User Stories im Forscheralltag
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Berner Fachhochschule | Wirtschaft | Andreas Spichiger
User Stories im ForscheralltagSwiss Requirement Night, 21.11.2013Andreas Spichiger
▶ Fachbereich Wirtschaft
Berner Fachhochschule | Wirtschaft | Andreas Spichiger
Sozial- und Sensormedien im Patientenzimmer
Berner Fachhochschule | Wirtschaft | Andreas Spichiger
Szenarien im ÜberblickSzenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Abbildung1
Szenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Beschreibung: Vito Meier befindet sich in einem Patientenzimmer. Ihm wurden regelmässige Infusionen von Med ikamenten verordnet. Dazu werden Infusionsbeutel mit entsprechenden Medikamenten verwendet. Diese Infusionsbeutel sind auf dem dafür vorbereiteten Ständer aufgehängt.
Szenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Fragen:
1. Soll das Pflegepersonal in das Szenario aufgenommen werden? 2. Soll das eDossier aufgenommen werden? 3. Welche Wege gibt es, um die Informationen über den Patienten in ei-
nem sozialen Netz aufzuschalten? 4. Soll man sich auf das Krankenzimmer als Informationssystem begren-
zen? Welche Unterschiede gibt es zu den anderen Informationssyste-men (z.B. Krankenhaus, Park neben dem Krankenhaus usw.)
5. Welche Abgrenzungen gibt es im System? 6. Brauche ich den Arzt als Objekt? 7. Brauche ich eine komplexe Verordnung?
Szenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Akteure - Definition:
1. Patient2 - Ein Patient (von latein: patiens ‚aushaltend‘, ‚fähig zu ertra-gen‘) ist eine Person, die an einer Krankheit oder an den Folgen eines Unfalls leidet und deshalb medizinisch behandelt wird.
2. Infusionsbeutel – (von Infusion und Beutel): Infusion 3 - die Versor-gung eines Patienten mit flüssigen Stoffen, die direkt in eine Ader ge-leitet werden, Beute l4 - kleiner Sack aus Plastik oder Papier.
3. Ständer (Möbel)5 - ein Gestell aus Stangen, Latten oder Rohren, auf das man etwas legt oder stellt oder an das man etwas hängt
4. Verordnen6 - als Arzt bestimmen, dass ein Patient etwas Bestimmtes tun, tragen, einnehmen o. Ä. soll ≈ jemandem etwas verschreiben.
5. Pflegepersonal7 - alle Personen (Krankenschwestern und -pf leger), die in einem Krankenhaus, Altersheim o. Ä. die Menschen pflegen
1 http://www.cartoonstock.com/directory/ i/infusion.asp 2 Wikipedia: http://de.wik ipedia.org/wiki/Pat ient 3 http://de.thefreedict ionary.com/Infusion 4 http://de.thefreedictionary .com/Beutel 5 http://de.thefreedic tionary.com/Ständer 6 ht tp:/ /de.thefreedictionary.com/Verordnen#Translations 7 ht tp:/ /de. thefreedictionary.com/Pflegepersonal
Szenario 2 : Vito Meier und Besucher im Patientenzimmer Abb ildung 8
Szenario 2 : Vito Meier und Besucher im Patientenzimmer Beschreibung: Vito Meier und Ruedi G raf befinden sich in ihrem Patientenzimmer. Frau Edith M eier besucht ihren Mann Vito Meier. W ilhelm Buchs tritt in das Pati-entenzimmer ein, um seinen Arbeitskollegen Ruedi Graf zu besuchen. W ilhelm Buchs lernt Frau Edith Meier kennen. Nach dem beide Besucher das Zimmer verlassen haben, besucht Barba ra M eier ihren Vater Vito Meier.
Szenario 2 : Vito Meier und Besucher im Patientenzimmer Fragen:
1. Soll Möbel als Objekt aufgenommen werden? 2. Sollen nur die physischen Besucher im Patientenzimmer aufgenom-
men werden, oder z.B. auch die über Skype, Sozia les Netz usw.?
Szenario 2 : Vito Meier und Besucher im Patientenzimmer Akteure - Definition:
1. Pat ient9 - Ein Patient (von latein: patiens ‚aushaltend‘, fähig zu ertra-gen‘) ist e ine Person, d ie an einer Krankheit oder an den Folgen e ines Unfalls leidet und deshalb medizin isch behandelt wird .
