Post on 25-Jan-2017
Agenda
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Problemstellung 1
Modell/Framework 2
Traditionelle Marketingmodelle 3
Online-Marketing Modelle 4
See-Think-Do 5
Einordnung von Web-Apps 6
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Traditionelle Marketingmodelle 3
Online-Marketing Modelle 4
See-Think-Do 5
Einordnung von Web-Apps 6
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Problemstellung
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Online-Marketing ist eine höchst messbare Disziplin.
Es gibt aber wenige Modelle, an denen sich Unternehmen orientieren können.
Daher gehen Unternehmen oft unstrukturiert und zu operativ vor
Strategie ist nicht erkennbar
Marketing und Vertrieb im Online Marketing nicht mehr klar zu trennen
Medienvielfalt ist enorm gewachsen
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Online-Marketing Modelle 4
See-Think-Do 5
Einordnung von Web-Apps 6
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Was ist ein Modell/Framework?
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Vereinfachend
Verkürzend
Ausweitbar
Anpassbar
Ordnungsrahmen
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Online-Marketing Modelle 4
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Marketingmodell 4P
• 1960 McCarthy
• Modell für Marketingstrategien
• Erweiterbar um weitere p´s
• Erweiterbar um 4 c´s
• Basiert auf klassischem Offline Marketing
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Marketingmodell
Nach Meffert
• Erweiterung von Meffert
• Wesentlich differenzierter
• Kunde und Mitarbeiter stehen im Mittelpunkt
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Marketingmodell BCG
• Boston Consulting Group
• Modell für strategisches Management
• Zshg. zwischen Produktlebenszyklus und
Kostenerfahrungskurve
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Push vs Pull
• Push vs. Pull Marketing
• Zusammenhang zwischen Marketing und
Vertrieb
• Direkter vs. Indirekter Vertrieb
• Erste Erkenntnisse für Online-Marketing
Strategie
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Klassisches Marketing
• Analyse
• Planung
• Implementierung
• Kontrolle
• Rückkopplung
Rückkopplung muss im Online Marketing
wesentlich häufiger passieren
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Strategisches Marketing
• Allumfassend
• Sehr allgemein
• Analytisch
• Einbeziehung von Erfolg
• Nicht auf Möglichkeiten des Online-Marketing
ausgelegt
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Paid-Owned-Earned
• Hilft bei der Kampagnenentwicklung
• Neue Strukturierung in
• Paid
• Owned
• Earned
• Vielfalt der Medien wird berücksichtigt
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Paid-Owned-Earned
• Weiterentwicklung um Social Content
• Strukturierung durch
• Wo
• mit wem
• Womit
• Eigene Rolle
• Kennzahlen werden nicht berücksichtigt
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Customer Journey
• Einbeziehung des Kundenzyklusses
• Kombiniert Online-offline
• Bezieht die Ziele mit ein: Branding, Interaktion,
Kauf
• Berücksichtigt AIDA Teile
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AIDA
• Attention
• Die Aufmerksamkeit des Umworbenen wird
geweckt.
• Interest
• Er interessiert sich für das Produkt. Das
Interesse des Kunden wird erregt.
• Desire
• Der Wunsch nach dem Produkt wird geweckt.
Der Besitzwunsch wird ausgelöst.
• Action
• Der Kunde kauft das Produkt.
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See-Think-Do Modell
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Das See Think Do Framework von Avinash Kaushik (Digital Marketing Evangelist of Google) hilft
dabei,
die Online-Marketing Strategie auf die Zielgruppe und
verschiedene Phasen auszurichten.
Den Zielgruppen werden Instrumente und KPI´s zugeordnet.
Dabei werden nicht nur
Kunden berücksichtigt, die bereits eine Kaufabsicht haben,
sondern auch Kunden, die noch kein konkretes Interesse haben- aber durchaus zu Kunden werden
könnten.
See-Think-Do-Care Modell
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Im See Think Do (Care) Modell werden die Kunden in 3 (4) Kategorien nach Zielgruppen eingeteilt:
See: Menschen, die sich für Themen rund Produkt xy interessieren und nutzen
Think: Menschen, die sich für Themen rund Produkt xy interessieren und nutzen und wissen, dass
Sie irgendwann ein neues brauchen
Do: Menschen, die sich für Themen rund Produkt xy interessieren und nutzen und wissen, dass Sie
irgendwann ein Neues brauchen und jetzt eine klare Kaufabsicht haben.
Care: Kunden, die ein Produkt bereits mehrmals gekauft haben.
See-Think-Do Modell
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Unternehmen unterscheiden häufig nach bestimmten Zielgruppen, wie demographischen Daten oder
Branchen. Im B2B Bereich können das bspw. Tourismus, Kosmetik, Finance sein. Danach richten Sie
Ihr Marketing, Ihre Instrumente und auch Ihre Kennzahlen aus.
Das See-Think-Do-Care Modell unterscheidet nach der jeweiligen Phase der Customer Journey in der
der (potentielle) Kunde sich befindet und richtet danach Instrumente und später auch Kennzahlen aus.
