Visual Basic Net

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    Visual Basic.NET

    Par Hankerspace et Thunderseb

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    Dernire mise jour le 18/09/2011

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    Sommaire

    1Sommaire ...........................................................................................................................................2Informations sur le tutoriel ...................................................................................................................4Visual Basic.NET ................................................................................................................................4Informations sur le tutoriel .................................................................................................................................................5Partie 1 : La thorie et les bases .........................................................................................................5Historique et Visual Basic Express 2010 ..........................................................................................................................5Historique, naissance de Visual Basic ........................................................................................................................................................................6D'o vient le Visual Basic ? .........................................................................................................................................................................................7Notre outil : Visual Basic 2011 Express ......................................................................................................................................................................8L'environnement de dveloppement ...........................................................................................................................................................................9Installation de Visual Basic 2010 Express ..................................................................................................................................................................9tape par tape ...........................................................................................................................................................................................................

    13Dcouverte de l'interface ...........................................................................................................................................................................................13L'interface de VB 2010 Express ................................................................................................................................................................................18Premiers pas ...................................................................................................................................................................20Hello World ! ..............................................................................................................................................................................................................

    20Notre premier programme ! ....................................................................................................................................................................................... 24Objets, fonctions ... ...................................................................................................................................................................................................26Fonctions, arguments ................................................................................................................................................................................................26Les variables ...................................................................................................................................................................26Qu'est-ce qu'une variable ..........................................................................................................................................................................................27Les types ...................................................................................................................................................................................................................29Les utiliser - la thorie ...............................................................................................................................................................................................31Les utiliser - la pratique .............................................................................................................................................................................................34Modifications et oprations sur les variables ..................................................................................................................35Oprations sur une variable ......................................................................................................................................................................................36Plus en profondeur... .................................................................................................................................................................................................40Diffrentes syntaxes ..................................................................................................................................................................................................42Les commentaires .....................................................................................................................................................................................................42Lire une valeur en console ........................................................................................................................................................................................43Conditions et boucles conditionnelles .............................................................................................................................43Une quoi ? .................................................................................................................................................................................................................44Les boucles conditionnelles ......................................................................................................................................................................................45Aperu des diffrentes boucles .................................................................................................................................................................................49Select ........................................................................................................................................................................................................................51While .........................................................................................................................................................................................................................53Do While ....................................................................................................................................................................................................................54For .............................................................................................................................................................................................................................56Mieux comprendre et utiliser les boucles ..................................................................................................................................................................57Oprateurs ................................................................................................................................................................................................................57Explication des boucles .............................................................................................................................................................................................58And, or, not ................................................................................................................................................................................................................

    592 TPs d'apprentissage .....................................................................................................................................................60Addition .....................................................................................................................................................................................................................62Minicalculatrice ..........................................................................................................................................................................................................

    65Jouer avec les mots, les dates ........................................................................................................................................ 65Les chanes de caractres ........................................................................................................................................................................................67Les dates, le temps ...................................................................................................................................................................................................69TP sur les heures ......................................................................................................................................................................................................70L'horloge ....................................................................................................................................................................................................................72Les Tableaux ...................................................................................................................................................................72Qu'est-ce qu'un tableau ? ..........................................................................................................................................................................................74Les dimensions .........................................................................................................................................................................................................78Mini-TP : comptage dans un tableau. .......................................................................................................................................................................80Exercice : tri ..............................................................................................................................................................................................................82Les fonctions ...................................................................................................................................................................83a se mange ? ..........................................................................................................................................................................................................83Crons notre premire fonction ! ...............................................................................................................................................................................85Ajout d'arguments et de valeur de retour ..................................................................................................................................................................89Petits plus sur les fonctions .......................................................................................................................................................................................92Petit exercice .............................................................................................................................................................................................................

    93Les inclassables ..............................................................................................................................................................94Les constantes ..........................................................................................................................................................................................................94Les structures ............................................................................................................................................................................................................96Boucles supplementaires ..........................................................................................................................................................................................

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    98Les Cast ....................................................................................................................................................................................................................101Le type Object .........................................................................................................................................................................................................101Les MsgBox et InputBox .........................................................................................................................................................................................102La MsgBox ..............................................................................................................................................................................................................104InputBox ..................................................................................................................................................................................................................

    105Partie 2 : Le ct visuel de VB ........................................................................................................106Dcouverte de l' interface graphique .............................................................................................................................107Les nouveauts .......................................................................................................................................................................................................

    107Avantages par rapport la console ........................................................................................................................................................................108Manipulation des premiers objets ...........................................................................................................................................................................110Les paramtres de notre projet ...............................................................................................................................................................................

    110Les proprits ................................................................................................................................................................110A quoi a sert ? .......................................................................................................................................................................................................112Les utiliser ...............................................................................................................................................................................................................114Les assigner et les rcuprer ct VB ....................................................................................................................................................................116With .........................................................................................................................................................................................................................

    118Les vnements ............................................................................................................................................................119Pourquoi a encore ! ...............................................................................................................................................................................................119Crer nos vnements ............................................................................................................................................................................................121Les mains dans le cambouis ! .................................................................................................................................................................................121Mini-TP : calcul voyage ...........................................................................................................................................................................................

    125Les contrles spcifiques ..............................................................................................................................................

    125CheckBox, BoutonRadio ......................................................................................................................................................................................... 128La pratique ..............................................................................................................................................................................................................132Les ComboBox ........................................................................................................................................................................................................134MicroTP ...................................................................................................................................................................................................................

    134Les timers ......................................................................................................................................................................134A quoi ca va nous servir ? .......................................................................................................................................................................................135Crer son premier timer ..........................................................................................................................................................................................137TP : la banderole lumineuse ...................................................................................................................................................................................

    140Les menus .....................................................................................................................................................................141Prsentation des menus .........................................................................................................................................................................................141La barre de menus ..................................................................................................................................................................................................146Les diffrents contrles des menus ........................................................................................................................................................................148La barre de statut ....................................................................................................................................................................................................152Le menu contextuel .................................................................................................................................................................................................

    153TP : Navigateur WEB .................................................................................................................................................... 154Le cahier des charges .............................................................................................................................................................................................154Les bauches ..........................................................................................................................................................................................................155Attention, la suite dvoile l'intrigue du film ..............................................................................................................................................................158Bien exploiter les vnements ................................................................................................................................................................................161Le design .................................................................................................................................................................................................................

    163Fentres supplmentaires .............................................................................................................................................163Ajouter des fentres ................................................................................................................................................................................................165Ouverture / Fermeture .............................................................................................................................................................................................167Notions de parent/enfant .........................................................................................................................................................................................170Communication entre fentres ................................................................................................................................................................................

    173Les fichiers - Partie 1/2 ..................................................................................................................................................174Introduction sur les fichiers .....................................................................................................................................................................................176Le namespace IO ....................................................................................................................................................................................................178Notre premier fichier ................................................................................................................................................................................................

    179Nos premires manipulations ..................................................................................................................................................................................180Programme de base ................................................................................................................................................................................................182Explications .............................................................................................................................................................................................................

