6 nm g_ua_2014

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    ISBN 978-966-11-0425-8. 811.112.2(075.3)

    81.2-922

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    Lektion 1. Meine Familie und meine Freunde

    1.1 Aussehen und Persnlichkeit

    Sie ist hbsch. Er ist schwarzhaarig. Peter ist etwa 25 Jahre alt.Julia ist lter als Emilie. Marko ist so gro wie Peter.aussehenhbsch, dnn, dick, frhlich, hsslich, blond, schwarzhaarigetwa

    1. Eine Clownfamiliea) Schau das Bild an und hr zu.

    hbsch

    blondschwarzhaarig

    dick

    dnn

    frhlich

    b) Hr zu, sprich nach und merke dir.

    c) Wie sehen die Clowns auf dem Bild aus? Schau das Bild an und erzhle.

    Das ist eine Clownfamilie. In der Mitte sind die Eltern. Die Mutter ist blond. Der Vater ist ...

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    2. Wie sehen die Personen aus? Wie alt sind sie?Schau die Bilder an und erzhle. Benutze dabei die Wrter aus

    dem Wortkasten.

    klein gro dnn dick blond schwarzhaarig schlank alt jung

    Karl

    Markus

    MaxMonika

    Emilie

    Jonas

    Julia

    Lena

    Karl ist gro und dick.Ich glaube, er ist etwa 35 Jahre alt. Er ist jung.

    Merke dir!aussehen

    Maria sieht hbsch aus.

    3. Wie fi ndest du die Personen?a) Schau die Bilder aus bung 2 an und erzhle. Benutze dabei

    die Wrter aus dem Wortkasten.

    hbsch lustig traurig sympathisch schn nett frhlich

    Emilie sieht hbsch aus, fi nde ich.Ich fi nde, Max sieht aus.b) Wie sehen deine Freunde aus? Erzhle.

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    1.4 Dein rotes Kleid ist toll!

    Dein neues T-Shirt ist super!ein roter Schal / seine blaue Jacke / kein elegantes Kleid

    1. Reim a) Schau das Bild an und lies den Reim. Ein grnes T-Shirt und ein gelber Pullover,eine rote Jacke und eine blaue Jeans,weie Socken und braune Schuhe!So viele Farben!? Na und? Die Mode ist bunt!b) Was hat das Mdchen an?Das Mdchen hat ein grnes T-Shirt, einen gelben Pullover, und an.

    c) Was passt deiner Meinung nach nicht? d) Mache einen hnlichen Reim mit den anderen Farben und

    Kleidungsstcken. Das ist gar nicht schwer.Eine gelbe Bluse und eine grne HoseEine rote Mtze und ein weier Schal,

    2. Ein weier SchalLies die Wortverbindungen. Wie heit die Regel?

    ein weier Schalein langer Rockein neuer Pulloverein schwarzer Anzugein eleganter Mantel

    eine blaue Krawatteeine modische Bluse eine weite Hoseeine grne Mtzeeine altmodische Jackeeine kurze Westeeine rote Schirmmtze

    ein elegantes Kleidein gelbes T-Shirtein altes Hemd

    schwarze Schuhe, braune Stiefel, grne Shorts, gelbe Kniestrmpfe, weie Socken, enge Jeans

    Merke dir!Nominativ

    ein / mein / keinein roter Pullover / deine rote Bluse / kein rotes Kleid

    schwarze Schuhemeine / keine roten Schuhe

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    Hanna: Meinst du? Dann ziehe ich eben rote Schuhe an. Und was ziehstdu an?Lea: Ich ziehe meine weie Lieblingsbluse und meine neue blaue Hose an. Hanna: Toll!

    b) Macht weitere Dialoge.in die Diskothek / ins Konzert / ins Kino gehen

    Merke dir!Was fr einen Anzug / eine Hose / ein Kleid?

    Was fr Schuhe?

    7. Was fr ein ? Schau die Bilder aus bung 5 an, lies die Stze und merke dir. Was fr einen Anzug trgt Paul? Einen schwarzen. Was fr eine Bluse trgt Tina? Eine gelbe. Was fr ein T-Shirt trgt Hannes? Ein blaues. Was fr Schuhe trgt Tina? Blaue.

    8. Welcher oder was fr ein?Lies die Stze und vergleiche. Wie heit die Regel?a) Welcher Pullover gefllt dir? Der rote Pullover.Welches Haus gefllt dir? Das Haus mit dem Garten.b) Was fr ein Pullover gefllt dir? Ein roter Pullover.Was fr ein Haus gefllt dir? Ein Haus mit Garten.

    9. Welcher oder was fr ein? Lies das Gesprch. Erklre.Paul: Welche Hose soll ich nur kaufen? Die elegante blaue oder die schwar-ze?Monika: Kauf doch die elegante blaue hier, die ist wirklich schn!Paul: Und was fr ein Hemd passt dazu?Monika: Ein hellblaues oder ein weies.Paul: Und was fr eine Krawatte passt zum hellblauen Hemd?Monika: Eine weie oder eine violette. Paul: Und die Schirmmtze? Welche Schirmmtze muss ich nehmen? Die schwarze hier oder die blaue dort?Monika: Nimm die schwarze, die passt besser zu deiner blauen Hose.Paul: Aber was fr Schuhe soll ich anziehen? Schwarze oder braune?Monika: Das musst du selbst wissen.Paul: Jaja, immer muss ich alles selber entscheiden ...

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    Wer hat Geburtstag?Wie alt ist Oma Beate?Wen hat Oma Beate zu ihrer Geburtstagsparty eingeladen?Beschreibe die Personen auf dem Bild.

    Merke dir!WenWelchen MannWelche FrauWelches Mdchen

    meinst du?

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    4. Beschreibe die Personen.

    Das ist ein / eine (Junge, Mdchen, Mann, Frau).Sie / Er ist Jahre alt.Sie / Er ist (blond, schwarzhaarig, rothaarig).Sie / Er ist (nett, freundlich, lustig, ).Ihr / Sein Hobby ist

    5. Welcher Clown gefllt dir am besten? Beschreibe die Bilder.

    Der Clown auf dem Bild gefllt mir gut. Der Clown auf dem Bild gefllt mir besser. Aber am besten gefllt mir der Clown Er ist Er hat Seine Augen

    sind

    6. Wem gehrt das? Schaue die Bilder an. Ordne zu und erklre.

    A

    B

    C

    D

    E FG

    H I

    2

    1

    3 4

    5

    J

    1 2 3 4

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    Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4 Bild 5

    Ich glaube, die bsen Augen sind vom Bild

    7. Was hat die Tochter / der Sohn / das Kind vom Vater / von der Mutter? Schaue die Bilder an und erzhle.

    1

    2

    3

    45

    Ich glaube, das runde Gesicht hat das Kind auf dem Bild 1 vom Vater.Die blonden Haare hat das Kind

    8. Was gefllt dir gut / besser / am besten?Der blaue Pullover gefllt mir gut, der graue Pullover gefllt mir besser,

    aber der weie Pullover gefllt mir am besten.Der blaue Anzug gefllt mir gut, der Die grne Mtze gefllt mir gut, die Die gelbe Schirmmtze gefllt mir gut, die Das braune Kleid gefllt mir gut, das Die grauen Schuhe gefallen mir gut, die Die braune Jacke gefllt mir gut, die Das grne T-Shirt gefllt mir gut, das

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    9. Wie fi ndest du ?

    Die fi nde ich

    Die weie Bluse fi nde ich langweilig.

    Die fi nde ich

    Das fi nde ich

    Die fi nde ich

    Die fi nde ich

    Den fi nde ich

    Die fi nde ich

    Die fi nde ich

    Die fi nde ich

    Den fi nde ich

    10. Was trgt man gern?

    Mein Freund trgt den Mantel gern. Ich trage die Schuhe gern.

    Meine Mutter trgt die Stiefel gern, aber die trgt sie am liebsten.

    In der Schule trgt Anton den Anzug, das Hemd und die Kra-watte.

    Miriam trgt gern den Rock und die Bluse oder das Kleid.

    11. Was trgst du gern / lieber / am liebsten?

    die grne Mtze die gelbe Schirmmtze das braune Kleid die grauen Schuhe die blauen Handschuhe die braune Jacke das grne T-Shirt der helle Rock die weie Hose

    Den blauen Pullover trage ich gern. Den grauen Pullover trage ich lieber. Den weien Pullover trage ich am liebsten.Den blauen Anzug trage ich gern.

    12. Was trgst du im Frhling / im Sommer / im Herbst / im Win-ter gern / lieber / am liebsten? Schreibe deine Erzhlung ins Heft.

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    Zu den Lektionen 1.4 1.6

    1. Die Mode ist bunt! Ergnze.Die Kinder zeigen eine Modenschau.

    Tinas Kleidung: ein blaues Kleid, ein , ein und .

    Jens Kleidung: ein , ein , eine und .

    Martas Kleidung: ein , eine , eine , und .

    2. Was passt (nicht) gut zusammen? Male die Kinder aus der bung 1 und erklre.

    Ich fi nde, ein blaues Kleid und gelbe Schuhe passen nicht zusammen.Aber ein blaues Kleid und graue Schuhe passen gut zusammen.

    3. Was fehlt? Ergnze.

    ein roter Pullover mein roter Pullover kein roter Pullover

    eine weie Bluse

    meine graue Hose

    kein blaues Hemd

    ein bunter Schal

    mein langer Rock

    ein grnes T-Shirt

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    4. Was ziehst du an?Du machst Jogging. Ich ziehe meinen blauen Sportanzug und meine

    weien Turnschuhe an.

    Du gehst in die Schule.Ihr macht eine Gartenparty.Du gehst ins Theater.Du mchtest einen Spaziergang im Herbstpark machen.Du gehst auf die Rodelbahn.

    5. Am Telefon. Ergnze.

    Also, wir treffen uns um 2 Uhr. Wie siehst du aus? Ich habe einen blauen Pulli an.Was fr einen Pulli? Einen blauen und eine blaue Jacke.Was Jacke? Eine blaue. Auerdem habe ich blaue Jeans und braune Stiefel an. Jeans und Stiefel hast du an? Blaue Jeans und braune Stiefel. Noch habe ich meine rote Mtze auf

    und meinen roten Schal um. Mtze und Schal?

    6. Familienfotos. Ergnze.Sag mal, wer ist der Mann hier rechts? Welchen Mann meinst du?Den Mann in dem schwarzen Anzug. Das ist mein Onkel.

    ***Schau, wer ist die Frau hier? Frau meinst du?

    Die Frau in .

    Das ist meine Schwester.

    ***Sag mal, wer ist das Kind hier in der Mitte? Kind meinst du?

    Das Kind in .

    Das ist meine Kusine. Sie ist 5.

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    ***Schau, wer ist der Junge hier? Jungen meinst du?

    Den Jungen in .

    Das ist mein Bruder.

    7. Familie Addams. Wer sind die Personen? Schau das Bild und erklre.

    Die Frau in dem schwarzen Kleid ist Mutter Morticia.Die Namen hier knnen dir helfen: Mutter Morticia Addams, Vater Go-

    mez Addams, Sohn Pugsley, Tochter Wednesday, Onkel Fester, Oma Ad-dams, Haushofmeister Herr Lurch.

