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AUSGABE 4 NOVEMBER/ DEZEMBER 2004 / JANUAR 2005

ZABO-Nachrichten

Fotosatz und Offsetdruck: NovaDruck Goppert GmbH, Andernacher Str. 20, 90411 Nürnberg, Tel. 5299586, Fax 5299497

Veröffentlichte Artikel geben nicht immer die Meinung des VV Zabo wieder, sondern die des Verfassers. Nachdruck von

Texten und Anzeigen, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Redaktion gestattet.

aus dem Inhalt Vereinstreffpunkte und -veranstaltungen .........................................................

Sterbefälle .........................................................................................................

Einladung zur Weihnachtsfeier ...………………………..………………………...

Rückblick Stadtteilfest …….........………...........................................................

Neues aus der Pastoriussiedlung .....................................................................

Kurzmeldungen .................................................................................................

Radrennen in der Altstadt .......................................................………...............

Ärztetafel ...........................................................................................................

Neues Wahrzeichen? ........................................................................................

Stadtteilglosse ...............................................…………………….......................

ADFC: Die Fahrradseiten ………………………………………….…………….....

Suchen und Finden .…………………………………………………………………

Die Dante-Alighieri-Gesellschaft …………………………………….................…

Märchenspaziergänge ......................................................................................

Naturerlebnisgruppen ……………..……...….………..........................................

Veranstaltungen im Zeltnerschloss .......…….....................................................

Weihnachtsaktion: Pater Welker und die Kinder von Cali .................................

Die BN-Seite ..………………………………………………………………………..

Aktuelles aus dem Tiergarten ...........................................................................

Vorträge im Naturkundehaus ............................................................................

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Titelbild: Herbst im Tiergarten, Foto: Günther Raß

Herausgeber: 1. Vorsitzender: Redaktion und Anzeigenleitung: Redaktionsmitarbeiter: Redaktionsschluss: Konten (nur für Inserate):

Vorstadtverein Zabo e.V., Viatisstr. 103, 90480 Nürnberg

Rainer Eck, Viatisstr. 103, 90480 Nürnberg, Tel. 401990

Dieter Ziegler, Rohrmattenstr. 19, 90480 Nürnberg,

Tel. und Fax: 4806131

E-Mail: dieter.ziegler.zabo@web.de

Günther Raß, Siegfried Schoppe

Für Heft 1 (Februar 2005 - April 2005): 31. Dezember 2004

Sparkasse Nürnberg, Kto. 1598755, BLZ 76050101

Dresdner Bank Nürnberg, Kto. 0292292701, BLZ 76080040

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Termine November 2004: Donnerstag, 11.11.04 18:00 Uhr Stammtisch Gaststätte Heidekrug, Waldluststraße 67 Dienstag, 16.11.04 19:00 Uhr Vorstandssitzung Gaststätte Endres, Aussiger Platz 1 Samstag, 20.11.04 14.30 Uhr Ehrung der Jubilare des Vorstadtvereins Zabo, Cafe Wohnstift am Tiergarten, Bingstraße 30 Donnerstag, 25.11.04 18:00 Uhr Stammtisch Sportgaststätte SpVgg. Zabo Eintracht, Fallrohrstraße 165 Samstag, 27.11.04 10:00 Uhr Adventsmarkt in Zabo-Mitte, Infostand des VV Zabo auf dem J.-A.-Reitenspieß-Platz Dienstag, 30.11.04 14:00 Uhr Cafe Wohnstift am Tiergarten, Bingstraße 30

Termine Dezember 2004: Dienstag, 07.12.04 19:00 Uhr Vorstandssitzung Gaststätte Endres, Aussiger Platz 1 Donnerstag, 09.12.04 18:00 Uhr Stammtisch Gaststätte Albrechtsgarten, Eckenstraße 26 Samstag, 11.12.04 19:00 Uhr Weihnachtsfeier des Vorstadtvereins Zabo, Saalbau Heidekrug, Waldluststraße 67 Donnerstag, 23.12.04 18:00 Uhr Stammtisch Gaststätte Sängerlust, Zabo Hauptstraße 51 Dienstag, 28.12.04 14:00 Uhr Cafe Wohnstift am Tiergarten, Bingstraße 30

Termine Januar 2005 siehe Seite 6

(siehe S. 12)

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Ihre Vorstandschaft Vorstadtverein Zabo e.V. 1. Vorsitzender: Rainer Eck, Viatisstraße 103, 90480 Nürnberg, Tel. 401990, Fax 150-8619, E-Mail: rainer.eck@t-online.de 2. Vorsitzender: Otto Rink, Fallrohrstraße 25c, 90480 Nürnberg, Tel./Fax 406613 1. Schatzmeister: Wolfgang Cellbrot, Viatisstraße 74,90480 Nürnberg, Tel. 407867, Fax 407863, E-Mail: wgc.zabo@nefkom.net 1. Schriftführer: Dieter Ziegler, Rohrmattenstraße 19, 90480 Nürnberg, Tel./Fax 4806131, E-Mail: dieter.ziegler.zabo@web.de VV Zabo E-Mails: Ihre E-Mails an den Vorstadtverein Zabo e.V. können Sie auch an folgende Adresse richten: info@zabo-nachrichten.de Post an den Unterlagen und Mitteilungen an den Vorstadtverein Zabo e.V.VV Zabo: können auch persönlich abgegeben werden bei: Dieter Ziegler im Reisebüro, Waldluststraße 127, 90480 Nürnberg, Tel. 4088989. Der VV Zabo unterhält dort ein Postfach.Internet: www.zabo-nachrichten.de

Konten nur Sparkasse Nürnberg Konto-Nr. 1 097 940 BLZ 760 501 01 für Beiträge: HypoVereinsbank Konto-Nr. 5 914 280 BLZ 760 200 70

Termine Januar 2005: Donnerstag, 13.01.05 18:00 Uhr Stammtisch Sportgaststätte SpVgg. Zabo Eintracht, Fallrohrstraße 165 Dienstag, 18.01.05 19:00 Uhr Treffen mit Vereinen aus Zabo, Gaststätte Heidekrug, Waldluststraße 67 Dienstag, 25.01.05 14:00 Uhr Cafe Wohnstift am Tiergarten, Bingstraße 30 Mittwoch, 26.01.05 19:00 Uhr Vorstandssitzung Gaststätte Albrechtsgarten, Eckenstraße 26 Donnerstag, 27.01.05 18:00 Uhr Stammtisch Gaststätte Sängerlust, Zabo Hauptstraße 51

Vorschau! Wichtige Termine im Februar 2005 Vorschau! Mittwoch, 09.02.05 19:00 Uhr Aschermittwochs-Fischessen, Gaststätte Endres, Aussiger Platz 1

www.zabo-nachrichten.de

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Sonnige Stunden in den Hassbergen Bericht von der Herbstfahrt des VV Zabo nach Aub und zum Sambachshof

Nach Anreise vorbei an Bamberg tauchten wir bei Zeil am Main ein in den Naturpark Hassberge. Vorbei an der Regiomontanus-Stadt Königsberg und an Hofheim erreichten wir schnell den kleinen Ort Aub. Von außen erwartete uns ein eher unscheinbarer Gaststät-tenbetrieb, doch im Inneren erwies er sich als ein Landgasthof, dessen Herz in der Küche schlägt. Feinste Speisen und ein reichhaltiges Salatbuffet ließen unsere Herzen höher schlagen. Der Chef des Hauses, Herr Stadelmann, kocht persönlich und er versteht sein Handwerk. Die „Nouvelle Cuisine“ hat hier zum Glück noch nicht Einzug ge-halten, hier bekommt man noch reich-haltige Portionen auf dem Teller ser-viert, so richtig zum satt werden. Nach einem Verdauungsspaziergang durch den sehr gepflegten Ort oder auf einem nahen Feldweg setzten wir am Nach-mittag unsere Fahrt fort. Nur wenige Minuten von Aub entfernt befindet sich auf einer Anhöhe mitten im Wald der Sambachshof. Zwei Gaststätten, drei Waldseen, ein Naturlehrpfad und ein dazugehöriger Märchenpark mit Kir-mescharakter bilden das weithin be-

kannte Ausflugsziel. Die Attraktion im neuen Sambachshof am Märchenpark sind im großen Saal die stündlichen, etwa 10 Minuten dauernden tanzenden Wasserfontänen. Nach einer gemütli-chen Runde bei Kaffee und Kuchen gabs also genug Abwechslung für jeden Geschmack, sei es Vergnügen im Märchenpark oder naturnahes Lernen auf dem Lehrpfad. Richtig genussvoll war auch das gemütliche Dahinfahren mit unseren beiden Wan-dervogel-Bussen. Die herrliche spät-sommerliche Landschaft und teils wun-derbaren Fernblicke über den Natur-park hinweg löste Entzücken aus. Auf dem Nachhauseweg streiften wir noch Schweinfurt, und von hier aus ging es über die Autobahn und den Franken-schnellweg wieder zurück.

Unsere Frühjahrsfahrt 2005 zum 80-jährigen Jubiläum des VV Zabo wird im Anschluss an diesen Bericht gesondert angekündigt.

Auf Ihre Teilnahme an dieser Fahrt freut sich heute schonIhr Reiseleiter Dieter Ziegler

Jubiläumsfahrt „80 Jahre VV Zabo“ am Samstag, 21. Mai 2005

Wir fahren mit 3 Reisebussen nach Kelheim, Schifffahrt durch den Donaudurchbruch zum Kloster Weltenburg,

nachmittags in Tettenwang Ausklang mit Musik.

Ihr Friseur für die ganze Familie

Voranmeldung erbeten unter Tel. 544660! Marthastraße 32 90482 Nürnberg Ihr Team vom Salon Inge

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Gaststätte Jägerhofin Aub

Gemütliche Kaffeerundeam SambachshofFotos: D. Ziegler

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Ein ganz besonderer Dank gebührt der Bäckerei – Konditorei Kalb, Valznerweiher-straße 3, für den günstigen Verkaufspreis des Laugengebäcks. Immerhin 500 Stück des feinen Gebäcks wurden auf dem Stadtteilfest kostenlos vom VV Zabo verteilt.

Rückblick Stadtteilfest Zabo 2004

Eröffnung durch Bürgermeister Horst Förther

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Die Künstlerin Tatjana Bilenko ist nicht nur als Stelzenläuferin zu engagieren. Neben ihren „Walking Acts“ auf Stelzen macht sie auch Artistik, Feuerzauber, Kinder-schminken, Ballonmodellieren oder Henna Tattoos und „Zirkus zum Mitmachen“. Tatjana Bilenko, Tel./Fax 497479, www.tatjana-bilenko.de

Rückblick Stadtteilfest Zabo 2004

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Rückblick Stadtteilfest Zabo 2004

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Rückblick Stadtteilfest Zabo 2004

Informationen vom Bund Naturschutz

Volksbegehren „Aus Liebe zum Wald“ Die unten aufgezählten Eintragungsstellen sind für das Volksbegehren vorgesehen.

