8/12/2019 DP Booklet 0214
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Deutschbeim Arzt
www.deutsch-perfekt.com
Der Sprachretterfür Krankheitstage
8/12/2019 DP Booklet 0214
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Gut fürden Kopf!Besser mit Sprachen. Land und Leuteverstehen – und nebenbei die Sprachelernen. Jeden Monat neu.
8/12/2019 DP Booklet 0214
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Alles Gute!
„Mein Bauch tut weh.“ Oder: „Ich habeKopfschmerzen.“ Sätze wie diese lerntman im Deutschunterricht schon früh.Beim Arzt ist das aber wahrscheinlichnicht genug für die Anamnese. Wassagen Sie, wenn er Sie darum bittet,
Ihre Schmerzen und Symptome genau zu beschreiben?In diesem kleinen Heft finden Sie wichtige Tipps, Aus-
drücke und Wörter – damit zu gesundheitlichen nichtauch noch sprachliche Probleme kommen!
3
Jörg Walser
Chefredakteur
der Ch¡fredakteur, -e Chef von allen Journa- franz. listen bei einer Zeitung
oder Zeitschrift
Im Notfall 4
Das Gesundheitssystem 6
Beim Arzt 7
Der Körper 12
Beim Facharzt 18
In der Apotheke 21
Impressum 23
MITTEL
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IM NOTFALL
Bei einem medizinischen Notfallmüssen Sie einen Notruf tätigenoder absetzen, also einen Notarztanrufen. Egal ob Verkehrsunfall, Un-
fall im Haus, Garten oder am Ar-beitsplatz, oder bei einem Verdachteiner plötzlichen Krankheit – wiebei einem Herzinfarkt zum Beispiel.
der Verd„cht, hier: Vermutung, dass es eine-e/¿e schlimme Krankheit sein könnte
der H¡rzinfarkt, ≈ gefährliche Situation: Es
-e kommt nicht mehr genug Blutzum Herzen.
Notruf 112
Das ist die Notruf-Telefonnummerin Deutschland und in der Europä-
ischen Union. Hier können Sie me-dizinische Notfälle, Unfälle oderFeuer melden. Der Notruf funktio-niert ohne Vorwahl, und er ist kos-tenlos. In Österreich und in derSchweiz können Sie auch die 144wählen.
Auf diese Fragen sollten Sie bei ei-nem Notruf antworten können:Wer ruft an? Sagen Sie Ihren Na-men, wo Sie sind und am bestenIhre Telefonnummer für Rückfragen.Wo ist der Notfallort? Nennen Sieden genauen Ort, wo der Notfall
passiert ist, zum Beispiel Straße,Hausnummer, Stockwerk, Hinter-haus oder Vorderhaus.
Was ist passiert?Wie viele Personen sind verletzt?Wenn Sie es nicht genau wissen,nennen Sie die ungefähre Zahl derVerletzten.Welche Verletzungen gibt es?
Ganz wichtig: Legen Sie nichtgleich auf! Warten Sie auf Fragen:Die Zentrale der Rettungsleitstellebraucht vielleicht noch andere In-formationen! Bleiben Sie ruhig!
Giftnotruf
Sogenannte Giftnotruf-Zentralenberaten Sie kostenlos bei möglichenVergiftungen. Hat der Betroffeneaber schon Vergiftungssymptome,dann rufen Sie sofort die 112 an!
Berlin: 030/1 9240München: 089/192 40Bonn: 0228/19240Mainz: 0 61 31/192 40Österreich: 01/4 06 43 43Schweiz: 145
m¡lden hier: informieren über; mitteilen
die Vorwahl, -en Zahlen für ein Land / eine Stadtbei der Telefonnummer
die R•ckfrage, -n ≈ Frage über Details
auflegen hier: ein Telefongespräch been-den
die R¡ttungs- ≈ Notrufzentrale, die einenleitstelle, -n Notarzt zu den Notfällen schickt
die Verg“ftung, ≈ Kranksein, weil man etwas
-en Giftiges gegessen oder getrun-ken hat
der/die hier: Person mit der VergiftungBetr¶ffene, -n
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DAS GESUNDHEITSSYSTEM
In Deutschland gibt es zwei Artenvon Krankenversicherungen: diegesetzlichen Krankenkassen unddie privaten Krankenkassen. Sind
Sie gesetzlich versichert, bekommenSie eine Gesundheitskarte, auf derIhre wichtigsten Daten gespeichertsind.