    8. Deine Familie. Hole ein Foto und erklre.Der Mann in dem dunklen Pullover ist mein Vater.

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    Lesen macht Spa

    Tommy ist mein Bruder

    1. Bilde logische Paare.

    der Vater der Bruder der Enkel die Tochter der Opa die Schwester der Sohn die Mutter die Oma die Enkelin

    der Enkel die Enkelin

    2. Finde die Antonyme. Notiere die Paare.

    klein schwer gut schnell gro lustig falsch leicht traurig schlecht richtig langsam

    3. Lies den Text. Das ist mein Bruder Tommy. Er hat nicht viele Freunde. Meist spielt er mit kleineren Kindern. Die groen spielen nur mit ihm, wenn sie sonst nieman-den fi nden.Oft machen sich die anderen Kinder ber ihn lustig. Tommy wei nicht, wie er sich wehren soll. Er verliert immer. Dann geht er lieber nach Hause. Er geht zu Mia. Mia ist unsere Schwester. Sie hat Tom-my gern. Wenn die Kinder aus unserer Strae Ball spielen, wird Tommy immer als letzter in eine Mannschaft gewhlt. Es hat lange gedauert, bis Tommy seine Schuhe allein zubinden konnte. Er kann seine Kleider immer noch nicht richtig aufhngen. Aber das kann ich auch nicht. Ich gehe gern zur Schule. Aber Tommy hat es schwer. Er ist immer ganz durcheinander, besonders, wenn die anderen Kinder to-ben. Wenn sie eine Klassenarbeit schreiben, glaubt Tommy immer, dass er alles wei. Aber dann geht alles schief. Manchmal rgern ihn die anderen Kinder. Sie nehmen ihm die Brote weg und verschtten seine Milch. Manchmal bin ich wtend auf Tommy, weil er so langsam ist. Aber dann tut es mir leid, und ich spiele Dame mit ihm. Es gibt auch Sachen, die Tommy mag. Er mag Babys, und er mag Tiere. Er wrde ihnen nie wehtun. Einmal sagte Tommy: Wre es nicht schn, wenn alle Tiere unsere Freun-de wren? Das htte ich auch gerne gesagt! Manchmal ist Tommy wtend. Dann knallt er die Tr zu, wenn er nach Hause kommt, und sagt: Ich hasse die Schule!

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    Komm her, Tommy!, sagt Mutter. War es wieder so schlimm? Dann geht Tommy in sein Zimmer und spielt ganz laut Schlagzeug. Tommy spielt gut Schlagzeug. Das sagen alle Kinder.Er spielt: Bumm-bumm! Bumm! Und es geht ihm wieder besser. Die Lehrer sagen, Tommy merkt gar nicht, dass er im Unterricht immerzu einen Rhythmus schlgt.Tommy zeichnet gern. Einmal hat er zweihundert Feuerwehrautos gezeich-net. Wirklich! So etwas macht Tommy fter. Mutter hilft Tommy bei den Schulaufgaben. Vater liest ihm vor. Und ich denke mir Geschichten fr Tommy aus. Ich mag Tommy. Er ist mein Bruder.

    Wortschatzerklrungen:Er wrde ihnen nie wehtun. .Wre es nicht schn, wenn alle Tiere unsere Freunde wren?

    , ?Das htte ich auch gerne gesagt!

    () .

    4. Welche Variante ist richtig A, B oder C?

    1. Wie fi nden andere Kinder Tommy?A Die kleinen Kinder spielen nicht gern mit Tommy.B Die groen Kinder spielen oft mit Tommy.C Die Kinder machen sich ber Tommy lustig.

    2. Wie wehrt sich Tommy in der schweren Situation?A Er spielt mit den Kindern Ball.B Er spricht mit den Freunden. C Er geht zu seiner Schwester Mia.

    3. Was kann Tommy nicht?A seine Schuhe zubinden.B gut Fuball spielen.C seine Kleider aufhngen.

    4. Wie geht es Tommy in der Schule?A Er schreibt die Klassenarbeiten immer gut.B Andere Kinder nehmen ihm die Brote weg.C Er tobt mit den anderen in der Pause.

    5. Warum macht Tommy die anderen wtend?A Tommy kann nichts.B Tommy ist langsam.C Tommy spielt gern.

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    6. Was mag Tommy?A Schule und FreundeB Tiere und BabysC Brote und Milch

    7. Tommy ist wtend. Was macht er?A Er spielt Schlagzeug.B Er spielt Dame.C Er spielt Ball.

    8. Was macht Tommy gern?A Er arbeitet gern im Unterricht.B Er zeichnet gern Feuerwehrautos.C Er spielt gern im Konzert Schlagzeug.

    5. Was erzhlt der Autor ber Tommy? Finde das im Text. Sor-tiere.

    positiv negativ

    Das ist mein Bruder Tommy. Er hat nicht viele Freunde.

    6. Wie fi ndet der Autor Tommy? Wie zeigt er Toleranz und Liebe gegenber Tommy? Finde das im Text.

    7. Ist dir Tommy sympathisch? Warum?Tommy ist mir sympathisch, weil Tommy ist mir nicht sympathisch, weil

    8. Hast du Geschwister? Was gefllt dir an ihnen? Erzhle.

    Mama schlft wieder

    1. Sortiere die Wrter.

    der Arm das Pferd die Schulter die Hand das Hemd das Auto das Bad der Rock das Kleid der Teddy der Roboter die Etage das Schlafzimmer der Boden die Hose die Fe die Hften die Wohnung die Schuhe der Spiegelschrank der Bademantel der Grtel der Park das Gesicht

    Krperteile Kleidung Spielzeug Im und am Haus

    der Arm

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    2. Bilde die Pluralformen und schreibe ins Helf.

    das Hemd der Rock das Kleid die Hose der Schuh der Grtel der Bademantel

    3. Lies den Text. Arme Mama, denkt Sina, sie ist immer so mde. Aber heute ist doch das Sommerfest. Sina streichelt ihre Mama vorsichtig am Arm, um sie nicht zu wecken.Bestimmt sind alle ihre Freunde schon auf dem Fest.Lars wartet sicher auf mich, erklrt Sina traurig Amadeus, ihrem Plsch-Pferd. Und wenn er alle Spiele ohne mich macht? Sina drckt Amadeus vorsichtig an sich.Du hast Recht, der Kindergarten ist nicht weit weg. Ich knnte da auch allein hinlaufen. Ich muss mich aber vorher noch umziehen. Mit diesem Hemd kann ich nicht auf ein Sommerfest gehen.Sina schaut kurz, ob ihre Mama noch immer tief und fest schlft, dann marschiert sie mit Amadeus unter ihrem Arm ins Schlafzimmer. Der groeSpiegelschrank verbirgt die schnsten Schtze.Zuerst holt Sina einen Rock vom Bgel, doch der rutscht ihr sofort nach der Anprobe auf den Boden. Als nchstes versucht sie eine kurze Hose, aber auch die passt nicht. Der Wscheberg zu ihren Fen wird immer grer, alle mg-lichen Sachen zupft Sina von den Bgeln herunter. Pltzlich hat sie ein kurzes schwarzes Kleid von Mama in der Hand. Das hat sie frher immer getragen.Ja, Amadeus, ich glaube auch, das ist das richtige Kleid fr heute.Es hngt ziemlich weit um die kleinen Schultern von Sina, doch es rutscht zumindest nicht herunter. Vom Bademantel knotet sie den Grtel um die Hften und sucht nach einem hbschen Paar Schuhe, nach den hochhacki-gen Schuhen von ihrer Mama.Ja genau, Amadeus. Ich lass die Schuhe noch einen Moment aus. Erst muss ich mich schminken und die Haare machen.Im Bad fi ndet Sina schnell, was sie braucht. Selbst Amadeus bekommt ein bisschen Wangenrouge und Lippenstift ab. Sina fi ndet sich dann bunt genug fr das Fest. Zum Schluss sprht sie noch Haarspray auf das Kleid, die Haa-re und den Spiegel, denn sie kann nichts sehen, weil sie die Augen zusam-menkneift. Fertig.Mit den Schuhen unter dem linken Arm und Amadeus unter dem rech-ten Arm verlsst Sina leise die Wohnung, huscht die drei Etagen hinun-ter und zieht erst auf der Strae die Schuhe an. Und tatschlich, es macht klackerklack, klackerklack, klackerklack. Und die Mama von Sina schlft. Schon bald hrt sie die Kinder und die Musik vom Sommerfest, denn wirk-lich, der Kindergarten liegt direkt um die Ecke in einem schnen kleinen Park versteckt hinter der dichten Huserkette. Als die Kinder sehen und hren, dass Sina kommt, strmen sie auf sie zu. Lars ist ganz begeistert, fr ihn ist Sina das hbscheste Mdchen auf dem ganzen Fest. Sofort gibt er ihr

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    ein Stck von seiner Waffel. Du siehst hungrig aus, meint er, whrend er sich den Rest in den Mund stopft.Frau Weinrich kommt auf Sina zu und fragt: Wo ist denn deine Mama?. Dabei macht sie ein ganz besorgtes Gesicht.Sina hat Mitleid mit Frau Weinrich und beschwichtigt sie: Mama geht es gut, sie schlft und trumt bestimmt was Schnes. Ich bin ganz leise gegangen und hab nicht mal die Wohnungstr zugemacht, damit sie weiterschlafen kann.

    http://www.leselupe.de

    Worterklrungen:der Bgel , knoten

    das Wangenrouge beschwichtigen

    4. Welche Aussagen sind richtig und welche falsch?1. Sinas Mutter schlft und Sina will ihre Mutter nicht wecken.2. Heute fi ndet im Kindergarten Elternabend statt.3. Sina darf alleine in den Kindergarten gehen.4. Sina mchte ihre Hosen anziehen.5. Sina wirft alle Sachen auf den Boden, denn sie passen nicht.6. Sina zieht Mamas Kleid und Schuhe an.7. Sinas Kindergarten liegt nicht weit im Park.8. Lars fi ndet Sinas Kleidung bld.9. Frau Weinrich versteht, dass etwas nicht richtig ist.

    5. Whle die richtige Antwort: A, B oder C.1. Wohin mchte Sina gehen?A auf die StraeB in den ParkC aufs Fest

    2. Wer wartet auf Sina?A MamaB LarsC Amadeus

    3. Wer ist Amadeus?A Sinas FreundB Sinas SpielzeugC Sinas Bruder

    4. Wo fi ndet das Sommerfest statt?A im ParkB auf der StraeC im Kindergarten

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    5. Was mchte Sina im Schlafzimmer?A Sie mchte sich umziehen.B Sie zieht das Hemd an.C Sie sucht Schtze.

    6. Was macht Sina mit den Sachen aus dem Kleiderschrank?A Sina hngt die Sachen auf die Bgel.B Sina probiert die Sachen an.C Sina bringt alle Sachen in Ordnung.

    7. Was zieht Sina an?A eine HoseB ein HemdC ein Kleid

    8. Warum braucht Sina zum Kleid noch einen Grtel?A Der Grtel gehrt zum Kleid.B Das Kleid ist ihr zu gro. C Der Grtel passt zu den Schuhen.

    9. Was fi ndet Sina im Bad?A ein Kleid, einen Bademantel und einen Spiegel.B einen Lippenstift, einen Bademantel und ein Kleid.C einen Lippenstift, Wangenrouge und Haarspray.

    10. Was nimmt Sina auf das Fest mit?A Ihr PferdB Ihre SchuheC Ihren Bademantel

    11. Was macht Sinas Mutter?A Sie schlft ruhig zu Hause.B Sie geht mit Sina auf das Fest.C Sie spricht mit Frau Weinrich.

    6. Erzhle ber Sina. Nimm die folgenden Fragen zu Hilfe.1. Wie alt ist Sina deiner Meinung nach?2. Was hat sie an diesem Tag?3. Was zieht sie zum Sommerfest an?4. Wie fi ndest du Sinas Kleidung?

    7. Was trgst du gewhnlich? Was ziehst du zu einem Fest an? Erzhle .Ich trage gern Zum Fest ziehe ich an.In der Schule trage ich Meine Kleidung ist Zu Hause ziehe ich . an. Ich fi nde meine Kleidung

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    Kunde: Entschuldigung, wo kann man hier essen? Gibt es hier ein Caf oder ein Restaurant?Angestellte: Ach ja In der vierten Etage gibt es ein Caf. Dort kann man Kaffee trinken und Kuchen essen. Kunde: Vielen Dank.Angestellte: Gern geschehen.________________________________________________________________Restaurant Dort kann man richtig essen. Konditorei Dort kann man Kaffee oder Tee trinken und Kuchen essen.

    ***Kunde: Haben Sie Souvenirs?Angestellte: Nein. Souvenirs fhren wir leider nicht. Kunde: Ach so ... Danke.Angestellte: Nichts zu danken._______________________________________________________________(Ansichtskarten, Briefumschlge, Briefmarken)

    ***Kunde: Entschuldigung, wo sind die Toiletten, bitte? Angestellte: Die Toiletten sind oben, zweite Etage. Kunde: Danke.Angestellte: Bitte._____________________________________________________________________(Caf dritte Etage; Spielraum fr Kinder erste Etage)

    b) Spielt hnliche Dialoge.

