Download - FÜTÜ: DIETER RADIIEJ FührenderAnbieter fürDatennetze - OFM · 2017. 6. 23. · „Heutegehörtdie OFM zu den bundesweit l5größten Lieferanten derDeutschen Teteitorn. “ Alfred

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  • Obermain-Tagblatt09.12.2014

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    Dank für den Einsatz: langjährige Mitarbeiter der DFM-Firmenguppe wurden bei der weihnachisfeier ausgezeichnet. Ihre Leistungen würdigten {v re.) die Geschäfts-führer Franz Herold, geschäflsführender Gesellschafter Alfred Büdel mit Gattin ‘Vvonne, und Geschäflsführer Rudi Friedel.

    Führender Anbieter für DatennetzeOFM erweitert im 45.. Jahr ihres Bestehens die Geschdfi sbereicheurn Nieder- undMittelspunnung

    ‘Iibn unserem MitarbeiterDIETER RADIIEJ

    BURGRIJHSTADT Auf ein erfolgreichesGeschäftsjahr blickten die Verantivortli-chen der Firma DFM bei der Weih-nachtsfeier in der Stadthalle Burgkun-stadt zurück. In den vergangenen4S Jahren hat sich das Unternehmen zueinem bedeutsamen Geschäftspartnerfür Daten- und Carriemetze im süddeut-schen Raum entwickelt. Geschäftsfüh-render Gesellschafter Alfred Büdel rvieszugleich auf die neue Niederlassung undden Geschäftsbereich Nieder- und Mit-telspannung hin.

    „Heute gehört die OFMzu den bundesweit

    l5 größten Lieferantender Deutschen Teteitorn. “

    Alfred BüdelGeschäftsführender Gesellschafter

    Ein besonderes Jahr liege hinter derDFM Communications GmbH ä Co. KG,da diese heuer seit 4S Jahren bestehe, er-klärte Alfred Büdel. Der Abschluss desUmbaus der Hauptverwaltung in Burg-kunstadt, die Übernahme eines Elektro-Untemehmens und die Gründung einerweiteren Niederlassung in Niederbayernseien die wichtigsten Herausfordemn-gen gewesen. Der Neubau der Geschäfts-räume und des Betriebshofs in Deggen-

    dorf sollen im Frühjahr bezugsfertigsein.

    „In 4S Geschäftsjahren waren nichtnur indisriduelle Herausfordemngen zumeistern und es taten sich Chancen auf,sondern mitunter gab es auch Rück-schläge“, sagte Büdel. Dabei seien die ak-tuellen Aufgaben mit einer Veränderungder Auftragsstmkturen, der Kunden-erwartungen und des schnelllebigenMarktes vorgegeben. „Diesen Weg n1it-zugehen, dies ist mein Ziel", betont er.

    Die DFM habe den Anfordemngenihrer Kunden stets Rechnung getragenund sei jetzt im süddeutschen Raum,insbesondere in Bavem, noch breiteraufgestellt, da sich die Geschäftsfelderum den Bereich Nieder- und Mittelspan-nungsnetze zusätzlich erweitert haben,so Büdel. Angesichts des vielfältigen undsehr guten Kundenstamms in allenUntemehmenssparten sei er zuversicht-

    Langjährige Mitarbeiter der DFM-Finnen-gmppe wurden bei der Weihnad1TsfeierausgezeichnetZehn Jahre Betriebszugehörigkeit:Krisiina Eahner, Thomas Vogel, Ronnv Rei-d1enbach, Daniel Iahner, Thomas Wahl,Thomas Drieß, Mid1aeI Stadelmann, HeikoFress, Frank Tremel, Peter Banfi und Mat-thias Krämer.‘I5 Jahre Betriebszugehörigkeit:Michael Frisch, Marco Ehrl, Thomas Berg,

    lich, dass DFM auch in den nächstenJahren genügend Arbeit haben werde.

    Im Geschäftsbereich der Datennetzesei eine Auftragstendenz hin zur aktivenSystemtechnik erkennbar. Diese 199?gegründete Sparte habe sich positiv ent-wickelt, denn Kabelnetze haben eine Le-bensdauer von annähernd 2D Jahren,aber die aktive Systemtechnik mit ihrenaktuellen Anfordemngen an Sicherheit,‘Verfügbarkeit und Schnelligkeit sverdevon den Kunden ständig erweitert underneuert. Außerdem habe sich der Be-reich AVAYA IF-TK-Anlagen erfreulichweiterentwickelt.

    Im Geschäftsbereich der Carriernetzesei beim Hauptkunden Deutschen Tele-kom AG eine Gebiets- und Auftragsra-fonn im Gange. Durch Zusammenle-gung von Bezirksstellen seien sehr großeAuftragsgebiete entstanden und es wur-den nur noch ‘Verträge für große Flächen

    Jürgen Müller, Klaus Hugel, Rornan Urba-nitz, Bodo Reid1, Herbert Zaransik, KIaL|sEnzmann, Ronnv lütersonke und HolgerMaver.III Jahre Betriebszugehörigkeit:Kers1in Hauck, Manfred Kassler, ThomasHöppel und Anton Dirauf.EI-II Jahre Betriebszugehörigkeit:Alfred Knon.35 Jahre Betriebszugehörigkeit:Manfred Gever.

    FÜTÜ: DIETER RADIIEJ

    ausgeschrieben. Außerdem würden alleGewerke (Tiefbau, Kabelziehen, Cu- undLlAiL-Montage) in einem Vertrag zusam-mengelegt. Diese Gesamtauftragsverga-be habe die DFM gemeistert, indem siesich rechtzeitig als Komplettanbieteraufstellte, so Büdel. „Heute gehört dieDFM zu den bundesweit 1S größten Lie-feranten der DTAG“, betonte er.

    Breitbandinitiative als ChanceDurch die Breitbandinitiative in Bav-

    em sehe er beste ‘Voraussetzungen fürein gutes Auftragsvolumen und dieChance, Arbeitsplätze zu sichern, bezie-hungsweise neue aufzubauen. Durcheine Firmenübernahme in Deggendorfhabe sich die DFM verstärkt den Ge-schäftsbereichen der Nieder- und Mittel-spannung zugewendet. Einer der Haupt-kunden ist hier die Bavemwerk AG.Nachdem die ersten Arbeiten zunächstim Rahmen eines Fmbevertrages erfolg-reich gemeistert wurden, sehe er auchauf diesem Gebiet gute Chancen. EinZiel sei es, den regionalen Stadtwerkendie Leistungen der DFM anzubieten undin dieser Sparte unabhängiger und fle-xibler zu werden. Büdel kündigte dieAusbildung von weiteren Elektmmon-teuren im Bereich der Nieder-und Mit-telspannungsmontagen an.

    Diese positive Entwicklung sei auchder Leistungsbereitschaft aller 26B Mit-arbeiter zu verdanken. Für diesen Einsatzdankte ihnen Alfred Büdel auch im Na-men seiner GeschäftsführerkollegenFranz Herold und Rudi Friedel.