2. Besucher10 – jemand, der sich für eine bestimmte Zeit bei jemandem geschäftlich, dienstlich od. privat aufhält (um etwas mit ihm zu bespre-chen).
8 http: //www.cartoonstock.com/dire ctory/g/get_well_soon_cards.asp 9 Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Patient 10 http://de.thefreedict ionary.com/Besucher
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Vito Meier erhält InfusionSzenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Abbildung1
Szenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Beschreibung: Vito Meier befindet sich in einem Patientenzimmer. Ihm wurden regelmässige Infusionen von Med ikamenten verordnet. Dazu werden Infusionsbeutel mit entsprechenden Medikamenten verwendet. Diese Infusionsbeutel sind auf dem dafür vorbereitete n Ständer aufgehängt.
Szenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Fragen:
1. Soll das Pflegepersonal in das Szenario aufgenommen werden? 2. Soll das eDossier aufgenommen werden? 3. Welche Wege gibt es, um die Informationen über den Patienten in ei-
nem sozialen Netz aufzuschalten? 4. Soll man sich auf das Krankenzimmer als Informationssystem begren-
zen? Welche Unterschiede gibt es zu den anderen Informationssyste-men (z.B. Krankenhaus, Park neben dem Krankenhaus usw.)
5. Welche Abgrenzungen gibt es im System? 6. Brauche ich den Arzt als Objekt? 7. Brauche ich eine komplexe Verordnung?
Szenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Akteure - Definition:
1. Pat ient2 - Ein Patient (von latein: patiens ‚aushaltend‘, ‚fähig zu ertra-gen‘) ist eine Person, die an einer Krankheit oder an den Folgen eines Unfalls leidet und deshalb medizinisch behandelt wird.
2. Infusionsbeutel – (von Infusion und Beutel): Infusion 3 - die Versor-gung eines Patienten mit flüssigen Stoffen, die direkt in eine Ader ge-leitet werden, Beute l4 - kleiner Sack aus Plastik oder Papier.
3. Ständer (Möbel)5 - ein Gestell aus Stangen, Latten oder Rohren, auf das man etwas legt oder stellt oder an das man etwas hängt
4. Verordnen6 - als Arzt bestimmen, dass ein Patient etwas Bestimmtes tun, tragen, einnehmen o. Ä. soll ≈ jemandem etwas verschreiben.
5. Pflegepersonal7 - alle Personen (Krankenschwestern und -pf leger), die in einem Krankenhaus, Altersheim o. Ä. die Menschen pflegen
1 http://www.cartoonstock.com/directory/ i/infusion.asp 2 Wikipedia: http://de.wik ipedia.org/wiki/Pat ient 3 http://de.thefreedict ionary.com/Infusion 4 http://de.thefreedictionary .com/Beutel 5 http://de.thefreedic tionary.com/Ständer 6 ht tp:/ /de.thefreedictionary.com/Verordnen#Translations 7 ht tp:/ /de. thefreedictionary.com/Pflegepersonal
Szenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Abbildung1
Szenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Beschreibung: Vito Meier befindet sich in einem Patientenzimmer. Ihm wurden regelmässige Infusionen von Med ikamenten verordnet. Dazu werden Infusionsbeutel mit entsprechenden Medikamenten verwendet. Diese Infusionsbeutel sind auf dem dafür vorbereiteten Ständer aufgehängt.
Szenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Fragen:
1. Soll das Pflegepersonal in das Szenario aufgenommen werden? 2. Soll das eDossier aufgenommen werden? 3. Welche Wege gibt es, um die Informationen über den Patienten in ei-
nem sozialen Netz aufzuschalten? 4. Soll man sich auf das Krankenzimmer als Informationssystem begren-
zen? Welche Unterschiede gibt es zu den anderen Informationssyste-men (z.B. Krankenhaus, Park neben dem Krankenhaus usw.)
5. Welche Abgrenzungen gibt es im System? 6. Brauche ich den Arzt als Objekt? 7. Brauche ich eine komplexe Verordnung?
Szenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Akteure - Definition:
1. Pat ient2 - Ein Patient (von latein: patiens ‚aushaltend‘, ‚fähig zu ertra-gen‘) ist eine Person, die an einer Krankheit oder an den Folgen eines Unfalls leidet und deshalb medizinisch behandelt wird.
2. Infusionsbeutel – (von Infusion und Beutel): Infusion 3 - die Versor-gung eines Patienten mit flüssigen Stoffen, die direkt in eine Ader ge-leitet werden, Beute l4 - kleiner Sack aus Plastik oder Papier.