    6. Das KaDeWe

    a) Lies den Text. Das Kaufhaus des Westens, kurz: KaDeWe, ist das grte Kaufhaus in Europa. Es ge-hrt zu Berlin wie das Brandenburger Tor, die Gedchtniskirche und der Fernsehturm am Alexanderplatz. Als eines der Wahrzei-chen der Hauptstadt trgt das KaDeWe Berlin hinein in die Welt und holt die Welt nach Berlin. Das KaDeWe ist international bekannt.Es hat 8 Etagen und sehr viele Abteilungen. Eine besondere Attraktion ist hier die Feinkostabteilung, die sogenannte Feinschmeckeretage.

    b) Antworte kurz.1. Wie heit das KaDeWe mit vollem Namen?2. Wie viele Etagen hat das KaDeWe?3. Was ist hier eine besondere Attraktion?

    c) Erzhle ber ein Kaufhaus in deiner Stadt.

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    *** Ich brauche einen Einkaufswagen. Wo sind hier Einkaufswagen? Pass auf! Die Einkaufswagen sind links vor dem Eingang.

    *** Am Wochenende machen wir oft einen Einkaufsbummel. Der Einkaufs-

    bummel macht mir Spa. Echt?

    *** Am Samstag ist der Supermarkt voll. Ich glaube, wir werden an der Kasse

    Schlange stehen. Ach so ...

    3. EinkaufenLies die Interviews mit den deutschen Jugendlichen. Ergnze die Tabelle.

    Ich gehe gern einkaufen. Auch der Einkaufsbummel macht mir Spa.Hanna, 12

    Einkaufen mag ich nicht. Besonders im Supermarkt. Dort ist es immer voll. Man muss oft an der Kasse Schlange stehen.

    Michael, 12

    Bei uns geht meistens die Mutter einkaufen. Sie hat um 13 Uhr frei. Ich gehe selten einkaufen. Manchmal kaufe ich Brot, Wurst und Kse. Ich gehe dann nicht in den Supermarkt, denn es ist dort immer voll. Ich gehe lieber in einen kleinen Laden um die Ecke. Frau Meier, die Verkuferin, ist immer so nett und freundlich.

    Markus, 14

    Ich gehe oft einkaufen. Meine Mutter schreibt mir einen Einkaufszettel und ich gehe dann in den Supermarkt und kaufe nach dem Einkaufszettel ein.

    Maria, 11

    Ich gehe sehr gerne mit meiner Mutter auf den Markt zum Einkaufen. Fisch, Fleisch, Eier, Obst und Gemse sind hier immer frisch und alles schmeckt fantastisch.

    Lea, 12

    Name geht gern / nicht gern einkaufen

    Wo kauftsie / er ein?

    Was gefllt ihr / ihm (nicht)?

    Hanna geht gerne einkaufen der Einkaufsbummel macht ihr Spa

    Michael

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    2.3 In einem Supermarkt

    das Warenangebot, der Kassierer (die Kassierer), die Kassiererin (die Kassiererinnen), der Preis (die Preise), die Wursttheke (die Wursttheken)bezahlen, bedienen, sich selbst bedienengnstigaus, bei, nach, von, mit, zu

    1. Einkaufen in Deutschland) Schau die Bilder an. Wie heien die Supermrkte?

    b) Und wie heien die Supermrkte in der Ukraine?

    c) Was kann man in einem Supermarkt kaufen? Erzhle.

    Merke dir!aus / bei / nach / von / mit / zu D

    2. Supermrkte in Deutschlanda) Schau die Bilder an. Lies den Text.

    Alles unter einem DachSupermrkte sind groe Kaufhallen. In Deutschland gibt es sie berall: in groen und kleinen Stdten, in Drfern und auch in klei-nen Ortschaften. Supermrkte in Deutschland haben verschiedene Namen: Real, Aldi, Spar, Norma und andere.Die Deutschen kaufen gern in Supermrk-ten ein, denn man hat dort alles unter einem Dach. In einem Supermarkt gibt es viele Ab-teilungen: die Abteilung fr Obst und Gemse, die Wursttheke

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    Die Geschwister gehen in den Supermarkt. Sie nehmen einen Einkaufswagen und gehen zuerst in die Abteilung fr Obst und Gem-se. Dort nehmen sie pfel, Bananen, Birnen, Orangen und Paprika. Dann geht Hannes zur Wursttheke und holt dort 200g Salami und 200g Schinken und Hanna geht zur Ksethe-ke und holt dort 300g Kse. Zuletzt laufen die Kinder in die Abteilung fr Sigkeiten. Dort fi ndet Hannes seine Lieblingsschokolade und Hanna nimmt sich ein Eis. Dann gehen die Kinder zur Kasse. Im Super-

    markt sind viele Leute. Hanna und Hannes mssen an der Kasse Schlange stehen.

    b) Lies den Einkaufszettel. Was haben die Kinder gekauft? Was haben sie nicht gekauft?

    c) Welche Wortteile passen zusammen?

    Obst-Wurst-Kse-Pizza-Einkaufs-Lieblings-

    -theke-brtchen-zettel-salat-schokolade-wagen

    d) Richtig oder falsch?1. Am Samstag ist Muttertag.2. Hanna und Hannes mchten eine Torte backen.3. Hanna schreibt einen Einkaufszettel.4. Die Geschwister gehen in den Supermarkt.5. Im Supermarkt kaufen die Kinder 200g Schinken und 300g Kse.6. In der Abteilung fr Obst und Gemse kaufen die Kinder pfel, Bir-

    nen, Bananen, Orangen und Paprika.e) Antworte kurz. 1. Was mchten Hanna und Hannes zum Muttertag machen? Was

    brauchen sie fr den Obstsalat und fr die Pizzabrtchen?2. Wohin gehen die Kinder?3. Was steht auf dem Einkaufszettel?4. Was kaufen Hanna und Hannes in der Abteilung fr Obst und Gem-

    se?5. Wo kaufen die Kinder Wurst und Kse?6. Wohin laufen sie zuletzt? 7. Was fi ndet Hannes? Was nimmt sich Hanna?8. Warum mssen Hanna und Hannes an der Kasse Schlange stehen?

    4 pfel3 Bananen3 Birnen2 Orangen 6 Brtchen200 g Schinken

    200 g Salami300 g Kse200 g Paprika

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    2.4 Geschenke kaufen

    die CD (die CDs), der Tennisball (die Tennisblle), das Poster (die Pos-ter), die Ski-Brille (die Ski-Brillen), das Comicheft (die Comichefte), die Kinokarte (die Kinokarten), das Fotoalbum (die Fotoalben), das PC-Spiel (die PC-Spiele)

    1. Rap Hr zu und sing mit.Ich kaufe gern Geschenke. Du auch? (2x)Schenken ist toll!Schenken ist klasse! ComicheftePosterCDsT-ShirtsKinokartenBilderbcherSchenken ist toll!Schenken ist klasse!Ich kaufe gern Geschenke. Du auch? (2x)

    2. Geschenkideen Was kann man schenken? Schau die Bilder an und bilde die

    Stze

    die Kinokarte

    der Tennisball

    das Comicheft das Bilderbuch das PC-Spieldas T-Shirt

    die Ski-Brilledas Poster

    die CD

    Man kann eine Kinokarte, ein Bilderbuch, ... schenken.

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    6. Was passt nicht in die Reihe?1. Einkaufszettel: Brot, Kse, Aufrumen, Buch2. Apfelkuchen: Mehl, Zucker, Butter, Pfeffer3. Lebensmittelgeschft: Milch, Bluse, Torte, Sahne4. Schreibwarengeschft: Kuli, Buntstifte, Damentasche, Notizbuch7. Ergnze den Lckentext mit den Wrtern aus dem Wortkasten.

    GeldbekommtgibtEinkaufenbesten* michkaufe ein

    Aldi ist meiner Meinung nach einer der 1 Supermrkte. Dort 2 man fast alles in einer guten Qualitt. Ich 3 so gut wie alles bei Aldi 4 , weil ich so einfach 5 spare. Und ich freue 6 immer, wenn es ab und zu ein paar nette Angebote 7 . Das macht das 8 doch interessant.

    http://www.dooyoo.de

    8. Warum kauft man bei Aldi ein? Lies einen Bericht aus dem In-ternet. Formuliere Stze und schreibe sie ins Heft.

    Fr Einkaufen haben wir einen Aldi, einen Netto, einen Lidl, einen Fa-mila, einen Wiglo, eine Norma und eine Edeka zur Auswahl. Nur Aldi ist im Umkreis von 15 Minuten mit dem Auto. Darum fahren wir oft zu Aldi. Warum auch nicht, bei Aldi gibt es ja wirklich viel. Die Getrnke sind gar nicht so teuer und es gibt auch alle Lebensmittel fr den Alltag. Dazu sind hier auch Haushaltsartikel wie Splmittel, Toilet tenpapier und all so was.Wir kaufen hauptschlich Brot, Wurst, Gemse, Kse und Nudeln bei Aldi, aber auch Getrnke und Tiefkhlwaren. Die Qualitt und die Prei-se der Produkte, die bei Aldi angeboten werden, fi nde ich sehr gut. Da der Preis beim Einkaufen ja immer wichtiger wird, ist Aldi hier bei eini-gen Sachen sehr gut dabei. Was mir bei Aldi persnlich sehr gut gefllt, ist, dass es eigentlich nie voll ist. Und was super ist, ist dass Aldi selbst samstags bis 20 Uhrgeffnet hat.

    Man kauft bei Aldi ein, weil es im Umkreis von 15 Minuten mit dem Auto liegt., weil es nicht weit liegt.

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    9. Verbinde die Paare und bilde kleine Dialoge.

    FleischKseBananenWurstHeringKruterteeGummibrchen

    in der Abteilung fr Obst und Gemsean der Fleischthekein der Abteilung fr Fischproduktein der Abteilung fr Sigkeitenan der Ksethekean der Wurstthekein der Abteilung fr Kaffee und Tee

    Fleisch an der FleischthekeEntschuldigung, wo kann ich Fleisch kaufen? An der Fleischtheke, hier links.

    10. Was passt zusammen? Mehrere Varianten sind mglich. Bil-de mit diesen Wortverbindungen die Stze und schreibe sie ins Heft.

    ausbeinachmitvonzu

    der Einkaufskorbdie Kassedie Kinderdie Elternder Arztder Einkaufswagendas Einkaufendas Regalder Einkaufszettel

    aus dem EinkaufskorbAn der Kasse lade ich die Waren aus dem Einkaufskorb aus.

    11. Ergnze den Einkaufszettel mit den Wrtern aus dem Wort-kasten.

    TteDosenGlasPackungTafelFlascheBecher

    eine Milcheine Mineralwasserzwei Joghurteine Milchschokoladezwei Colaein Erdbeerenmarmelade eine Apfelsaft

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    Zu den Lektionen 2.4 2.6

    1. Was kann man schenken? Mache eine alphabetische Liste.Album, Buch

    2. Geschenkideen. Ergnze.Dem Freund kann man einen Ball, ein Kartenspiel ... schenken.Der Freundin kann man ein Buch, schenken.Der Mutter kann man Der Oma kann man Dem Vater kann man Dem Opa kann man

    3. Schenken. Warum?1. Peter mag Fuball. 4. Mark hrt gern Musik.2. Anton bastelt gern. 5. Hannes mag Computerspiele.3. Hanna malt gern. 6. Marta interessiert sich fr Kino.Ich denke, wir knnen Marta einen Videofi lm schenken, weil sie sich fr

    Kino interessiert.

    4. Ergnze den Dialog. Spielt ihn in der Klasse. Weit du, Denis hat morgen Geburtstag. Er macht eine Party und hat uns eingeladen.

    Am Samstag, um 16.00 Uhr. Was knnen wir ihm schenken? Aber Denis interessiert sich nicht fr Comics. Das wei ich genau. Das fi nde ich auch. Er macht gern Fotos. Er fotografi ert viel und hat schon viele Bilder.

    Toll!

    5. Wofr hat Sebastian sein Geld ausgegeben? Schreibe ins Heft. Erklre nach der Liste.

    Sebastian bekommt 80 monatlich. In diesem Monat hat er 40 frs Essen und Trinken ausgegeben. Er hat auch gekauft. Das hat gekostet. Denis hat gemacht und In diesem Monat hat Denis . ge-spart.