    186Les fichiers - Partie 2/2 ..................................................................................................................................................187Plus loin avec nos fichiers .......................................................................................................................................................................................187La classe File ..........................................................................................................................................................................................................190Les rpertoires ........................................................................................................................................................................................................190Fonctions de modification .......................................................................................................................................................................................191Fonctions d'exploration ...........................................................................................................................................................................................192Mini-TP : Lister notre arborescence ........................................................................................................................................................................196Un fichier bien format ............................................................................................................................................................................................

    197TP : ZBackup .................................................................................................................................................................197Le cahier des charges .............................................................................................................................................................................................199Correction ................................................................................................................................................................................................................

    204L'interface ................................................................................................................................................................................................................ 205Sauvegarde en fichier .ini ........................................................................................................................................................................................207Sauvegarde .............................................................................................................................................................................................................208Rcapitulatif fichier ini .............................................................................................................................................................................................210Pour aller plus loin ...................................................................................................................................................................................................

    212Partie 3 : La programmation oriente objet .....................................................................................213Les concepts de la POO ...............................................................................................................................................

    Informations sur le tutoriel 2/287

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    214Pourquoi changer ? .................................................................................................................................................................................................214Mesdames, Messieurs, Sa Majest POO. ..............................................................................................................................................................215Les accessibilits ....................................................................................................................................................................................................217Les fichiers de classe ..............................................................................................................................................................................................

    218Notre premire classe ...................................................................................................................................................219Notre premire classe .............................................................................................................................................................................................221Des mthodes et des attributs ................................................................................................................................................................................223Les proprits ..........................................................................................................................................................................................................224Notre petit Mario ......................................................................................................................................................................................................

    227Concepts avancs .........................................................................................................................................................228L'hritage .................................................................................................................................................................................................................232Les classes abstraites .............................................................................................................................................................................................233Les vnements ......................................................................................................................................................................................................235La surcharge ...........................................................................................................................................................................................................239La surcharge d'oprateurs et les proprits par dfaut ...........................................................................................................................................241Les collections .........................................................................................................................................................................................................244Les bibliothques de classes ..................................................................................................................................................................................

    248La sauvegarde d'objets .................................................................................................................................................248La srialisation, c'est quoi ? ....................................................................................................................................................................................250La srialisation binaire. ...........................................................................................................................................................................................253La srialisation XML ................................................................................................................................................................................................255La srialisation multiple ...........................................................................................................................................................................................

    259TP : ZBiblio, la bibliothque de films .............................................................................................................................259Le cahier des charges .............................................................................................................................................................................................260La correction. ...........................................................................................................................................................................................................271Amliorations possibles ..........................................................................................................................................................................................

    271Partie 4 : Annexes ...........................................................................................................................272Grer les erreurs ...........................................................................................................................................................273Pourquoi ? ...............................................................................................................................................................................................................273Dcouvrons le Try ...................................................................................................................................................................................................275Finally ......................................................................................................................................................................................................................275Catch, throw ............................................................................................................................................................................................................

    277Les ressources ..............................................................................................................................................................277Qu'est-ce qu'une ressource .....................................................................................................................................................................................280Ajoutons nos ressources .........................................................................................................................................................................................282Rcuprons les maintenant ....................................................................................................................................................................................282Le registre ...............................................................................................................................................................................................................2841 - Les fonctions internes de VB .............................................................................................................................................................................2852 - En utilisant les API .............................................................................................................................................................................................286Rcapitulatif ............................................................................................................................................................................................................

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    Informations sur le tutoriel

    Auteur :

    Hankerspace

    Difficult :Temps d'tude estim : 15 joursLicence :

    Visual Basic.NET

    Vous trouvez le C et le C++ trop compliqus mais aimeriez concevoir desprogrammes fonctionnels, ergonomiques et facilement accessibles ?

    Vous avez trouv le langage qu'il vous faut : VisualBasic.

    Il s'agit d'un langage excessivement simple permettant de :

    crer des programmes trs simplement ;laborer des interfaces graphiques sous Windows ;concevoir des formulaires ;grer le temps ;crire dans les fichiers ;accder une base de donnes ;et, par la suite, construire des sites web (oui, vous avez bien entendu ! ).

    Ce tutoriel va vous initier aux bases du Visual Basic, ce qui est tout de mme normal pour des Zros.Aucun prrequis n'est demand : il n'est pas ncessaire de connatre un seul langage ; tout vous sera expliqu.

    Voici quelques exemples de programmes ralisables en VB .NET et qui seront abords dans le tu toriel.

    Tout en essayant de rester le plus clair et concis possible, je vais vous expliquer, dans les grandes lignes, les principalesfonctionnalits de base du langage, ainsi que la faon dont vous servir des outils que vous utiliserez par la suite pour raliserdes programmes. Ensuite, ce sera vous de voler de vos propres ailes.

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    Partie 1 : La thorie et les bases

    Partie consacre l'apprentissage rapide et prcis des concepts de base qui vont nous apprendre programmer en BASIC.Le basic n'est en fait pas rellement un langage, mais plutt un style de programmation trs simple et assez clair, sur lequelsont bass certains langages.

    Nous allons ici parler de la partie "script" du langage cr par Microsoft. C'est la base de ce qu'il y a connatre pour la suite

    Historique et Visual Basic Express 2010Pour commencer, je vais vous prsenter l'historique du Visual Basic. Ensuite, nous verrons ensemble comment tlcharger etinstaller les outils ncessaires afin de poursuivre la lecture de ce tutoriel sans embches.

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    Historique, naissance de Visual BasicD'o vient le Visual Basic ?

    Nous allons donc dbuter par un petit morceau d'histoire, car il est toujours intressant de connatre le pourquoi de l'inventiond'un langage (il doit bien y avoir une raison ; sinon, nous serions encore tous l'assembleur ).

    J'ai rcupr l'essentiel de Wikipdia et vous le rsume brivement.

    Le BASIC

    BASIC est un acronyme pour Beginner's All-purpose Symbolic Instruction Code. Le BASIC a t conu la base en 1963 parJohn George Kemeny et Thomas Eugene Kurtz au Dartmouth College pour permettre aux tudiants qui ne travaillaient pasdans des filires scientifiques d'utiliser les ordinateurs. En effet, l'poque, l'utilisation des ordinateurs ncessitait l'emploid'un langage de programmation assembleur ddi, ce dont seuls les spcialistes taient capables.

    Les huit principes de conception du BASIC taient :

    tre facile d'utilisation pour les dbutants (Beginner) ;tre un langage gnraliste (All-purpose) ;autoriser l'ajout de fonctionnalits pour les experts (tout en gardant le langage simple pourles dbutants) ;tre interactif ;fournir des messages d'erreur clairs et conviviaux ;avoir un dlai de raction faible pour les petits programmes ;ne pas ncessiter la comprhension du matriel de l'ordinateur ;isoler l'utilisateur du systme d'exploitation.

    Tout ce qu'il nous faut, donc.

    Le Visual Basic

    De ce langage le BASIC est n le Visual Basic. Le VB est directement driv du BASIC et permet le dveloppementrapide d'applications, la cration d'interfaces utilisateur graphiques, l'accs aux bases de donnes, ainsi que la cration decontrles ou d'objets ActiveX.Je pense qu'avec ces possibilits, on va dj pouvoir crer de petites choses.

    Le traditionnel hello world en Visual Basic :

    Code : Autre

    Sub Main()MsgBox("Hello World !")

