eine afroamerikanische Popmusik, entstan-den 1940. In den 1980-ern, am Ende der Disco-zeit, erlebte dieser Begriff ein Comeback in Verbindung mit Pop, Funk und Soul. Als Vorreiter dieses Musikstils gilt die Poplegende Michael Jackson.

Seit 2000 begann man den Trend noch weiter zu entwickeln, indem man R&B mit Hip-Hop mischte. Diese Fusion nennt man „Black Music“. Berühmte Sänger sind z.B Rihanna und Beyonce. 2007-2010 be-einflusste elektronische Tanzmusik die-sen Musikstil. Vertreter sind z.B. Chris Brown und Jason Derulo. In Deutschland trat dieser Musikstil Ende der 1990-ern auf. Xavier Naidoo ist in diesem Zusam-menhang zu nennen.

R&B - Rhythm and Blues

Rihanna vermischt R&B mit Musik aus der Karibik

(team). Anfang bis Mitte Oktober wer-den traditionell die Nobelpreisträger bekanntgegeben. Der Nobelpreis ist eine Auszeichnung, die seit 1901 jährlich ver-geben wird. Der Preis geht auf den schwe-dischen Erfinder Alfred Nobel zurück. Er wollte, dass jedes Jahr Menschen, die in den Bereichen Physik, Chemie, Medizin, Literatur und für Friedensbemühungen Großes geleistet haben, Geld erhalten-sollen. Den Nobelpreis für Literatur be-kam heuer der Musiker und Songwriter Bob Dylan. Beliebte Songs von ihm sind: Blowing in the wind und Knocking on heaven‘s door.

Der Nobelpreisträger Bob Dylan

Bob Dylan

(team). Im Rahmen der Begabtenför-derung hat der Schulverbund Pustertal heuer im Herbst eine Kunstwerkstatt unter dem Titel „Plein air“ für kunstbe-gabte Schüler abgehalten. Annika Stifter und Hannah Winding aus der 3 B und Elisabeth Röck und Chiara Frontull Natoli aus der 3 A konnten daran teilnehmen. In Sexten konnten sie sich an der Freilicht-malerei versuchen und neue Techniken ausprobieren. Die Ergebnisse werden ab 11. Dezember im Rudolf Stolz Museum in Sexten ausgestellt.

Plein air

Beim Malen im Freien

Bunter Blick auf die Sextner Bergwelt

Eine weite Wanderung

(Emma Burkia). Am 20. September 2016 hatten die ersten Klassen ihren Herbstausflug. Zuerst fuhren alle mit dem Zug nach Ehrenburg und von dort aus ging es zu Fuß weiter nach Kiens und anschließend ziemlich aufwärts bis zum Klettergarten in Issing, wo eine kurze Rast gemacht wurde. Der Weg über Iren-berg war lang und anstrengend. Auf dem Pfalzner Sport- und Spielplatz angelangt konnten sich alle erholen. Es wurde ge-spielt und der Spaß kam nicht zu kurz. Die Jungs und ein paar Mädchen waren auf dem Fußballfeld. Andere Kinder saßen im Schatten, aßen etwas und redeten. Die Zeit verging sehr schnell und bald hieß es aufbrechen. Der Weg von Pfalzen nach Bruneck war endlos und in Bruneck kamen alle fix und fertig an. Einen guten Zweck hatte die lange Wanderung auf je-den Fall: Alle hatten viel Zeit sich besser kennenzulernen.

Herbstausflug mit dem Rad

(Ines Lüfter). Mit dem Fahrrad nach Sand in Taufers! Das ist wahrlich ein toller Herbstausflug. Auch wenn es am Morgen bitterkalt war und sich jeder ein paar warme Handschuhe gewünscht hät-te, waren die Schüler/innen der 2A und 2B bei bester Laune. Gemütlich radelte eine lange Kolonne nach Sand in Taufers, wo ein gutes Mittagessen auf alle Biker wartete. Samuele aus der 2A hatte leider etwas Pech mit seinem neuen Rad, das plötzlich technische Probleme hatte. Er musste von seiner Mutter abgeholt wer-den. Durch den Übermut einiger recht aufgeweckter Schüler, kam Frau Söllradl zu Sturz. Gott sei Dank hat sich niemand ernsthaft verletzt.

Die Pause wird für ein lustiges Selfie ggenutzt.

Ausflug ins Eisacktal

(Natan Mutschlechner). Das Ziel des Herbstwandertages der dritten Klassen war Klausen und Kloster Säben. Wir fuhren zu früh für unseren morgendlichen Tatendrang los. Unsere „Geschwindigkeit“ entsprach noch nicht dem Elan der Lehrpersonen, der uns eigentlich nichts nutzte, denn wir bekamen eine Stunde Freigang in der erschreckend leeren Stadt Klausen.