Die meisten Deutschen habeneinen Hausarzt. Das ist ein Allge-meinmediziner, der bei alltäglichen
Krankheiten hilft. Bei speziellenFällen überweist er den Patienten
an einen Spezialisten, den Facharzt. Es ist zwar auch erlaubt, direkt zu ei-nem Facharzt zu gehen. Aber die Krankenkassen empfehlen, sich zuerst vomHausarzt untersuchen zu lassen und sich von ihm beraten zu lassen.
In Deutschland gibt es viele kleine Arztpraxen, in denen nur ein oderzwei Ärzte arbeiten. Außerdem gibt es größere Gemeinschaftspraxen mitÄrzten aus derselben Fachrichtung oder ganze Ärztehäuser, in denen Ärzteaus verschiedenen Fachbereichen kooperieren.
Sie haben freie Wahl, zu welchem Arzt Sie gehen möchten. Aber es gibtÄrzte, die nur Privatpatienten, also Mitglieder bei privaten Krankenversi-cherungen, behandeln. Fragen Sie also immer, bevor Sie Ihren ersten Ter-min vereinbaren.
Die Krankenversicherungenübernehmen viele Kosten, aber
nicht alle. Das hängt auch vonIhrem Vertrag mit der Versiche-rung ab. Was der Patient selbstbezahlen muss, nennt man Zu-zahlung.
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ges¡tzlich hier: so, dass es staatliche, schrift-liche Regeln gibt und der Staatsagt, dass man diese Versicherunghaben muss
der Allgemein- Arzt, der jede Krankheit kennenmediziner, - soll; ↔ Spezialist
der F„ll, ¿e hier: Krankheit
überweisen „n hier: schicken zu
beh„ndeln hier: mit einer ärztlichen Therapiegesund machen
übernehmen hier: bezahlen
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BEIM ARZT
Für eine Vorsorgeuntersuchung oderwegen einer akuten Krankheit – jeder muss mal zum Arzt.
Terminvereinbarung
Rufen Sie am besten in der Arztpra-xis an, um einen Termin zu verein-baren. Bei manchen Ärzten gibt eslange Wartezeiten. Sagen Sie des-halb deutlich, wenn es Ihnen sehr
schlecht geht und Sie das Gefühlhaben, bald Hilfe zu brauchen.Meistens kann die medizinischeFachangestellte Sie dann noch ein-schieben, Ihnen also zwischen denTerminen von anderen Patienten ei-nen Extratermin geben. Sie müssenaber Geduld mitbringen – denn dasbedeutet eigentlich immer, langeim Wartezimmer sitzen zu müssen.
die Vorsorgeunter- Untersuchung, die helfensuchung, -en soll, so früh wie möglich zu
sehen, ob jemand eineschwere Krankheit hat
Ged¢ld m“tbringen ≈ warten können
% Praxis Doktor Hauser, Seidner am Apparat. Guten Tag.
& Guten Tag, mein Name istKowalski. Mir geht es schon seit drei Tagen nicht gut, ichbräuchte einen Termin.
% Was sind denn Ihre Beschwer-den?
& Ich habe starke Kopfschmerzenund mir ist extrem schlecht. Die letzten zwei Tage habe ich auchgebrochen.
% Lassen Sie mich einmal sehen …
um 11.30 Uhr könnte ich Sie noch einschieben. Ginge das?
& Ja, das ginge.% Sie müssen aber mit einer
Stunde Wartezeit rechnen. Und bringen Sie bitte Ihre Versicher-tenkarte mit.
& Vielen Dank, bis nachher.Auf Wiederhören.
br¡chen hier: den Mageninhalt durchden Mund nach außen bringen
r¡chnen m“t hier: vorbereitet sein, dass es… dauert
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Medizinische Fachangestelltehelfen dem Arzt bei seiner Arbeitmit Patienten. Außerdem organi-
sieren sie die Termine und machendie Verwaltung der Praxis. Früher
nannte man diese Personen
Arzthelfer(innen) oder Sprech-stundenhilfen. Im Alltag hört mandie alten Namen für diesen Beruf
immer noch oft.
Nehmen Sie zum Arzt immer IhreGesundheitskarte (auch Ver-sichertenkarte oder Kranken-
versicherungskarte genannt) mit!Ohne diese Karte, die Sie von IhrerKrankenversicherung bekommen
(wenn Sie gesetzlich versichertsind), werden Sie nur im Notfall
behandelt.
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Am Empfang
Wenn Sie in eine Praxis kommen,sollten Sie sich immer zuerst amEmpfang anmelden.
% Guten Tag, mein Name ist Ko-walski. Ich habe heute Morgenangerufen. Ich habe einen Ter-min um 11.30 Uhr.
& Ja, guten Tag, Herr Kowalski.Kann ich bitte Ihre Versicher-tenkarte haben?