    End Sub

    Ce code ouvre uneMsgBox (comme un message d'erreur Windows) dans laquelle est contenu le message Hello World ! .

    Nous allons rapidement rsumer tout ce que Wikipdia nous a appris.

    Il faut savoir que le BASIC, anctre du Visual Basic, est un langage de haut niveau. En programmation, les langages peuventse trier par niveau : plus le niveau du langage est bas, plus celui-ci est proche du matriel informatique (le C est considrcomme un langage de bas niveau). Un dveloppeur utilisant un langage de bas niveau devra, entre autres, grer la mmoire

    qu'il ut ilise. Il peut mme aller jusqu' spcifier les registres matriels dans lesquels crire pour faire fonctionner sonprogramme.Un langage de haut n iveau fait abstraction de tout cela ; il le fait en interne, c'est--dire que le dveloppeur ne voit pas toutesces oprations. Aprs, tout dpend de votre envie et de votre cahier des charges : si vous devez dvelopper une applicationinteragissant directement avec les composants, un langage de bas niveau est requis. En revanche, si vous ne souhaitez faire quedu graphisme, des calculs, du fonctionnel, etc., un langage de haut niveau va vous permettre de vous soustraire beaucoup de

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    manipulations fastidieuses.

    Le Visual Basic est donc un langage de haut niveau. Il a d'emble intgr les concepts graphique et visuel pour lesprogrammes que l'on concevait avec. Il faut savoir que les premires versions de VB, sorties au dbut des annes 1990,tournaient sous DOS et util isaient des caractres semblables des lettres pour simuler une fentre.

    Code : Console

    |---------------------------|| Ma fentre en VB 1.0 |

    |---------------------------|| |

    | || |

    | || |

    | ||---------------------------|

    Ce n'tait pas la joie, certes, mais dj une rvolution !

    Aujourd'hui, le VB a laiss place au VB .NET. Le suffixe .NET spcifie en fait qu'il ncessite leframework.NET de Microsoftafin de pouvoir tre excut. savoir qu'il y a galement moyen d'excuter un programme cr en VB sous d'autres plates-formes que Windows grce Mono.

    M'sieur... qu'est-ce qu'unframework?

    Trs bonne question. Unframework(dans notre cas, leframework.NET de Microsoft) est une sorte d'immense bibliothqueinformatique contenant des outils qui vont faciliter la vie du dveloppeur. Leframework.NET est compatible avec le Visual

    Basic et d'autres langages tels que le C#, le J#, etc.

    Leframework.NET volue : la version 2.0 en 2005, suivie de la 3.0 puis de la 3.5 en 2007, pour arriver aujourd'hui, en 2010, la 4.0. Chaque version a apport son lot de livres supplmentaires dans la bibliothque. Au fil de ce tutoriel, j'voquerairgulirement ceframeworkqui va nous mcher le travail dans bien des cas.

    Aprs cette ignoble partie d'histoire, passons aux outils !

    Sources :

    Visual Basic sur Wikipdia ;BASIC sur Wikipdia.

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    Notre outil : Visual Basic 2011 ExpressL'environnement de dveloppement

    Eh oui, pour coder en Visual Basic, il nous faut des outils adapts !

    Comme je l'ai expliqu prcdemment, nous allons utiliser du Visual Basic et non pas du BASIC. Cela signifie que nouscrerons des interfaces graphiques et ergonomiques pour nos logiciels, et tout cela facilement.

    Comment va-t-on procder : utiliser un diteur comme Paint et dessiner ce que l'on veut ?

    Non, on ne va pas procder de la sorte. Ce serait bien trop compliqu !

    Sachez que des outils spcifiques existent, utilisons-les ! Bien, allons-y...

    Visual Studio Express

    Microsoft a cr une suite logicielle nomme Visual Studio , qui rassemble Visual Basic, Visual C++, Visual C#, et j'enpasse.

    La suite provenant de Microsoft, on peut facilement deviner qu'elle cote une certaine somme !Heureusement, l'diteur nous propose gnreusement une version express gratuite de chaque logiciel de cette suite.

    Nous allons donc utiliser Visual Basic 2010 Express (les tudiants peuvent toujours rcuprer une version de Visual Studio2010 sur la MSDN pour tudiants).

    J'ai dj install une version de Visual Basic Express, mais celle de 2005 ou antrieure. Cela pose-t-il problme ?

    Si vous tes assez dbrouillards, vous pouvez toujours conserver votre version. Je m'explique : Microsoft a sorti des versionsdiffrentes duframework(comme des librairies) pour chaque version de Visual Studio : VS 2003 (Framework 1.1), VS 2005(Framework 2.0), VS 2008 (Framework 3.5) et VS 2010 (Framework 4.0).

    Vous l'avez donc certainement compris : si vous utilisez une autre version, vous aurez un ancien framework. De ce fait, certainsobjets ou proprits voqus ou utiliss dans le tutoriel sont peut-tre diffrents voire inexistants dans les versionsprcdentes. Je vous conseille donc tout de mme d'installer cette version express qui est relativement lgre et vous permettrade suivre le tutoriel dans les meilleures conditions.

    Cliquez sur l'image pour tlcharger Visual Basic 2010 Express en franais.

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    Installation de Visual Basic 2010 Expresstape par tape

    Passons immdiatement au tlchargement du petit logiciel intermdiaire, qui ne pse que quelques Mo et qui va tlchargerVisual Basic 2010 Express.

    Sachez que je travaillerai avec la version franaise du logiciel tout au long du tutoriel. Cela dit, rien ne vous empche d'opterpour la version anglaise.

    Accueil de l'installation

    Vous lancez donc le programme, le laissez se prparer et arrivez la premire page.

    Sur cette page, l'installateur vous propose dj une case cocher. Si vous autorisez Microsoft rcuprer des informations survotre ordinateur et des statistiques pour ses bases de donnes, laissez comme tel. Dans le cas contraire, dcochez la case.Cliquez ensuite sur le bouton Suivant .

    Contrat de licence

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    Lisez puis acceptez les termes du contrat de licence. Cela fait, appuyez une nouvelle fois sur Suivant .

    Chemin d'installation

    Comme pour n'importe quelle autre installation, choisissez le dossier dans lequel vous souhaitez que le logiciel s'installe.Cliquez ensuite sur Installer .

    Tlchargement et installation

    Une nouvelle page apparat. Elle indique la progression du tlchargement du logiciel, le taux de transfert et la partie duprogramme en cours d'installation.

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    Il ne vous reste plus qu' attendre la fin du tlchargement, suivi de l'installation. En attendant, faites un tour sur les articles deWikipdia portant sur le Visual Basic.

    Fini !

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    Nous voil prsent avec Visual Basic 2010 Express install ! Vous tes dsormais pars pour affronter cet abominable

    tutoriel.

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    Dcouverte de l'interfaceL'interface de VB 2010 Express

    Vous avez donc install Visual Basic 2010 Express. En passant, sachez que ce dernier est un IDE (environnement dedveloppement intgr) qui rassemble les fonctions de conception, dition de code, compilation et dbogage. Lors du premierlancement, vous constatez qu'un petit temps de chargement apparat : le logiciel configure l'interface pour la premire fois.