Es handelt sich aber nur um eine vorläufige Aufstellung, bitte achten Sie auf Mitteilungen in der Tagespresse. Nähere Informationen erhalten Sie auch beim Bund Naturschutz Nürnberg, Endterstraße 14 (beim Aufseßplatz), Tel. 457606.

Dauer des Volksbegehrens: 16. bis 29. November 2004. Die Liste der Wahllokale ist nicht vollständig. Ins Wahllokal bitte Personalausweis mitbringen.

Wahlamt Nbg., Unschlittplatz 7a; Bürgerinformationszentrum, Hauptmarkt 18; Verwaltungsamt Nbg.-Ost, Fischbacher Hauptstr. 121:

16.11., 17.11., 18.11. je von 8.00 – 16.00 Uhr; 19.11. von 8.00 – 12.00 Uhr; 22.11., 23.11., 24.11. je von 8.00 – 16.00 Uhr;

25.11. von 8.00 – 20.00 Uhr; 26.11. von 8.00 – 12.00 Uhr; 27.11. u. 28.11. je von 11.00 – 15.00 Uhr; 29.11. von 8.00 – 20.00 Uhr.

Gemeinschaftshaus Langwasser, Glogauer Str. 56; Loni-Übler-Haus, Marthastr. 60: 16.11., 17.11., 18.11., 19.11., 22.11., 23.11., 24.11. je von 15.00 – 18.00 Uhr;

25.11. von 15.00 – 20.00 Uhr; 26.11. von 15.00 – 18.00 Uhr; 27.11. u. 28.11. je von 11.00 – 15.00 Uhr; 29.11. von 9.00 – 20.00 Uhr.

Bitte unterstützen Sie das Volksbegehren „Aus Liebe zum Wald“!

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Rückblick Stadtteilfest Zabo 2004

Münzprägen bei der Sparkasse

Herausgeputzt:Volkmer Mode unddie Wurzel

Fahrrad-Codieraktionbei Bike-Adventure

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Neues aus der Geschäftswelt in Zabo Es tut sich wieder was bei Geschäften in Zabo:- Die Metzgerei Billner in der Zabo Hauptstraße 6 wurde umgebaut. Der Laden wirkt jetzt größer und kunden-freundlicher und wurde moderneren Bedürfnissen angepasst. Geblieben ist die altbewährte, ausgezeichnete Billner-Qualität bei Fleisch- und Wurstwaren. - Nur ein paar Häuser weiter ist das neue Schuhgeschäft von Schuh-Vogel entstanden, das jetzt von Herrn Vogel junior geleitet wird.

- Die Eisdiele an der Einmündung Kach-letstraße ist leider nicht mehr hier. Neu eröffnet hat hier Ende September die Bistro Bar Valentini – Vinothek – Anti-pasti – Paninothek bei Maria mit Party-service. - Neu eröffnet hat auch die Gaststätte „ehrlicher essen und trinken“ in der Eckenstraße (früher Albrechtsgarten).- Ebenfalls neu belegt ist die frühere Norma am Aussiger Platz. Hier hin wechselte vom Dutzendteich der Naturkostladen.

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Persönliche Bedienung garantiert Über Einkaufsmöglichkeiten kann man sich in Zabo nicht beschweren. Von Aldi im Süden Zabos an der Regensburger Straße über die Norma in der Zerzabels-hofstraße bis hin zu Comet und Plus in Zabo-Mitte. Einen weiteren Plus-Markt findet man am „Ring“/Ecke Gleißham-merstraße.Frisches Obst und Gemüse und viele weitere Dinge des täglichen Bedarfs findet man inclusive freundlicher und kompetenter Bedienung im Spar-Markt von Ali Sahverdi in der Fallrohrstraße.

Entlang der Achse Ostend-/Mögeldorfer Haupt-/Laufamholzstraße schießen die Discount-Märkte regelrecht aus dem Bo-den. Wer aber noch eine persönliche Be-dienung wünscht, der ist in den Privatge-schäften in Zabo richtig. Vom Spar-Markt angefangen geht die Reihe weiter in Zabo-Mitte von Feinkost Oechler über die Metzgerei Billner bis zu Feinkost Käser. Frisches Obst und Gemüse sowie Wurstwaren, Käse, Marmelade usw. be-kommt man auch bei den Händlern auf dem Wochenmarkt am Stadtteilplatz.

Bietet Service, den viele seiner Kunden zu schätzen wissen: Ali Sahverdi vom Spar-Markt liefert Einkäufe frei Haus. Fotos: D. Ziegler

Feinkost und eine große Auswahl an Wurstsorten bei Oechler.

Mittwoch Vormittag von 8 – 13 Uhr ist am Stadtteilplatz Wochenmarkt.

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Gesunde Kinder durch Bewegung und Ernährung

Sportkindertagesstätte in Zabo bietet neues Konzept für bis zu 100 Kinder

Voraussichtlich ab Mitte September 2005 öffnet die neue Sportkindertagesstätte ihre Pforten in der Herrnscheidstraße. Für rund 100 Kinder will der private Trä-gerverein Champini eine Grundlage für lebenslange Gesundheit und Lebenslust legen. Dabei stehen Sport und Bewe-gung, eine ausgewogene Ernährung so-wie die Förderung von geistig-sozialen Talenten im Vordergrund.

Die Tagesstätte bietet Platz für bis zu 100 Kinder. Wahrscheinlich werden es je zwei Gruppen für den Kindergarten- und den Hortbereich. Die Altersstruktur geht damit von knapp drei bis zehn oder elf Jahren. Partnerschule für den Hort sind die angrenzende Siedler- und die Viatis-schule. Auch Schulrektor Herr Weigl erachtet das Konzept als sinnvoll und unterstützt es durch schulische Zusam-menarbeit.

Das Angebot der Tagesstätte richtet sich sowohl an Kinder aus der nahen Region (Zabo, Mögeldorf und Gleishammer), als auch an Kinder anderer Stadtteile. Im Hort wird auch an einen Fahrdienst ge-dacht, der Kinder von anderen Schulen an die Kindersportstätte bringen soll.

Der aus privater Eltern- und (Sport)Pä-dagogikinitiative gegründete Champini e.V. betont, dass er keine Tagesstätte für Privilegierte und erst recht keine Leistungsschmiede für den 1.FCN errichten wird. „Lediglich drei unserer Gründungsmitglieder sind auch Mitglie-der beim 1.FCN-Tennis“ berichtet Champini-Vorsitzender Frank Jäger. Sollten sich positive Kooperationen mit

dem 1.FCN ergeben, so sei das ebenso willkommen, wie eine Zusammenarbeit mit anderen Vereinen oder Organisa-tionen.

Im Kindergarten werden die Kinder über spielerische Vorübungen sachte und kontinuierlich an Sportarten herange-führt. Dabei stehen aber der natürliche Bewegungsdrang und das Toben noch an erster Stelle. Mit zunehmendem Alter werden die Übungen sportspezifischer und gehen im Hort über zu bestimmten Sportarten. Aber auch hier ist eine breitgefächerte Betätigung der Kinder vor eine zu früh stattfindende Spezia-lisierung zu stellen.

Das neu gestaltete Konzept des Champini e.V. wird ab Januar 2005 in mehreren Informationsveranstaltungen interessierten Eltern näher gebracht werden. Vorabinformationen erteilt Frank Jäger unter 0171-7536081 oder per E-Mail: f.jaeger@fcn-tennis.de

Da der Champini e.V. keine große Institution im Rücken hat, muss er sich zusätzlich zu den öffentlichen Zuschüs-sen ganz aus Elternbeiträgen sowie Spenden und Sponsoren finanzieren. Der monatliche Elternbeitrag wird sich an anderen freien Trägern mit außerge-wöhnlichen Konzepten orientieren. Ein besonderer Vorteil werden die flexiblen Buchungs- und Öffnungszeiten der Kita sein. Somit errechnet sich der monatli-che Beitrag immer individuell anhand der gebuchten Stunden und des damit ge-wählten Inhaltes.

Fortsetzung auf S. 31

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Gerne können Spenden oder monatliche Patenbeträge ab sofort auf folgendes Konto überwiesen werden:

Sparkasse Nürnberg BLZ 76050101, Konto-Nr. 5369046

Wir danken Ihnen im Voraus sehr herz-lich für Ihr Interesse und Ihre Unterstüt-zung dieser Kita. Die ZABO-Nachrichten halten Sie über die Entwicklung der Sport-Kita in ihren nächsten Ausgaben auf dem Laufenden.

Bitte berücksichtigen Sie bei Ihren Einkäufendie Inserenten in unseren ZABO-Nachrichten

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Pastoriussiedlung familienfreundlich Die Anzahl der Wohnhäuser in der Pa-storiussiedlung wächst und die Anzahl der Bewohner wächst mit. Etwa 100 Neu-Zaboaner haben in den vergange-nen Monaten die fertig gestellten Wohn-einheiten bezogen und richten sich nun hier ein. Mit den neuen Gebäuden sind im südlichen Bereich auch zwei neue Kinderspielplätze entstanden. Auch von Kindern aus der Schöpfstraße werden die Spielgeräte mittlerweile auf Ihre Tauglichkeit getestet. An einem sonni-gen Herbsttag sitzt auf den Bänken das Ehepaar Lux aus der Schöpfstraße und sieht seinen umhertollenden Enkelkin-dern zu. Die werden im nächsten Som-mer bestimmt nicht die Einzigen bleiben, denn es sind entlang der Pastoriusstraße mehrere Familien mit Kindern hier her gezogen.

Die Wohnungen der Häuser im nördli-chen Teilbereich gehören alle zum geför-derten sozialen Mietwohnungsbau und wurden bereits zur Hälfte erstellt. Weite-re 48 Wohneinheiten kommen jetzt noch dazu. Die Wohnungen, die in der südli-chen Hälfte noch entstehen sollen, wa-ren als Staatsbedienstetenwohnungen, ebenfalls mit Förderung, vorgesehen. Die Haushaltssituation lässt dies aber dz. nicht zu. Auf Vorschlag des Sied-lungswerks Nürnberg sollen nun die 150 Wohneinheiten in geförderten sozialen Wohnungsbau umgewandelt werden.

Der Vorstadtverein Zabo e.V. begrüßt alle neu hinzugezogenen Mitbürger und Mitbürgerinnen und wünscht ihnen ein angenehmes Wohnen in unserem Stadt-teil.

Das Ehepaar Lux sieht seinen Enkelkindern beim Spielen zu. Alle Fotos: Dieter Ziegler

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Neuer Senioren-Treffpunkt in Zabo Der Ortsverein Zabo der Arbeiterwohl-fahrt lädt alle interessierten Senioren herzlich ein, an den geselligen Nachmit-tagstreffen oder den monatlich stattfin-denden Ausflugsfahrten teilzunehmen. Zu folgenden Terminen trifft sich die AWO jeweils ab 14.00 Uhr im Gasthaus Sängerlust, Zabo Hauptstraße 51: Dienstag, 16. November und Dienstag, 21. Dezember. Die nächste Ausflugsfahrt findet statt am Dienstag, 7. Dezember, und führt nach Vestenbergsgreuth und Gremsdorf. Abfahrt ist um 9.30 Uhr in der Fallrohrstr.