%Hier, bitte.& So, hier haben Sie sie zurück.Nehmen Sie doch bitte im War-tezimmer Platz. Sie werdendann aufgerufen.
aufrufen mit Namen rufen und auseiner Gruppe herausholen
Gespräch mit dem Arzt
% So, Herr Kowalski,was fehlt Ihnen denn?
& Seit drei Tagen ist mir übel.
Gestern und vorgestern habe ich gespuckt. Und ich habe auch Durchfall.
% Haben Sie Fieber?& Vorgestern schon, aber jetzt
nicht mehr, glaube ich.% Und Schmerzen?& Ja, hier im oberen Bauch-
bereich.% Wie ist es mit dem Essen?
& Gegessen habe ich seit gesternnichts mehr.
% Trinken Sie genug? Sie verlierenviel Flüssigkeit, also müssen Sie viel trinken!
& Ich weiß. Ich versuche es.% Dann wollen wir uns das ein-
mal ansehen. Machen Sie dochbitte den Oberkörper frei, und legen Sie sich auf die Liege. Ichmöchte kurz Ihren Bauch ab-tasten.
M“r “st übel. Mir ist schlecht. ≈
Ich habeein unangenehmes Gefühlim Magen.
sp¢cken hier: den Magen-inhalt durch den Mundnach außen bringen
der D¢rchfall, ¿e ≈ schnell und dauerndextrem weiche Exkremen-te; Diarrhö
die Fl•ssigkeit, -en Substanz wie z. B. Wasserdie Liege, -n hier: ≈ hohes, hartes Bett
„btasten mit den Händen untersu-chen
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Schmerzen und andereBeschwerden beschreiben
So können Sie sagen, was Ihnenfehlt, also welche Probleme Siehaben:
Ich habe Fieber/Husten/Halsweh/ Schnupfen/Kopfweh/Kopfschmer-zen.Meine Nase läuft. / Mir läuft die Nase.Meine Augen tränen. / Mir tränendie Augen.
Beim Schlucken tut mir der Hals weh. / Ich habe Schluckbeschwer-den.Ich habe Brechreiz/Durchfall/Sod-brennen.Mir ist übel/schlecht.Ich habe pochende/dumpfe/ stechende Schmerzen.Die Wunde brennt.Meine Haut juckt. Ich habe einenkomischen Ausschlag am Bauch.Die Wunde hat sich entzündet.Gestern bin ich hingefallen, seit-dem tut mir die Schulter weh.Ich habe Schmerzen beim Umdre-
hen/Aufstehen.Ich bin heute Morgen mit dem Fußumgeknickt. Jetzt ist der Knöchel ganz dick/geschwollen.Sobald ich länger stehe/sitze/ liege, sind die Schmerzen kaummehr auszuhalten.In Ruhestellung merke ich nichts. / Wenn ich den Arm nicht bewege,habe ich keine Schmerzen.
Ich bekomme kaum Luft beimTreppensteigen.Ich habe ein Stechen in der Brust.Ich möchte mich (gegen …) impfenlassen.
tränen ≈ Wasser aus den Augen kom-men
schl¢cken im Mund produziertes Wasseroder Speisen durch den Halsnach unten bringen
der Br¡chreiz, -e plötzliches Gefühl, brechen zumüssen
das Sodbrennen ≈ Schmerzen, die vom Magennach oben bis in den Mund zufühlen sind
p¶chend hier: in (regelmäßigen) Inter-vallen deutlich zu fühlen sein
d¢mpf hier: undeutlich; ungenau;schwach
st¡chend ≈ intensiv; unangenehm
br¡nnen hier: ≈ schmerzen; wehtun
j¢cken ein unangenehmes Gefühlmachen, sodass man dieFinger auf der Haut hin- undherbewegen möchte
der Ausschlag, ¿e z. B. rote Stellen auf der Haut
s“ch entz•nden ≈ (durch eine Infektion) rotund heiß werden
(s“ch) ¢mdrehen hier: die Position von Kopf/Oberkörper ändern und in
eine andere Richtung blicken¢mknicken mit dem Fuß so auf den Bo-
den treten, dass er stark zurSeite bewegt wird und wehtut
geschw¶llen dick
aushalten hier: Unangenehmes akzep-tieren, wie es ist
die Ruhestellung, Position, in der man ein
-en Körperteil nicht bewegt“mpfen ein Medikament (per Injektion)geben, um den Körper voreiner Krankheit zu schützen
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Die Untersuchung
Manche dieser Wörter und Ausdrü-cke hören Sie vielleicht vom Arzt,wenn er Sie untersucht:Haben Sie Schmerzen? Wo genau
tut es Ihnen weh? Haben Sie sonst noch irgendwelche Beschwerden? Machen Sie sich bitte obenherum/ untenherum frei.Ich werde Sie erst einmal abhören.Atmen Sie bitte tief ein. / Atmen Sie
bitte tief aus.Halten Sie bitte kurz die Luft an.Jetzt werde ich Ihnen noch kurz inden Mund/Hals sehen. Strecken Sie bitte die Zunge weit heraus.