    Page d'accueil

    Nous voici sur la page de dmarrage du logiciel. Vous pouvez la parcourir, elle contient des informations utiles auxdveloppeurs (vous) et conservera l'historique de vos projets rcents.

    Barre d'outils

    La barre d'outils vous sera indispensable afin de travailler en parfaite ergonomie. Je vais rcapituler les boutons prsents ci-dessus (de gauche droite), actifs ou non durant vos travaux.

    Nouveau projet : cre un projet.

    Ouvrir un fichier : utiliser pour ouvrir un projet existant ou une page simple.

    Ajouter un nouvel lment : disponib le quand un projet est ouvert ; il permet d'ajouter des feuilles au projet.

    Enregistrer : raccourci CTRL + S.

    Enregistrer tout : raccourci CTRL + MAJ + S.

    Couper : raccourci CTRL + X.Copier : raccourci CTRL + C.

    Coller : raccourci CTRL + V.

    Rechercher : fort utile dans le cas de gros projets ; raccourci CTRL + F.

    Partie 1 : La thorie et les bases 13/287

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    Commenter les lignes : je reviendrai plus tard sur le principe des commentaires.

    Dcommenter les lignes.

    Annuler : raccourci CTRL + Z.

    Rtablir : raccourci CTRL + MAJ + Z.

    Dmarrer le dbogage : expliqu plus tard.

    Arrter le dbogage : expliqu plus tard.

    Pas pas dtaill : expliqu plus tard.

    Pas pas principal : expliqu plus tard.

    Pas pas sortant : expliqu plus tard.

    Explorateur de solutions : affiche la fentre de solutions.

    Fentre des proprits : affiche la fentre des proprits.

    Bote outils : permet d'afficher la bote outils.

    Gestionnaire d'extensions : permet de grer les extensions que vous pouvez ajouter Visual Basic Express.

    Liste d 'erreurs : affiche la fentre d 'erreurs.

    Efforcez-vous de mmoriser les boutons importants, formats en rouge dans la liste puces ci-dessus. Il est galementprfrable de connatre les raccourcis clavier.

    Nouveau projet

    Je vous invite donc, seulement pour l'apprhension de l'interface, crer un projet Windows Forms.Pour ce faire, trois solutions s'offrent vous : cliquer sur le bouton Nouveau projet , se rendre dans le menu FichierNouveau projet ou utiliser le raccourci clavier CTRL + N.

    Cliquez donc sur l'icne

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    correspondant ApplicationWindows Forms.Saisissez un nom de projet dans lacase Nom . Vous pouvez laisser le nom par dfaut, ce projet ne sera pas util is.Cliquez ensuite sur OK , et vous voici dans un nouveau projet !

    Vous remarquez que beaucoup plus de choses s'offrent vous.

    Nous allons tout voir en dtail.

    Espace de travail

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    Cette partie correspond notre espace de travail : c'est ici que nous allons crer nos fentres, entrer nos lignes de code, etc.

    Bote outils

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    Sur la gauche de l'interface, nous avons accs la bote outi ls. Pour afficher cette bote, vous allez devoir cliquer sur le petit

    onglet qui dpasse sur la gauche. Une fois la bote sortie, cliquez sur la punaise pour la fixer et la maintenir visible. Labote outils nous sera d'une grande utilit lorsque nous crerons la partie graphique de nos applications, mais inutile lors del'criture du code VB. Ds lors, si vous voulez la rentrer automatiquement, cliquez une nouvelle fois sur la punaise.

    Fentre de solutions

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    De l'autre ct de notre cran, nous remarquons la fentre de solutions : elle rcapitule l'arborescence de notre projet.Elle servira galement grer les bases de donnes, mais plus tard.

    Fentre des proprits

    Autre partie essentielle : la fentre des proprits qui va nous permettre, en mode conception, de modifier les proprits de nosobjets. Vous n'avez rien compris ? Mettez ce terme dans un coin de votre tte, nous allons rapidement y revenir.

    La dernire fentre est celle des erreurs. J'espre que vous n'en aurez pas l'utilit, mais elle saura se faire remarquer quand il lefaudra, ne vous inquitez pas.

    En attendant, je vous laisse vous familiariser avec l'environnement : dplacez les botes, les fentres, et redimensionnez-les votre guise.

    Nous voici donc pars !

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    Premiers pasAprs cette petite dcouverte de notre IDE qui signifie en franais Environnement de Dveloppement Intgr ; retenezbien ce terme car je vais l'utiliser par la suite , nous allons immdiatement entrer dans le monde fabuleux de laprogrammation !

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    Hello World !J'espre que vous connaissez et apprciez cette interface, car vous allez y travailler durant les dix prochaines annes de votrevie !

    Tout d'abord, je tiens m'excuser pour les termes que j'utiliserai dans ce tutoriel. Les puristes constaterontimmdiatement que les mots utiliss ne sont pas toujours exacts, mais je les trouve plus simples. Sachez que rien nechange : cela fonctionnera de la mme faon.

    Notre premier programme !

    Nous allons donc aborder les principes fondamentaux du langage.

    Pour cela, empressons-nous de crer un nouveau projet, cette fois en application console.

    vitez d'utiliser des accents ou caractres spciaux dans un nom de fichier ou de projet.

    Slectionnez cette icne :

    Ah ! Il y a dj de nombreux mots de langue trangre qui sont apparus !

    Pas de panique, je vais vous expliquer.

    Voici ce qui devrait s'afficher chez vous :

    Code : VB.NET

    Module Module1

    Sub Main()

    EndSub

    EndModule

    Si ce n'est pas exactement ce code que vous voyez, faites en sorte que cela soit le cas, afin que nous ayons tous le mme pointde dpart.

    Ces mots barbares figurant dsormais dans votre feuille de code sont indispensables ! Si vous les supprimez, l'application ne selancera pas.

    Chaque grosse partie, telle qu'unefonction, un module, un sub, voire une boucle conditionnelle (dsol de parler aussiviolemment ds le dbut ! ), aura une balise de dbut : ici, Module Module1 et Sub Main() , qui ont chacune une

    balise de fin ( End Sub et End Module ). Le mot Module1 est le nom du module, que vous pouvez modifier si l'envievous prend. Il nous sera rellement pratique lorsque nous utiliserons plusieurs feuilles.Pour ce qui est du Main , n'y touchez pas car, lorsqu'on va lancer le programme, la premire chose que ce dernier va fairesera de localiser et de sauter dans la partie appele Main . S'il ne la trouve pas, cela ne fonctionnera pas !

    Les parties telles que Main() sont appeles des mthodes car elles sont prcdes de Sub .

    Tout d'abord, nous cherchons le moyen d'crire quelque chose dans la console.

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    Ah, j'ai omis de vous expliquer en quoi consiste la console. Je suis confus !

    Voici ma console. Je suis conscient que ce n'est visuellement pas exceptionnel, mais c'est plus simple pour apprendre les bases.

    Mais pourquoi tant de haine ? Je souhaite plutt faire Half-Life 3, moi ! Pas Space Invaders.

    Du calme, les Zros ! L'essentiel dans l'apprentissage de la programmation est d'y aller progressivement.Cette console vous permettra d'apprendre les bases et les concepts fondamentaux du VB sans vous embrouiller directementl'esprit avec les objets qui orneront nos interfaces graphiques (c'est pour votre bien ).