Nähere Auskunft bei Christl Bembenek, Tel. 6599655

Der Zitherclub Nürnberg-Zerzabelshof hat ein neues Probelokal gefunden.

Unsere Proben finden künftig in der Gaststätte Heidekrug, Waldluststraße 67, freitags ab 19.30 Uhr statt,

wobei der 3. Freitag im Monat jeweils spielfrei ist.

Zitherspieler/-innen und Gitarrespieler/-innen sowie Gäste sind jederzeit herzlich willkommen.

Ihr Zitherclub Nürnberg-Zerzabelshof Helmut Köhnlein, 1. Vorstand

ZABO-Nachrichten – Partner aller Vereine, Organisationen

und Einrichtungen von Zabo

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Kurzmeldungen

Foto: G. Krompholz

Der Bund Naturschutz hat den von den Ge-flügelzüchtern verlegten Bach am Biotop Valznerweiher naturnah gestaltet und be-pflanzt.

Die Tafeln zum Verlauf des Grünzugs Goldbach sind aufgestellt. Eine Tafel steht am Wöhrder See, die zweite direkt am Ausfluss des Goldbachs am Valzner-weiher. Ein großes Dankeschön gilt dem Gartenbauamt, das die Tafeln professionell verankert hat. Hoffentlich bleiben die Tafeln von Sprayern und Randalierern ver-schont.

Foto: Bettina Uteschil

Fliegen mit Ablasshandel Wer nicht auf´s Flugzeug verzichten will oder kann, obwohl dies die umweltschäd-lichste Art der Fortbewegung ist (siehe Bericht im letzten Heft), kann jetzt sein Ge-wissen beruhigen. Mittels einer Spende an das forum anders reisen kann man Pro-jekte finanzieren, die zur Verringerung der Klimaerwärmung beitragen. Natürlich ist das in Entwicklungsländern wesentlich billiger. So ist die Buße finanzierbar: Ein Flug nach Mallorca etwa kostet 10 Euro extra. Kontakt:: 0761-13776888 oder http://www.atmosfair.com

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Foto: Günter Krompholz

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Liebe Leserin und lieber Leser,

in der Advents- und Weihnachtszeit sind auch in Zabo Häuser und Straßen mit Lichtern geschmückt. Auch innenzünden wir die Kerzen am Adventskranz und am Christbaum an.

Die Lichter der Weihnachtszeit dürfen dabei mehr sein als bloße Dekoration. Sie weisen uns hin auf Jesus Christus, der von sich sagt: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben“ (Johannes 8, 12).

Wir feiern die Geburt Christi, weil in ihm das Licht der Liebe Gottes aufleuchtet. Unsere Lebenswege werden von Gott her erhellt. Keiner braucht allein und im Dunkel bleiben.

Die Kerzen der Weihnachtszeit wollen uns an das Licht der Liebe Gottes erinnern, die wir an Weihnachten feiern.

Im Namen der röm.-kath. und evang.-luth. Kirche in Zabowünschen wir Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein Jahr 2005, das voller Frieden und Freude ist.

Pfarrer Alfred Raab Pfarrer Uwe Bartels

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„Rund um die Nürnberger Altstadt“ Freiheitsberaubung im Namen des Sports?

Am Sonntag, den 12. September 2004, war es wieder einmal so weit: Das Rad-rennen „Rund um die Nürnberger Alt-stadt“ ging über die Bühne. Seit seiner Einführung ist es einer der großen Höhe-punkte des Nürnberger Sportkalenders. Wenn Jan Ullrich & Co. über die Straßen der Noris flitzen oder bei den Damen das Team der Nürnberger Versicherung um Weltcup-Punkte kämpft, dann fiebern die Fans am Straßenrand mit, und die In-nenstadt brodelt.

Es brodelte allerdings nicht nur bei den Freunden des Radsports, sondern auch bei den Betroffenen der Streckenabsper-rung. Über die Probleme der Innenstadt-Bewohner wurde bereits in den großen Tageszeitungen berichtet. Da die Abrie-gelung der Rennstrecke von Jahr zu Jahr restriktiver gehandhabt wird, kommt es immer häufiger zu unschönen Begleit-erscheinungen im Umfeld dieser Veran-staltung.

Nun ist seit der Verlängerung der Rund-strecke vor einigen Jahren auch Zabo betroffen: Einerseits vom Flair dieses Großereignisses, andererseits aber auch von seinen negativen Randerscheinun-gen!

Von 8 bis 18 Uhr wurden beispielsweise alle Kreuzungen im Streckenbereich immer wieder für den gesamten Quer-verkehr gesperrt. Die dadurch entstehen-den Stauungen führten, auch in Zabo, zu erheblichen Behinderungen. Die Störun-gen des Busverkehrs auf allen drei „Za-bo-Linien“ waren enorm. Für Autofahrer im Bereich Zabo-Mitte ging teilweise nichts mehr. Der Rückstau vom Ring in die Valznerweiherstraße legte sehr schnell auch den Verkehr in der Wald-luststraße und der Zerzabelshofer

Hauptstraße lahm. Auch aus Richtung Gleißhammer wurden Rückstaus bis hinter die Ringbahnbrücke gemeldet.

Erschwerend kam für die Anwohner hin-zu, dass es von Seiten der „gestauten“ Autofahrer oft minutenlange Hupkonzer-te gab. Gegen diesen Lärm war kein Kraut gewachsen, da die zahlreichen Polizeikräfte (vier bis acht Polizisten) auf jeder Kreuzung nichts dagegen tun konnten, weil sie alle Hände voll mit der Verkehrsregelung zu tun hatten.

Vor allem bei den stressgeplagten An-wohnern aus Zabo keimte auch immer wieder eine Frage auf: „Wir haben schon soviel Lärm und Gestank durch die ganzen Mega-Events rund um den Dutzendteich. Musste der erweiterte Rundkurs des Radrennens denn unbe-dingt wieder in den Nürnberger Südosten verlegt werden? Wir wünschen keinem Nürnberger Bürger etwas Schlechtes. Aber kann so eine Veranstaltung nicht auch einmal im Knoblauchsland stattfin-den? - Oder städteverbindend im Grenz-bereich Nürnberg-Fürth? - Oder in Ver-bindung mit der Radler-Metropole Erlan-gen? - Muss es denn immer wieder Zabo sein?

Die Leute, die diese Fragen beantworten könnten, sehen dazu allerdings keinerlei Veranlassung. Denn wie man von den Verantwortlichen hört, war auch das 14. Radrennen „Rund um die Nürnberger Altstadt“ ein rundum gelungenes Sport-ereignis. Von Gegenmeinungen und Be-hinderungen haben die Herrschaften auf der Ehrentribüne vor dem Opernhaus noch nie etwas gehört. – Also dann, bis zum nächsten Jahr!

Ihr Siegfried Schoppe

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Ein frohes Weihnachtsfeswünschen den MitgliederIhre Inserenten in den ZA

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Aqua-Fitness exklusiv Auto Hammer Service GmbH Auto-Service Edmond Kulhei Auto-Zentrum Zabo Autotechnik Assmann & Schrott GmbH

Bäckerei-Konditorei Gerald Kalb Bauunternehmung Franz Freundl oHG Bayerisches Rotes Kreuz Bestattungen Brand Bestattungsinstitut Liebscher Bike Adventures Manfred Spieß Blumen-Oase Ann Stier

Café-Kabarett f-c-k-w CafeRestaurant-Bar Millennium Caritas – Ambulante Krankenpflege

Dachdeckerbetrieb Schellhorn GmbH Diakoniestation Zabo/Mögeldorf Dresdner Bank AG

Elektro Rippel Elektro Rupprecht

Fernsehfachgeschäft Kreitmeier Fernsehfachgeschäft Ramser Fernsehfachgeschäft Ranzinger Fernsehfachgeschäft Stübinger Flaschnerei Norbert Sauer Fliesen Wirth und Fraunholz Friseursalon Th. u. H. Blomenhofer Friseursalon Werner Burkhardt

Friseursalon Inge Fußpflegedienst Connie Grimm

Gasthof Heidekrug Gaststätte Albrechtsgarten Gaststätte Birkenhain Gaststätte ehrlicher essen und trinken Gaststätte „Zum Noris-Ring“ Geigenbaumeister Frank M. Ermer Gesundheitszentrum Esskuchen Glaserei Glas-Art Franken Goldbach-Apotheke

Harrys Zweiradladen Haushandwerker – Jürgen Heinrich Haustechnik Albrecht Hörgeräte Meckler

ifri – Lebkuchen Schuhmann Immobilien Eder Immobilien Zwingel Installationen Bohner Installationen Jürgen Büttner Installationen K.-H. König Installationen Albert Plentinger

Jakobs Seniorenladen

Kachelöfen Robert Fraunholz Kaffee-Maschinen-Doktor Karosserie-Fachbetrieb Schmidt GmbH Kneipe singularis porcus Kosmetik Manuela Zeyss

fest und ein glückliches, gesundes Jahr 2005dern des Vorstadtvereins Zabo und allen LesernZABO-Nachrichten:

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Kraftfahrzeug-Service Beierlein Krankengymnastik Elli Schmied-Wenger Kurzentrum Mögeldorf

Loges Studio

Malermeister Hans Richter Metzgerei Johann Billner Mode- und Textilhaus Strunz Mode + Pelze Renate u. Peter Donth Mr. Pipe – Kanalsanierungen Musikstudio Johannes Lang

Naturkostladen am Dutzendteich NovaDruck Goppert GmbH NZ Nürnberger Zeitung

Omnibus-Reiseagentur Dieter Ziegler Optiker Loos Optiker Schmidt

Park-Apotheke Jürgen Wenzel Piccolo Kinderschuhe

Reha am Tiergarten Gradel u. Klante Ristorante Valentini Rolläden-Markisen Dümler

Sandras Schuhmagazin Schlosserei-Schlüsseldienst Schelter Schreibwaren Lippert Schreinerei Kempf GmbH Schreinerei Rudolf Schneider

Sparkasse Nürnberg Spar-Markt Ali Sahverdi Steuerberater W. Heberger Strandcafé Wanner Super-Pizza

TCC Autopflege Tiergarten Nürnberg Tiergarten-Apotheke Klaus Langer

Versicherungen Peter Bayer Vetters Imbiss Volkmer Moden

Zabo-Apotheke Norbert Kästner Zabo-Center Manfred Rickl Zabo-Optik Hannes Regitz Zeltbau Heinz Liebig

Ärzte:

Dr. med. G. Blos / Dr. med. S. Blos Ärztin Anna Deyna-Polak Dr. med. Shirin Ehras Dr. med. K. Gierth-Viebig Dr. med. A. Haller / B. Rüttinger Dr. med. Bernd Hensel Dr. med. Günther Jeschke Dr. med. Robert Schweiger Dr. med. Gert Waldegg Dr. med. Wolfgang Wörner

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Dr. med. Gerhard Blos / Dr. med. Susanne Blos Allgemeinarzt Allgemeinärztin/Naturheilverfahren