See-Think-Do Modell
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2 Erkenntnisse:
Es gibt nichts Schlimmeres, als den Kunden in einer falschen Phase mit einem falschen
Versprechen bzw. einem falschen Instrument abzuholen. Ein Kunde in der See Phase möchte nicht
zugeballert werden mit „Jetzt 1,378 % sparen und sofort“ kaufen. Das ist kontraproduktiv.
Die Zuordnung der Kennzahlen ist von enormer Bedeutung für die Auswertung des Marketings. In
der See-Phase ist die Conversion Rate nur bedingt eine Kennzahl. Schließlich möchte der
potenzielle Kunde gar nicht kaufen. Hier geht es vielleicht um Ziele, wie Branding oder Image.
See-Think-Do Modell
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Vorgehen:
Definition der Marketinginstrumente
Zuordnung der Marketinginstrumente zu den Phasen
Entwicklung relevanter KPI´s zu den Phasen und Instrumenten
Erstellung relevanten Contents: Wie gestalte ich den Content?
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Case 1: Fotowettbewerb
Die Kunden werden
selbst zum Künstler
und können eigenen
Content erstellen!
Kundenbindung durch
nachfolgendes Voting
und erhöhter Traffic auf
ihrer Webseite
generieren!
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Neuer User-generated Content
für Ihren Web-Auftritt
Neue Nutzerdaten generieren
Mehr Traffic durch
regelmäßige Teilnehmer
Mehr Fans und Followers auf
Ihrer Webseite
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Besonders geeignet für folgende Anlässe Besonders geeignet für folgende Branchen
Mode, Banken, Beauty/Kosmetik, Hotels, Tourismus, Schulen, Verlag, Universitäten, Verbände Beauty Contest, VR/SK Fotowettbewerb, Oktoberfest, Karneval, Weihnachten, Urlaub
Volksbank Gute Laune Fotowettbewerb (demo)
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Atomic Skiing Fotowettbewerb
Der Fotowettbewerb regte die Teilnehmer dazu an auch
miteinander zu kommunizieren und so entstand
während der vierwöchigen Aktion eine kleine, sich
stetig austauschende Community, die immer wieder für
Aktionen aktiviert werden kann.
Durch den Einsatz des Fotowettbewerbs wurden
unsere Kunden dazu angeregt eigenen Content zu
kreieren und online zu stellen.
Beispiel für Think-Phase
• Auseinandersetzung mit dem Produkt
• Klicks
• Besucher/Besuchszeit
• Produktinformation durch Storytelling
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Case 2: Pairs
Aufmerksamkeit und
wichtige Leads durch
Storytelling gewinnen!
Pairs hilft, neue Fans und
Follower zu generieren
und präsentiert neue
Produkte und Dienst-
leistungen
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Platzierung von Produkten und
Dienstleistungen
Erhöhter Traffic durch
regelmäßige Teilnehmer
Neue Nutzerdaten generieren
Partnereinbindung durch
Logoplatzierung
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Besonders geeignet für folgende Anlässe Besonders geeignet für folgende Branchen
Agenturen, Hotels , Stadtwerke, Banken, Restaurant, Tourismus, Beauty/Kosmetik, Lebensmittel,
Schmuck
Beauty Contest, VR/SK Fotowettbewerb, Oktoberfest, Karneval, Weihnachten, Urlaub
Stadtwerke Pairs Demo „Das Wasserspiel“
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Volksbank Pforzheim VR-Pairs
Die Pairs Applikation half uns dabei unsere Produkte
weiteren Kunden zu präsentieren und während des
Aktionszeitraums von 60 Tagen 10% mehr
Neukunden zu akquirieren als in anderen Monaten.
Die Kunden wurden in die von uns erzählte
Geschichte mit eingebunden und jeder zweite der
6.000 Teilnehmer besuchte unsere Webseite. Zudem
konnten wir eine Conversion-Rate von 3,5 % erzielen.
Beispiel für Do-Phase
• Platzierung von Produkten
• Einbringung von Partnern
• Leads und Conversion
• Integration Gutscheincodes
• Kombination mit Affiliate Marketing
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Case 3: Der Adventskalender
Mit dem Adventskalender
die verkaufsstarke
Weihnachtszeit zur
Leadgenerierung nutzen!
Produkte platzieren und
Reichweite erhöhen!
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Platzierung von Produkten und
Dienstleistungen
Erhöhter Traffic durch
regelmäßige Teilnehmer
Neue Nutzerdaten generieren
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Besonders geeignet für folgende Branchen
Süßwaren, Beauty/Kosmetik, Agentur, Tourismus, Kaufhäuser, Banken, Schmuck, Mode, Hotels
ABUS Adventskalender
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ERGO Adventskalender
Der Adventskalender hat uns und unseren Kunden
viel Spaß bereitet. Von 4000 Teilnehmern, konnten
wir 30 % zum Produkttest bewegen und unser
Produkt so bekannter machen.. Mit der Adventskalender-App konnten wir ohne
großen Aufwand 900 Kontaktdaten für unseren
Newsletter sammeln und die Öffnungsrate um 15%
steigern