Post on 24-Jul-2016
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PORTFOLIO architecture
Vincent Jacoby
Vincent Jacobyarchitecte stagiaire 23 ans
81 route du Boiron1260 NyonSuisset/ 079 915 98 13m/ vincent.jacoby@hotmail.fr
Web portfoliohttp://issuu.com/vincentjcbyhttp://vincentjacoby.tumblr.com/
2
Parcours
2015 Bachelor en Architecture de lcole polytechnique fdrale de Lausanne, Suisse
2011 / 2015 Ecole polytechnique fdrale de Lausanne section ArchitectureL. Ortelli, D. Perrault, D. Dietz
2011 Arme suisse ER inf 2
2008 / 2010 Maturit fdrale au gymnase de Nyon, Suisse. Option biologie/chimie
Loisirs
2006 / 2009 BBC Nyon cadet au basket-ball club de Nyon
2009 / 2011 Boxing-club de Nyon
Titulaire dun permis de conduire
Langues
Franais / langue maternelle Anglais / C1Allemand / niveau acadmique
Expriences professionnelles
2015 PONT12 ArchitectesLausanne, Suissewww.pont12.chStagiaire
2014 / 2015 ARCHIZOOM exposition darchitecture lEPFLGardiennage, montage dexposition, design de meubles
2012 / 2013 ATE Architecture, PrverengesStagiaire / 6 mois
Concours pour lcole du Reposoir Nyon Hpital psychiatrique de Prangins
2009 / 2011 Challande SA, NyonMagasinier Mteriaux de construction, machines, outillage
Logiciels
AutocadVectorworksPhotoshopIllustratorInDesignRhino 3DSuite OfficeSketchup
Logic ProFinal Cut Pro
100%
3
Projet professionel
Hydra
Concours pour le Wankdorf, Bernavec Pont12 architectes, 2015
3me Prix
5
6WANKDORF CITY II - Bern - ProjektwettbewerbHydra
Rosalia-Wenger-Platz
Hilfik
erst
rass
e
Gar
dist
rass
e
musikzimmer70m2
gewerbe 97m2
gewerbe 32m2
gewerbe 418m2
gewerbe 84m2
gewerbe 53m2
gewerbe 29m2
fitness 1'400m2
kche 175m2
verwaltung 85m2
gastronomie 230m2
empfang 145m2
BB4 b
BB4 a
BB7Grundriss Erdgeschoss 1.200Grundriss UG 2 1.1000 Grundriss UG 1 1.1000
BB4b mezzanine 1.200
vakuum auf Fitness
auto 98mofa/velo 200
Waschen/Trocknen BB4a 62 m2
Technik 472 m2Lager/Wscherei 353 m2
auto 102mofa/velo 275
Waschen/Trocknen BB4a 132 m2Technik BB4a 372 m2Technik BB4b 180 m2
Housekeeping 202 m2Personalrume 111 m2Kche 61 m2Ver- und Entsorgung 60 m2
programmatische Verteilung
Studentisches Wohnen
Longstay Appartments
Urbanes Wohnen
Bronutzung
Gewerbe / Retail
typologische Verteilung
BB4 a
Typologie 4.5 6 7.7%Typologie 3.5 36 46.1%Typologie 2.5 26 33.4%Typologie 1.5 10 12.8%
78
Longstay App. 20
Studio 40Wohngruppen 8 x 12 Zimmer 2 x 10 Zimmer
OG 1-4
OG 5
OG 6-8
OG 9-12
OG 13-15
Wohngruppen
Longstay Appartment
Studios
1.5 Zi-Whg
2.5 Zi-Whg
3.5 Zi-Whg
4.5 Zi-Whg
BB7
1er tage 15 HotelZimmer2me -8me 21 HotelZimmer
162
Volumen und Licht
Tagundnachtgleiche 8h, 10h, 12h, 14h, 17h Sommersonnenwende 8h, 10h, 12h, 14h, 17h
Licht und Rationalitt
1200m2 450/1200=0.37
180/944=0.19472m2472m2
4
BB4a Grundriss OG 1-4 1.200
BB4b Grundriss OG 1-2 1.200
BB7 Grundriss OG 1 1.200
Meetingrume 27m2
hausmeister 53m2
Meetingrume 27m2
Meetingrume 27m2
Meetingrume 27m2
Putz
rum
e 6m
2
Morphologie
Wie Cousins, doch nicht wie Brder, treten die beiden Gebude ber die Materialbeschafenheit und Typologie ihrer Fassaden in einen gemeinsamen Dialog, und ermglichen es durch ihren jeweils eigenen Rhythmus und die Proportionen der fnungen ihren programmatischen Unterschieden Ausdruck zu verleihen.