Unser Teil der Gruppe ging zum Ufer des Eisacks und lümmelte dort herum. Während des restlichen Ausflugs haben wir dann aber viele Schritte zurückgelegt und waren ziemlich gut in der Zeit.Deswegen wurden noch ein paar Um- und Zusatzwege gemacht, die sich aber als falsch herausstellten. Bis auf ein paar gestohlene Trauben, die erfrischend gut waren, ist nicht viel passiert.

Neue Freundschaften werden geschlossen Auf dem Weg nach Kloster Säben

Our teachers explore Dublin

(gm). At the end of September a group of our teachers went to Ireland to visit Dublin, the capital city. Dublin is located on the East Coast of Ireland. The languages spoken in Dublin are English and Irish Gaelic. Street signs and official buildings are signposted in both languages. Shamrock (type of clover) and the harp are the national symbols of Ireland.Dublin was built by the Vikings. There are a lot of sightseeings possibilities and places to go in Dublin.

of information about the famous Guin-ness beer. The highlight is the Gravity Bar with a nice view across Dublin City.

Trinity College is Ireland‘s oldest and most famous university, founded in 1592 by Queen Elizabeth I. It’s fa-mous for its graduates Swift, Wilde and Beckett, who were famous writers. James Joyce is probably Dublin‘s best known and most international writer. Visitors can also see the library and „The Book of Kells“ It was written around 800 AD by Irish monks and is one of the most beautiful manuscripts in the world.

All the teachers liked the journey and for everyone it was a very interesting and amazing experience.

The Spire is a large stainless steel monu-ment measuring 121.2 metres. It is the tallest sculpture in the world. It is also known as the Monument of Light.

The Temple Bar is a district with many pubs, some live music and a lot of night-life. St. Patrick is the largest cathedral in Ireland. It was built between 1220 and 1260. To the North of Dublin you find Howth, a major fishing harbor with a Mediterreanean atmosphere on a sunny day. The city‘s number one attraction is the Guinness Storehouse. There is a lot Afterglow in Dublin

Eltern

(gm). Im Rahmen der letzten Elternratsit-zung am 06.10.2016 überlegten die ge-wählten Elternvertreter, was das Beson-dere unserer Schule aus Elternsicht sei.

Die Eltern lobten vor allem, dass an unserer Schule Werte vermittelt werden. Die Kinder sind gut betreut und werden individuell gefördert. Sie werden in ihrer Selbständigkeit gestärkt und beziehungsfähig gemacht. Man erfährt Wertschätzung.

Außerdem schätzen die Eltern, dass an unserer Schule die künstlerischen und musikalischen Interessen gefördert werden und sie befürworten das klassenübergreifende Arbeiten.

Eltern finden unsere Schule cool!

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Schlangenausstellung in Toblach

(Lea Oberschmied und Marie Christine Neuhauser). Am 04.10.2016 fuhren die Klassen 1A und 1B nach Toblach. In zwei Gruppen konnten sie die Schlangenausstellung besuchen. Die SchülerInnen erhielten viele Informationen über Schlangen. In Südtirol leben drei Giftschlangenarten: die Kreuzotter, die Aspisviper und die Hornotter. Außerdem gibt es noch fünf ungiftige Natternarten, von denen die bekannteste die Ringelnatter ist. Leider war eine Natter krank. Das Aufregendste war, dass die SchülerInnen die Schlangen anfassen durften. Außerdem stand im Naturparkhaus ein Gerät, das kleine Stromschläge erzeugte. Auch das durften die SchülerInnen ausprobieren.

Eine Kreuzotter

Meine Schlange Ulrich

Schlangen sind sehr ungewöhnliche Haustiere. Adam Ungericht aus der 3 B hat eine Schlange als Haustier. Hier ein kurzer Erfahrungsbericht von ihm:

Adam Ungericht: Ich besitze meine Schlange mittlerweile seit zwei Jahren.Sie ist ein Männchen und ich nenne es Ulrich. Ulrich ist eine Strumpfbandnatter und somit ungiftig. Er ist circa einen halben Meter lang, aber er kann noch bis einem Meter Länge wachsen. Er frisst kleine Fische und Regenwürmer. Ulrich lebt in einem Terrarium in meinem Zimmer. Bis jetzt brach er einmal aus und ging auf eine kleine Entdeckungstour in meinem Zimmer. Ich konnte ihn aber am nächstenTag wieder problemlos einfangen.

Einmal nahm ich ihn in die Schule mit und stellte ihn bei ELSA vor.