    6. Wie viel Taschengeld hast du in dieser Woche / in diesem Mo-nat bekommen? Von wem? Wofr hast du es ausgegeben? Hast du gespart? Schreibe.

    2 tglich Essen und Trinken1.50 ein Radierer2 Geburtstagsgeschenk fr Denis18 Fuball12 Comicbuch2.50 Buntstifte 4 Kartenspiel Rebus-Rtsel

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    Lesen macht Spa

    Das Geburtstagsgeschenk (Teil 1)

    1. Was passt zusammen? Bilde die neuen Wrter und erklre sie.

    das Geldder Geburtstag die Hausaufgabendie Tasche (n)die Luft

    der Ballondas Geschenkdas Heftdie Brsedas Geld

    das Geld + die Brse = die GeldbrseIn der Geldbrse behlt man Geld.

    2. Was passt nicht in die logische Reihe?1. Schwester, Bruder, Mutter, Radierer2. Bleistift, Radiergummi, Fee, Heft3. Verkuferin, Lehrerin, Mutter, rztin4. Kassiererin, Verkuferin, Tischler, Malerin

    3. Lies den Text. Uwe schlgt sein Hausaufgabenheft auf. Und erstarrt. Annas Geburtstag, steht da.Ach, du Schreck! Das darf doch nicht wahr sein!, sthnt Uwe. Meine kleine Schwester Anna hat morgen Geburtstag. Und ich hab noch kein Ge-schenk fr sie.Schnell holt Uwe seine Geldbrse aus dem Ranzen. Zum Glck hat er in der letzten Zeit nichts ausgegeben. Uwe zhlt seine Mnzen. 1... 2... 3... Es sind genau drei Euro. Super! Dafr kaufe ich etwas Tolles, beschliet Uwe.Es klingelt zum Schulschluss. Uwe packt seinen Ranzen und geht los. In Richtung Geschft. Dort gibt es herrliche Dinge. Uwe bekommt groe Au-gen. Der Riesen-Radiergummi gefllt ihm sofort. Weil er aussieht wie ein Fuball. Und das Taschengeld reicht auch dafr.Den nehme ich, denkt Uwe. Er schnappt sich den Fuball-Radiergummi und geht damit zur Kasse. Aber Uwe ist nicht gleich dran. Er muss noch warten. Hinter einem Mdchen. Ungefhr so alt wie Anna. Sie kauft keinen Fuball. Sondern einen rosa Bleistift. Mit einer kleinen Fee oben drauf. Auf einmal wird Uwe unsicher. Nachdenklich betrachtet er den Radiergummi in seiner Hand.Anna ist auch ein Mdchen, denkt Uwe. Vielleicht mag sie gar keine Fublle. Sondern Feen.Jetzt bist du an der Reihe, lchelt die Kassiererin.

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    Doch Uwe schttelt den Kopf. Er macht kehrt. Und bringt den Radiergum-mi zurck an seinen Platz im Regal. Dann geht Uwe zu den Mdchensachen.Am besten nehme ich auch was in Rosa, beschliet Uwe. Das ge-fllt Anna bestimmt. Uwe sieht sich aufmerksam um. Es gibt eine Mengerosa Dinge. Vielleicht mag Anna einen Bleistift so wie das Md-chen von vorhin?.. Oder ein Springseil?.. Oder eine Spardose? Uwe nimmt eine Sache nach der anderen in die Hand. Und legt sie gleich wieder zurck. Er wird immer ratloser. Schlielich ist er ein Junge.Und kennt sich nicht mit Mdchenzeug aus! Was soll er nur tun?Da kommt die Verkuferin. Kann ich dir helfen?, fragt sie.Uwe nickt erleichtert. Sehr gerne, sagt er. Und zeigt der Verkuferin sein Taschengeld. Dafr mchte ich etwas Tolles kaufen. Aber nicht fr mich. Sondern fr meine kleine Schwester Anna.Die Verkuferin lchelt. Du bist dir unsicher, was deiner Schwester ge-fllt?Stimmt genau, sagt Uwe. Weil ich doch ein Junge bin.Wie wrs mit einer Tte Luftballons?, schlgt die Verkuferin vor.Uwe schttelt den Kopf. Luftballons sind doch kein Geburtstagsgeschenk. Es muss etwas Besonderes sein, sagt er. In Rosa.

    4. Was ist richtig: A, B oder C?1. Was fi ndet Uwe schrecklich?A Uwe hat seine Hausaufgaben nicht gemacht.B Uwe hat kein Geschenk fr seine Schwester gekauft. C Uwe hat kein Geld in seiner Geldbrse.

    2. Wohin geht Uwe heute nach der Schule?A auf den SportplatzB nach HauseC ins Geschft

    3. Was nimmt Uwe aus dem Regal? A einen FuballB einen BleistiftC einen Radiergummi

    4. Was versteht Uwe an der Kasse?A Seiner Schwester gefallen Fublle. B Mdchen mgen rosa Farben.C Die Kassiererin hat Feen gern.

    5. Was macht Uwe weiter?A Er geht zum Regal mit den Mdchensachen.B Er kauft fr seine Schwester ein Springseil.C Er spricht mit dem Mdchen an der Kasse.

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    6. Was sagt die Verkuferin?A Uwe kann etwas in Rosa kaufen.B Uwe kann Luftballons kaufen.C Uwe kann ein Spiel kaufen.

    5. Was kann Uwe fr seine Schwester als Geburtstagsgeschenk kaufen? Arbeitet in Gruppen. Sammelt Vorschlge und begrndet.

    Ich denke, Uwe kann fr seine Schwester eine Puppe kaufen. Das ist ein schnes Geschenk, weil Mdchen Puppen mgen.

    Ich glaube, dass Uwe Ich fi nde, Uwe kann

    Das Geburtstagsgeschenk (Teil 2)

    1. Was hast du nicht? Ergnze.Ich habe keinen Stift, kein Heft, keine Mappe, keine Bcher

    2. Worum geht es im ersten Teil der Geschichte? Kannst du dich daran erinnern? Beantworte die Fragen.

    1. Warum geht Uwe ins Geschft?2. Was mchte er kaufen?3. Wie whlt Uwe das Geschenk aus?4. Wer hilft Uwe bei der Wahl?

    3. Lies den Text. Verstehe!, sagt die Verkuferin. Etwas Besonderes ... hmm ... Womit spielt deine Schwester denn besonders gerne?Tja, womit blo? Das ist eine ziemlich gute Frage, fi ndet Uwe. Uwe muss angestrengt nachdenken. Doch es fllt ihm nicht ein.Ich habe keinen Ahnung, gibt er schlielich zu. Weil ich doch jeden Nachmittag zum Fuballplatz gehe. Ohne Anna.Die Verkuferin starrt Uwe unglubig an. Du weit nicht, was deine Schwester gerne macht?h, nein. Uwe tritt unbehaglich von einem Bein aufs andere. Am besten ich gehe nach Hause. Und fi nde es heraus. Uwe steckt sein Taschengeld weg. Und schleicht aus dem Laden.Gleich nach den Hausaufgaben stupst Uwe seine Schwester an. Wollen wir zusammen spielen? murmelt er.Anna macht runde Augen. Ist denn heute kein Fuball?, fragt sie.Uwe zuckt mit den Achseln. Heute bleibe ich hier, verspricht er.Wirklich? Das ist ja super!, strahlt Anna. Dann knnen wir mit meinem Puppenhaus spielen.Puppenhaus??? Das darf nicht wahr sein! Am liebsten wrde Uwe auf den Fuballplatz gehen. Aber dafr ist es jetzt zu spt.Anna zerrt ihn bereits am rmel in ihr Zimmer. Und damit nicht genug.

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    Uwe muss unter Annas Schreibtisch kriechen. Dort steht nmlich das Pup-penhaus. Ganz versteckt.Kein Wunder, dass ich davon nichts wusste, denkt Uwe. Ziemlich dunkel hier, sagt er zu Anna. Findest du nicht auch?Anna nickt traurig. Ja, das stimmt!. Aber einen anderen Platz gibt es nun mal nicht. Fr das groe Puppenhaus.Uwe klatscht in die Hnde. Ich habe eine Idee, ruft er. Wir beleuchten das Puppenhaus.Beleuchten, geht das denn?, fragt Anna gespannt.Na klar! Das ist doch kinderleicht, sagt Uwe. Eifrig fl itzt er in sein Zim-mer. Und holt den Experimentierkasten.Den ganzen Nachmittag basteln die Geschwister. Dann ist es geschafft. In jedem Puppenzimmer hngt eine kleine Lampe.Fertig, sagt Uwe. Jetzt knnen wir die Beleuchtung ausprobieren.Au ja, ruft Anna. Uwe greift nach der Batterie. Augen zu, verlangt er.Anna hlt sich die Hnde vor das Gesicht.Uwe verbindet die Kabelenden mit der Batterie. Augen wieder auf!, ruft er.Anna nimmt die Hnde wieder herunter. Das Puppenhaus ist nicht wie-derzuerkennen. Es glitzert und funkelt. Wie ein Stern. Uiii, ist das toll, staunt Anna. Vor Freude hpft sie von einem Bein auf das andere. Das ist ganz groe Klasse, jubelt sie. Vielen, vielen Dank!Auch Uwe strahlt. Schn, dass es dir gefllt, sagt er.Abendbrot, ruft Mutter aus der Kche.Pltzlich wird Uwe blass. So spt schon? Jetzt ist der ganze Nachmittag um. Und ich habe immer noch kein Geschenk fr dich gekauft.Geschenk?, wiederholt Anna verstndnislos.Ja, sagt Uwe. Weil doch morgen dein Geburtstag ist.Aber du hast mir doch schon was geschenkt, jubelt Anna. Der Nach-mittag war richtig toll mit dir! Und mein Puppenhaus sieht jetzt sooo schn aus!Da muss Uwe lachen. Ich glaube, du hast Recht, sagt er. Und mir hat der Nachmittag auch sehr gut gefallen. Von jetzt an machen wir fter was zu-sammen, ja?Ehrlich?, fragt AnnaKlar, sagt Uwe. Ich habe schon eine Idee, was wir als Nchstes bas-teln

    http://www.schmoekerkinder.de

    Worterklrungen:keine Ahnung haben nicht wissen

    4. Was ist richtig: A, B oder C?1. Welches Problem sieht die Verkuferin?A Uwe muss sehr schnell nach Hause.

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    B Uwe hat keine Ahnung von Annas Hobbys. C Uwe hat kein Geld frs Geburtstagsgeschenk.

    2. Warum mchte Uwe mit Anna spielen?A Heute gibt es keinen Fuball und keine Hausaufgaben.B Fr Fuball ist es zu spt und er hat eine Stunde Zeit.C Uwe mchte Annas Lieblingsspiele erfahren.

    3. Was machen die Geschwister zusammen?A Sie spielen im Kinderzimmer mit den Puppen.B Sie basteln die Beleuchtung frs Puppenhaus.C Sie kaufen das Geschenk fr Anna.

    4. Welches Geschenk hat Uwe seiner Schwester gemacht?A Er hat eine Tischlampe gebastelt.B Er hat das Puppenhaus repariert.C Er hat mit seiner Schwester gespielt.

    5. Beantworte die Fragen. Schreibe die Antworten ins Heft.Erzhle.

    1. Welches Geschenk hat Uwe seiner Schwester gemacht? Hat es Anna gefallen?

    2. Was war fr dich das beste Geschenk in deinem Leben?3. Wer hat es gemacht?4. Wann war es?5. Wie war das Geschenk? 6. Warum hat es dir gefallen?

    6. Welche Geschenke hast du einmal gemacht? Schreibe ins Heft. Erzhle.Wem? (der Freundin, dem Freund, der Mutter, dem Vater usw.)Wann? (zu Weihnachten, zum Geburtstag, zum Muttertag)Was? Wie? (Blumen, Glckwunschkarten usw.)Warum?