Die Baufelder BB4 a und BB4 b werden von einer Erschliessungsstrasse getrennt. Dieser Einschnitt vergrssert die Fassadenlnge und steuert dazu bei, sowohl die Typologien der Querfassaden zu optimieren als auch die ausgeprgten Formen der verschiedenen Programmeinheiten zu unterstreichen.
Baubereich BB4 a/b
Die plastische Bauform des Gebudes ist willentlich geprgt von der hybriden programmatischen Vielfalt seiner zuknftigen Nutzung und dem Streben nach dem Gleichgewicht zwischen wirtschaftlicher Eizienz und hoher Wohnqualitt. Die Dreigliederung Erdgeschoss, Sockel und aufragende Baukrper lsst die verschiedenen Programmeinheiten ausdrucksvoll in Erscheinung treten. Der Baukrper bleibt jedoch einfach und lsst die Ursprungsform des Parallelepipeden deutlich erkennen. Die Anordnung der Loggien, entfernt von den Gebudeecken, trgt zu diesem Formausdruck bei, da die geometrischen Kanten przise und ununterbrochen gestaltet werden knnen.
Die stdtebauliche Ordnung wird neu gestaltet, indem die vom maximal genemigten Bauvolumen berzhlige Geschosslche im Zentrum des Baus abgezogen wird. Ueberdimensionale Riegelbauten die durch ihre Gebudetiefe von 24m nur schwer den Anforderungen hochwertigem Wohnungsbaus entsprechen, werden zu kompakten leichtfrmigen Blcke, in denen die Wohnungen strahlen. Diese Gebudeform macht es mglich mit nur zwei Treppenhusern 78 Wohnungen zu erschliessen (bei einer doppelorientierten Wohnunstypologie, wrden dazu mindestens 6 Treppenhuser bentigt) und kompensiert somit den Standpunkt die GF nicht maximal auszuschpfen.
Der Raum zwischen den beiden herausragenden Baukrpern beluft sich auf 11 bis 12m die eine bliche urbane innenstdtliche Strassenbreite entspricht. Ein leichter Knick im Zentrum der Baukrper optimiert den Lichteinfall von Osten und Westen und vermindert gleichzeitig direkte Blicke zwischen den Wohnungen.
Hotel
Das Hotelgebude ist ein einfaches Parallelepiped. Die Breite des Baukrpers ist im Hinblick auf die maximale Baurichtlinie um 1,50m verringert. Damit entspricht die Geschosslche mit ihrer Grundlche von 900m2 der Grsse eines Brandabschnittes gemss der neuen Brandschutzrichtlinien 2015. Ein einziger Fluchtweg reicht somit aus. Die Flchenbilanz ist neutral, doch die damit erreichten Kosteneinsparungen wie auch die rumliche Grosszgigkeit sind prgnant. Die Hotelzimmer verteilen sich um einen zentralen berdachten Innenhof. Jede Etage verfgt ber eine fnung in der Fassadenhlle. Eine grosszgige Treppe verluft innerhalb dieser zentralen Innenhfe und verbindet die Eingangshalle mit den Tagungsrumen.