    Nous allons donc crer un programme qui crit dans cette console.

    Je vais crire pour vous la ligne qui va effectuer cette action, puisque mon travail est d'aider les Zros que vous tes !

    Hello World !

    Code : VB.NET

    Console.Write("Hello World !")

    Donc, pour ceux qui ont quelque peu suivi, o va-t-on placer cette ligne ? (Il n'y a pas cinquante possibilits ! )

    Secret (cliquez pour afficher)

    Dans le Main().

    Une ligne est aussi appele une instruction.

    Eh bien oui, je l'ai dit plus haut : le programme va se rendre directement dans le Main(), autant donc y placer nos lignes(instructions) c'est--dire entre Sub Main() et End Sub .

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    Pour lancer le programme, cliquez sur la petite flche verte de la barre d'outils :

    Ah ! je ne vois rien : la fentre s'ouvre et se referme trop rapidement !

    Ah bon ?

    Droulement du programme

    Excusez-moi, je vous explique : dans notre cas, le programme entre dans le main et excute les actions de haut en bas,instruction par instruction. Attention, ce ne sera plus le cas lorsque nous aborderons des notions telles que les boucles ou lesfonctions.

    Voici nos lignes de code :

    1. Module Module1 : le programme entre dans son module au lancement. Forcment ; sinon, rien ne se lancerait jamais.La console s'initialise donc.

    2. Il se retrouve entrer dans le main. La console est ouverte.3. Il continue et tombe sur notre ligne qui lui dit affiche Hello World ! , il affiche donc Hello World ! dans laconsole.

    4. Il arrive la fin du main (end main ). Rien ne se passe, Hello World ! est toujours affich.5. Il rencontre leEnd Module : la console se ferme.

    Rsultat des courses : la console s'est ouverte, a affich Hello World ! et s'est ferme nouveau... mais tout cela en unefraction de seconde, on n 'a donc rien remarqu !

    La pause

    La parade : donner au programme une ligne excuter sur laquelle il va attendre quelque chose. On pourrait bien lui dire : Attends pendant dix secondes... , mais il y a un moyen plus simple et prfr des programmeurs : attendre une entre. Oui, latouche Entre de votre clavier (return pour les puristes).On va faire attendre le programme, qui ne bougera pas avant que la touche Entre ne soit presse.

    Pour cela, voici la ligne de code qui effectue cette action :

    Code : VB.NET

    Console.Read()

    Cette ligne dit l 'origine lis le caractre que j'ai entr , mais nous allons l'utiliser pour dire au programme : Attendsl'appui sur la touche Entre.

    Maintenant, o la p lacer ?

    Secret (cliquez pour afficher)

    Code : VB.NET

    Module Module1

    Sub Main()Console.Write("Hello World !")

    Console.Read() EndSub

    EndModule

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    J'ai fourni l'intgralit du code pour ceux qui seraient dj perdus. J'ai bien plac notre instruction aprs la ligne qui demandel'affichage de notre texte. En effet, si je l'avais mise avant, le programme aurait effectu une pause avant d'afficher la ligne : jel'ai dit plus haut, il excute les instructions du haut vers le bas.

    On clique sur notre fidle flche :

    Code : Console

    Hello World !

    Victoire, notre Hello World ! reste affich !Si l'on presse la touche Entre, la console se ferme : nous avons atteint nos objectifs !

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    Objets, fonctions ...Vous l'avez peut-tre remarqu : au moment o vous avez crit Console. , une liste s'est affiche en dessous de votre curseur.Dans cette partie, je vais vous expliquer l'utilit de cette liste.

    Alors, encore une fois : un schma !

    J'ai essay de faire le plus simple possible, mais accrochez-vous, vous allez recevoir beaucoup d'informations !

    Nous avons donc notre console au dbut du schma. Sous VB, la console est considre comme un objet.Cet objet possde des fonctions (en rouge) et d'autres objets (en bleu). Je vais dj expliquer cela.

    Fonctions

    Une fonction est une squence de code dj existante et conue pour obtenir un effet bien dfini. Concrtement, cela nouspermet de n'crire qu'une seule fois ce que va faire cette squence, puis d'appeler la fonction correspondante autant de fois quenous le voulons (qui excutera bien entendu ce qu'on a dfini au pralable dans la fonction ... que des mots compliqus ! ).

    Par exemple, nos deux lignes qui nous permettaient d'afficher Hello World ! et d'effectuer une pause auraient pu treplaces dans une fonction spare. Dans ce cas, en une ligne (l'appel de la fonction), on aurait pu effectuer cette squence ;imaginez alors le gain de temps et les avantages dans des squences de plusieurs centaines de lignes.

    Un autre exemple : notre fonction Write avait pour but d'crire ce que l'on lui donnait comme arguments (je vous expliqueraicela par la suite). La fonction Write a donc t crite par un dveloppeur qui y a plac une srie d'instructions (et pas des

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    moindres !) permettant d'afficher du texte dans la console.

    Objets

    Pour faire simple, les objets permettent d 'organiser notre code. Par exemple, notre fonction Write est, vous l'avez vu, lie l'objet Console. C'est ainsi que le programme sait o effectuer le Write. Nous verrons plus en dtail ce concept d'objets lorsquenous nous attaquerons au graphisme, mais vous venez de lire quelques notions de Programmation Oriente Objet (aussiappele POO).

    noter : les liens entre les objets se font par des points ( . ). Le nombre d'objets lis n'est limit que si l'objet que vousavez slectionn ne vous en propose pas. Sinon, vous pouvez en raccorder dix, si vous le voulez.

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    Fonctions, argumentsPas de panique si vous n'avez pas compris ce concept de fonctions, d'objets, etc.

    Nous allons justement nous pencher sur la structure d'un appel de fonction, car nous en aurons besoin trs bientt ; et pourcela, nous allons tudier une fonction simple : le BEEP (pour faire bip avec le haut-parleur de l'ordinateur).Afin d 'y accder, nous allons crire Console.Beep .

    Ici, deux choix s'offrent nous : le classique () ou (frequency as integer, duration as integer).

    Ouh l l, a devient pas cool, a !

    Du calme, on y va doucement !La premire forme va mettre un bip classiquelors de l'excution.La seconde demande des arguments. Il s'agit de paramtres passs la fonction pour lui donner des indications plus prcises.Prcdemment, lorsque nous avons crit Write("Hello world") , l'argument tait "Hello world" ; la fonction l'a

    rcupr et l'a affich, elle a donc fait son travail.

    Pour certaines fonctions, on a le choix de donner des arguments ou non, selon la faon dont elles ont t cres (c'est ce qu'onappelle la surcharge, pour les personnes ayant dj des notions d'orient objet).

    La seconde forme prend donc deux arguments, que vous voyez d'ailleurs s'afficher ds que vous tapez quelque chose entre lesparenthses, comme sur l'une des images au-dessus. Le premier sert dfinir la frquence du bip : entrez donc un nombre pourlui donner une frquence. Le second, quant lui, dtermine la dure du bip . Les arguments sont dlimits par une virgule, et sivous avez bien compris, vous devriez obtenir une ligne de ce genre :

    Code : VB.NET

    Console.Beep(500, 100)

    Placez-la dans le programme comme nos autres lignes. Si vous la mettez avant ou aprs le Console.Read(), cela dterminera sile bip doit se produire avant ou aprs l'appui sur Entre. Eh oui, le programme n'avancera pas tant que cette ligne ne sera pasexcute.