3. Ständer (Möbel)5 - ein Gestell aus Stangen, Latten oder Rohren, auf das man etwas legt oder stellt oder an das man etwas hängt
4. Verordnen6 - als Arzt bestimmen, dass ein Patient etwas Bestimmtes tun, tragen, einnehmen o. Ä. soll ≈ jemandem etwas verschreiben.
5. Pflegepersonal7 - alle Personen (Krankenschwestern und -pf leger), die in einem Krankenhaus, Altersheim o. Ä. die Menschen pflegen
1 http://www.cartoonstock.com/directory/ i/infusion.asp 2 Wikipedia: http://de.wik ipedia.org/wiki/Pat ient 3 http://de.thefreedict ionary.com/Infusion 4 http://de.thefreedictionary .com/Beutel 5 http://de.thefreedic tionary.com/Ständer 6 ht tp:/ /de.thefreedictionary.com/Verordnen#Translations 7 ht tp:/ /de. thefreedictionary.com/Pflegepersonal
Szenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Abbildung1
Szenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Beschreibung: Vito Meier befindet sich in einem Patientenzimmer. Ihm wurden regelmässige Infusionen von Med ikamenten verordnet. Dazu werden Infusionsbeutel mit entsprechenden Medikamenten verwendet. Diese Infusionsbeutel sind auf dem dafür vorbereiteten Ständer aufgehängt.
Szenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Fragen:
1. Soll das Pflegepersonal in das Szenario aufgenommen werden? 2. Soll das eDossier aufgenommen werden? 3. Welche Wege gibt es, um die Informationen über den Patienten in ei-
nem sozialen Netz aufzuschalten? 4. Soll man sich auf das Krankenzimmer als Informationssystem begren-
zen? Welche Unterschiede gibt es zu den anderen Informationssyste-men (z.B. Krankenhaus, Park neben dem Krankenhaus usw.)
5. Welche Abgrenzungen gibt es im System? 6. Brauche ich den Arzt als Objekt? 7. Brauche ich eine komplexe Verordnung?
Szenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Akteure - Definition:
1. Pat ient2 - Ein Patient (von latein: patiens ‚aushaltend‘, ‚fähig zu ertra-gen‘) ist eine Person, die an einer Krankheit oder an den Folgen eines Unfalls leidet und deshalb medizinisch behandelt wird.
2. Infusionsbeutel – (von Infusion und Beutel): Infusion 3 - die Versor-gung eines Patienten mit flüssigen Stoffen, die direkt in eine Ader ge-leitet werden, Beute l4 - kleiner Sack aus Plastik oder Papier.
3. Ständer (Möbel)5 - ein Gestell aus Stangen, Latten oder Rohren, auf das man etwas legt oder stellt oder an das man etwas hängt
4. Verordnen6 - als Arzt bestimmen, dass ein Patient etwas Bestimmtes tun, tragen, einnehmen o. Ä. soll ≈ jemandem etwas verschreiben.
5. Pflegepersonal7 - alle Personen (Krankenschwestern und -pf leger), die in einem Krankenhaus, Altersheim o. Ä. die Menschen pflegen
1 http://www.cartoonstock.com/directory/ i/infusion.asp 2 Wikipedia: http://de.wik ipedia.org/wiki/Pat ient 3 http://de.thefreedict ionary.com/Infusion 4 http://de.thefreedictionary .com/Beutel 5 http://de.thefreedic tionary.com/Ständer 6 ht tp:/ /de.thefreedictionary.com/Verordnen#Translations 7 ht tp:/ /de. thefreedictionary.com/Pflegepersonal
Szenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Abbildung1
Szenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Beschreibung: Vito Meier befindet sich in einem Patientenzimmer. Ihm wurden regelmässige Infusionen von Med ikamenten verordnet. Dazu werden Infusionsbeutel mit entsprechenden Medikamenten verwendet. Diese Infusionsbeutel sind auf dem dafür vorbereiteten Ständer aufgehängt.
Szenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Fragen:
1. Soll das Pflegepersonal in das Szenario aufgenommen werden? 2. Soll das eDossier aufgenommen werden? 3. Welche Wege gibt es, um die Informationen über den Patienten in ei-
nem sozialen Netz aufzuschalten? 4. Soll man sich auf das Krankenzimmer als Informationssystem begren-
zen? Welche Unterschiede gibt es zu den anderen Informationssyste-men (z.B. Krankenhaus, Park neben dem Krankenhaus usw.)