Herrnscheidstraße 29 - Telefon 407690

Praxis zwischen den Feiertagen geöffnet

Ärztin Anna Deyna-Polak prakt. Ärztin

Waldluststraße 125a - Telefon 406030

Praxis zwischen den Feiertagen geschlossen

Dr. med. Kornelia Gierth-Viebig Augenärztin Urbanstraße 2 - Telefon 4097595 Praxis vom 24.12.2004 bis 07.01.2005 geschlossen Vertretung lt. telefonischer Ansage bzw. siehe Praxisaushang

Dr. med. S. Ehras Fachärztin für Chirurgie – Ambulantes Operieren Allersberger Straße 85 - Telefon 405038 Praxis vom 23.12.2004 bis 06.01.2005 geschlossen Vertretung lt. telefonischer Ansage

Gemeinschaftspraxis

Dr. med. Alfred Haller / B. Rüttinger Allgemeinärzte Zerzabelshofer Hauptstraße 22 - Telefon 407001 Praxis vom 24.12.2004 bis 07.01.2005 geschlossen

Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr

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Dr. med. Bernd Hensel Allgemeinarzt – Klinische Geriatrie

Bingstraße 30 - Telefon 9400889

Normale Sprechzeiten zwischen den Feiertagen

Dr. med. Günther Jeschke Gynäkologe

Zerzabelshofer Hauptstraße 45 - Telefon 404005

Sprechzeiten zwischen den Feiertagen siehe Praxisaushang

Dr. med. Gert Waldegg Allgemeinarzt Kachletstraße 17 - Telefon 406021 Sprechzeiten zwischen den Feiertagen 8.00 – 10.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr außer Mittwochnachmittag

Dr. med. Robert Schweiger Frauenarzt

Zerzabelshofstraße 25 - Telefon 4720788

Sprechzeiten zwischen den Feiertagen siehe Praxisaushang

Dr. med. Wolfgang Wörner Allgemeinarzt

Waldluststraße 78 - Telefon 405655

Praxis vom 23.12.2004 bis 07.01.2005 geschlossen

Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr

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Neues Wahrzeichen Nürnbergs? Die wahren, historischen Wahrzeichen Nürnbergs liegen immer noch innerhalb der mächtigen Stadtmauer, die auch selbst eine Sehenswürdigkeit ist. Zusätz-lich zur Kaiserburg, dem Albrecht-Dürer-Haus, die Kirchen, um nur eine kleine Auswahl zu nennen. Da kann kein noch so kreativer Architekt von heute etwas ändern. Außerhalb der Stadtmauern wird es da schon etwas schwieriger. Wohin werden da Nürnbergs Touristen geführt? Ganz klar zum Johannisfriedhof mit u.a. dem Grab von Albrecht Dürer, Reichs-parteitagsgelände, bei längerem Aufent-halt in den Tiergarten, vor Jahren noch zum Fernmeldeturm, die Liste wird nicht recht viel länger. Die markanten Gebäu-de wie der Business Tower gehören da noch nicht recht dazu, werden vielleicht im Vorbeifahren erwähnt, das wars dann auch. Könnte aber durchaus sein, dass manch einer von Nürnbergs Stadtführern seine Gruppe jetzt über die Münchener Straße zum Dutzendteich fährt, um an Nürnbergs neuester baulicher Errungen-schaft vorbei zu kommen. Die Rede ist von einem nicht ganz gewöhnlichen Stuhl. Es ist aber nicht der Stuhl eines ungeliebten Politikers, an dem jeder öf-fentlich sägen darf, um die/den Mandats-träger/-in ins politische Abseits (nennt man dies nicht auch „Europaparla-ment“?) zu verbannen. Es ist auch nicht der Stuhl eines ehemaligen Managers, dem wegen Veruntreuung von der Kon-zernspitze der Stuhl vor die Tür gestellt wurde (oder gestellt werden möchte – ein Schelm, wer da an einen „Spitzen-manager“ der fast angrenzenden Bahn denkt). Der genannte Stuhl steht nämlich weithin sichtbar neben dem Grünstreifen an der Münchener Straße/Ecke Franken-straße. In seiner knallroten Farbe passt er gut in unsere Stadt (nicht wahr, Herr Oberbürgermeister?). Doch wer steckt hinter dem Entwurf dieses Stuhls? Viel-leicht doch die Politik höchstselbst?

Nürnbergs Rathausfraktionen? Doch welche? Könnte es die mit den meisten Stadträten sein? Dann wäre aber der Stuhl nicht Rot, eher schon Weiß-blau. Oder hat sie jetzt praktisch damit be-gonnen, den wenig geliebten Fraktions-vorsitzenden von der anderen Seite schon mal in Form eines roten Stuhls aus dem Rathaus zu verbannen? Oder vielleicht auch ein/e rote/r Stadtrat/-rätin, um sich für eine Rast auf dem Weg ins Münchener Maximilianeum schon mal eine „Sitzgelegenheit“ zu positionieren? Diese Version wäre noch am wahr-scheinlichsten, denn bekanntlich sollen die Plätze der unter Artenschutz stehen-den Opposition im Landtag ja sehr hart sein. Da kann man auf dem roten Stuhl ja schon mal üben. Wahrscheinlich liegt aber die Wahrheit sowieso ganz wo an-ders. Gerüchten zufolge, ließ den Stuhl ein großer Fußballfanclub bauen, um wegen der hohen Eintrittspreise im Fran-kenstadion eine Plattform zu haben mit kostenlosem Blick aufs Spielfeld. Fehlt jetzt nur noch eine Leiter (wenn schon, dann bitte auch in Rot), um den 25 Meter hohen Stuhl erklimmen zu können. Die einzelnen Sprossen könnten ja mit Wer-beflächen für Sponsoren versehen wer-den. Denn für einen Aufzug fehlt derzeit wahrscheinlich das Geld. Für gepolsterte Trittstufen könnte ein großer Nürnberger Teppichhändler sorgen – aber ob der da mitmacht?Sei es nun, wie es ist. Angeblich Euro-pas, mindestens aber Deutschlands größter Stuhl steht nun am Hasenbuck. Er soll die Blicke lenken auf das Möbel-haus XXXLutz, das im November hier neu eröffnet. Immerhin 400 Arbeitsplätze entstehen im Möbelhaus der österreichi-schen Unternehmensgruppe, das in Deutschland bereits 36 weitere Filialen unterhält. Wir wünschen einen guten Start.Dieter Ziegler

Foto siehe Seite 47

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Ein 25 m hoher Stuhl vor einem Möbelhaus an derMünchner Straße. Foto: D. Ziegler

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noris System-Tipp eG – Lotto spielen und sich sozial engagieren

Sicher haben auch Sie mittlerweile von „noris System-Tipp eG“ gehört. Spätes-tens seit dem Stadtteilfest 2004 dürfte dieser Name vielen Zaboanern ein Begriff sein. „noris System-Tipp“ veran-staltete ein Gewinnspiel (1. Preis ein Mercedes-Cabrio für ein Wochenende). Zudem führte das Unternehmen einen Bratwurstverkauf durch, dessen Erlös, aufgerundet auf 666,- Euro, auf dem TCC-Platz übergeben wurde an die Äthiopien-Hilfe von Karlheinz Böhm. Der Vorstand von „noris System-Tipp eG“, Herr Rainer Kadner, wohnt mit seiner Familie in Zabo und ist selbst-verständlich Mitglied im Vorstadtverein.

„Einmal tippen – doppelt gewinnen!“ Sie glauben so was gibt es heute nicht mehr? Weit gefehlt! Bestes Beispiel dafür ist die „noris System-Tipp eG“, eine gewerbliche Tippgemeinschaft. In sol-chen Tippgemeinschaften zu je 80 Per-sonen organisiert können einsatzfreudi-ge Spieler dort zweimal pro Woche im Vollsystem des deutschen Lottoblocks tippen. Und in der Tat verhilft das Unter-

nehmen seit der ersten Ziehung am 3. April Wetteifrigen zu doppelten finanziel-len Freuden. Das Einmalige an diesem Konzept: wahre Teamplayer haben die Möglichkeit, 10% ihres Lottogewinnes direkt ihrem Lieblingsverein oder einer entsprechenden sozialen Einrichtung zufließen zu lassen. Spender und Spen-denempfänger werden dabei regelmäßig über die Höhe der Spenden informiert. Und tatsächlich hat sich die Idee in der Praxis bereits bewährt. Schon jetzt profi-tieren gemeinnützige Vereine wie z.B. „Menschen für Menschen“, die „Lebens-hilfe Nürnberg“ oder „Hand in Hand“ so-wie regionale Sportvereine wie der „NHTC Nürnberger Hockey und Tennis Club“ von der Großzügigkeit ihrer Mit-glieder. Doch „noris System-Tipp“ hält auch noch andere Schmankerl für den einsatzfreudigen Spieler bereit: so ist jedem Spieler sein ganz „persönlicher Millionen-Tipp“, bestehend aus 6 Zahlen, vorbehalten, welcher im Falle eines Ge-winnes anstatt auf die Tippgemeinschaft verteilt zu werden, ungeschmälert in die Tasche des Spielers fließt.

Hotline Mo. – Fr. 12 – 19 Uhr: 0911/32244595

www.noris-system-tipp.de

Scheckübergabe v. Herrn Kadner an Herrn Gallbauer von „Menschen für Menschen“

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ExpertenDie Stadtteil-Glosse

Viele Dinge, die in den letzten Jahren, Jahrzehnten und Jahrhunderten durch den gesunden Menschenverstand ent-schieden wurden, bedürfen in der heuti-gen Zeit einer Entscheidung durch soge-nannte Experten. So auch die Entschei-dung über den neuen Tiergarten-Direktor vom September diesen Jahres.

Früher wurden solche städtischen Po-sten bei einem Glas Bier zwischen den Rathausfraktionen ausgekartelt. Die, die sich mit ihrem Vorschlag nicht durchset-zen konnten, haben sich anschließend zwei Wochen lang in der regionalen Presse bitter beschwert, und sich dann bei der nächsten Personalentscheidung „durchgesetzt“.

Bei dieser Verfahrensweise musste der eine oder andere Kandidat sicher schon einmal das Parteibuch wechseln, um in die enger Wahl zu kommen. Doch um in einem heutigen Bewerbungsverfahren Anklang zu finden, müssen ganz andere Kriterien erfüllt werden. Denn, wie schon gesagt, heute regieren die Experten.

Um die Experten überhaupt in Aktion zu bringen, macht man zunächst eine europaweite, öffentliche Ausschreibung. Danach gründet man ein Assessment-Center – früher auch Experten-Runde genannt. Vor dieses zitiert man dann die Bewerber. Und dann stellt man ihnen Fragen, wie sie nur Experten stellen können:

Im Fall des Tiergarten-Direktor-Assess-ment-Centers waren beispielsweise Experten aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft zugegen. Ach ja – ein ehe-maliger Tiergarten-Chef war auch dabei! Aber wie das Ergebnis zeigt, die „wah-ren“ Experten konnten den Experten

vom Fach deutlich in die Schranken weisen. Der Ex-Zoo-Direktor blieb mit seinem Votum alleine!