    Pourquoi n'y a-t-il pas de guillemets (doubles quotes : " ) autour des nombres ?

    Les nombres n'ont pas besoin de cette syntaxe particulire. Je m'explique : une variable ne peut pas avoir un nom compos

    uniquement de chi ffres. Et donc, si vous crivez des chiffres, le programme dtectera immdiatement qu'il s'agit d 'un nombre ;tandis que si vous crivez des lettres, le programme ne saura pas s'il faut afficher le texte mme ou si c'est le nom d'unevariable. Donc, pour les noms de variables, il ne faut pas de guil lemets, mais pour un simple texte, si.

    Tenez, a tombe bien, nous allons justement dcouvrir ce qu'est rellement une variable !

    Allez, courage ! Certaines notions ou concepts vont tre difficiles assimiler, mais plus vous allez pratiquer, plus vous allezdcouvrir par vous-mmes les actions que chaque lment peut effectuer. C'est cela qui fera de vous des programmeurs horspair !

    Les variablesCe mot vous donne des boutons ? Il vous rappelle votre prof de maths du collge ?

    N'ayez crainte ! Il s'agit d 'un concept assez simple, qui ne requiert pas ncessairement des connaissances pousses enmathmatiques (encore heureux !). Sur ce, je vais vous expliquer le concept de variable.

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    Qu'est-ce qu'une variableEh bien, comme son nom l'indique, c'est quelque chose qui varie. On peut y stocker pratiquement tout ce qu'on veut, commepar exemple des nombres, des phrases, des tableaux, etc.

    Mais c'est gant, ce

    truc !

    N'est-ce pas ? Et c'est pourcette raison que les variablessont omniprsentes dans lesprogrammes. Prenons commeexemple votre navigateurweb favori : il stocke pleind'informations dans desvariables, telles que l'adressede la page, le mot de passequ'il vous affiche

    automatiquement lorsquevous surfez sur votre sitefavori, etc.

    Vous devez donc biencomprendre que ces variablesvous serviront partout etdans tous vos programmes :pour garder en mmoire lechoix que l'utilisateur a fait dans un menu, le texte qu'il a tap il y a trente secondes... Les possibilits sont infinies.

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    Les typesBien entendu, il y a tout de mme des contraintes !Les variables se dclinent sous diffrents types : il y a par exemple un type spcifique pour stocker des nombres, un autre pourstocker du texte, etc.D'ailleurs, si vous tentez d'enregistrer du texte dans une variable cre pour contenir un nombre, l'ordinateur va vous afficherune petite erreur.

    Tableau rcapitulatif des types que nous allons utiliser

    Nom Explication

    Boolean Ce type n 'accepte que deux valeurs : vrai ou faux. Il ne sert rien, me direz-vous ; dtrompez-vous.

    IntegerType de variable spcifique au stockage de nombres (existe sous trois dclinaisons ayant chacune une quantitde place diffrente des autres).

    Double Stocke des nombres virgule.

    String Conu pour stocker des textes ou des mots. Peut aussi contenir des nombres.

    Date Stocke une date et son heure sous la forme 12/06/2009 11:10:20 .

    Il existe de nombreux autres types, mais ils ne vous seront pas utiles pour le moment.

    J'ai prcis que le type integer (abrg int) existait sous trois dclinaisons : int16, int32 et int64 (le nombre aprs le mot intdsigne la place qu'il prendra en mmoire). Plus le nombre est grand, plus votre variable prendra de la place, mais plus lenombre que vous pourrez y stocker sera grand. Pour ne pas nous compliquer la vie, nous utiliserons le integer (int) toutsimple.

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    Si vous voulez en savoir plus sur l'espace mmoire utilis par les variables, vous pouvez vous renseigner sur les bits .

    Pour ce qui est du texte, on a de la p lace : il n 'y a pas de limite apparente. Vous pouvez donc y stocker sans souci un discoursentier. Si le boolen, ce petit dernier, ne vous inspire pas et ne vous semble pas utile, vous allez apprendre le dcouvrir.

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    Les utiliser - la thorieComment allons-nous utiliser des variables ?

    Telle est la question que nous allons claircir.

    Que vous reste-t-il de vos cours de maths de 3e (sujet sensible ) ?

    Bon... si j'cris ceci : , qu'est-ce qu'il se produit ?

    1. Mon doigt se prcipite pour teindre l'cran.2. Je ferme immdiatement le navigateur web.

    3. Je prends une feuille de papier et rsous cette quation.

    Excusez-moi de vous avoir attaqus par derrire comme je l'ai fait, mais c'tait dans le but de vous faire observer que

    l'attribution des variables est en de nombreux points similaire notre vieil amix en maths.Comme le fait que pour attribuer une valeur une variable, on place un = entre ces deux lments.

    Le sens

    Ce n'est pas difficile : en VB, et mme dans tous les langages deprogrammation, ce qui se situe droite du = correspond ce qui se trouve gauche. C'est ainsi, cela ne changera pas !

    Et donc, si vous regardez mes petits schmas :

    on entre le chiffre 3 dans la variable appele X, pas de problme ;ensuite, on souhaite mettre X dans 3 ! Ae, cela ne va pas fonctionner !Si vous crivez quelque chose du genre, une erreur va se produire :comme si vous disiez 3 = 2 , le compilateur va vous regarder avecdes yeux grands comme a et se demandera ce qu'il doit faire ;

    ensuite, on met la variable Y dans la variable X ;et enfin, X dans Y.

    Pas de problme pour le reste.Je ne sais pas si vous l'avez remarqu, mais j'ai mis une variable dans une autre :

    c'est tout fait possible, aucun problme ce niveau-l. Par contre, l'affectationd'une valeur une variable crase l'ancienne valeur.

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    Revoil donc mes botes. J'explique le schma : vous ordonnez votre programme mets 3 dans X , ce qu'il va faire. Ensuite,vous lu i dites mets 5 dans X , mais il va oublier le 3 et crire 5.

    Attention, donc !

    Mais en contrepartie, les variables offrent un stockage nettoyable volont. Je m'explique : vous pouvez les lire et ycrire autant de fois que vous le souhaitez. Lorsque vous lisez la valeur d'une variable, son contenu reste l'intrieur (vident,me diront certains, mais sachez qu'il y a quelques dizaines d'annes, les valeurs stockes dans la mmoire RAM s'effaaient lorsde leur lecture ; l'poque, c'tait des tores qui stockaient les bits et, lors de leur lecture, l'nergie se dissipait et faisaitdisparatre l'information).

    Si vous avez bien compris, je pourrais crire ceci (j'en profite pour vous montrer comment on initialise une variable, mais j'yreviendrai juste aprs) :

    Code : VB.NET

    Dim MaVariable AsIntegerMaVariable =5MaVariable =8MaVariable =15

    MaVariable =2MaVariable =88

    MaVariable =23

    Que vaudra MaVariable la fin de ces instructions ?

    Secret (cliquez pour afficher)

    23 !