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    Lektion 3. Essen und Trinken

    3.1 Essen und Trinken in Deutschland

    das Fleisch, der Kndel (die Kndel), die Maultasche (die Maultaschen), der Salat (die Salate), das Gemse, die Suppe (die Suppen), die Sptzle

    1. Was isst man gern in Deutschland? Schau die Bilder an. Lies und merke dir.

    Wurst Fleisch Fisch

    Kndel MaultaschenSptzle

    SuppeGemse Brot und Brtchen

    In Deutschland isst man gern

    2. Deutschland: Wurst- und Brotland

    a) Lies den Text. Das typisch deutsche Essen gibt es nicht. Die deutsche Kche ist re gional unterschiedlich. Jedes Bundesland hat eigene Spezialitten. Zum Beis piel: Die Weiwurst ist in Mnchen und in Bayern sehr beliebt; in Baden-Wr-ttemberg isst man besonders gern Sptzle und Maultaschen; Thringen ist fr seine Rostbratwurst, die Stadt Lbeck fr Marzipan und die Stadt Dres-den fr Christstollen bekannt. Die Zuwanderer aus Italien, Griechenland, China und der Trkei haben auch ihre Vorlieben mitgebracht. Was aber immer noch stimmt: Die Deutschen essen sehr viel Wurst. Wurst isst man zum Frhstck, zu Mittag und auch zum Abendbrot, warm und

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    3.2 Essen und Trinken in der Ukraine

    der Borschtsch, die Warenyky, die Holubzi, die Deruny, das Roggenbrot, der Speck, der Kwas, der Uzwarservierenvielfltig

    1. Was isst man gern in der Ukraine? a) Schau die Bilder an. Lies die Unterschriften und erzhle.

    Borschtsch

    was

    Deruny

    Warenyky

    Uzwar

    Speck

    Holubzi

    Roggenbrot

    In der Ukraine isst man gern In der Ukraine trinkt man gern

    b) Was fllt dir zur ukrainischen Kche noch ein? Male einen Wortigel.

    2. Ukrainische Kche

    a) Schau die Bilder an. Lies den Text. Die ukrainische Kche ist sehr vielfltig. Die bekanntesten ukrainischen Spezialitten sind Borschtsch, Warenyky, Holubzi, Deruny, Kwas, Uzwar.Das wichtigste und populrste Gericht in der Ukraine ist Borschtsch. Borschtsch ist das Lieblingsgericht vieler Ukrainer. Jede Frau in der Uk-

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    3.3 Festtagskche in Deutschland und in der Ukraine

    die Speise (die Speisen), die Martinsgans, der Schweinebraten, der Glhwein, das Pltzchen (die Pltzchen), der Pfannkuchen (die Pfann-kuchen), der Christstollen, der Karpfen, braten

    1. Festmen in Deutschlanda) Schau die Bilder an. Lies und merke dir.

    (die) Martinsgans

    (der) Karpfen

    (die) Pltzchen

    (der) Christstollen

    (der) Schweinebraten

    (der) Glhwein

    A

    D

    B

    E

    C

    F

    (die) Ostereier (der) Pfannkuchender Osterhase

    G H I

    b) Welche Speisen gehren zum winterlichen und welche zum Frhlingsfestmen?Ich glaube, die Martinsgans gehrt zum winterlichen Men.

    2. Festkche in Deutschlanda) Lies den Brief von Hanna. Suche und markiere im Brief die Zeilen, die zu den Bildern aus bung 1a passen.

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    3.4 So essen wir

    1. Essgewohnheitena) Lies die Interviews mit den deutschen

    Ju gend lichen. An den Schultagen esse ich in der Schulmensa. Am Wo-chenende kocht meine Mutter und wir essen zu Hause. Manchmal gehen wir in ein Restaurant essen.

    Nachmittags gibt es bei uns so um vier immer Kaffee und Kuchen. Sonntags gehen wir oft zu unserer Oma und essen dort Kuchen. Die Kuchen von meiner Oma sind die besten. Meine Oma bckt Kuchen nach alten Hausrezepten. Am besten gefllt mir der Quarkkuchen mit Aprikosenmarmelade. Mm Er ist sehr lecker

    Ich bin Vegetarierin. Ich esse kein Fleisch. Ich esse gern Gemse. Es gibt echt tolle Sachen mit Gemse. Meine El-tern und meine Schwester sind keine Vegetarier. Schade.

    Ich esse gern zu Hause. Meine Mutter kocht mir etwas am Abend und ich mache es dann mittags in der Mikro-welle warm. Manchmal koche ich mir nach der Schule et-was, zum Beispiel Nudeln.

    b) Antworte kurz.1. Wer isst an den Schultagen in der Schulmensa?2. Wer isst gern zu Hause?3. Wer bckt die besten Kuchen?4. Wer isst kein Fleisch?5. Wer kocht sich nach der Schule etwas?c) Beantworte die Fragen.1. Wo isst Max an den Schultagen / am Wochenende? 2. Zu wem geht Daniel sonntags?3. Welcher Kuchen gefllt Daniel am besten?4. Was isst Tina gern?5. Wo isst Lea gern?6. Was kocht sich Lea manchmal?

    Max, 12

    Daniel, 11

    Tina, 11Lea, 12

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    b) Schau die Bilder an, lies die Zubereitungsschritte und merke dir.

    A B C

    D E F

    G H I

    Zubereitung1. Bananen schlen und in Scheiben schneiden.2. pfel vierteln, Kerngehuse entfernen, schlen und kleine Wrfel

    schneiden. 3. Erdbeeren waschen und klein schneiden. 4. Kiwis schlen und klein schneiden.5. Zitrone auspressen.6. Alles in eine Schssel geben, Obst mit Zitrone betrufeln. 7. Orangensaft drber gieen. 8. Alles mischen.9. Den Obstsalat servieren.c) Was passt nicht in die ReiheSchlen: Bananen pfel Kiwis Schssel BirnenAuspressen: Zitronen Apfelsinen ZuckerGieen: Orangensaft Apfelsaft Mehl Limonade

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    1. Mehl, Eier, Zucker und Salz mischen.2. Milch dazu geben.3. Marmelade auf den Pfannkuchen geben und dann essen.4. Fett in die Pfanne geben, erhitzen.5. Wenn die Unterseite braun ist, muss man den Pfannkuchen umdre-

    hen und noch einmal backen. Fertig!6. Teig in die Pfanne geben und den Pfannkuchen backen.

    A B C D E F

    1

    6. Lies das Rezept aus bung 5 noch einmal durch. Was muss man zuerst machen? Was muss man dann / danach machen? Erkl-re die Schritte.

    Zuerst muss man / musst...Dann muss man Danach

    7. Versuche mal zu Hause, einen Obstsalat zu machen oder Pfannkuchen zu backen.

    Hat es geklappt? Erzhle, wie du das gemacht hast.

    8. Lustige Kochideena) Schau die Bilder an. Wie heien die Gerichte?

    A B

    C D

    b) Was braucht man fr diese Gerichte?

    c) Was wrdest du gern zubereiten?

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    B Das sind Kartoffelpltzchen. Man reibt ( ) Kartoffeln und Zwiebeln und gibt Eier, Salz, Mehl und Pfeffer dazu.

    C Man trocknet pfel, Birnen und Pfl aumen in der Sonne oder im Ofen. Dann kocht man sie mit viel Wasser und Zucker. Dieses Getrnk ge-niet man kalt.

    D Das sind Teigtaschen mit Kartoffeln, Quark und Zwiebeln. Es gibt noch viele Varianten der Fllung.

    E Das sind Kohlrouladen mit Fleisch, Reis oder Buchweizen.F Das ist eine Art Schwarzbrot und ist besonders gesund.

    5. Essen in der Ukraine. Ergnze. Schreibe ins Heft und erklre.Zum Frhstck: ...Zum Mittagessen: ...Zum Abendessen: ...

    6. Festtagkche in Deutschlanda) Was gehrt wohin? Ergnze.

    die Martinsgans der Glhwein die Ostereier die Weihnachtsgans die Pltzchen die Pfannkuchen der Christstollen der Karpfen der Schweinebraten

    Martinstag: Weihnachten: die Weihnachtsgans, Neujahr: Ostern:

    b) Erzhle. Schreibe ins Heft.

    7. Festtagkche in der Ukraine. Was passt wohin? Sortiere.Erklre.

    Warenyky Gnsebraten buntbemalte Eier (Pysanky) Pampuschky mit Knoblauchsoe gefllter Fisch Holubzi Deruny Pilze Uzwar Kutja Osterbrot Schweinebraten Kohlrouladen Warenyky Kuchen Borschtsch Sigkeiten Sekt

    Neujahr der Heiligabend vor Weihnachten

    Ostern

    Gnsebraten ... ...

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    Zu den Lektionen 3.4 3.6

    1. Was kann man in der Schule essen? Ergnze die Wortigel im Heft.

    pfel

    Pausenbrot In der Schulmensa

    Gemsesuppe

    2. Wer isst was und wann? a) Sammle Informationen in der Klasse und flle die Tabelle

    aus.

    Wer?zum

    Frh-stck

    in der Schule

    zum Mittagessen

    zum Abendbrot

    Lieblings- essen

    Maxim

    Brtchen,

    Pizza,

    b) Schreibe kurze Berichte.

    3. Kuriose Speisekarten. Schaue die Speisekarten an. Was fi n-dest du lustig? Erklre. Schreibe ins Heft.

    Fr unsere kleinen Gste

    420 Nemo- Fischstbchen mit Pommes frites 3,80

    421 Spider- Man Pommes mit Ketchup 2,50

    422 Sptzle mit Rahmsoe 2,80

    423 Spaghetti mit Tomatensoe 2,80

    000 Leerer Teller mit Besteck zum Trommeln 0

    Tintenfi sch gebratenSteinfi schKleine FischKleine KinderSardinen

    Essen & Trinken gratis!

    Fr 90-Jhrige in der Begleit

    ung ihrer Eltern

    (Ausweis bitte mitnehmen)

    47 Oliven mit Oliven48 Mais mit Mais49 Thunfi sch mit Thunfi sch50 Ananas mit Ananas52 Vegetarisch mit Paprika53 Schinken, Salami, Kse54 Sophia Loren mit Schinken

    Pizza MargheritaTortellini mit SoeFrischer Kse Rechtsanwalt

    Ich fi nde es lustig, dass nur 90-Jhrige in diesem Cafe gnstig essen dr-fen. Sie sollen

    Die Speise fi nde ich lustig. Ich glaube, Besonders lustig fi nde ich

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    4. Kurioses Essen. Ergnze den Lckentext. Schreibe ins Heft.

    NahrungbekommtlangbestehtDelikatessekulinarischemit Quark

    Deutschland: Milbenkse

    Nicht nur in fernen Lndern, auch in Deutschland fi n-den sich 1 Kuriositten. Wie zum Beispiel der Wrchwitzer Milbenkse. Er 2 aus Magerquark und reift in einer Holzkiste, gefllt 3 Roggen und Milben. Dazu trocknet man den 4 und formt ihn in kleine Stangen oder Kugeln. Der Roggen in der Kiste dient als 5 fr die Milben, damit () diese den Kse selbst nicht zu stark abfressen. Durch die Milben 6 der Kse einen sehr wrzigen Geschmack und wird zur 7 . In dieser Form hlt sich der Kse bis zu 30 Jahre 8 .

    http://www.planet-wissen.dedie Milbe

    5. Apfel-Lauch-Salata) Lies das Rezept. Ergnze die Lcken.

    pfelSalat waschenGeschmack schneidestSchssel

    Zutaten:2 pfel, 2 Paprikas, 1 groe Stange Lauch (), 3 Esslffel l, 1 Esslffel Essig, etwas Salz und Pfeffer.