Ich messe jetzt Ihren Blutdruck.Ich möchte jetzt Ihren Bauch/ Rücken abtasten.Bitte beugen/strecken Sie IhrenArm.Davon möchte ich eine Röntgen-
aufnahme machen.Ich mache jetzt einen Ultraschall.Das hier ist das Gel.Vorsicht, das ist immer einbisschen kalt.Die medizinische Fachangestellte macht mit Ihnen dann das EKG.
Frau Hübner nimmt Ihnen dannnoch im Labor Blut ab. Wir solltenmal ein Blutbild machen und schauen, ob Ihre Blutwerte in Ord-nung sind.
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„bhören mit einem Stethoskop Brust
und Rücken untersucheneinatmen/ Luft holen / Luft abgebenausatmendie L¢ft nicht atmen„nhaltenherausstrecken ≈ lang machen und zeigen
die Z¢nge, -n Organ im Mund für dasSchmecken und Sprechen
m¡ssen genau prüfender Blutdruck ≈ Kraft des Blutes in denVenen und Arterien
beugen hier: den unteren Teil desArms nach oben nehmen
die Rœntgen- Foto, das bei einer radiolo-aufnahme, -n gischen Untersuchung
gemacht wird
der }ltraschall Untersuchung mit Sono-
grafie (Foto)das EKG, -s kurz für: Elektrokardio-
gramm
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Wir bräuchten dann noch eine Urinprobe von Ihnen. Die Becher stehen in der Toilette.Ich gebe Ihnen diese Heftchen hier mit. Bitte schicken Sie uns eine Stuhlprobe.
Kommen Sie dann morgen/über-morgen / nächste Woche noch ein-mal zur Kontrolle.Kommen Sie wieder, wenn es inden nächsten zwei Tagen nicht besser wird.
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Blut „bnehmen ≈ Blut aus dem Armnehmen
das Blutbild, -er Ergebnis einerAnalyse des Blutes
der Blutwert, -e Zahl als Ergebniseiner Blutunter-suchung
die Urinprobe, -n ≈ kleine MengeWasser aus dem
Körperder B¡cher, - Gegenstand aus
Plastik
die Stuhlprobe, -n kleine Menge vonExkrementen
8/12/2019 DP Booklet 0214
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DER KÖRPERDer Kopf
die St“rn, -en
die L“ppe, -n
das K“nn, -e
der M¢nd, ¿er
das Ohr, -en
der Haaransatz, ¿e
die Nase, -n
das Nasenloch, ¿er
die Schläfe, -n
die W„nge, -n ( auch:
die B„cke, -n)
das Auge, -n
der H„ls, ¿e
8/12/2019 DP Booklet 0214
http://slidepdf.com/reader/full/dp-booklet-0214 13/2413
der Schädel, -der Kiefer, -
die W“rbelsäule, -n
die Sch¢lter, -n
das Sch¢lterblatt, ¿er
der Br¢stkorb, ¿eder Oberarm
die R“ppe, -n
der ]llbogen, - ( auch: der ]llenbogen, -)
die B„ndscheibe, -n
der }nterarm
das B¡cken, -
das H„ndgelenk, -e
der F“nger, -
der Oberschenkel, -
das Knie, - ( auch: das Kniegelenk, -e)
die Kniescheibe, -nder }nterschenkel, - ( auch: die Wade, -n)
der (Fuß-)Knœchel, -
der Zeh, -en ( auch: die Zehe, -n)
Das Skelett und Co
8/12/2019 DP Booklet 0214
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Die Organe
die Sch“lddrüse, -n
der Bl“nddarm, ¿e der D•nndarm, ¿e
die Leber, -n
der D“ckdarm, ¿e
das H¡rz, -en
die L¢nge, -ndie Vene, -n( auch: dieAdern, -n)
der Magen, ¿
die M“lz, -en
die Arterie, -n( auch: dieAdern, -n)
die G„llenblase, -n
die Bauchspeichel-drüse, -n
8/12/2019 DP Booklet 0214
http://slidepdf.com/reader/full/dp-booklet-0214 15/24
Die Diagnose
Nach der Untersuchung stellt der Arzteine Diagnose. Er sagt Ihnen also,was Sie (wahrscheinlich) haben.Diese Ausdrücke könnten Sie hören:Sie haben eine (schwere) Erkältung /
eine Grippe / einen Infekt / eine Angina / eine Mandelentzündung.Ihr Rachenraum ist entzündet. / Ihre Nebenhöhlen sind entzündet.Das ist eine allergische Reaktionauf … / Sie sind allergisch gegen…Ihr Knöchel ist geprellt/ver-staucht/gebrochen.Sie haben sich einen Nerv einge-klemmt.Sie haben einen Bandscheibenvor- fall.Sie haben wohl eine Blinddarm-entzündung.