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    Les utiliser - la pratiqueCette peti te partie de lecture vous a ennuy ? On va remdier ce malaise.

    Nous allons mettre en uvre tout ce que je vous ai expliqu.

    Tout d 'abord, en VB, il faut dclarer une variable avant de l'utiliser. Autrement, l'ordinateur ne saura pas de quel type est la

    variable et ne saura donc pas comment ragir.

    Nouvelle variable

    Voici l'instruction servant dclarer une variable, par exemple de type integer :

    Code : VB.NET

    Dim MaVariable AsInteger

    Pourquoi y a-t-il un terme appel MaVariable ? Je pensais que le Visual Basic tait conu en anglais.

    Effectivement, les mots que vous allez utiliser et qui serviront d'instructions dans vos programmes, comme par exemple Write , If, Then , etc., sont en anglais ; mais si l'on dcortique la ligne que je viens de vous montrer, on obtient ceci :

    Code VB Dim MaVariable As Integer

    Franais Cre une variable de nom MaVariable en tant que integer

    En somme, le mot MaVariable est le nom attribu la variable. C'est vous qui le choisissez !

    Le nom d'une variable ne peut contenir d'espaces ; privilgiez plutt un _ ( underscore) ou une majuscule chaque nouveau mot , mais en liant le tout (comme dans mon exemple).

    Autre chose propos des noms : il y a des exceptions. En effet, une variable ne peut pas avoir comme nom un type oule nom d'une boucle. Par exemple, si vous appelez votre variable date , une erreur se produira car le type dateexiste dj.

    Bon, excusez-moi... j'avais dit qu 'on allait pratiquer. Eh bien, on y va !

    Retournez sur votre projet, qui doit encore tre ouvert (du moins, je l'espre...). Si vous ne l'avez pas conserv, recrez-le(dsol ).

    Nous revoici donc avec nos lignes :

    Code : VB.NET

    Module Module1

    Sub Main()Console.Write("Salut")Console.Read()

    EndSub

    EndModule

    J'ai retir notre essai sur la fonction BEEP, car je pense que vous ne souhaitez pas entendre votre ordinateur bipper chaquetest.

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    MaVariable doit tre gale 5 !

    Nous allons donc dclarer une variable et lui assigner une valeur. Je vous ai expliqu comment dclarer une variable.Je vous ai aussi rapidement expliqu comment attribuer une valeur une variable. Essayez donc de crer une variable de typeinteger appele MaVariable et d'y entrer la valeur 5 .

    Secret (cliquez pour afficher)

    Code : VB.NET

    Dim MaVariable AsIntegerMaVariable =5

    Maintenant, o p lacer ces instructions ?

    C'est la question fatidique ! Si vous vous rappelez le schma sur l'ordre d'excution des lignes dans un programme, vousdevriez vous rappeler qu'une fois entrs dans un sub ou une fonction, sauf indications contraires (que nous tudierons dans unprochain chapitre), nous allons de haut en bas.

    De ce fait, si vous avez besoin de votre variable la ligne 4 de votre programme, il vous faut l'initialiser avant.Mme chose pour lui assigner une valeur : si vous l'affectez seulement la ligne 6, la ligne 4 ne pourra pas lire ce rsultat.

    Dernire chose : je parie que vous souhaitez faire quelque chose de cette variable, ne serait-ce que l'afficher ?J'ai expliqu comment afficher un texte avec le Console.Write. Pensez-vous tre capables de faire en sorte d'afficher la valeurde la variable dans la console ?

    Secret (cliquez pour afficher)

    Code : VB.NET

    Module Module1

    Sub Main()

    Dim MaVariable AsIntegerMaVariable =5

    Console.Write(MaVariable)Console.Read()

    EndSub

    EndModule

    Voici le rsultat :

    Code : Console

    5

    Voil, vous pouvez tester : ce code affiche 5 dans la console.

    Hop, hop, hop ! Pourquoi as-tu enlev les doubles quotes ( " ) qui se trouvaient dans le Write ?

    C'tait le pige (sauf si vous avez bien lu prcdemment) !

    Si vous conservez les doubles quotes, la fonction Write affichera en dur le mot MaVariable , et non sa valeur. Il faut doncenlever les doubles quotes pour que la fonction utilise le contenu de la variable MaVariable.

    Partie 1 : La thorie et les bases 33/287

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    Si vous avez fait l'erreur, c'est normal : on va dire que je suis pass dessus trop rapidement. Mais aprs tout, c'est ainsique vous apprendrez !

    Vous tes dsormais capables de dclarer des variables et de leur affecter des valeurs. Vous en apprendrez plus durantl'exploration d'autres sujets. Rien de tel que de pratiquer pour s'amliorer.

    Dernire chose : il faut toujours essayer d'assigner une valeur une variable ds le dbut ! Sinon, la variable n'est gale rien,

    et des erreurs peuvent survenir dans certains cas. Donc, systmatiquement : une dclaration, une assignation.

    Eh bien, je pense que vous savez dsormais dans les grandes lignes quoi servent les variables et comment les utiliser. Celatombe bien car partir de maintenant, elles seront partout !

    Modifications et oprations sur les variablesAvant d'entamer ce nouveau chapitre, rcapitulons et voyons o nous en sommes.

    Nous avons install Visual Basic 2010 Express et appris sommairement l'utiliser ; nous avons vu comment crer un projetconsole, afficher du texte dans la console, mettre la console en pause et mettre un bip .

    Ensuite, dans la partie Les variables , nous avons appris dclarer une variable, lui assigner une valeur et l'afficher.

    Il est maintenant temps de s'amuser un peu avec nos nouvelles copines, les variables. Dmarrons sans plus tarder !

    Partie 1 : La thorie et les bases 34/287

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    Oprations sur une variableNous allons prsent apprendre comment modifier et effectuer des oprations sur ces variables.

    Voici un exemple : vous souhaitez crer un programme qui calcule la somme de deux nombres ; pour ce faire, il vous faudrautiliser des oprations. Je vais vous expliquer la marche suivre.

    Reprenons notre programme, dclarons-y une variable MaVariable en integeret assignons-lui la valeur 5 (ce qui,normalement, est dj fait).Dclarons maintenant une seconde variable intitule MaVariable2 , de nouveau en integer, et assignons-lui cette fois lavaleur 0.

    Le nom de votre variable est unique : si vous dclarez deux variables par le mme nom, une erreur se produira.

    Si vous avez correctement suivi la dmarche, vous devriez obtenir le rsultat suivant :

    Code : VB.NET

    Module Module1

    Sub Main()

    Dim MaVariable AsInteger

    Dim MaVariable2 AsIntegerMaVariable =5MaVariable2 =0

    Console.Write(MaVariable)Console.Read()

    EndSub

    EndModule

    Dans le cas o vous avez plusieurs variables du mme type, vous pouvez rassembler leur dclaration comme suit :

    Code : VB.NET

    Dim MaVariable, MaVariable2 AsInteger

    Second point : vous pouvez galement initialiser vos variables ds leur dclaration, comme ci-dessous, ce qui estpratique pour les dclarations rapides.

    Code : VB.NET

    Dim MaVariable AsInteger=5

    Attention toutefois, vous ne pouvez pas utili ser ces deux techniques ensemble ; une instruction du type DimMaVariable, MaVariable2 AsInteger=5vous affichera une erreur ! C'est donc soit l'une, soit l'autre.

    l'attaque

    Passons maintenant au concret !