Ulrich, die Strumpfbandnatter

ELSA: ein besonderes Schulfach

(Lucia Gasser, Theresa Wierer, Elisabeth Lentsch). Unsere Schule hat ein Unter-richtsfach, das es nicht an jeder Schule gibt: ELSA. Das ist eine Abkürzung, die sich aus folgenden Worten zusammen-setzt:Eigenständiges Lernen Selbststän-diges Arbeiten.

Als Zweitklässler mag man ELSA nicht so sehr. Man findet es langweilig,

Leni (2A): Ich finde ELSA nicht so toll. Ich habe andere Lieblingsfächer. Deshalb möchte ich, dass ELSA nicht so lange dauert.

Damit ist eigentlich der Inhalt des Faches schon erklärt. Bei ELSA gibt es kleine Lerngruppen, die sich aus verschiedenen Klassen zusammensetzen. Man darf sich ein Thema auswählen, für das man sich interessiert. Das erarbeitet man dann selbständig. Man recherchiert und fasst eigenständig zusammen, zum Schluss wird die Arbeit den Mitschülern präsen-tiert.

Uns interessierte, was Schüler und Leh-rer an unserer Schule über dieses Fach denken.

Als Erstklässler ist ELSA ein Lieblingsfach. Man arbeitet, tut, macht, bereitet vor und hat Spaß daran.

Hanna (1A): Ich liebe ELSA, es ist eines meiner Lieblingsfächer. Man kann neue Leute kennenlernen und bei den Plakaten seiner Kreativität freien Lauf lassen. Ich wünsche mir, dass ELSA 90 Minuten dauert.

Als Drittklässler findet man ELSA sehr nützlich. Man arbeitet fleißiger und stellt vor. Es ist eine gute Übung für die Prüfung.

Wir haben auch eine Lehrerin und unsere Direktorin dazu befragt.

Frau Söllradl: Ich finde ELSA toll, da es keine Bewertungen gibt und die Gruppen aus allen Klassen gemischt werden. Die Schüler können ihre Themen selber aus-suchen und dadurch werden sie selbstbe-wusst.

Frau Holzer: Die Schüler haben eigenen Verantwortung zu tragen. Es gibt ver-schiedene Präsentationstechniken, die die Schüler erlernen. Es ist sehr hilfreich für die Prüfung. Man wird selbstbewusst. Oberschulen geben gute Rückmeldungen ab und sagen, dass man die Ursulinen-schüler daran erkennt, dass sie sich trau-en, vor der ganzen Klasse zu sprechen. Auch Lehrer aus anderen Schulen kom-men um sich ELSA anzuschauen.

Elia und Maximilian stellen ihre Arbeit vor

Wo sitzt die Spinne im Netz

Am 6. Oktober 2016 kam Helmar Ober-lechner an unsere Schule. Er ist Exper-te für die Themen Handy, Internet und Soziale Netzwerke. Nachmittags gab es eine Podiumsdiskussion mit den Schü-lern, abends einen Vortrag für die El-tern.

Bitte rechts!

Es ist 13.05 Uhr. Die Schulglocke läutet. Wer in diesem Moment ins Schulhaus gehen möchte, schwimmt im wahrsten Sinne des Wortes gegen den Strom. Auf Treppen und Gängen kommen SchülerInnen und LehrerInnen entgegen, die nur eines wollen, nämlich raus aus der Schule. Am besten man wartet ab, bis die „Wilde Horde“ vorbei ist. Bereits seit einem Jahr versuchen wir ziemlich erfolglos den geordneten Rechtsverkehr in unserem Schulhaus einzuführen, damit es zu keinen Zusammenstößen oder Stausituationen im Treppenhaus kommt. Warum gibt es bei uns in Europa eigentlich den Rechtsverkehr und weshalb fahren die Briten links?

Der Linksverkehr ist keine Erfindung der Briten, sondern er reicht zurück bis in die Zeit der Römer. Grund war die Tatsache, dass die meisten Menschen Rechtshänder sind und Waffen in der rechten Hand halten. Wer also mit Pferd unterwegs war, fuhr links, um sich gegen mögliche Attacken wehren zu können.

Kutscher, die die Peitsche schwangen, saßen bevorzugt auf der rechten Seite des Kutschbocks. Um die hinter ihnen sitzenden Passagiere beim Ausholen der Peitsche nicht zu gefährden, bevorzugten sie aus Gründen der Übersicht ebenfalls die linke Straßenseite.

Sehnsucht nach den Ursulinen

Mein Name ist Lukas Mayr und ich muss-te letztes Jahr leider die Schule der Ur-sulinen verlassen. Nicht freiwillig, denn ich wäre gerne noch geblieben, aber so sieht es der italienische Staat vor, dass nach drei Jahren Mittelschule Schluss ist.