Typologien
Alle Wohnungen (mit Ausnahme der 1.5 Zimmer Wohnungen, alle mono-orientiert auf der Sdseite ) sind in den Ecken des Gebudes platziert und proitieren somit von einer doppelten Orientierung und Aussicht. Die Wohnungen die sich gegenberliegen, besitzen alle zumindest ein Zimmer, das zur Strasse hin zeigt. In einem Grossteil der Wohneinheiten gelangt man ber eine zentrale Diele direkt in den Wohn-, Schlaf- und Nassbereich. Zustzliche Zimmer grsserer Wohnungen werden ber eine weitere Diele oder direkt ber den Wohnraum erschlossen. Dies trgt zu einer optimalen Nutzung der Wohnlche bei, da Zirkulationslchen auf ihr Minimum reduziert werden knnen.
Die Longstay-Appartements sind indentisch gestaltet.
Studentenwohneinheiten
Die Wohneinheiten fr Studenten beinden sich im Sockel und erstrecken sich ber vier Etagen. Sie entwickeln sich um einen zentralen Innhof der sich zwischen den beiden aufragenden Gebudeteilen fnet. Ein zentraler Eingangsbereich fhrt jeweils in den grosszgigen Gemeinschaftsraum, der sich seinerseits zu einem bajonettfrmigen Raum zwischen Fassade und Innenhof weiterentwickelt. Letzterer Raum stellt den Zugang zu smtlichen Zimmern dar, welche sich auf beide Gebudeseiten verteilen.
Bauweise
Die gewhlte Bauweise ist rational und wirtschaftlich: eine Betonstruktur bestehend aus tragendenden Kernen welche gleichzeitig die Gebude aussteifen und die zentralen Erschliessungswege enthalten, sowie Sttzen, die in die Gebudehlle eingegliedert sind und Betondecken. Die Fassaden sind freizgig verglast, um den natrlichen Lichteinfall und die passive solare Wrmegewinnung zu maximieren.Die Brstungen sind stark isoliert und durch einen leicht gewellten Aluminiumblechmantel geschtzt. Dieses wirtschaftliche und nachhaltige Material ermglicht die Umsetzung einer einheitlichen fugenlosen Fassadenhllegestaltung, deren Oberlchenrelief je nach Sonneneinfall das Gebude lebendig wirken lsst.
Hydra Concours pour le nouveau quartier du Wankdorf Berne
Le concours portait sur la conception de logements, de logements pour tudiants, dapartements longstay pour buisnessmen, dun htel, des surfaces commerciales et administratives, tout ceci repartis en trois btiments. Nous avons pris le partis de runir tout les logements au sein du mme btiment constitu de deux tours poses sur un socle creux. Le vis--vis entre les tours est considrablement rduit par lintrodution de faades bise afi n dviter une frontalit directe. Le contrecoeur de la faade volue selon la privacit de la pice en relation, de manire crer un jeux dynamique de hauteurs changeantes depuis lextrieur.