    Also los gehts: Zutaten 1 und putzen. Reibe die 2 mit einer Karottenreibe klein und flle sie in eine 3 . Die Paprikas und den Lauch 4 du auch schn klein und gibst sie ebenfalls in eine Schs-sel. Nun verrhrst du den 5 mit Essig und l und gibst nach 6 Pfeffer und Salz dazu. Jetzt mutig sein und testen! Noch was: Lass den Salat noch eine Stunde ziehen.Guten Appetit!

    http://www.blinde-kuh.de

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    6. Pikanter Fitmacher-Teller. Ergnze den Lckentext mit den richtigen Verbformen.Zutaten:3 Karotten, 2 pfel, 1 Orange, 1 Zitrone, 6 Nsse, 1 Becher Joghurt, Zucker nach Geschmack

    So gehts:Zuerst (waschen) man 3 Karotten und zwei pfel. Danach (auspressen) man die Zitrone und Orange. Dann (schlen) man die beiden pfel. Jetzt (ms-sen) man die Karotten und pfel in eine Schssel (reiben). Danach (geben) man den Orangen- und Zitronensaft darber. Jetzt (knnen) man eine Hand voll gehackter Nsse (dazugeben). Dann (dazukommen) noch ein Becher Jo-ghurt. Zum Schluss (verrhren) man alles gut.Tipp: Wenn man will, dass es hbsch (aussehen), (knnen) man den Teller mit feinen Nssen garnieren.Guten Appetit!

    http://www.blinde-kuh.de

    7. Lies noch einmal das Rezept vom Pikanten Fitmacher-Tel-ler und beantworte die Fragen.1. Welche Zutaten gehren zum Rezept?2. Wie schmeckt der Salat deiner Meinung nach? (s, sauer, lecker)3. Wann kann man diesen Salat essen?4. Ist er gesund? Warum?

    8. Prsentiere das Hausrezept von deiner Mutter / deiner Oma. Ist das deine Lieblingsspeise? Schreibe ins Heft. Erzhle.

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    Lesen macht Spa

    Im Schlaraffenland

    1. Was passt nicht in die Reihe?1. links, rechts, rings, dick2. Kuchen, Schweinebraten, Zuckermnner, Waffeln3. Pferdchen, Sterne, Teller, Ringe4.Traubensaft, Milch, pfel, Wein5. Hhner, Gnse, Tauben, Schweine6. Mandeln, Fisch, Feigen, Rosinen

    2. Lies den Text.Das Schlaraffenland liegt drei Meilen hinter Weihnachten, und der Weg da-hin fhrt erst rechts, dann links oder auch umgekehrt. Rings ist ein groer Berg von Kuchen. Der ist drei Meilen dick, und wer in das Land hinein will, muss sich erst durch den Kuchen essen. Die Huser aber in dem Lande sind mit Eierfl aden gedeckt. Die Tren sind von Pfef-ferkuchen, die Fensterscheiben von Zuckertafeln und die Wnde aus Speck-seiten und Schweinebraten. Um jedes Haus ist ein Zaun von Bratwrsten gefl ochten, manchmal kalt und manchmal braun gebraten. Fr durstige Seelen ist es erst recht eine Lust hier; denn in allen Brunnen, Bchen und Strmen fl iet der allerbeste Wein. Und wer den Mund an eine Brunnenrhre hlt, dem luft ser Traubensaft hinein. Die Tannen im Walde sind alle geschmckt mit Zuckermnnern, Zuckerweiblein, Posthrn-chen, Pferdchen, Sternen, Ringen, goldenen pfeln und Nssen, gerade wie bei uns die Weihnachtsbume. Statt der Tannenzapfen tragen sie Pfannen-kuchen, Waffeln und andere se Sachen. An den Weiden wachsen frischge-backene Semmeln. Die fallen in die Milchbche, welche unter den Bumen hinfl ieen, und brocken sich von selber ein fr diejenigen, welche gern Sem-melmilch essen. Wer da gern mitlffeln will, braucht gar keinen Lffel mit-zubringen; fr jeden liegt schon einer im Grase bereit. Ganz drollig ist es mit den Fischen im Schlaraffenlande. Sie schwimmen nicht tief im Wasser, sondern spazieren auf der Oberfl che, sind auch al-lezeit gebacken oder gesotten und halten sich stets am Rande, dass jeder-mann sie mit den Hnden fangen kann. Ja, ein echter fauler Schlaraffe braucht nur zu rufen: Bst! bst! Dann kommen die Fische auch ans Land spaziert und hpfen dem Hungrigen in die Hand, damit er sich nicht zu b-cken braucht. Wer aber sogar zu faul ist, die Hnde auszustrecken, der muss sich nur auf den Rcken legen und den Mund aufsperren, so fl iegen ihm gebratene Hh-ner, Gnse, Tauben, Rebhhner und Wachteln hinein. Auch die Schwein-lein, rundlich und fett, laufen im Lande gebraten umher und haben im Rcken gleich Messer und Gabel stecken. Die Straen sind im Schlaraffen-

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    lande mit Kse gepfl astert. Die Steine aber sind lauter Fleischpastetchen, Austern und dergleichen Leckereien. Wenn es im Winter regnet, so regnet es Honig. Wenn es im Sommer schneit, so schneit es klaren Zucker. Wenn es aber hagelt, so fallen Zuckerstckchen vom Himmel, untermischt mit Feigen, Mandeln und Rosinen. Ja, ja, das ist ein herrliches Land, das Schlaraffenland aber nur fr Fau-lenzer und Schlemmer.

    Wer will sich machen auf die ReisUnd selbst dahin den Weg nicht wei,Der mag einen Blinden fragen. Ein Stummer ist auch gut dazu, Wird ihm nicht unrecht sagen.

    Nach Hans Sachs

    3. Richtig oder falsch?1. Das Schlaraffenland kann man leicht auf der Karte fi nden.2. Der groe Berg ist nicht so gefhrlich. Man kann ihn essen.3. Der Zaun im Land ist fest gefl ochten. 4. In den Flssen, Brunnen und Bchen gibt es Saft, Milch und Wein

    zum Trinken.5. An den Bumen hngen pfel, Nsse, Waffeln und Semmeln.6. Im Schlaraffenland darf man nicht fi schen.7. Die gebratenen Hhner, Gnse und Tauben knnen in den Mund hin-

    einfl iegen.8. Es schneit im Schlaraffenland nicht oft.

    4. Was fi ndest du im Schlaraffenland schn (toll, interessant, bequem, doof, merkwrdig)? Ergnze.

    Ich fi nde es merkwrdig, dass der Berg von Kuchen ist.

    5. Beschreibe das Schlaraffenland.1. Das Schlaraffenland liegt 2. Die Huser im Land sind 3. Flsse und Bche 4. Die Bume 5. Die Fische 6. Den besonders faulen Menschen 7. Die Schweine 8. Die Niederschlge im Schlaraffenland sind nicht gewhnlich

    6. Wie stellst du dir das Schlaraffenland vor? Male ein Bild. Beschreibe es.

    7. Denke dein eigenes Wunderland aus. Wie ist es? Erzhle.

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    Auch Mamas machen Fehler

    1. In der Kche. Ergnze den Wortigel.

    Kche

    2. Was gibt es in der Kche? Sortiere.

    der Hocker die Suppe das Fleisch der Topf der Wasserkocher der Teller der Tisch der Herd der Geschirrschrank der Salat die Kaffeemaschinedie Bratwurstder Lffelder Khlschrankder Pfannkuchen die Pfanne

    Mbel Geschirr Kchentechnik Lebensmittel

    der Hocker

    3. Lies den Text.Maximilian!, schreit Mama entsetzt.Eigentlich nennt sie ihn Max, auer wenn sie mchtig auf ihn sauer ist, so wie jetzt.Was hast du denn mit der Kche angestellt?, ruft sie verstndnislos.Tut mir leid, Mama. Ich wollte () dochNein, Maximilian! Es gibt keine Entschuldigung fr dieses Chaos!, unter-bricht sie.Die Kche sieht wirklich wst aus. Eierschalen sind an smtlichen Arbeits-fl chen geklebt. Mehl liegt verstreut auf den Fliesen. Milchpftzen berall! Die meisten Tpfe sind aus den Schrnken herausgenommen. Und dieser Stapel schmutziges Geschirr! Er neigt sich gefhrlich nach vorne und droht auf den Boden hinunter zu strzen.Was hast du dir nur dabei gedacht?, fragt sie enttuscht.Aber Mama, versucht Max wiederholt zu erklren.Doch Mama will gar nicht zuhren.Geh sofort in dein Zimmer!, befi ehlt sie streng.Max gehorcht stumm und verlsst den Raum mit gesenktem Kopf. Er liegt in seinem Bett und muss sogar weinen. So hat er sich diesen Tag nicht vor-gestellt. Das gibt es nicht!, staunt Mama pltzlich und lacht laut und herzlich.Sie hat es endlich entdeckt!, freut sich Max und wischt schnell seine Tr-nen weg. Er hrt, wie sie in seine Richtung eilt, vor seiner Tr stehen bleibt und anklopft.

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    Max, darf ich zu dir?, fragt sie mit zrtlicher Stimme.Komm herein!, antwortet Max vershnlich.Mama hatte ein furchtbar schlechtes Gewissen.Bitte verzeih mir! Ich konnte ( ) nicht ahnen, welche berra-schung dahinter steckt. Ich habe einen riesendummen Fehler gemacht, statt dir zuzuhren, habe ich dich nur ausgeschimpft. So etwas wird nie wieder vorkommen, ganz groes Mama-Ehrenwort!, versprht sie und umarmt liebevoll den Sohn.Sie gehen gemeinsam zurck in die Kche, vorbei an dem schief aufge-trmten Geschirr. Der kleine Tisch, hinten an der Ecke, ist mit ganz vielen Gnseblmchen geschmckt. Genau in der Mitte steht Maximilians erster selbstgebackener Kuchen, mit Schokoladenglasur und Gummibrchen ver-ziert ein sehr leckerer Anblick!Daneben liegt eine bunt gebastelte Karte, darauf steht:Fr die beste Mama der Welt, alles Liebe zum Muttertag!Guten Appetit.Dein Max

    http://www.kurzgeschichten.de

    4. Richtig oder falsch?1. Die Mutter ist sauer.2. Max ist in der Kche und wscht das Geschirr.3. In der Kche herrscht Chaos.4. Max mchte alles erklren.5. Die Mutter hrt Max zu.6. Max weint, weil Mama alles gesehen hat.7. Die Mutter bittet um Verzeihung.8. Auf s dem Tisch steht ein Kuchen. 9. Max gratuliert Mama zu Weihnachten.

    5. Was ist richtig? Whle A, B oder C .

    1. Warum schreit die Mutter?A Die Mama ruft den Sohn zum Essen.B In der Kche ist etwas passiert.C Der Sohn muss gleich nach Hause.

    2. Warum ist die Mutter so sauer?A Max ist nicht zu Hause.B Im Zimmer ist es schmutzig.C Die Kche ist vllig im Chaos.

    3. Was ist mit Max?A Er weint.

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    B Er lacht laut.C Er ist enttuscht.

    4. Was macht die Mutter?A Sie macht die Kche sauber.B Sie kommt zu Max ins Zimmer.C Sie eilt an diesem Tag zur Arbeit.

    5. Was hat die Mutter dem Jungen gesagt?A Sie hat nichts verstanden.B Sie hat schon die Kche aufgerumt.C Sie hat einen groen Fehler gemacht.

    6. Welche berraschung hat Max vorbereitet?A schmutziges GeschirrB einen groen BlumenstrauC Kuchen mit Schokoladenglasur

    6. Beantworte die Fragen.1. An welchem Tag spielt die Geschichte?2. Wie sieht die Kche aus?3. Welchen Fehler hat die Mutter gemacht?4. Was fr ein Geschenk hat Max der Mama gemacht?5. Wie sieht das Geschenk von Max aus?

    7. Hast du einmal deiner Mutter Geschenke gemacht? Wann / was war das? Schreibe ins Heft. Erzhle.

    8. Bastle fr deine Mutter eine Glckwunschkarte. Macht eine Ausstellung in der Klasse.

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    Lektion 4. Sport

    4.1 Die Sportarten

    die Sportart (die Sportarten), der Fuball, der Basketball, der Volleyball, der Federball (der Badminton), das Schwimmen, das Tischtennis, das Ringen, das Hockey, das Boxen, das Fechten, das Surfen, das Segeln Schi / Schlittschuh laufen

    1. Rap a) Hr zu und sing mit. S fr SpielenP fr PreisO fr OlR fr RingenT fr Tennis b) Mache weiter. Das ist gar nicht schwer!