Sie haben eine Magenverstim-mung/Magen-Darm-Infektion.Wahrscheinlich haben Sie sicheinen Virus eingefangen.Sie haben eine akute/chronische Bronchitis.
Oft schätzt der Arzt ein, wie schwerdie Erkrankung ist:
Die Entzündung ist zum Glück harmlos.Den Infekt muss man ernst neh-men.Diese Erkältung geht bald wieder vorbei.Das wird leider länger dauern.
die M„ndelent- ≈ Infektion der Mandelnzündung, -en(die M„ndeln Pl. Hautstücke ganz hinten im
Mund am Halseingang)
der R„chenraum, ¿e hinterer, innerer Mund-raum
die Nebenhöhle, -n ≈ Loch neben der Nase imKopfskelett
gepr¡llt so stark gestoßen, dasssich Blut unter der Hautsammelt
verstaucht verletzt, weil man z.B. zustark mit dem Fuß auf den
Boden getreten oder ge-sprungen ist
gebr¶chen so, dass ein Teilstück desSkeletts kaputt ist
einklemmen hier: zwischen zweiRückenwirbel gedrücktwerden
der B„ndscheiben- ≈ Veränderung der Position vorfall, ¿e einer oder mehrerer
Bandscheiben
die Bl“nddarm- ≈ Infektion des Blinddarmsentzündung, -endie Magenver- ≈ leichte Krankheit, bei derstimmung, -en die Verdauung gestört ist(die Verdauung von: verdauen = Speisen
im Körper in einzelneSubstanzen machen)
s“ch einfangen hier: bekommen
einschätzen ≈ vermuten, wie etwas ist
h„rmlos nicht gefährlich; unkom-pliziert
¡rnst nehmen hier: wissen, dass etwasschlimm ist
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8/12/2019 DP Booklet 0214
http://slidepdf.com/reader/full/dp-booklet-0214 16/24
Die Behandlung
Nachdem der Arzt die Diagnosegestellt hat, erklärt er Ihnen, wieer Sie behandeln möchte.
% Sie haben einen Magen-Darm-Infekt. In letzter Zeit geht einVirus um, so einen Infekt habenzurzeit viele Leute. Trinken Sie viel. Und ich verschreibe Ihnennoch ein Medikament gegen die Übelkeit. Das sollten Sie drei
Mal am Tag nehmen: jeweils eine Tablette morgens, mittags und abends. Das Rezept be-kommen Sie dann am Emp- fang. Brauchen Sie eine Krank-schreibung?
& Ja.% Ich schreibe Sie bis einschließ-
lich nächsten Mittwoch krank.Falls Sie sich in den nächstenTagen nicht besser fühlen,kommen Sie noch einmal vor-bei. Dann überweise ich Sie zueinem Facharzt. Aber ichglaube, das brauchen Sie nicht.
Wenn Sie im Bett bleiben und sich ausruhen, sollte der Infekt nach ein paar Tagen abklingen.
& Vielen Dank.% Gerne. Auf Wiedersehen. Und
gute Besserung!
Hier finden Sie noch mehr wichtigeAusdrücke rund um die Diagnose:
Am besten inhalieren Sie jeden Tagmehrmals mit heißem Salzwasser.Sie sollten die nächste Woche eine
spezielle Diät halten: Essen Sie keine Milchprodukte und keine Nüsse.Die nächsten drei Tage sollten Sie unbedingt Bettruhe einhalten.Um die Rückenschmerzen zu lin-dern, werde ich Ihnen eine Spritze
geben.Den verstauchten Knöchel solltenSie zwei Wochen ruhig halten.Ich werde Ihnen den Knöchel ban-dagieren. Sie sollten den Verband dann alle zwei Tage wechseln.