Nun wird also ein Mann die Geschicke des Tiergartens übernehmen, der den Politik-Experten, den Verwaltungs-Ex-perten und den Wirtschafts-Expertengefällt. Dass Zoologen, Tiergarten-freunde und Kenner des Nürnberger Tiergartens ganz anders darüber den-ken, stört diese Experten natürlich herzlich wenig.

Übrigens sollen demnächst Wirtschafts-manager von Arbeitslosen-Experten,Seniorenbeiräte von Kleinkind-Expertenund Kneipenwirte von Anti-Alkoholiker-Experten gewählt werden.

Die Verwaltungs- und Wirtschafts-Exper-ten aus dem Tiergarten-Direktor-Assess-ment-Center sind aber schon einmal fein raus: Sie haben alle ihre guten Posten, für den Fall, dass sie als Experten ein-mal nicht mehr gebraucht werden. Der Oberexperte dieses Gremiums sollte sich allerdings über seine Experten-Zukunft ernsthafte Gedanken machen: Denn als Politik-Experte kann es passie-ren, dass er nach der nächsten Wahl nur noch als Ex-Experte gilt.

Noch ein kleiner Tipp vom Zaboaner: Man kann und muss in der heutigen Zeit nicht alles wissen. Aber wenn man eine Aufgabe übernimmt, sollte man sich we-nigstens dafür interessieren. Und wenn man die politische Aufgabe eines Tier-garten-Referenten übernimmt, sollte man zumindest bei der Jahreshauptversamm-lung des größten Tiergarten-Sponsors – des Vereins der Tiergartenfreunde – den Anstand haben, die Veranstaltung nicht gleich nach einem kurzen Grußwort wie-

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der zu verlassen! Ein Sponsor aus der Wirtschaft würde sich so etwas nicht gefallen lassen! Und das Übergangen-werden vor wichtigen Entscheidungen, sicherlich auch nicht!

Nix für ungut, Ihr Zaboaner Siegfried Schoppe

BOHNER Installation Franz Bohner GmbH & Co. KG

Lübener Str. 30, 90471 Nürnberg

Telefon 0911/99898-0

Telefax 0911/99898-45

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Diavorträge, Technikkurse und Radtouren Das ADFC-Winterprogramm ist da!

Seit Ende September ist das ADFC-Winterprogramm der Kreisverbände Nürnberg und Fürth im ADFC-Infoladen (Rohledererstr. 13, Öffnungszeiten: Mo + Mi, 17 - 19 Uhr) und bei Fahrradhändlern erhältlich, sowie im Internet unter www.adfc-nuernberg.de veröffentlicht. Interessante Dia-Vorträge, informative Technikkurse und wärmende Radtouren stehen auf dem Programm. Daneben bieten wir auch im Winter die Möglich-keit, durch eine Codierung sein Fahrrad besser vor Diebstahl zu schützen oder sich im Infoladen zu allen Themen rund ums Rad beraten zu lassen. Wir hoffen, dass wir mit dem Programm die kältere Jahreszeit etwas freundlicher gestalten können.Nachfolgend die Programmpunkte mit Veranstaltungsort im Südosten Nürn-bergs:03.11. Diavortrag ”Mountainbike-Touren im Engadin”, Loni-Übler-Haus, Marthastr. 60, 19:30 Uhr 01.12. Diavortrag ”Radreise in Lapp-land”, Loni-Übler-Haus, Marthastr. 60, 19:30 Uhr 06.01. Radtour ”Drei-Königs-Tour mit Überraschung”, ca. 25 km, Eingang Tiergarten, 13:30 Uhr 12.01. Diavortrag ”Der Fünf-Flüsse-Radweg”, Loni-Übler-Haus, Marthastr. 60, 19:30 Uhr 15.01. Technikkurs ”Reparaturkurs von Frauen für Frauen” im Loni-Übler-Haus, Anmeldung nur über ADFC! 02.02. Diavortrag ”Höhepunkte der Schweiz”, Loni-Übler-Haus, Marthastr. 60, 19:30 Uhr 02.03. Diavortrag ”Unbekanntes Balti-kum”, Loni-Übler-Haus, Marthastr. 60, 19:30 Uhr 10. + 17.03. Technikkurs ”Die Kunst des Laufradbaus” im Loni-Übler-Haus, Anmeldung nur über ADFC!

Tipps und Infos zur Fahrradbeleuch-tungNun hat ja die dunklere Jahreszeit end-gültig begonnen und damit steht das Thema Fahrradbeleuchtung wieder ganz oben auf der Tagesordnung. Die Über-prüfung der Lichtanlage am Rad ist eine sinnvolle Maßnahme um die Sicherheit zu erhöhen. Als erstes sind die Kabel zu kontrollie-ren. Sind sie gebrochen oder defekt, ist austauschen oft die beste Lösung. Wenn neue Kabel an das Rad müssen, ist es sinnvoll eine doppelte Verdrahtung vor-zunehmen. Dabei wird die Rückleitung, welche normalerweise der Rahmen übernimmt, auch durch ein Kabel reali-siert. Dies hat den Vorteil, dass sich Kontaktprobleme, welche durch die Be-festigungsschrauben der Lampen verur-sacht werden, vermeiden lassen. Der Frontstrahler ist als nächstes an der Reihe. Ist die Glühbirne defekt, ist ein Austausch bei den meisten Modellen kein Problem. Ist die Frontlampe nicht mehr zu gebrauchen, ersetzt man alte Frontlampe mit Glühbirne am besten gleich gegen einen modernen Halogen-strahler.Die Schlussleuchte ist ein wichtiger Sicherheitsfaktor. Auch hier ist als erstes die Glühbirne zu überprüfen und gege-benenfalls auszutauschen. Schluss-leuchten mit eingebauten Leuchtdioden verbrauchen erheblich weniger Strom und leuchten, auch wenn das Fahrrad steht, eine Weile weiter. Dies ist bei kurzen Halts, an Kreuzungen bzw. an Ampeln sinnvoll. Es ist zudem darauf zu achten, dass Seitenstrahler (oder re-flektierende Reifen) und Rückstrahleran den Pedalen vorhanden sind. Inzwischen gibt es auch ausgezeichnete Batterieleuchten für vorne und hinten.

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Diese sind allerdings nur in Verbindung mit einer funktionsfähigen Dynamoanla-ge erlaubt. Das neueste auf dem Markt sind LED-Scheinwerfer für Vorne, mit sehr gutem Licht bei geringem Strom-verbrauch (ca. 60 Std. pro Ladung). Verbesserungen geplant In der Presse waren Artikel finden, wo-nach eine Änderung der Straßenver-kehrszulassungsordnung (StVZO) ge-plant sei, die u.a. vorsehe, dass Fahrrä-der künftig mit batteriebetriebenen Rück-lichtern ausgestattet sein müssen. Vorgesehen sind tatsächlich Änderungen in der StVZO, die hinsichtlich der Fahr-radbeleuchtung im Wesentlichen den Stand der Technik aufgreifen. Beispiels-weise werden 12-V-Dynamos regulär zugelassen, eine doppeladrige Verkabe-lung bei neuen Rädern vorgeschrieben und die Möglichkeit der Verwendung von Batterielampen als alleinige Beleuch

tungseinrichtung auf Mountainbikes bis 13 kg ausgeweitet (bisher nur Rennräder bis 11 kg). Zur Standlichtpflicht ist fol-gendes vorgesehen: "Bei langsamer Schrittgeschwindigkeit des Fahrrades muss selbsttätig das Standlicht einge-schaltet werden. Bei Standlichtschaltung darf die Schlussleuchte allein leuchten". Eine Standlichtfunktion ist also nur für das Rücklicht vorgesehen. Die Art der Stromversorgung wird nicht vorgegeben. Neben batteriebetriebenen Rücklichtern bleiben also weiterhin die bereits bekannten Rücklichter mit kon-densatorgespeistem Standlicht zulässig. Und Fahrräder, die vor dem Inkrafttreten der Novelle gekauft wurden, dürfen wei-terhin ohne Standlicht betrieben werden (wobei die Nachrüstung sicherlich emp-fehlenswert ist). Wann die geplante Novelle der StVZO in Kraft treten wird, ist nicht bekannt.

Tourenkontakte

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Suchen & finden Suchen & finden

Hallo Sammlerfreunde von Briefmarken, Telefonkarten und Münzen. Neuer Treff in Zabo: Wir treffen uns regelmäßig bei den Stammtischterminen des VV Zabo. Winfried Beinroth, Tel. 409670

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Teilen Sie uns mit, was Sie suchen oder abzugeben haben. Für die nächste Ausgabe benötigen wir Ihr Inserat bis spätestens 30. Dezember 2004. Bitte die Texte kurz halten, da nur diese Seite zur Verfügung steht. Sollten zu viele Inserate eingehen, können sie nicht abgedruckt werden. Mitglieder des VV Zabo werden bevorzugt. Alle Kleinanzeigen sind kostenlos. Ihre Mitteilungen richten Sie bitte an: Fax 4806131 oder per E-Mail an: dieter.ziegler.zabo@web.de oder geben sie persönlich ab bei Herrn Dieter Ziegler im Reisebüro, Waldluststraße 127.

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Ein Verein stellt sich vor

Seit 1897 in Nürnberg: die Dante-Alighieri-Gesellschaft

Der 1265 bei Florenz geborene Dante Alighieri ist der größte Dichter Italiens und Namensgeber der 1889 in Rom gegründeten Gesellschaft. Weltweit gibt es inzwischen weit über 400 Niederlas-sungen, sogenannte „Comitati“, von de-nen die 1897 gegründete Nürnberger Dante Alighieri Gesellschaft die älteste außerhalb Italiens ist. Im Mittelpunkt unseres Angebots stehen die Sprach-kurse mit einer Bandbreite von Grund-kursen bis zum anspruchsvollen Konver-sationskurs. Daneben veranstalten wir unter anderem Dia-Vorträge, Autorenle-sungen, Musikveranstaltungen, Studien-fahrten, Italienreisen und Kochkurse. Sämtliche Veranstaltungen stehen auch Nichtmitgliedern offen. Wir schicken Ihnen gerne unser Programm zu. Die Dante Alighieri Gesellschaft Nürnberg ist eine anerkannte Stelle für die Vergabe der vom Italienischen Außenministerium anerkannte Sprachzertifikate „Italienisch

als Fremdsprache“ und die Abnahme der Prüfungen. Die Inhalte unserer Kurse und unserer Prüfungen werden in Zu-sammenarbeit mit der Universität „La Sapienza“ in Rom festgelegt.

Dante Alighieri-Gesellschaft e.V. Rothenburger Str. 37a 90443 Nürnberg Tel. 0171/4677032 Fax 4089276 E-mail: nuernberg@dante-alighieri.de

Wie kommt die „Dante-Alighieri-Gesellschaft“ nach Zabo? Des Rätsels Lösung ist einfach: Die Präsidentin der Nürnberger DA-Gesell-schaft, Frau Enrica Valsecchi-Haas ist mittlerweile längst Zaboanerin und lebt hier mit Ihrem Ehemann. Deshalb ist es Grund genug, der DA-Gesellschaft hier in den ZABO-Nachrichten die Möglich-keit zu geben, sich vorzustellen.