    On va additionner un nombre notre variable MaVariable . Pour ce faire, rien de plus simple ! Dmonstration .

    Code : VB.NET

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    MaVariable +5

    Voil ! Simple, n'est-ce pas ?En rsum, vous avez additionn 5 la variable MaVariable . Le programme a effectu cette opration. Seulement, le

    rsultat n'est all nulle part : nous n'avons pas mis le signe gal ( = ) !

    Heu... tu me fais faire n'importe quoi ?

    Mais non, c'est pour vous montrer ce qu'i l faut fa ire et ce qu'il ne faut pas faire. Imaginez un parent mettre ses doigts

    dans la prise et montrer bb l'effet que cela produi t ; il comprendra tout de suite mieux ! (Mauvais exemple.)

    Pour y remdier, il faut ajouter le signe gal, comme lorsque nous initialisons nos variables.

    Code : VB.NET

    MaVariable2 = MaVariable +5

    Nous allons donc nous retrouver avec... 10, dans la variable MaVariable2 .

    noter que nous avons initialis MaVariable2 avec 0. Si nous l'avions fait, par exemple, avec 7, le rsultat aurait tidentique puisque, souvenez-vous, l'entre d'une valeur dans une variable crase l'ancienne.

    Il faut savoir que nous n'avons pas forcment besoin de deux variables. En effet, l'instruction MaVariable =MaVariable +5aurait galement affect la valeur 10 la variable MaVariable .

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    x = 14y = 3

    x mod y = 2x \ y = 4x / y = 4.666666x ^ y = 2 744

    Plus en profondeur...Vous savez prsent comment additionner un nombre une variable.Nous allons donc dcouvrir les autres oprations possibles.

    Opration souhaite Symbole

    Addition +

    Soustraction -

    Multiplication *

    Division /

    Division entire \

    Puissance ^

    Modulo Mod

    J'explique ce petit tableau par un exemple : nous avons appris que, pour additionner 3 et 2, la syntaxe est 3+2. C'est vident,me direz-vous... mais si je vous avais demand de diviser 10 et 5, comment auriez-vous procd ?

    Eh bien, dsormais, vous savez quel caractre correspond chaque opration, la division de 10 et 5 aurait donc t : 10/5.

    Qu'est-ce que le modulo ?

    Trs bonne question. Le modulo est une opration spcifique en programmation, qui permet de rcuprer le reste d'une

    division.

    Exemples :

    10mod5correspond 10/5; le rsultat est 2, le reste est 0, donc 10mod5=0.14mod3correspond 14/3; le rsultat est 4, le reste 2, donc 14mod3=2.

    Nous allons immdiatement mettre en pratique ces informations.Toutes les instructions que nous allons ajouter se feront dans le main.

    Essayez d'attribuer des valeurs vos variables et d'effectuer des oprations entre elles pour finalement

    stocker le rsultat dans une troisime variable et afficher le tout.

    Petite parenthse : je vais en profiter pour vous expliquer comment crire sur plusieurs lignes.Si vous crivez une fonction Write, puis une autre en dessous de faon donner ceci :

    Code : VB.NET

    Console.Write("test")

    Console.Write("test")

    ... vous allez vous retrouver avec le rsultat suivant :

    Code : Console

    testtest

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    Afin d'crire sur deux l ignes, on va u tiliser le procd le plus simple pour le moment, qui est la fonction WriteLine(). Elleprend aussi comme argument la variable ou le texte afficher mais insre un retour la ligne au bout. Un code du genre...

    Code : VB.NET

    Console.WriteLine("test")Console.WriteLine("test")

    ... produira le rsultat suivant :

    Code : Console

    testtest

    Avec ces nouvelles informations, essayez donc de multiplier 8 par 9 (chaque nombre mis au pralable dans une variable), letout tant entr dans une troisime variable. En outre, un petit supplment serait d'afficher l'opration que vous faites.

    Je vous laisse chercher !

    Secret (cliquez pour afficher)

    Code : VB.NET

    Module Module1

    Sub Main()

    Dim MaVariable AsInteger

    Dim MaVariable2 AsInteger Dim MaVariable3 AsInteger

    MaVariable =8

    MaVariable2 =9MaVariable3 = MaVariable * MaVariable2

    Console.Write("9 x 8 = ")

    Console.Write(MaVariable3)

    Console.Read()

    EndSub

    EndModule

    Ce code, que j'ai tent d'crire de la faon la plus claire possible, nous affiche donc ceci :

    Code : Console

    9 x 8 = 72

    Essayez de modifier les valeurs des variables, l'opration, etc.

    Notre ligne MaVariable3 = MaVariable * MaVariable2 aurait trs bien pu tre simplifie sans passerpar des variables intermdiaires : MaVariable3 =9*8est donc galement une syntaxe correcte.Dans cette mme logique, un Console.Write(9*8) fonctionnera galement, car je vous ai expliqu que lesarguments d'une fonction taient spars par des virgules ; donc, s'il n'y a pas de virgules, c'est le mme argument.Mais bon, n'allons pas trop vite.

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    Diffrentes syntaxesNous avons donc cr un code affichant 9 x 8 = 72 .

    Ce code, comme vous l'avez certainement constat, est trs long pour le peu qu'il puisse faire ; pourtant, je vous ai donnquelques astuces.

    Mon code peut donc tre simplifi de plusieurs manires.

    Tout d'abord, l'initialisation lors de la dclaration :

    Code : VB.NET

    Dim MaVariable AsInteger=8

    Dim MaVariable2 AsInteger=9

    Dim MaVariable3 AsInteger=0

    Puis, un seul Write :

    Code : VB.NET

    Console.Write("9 x 8 = "& MaVariable3)

    Wow, du calme ! quoi sert le signe & ?

    Bonne question. C'est ce qu'on appelle la concatnation, elle permet de rassembler deux choses en une ; ici, par

    exemple, j'ai rassembl la chane de caractres"9 x 8 = "et le contenu de la variable, ce qui aura pour effet dem'afficher directement 9 x 8 = 72 (je parle de rassembler deux choses en une car, en faisant cela, on rassemble letout dans le mme argument).

    Dernire amlioration possible : la suppression d'une variable intermdiaire ; on se retrouve faire l'oprationdirectement dans le Write.

    Code : VB.NET

    Console.Write("9 x 8 = "& MaVariable * MaVariable2)

    Ah, bah, autant effectuer directement le 9*8en utilisant la concatnation !

    Oui, effectivement. Mais dans ce cas, vos variables ne servent plus rien et cette instruction ne sera valable que pourfaire 9*8...

    Grce ces modifications, notre code devient plus clair :

    Code : VB.NET

    Module Module1 Sub Main()

    Dim MaVariable AsInteger=8

    Dim MaVariable2 AsInteger=9

    Console.Write("9 x 8 = "& MaVariable * MaVariable2)

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    Console.Read()

    EndSub

    EndModule

    Attention toutefois en utilisant la concatnation : si vous en abusez, vous risquez de vous retrouver avec des lignes

    trop longues, et n'allez plus reprer ce qui se passe.

    Pour cela, la parade arrive (eh