¢mgehen hier: da sein und von einemzum anderen weitergegebenwerden
die Übelkeit ≈ unangenehmes Gefühl imMagen
einschließlich inklusive; noch dazu
„bklingen langsam zu Ende gehen
inhalieren mit einem Gerät warme Luft mitMedikamenten einatmen
Diät h„lten spezielle Lebensmittel essen
B¡ttruhe im Bett bleibeneinhaltenl“ndern geringer machen; weniger
machen
die Spr“tze, -n kleines medizinisches Gerät,mit dem man Medikamente inden Körper drücken kann
... bandagieren hier: lange Stoffteile legen um...
der Verb„nd, ¿e (stabile) Bandage aus Stoff oderPlastik
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8/12/2019 DP Booklet 0214
http://slidepdf.com/reader/full/dp-booklet-0214 17/24
Ich werde Sie zu einem Facharzt überweisen. Es kann sein, dass das operiert werden muss. Falls ja,wird er Sie ins Krankenhaus ein-weisen.Diese Platzwunde muss genäht
werden.Ich verschreibe Ihnen etwas gegenden Juckreiz.
einweisen ≈ überweisen
die Pl„tzwunde, offene, blutende Wunde,-n weil die Haut plötzlich
kaputtgegangen ist, z.B. bei
einem Unfallnähen hier: eine Wunde zumachen
Schreibt Ihnen Ihr Hausarzt eineÜberweisung zu einem Facharzt,dann können Sie ihn natürlich fra-gen, ob er Ihnen einen Facharztempfehlen kann. Hier ist eine Listemit wichtigen Fachärzten:
der Orthopäde, -n Arzt, der Krankheiten undVerletzungen am Skelett,Rücken, Armen und Beinenbehandelt
der Kardiologe, -n Arzt für Herzkrankheiten
der Gynäkologe, -n Arzt für Frauenkrankheitender Urologe, -n Arzt, der Krankheiten der
Harnorgane behandelt(das H„rnorgan, -e ≈ Organ, das giftige Subs-
tanzen mit gelbem Wasseraus dem Körper lässt)
der Neurologe, -n Arzt, der Krankheiten desNervensystems behandelt
der Chir¢rg, -en Arzt, der Operationen macht
der Kieferchirurg, Arzt, der Operationen im-en Mund und an den Zähnen
macht
Und wieder am Empfang
Von den medizinischen Fachange-stellten bekommen Sie normaler-weise die Rezepte, die Krank-schreibungen, die Überweisungenund die Informationen zu anderenÄrzten.
% So, Herr Kowalski. Hier ist das Rezept. Und Ihre Arbeitsunfä-higkeitsbescheinigung.
& Vielen Dank. Könnten Sie mir auch gleich noch ein Rezept für meine Schilddrüsen-Medika-mente ausstellen?
% Natürlich, das ist kein Problem… Hier, bitte sehr. Gute Besse-rung!
& Danke sehr! Auf Wiedersehen.
die [rbeitsunfähig- schriftliche Bestätigung, dasskeitsbescheini- jemand krank ist und nichtgung, -en arbeiten kann
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8/12/2019 DP Booklet 0214
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BEIM FACHARZT
Beim Zahnarzt
% Haben Sie irgendwelche Pro-bleme? Oder kommen Sie nur
zur Routineuntersuchung? & Ich habe hier unten rechts
Schmerzen beim Kauen. Und es tut auch weh, wenn etwas sehr Heißes oder Kaltes an den Zahnkommt.
% Dann lassen Sie mich mal se-
hen. Ja, da haben Sie ein klei-nes Loch. Und wie ich sehe, ist Ihr Zahnfleisch auch entzündet.Sie müssen auf Parodontose aufpassen! Wann waren Sie denn das letzte Mal hier?
& Ich weiß nicht so genau. Vor ein paar Jahren.
% Sie sollten mindestens einmal im Jahr zum Zahnarzt gehen!
Das könnten Sie auch hören:Sie haben ein Loch. Da muss ichbohren.Sie haben oben links eine Wurzel-
entzündung. Da bleibt nur nocheine Wurzelbehandlung.Sie brauchen eine Krone.Ihre Brücke ist locker. Da muss ichIhnen eine neue machen.Möchten Sie, dass ich Ihnen eine Spritze/Betäubung gebe, bevor ich
bohre? Spüren Sie das? Ist das heiß oder kalt?