In diesen 3 Jahren habe ich mich bei den Ursulinen so gut eingelebt, dass ich mich wie Zuhause fühlte. Es fiel mir schwer, weg zu gehen. Am heurigen ersten Schultag, hatte ich das Gefühl, dass mir etwas fehlte.

Jetzt bin ich in der Oberschule und es hat sich viel geändert. Die Lehrer sind strenger und wir müssen viel mehr ler-nen. Man kann auch nicht mehr so ein-fach eine persönliche Verbindung zu einem Lehrer herstellen, denn man ist ja nur einer von vielen. Ich hatte aber das Glück in eine nette Klasse zu kommen. Ich kann mich austoben und so verrückt-sein wie ich will. So wie ich vermissen auch ein paar ehemalige Mitschüler die Ursulinenschule.

Matthias Puntel: Wir waren nicht nur eine Klasse, eine Schule, wir waren eine große Gemeinschaft. Ich bin sehr froh, dass ich bei den Ursulinen zur Schule ge-gangen bin.

Anna Theresa Kastlunger: In der Ober-schule muss man sich umstellen: neue Mitschüler, neue Lehrer, ein neues Um-feld. Alles ist ungewohnt. Wenn man dann bei den Ursulinen vorbeifährt oder die Lehrer sieht, merkt man wie gut es einem in dieser Schule gegangen ist! Die 3 Mittelschuljahre sind unvergesslich!

Zum Abschluss möchte ich noch allen danken, die mich diese 3 Jahre gefördert und mir geholfen haben mich selbst zu verwirklichen!

I vommiss die Lehra olla volle und in die Schiala gib i an guitn Rot: stresst di Lehra awin wianiga. Mir welln jo, dass sie ins longe doholtn bleibn!

Lukas Mayr

•Zeit ist beim Lernen sehr wichtig. Hast du eine wichtige LZK vor dir, dann beginne früh genung zu lernen!

•Die „Pomodoro Methode“: Lerne 25 Minuten, mach dann eine kurze Pause von 5 Minuten. Nach vier 'pomodori' kannst du eine längere Pause machen.

•Schreib die Lerninhalte in Stichpunkten auf Moderationskärtchen. Das hilft beim Lernen und Merken.

•Ab und zu frische Luft und genügend Wasser trinken.

•Und ganz wichtig: Handy weg!

Lerntipps von den Drittklasslern

Cyber-Mobbing verurteilte er aufs Schärfste. Den Opfern wird das Leben regelrecht zur Hölle gemacht.

Am Ende des Nachmittags hatten die Schüler die Möglichkeit im Rahmen eines Gewinnspiels zu schätzen, wieviel Schüler an unserer Schule bereits einmal Opfer von Cyber-Mobbing waren. Die anonyme Umfrage ergab, dass 16 SchülerInnen bereits einmal von anonymen Anrufen, Kettenbriefen, schlimmen Wörtern und Abzocke belästigt wurden. Die Schüler Alex Purer, Marie Eppacher, Aaron Mair, Caroline Gasser und Julia Erlacher kamen dem Ergebnis am nächsten. Sie freuten sich über 1, 25 kg Gummibärchen.

Also ritten oder rollten die meisten unserer Vorfahren ganz selbstverständlich links.

Zur Zeit der französischen Revolution wurde in Paris der Rechtsverkehr per Gesetz erlassen. Durch die Feldzüge Napoleons wurde dann in den eroberten europäischen Ländern auf Rechtsverkehr umgestellt. Schließlich hat sich der Rechtsverkehr auf der Welt durchgesetzt. Von den 221 Staaten und Gebieten der Welt haben derzeit nur noch 58 Linksverkehr, unter anderem Irland und Großbritannien.

Und wie schaut es bei den Ursulinen aus? Wird sich bei uns der Rechtsverkehr irgendwann durchsetzen?

Herr Oberlechner erörterte in seinen Ausführungen, dass die Cyber-Kommu-nikation längst Teil des sozialen Lebens

der Kinder und Jugendlichen geworden ist. Besonders WhatsApp und Instagram sind viel genutzte Bereiche.

Klar formulierte er die Gefahren, die das Internet mit sich bringt: angefangen von falschen Gewinnspielen über Bestel-lungen im Internet bis hin zu Schadpro-grammen, die den PC oder das Smart-phone sperren oder schädigen könnten. Er warnte vor illegalen Downloads und vor Online-Computerspielen. Besonders vorsichtig sollten Jugendliche mit ihren persönlichen Daten umgehen, angefan-gen von Adresse und Telefonnummer bis hin zu Fotos und Videos.

Geordneter Rechtsverkehr

Ein beliebtes Online-Spiel: Pokemon go