Gaststätte BirkenhainSpeisegaststätte und MetzgereiRichthofenstraße 4 · 90478 NürnbergTel. Gaststätte: 0911/40 62 06 · Tel. Metzgerei: 09 11/9 40 08 48 Fax 09 11 /4 08 90 16

Räumlichkeiten für Vereine und FestlichkeitenHauseigene Metzgerei • Fränkische Küche • Grillspezialitäten

Saisonbedingt:frische Karpfen und Forellen • Spargelgerichte • WildgerichtePilzgerichte • Schlachtplatten aus hauseigener Schlachtung

Durchgehend warme Küche von 11.00 Uhr bis 21.30 Uhr

Mittwoch Ruhetag

www.portal.dante-alighieri.de

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Liebe Eltern und liebe Kinder, in den ZABO-Nachrichten erfahrt Ihr wieder die zahlreichen Termine rund um das

Thema „Märchen“ von und mit Reingard Fuchs:

Märchenspaziergänge Märchenspaziergänge am Schmausenbuck (Bus 65, Straßenbahn 5) Samstag, 14.00 - 15.30 Uhr Zu wechselnden Themen erzählt Reingard Fuchs beim Spaziergang durch den Wald am Schmausenbuck unter Bäumen und bei Felsen drei kurze Mär-chen, geeignet für Erwachsene und Kin-der, umrahmt mit Musik und Tanz: 20 11. Weisheit 18.12. Spinnen 22.01. Könige

Start am Tiergartenvorplatz. Dauer etwa 90 Min. Beitrag: 5 / 3 Euro

Märchenspaziergang Allersberg am 6.1.05, 14.00 Uhr: Königsmärchen

Märchenspaziergänge mache ich gern auch als Sonderveranstaltung für Gruppen.

Für Menschen, die gern an einem gedeckten Tisch sitzen, wenn sie Märchen hören, gibt es

MÄRCHEN IM CAFE: "MÃRCHEN GANZ OBEN" imDachterrassencafe im 12. Stock, Bingstr.30, im Wohnstift am Tiergartenmit Herta Weiss, Monika Weigel und Reingard Fuchs Tischreservierung erwünscht bei Herrn Behr, Tel.4030235 (Bus 65, 43, Straßenbahn 5) fast immer

am 4. Freitag im Monat von 17.00 - 18.30 Uhr mit folgenden Themen: 26.11. Arm und Reich-Märchen 17.12. Licht-Märchen 28.01. Königs-Märchen Eintritt: 5 Euro

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Mögeldorfer Jahreszeiten-Märchen Mögeldorfer Herbstabend-Märchen mit Harfenspiel am Samstag 20.11.04 Mögeldorfer Winterabend-Märchen mit Harfenspiel am Samstag 29.01.05 jeweils 19.00 – 21.00 Uhr mit Karin Mack (Harfe), Monika Weigel und Reingard Fuchs im Mögeldorfer Cafetreff, Mögel-dorfer Hauptstr. 58, erreichbar mit Bus 65, 40 und 45, S 1 und Straßenbahn 5. Tischreservierung erwünscht bei Frau Reich, Tel 5441265, einer engagierten "Ruhe"ständlerin, die sich ihren Lebens-traum mit einem Cafe nach ihrem Ge-schmack mit Kleinkunst der Umgebung

und sozialen Ideen verwirklicht. Eintritt: 5 Euro

und für solche, die gern Wandern (oder Fahrzeug) mit MÄRCHEN IM CAFE verbinden: Kaffeeplausch im Cafe Sagenhaft in Nürnberg-Brunn, Brunner Hauptstr. 26, Tel 831807: Märchen von nah und fern mitReingard Fuchs an jedem 1. Donnerstag im Monat von 15.00 – 16.00 Uhr: 4.11., 2.12., 6.1. Freiwilliger Beitrag: etwa 5 Euro

Für solche, die gern selber was machen, gibt’s

MitmachmärchenMittwoch, 10.11.04, 10.00 - 11.30 Uhr: Mitmachmärchen für Erwachsene "Gänsehirt und Tod" nach Grimm und Janosch.Gemeinsam erarbeiten wir ein Märchen im Gespräch und gestalten es nach unseren Möglichkeiten mit Musik, Gestik und Sprache. Anmeldung bei Reingard Fuchs.

Seminartag: Märchen erzählen - eine alte Kunst neu entdecken am Samstag, 13.11.04 in der VHS Fürtham Samstag, 27.11.04 in der VHS Forchheim

Mit der Fürther Märchenwiese „Träumerei bei Kerzenschein" am 16.12.04 um 20.00 Uhr "Waldweihnacht" am 19.12.04 um 16.00 Uhr "Rauhnächte" am 2.1.05 um 20.00 Uhr mit Monika Weigel, Reingard Fuchs und Karin Mack, die auch Harfe spielt, in der

Blockhütte der Stadtförsterei Fürth im Stadtwald, Heilstättenstr. 130.

Nähere Infos bei Reingard Fuchs unter Tel. 402679 oder im Internet unter

www.kubiss.de/fuchs

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Naturerlebnisgruppen „Flinke Hasen“ und „Bunte Schmetterlinge“ bieten auch

im Herbst wieder viel Programm für Kinder

Treffpunkt: Dienstag von 16.00 – 18.00 Uhr in der Karl-König-Schule, Zerzabelshofer Hauptstraße 3

Unkostenbeitrag: 3,50 €uro

Liebe Eltern und Kinder der Naturerleb-nisgruppen „Flinke Hasen“ und „Bunte Schmetterlinge“,wir treffen uns wie gewohnt im Gebäude der Karl-König-Schule in der Zerzabels-hofer Hauptstraße 3. Bei geeignetem Wetter starten wir von da aus zu unseren Aktivitäten, bei schlechtem Wetter (bzw. auch bei Bastelaktionen) treffen wir uns im Gruppenraum.

16.11.04: Trommelbau und Musik Nachdem Ihr Eure eigene Trommel nach Anleitung ge- baut und phantasievoll ver- ziert habt, üben wir gemein- sam ein rhythmisches Musikstück ein.

30.11.04: Adventskranz selbst gemacht Ihr bindet Euren eigenen

Adventskranz und schmückt ihn mit allerlei Naturmateria- lien wie Zapfen, Eicheln, Nüssen etc. (kleine Kerzen zum Dekorieren bitte mit- bringen).

14.12.04: Bilderrahmen gestalten Ihr gestaltet eigene Bilder- rahmen, z.B. mit Naturma- terialiendeko, mit Mosaik- technik etc. Bringt einfach Eure Lieblingsfotos mit, viel- leicht entstehen ja schon schöne Weihnachtsge- schenke!?!

Wir hoffen, wir treffen uns bei den ver-schiedenen Aktionen wieder!

EureElke und Gerhard Huhl

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Veranstaltungen Kulturladen Zeltnerschloss Freitag, 12. November, 19.00 Uhr, Eintritt frei Ausstellungseröffnung – Augenblicke Surreale Impressionen Ulrich Glöcklers Werke – meist Acryl auf Leinwand – teils lyrisch impressionistisch, teils sarkastisch surreal, aber häufig auch kraftvoll expressiv, sind empathisch, viel-deutig und hintergründig. So werden beispielsweise emotionale und soziale Befind-lichkeiten postmoderner Existenz ebenso thematisiert wie die landschaftliche Schön-heit und die charakteristische Farbenpracht eines Septembers in Ligurien. Öffnungszeiten: jeweils Dienstag, Mittwoch, Donnerstag von 12.00 – 19.00 Uhr. Ausstellungsdauer: 12.11. bis 8.12.

Samstag, 20. November, 14.00 – 17.00 Uhr, Kosten: 30,- Euro Gitarrenworkshop mit E.M. Cyran und D. Ungerank Für klassische Gitarristen aller Alters- und Leistungsstufen. Solo, Duo und Trio etc. Freie Literaturwahl. Die vorbereiteten Stücke werden im Forumsunterricht in gemein-samer Runde vorgetragen und durch die Dozenten verfeinert. Anmeldung im Zeltnerschloss unter Tel. 472945

Samstag, 20. November, 20.00 Uhr, Eintritt: 10,50 / 8,50 Euro (erm.) Gitarrenduo Ewa M. Cyran u. Dietmar Ungerank – Leise Töne und Geschichten Gitarrenkonzert mit Ewa M. Cyran, Dietmar Ungerank und Freunden aus Nürnberg. Das Konzert stellt Gitarrenkompositionen (Solo und Duo) von Dietmar Ungerank vor.

Sonntag, 21. November, 10.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr, Kosten: 30,- Euro Gitarrenworkshop mit E.M. Cyran und D. Ungerank Für klassische Gitarristen aller Alters- und Leistungsstufen. Solo, Duo und Trio etc. Freie Literaturwahl. Die vorbereiteten Stücke werden im Forumsunterricht in gemein-samer Runde vorgetragen und durch die Dozenten verfeinert. Anmeldung im Zeltnerschloss unter Tel. 472945

Sonntag, 21. November, 17.00 Uhr, Eintritt: 5,- / 3,- Euro (erm.) Kursteilnehmerkonzert Abschlusskonzert der Teilnehmer des Gitarrenworkshops. Hier besteht die Möglich-keit, die Ergebnisse des Workshops zu präsentieren.

Während der gesamten Veranstaltung findet eine Notenausstellung der von Diet-mar Ungerank verlegten Werke statt. Interessant für Gitarrenlehrer, die auf der Su-che nach neuer Literatur für ihre Schüler sind.

Samstag, 27. November, 14.00 – 20.00 Uhr, Eintritt frei Romantischer Weihnachtsmarkt Am ersten Adventswochenende ist es wieder soweit. Auf der idyllischen Insel des Zeltnerschlosses gibt es für zwei Tage einen der schönsten und romantischsten Weihnachtsmärkte, ganz ohne Stress! Viele liebevoll geschmückte Buden warten mit netten Geschenkideen und Weihnachtsleckereien auf Sie! Der Weihnachtsmann überrascht die Kinder mit Geschenken und die Goodnews Gospelsingers lassen den Markt erklingen.

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Sonntag, 28. November, 13.00 – 19.00 Uhr, Eintritt frei Romantischer Weihnachtsmarkt Das Original Nürnberger Christkind kommt heute um 14.15 Uhr zu Besuch und der Gospelchor St. Peter sorgt für musikalische Untermalung.

Mittwoch, 1. Dezember, 20.00 Uhr, Eintritt: 8,50 / 6,50 Euro (erm.) Anonyme Melancholiker – Leise Töne und Geschichten Die Anonymen Melancholiker präsentieren Ihnen die Musik, die Ihrem inneren Film bisher gefehlt hat. Vorsicht Komplexität! Eigenkompositionen für E-Bass, Violine, Gitarre und Piano, die versuchen, Wege aus der Homophonie zu weisen.