Dein Milchzahn fällt leider einfachnicht raus. Den muss ich dir zie-hen.Deine Weisheitszähne wachsenschief. Ich überweise dich zu ei-nem Kieferchirurgen, der nimmt
sie dir dann raus.Ich überweise Ihre Tochter zu einer Kieferorthopädin. Sie braucht un-bedingt eine Zahnspange.
kauen (eine Speise) mit denZähnen kleiner machen
bohren hier: mit einem elektrischen
Gerät kaputte Stellen imZahn wegmachen
die Krone, -n hier: Teil aus Keramik oderMetall, das an die Stelle desoberen, kaputten Zahnteilskommt
die Br•cke, -n hier: künstlicher Zahn oderZähne, die zwischen origi-nale Zähne wie eine Brückegehängt werden
l¶cker hier: nicht stabil
die Betäubung, Narkotikum, sodass man-en keinen Schmerz fühlt
der M“lchzahn, ¿e Zahn von den ersten Zähneneines Kindes
ziehen hier: mit einem Gerät her-ausnehmen
der Weisheits- hinterster Zahn, der norma-zahn, ¿e lerweise erst im Erwachse-
nenalter herauswächst
schief hier: nicht komplett vertikal
die Zahnspange, Konstruktion aus kleinen-n Metallteilen, die man an die
Zähne macht, um eine fal-sche Position zu korrigieren
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8/12/2019 DP Booklet 0214
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Beim Augenarzt
% Weshalb kommen Sie zu mir? & Seit ungefähr zwei Monaten sehe ich viel schlechter als vorher,
irgendwie unklar. Und mein rechtes Auge tut mir oft weh. Manchmal brennt und tränt es auch. Und wenn ich am Computer arbeite, sehe ich kleine Buchstaben nur verschwommen.
% Haben Sie schon eine Brille, oder tragen Sie Kontaktlinsen? & Nein, noch nicht.
% Dann werde ich Ihnen zuerst einmal in die Augen schauen, und dannmachen wir einen Sehtest … Sehen Sie jetzt schärfer oder unschärfer?
& Schärfer.% Ist es jetzt besser oder schlechter? & Besser.% Sie haben auf dem rechten Auge 2,0 Dioptrien und auf dem linken
Auge 0,5. Ich werde Ihnen eine Brille verschreiben.
verschw¶mmen so, dass etwas nicht deutlich zu sehen ist
sch„rf hier: sehr genau; sehr deutlich
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der Zahnschmelz
der Kieferknochen, -
die W¢rzel, -n
das Zahnfleisch
die Kaufläche, -n
8/12/2019 DP Booklet 0214
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Das könnten Sie beim Augenarztauch hören:Sie sind kurzsichtig/weitsichtig.Sie haben einen Astigmatismus(= eine Hornhautverkrümmung).Ich verschreibe Ihnen eine Brille mit zylindrischem Glas.Ihre Netzhaut ist nicht in Ordnung.Ihre Augen sind etwas trocken. Ichgeben Ihnen ein Rezept für Augen-tropfen mit.
20
die Pup“lle, -n
die Iris, - ( auch:
die Regenbogen-haut, ¿e)
der Augapfel, ¿
die W“mper, -n
das Augenlid, -erder Glaskörper, -
der Sehnerv, -en
die L“nse, -n
die N¡tzhaut, ¿e( auch: die Retina) die H¶rnhaut, ¿e
Beim Optiker kann man ei-
nen Sehtest machen unddann eine Brille oder Kon-taktlinsen bekommen. BeiAugenkrankheiten muss
man zum Augenarzt gehen.
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IN DER APOTHEKE
Medikamente gibt es in Deutsch-land nur in der Apotheke. Es gibtdort die rezeptpflichtigen Medika-mente, aber auch rezeptfreie Medi-
kamente wie leichte Kopfschmerz-tabletten oder Halstabletten.
Gesetzlich Versicherte müsseneine sogenannte Rezeptgebühr be-zahlen, wenn sie ein rezeptpflichti-ges Medikament in der Apothekekaufen. Diese liegt normalerweise
zwischen fünf und zehn Euro. Kos-tet das Medikament weniger als fünf Euro, muss man keine Rezeptgebührbezahlen. Kinder und Jugendlichebis zu 18 Jahren sind von der Re-zeptgebühr befreit. ChronischKranke können sich von der Zuzah-lung befreien lassen.
rez¡ptpflichtig so, dass man ein Rezepthaben muss
befreit hier: so, dass man nichtbezahlen muss
Sind Sie privat versichert, dannmüssen Sie den kompletten Preisdes Medikaments in der Apothekebezahlen. Anschließend schicken Siedann das Rezept an Ihre Kranken-kasse. Diese überweist Ihnen den
Betrag auf Ihr Konto.