7WANKDORF CITY II - Bern - ProjektwettbewerbHydraPu
tzr
ume
6m2
BB4a Grundriss OG 6-8 1.200 BB4a Grundriss OG 9-12 1.200 BB4a Grundriss OG 13-15 1.200
Putz
rum
e 6m
2
BB4a Grundriss OG 5 1.200
BB7 Grundriss OG 5 1.200 BB7 Grundriss OG 8 1.200
Fassaden 1.50 Fassaden Schnitte 1.50
Stahl
Bodenbelag 2cmZementestrich 11cmTrittSchalldmmung 2cmStahlBeton 25cm
Opake Fassaden
Innen Potz 1cmZementBackstein 17cmWrmedmmung 25cmHinterltzung 3cmWellbleck 1.5cm
Dachdecken
Substrat 6cmDichtung 2cmWrmedmmung 30cmStahlBeton 25cm
Typologie 3.5 1.100
Zimmer 1 15.6 m2Zimmer 2 13 m2Nasszelle 1 5.7 m2Wohnen/Essen/Kche 36 m2Entree 7 m2Loggia 4.6 m2
Gesamt 77.3 m2
Typologie 4.5 1.100
Zimmer 1 15.5 m2Zimmer 2 13.5 m2Zimmer 3 12.9 m2Nasszelle 1 4.2 m2Nasszelle 2 4.2 m2Wohnen/Essen/Kche 44 m2Entree 14 m2Loggia 4.8 m2
Gesamt 108.3 m2
Studentisches Wohnen 1.100
Zimmer 1 12.9 m2Nasszelle 4 m2
HotelZimmer 1.100
HotelZimmer 24.8 m2
Longstay-Appartment 1.100
Zimmer 1 13.2 m2Nasszelle 1 5.7 m2Wohnen/Essen/Kche 41 m2Entree 7.6 m2Loggia 4.8 m2
Gesamt 67.5 m2
5
8WANKDORF CITY II - Bern - ProjektwettbewerbHydra
+551.30+550.82
+601.00
+551.90
+550.60+550.60
+580.00
+566.00
+550.10
+580.00
+601.00
+551.10 +551.30 +550.82
+601.00 +601.00
+551.00
+580.00
+550.10
BB4 a/b Schnitte und BB7 Fassaden 1.200
BB4 a/b Schnitte und BB7 Fassaden 1.200BB7 Schnitte 1.200 BB4 a Fassaden 1.200 BB4 a Fassaden 1.200
3
WANKDORF CITY II - Bern - ProjektwettbewerbHydra
+551.30+550.82
+601.00
+551.90
+550.60
+580.00
+566.00
+550.10
+580.00
+601.00
+551.10 +551.30 +550.82
+601.00 +601.00
+551.00
+580.00
+550.10
BB4 a/b Schnitte und BB7 Fassaden 1.200
BB4 a/b Schnitte und BB7 Fassaden 1.200BB7 Schnitte 1.200 BB4 a Fassaden 1.200 BB4 a Fassaden 1.200
3
WANKDORF CITY II - Bern - ProjektwettbewerbHydra
Putz
rum
e 6m
2
BB4a Grundriss OG 6-8 1.200 BB4a Grundriss OG 9-12 1.200 BB4a Grundriss OG 13-15 1.200
Putz
rum
e 6m
2
BB4a Grundriss OG 5 1.200
BB7 Grundriss OG 5 1.200 BB7 Grundriss OG 8 1.200
Fassaden 1.50 Fassaden Schnitte 1.50
Stahl
Bodenbelag 2cmZementestrich 11cmTrittSchalldmmung 2cmStahlBeton 25cm
Opake Fassaden
Innen Potz 1cmZementBackstein 17cmWrmedmmung 25cmHinterltzung 3cmWellbleck 1.5cm
Dachdecken
Substrat 6cmDichtung 2cmWrmedmmung 30cmStahlBeton 25cm
Typologie 3.5 1.100
Zimmer 1 15.6 m2Zimmer 2 13 m2Nasszelle 1 5.7 m2Wohnen/Essen/Kche 36 m2Entree 7 m2Loggia 4.6 m2
Gesamt 77.3 m2
Typologie 4.5 1.100
Zimmer 1 15.5 m2Zimmer 2 13.5 m2Zimmer 3 12.9 m2Nasszelle 1 4.2 m2Nasszelle 2 4.2 m2Wohnen/Essen/Kche 44 m2Entree 14 m2Loggia 4.8 m2
Gesamt 108.3 m2
Studentisches Wohnen 1.100
Zimmer 1 12.9 m2Nasszelle 4 m2
HotelZimmer 1.100
HotelZimmer 24.8 m2
Longstay-Appartment 1.100
Zimmer 1 13.2 m2Nasszelle 1 5.7 m2Wohnen/Essen/Kche 41 m2Entree 7.6 m2Loggia 4.8 m2
Gesamt 67.5 m2
5
9WANKDORF CITY II - Bern - ProjektwettbewerbHydra
Putz
rum
e 6m
2