    2. Was fllt dir zum Wort Sport ein? Ergnze den Wortigel.

    laufen Sport Fuball spielen

    3. Sportartena) Schau die Bilder an, hr zu und sprich nach.

    das Schwimmen

    das Hockey

    das Tischtennis

    das Surfen

    das Tennis

    der Basketball

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    das Fechten

    der Federball

    das Segeln

    der Volleyball

    der Fuball

    das Skilaufen

    das Ringen

    das Boxen

    das Schlittschuhlaufen

    b) Hr zu, sprich nach und merke dir.

    c) Welche Sportarten sind dir bekannt? Welche Sportarten sind fr dich neu?

    d) Welche Sportarten kennst du noch?

    4. Ballsportarten a) Schau die Bilder aus bung 3 noch einmal an. Nenne die

    Ballsportarten.Zu den Ballsportarten gehren

    b) Welche Sportarten spielt man mit der Hand (mit dem Fu)?c) Welche Sportarten spielt man in der Halle (im Freien)?

    d) Fr welche Sportarten braucht man einen Schlger ,

    (ein Tor , ein Netz )?

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    4.3 Ich trainiere viel

    Wo trainierst du? Auf dem Sportplatz / in der Sporthalle / im Stadion. der Trainer (die Trainer), das Training die (Trainings)trainieren

    1. Rap a) Hr zu und sing mit. Nach der Schule spielen wir Fuball. Wo? Im Schulstadion.

    Kommst du? Kommst du? Ja Ja

    Wer Sport macht, muss viel trainieren!b) Mache weiter. Das ist gar nicht schwer!

    Basketball / auf dem Sportplatz; Volleyball / in der Sporthalle

    2. Schau die Bilder an. Lies und merke dir.

    in der Sporthalle auf dem Sportplatz im Stadion

    3. W ist morgen das Training?a) Schaut das Bild an. Lest die Stze in den Sprechblasen.

    W ist morgen das Training? Im Stadion oder auf dem

    Sportplatz?

    In der Sporthalle.

    Ach so.

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    ***Mutter: Wohin gehst du? Hannes: Ich gehe zum Training.Mutter: Du trainierst so viel Hannes: Wer Sport macht, muss viel trainieren.

    b) Spielt weitere Dialoge.

    8. Lies die zwei Textabschnitte. Beachte die Verben im Prteri-tum. Wie heit die Regel?

    A Vor vielen, vielen Jahren lebten auf unserer Erde Dinosaurier. Es gab unzhlige verschiedene Arten. Manche liefen auf zwei Beinen, manche auf vier.Viele waren sehr gro und wogen bis zu 85 Tonnen. Manche aen nur Pfl anzen, andere auch Fleisch. Der Pfl anzenfresser Stegosau-rus hatte harte Platten auf seinem Rcken

    B Es war einmal eine alte Gei, die hatte sieben junge Geilein und hatte sie lieb, wie eine Mutter ihre Kinder liebhat. Eines Tages wollte sie in den Wald gehen und Fut-ter holen, da rief sie alle sieben Geilein herbei und sprach:

    Merke dir!

    leben geben laufen haben seinichdu er / sie / eswirihrsie / Sie

    lebtelebtestlebtelebtenlebtetlebten

    gabgabstgabgabengabtgaben

    liefliefstliefliefenlieftliefen

    hattehattesthattehattenhattethatten

    warwarstwarwarenwartwaren

    Keine Endung!

    ich lebteich gabich hatteich war

    er lebteer gaber hatteer war

    Das sagt man oft!Was habt ihr gestern gemacht? Wir hatten Besuch und waren im Theater.

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    4.4 Sport macht fi t und gesund

    Sport macht fi t und gesund. Sport diszipliniert. der Sportverein (die Sportvereine), das Mitglied (die Mitglieder), der Torwart (die Torwarte) Tor schieen

    1. Rap Hr zu und sing mit.Sport macht fi tSport macht gesund Wir machen Sport zu jeder Stund.Wir machen Sport zu jeder Stund,denn Sport diszipliniert, denn Sport ist wichtig,denn Sport macht fi t und gesund.

    2. Sport ist wichtig Sieh das Bild an, lies und merke dir.

    Sport macht fi t und gesund!

    Sport diszipliniert!

    Sport ist wichtig!

    3. Sport in Deutschlanda) Lies den Text.

    Sport ist sehr beliebt in Deutschland. Die Deutschen treiben in ihrer Frei-zeit viel Sport. Sie fahren Rad, schwimmen, spielen Fuball, joggen, kegeln, surfen, segeln, laufen Schi. Viele sind Mitglieder in einem Sportverein.Sport Nummer eins in Deutschland ist Fuball. Viele spielen Fuball oder sind Fuballfans.

    b) Antworte auf die Fragen mit vollen Stzen.1. Ist Sport in Deutschland beliebt?2. Treiben die Deutschen in ihrer Freizeit viel Sport?3. Was machen sie?4. Sind viele Mitglieder in einem Sportverein?5. Was ist in Deutschland Sport Nummer eins?

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    4.5 Unser Sportfest

    das Sportfest (die Sportfeste), der Sportfreund (die Sportfreunde), das Team (die Teams), die Medaille (die Medaillen) der Staffellauf, das Turnier (die Turniere) Sack hpfen, stattfi nden

    1. ReimHr zu und sprich mit.Das Sportfest! (2x) Hurra! Hurra!Fuball spielenBasketball spielenStaffellaufenSack hpfenKommst du zum Sportfest?Ja! Ja!Das Sportfest! (2x) Super! Klasse!Hurra! Hurra!

    2. Sportfest in der Schule a) Schau das Bild an. Lies die Bekanntmachung.

    Wo?Wann?

    Super!Klasse!

    Mach mit! Machs nach! Machs besser!Herzlich willkommen!

    Wann: Am 20. JuliWo: Im Schulstadion und auf dem Sportplatz

    Auf dem Programm:Fuballturnier StaffellaufBasketballturnier SackhpfenTischtennisturnier

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    b) Wer macht was beim Schulfest? Ergnze die Stze. macht / machen Staffellauf. spielt / spielen Fuball. spielt / spielen Basketball. hpft / hpfen Sack.

    5. Die Reportage von dem Sportfesta) Lies die Reportage.

    Liebe Sportfreunde, unser Sportfest beginnt. Heute spielen wir Fuball, Basketball, Tischtennis, machen Staffellauf und hpfen Sack. Sechs Teams machen heute mit. Die Besten bekommen Medaillen.

    Und jetzt passt auf!Das Basketballturnier fi ndet auf dem Sportplatz statt.Das Fuballturnier und der Staffellauf fi nden im Stadion statt. Das Tischtennisturnier fi ndet in der Sporthalle statt.Das Sackhpfen fi ndet auf dem Sportplatz statt. Viel Erfolg und viel Spa!b) Antworte kurz.1. Wie viele Teams machen mit?2. Wo fi ndet der Staffellauf statt?3. Wo fi nden das Basketballturnier und das Sackhpfen statt?4. Wo fi ndet das Fuballturnier statt?5. Wo fi ndet der Staffellauf statt?

    6. Lies den Brief von Hanna. Beantworte die Fragen.

    Hallo Tanja,ich mchte dir ber unser Sportfest erzhlen. Das Sportfest fi ndet bei uns immer Ende Juni statt. Diesmal war das am 20. Juni. Auf dem Pro-gramm standen: Fuballturnier, Basketballturnier, Tischtennisturnier, Staffe llauf und Sackhpfen. 6 Teams haben mitgemacht. Daniel, Mar-kus, Toni, Lea, Tina, Lara und ich haben auch mitgemacht. Daniel, Toni und Markus haben Fuball gegen die 6b gespielt. Markus hat den Tor-wart gemacht. Lara hat beim Staffellauf mitgemacht. Tina, Lea und ich haben beim Sackhpfen mitgemacht. Es war sehr lustig. Alle haben Me-daillen bekommen. Habt ihr auch ein Sportfest in der Schule?Machst du beim Sportfest auch mit?Liebe GreHanna

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    FAZ: Was meinst du?Bilal: Ich komme aus Spandau, habe dort eine Schwester und gehe in die neunte Klasse einer Realschule. Fritz wohnt in Charlottenburg, hat zwei Schwestern und bereitet sich auf das Abitur auf dem Canisius-Kolleg vor. FAZ: Welchen Sport macht ihr gern?Bilal: Natrlich Fuball. In der Freizeit schwimme ich auch gern.Fritz: Ja, Fuball ist auer Konkurrenz, ich fahre noch gern Rad und im Winter laufe ich Schi.FAZ: Habt ihr immer fr Hertha gespielt? Fritz: Bilal ja, schon seit seinem vierten Lebensjahr. Ich bin aber von einem kleineren Klub zu Hertha gewechselt (). FAZ: Habt ihr immer als Strmer gespielt?Fritz: Ich war rechter Verteidiger, jetzt spiele ich als Innenverteidiger. Bilal ist immer noch Strmer.FAZ: Ihr trumt natrlich von der groen Karriere.Bilal: Wir mchten einmal in der Bundesliga spielen.

    http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball *der Herta BSC (Hertha Berliner Sport-Club), ist durch seine Fuballab-

    teilung bekannt. Neben Fuball treibt man im Verein auch andere Sportar-ten wie z. B. Boxen, Kegeln oder Tischtennis.

    5. Sammle Informationen ber die Fuballspieler. Male die Ta-belle im Heft, flle sie aus und erzhle nach der Tabelle.

    Alter Heimat-stadt

    ler-nen

    Fami-lie

    Lieblings-sport

    Bei Herta

    Traum

    Fritz rechter Verteidiger

    Bilal Spandau

    6. Wo ist das Training? Was passt zusammen? Verbinde und bil-de die Stze. Schreibe sie ins Heft.

    TennisFuballSchwimmenBoxenBasketballSchlittschuh laufen

    im Stadionim Eisstadionim Ringauf dem Fuballfeldim Schwimmbadauf dem Tennisplatz

    Fuball auf dem FuballfeldAuf dem Fuballfeld trainiert heute der FC *Schalke.

    *FC Schalke 04 Fuballclub Gelsenkirchen-Schalke 04

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    7. Ergnze die Anzeige mit den Wrtern aus dem Wortkasten.

    Training Stadion fi ndet Jungen machen Sie Trinkfl asche Fuball

    Training fr die Jngsten!

    Am Freitag, den 30. November 1 von15:30 bis 16:30 Uhr auf der Ho-hen Warte wieder ein 2 fr den erfolgreichen Vienna-Nachwuchs ( ) statt.Ist 3 Ihr Traum? Mchten Sie eine Fuballkarriere 4 ? Bei uns haben 5 gute Chancen! Eingeladen werden 6 der Jahrgnge 2005, 2006 und 2007.Kontakte: Tel. 0664/4338638Treffpunkt ist vor dem Kabineneingang im 7 Hohe Warte!Sportbekleidung, 8 und Fuball nach Mglichkeit bitte mitbringen!

    http://www.fi rstviennafc.at/news

    8. Prteritum. Ergnze die richtigen Verbformen. Schreibe ins Heft. Beachte dabei: gehen ging, sein war, machen machte.

    Hallo Marta,gestern ein schner Tag. Nach der Schule bin ich zum Stadion gegangen. Mein Freund Daniel dort Training. Dann wir ins Kino. Der Film spannend. Wir hungrig und nach dem Film

    wir essen.Wie dein Wochenende?Liebe GreMax

    9. Was schreibt Max in seinem Brief? Gib den Inhalt wieder. Schreibe ins Heft. Beginne so:

    Max fi ndet, dass gestern ein schner Tag war. Nach der Schule

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    Zu den Lektionen 4.4 4.6

    1. Deine Klasse macht eine Schulzeitung ber Sport. Schlage ein Paar Titel vor. Schreibe sie ins Heft.

    Treibe Sport! Bleibe fi t! 2. Sport in Deutschland. Erklre Statistik. Schreibe ins Heft.

    ReitenGolf

    TennisMannschaftssport

    SchwimmenFitnessstudio

    JoggenRadfahren

    911

    1619

    2933

    5864

    Beginne so:Sport in Deutschland ist eines der beliebtesten Hobbys. 19 Prozent der

    Deutschen treiben Mannschaftssport. Das heit, sie spielen gern Fuball, Volleyball oder andere Mannschaftsspiele.

    Nur 9 Prozent Sehr gern Am liebsten aber fi nden die Deutschen Radfahren. So 64 Prozent der Be-

    wohner fhrt in der Freizeit Rad.

