1

WindowsWindowsXPXP

eexpxperience the new erience the new WindowsWindows

2

AgendaAgenda

Die Windows Die Windows RoadmapRoadmap

Windows XP FeaturesWindows XP Features

Aktueller StandAktueller Stand

PositionierungPositionierung

Windows BetriebssystemWindows Betriebssystemfürfür HeimanwenderHeimanwender

Stabil und einfach zu bedienenStabil und einfach zu bedienen

Integration digitaler MedienIntegration digitaler Medien

Windows BetriebssystemWindows Betriebssystemfürfür UnternehmenskundenUnternehmenskunden

Sicherheit und StabilitätSicherheit und Stabilität

Optimiert für zentrale,Optimiert für zentrale,richtlinienbasierte Verwaltungrichtlinienbasierte Verwaltung

3

Windows 2000 EngineWindows 2000 Engine

1995-1999 2001 / 20022000

Windows RoadmapWindows RoadmapWindows 2000 EngineWindows 2000 Engine

Server

Home PCs

Business PCs

Neue Windows VersionenNeue Windows Versionen

25. Oktober 200125. Oktober 2001Windows XP ProfessionalWindows XP Professional 32 &32 &6464 bitbit(Windows 2000 Professional(Windows 2000 ProfessionalNachfolger)Nachfolger)

Windows XPWindows XP HomeHome EditionEdition 3232 bitbit(Windows(Windows MeMe Nachfolger)Nachfolger)

4

AgendaAgenda

Die Windows Die Windows RoadmapRoadmap

Windows XP FeaturesWindows XP Features

Aktueller StandAktueller Stand

Empower peopleEmpower people

through great softwarethrough great software

any time, any place,any time, any place,

and on any deviceand on any device

Die Die Vision von MicrosoftVision von Microsoft

EmpowerEmpower peoplepeople

through greatthrough great softwaresoftware

any time, any place,any time, any place,

and onand on any deviceany device

5

UnterhaltungUnterhaltung&& SpieleSpiele

InteraktivesInteraktivesLernenLernen

KommunikationKommunikation&& TeamarbeitTeamarbeit

DigitaleDigitale MedienMedien& Publishing& Publishing

The Extended PCThe Extended PCWindows XP Brings Your PC to LifeWindows XP Brings Your PC to Life

NeueNeue FormForm--faktorenfaktoren

ZentraleZentraleSchnittstelleSchnittstelle

WebWebServicesServices

&& WebClientWebClient

ImmerImmer an,an,immerimmerOnlineOnline

WindowsWindowsXPXP Designziele Designziele ExperienceExperienceDem Anwender Dinge zugänglich machen die ihm bisher verborgen waren

EndEnd--toto--EndEnd Integration Integration digitaler Mediendigitaler MedienAnwenderunterstützung direkt durch das Betriebssystem in jeder Stufe statt nur in Teilbereichen

KommunikationKommunikationIntegration der verschiedenen RealtimeKommunikationstechnologien wie Video/Audio oder Web

Neue Windows Neue Windows EngineEngineBekannte Stabilität und Sicherheit vonWindows 2000 plus neue Funktionen

6

ExperienceExperienceNeue BenutzerschnittstelleNeue Benutzerschnittstelle

Mehr Übersichtlichkeit auf dem Desktop

AnwenderunterstützungAnwenderunterstützungDie Funktion angeboten bekommen, die benötigt wird

Aufgabenorientierung statt Feature Aufgabenorientierung statt Feature SammlungSammlung

Dem Anwender werden Lösungen an Stelle von Features angeboten

Fast User Fast User SwitchingSwitchingMehrere Anwender können parallel angemeldet sein

ExperienceExperienceAnwenderunterstützungAnwenderunterstützung

Die Funktion angeboten bekommen, die benötigt wird

Task Panes in den Dateifenstern

Aufgabenorientierung statt Feature Aufgabenorientierung statt Feature SammlungSammlung

Systemsteuerung

Online / offline Hilfesystem

Fast User Fast User SwitchingSwitchingMehrere Anwender können parallel angemeldet sein

Anzeige der laufenden Programme & eingegangenen Emails

7

KommunikationKommunikationWindows MessengerWindows Messenger

Integrierte Realtime Video / Audio Kommunikation

MobilityMobilityRemote Desktop für Zugriff von unterwegsRoaming User, Wireless Technologien und Netzwerkautokonfiguration

AnwenderunterstützungAnwenderunterstützungRemote Assistance für Helpdesk Szenarien

SicherheitSicherheitPersonal Firewall zur Kontrolle der ein- und ausgehenden Verbindungen