BB4a Grundriss OG 6-8 1.200 BB4a Grundriss OG 9-12 1.200 BB4a Grundriss OG 13-15 1.200
Putz
rum
e 6m
2
BB4a Grundriss OG 5 1.200
BB7 Grundriss OG 5 1.200 BB7 Grundriss OG 8 1.200
Fassaden 1.50 Fassaden Schnitte 1.50
Stahl
Bodenbelag 2cmZementestrich 11cmTrittSchalldmmung 2cmStahlBeton 25cm
Opake Fassaden
Innen Potz 1cmZementBackstein 17cmWrmedmmung 25cmHinterltzung 3cmWellbleck 1.5cm
Dachdecken
Substrat 6cmDichtung 2cmWrmedmmung 30cmStahlBeton 25cm
Typologie 3.5 1.100
Zimmer 1 15.6 m2Zimmer 2 13 m2Nasszelle 1 5.7 m2Wohnen/Essen/Kche 36 m2Entree 7 m2Loggia 4.6 m2
Gesamt 77.3 m2
Typologie 4.5 1.100
Zimmer 1 15.5 m2Zimmer 2 13.5 m2Zimmer 3 12.9 m2Nasszelle 1 4.2 m2Nasszelle 2 4.2 m2Wohnen/Essen/Kche 44 m2Entree 14 m2Loggia 4.8 m2
Gesamt 108.3 m2
Studentisches Wohnen 1.100
Zimmer 1 12.9 m2Nasszelle 4 m2
HotelZimmer 1.100
HotelZimmer 24.8 m2
Longstay-Appartment 1.100
Zimmer 1 13.2 m2Nasszelle 1 5.7 m2Wohnen/Essen/Kche 41 m2Entree 7.6 m2Loggia 4.8 m2
Gesamt 67.5 m2
Fassaden 1.50
5
Projets dcoletravail selectionn
par semestre
V - VI Housing Wien
Immeuble de logement et amnagements dun parc selon la tradition des Wienerhfe tudie durant le semestre et lors dun voyage dtude Vienne, 2014 / 2015
IVLieu spirituel sur le campus de lEPFL
Btiment sous-terrain comprenant une salle de repos, un salon, un caf et une salle de lecture pour rpondre le mieux possible au stress li aux tudes, 2014
IIIUn restaurant sous la place Arlaud
Projet sous-terrain permettant une transition du solitaire au convivial par certains dispositifs architecturaux, 2013
I - IIVegetable wash
Le projet se situe dans une matrice idale o chaque tudiants doit interagir avec ses voisins de la manire la plus adquate possible, 2012
ExtraPont Grubenmann
Projet pour un pont deux traves Schaffouse, 2014
11
Housing Wien V - VI Projet
Professeur/ Luca OrtelliLieu/ Margaretengrtel, VienneProgramme/ Logement sociaux, quipement collectifs et amnagements dun parc urbain
Suite lanalyse des Wienerhfe, jen ai retenu plusieurs qualits que jai voulu conserver dans le projet. Mon analyse stait porte sur le Reismannhof, ce qui mavait particulirment fascin tait ses cours qui sarticulent dans une continuit des espaces extrieurs. Une autre qualit est ce changement de monde que lon ressent en arrivant dans une cour viennoise. Jai donc voulu runir ces deux caracteristiques dans le btiment. Jai dessin le btiment continu sur ces trois faces afin de rpondre au tissu urbain environnant et une articulation au niveau de la sortie du mtro, ce qui fabrique une place. Ce bras permet de sparer la cour de la ville tout en gardant un espace continu entre les deux et permet vritablement de crer un monde part. Au niveau urbain, lide tait de mettre en place un fil conducteur travers la parcelle, ce qui manquais cruellement jusqula. La balade le long du canal se voyait interrompue par ce noeud de circulations.