    3. Sport in der Ukraine. Erklre die Statistik. Schreibe ins Heft.Welche Sportarten betreiben die Ukrainer?

    %

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    Beginne so:Die beliebtesten Sportarten in der Ukraine sind Fuball, Schwimmen Die Mnner bevorzugen Fuball, Leichtathletik, Schwimmen, Radsport

    und Volleyball. Die Frauen mgen Fitness, Sportgymnastik, Schwimmen und Turnen.

    18 Prozent der Ukrainer

    4. Sportfestprogramm. Was stimmt nicht? Verbessere und schrei-be ins Heft.

    SportfestWann: Am Samstag, 14. Juni, um 12 Uhr

    Wo: Im Stadion und im SchwimmbadAuf dem Programm:

    SchachturnierMalstunde

    TischtennisturnierStaffellauf

    SegelnSkiwettlauf

    Alle Sportfreunde sind eingeladen!

    5. Stattfi nden fand statt Ergnze. Beachte dabei richtige Verbformen.

    Heute ein Konzert . Die Olympischen Spiele alle vier Jah-re .Gestern ein Sportfest . Im Stadion und in der Turnhalle Fuball- und Tennisturnier .

    6. Das Sportfest in der Theodor-Heuss-Schule. Lies und ergnze die Lcken.

    Zum Freundinnen Spezialitten gibt Sommerferien Sportplatz macht knnen statt beim stehen spielen

    Theodor-Heuss-Schule: Kultur- und Sportfest Jedes Jahr fi ndet kurz vor oder nach den 1 das Schul- und Sportfest 2 . Im Mittelpunkt 3 dabei das Fu-ball- und das Volleyballturnier. Hier 4 die Schler und Schlerinnen mit

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    ihren Klassenkameradinnen und -kame raden, aber auch mit ihren 5 und Freunden ein Team bilden. Alle Teams 6 in Gruppen gegeneinan-der und kmpfen um eine Trophe. Das Turnier fi ndet auf einem 7 in der Nhe der Schule statt. Das Wet-ter 8 Schulfest ist schn und das 9 besonders Spa. Gleichzeitig 10 es ein spannendes Unterhaltungsprogramm. 11 Konzert sind bekannte HipHop Bands eingeladen. Zum Essen und Trinken gibt es gekhlte Getrnke und auch gegrillte 12 fr wenig Geld.

    http://www.ths.schulen-offenbach.de

    7. Lies die Reportage von dem Sportfest b.6 und schreibe ei-nen Bericht. Beginne so:Am 20. Juli fand ein Sportfest statt

    Das kann dir helfen:

    stattfi nden fand statt laufen liefspielen spielte bekommen bekam

    8. Lea bereitet eine Reportage fr das Schulradio vor. Lies Leas Reportage und schreibe einen Bericht fr die Schulzeitung.

    Sportfest in der SchuleHeute fi ndet in unserer Schule ein Sportfest statt. Jede Klasse macht ihren Lieblingssport. In der ersten Stunde spielt die siebte KlasseBasketball und die neunte Klasse zeigt ein Schachturnier. Die achte Klas-se prsentiert in der zweiten Stunde Badminton und Tischtennis. In der dritten Stunde spielt die sechste Klasse Volleyball. In der vierten und fnften Stunde gehen wir zum Stadion zum Fuballspiel. Die zehnte und die elfte Klasse zeigen uns ihre Meisterschaft beim Fuballspiel. Das Sportfest ist ein neues Projekt bei uns. Diese Idee mit dem Projekt ge-fllt mir.

    Das kann dir helfen:

    stattfi nden fand statt prsentieren prsentiertespielen spielte gefallen gefi elzeigen zeigte sein war

    Beginne so: Gestern fand in unserer Schule das Sportfest statt

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    Lesen macht Spa

    *Footbag

    1. Welche ungewhnliche Sportarten kennst du? Male den Wor-tigel.

    ungewhnliche Sportarten

    2. Was fr ein Sport ist das? Ordne zu.

    1. Der Streetball A Eine Disziplin des Angelsports. Dieser Sport hat zwei Arten: den Weitwurf und das Zielwerfen.

    2. Der Castingsport B Straenbasketball. Kommt aus Amerika. Das Spielfeld ist um die Hlfte kleiner als ein Basket-ballfeld. Maximal 6 Spieler drfen mitmachen.

    3. Der Paketsprung C Kommt aus Grobritannien. Dabei rennen die Teilnehmer einem Kselaib ( ) hinter-her, der einen Hgel () herunterrollt.

    4. Der Gummistiefel-weitwurf

    D Damit bezeichnet man einen Sprung ins Wasser eines Schwimmbeckens. Der Springer soll das Was-ser zuerst mit dem Ges berhren. Als Sportart wird die Technik Splashdiving genannt.

    5. Das Kserennen E Das ist eine Sportart, in der man einen Gummi-stiefel mglichst weit werfen soll.Sie kommt aus Finnland und ist der Lieblings-sport von Seeleuten.

    3. Arbeite mit dem Wrterbuch. bersetze die Verben, schreibe ins Vokabelheft und flle die Tabelle aus.

    Infi nitiv Prteritum Infi nitiv Prteritummachen machte stattfi nden fand stattentwickeln ausdenken ausfllen sein zunhen nhte zu werden

    * Footbag aus dem Englischen, foot bedeutet der Fu, bag heit der Sack, die Tasche, der Koffer; anders heit das Spiel auch Hackysack

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    4. Lies den Text und fi nde passende Titel zu jedem Textab-schnitt. Zwei Titel sind brig.

    A K ann ich mitspielen?B Kein Spa beim SpielC Kleiner Ball im MittelpunktD Netz und FreestyleE Geburtsland AmerikaF Sieger der EuropameisterschaftG Sack mit Sand 1___________________Junge Leute stehen im Kreis. Zwischen ihnen fl iegt ein kleiner Ball hin

    und her. Der Ball darf nicht auf den Boden fallen. Dabei darf man den Ball mit allen Krperteilen berhren auer mit den Hnden. Dieser Sport, den man auf deutschen Schulhfen sehen kann, heit Footbag.

    2___________Den Namen hat der Sport von dem speziellen Ball, der Footbag oder auch

    Bag genannt wird. Er ist etwas kleiner als ein Tennisball. Der Footbag ist ein Sckchen aus Plastik, Leder oder Stoff und mit Granulat oder Sand gefllt.

    3_________Die Erfi nder der Sportart sind zwei Amerikaner. Mike Marshall und John

    Stalberger entwickelten vor 40 Jahren den ersten Footbag: Sie fllten eine Socke mit Reis und nhten sie zu. So dachten sich Stalberger und Marshall den Footbag aus. Das Spiel wurde zuerst in den USA und Kanada und dann nach der Europameisterschaft 1999 in Berlin auch weit in Europa bekannt.

    4__________ Der Footbagsport hat viele Varianten. Die beiden wichtigsten Disziplinen

    sind Netz und Freestyle. Beim Freestyle zeigen die Sportler eine Choreo-grafi e mit verschiedenen Tricks. Die Disziplin Netz erinnert an Tennis und Badminton. Das Spielfeld ist durch ein Netz getrennt. Auch bei diesem Spiel darf man den Footbag nicht mit den Hnden berhren. Beim Netzspiel ist der Footbag hrter als beim Freestyle.

    5______________ __Beim Footbag geht es aber nicht nur um Titel und Pokale. Wichtig ist

    der Spa rund um den kleinen Ball. Der Kreis der Footbagger ist nicht ge-schlossen. Wer eine Gruppe spielen sieht, fragt einfach: Kann ich mitspie-len? Und schon geht es los. Die kleinen Blle sind nicht teuer und die Foot-bagger zeigen Anfngern gerne ihre Tricks.

    Vitamin.de, 54; Herbst 2012

    5. Was ist richtig? Whle die passende Variante A, B oder C.1. Was ist beim Footbag wichtig?A Man muss einen kleinen Ball haben.B Footbag kann man auf der Strae spielen.C Den Ball darf man nicht mit den Hnden berhren.

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    2. Was ist ein Footbag?A ein gewhnlicher BallB eine SchultascheC ein Sckchen mit Sand3. Wie hat der erste Footbag ausgesehen?A Das war eine Tasche mit Sand.B Das war eine Socke mit Reis.C Das war ein Sckchen mit Granulat.4. Welchem Spiel ist Netzspiel hnlich?A dem FuballB dem TennisC dem Volleyball5. Was ist besonders schn beim Footbag?A Man bekommt Titel und Pokale.B Man kann immer mitspielen.C Man erlernt leicht neue Tricks.

    6. Beantworte die Fragen.1. Hast du einmal von Footbag gehrt? Wann?2. Hast du einmal Footbag gespielt? Wo? Mit wem?3. Kannst du irgendwelche Footbagtricks zeigen?4. Wie fi ndest du dieses Spiel?5. Ist dieses Spiel deiner Meinung nach ntzlich? Warum?

    Fingerboard ist eine Sportart, die immer begeistert

    1. Finde 10 Sportarten und schreibe sie ins Heft.

    FootLeicht FusoccerballBadbagTischmintonBeachEiskunstathletikBeach AutolauftennisRad rennensportvolleyball

    2. Arbeite mit dem Wrterbuch. bersetze die Verben, schreibe ins Vokabelheft und flle die Tabelle aus.

    Infi nitiv Prteritum Infi nitiv Prteritum

    machen machte stattfi nden fand statt

    sammeln .. gehen

    zeigen sein

    lernen wollen wollte

    kennen lernen lernte kennen knnen konnte

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    3. Lies den Text.

    FingerboardIm Rahmen des 35. Dorfteichfestes fand zum zweiten Mal das 2. Finger-boarding Special statt. Das war wieder eine tolle Attraktion fr Kinder und Erwachsene. Schon kurz vor 14 Uhr sammelten sich Kinder und Eltern an den Fingerboarding Special- Stand. Das Interesse war gro. Sie wollten alle mehr ber die Sportart wissen und sie selbst ausprobieren. Die Teilnehmer/innen konnten die Fingerboards ausleihen, selbst fahren und eigene Erfahrunen sammeln. Doch unsere Profi -Finger-boarder zeigten den Teilnehmern ebenfalls, wie man die Fingerboard richtig fhrt. Viele lernten die Sportart zum ersten Mal kennen und waren davon begeistert. Bei dem Fingerboarding Special ging es hauptschlich um Spa, Beschf-tigung, Gemeinschaftsgefhl, Frderung der Talente und Entwicklung der Fingerboard-Szene auf Sylt und in der Region.

    http://www.groovysoundz.com

    4. Richtig oder falsch?1. Das 2. Fingerboarding Special ist ein Fest fr Klein und Gro.2. Die Veranstaltung () begann () am Abend.3. Man zeigte, wie man die Fingerboards richtig fhrt.4. Der Fingerboardsport ist heute sehr bekannt.5. Das 2. Fingerboarding Special machte viel Spa.

    5. Beantworte die Fragen.1. Was fand im Rahmen des 35. Dorfteichfestes statt?2. Fr wen ist dieses Fest?3. Wann begann das Fest?4. Was wollten alle beim Fest?5. Was machten die Profi -Fingerboarder?6. Welche Ziele hat das Sportfest gehabt?

    6. Schreibe einen Bericht ber ein Sportfest in deiner Schule / in deiner Gegend.

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    Lektion 5. Reisen

    5.1 Reisen: Wohin? Wozu?

    die Reise (die Reisen), das Reiseziel (die Reiseziele)reisen

    1. Was fllt dir zum Wort Reisen ein? Male einen Wortigel.

    2. Reisen heute

    Wohin reisen die Leute heute? Lies die Schlagzeilen und er-zhle.

    Kreuzfahrten ins Eis boomen Mit dem Schiff durch den Dshungel

    Hinauf auf den Vulkan

    Urlaub im Weltall

    Sdafrika: Elefanten-Safari im Krger-Park

    Echte Robinsongefhle g

    ibts

    auf der eigenen Insel

    Partyurlaub in Ibiza Partys feiern auf der Partyinsel

    3. Welche Reisen gibt es?Schau die Fotos an, lies die Unterschriften. Welche Unterschrift

    passt zu welchem Bild?

    A

    D

    B

    E

    C

    F

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