KommunikationKommunikationRoamingRoaming UserUser

Network Autodetection, Secondary Network

Location aware Group Policies (z.B. für Personal Firewall Nutzung)

Offline Folder Unterstützung für DFS und EFS Verzeichnisse

Wireless LAN Unterstützung

SicherheitSicherheitCredential Manager – sicherer Speicher für Logons, Passwörter und X.509 Zertifikate

Personal Firewall

Internet Explorer 6 Internet Explorer 6 Internet Radio

Erweiterte Security Einstellungen

8

Digitale MedienDigitale MedienEndEnd--toto--EndEnd IntegrationIntegration

Der Anwender wird in jedem Schritt durch das Betriebssystem unterstützt (kontextabhängig)

Importieren Anzeigen / Abspielen Archivieren / Verteilen

AudioAudioMedia Player 8

DVDs laufen direkt im Media PlayerIndividuell anpassbarBurn on CD

Intelligente Ordner

Play Selection, Copy to Audio CD, Shop for Music

Offline Caching der Album Informationen

Digitale MedienDigitale MedienPhotoPhoto

Image Import Wizard (generisch oder WIA)

Intelligente Ordner

Thumbnail Ansicht der Ordner, Slideshow, Internet Ordering von Photos, Print mit verschiedenen Formatoptionen

Bilder komprimiert per Mail versenden

VideoVideoMovie Maker für Schnitt und Bearbeitung von Videos

9

Neue Windows Neue Windows EngineEngineSicherheitSicherheit

Alles was Windows 2000 bietet !

Cached Credentials

Für Zugriff auf Ressourcen außerhalb der Domain

Email Virenschutz: Attachments werden per Default nicht ausgeführt

StabilitätStabilitätSide-by-Side DLL / DLL Management

Verschiedene DLL Versionen parallel nutzen

Resultant Set of Policies (RSoP)

Administratoren können einsehen, welche Gruppenrichtlinien effektiv auf einen Nutzer / ein System angewendet werden

Neue Windows Neue Windows EngineEngineRecoveryRecovery

Driver Rollback

Gezielter Rücksprung auf einen älteren Treiber

Last-known-good-Driver

Treiberversionen können gezielt in eine spezielles Verzeichnis gesichert werden im Problemfall Rollback auf diesen Treiber

Systemwiederherstellung

Den Systemzustand zu einem gegebenen Zeitpunkt wieder herstellen

Automated System Recovery (ASR)

Systemzustand und Bootpartition kann aus einem speziellen Backup wieder hergestellt werden wenn System nicht mehr startfähig ist (ersetzt Emergency Repair Disk)

10

Neue Windows Neue Windows EngineEngineKompatibilitätKompatibilität

Dynamic Setup

Beim Setup werden die aktuellsten Treiber heruntergeladen

Automatic Update

Automatisch die neuesten Treiber & Patches laden (auch als Corporate Update verfügbar)

Konfigurierbar: automatisch / nachfragen / deaktiviert

Compatibility Mode

Win95 / Win98 / NT4 / Win2000 Umgebungen können je Anwendung voreingestellt werden (reported OS Version, Memory Referencing / Management)

Single Code Base

Eine Binary für alle Windows Versionen, Consumer und Business (Anwendungen und Treiber Kompatibilität)

Was sind die Unterschiede Was sind die Unterschiede der Windows XP Clients?der Windows XP Clients?

Windows XP Windows XP HomeHome EditionEdition unterstützt folgende unterstützt folgende Features von Windows XP Professional Features von Windows XP Professional nichtnicht::

Power User FeaturesPower User FeaturesPersonal Werbserver

Remote Desktop

Zugriffskontrolle auf Dateiebene

Offline Verzeichnisse

Integrierte Fax Software

Backup Utility

Dynamic Disks

HighendHighend Workstation FeaturesWorkstation FeaturesMultiprozessor Unterstützung

Ansteuerung mehrerer Monitore

64 bit (Itanium) Unterstützung

Unternehmens ITUnternehmens ITDomänenanmeldung und -zugehörigkeit

Zentrale Verwaltung über Gruppenrichtlinien

Administrative Freigaben (z.B. c$)

Roaming Profiles

Encrypting Filesystem (EFS)

Multilanguage Userinterface (MUI)

Windows XP ProfessionalWindows XP Professional beinhaltet das beinhaltet das komplette Setkomplette Set an Clientfeaturesan Clientfeatures