Freitag, 10. Dezember, 19.00 Uhr, Eintritt frei Ausstellungseröffnung – Anfang der neuen Welt Für ihre Bilder holt sich Inna Drostel ihre Anregungen sowohl aus der Natur, aus Er-eignissen, Erinnerungen und aus Erlebnissen des täglichen Lebens und setzt diese phantasievoll in ihre Malerei um. Hierbei verwendet sie unterschiedliche Maltechni-ken wie Öl, Acryl, Tempera und Aquarell. Bezeichnend in diesem Kontext ist das Zusammentreffen ihrer russischen Seele mit der westeuropäischen Kunst im Sinne einer Integration beider Seiten. Öffnungszeiten: jeweils Dienstag, Mittwoch, Donnerstag von 12.00 – 19.00 Uhr. Ausstellungsdauer: 10. Dezember 2004 – 11. Januar 2005

Sonntag, 12. Dezember, 11.00 Uhr, Eintritt (ohne Essen): 5,- Euro Um Weihnochtn rum Ein Weißwurstfrühstück um Weihnachten rum, mit fränkischer Worzeldorfer Stuben-musik mit der Liedermacherin Gerti Veil und dem Mundartautor Bernhard Reil.

Dienstag, 11. Januar, 19.00 – 21.30 Uhr, Eintritt: 8,- Euro Effektives Lernen – Info-Abend für Eltern Lieber effektiv lernen als pausenlos büffeln... Dieser Vortrag wendet sich an alle inte-ressierten Eltern, die mehr über die Methoden des effektiven Lernens wissen möch-ten. Sie erfahren an diesem Abend, wie Sie als Eltern Ihre Kinder beim Lernen unter-stützen können und wie Lernen einfach und erfolgreich wird. Auch Sie selbst können von den Tipps und Methoden profitieren und erleben, wie hirngerechtes Lernen funktioniert. Anmeldung und Information: Hannah Wunderlich, Tel. 428295

Freitag, 14. Januar, 19.00 Uhr, Eintritt frei Ausstellungseröffnung – Blitze der Leidenschaft Der Nürnberger Schauspieler und Künstler Roland Eugen Beiküfner zeigt erstmals in seiner Heimatstadt Zeichnungen, Skizzen und Piktogramme aus den letzten drei Jahren. Virtuose Linienspiele und skurrile Symbole sind die Schwerpunkte dieser Werke, die unter anderem auch in Andalusien und Ligurien entstanden. Öffnungszeiten: jeweils Dienstag, Mittwoch, Donnerstag von 12.00 – 19.00 Uhr. Ausstellungsdauer: 14. Januar – 8. Februar

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Dienstag, 18. Januar, 16.00 Uhr, Kosten: 40,- Euro inkl. Kursmappe Lieber effektiv lernen als pausenlos büffeln... Termine: 18.1., 25.1., 1.2., 15.2., 22.2., jeweils 16.00 – 17.30 Uhr Wir entwickeln gemeinsame Lernstrategien, die ein erfolgreiches Lernen möglich machen und Methoden, wie ihr euren Prüfungsstress abbauen könnt. Zusätzlich bekommt ihr eine Menge Tipps für leichteres Lernen und speziell fürs Vokabellernen. Bitte Schreibblock, Malblock DIN A4 und Buntstifte mitbringen. Kurs für Schüler ab der 5. Klasse, maximal 12 Teilnehmer. Anmeldung und Information: Hannah Wunderlich, Tel. 428295

Samstag, 22. Januar, 20.00 Uhr, Eintritt: 10,50 / 8,50 Euro (erm.) Stefan Grasse Trio – Leise Töne und Geschichten Die Musik der drei Individualisten lässt die prickelnde Atmosphäre verschiedener fas-zinierender Plätze dieser Welt aufleben. Mit ungezwungener Spielfreude musiziert das Trio die Bossa Novas der Sandstrände Copacabanas und Ipanemas, die Boleros der Bars von Havanna, die Valses Musettes der Cafés von Paris und andalusisch in-spirierten Flamencojazz. Hier mischen sich Sehnsüchte und Fernweh, Lebensfreude und Genuss! Stefan Grasse – Gitarre, Tobias Kalisch – Kontrabass, Stefano Renzi - Percussion

Innenhof des Zeltnerschlosses: Rechts das Wohnhaus, links im Nebengebäude befindet sich der Kulturladen. Im Innenhof findet am 27. und 28. November der sehr romantische Weihnachtsmarkt statt, zu dem am Sonntag um 14.15 Uhr das Nürn-berger Christkind kommt.

www.kuf-kultur.de

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Pater Alfred Welker und die Kinder von Cali Die Weihnachtsaktion der Zabo-Nachrichten

Seit dem Jahre 1981 lebt Pater Alfred Welker nun schon bei den einst vergesse-nen Kindern von Cali. Eigentlich wurde der Jesuitenpater nach Kolumbien geschickt, um eine Pfarrei zu übernehmen. Doch dies war ihm nicht genug. Don Alfredo, wie er dort genannt wird, hat Beispielhaftes geleistet: Inmitten von wirt-schaftlichem Elend und Ausbeutung, Ge-walt und Korruption, Drogen und Banden-kriminalität hat sein Aufbauwerk den Men-schen Mut gemacht.

1939 wurde Alfred Welker in Forchheim/ geboren und wuchs in Stiebarlimbach, einem kleinen Dorf bei Forchheim auf. Er studierte Theologie und wurde am 8. März 1964 geweiht. In Regensburg und im CPH in Nürnberg leistete er frühzeitig eine vorbildliche Ju-gendarbeit. Aus dieser Zeit sind ihm noch viele der damals Jugendlichen verbunden und unterstützen sein Werk in Cali.

Kolumbien ist ein superfruchtbares Land. In manchen Regionen gibt es drei bis vier Ernten im Jahr. Nach wie vor ist die Land-wirtschaft wichtigster Wirtschaftszweig. Die vielen kleinbäuerlichen Betriebe verfü-gen aber z.T. über weniger als 1 ha Land, während die wenigen Großgrundbesitzer über mehr als 1000 ha bestes Land verfü-gen. Diesen Großgrundbesitzern stehen 1.2 Millionen besitzlose Campesino-Familien gegenüber. Insgesamt sind 65% des bebauten Landes in Händen der Großgrundbesitzer, die wiederum nur 3,6% der Landbesitzer überhaupt ausma-chen. Wichtigstes landwirtschaftliches Produkt ist der Kaffee. Kolumbien ist nach Brasilien der größte Kaffee-Exporteur der Erde und ist zur Zeit mit 17% am Weltum-satz beteiligt.

Der weltweite Preisverfall lässt den Anbau von Rauschgift leider immer attraktiver werden mit all den Problemen der Krimi-nalität bei uns und in Kolumbien.

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Alred Welker versucht, der Gewalt den Nährboden zu entziehen, indem er den Menschen Arbeit, Hoffnung und Bildung gibt. "Padre Alfredo" nennen die Men-schen den Jesuiten aus Franken, und sie haben ihm noch einen Namen gegeben: "El Senor de los milagros" – "Herr der Wunder". So heißt die Pfarrei, die Padre Alfredo leitet, und für die Menschen in den Elendsvierteln von Cali grenzt es wirklich an ein Wunder, was die Pfarrei leistet. Als er 1981 ankam, landete er mitten im Dreck des Slums. Zuerst musste er anpa-cken und eine Kanalisation bauen. Die örtlichen Politiker ließen die Armen im Stich.

Bald baute er Kindergärten, Schulen, ja sogar ein Gymnasium, alles mit der groß-artigen Hilfe aus Deutschland. Heute gibt es Platz für über 7000 Schüler, die von 120 Lehrern unterrichtet werden. Der Staat zahlt nur einen geringen Teil der Gehälter.

Pater Alfred Welker, der von Anfang an zur Gewalt nicht geschwiegen, sondern sie öffentlich angeprangert hat, wurde selbst mehrfach bedroht. Eines abends standen Maskierte mit Maschinenpistolen in seinem Pfarrbüro, schossen auf ihn, wollten ihn mit Gewalt aus dem Haus zer-ren. "Ich war überzeugt, die bringen mich jetzt um", berichtet der Jesuit, der heute aber überzeugt ist, dass man ihn entfüh-

ren wollte. Meine Arbeit passte wohl man-chem nicht..."

Warum wollen wir gerade Don Alfredo helfen? Sicher - Es gibt viele nützliche Projekte in den Entwicklungsländern. Aber oft ist nicht durchschaubar, wohin das Geld fließt. Auch ist nicht immer klar, wer ei-gentlich den Nutzen hat. Anders bei Don Alfredo: Er ist ein bewährter Mann der Tat. Er hat eigene Ansichten, die sich nicht immer ganz mit der offiziellen Kir-chenmeinung decken. So macht er keinen Hehl daraus, dass Empfängnisverhütung nützlich ist.

Helfen Sie mit: 1 Lehrer kostet monatlich ca. 150 € 1 Grundschulplatz im Jahr 170 €

Bankverbindung für Spenden: Missionsprokur der Jesuiten Liga-Bank Nürnberg, Kontonummer: 10 511 5582, BLZ: 750 903 00 Bitte im Verwendungszweck angeben: 7210 Kinder von Cali

Mehr Informationen im Internet unter www.cali.de.ms Oder bei der Missionsprokur Nürnberg, Königstr. 64, 90402 Nürnberg Tel. 0911-2346160

Text: Günther Raß, Bilder: Missionsprokur und Herbert Lippert

Wer Pater Welker je persönlich ken-nen lernen durfte, schätzt ihn als ehrlichen, be-scheidenen, den-noch kraftvollen Mann, fast bin ich versucht zu sa-gen, als moder-nen Heiligen.

Zumindest kann er mir, uns in Deutschland und den Kindern in Cali ein Vorbild sein.

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Volksbegehren: „Aus Liebe zum Wald“ Retten Sie Bayerns Wälder vor dem drohenden Kahlschlag! Nehmen Sie sich zwischen dem 16. und 29. No-vember zehn Minuten Zeit für den Wald! Die erste Hürde zur Zulassung des Volksbegehrens wurde locker genom-men, doch die zweite Hürde, das eigentli-che Volksbegehren wird viel schwieriger zu nehmen sein und erfordert vollen Ein-satz aller beteiligten Kräfte. Denn wäh-rend des zweiwöchigen Zeitraums müs-sen sich mindestens 10 Prozent der bay-erischen Bevölkerung, das sind mehr als 900.000 Bürger in die Unterschriftenlisten eintragen. Die Listen liegen in den Rat-häusern der Städte und Gemeinden aus. Worum geht es bei dem Volksbegeh-ren „Aus Liebe zum Wald“? Die bayerische Staatsregierung be-schloss eine Forstreform, wobei die Forstverwaltung in einen Staatswaldbe-trieb und eine Hoheitsverwaltung aufge-teilt wird. Die heutigen 128 Forstämter sollen auf 35 Forstbetriebe drastisch re-duziert werden. Der Staatswald wird vor-rangig gewinnorientiert bewirtschaftet. Es drohen: Privatisierung oder Flächenver-käufe, Abschaffung der Privatwaldbera-tung und der Betreuung der Gemeinde- und Stadtwälder, sowie die Aushöhlung eines jetzt vorbildlichen Waldgesetzes. Billige, artenarme Monokulturen werden durch dröhnende Großmaschinen bear-beitet. Beschauliche Waldwege müssen breiten, zerfahrenen Forststraßen wei-chen. Die Gemeinwohlaufgaben des Waldes werden vernachlässigt.