12
13
14
Vincent Jacoby. SP 2015. Critique finale. Atelier Ortelli
Plan RDC1:100
Plan tage type1:100
Coupe BB1:100
B
B
Axonomtrie1:100
15
Vincent Jacoby. SP 2015. Critique finale. Atelier Ortelli
Plan RDC1:100
Plan tage type1:100
Coupe BB1:100
B
B
Axonomtrie1:100
16
Composition des planchers intrieurs
- Parquet coll 20 mm- Chape sche 80 mm- Couche de sparation- Isolation contre les bruits dimpact 20 mm- Plancher entrevous (hourdis) en terre cuite 250 mm - Enduit de plafond 10 mm
Composition du mur de faade
- Crpis extrieur 20 mm- Brique isolente Thermocellit 430 mm- Enduit intrieur 10 mm
Composition des planchers des loggias
- Planches de bois 25 mm- Contre lattage 30 - 55 mm- Ls dtanchit - Triplis sapin 27 mm- Lattage de pente 30 - 55 mm- Plancher entrevous (hourdis) en terre cuite 250 mm - Enduit de plafond 10 mm
Dtail loggia1:20
Plan appartement type2 chambres coucher 83 m2
1:50
Dtail fentre1:20
Dtail mur1:20
Vincent Jacoby. SP 2014. Critique intermdiaire III. Atelier Ortelli.
Sjour et cuisine38 m2
WC2.4 m2
Salle de bain4.6 m2
Chambre enfant12.7m2
Chambre parents14.1 m2
Loggia6.5 m2
Elevation ct cour1:50
Elevation ct ville1:50
Coupe 1:50
Composition des planchers intrieurs
- Parquet coll 20 mm- Chape sche 80 mm- Couche de sparation- Isolation contre les bruits dimpact 20 mm- Plancher entrevous (hourdis) en terre cuite 250 mm - Enduit de plafond 10 mm
Composition du mur de faade
- Crpis extrieur 20 mm- Brique isolente Thermocellit 430 mm- Enduit intrieur 10 mm
Composition des planchers des loggias
- Planches de bois 25 mm- Contre lattage 30 - 55 mm- Ls dtanchit - Triplis sapin 27 mm- Lattage de pente 30 - 55 mm- Plancher entrevous (hourdis) en terre cuite 250 mm - Enduit de plafond 10 mm
Dtail loggia1:20
Plan appartement type2 chambres coucher 83 m2
1:50
Dtail fentre1:20
Dtail mur1:20
Vincent Jacoby. SP 2014. Critique intermdiaire III. Atelier Ortelli.
Sjour et cuisine38 m2
WC2.4 m2
Salle de bain4.6 m2
Chambre enfant12.7m2
Chambre parents14.1 m2
Loggia6.5 m2
Elevation ct cour1:50
Elevation ct ville1:50
Coupe 1:50
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Composition des planchers intrieurs
- Parquet coll 20 mm- Chape sche 80 mm- Couche de sparation- Isolation contre les bruits dimpact 20 mm- Plancher entrevous (hourdis) en terre cuite 250 mm - Enduit de plafond 10 mm
Composition du mur de faade
- Crpis extrieur 20 mm- Brique isolente Thermocellit 430 mm- Enduit intrieur 10 mm
Composition des planchers des loggias
- Planches de bois 25 mm- Contre lattage 30 - 55 mm- Ls dtanchit - Triplis sapin 27 mm- Lattage de pente 30 - 55 mm- Plancher entrevous (hourdis) en terre cuite 250 mm - Enduit de plafond 10 mm
Dtail loggia1:20
Plan appartement type2 chambres coucher 83 m2
1:50
Dtail fentre1:20
Dtail mur1:20
Vincent Jacoby. SP 2014. Critique intermdiaire III. Atelier Ortelli.