11

AgendaAgenda

Die Windows Die Windows RoadmapRoadmap

Windows XP FeaturesWindows XP Features

Aktueller StandAktueller Stand

Die Windows XPDie Windows XP ExperienceExperienceNeue Möglichkeiten für HeimanwenderNeue Möglichkeiten für Heimanwender

Neues DesignNeues DesignKonsequente Ausrichtung auf Einfachheit & Benutzerfreundlichkeit

Schnittstelle für Digitale MedienSchnittstelle für Digitale MedienEnd-to-End Unterstützung digitaler Medien von der Aufnahme über die Bearbeitungbis zur High-Quality Wiedergabe

Persönliche KommunikationszentralePersönliche KommunikationszentraleNeue Kommunikationsmöglichkeiten durch durchgängige Integration von Mail,Messenger und Voice Diensten

Einfachste VernetzungEinfachste VernetzungNahtlose Integration aller aktuellen Netzwerktechnologien: Heimnetzwerke, WirelessLANs, Internet und Firmennetze

Anwenderunterstützung und HilfeAnwenderunterstützung und HilfeBestmögliche Anwenderunterstützung durch aufgabenorientiertes Hilfesystem undneue Technologien für Remote Support

Neue WindowsNeue Windows EngineEngineDie bekannten Stärken von Windows 2000 in den Bereichen Stabilität, Kompatibilitätund Sicherheit wurden konsequent weiterentwickelt

12

Die Windows PlattformDie Windows PlattformEineEine EvolutionEvolution für die Firmen ITfür die Firmen IT

StabilitätStabilitätBewährte Windows 2000 Architektur konsequent erweitert

SicherheitSicherheitAktuelle Sicherheitstechnologien für lokale Zugriffssicherheit, sichereNetzwerkkommunikation, Internet Security aber auch biometrischeAuthentifizierungsmechanismen

MobilitätMobilitätOptimale Unterstützung mobiler Clients z.B. durch Offline Verzeichnisse, weitereVorteile für Anwender die regelmäßig zwischen verschiedenen Netzwerkenwechseln müssen durch automatische Netzwerkerkennung und Konfiguration

ManagementManagementSelbe Management Strategie wie Windows 2000, problemlose Integration inWindows 2000 Netze, Rollout Planungen für Windows 2000 Professional könnendirekt für Windows XP Professional übernommen werden

SupportSupportSupportability wie bei Windows 2000, wesentliche Erweiterungen durch RemoteSupport Funktionalitäten für Desktops

Was sind die Unterschiede zwischenWas sind die Unterschiede zwischenWindows XP Pro und Windows 2000 ProWindows XP Pro und Windows 2000 Profür Unternehmenfür Unternehmen??

+ Remote Support Integration• Richtlinienbasiertes Management (Policies)• Zentrale Softwareverteilung• Remote Installation• Intellimirror

Management

+ Credential Caching• Zugriffssteuerung auf Resourcen• Sichere Netzwerkkommunikation• Encrypting Filesystem• PKI und Zertifikats-Unterstützung• Smartcard Unterstützung• Zentrale Sicherheitskonfiguration für Netzwerke

Sicherheit

+ Driver Rollback+ Systemwiederherstellung

• Windows NT Kernel & Architektur• Treiber Zertifizierung• Windows File Protection• Autorepair von Anwendungen

Stabilität

Funktion

13

Was sind die Unterschiede zwischenWas sind die Unterschiede zwischenWindows XP Pro und Windows 2000 ProWindows XP Pro und Windows 2000 Profür Unternehmenfür Unternehmen??

+ Movie Maker+ Vollständige Integration in Oberfläche+ End-to-End Media Bearbeitung

• Media Services integriert: Media Player,DVD Player

• Streaming Media Support

Multimedia

+ Weiter verbessertes undaufgabenorientiertes Userinterface

+ Übersichtlichere Darstellung (z.B.Systemsteuerung)

+ Aufgabenorientiertes Hilfesystem+ Objektspezifische Darstellung (Bilder,

Musik, usw)+ Taskpanes

• Produktivitätssteigernde Features imUserinterface (z.B. Personalisierte Menüs)

Usability

+ Remote Desktop+ Network Autodetection & Multinetwork

Support

• Roaming Userprofiles• Offline Folder• Erweitertes Powermanagement

Mobilität

Funktion

““With Windows XP,With Windows XP,Microsoft deliversMicrosoft delivers …… thethemost powerful Windowsmost powerful Windows

ever to users, unlocking theever to users, unlocking thetrue potential of the PC.true potential of the PC.””

Bill Gates, Oktober 2001Bill Gates, Oktober 2001

14