Was wollen die Initiatoren des Volks-begehrens, wie der Bund Natur-schutz? Wir wollen Wälder voller Leben. Allein in unseren Buchenwäldern findet man 4320 verschiedene Pflanzen- und Pilzar-ten, unglaubliche 6715 Tierarten. Wir wollen gesundes Wasser trinken.Der Wald ist unser wichtigster Trinkwas-ser-Spender. Wir wollen üppige Mischwälder, kein Borkenkäfer-Futter. Naturnahe Wäldersind wiederstandsfähig gegenüber Stür-men und Schädlingen. Wir wollen nicht noch mehr Hochwas-ser. Gesunde, natürliche Wälder haltenNiederschläge viel länger zurück. Wir wollen Werte für Generationen. Die Erholungsfunktion unserer Wälder wird in Zukunft immer wichtiger für die Gesundheit der Menschen.

Die Hürde ist hoch. Es kommt zwischen dem 16. und 29. November auf jede Stimme an. Machen Sie mit. Damit aus Bayerns Wäldern keine Holzfabriken wer-den.

Termine: monatliche Stammtische: Mi. 10.11.2004, Mi. 8.12.2004, jeweils 19:30 Uhr in der Gaststätte Reichswald, Zerzabelshofer Hauptstr. 2

Kontakt: Irene Liebscher, Tel. 40 16 85, Internet: www.bnzabo.de.vu

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Endlich gibt es wieder Eisbären im Nürn-berger Tiergarten zu bestaunen. Nach eineinhalbjährigen Umbauarbeiten sind jetzt zwei weiße Frauen angekommen: Die eine Eisbärdame stammt aus Ros-tock, die andere gar aus Moskau. Beide sind knapp zwei Jahre alt. Es soll nicht mehr lange dauern, bis sie männlichen Beistand bekommen. Im kommenden Jahr schon wird der Bulle erwartet.

Die Eisbären sind da

http://www.tiergarten.nuernberg.de

Tiergarten Nbg. und Günther Raß

Gewicht: Männchen 400-600 kg, in Einzelfällen darüber, Weibchen 300-400 kg. Fortpflanzung : Im Winter werden in der Regel 2 Junge in einer meist selbst gegrabenen Wurfhöhle geboren. Tragzeit ca. 8 Monate, Geburtsgewicht nur ca. 500 g. Geschlechtsreife mit 3-5 Jahren. Nahrung: Robben, Fische; daneben Aas, Kräuter, Gräser und Beeren. Sozialstruktur: Einzelgänger; Junge wachsen in Mutterfamilien heran. Häufig Kannibalismus. Besonderes: Ausgezeichneter Schwimmer. Lässt sich gern mit Eisbergen verdriften. Außer dem Menschen kein Feind. Das dicke weiße Fell, auf schwarzer Haut, dient dem Pirsch-jäger als Tarnkleid und Isolierung. Zudem leiten die fast durchsichtigen Haare die Sonnenstrahlung auf die schwarze Haut und dienen damit auch der Wärmeaufnah-me.

Hier ein paar wissenswerte Details über Eisbären:

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Besuchen Sie mal wieder den Tiergarten – einer der schönsten Europas!

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Vorträge im Naturkundehaus des Nürnberger Tiergartens

Mittwoch, 10. November 2004, 19.30 Uhr, Vortragssaal Bulgarien – das wilde Piringebirge Dr.Lydia Hufmann, Reiseleiterin der BN-Service GmbH

Die Bund-Naturschutz-Reisen bieten ab diesem Jahr ein neues Reiseziel an – Bulgarien. Das Pirin-Gebirge bietet eine faszinierende alpine Szenerie mit Bergseen, Blumenwiesen, Höhlen, Wasserfällen, Fichtenwäldern, tiefen Schluchten und steilen Gipfeln. Lieblich präsentiert sich die Kulturlandschaft der unteren Region mit Obst-gärten und Weinbergen, mit fruchtbaren Tälern und bewirtschafteten Feldern. Naturliebhaber finden hier zwischen den hellen Kalkfelsen eine Fülle von Pflanzen wie beispielsweise Edelweiß, Pirin-Mohn, Alpenflockenblume, Latschenkiefer und Panzerkiefer (darunter die älteste Kiefer Bulgariens, die 1.3oo Jahre alte „Baiku-schewa-Mura“). Der höchste Berg ist der Vihren mit 2.914 m. Von seinem Gipfel aus genießt man einen fantastischen Rundblick.

Donnerstag, 11. November 2004, 19.30 Uhr, Vortragssaal Die Wiederansiedlung des Bartgeiers in den Alpen Dr. Hans Frey, Universität Wien

Bereits im 19.Jahrhundert wurde der Bartgeier im Alpenraum ausgerottet. Ursache war die starke Bejagung, da man dem Vogel fälschlicherweise u.a. das Töten von Lämmern nachsagte (daher auch der Name „Lämmergeier“). Tatsächlich ernährt er sich jedoch von Knochen verendeter Huftiere. Die Aufklärung der Bevölkerung schuf die Voraussetzung, dass seit 1986 über 100 Jungvögel aus der Erhaltungszucht zoologischer Gärten in ihrer ursprünglichen Heimat ausgebürgert werden konnten. Inzwischen sind die ersten dort erbrüteten Jungvögel erfolgreich ausgeflogen und es scheint, als ob das Projekt langfristig von Erfolg gekrönt sein könnte.

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Mittwoch, 17. November 2004, 19.30 Uhr, Vortragssaal Ghana – die Goldküste in Westafrika Harald Biedermann, Diplom-Biologe

Auf den ersten Blick das „Musterländle“ in der sonst von Krisen zerrütteten Region bietet Ghana dem Touristen viele Annehmlichkeiten: Weiße Sandstrände mit Kokos-palmen, gut ausgebaute Infrastruktur (öffentliche Verkehrsmittel, viele Möglichkeiten der Unterkunft und Verpflegung), freundliche und hilfsbereite Menschen, National-parke mit tropischem Regenwald, geringe Kriminalitätsrate, …und auf den zweiten Blick?

Donnerstag, 18. November 2004, 19.30 Uhr, Vortragssaal Eleganter Jäger im Aufwind – die Wiesenweihe Alf Pille, Landesbund für Vogelschutz, Ref. Artenschutz

Ein Paradebeispiel für modernen Naturschutz: Landwirte und Naturschützer koope-rieren. Der Erfolg: Es entwickelte sich Mitteleuropas größter Wiesenweihenbestand. Heute leben in Bayern wieder 80 Paare des hoch bedrohten „Grauen Barons“. 1994 waren es gerade zwei. Wie kam es dazu? Was ist das für ein Vogel, der da grazil über den Äckern jagt? Ist die Meldung intensiver Ackerbauregionen als Natura-2000-Gebiet eine Bedrohung für die Tiere? Und warum heißen sie „Wiesen-Weihen“, wenn sie doch in Äckern brüten? Alf Pille, LBV-Gebietsbetreuer für die Agrarlandschaft, stellt den faszinierenden Greifvogel vor, beschreibt eine Erfolgsgeschichte des Naturschutzes und zeigt Auswirkungen der Natura-2000-Meldungen.

Mittwoch, 24. November 2004, 19.30 Uhr, Vortragssaal Mit der Bahn nach Zentralasien zur SeidenstraßeDr.Lydia Hufmann, Reiseleiterin der BN-Service GmbH

Wir zeigen Ihnen Bilder von der Fahrt über Moskau, vorbei am Alarme und durch die Kasachische Steppe nach Bishkek, der Hauptstadt von Kirgistan. Durch Bishkek führt die Seidenstraße, die bis nach China reicht. Lernen Sie das Thien-Schan-Gebirge (über 7.000 m) kennen, sowie die Bewohner von Kirgistan, die als Nomaden in Jurtensiedlungen leben. Ebenfalls bewundern können Sie den Issyk-Kul-See, der mit seinen Thermalquellen zu Sowjetzeiten ein beliebtes Kurgebiet war. Ein weiterer Gebirgssee, den wir auf unserer Reise besuchen, ist der Son-Kul-See (3.500 m), an dem unsere Reisegruppe in einer echten Jurtensiedlung untergebracht ist.

Donnerstag, 2. Dezember 2004, 19.30 Uhr, Vortragssaal Alaska – Land der großen Weite Hubert Blöcks, Naturhistorische Gesellschaft Nürnberg

Wetterstürze, vom Polarlicht erhellte Nächte, weite Landstriche im leuchtenden Rot des Herbstlaubs, besetzt mit den Tieren Alaskas. Gebirgszüge, Vulkane, Gletscher, Flüsse und Goldfelder. Ölfelder am Polarmeer, die „Alaska-Pipeline“ – ein Wunder-werk der Technik. Städte und Dörfer, Begegnungen mit Eskimos und Indianern runden die Eindrücke eines wunderbaren Erlebnisses ab.

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Mittwoch, 8. Dezember 2004, 19.30 Uhr, Vortragssaal Faszinierende Insektenwelt auf Sand Herbert Schirmer, Erlangen

Die mittelfränkischen Sandgebiete sind ein Eldorado für die heimische Insektenwelt. Unzählige Wildbienen und Wespen graben ihre Brutröhren in den lockeren Boden. Bunte Falter und zirpende Heuschrecken machen die mageren Blumenwiesen zu einem besonderen Sommererlebnis und an ihren Schächten und Trichtern lauern die Larven von Sandlaufkäfer und Ameisenjungfer auf Beute. Im Diavortrag werden die einzelnen Insektengruppen mit ihren bizarren Anpassungen an die extrem trockenen und heißen Sandbiotope vorgestellt.

Donnerstag, 9. Dezember 2004, 19.30 Uhr, Vortragssaal Hotspot Philippinen – Forschung und Artenschutz im Land der 7000 Inseln Dr.Jochen Reiter, Opel Zoo Kronberg

Die Philippinen sind für Biologen ein Land der Superlative. Die Artenvielfalt scheint grenzenlos, ebenso aber auch die Zerstörung des Lebensraumes vieler bedrohter Tiere und Pflanzen. Der Verhaltensforscher Prof. Dr. Eberhard Curio gründete ein Artenschutzprojekt auf der Insel Panay mit dem Ziel, die heimische Bevölkerung über die Bedeutung ihrer Naturschätze aufzuklären. Hierbei „fährt“ das Projekt „zweiglei-sig“ und bindet neben dem Schutz von Tier und Wald auch die Forschung an deren Wechselbeziehungen in sein Vorhaben mit ein. Der Referent hat drei Jahre im Re-genwald gearbeitet und schildert den Kampf um die Erhaltung der immer schneller schwindenden Biodiversität des Landes.

Besuchen Sie unsere Vorträge - der Eintritt ist kostenlos!

Telefon 5 45 46

Hauptkarte € 55,- Begleitperson € 40,- Kinderkarte € 30,- (4 - 14 Jahre) ohne DelfinariumHauptkarte € 95,- Begleitperson € 70,- Kinderkarte € 45,- (4 - 14 Jahre) mit DelfinariumDauerkarten gültig für 1 Jahr ab Ausstellungsdatum

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