Wichtige Medikamente,Hilfs- und Heilmittel
das Pfl„ster, - kleiner Gegenstand, den manüber eine Wunde klebt
der Verb„nd, ¿e (stabile) Bandage aus Stoff
oder Plastikdie Tabl¡tte, -n (meistens) kleines, rundes,
dünnes Medikament
die L¢tsch- Tablette, die man in dentablette, -n Mund nimmt und sie dort
langsam kleiner werden lässt
das Zæpfchen, - kleines Medikament, das manin den Po steckt
(der Po, -s Körperteil, auf dem man sitzt)die Tr¶pfenPl. Medikament, das man als
Flüssigkeit einnimmt
die S„lbe, -n Medikament mit viel Fett, dasman außen auf die Haut tut
die Creme, -s Medikament, das man außen franz. auf die Haut tut
das Heilmittel, - Medikament
Ein Medikamentkaufen und einnehmen
Sowohl der Arzt als auch der Apo-theker erklären Ihnen normaler-weise, wie Sie ein Medikament ein-
nehmen sollten. Fragen Sie nach,wenn Sie nicht sicher sind!
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Apotheker sind Gesund-heitsexperten, die Pharma-
zie studiert haben. Beikleinen Beschwerden könnenSie also auch einen Apothe-
ker um Rat fragen.
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http://slidepdf.com/reader/full/dp-booklet-0214 22/24
% Guten Tag, ich bräuchte dieses Medikament.
& Guten Tag. Dann sehe ich einmal nach, ob wir es da haben … Das Medikament von genau dieser Firma habe ich gerade nicht da.
Aber ich habe das gleiche voneiner anderen Firma da. WollenSie das nehmen?
% Ja, dann nehme ich das.& Diese Tabletten sollten Sie drei-
mal täglich morgens, mittags und abends einnehmen, und
zwar jeweils eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten auf nüch-ternen Magen. Lassen Sie die Tablette langsam auf der Zunge zergehen, nicht schlucken! Und nehmen Sie die Packung ambesten zu Ende ein, auch wennes Ihnen vielleicht schon vorher wieder besser geht.
% Hat das Mittel Nebenwirkun-gen?
& Nebenwirkungen wurden nochkeine festgestellt. Das ist einpflanzliches Mittel, das gutverträglich ist.
% Und dann bräuchte ich nochdieses Medikament für die Schilddrüse.
& Das haben wir leider gerade nicht. Aber ich kann es Ihnenbestellen. In zwei Stundenkönnten Sie es abholen.
%Das ist gut. Vielen Dank.
& So, hier ist Ihr Abholschein.Um 18 Uhr sind die Tablettenda. Gute Besserung.
% Danke. Auf Wiedersehen.
einnehmen hier: schlucken
auf n•chternen so, dass man nichts gegessenMagen hat
zergehen l„ssen langsam kleiner werden lassen
die Nebenwirkung, meistens negativer, nicht-en gewünschter Effekt eines
Medikaments
gut verträglich so, dass man keine gesund-heitlichen Probleme bekommt
der W“rkstoff, -e Substanz, die einen Effekt alsMedikament hat
Apothekennotdienst
Sollten Sie ein Medikament an Tagenoder zu Uhrzeiten brauchen, zudenen die Geschäfte geschlossenhaben, können Sie auf www.apo-
theken.de/notdienste nachsehen,welche Apotheke in Ihrer Nähe Not-dienst hat. Dort können Sie zu jederZeit Medikamente kaufen.
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Aut idem ist Lateinisch und bedeutet„oder ein Gleiches“. Medikamente mit
den genau gleichen Wirkstoffen werdenoft von mehreren Firmen hergestellt und
haben dann unterschiedliche Namen.Wenn der Arzt auf ein Rezept „aut
idem“ schreibt, erlaubt er damit demApotheker, dem Patienten das gleicheMedikament von einer anderen Firmaanzubieten. Oft sind die Aut-idem-Me-
dikamente günstiger.
8/12/2019 DP Booklet 0214
http://slidepdf.com/reader/full/dp-booklet-0214 23/24
Deutsch beim Arzt
Herausgeber und Verlagsleiter Dr. Wolfgang Stock
Chefredakteur Jörg Walser
Autorin Anne Wichmann
Redaktion Petra Daniell, Katharina Heydenreich, Sonja Krell,
Claudia May, Judith Rothenbusch (Bildredaktion),
Barbara Schiele
Gestaltung Georg Lechner (BfGuK, München)
Fotos Dorling Kindersley, Hemera (2), Istock (4), Zoonar/Thinkstock
Verlag und Redaktion
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(Kundenservice)
© Spotlight Verlag 2014
Vertriebsleitung Monika Wohlgemuth
Anzeigenleitung Axel Zettler
Marketingleitung Holger Hofmann
Litho H.W.M. GmbH, PlaneggDruck te Neues Druckereigesellschaft mbH + Co KG,
47906 Kempen
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8/12/2019 DP Booklet 0214
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