Sjour et cuisine38 m2
WC2.4 m2
Salle de bain4.6 m2
Chambre enfant12.7m2
Chambre parents14.1 m2
Loggia6.5 m2
Elevation ct cour1:50
Elevation ct ville1:50
Coupe 1:50
Lieu spirituel IV Etude de faisabilit
Professeur/ Dominique PerraultLieu/ EPFL, Ecublens, SuisseProgramme/ Salle de repos, de lecture, salon, cafPartenaire/ Michael CasaresProjet recompens du prix UPIAV 2014
Le projet commenc par une tude de faisabilit ayant pour but de trouver les programmes et fonctions les plus adquates tout en restant dans le thme impos du lieu spirituel sous terrain (le sous terrain comme thme principal de lanne). En voici quelques extraits.
18
19
Lieu spirituel IV Projet
Le projet est compos dun espace principal silencieux ddi au repos de lesprit. On y trouve galement des lieux favorisant le partage et lchange tel quun salon, un caf et le parc extrieur. Lensemble du projet permet une circulation lisible et adapte aux diffrents parcours dans le campus. Nous avons dfinit la profondeur de nos espaces en fonction de leur degr dintimit. De ce fait, plus un programme est intime, plus il sera loign de la surface, empchant ainsi toutes nuisances extrieur afin dobtenir un calme absolu.Le projet se trouvant dans un campus dtudiants, lieu de savoir mais aussi de stress, nous avons alors orient notre projet dans cette direction. En effet, les diffrents programmes que nous proposons ont t choisis afin de rpondre au mieux au stress li aux tudes.
Plan masse1:1000
Axonomtrie
Composition de la toiture-Dalles en bton-Lit de gravier-Bton de pente-Dalle en bton-Etancheit -Isolation thermique-Enduit intrieur
Total
Composition du plancher du sous-sol-Revtement intrieur-Chape-Isolation thrmique-Etancheit-Dalle de fondation en bton-Bton de propret
Total
Le projet est compos dun espace principal silencieux ddi au repos de lesprit. On y trouve galement des lieux favorisant le partage et lchange tel quun salon, un caf et le parc extrieur. Lensemble du projet permet une circulation lisible et adapte aux diffrents
parcours dans le campus. Nous avons dfinit la profondeur de nos espaces en fonction de leur degr dintimit. De ce fait, plus un programme est intime, plus il sera loign de la surface, empchant ainsi toutes nuisances extrieur afin dobtenir un
calme absolu.Le projet se trouvant dans un campus dtudiants, lieu de savoir mais aussi de stress, nous avons alors orient notre projet dans cette direction. En effet, les diffrents programmes que nous proposons ont t choisis afin de
rpondre au mieux au stress li aux tudes.
50 mm40 mm50 mm300 mm
180 mm20 mm
640 mm
15 mm70 mm160 mm
250 mm 50 mm
545 mm
Michael CasaresVincent Jacoby
22.05.2014
SU
B_Lab
Dtail1:20
20
Plan du surface1:200
Plan niveau infrieur1:200
Michael Casares
Vincent Jacoby
22.05.2014
SUB_Lab
-2.0 m
0.0 m
-10.0 m
-7.0 m
-10.0 m
-11.0 m
Salon
Caf
Lecture
Dtente
21
Michael Casares
Vincent Jacoby
22.05.2014
SUB_Lab
Coupe diagonale
Coupe transversale
Coupe longitudinale
Coupe contextuelle transversale
1:100
1:100
1:100
1:200
22
Axonomtrie
Composition de la toiture-Dalles en bton-Lit de gravier-Bton de pente-Dalle en bton-Etancheit -Isolation thermique-Enduit intrieur
Total
Composition du plancher du sous-sol-Revtement intrieur-Chape-Isolation thrmique-Etancheit-Dalle de fondation en bton-Bton de propret
Total
Le projet est compos dun espace principal silencieux ddi au repos de lesprit. On y trouve galement des lieux favorisant le partage et lchange tel quun salon, un caf et le parc extrieur. Lensemble du projet permet une circulation lisible et adapte aux diffrents
parcours dans le campus. Nous avons dfinit la profondeur de nos espaces en fonction de leur degr dintimit. De ce fait, plus un programme est intime, plus il sera loign de la surface, empchant ainsi toutes nuisances extrieur afin dobtenir un
calme absolu.Le projet se trouvant dans un campus dtudiants, lieu de savoir mais aussi de stress, nous avons alors orient notre projet dans cette direction. En effet, les diffrents programmes que nous proposons ont t choisis afin de
rpondre au mieux au stress li aux tudes.
50 mm40 mm50 mm300 mm
180 mm20 mm
640 mm
15 mm70 mm160 mm
250 mm 50 mm
545 mm
Michael CasaresVincent Jacoby
22.05.2014
SU
B_Lab
Dtail1:20
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Place Arlaud III Projet
Professeur/ Dominique PerraultLieu/ Place Arlaud, Lausanne, SuisseProgramme/ Restauant
Jai choisi dimplanter le btiment sous la place Arlaud, place de taille modeste en contrebas de la place de la Riponne. Le btiment se glisse en partie sous le Muse Arlaud avec lequel il sera connect. Je propose une exprience solitaire du souterrain pour accder au restaurant. Le client rentre par le mur de soutnement de la place, dans lequel est creuse une rampe trs troite, le forant tre seul le temps de la descente. Au terme de ce parcours, il arrive devant un grand vide lumineux ciel ouvert, le patio du restaurant, symbolisant la rupture avec la solitude ressentie prcdemment. Le client franchit ensuite ce vide par une passerelle lamenant lintrieur du restaurant, un espace convivial sarticulant autour du patio qui claire lensemble naturellement.
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Vegetable Wash II Projet conceptuel
Professeur/ Dieter Dietz, Rudi NieveenLieu / Matrice idale Programme / Usine de lavage de fruits et legumes
Concept: Un parcours architectural travers une usine de traitement de lgumes, offrant tout au long du parcours des points de vue spcifique sur les tapes cruciales du processus de traitement. Le parcours suit par diffrents procds la chaine de production.
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Pont GrubenmannExtra
Projet
Lieu/ Schaffouse, SuisseProgramme/ Pont pietonPartenaires/ M. Casares, Y. Goy, A. Party, R. Thiebaud
Au cours du processus, nous avons imagin 4 variantes de ponts, voici la version finale.Cette variante reprend les mmes ides que les prcdantes mais avec un changement majeur. Le tressage nest plus quun simple revtement mais il devient structure. Lensemble des pices sont tresses de manire crer un systme structurel. Le tressage enveloppe lintgralit du pont. La toiture mtalique vient dsomais se poser de ma- nire indpendante sur une structure autonome. Labandon des fermes triangules permet la lecture du tressage
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$FUUFWBSJBOUFmOBMFSFQSFOEMFTNNFTJEFTRVFMBQSDEBOUFNBJTavec un changement majeur. Le tressage nest plus quun simple rev-tement mais devient structure. Lensemble des pices sont tresses de manire crer un systme structurel. Le tressage enveloppe lin-tgralit du pont. La toiture mtalique vient dsomais se poser de ma-nire indpendante sur une structure autonome. Labandon des fermes triangules permet la lecture du tressage lintrieur du pont. En ef-fet, une fois lintrieur, toutes les couches de tressage se dploient au-dessus de notre tte. On retrouve le langage extrieur du pont une fois lintrieur.
Etapes de montage
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8. Reprsentation des variantes
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Image conceptuelle
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Vincent Jacoby81, Route du Boiron
1260 NyonSuisse
t/ 079 915 98 13m/ vincent.jacoby@hotmail.frhttp://issuu.com/vincentjcby
Merci