5. Welche Abgrenzungen gibt es im System? 6. Brauche ich den Arzt als Objekt? 7. Brauche ich eine komplexe Verordnung?
Szenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Akteure - Definition:
1. Pat ient2 - Ein Patient (von latein: patiens ‚aushaltend‘, ‚fähig zu ertra-gen‘) ist eine Person, die an einer Krankheit oder an den Folgen eines Unfalls leidet und deshalb medizinisch behandelt wird.
2. Infusionsbeutel – (von Infusion und Beutel): Infusion 3 - die Versor-gung eines Patienten mit flüssigen Stoffen, die direkt in eine Ader ge-leitet werden, Beute l4 - kleiner Sack aus Plastik oder Papier.
3. Ständer (Möbel)5 - ein Gestell aus Stangen, Latten oder Rohren, auf das man etwas legt oder stellt oder an das man etwas hängt
4. Verordnen6 - als Arzt bestimmen, dass ein Patient etwas Bestimmtes tun, tragen, einnehmen o. Ä. soll ≈ jemandem etwas verschreiben.
5. Pflegepersonal7 - alle Personen (Krankenschwestern und -pf leger), die in einem Krankenhaus, Altersheim o. Ä. die Menschen pflegen
1 http://www.cartoonstock.com/directory/ i/infusion.asp 2 Wikipedia: http://de.wik ipedia.org/wiki/Pat ient 3 http://de.thefreedict ionary.com/Infusion 4 http://de.thefreedictionary.com/Beutel 5 http://de.thefreedic tionary.com/Ständer 6 ht tp:/ /de.thefreedictionary.com/Verordnen#Translations 7 ht tp:/ /de. thefreedictionary.com/Pflegepersonal
Szenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Abbildung1
Szenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Beschreibung: Vito Meier befindet sich in einem Patientenzimmer. Ihm wurden regelmässige Infusionen von Med ikamenten verordnet. Dazu werden Infusionsbeutel mit entsprechenden Medikamenten verwendet. Diese Infusionsbeutel sind auf dem dafür vorbereiteten Ständer aufgehängt.
Szenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Fragen:
1. Soll das Pflegepersonal in das Szenario aufgenommen werden? 2. Soll das eDossier aufgenommen werd en? 3. Welche Wege gibt es, um die Informationen über den Patienten in ei-
nem sozialen Netz aufzuschalten? 4. Soll man sich auf das Krankenzimmer als Informationssystem begren-
zen? Welche Unterschiede gibt es zu den anderen Informationssyste-men (z.B. Krankenhaus, Park neben dem Krankenhaus usw.)
5. Welche Abgrenzungen gibt es im System? 6. Brauche ich den Arzt als Objekt? 7. Brauche ich eine komplexe Verordnun g?
Szenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Akteure - Definition:
1. Pat ient2 - Ein Patient (von latein: patiens ‚aushaltend‘, ‚fähig zu ertra-gen‘) ist eine Person, die an einer Krankheit oder an den Folgen eines Unfalls leidet und deshalb medizinisch behan delt wird.
2. Infusionsbeutel – (von Infusion und Beutel): Infusion 3 - die Versor-gung eines Patienten mit flüssigen Stoffen, die direkt in eine Ader ge-leitet werden, Beute l4 - kleiner Sack aus Plastik oder Papier.
3. Ständer (Möbel)5 - ein Gestell aus Stangen, Latten oder Rohren, auf das man etwas legt oder stellt oder an das man etwas hängt
4. Verordnen6 - als Arzt bestimmen, dass ein Patient etwas Bestimmtes tun, tragen, einnehmen o. Ä. soll ≈ jemandem etwas verschreiben.
5. Pflegepersonal7 - alle Personen (Krankenschwestern und -pf leger), die in einem Krankenhaus, Altersheim o. Ä. die Menschen pflegen
1 http://www.cartoonstock.com/directory/ i/infusion.asp 2 Wikipedia: http://de.wik ipedia.org/wiki/Pat ient 3 http://de.thefreedict ionary.com/Infusion 4 http://de.thefreedictionary .com/Beutel 5 http://de.thefreedic tionary.com/Ständer 6 ht tp:/ /de.thefreedictionary.com/Verordnen#Translations 7 ht tp:/ /de. thefreedictionary.com/Pflegepersonal
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richtiges medikament für patienten
es gibt für jetzt eine Verordnungfür dieses medikament
für diesen patienten }
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Der grosse Konflikt …
{ richtiges für
es gibt für eine (in der Menge aller Verordnungen) für dieses für diesen
Szenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Abbildung1
Szenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Beschreibung: Vito Meier befindet sich in einem Patientenzimmer. Ihm wurden regelmässige Infusionen von Med ikamenten verordnet. Dazu werden Infusionsbeutel mit entsprechenden Medikamenten verwendet. Diese Infusionsbeutel sind auf dem dafür vorbereiteten Ständer aufgehängt.
Szenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Fragen:
1. Soll das Pflegepersonal in das Szenario aufgenommen werden? 2. Soll das eDossier aufgenommen werden? 3. Welche Wege gibt es, um die Informationen über den Patienten in ei-
nem sozialen Netz aufzuschalten? 4. Soll man sich auf das Krankenzimmer als Informationssystem begren-
zen? Welche Unterschiede gibt es zu den anderen Informationssyste-men (z.B. Krankenhaus, Park neben dem Krankenhaus usw.)
5. Welche Abgrenzungen gibt es im System? 6. Brauche ich den Arzt als Objekt? 7. Brauche ich eine komplexe Verordnung?
Szenario 1: Vito Meier und Infusion im Patientenzimmer Akteure - Definition:
1. Pat ient2 - Ein Patient (von latein: patiens ‚aushaltend‘, ‚fähig zu ertra-gen‘) ist eine Person, die an einer Krankheit oder an den Folgen eines Unfalls leidet und deshalb medizinisch behandelt wird.
2. Infusionsbeutel – (von Infusion und Beutel): Infusion 3 - die Versor-gung eines Patienten mit flüssigen Stoffen, die direkt in eine Ader ge-leitet werden, Beute l4 - kleiner Sack aus Plastik oder Papier.
3. Ständer (Möbel)5 - ein Gestell aus Stangen, Latten oder Rohren, auf das man etwas legt oder stellt oder an das man etwas hängt
4. Verordnen6 - als Arzt bestimmen, dass ein Patient etwas Bestimmtes tun, tragen, einnehmen o. Ä. soll ≈ jemandem etwas verschreiben.
5. Pflegepersonal7 - alle Personen (Krankenschwestern und -pf leger), die in einem Krankenhaus, Altersheim o. Ä. die Menschen pflegen
1 http://www.cartoonstock.com/directory/ i/infusion.asp 2 Wikipedia: http://de.wik ipedia.org/wiki/Pat ient 3 http://de.thefreedict ionary.com/Infusion 4 http://de.thefreedictionary.com/Beutel 5 http://de.thefreedic tionary.com/Ständer 6 ht tp:/ /de.thefreedictionary.com/Verordnen#Translations 7 ht tp:/ /de. thefreedictionary.com/Pflegepersonal
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Berner Fachhochschule Gesundheit
BFH / Fachbereich Gesundheit 1
Szenario 1 Vorbereitung und Anhängen Die Verabreichung einer Infusionstherapie beginnt mit der ärztlichen Verordnung im
Patientendossier. Das verbale OK, je nach Spital, reicht jedoch aus, um die Infusion an den
Patienten „zu hängen“ (Begriff aus der Pflege, eine Infusion wird umgangssprachlich an den
Patienten gehängt).
Den Beginn und Ablauf der Infusionstherapie, als auch Zweck, Ziel und was es zu beachten gilt,
bespricht die diplomierte Pflegefachperson mit dem betreffenden Patienten. Auf dem Rückweg
vom Patienten zur Stationsapotheke (also der Bereich, in dem Medikamente und Infusionen
aufbewahrt und zur Verabreichung vorbereitet werden) holt sie den Infusionsständer mit
Infusiomat/ Infusionspumpe aus dem Lagerraum (Raum, in dem Geräte, Kissen, Decken, etc
gelagert werden). In der Stationsapotheke wählt die diplomierte Pflegefachperson die
verschriebene Infusionslösung aus (Flüssigkeit mit/ ohne zusätzlichem Medikament/ Elektrolyte
oder Ernährungsinfusion) und legt diese vor sich auf die „Anrichte“(sauberer,
oberflächendesinfizierter Bereich). Das Etikett für die zu verabreichende Infusion wird erstellt (in
der Regel: Name hinzugefügter Medikamente in der Infusionslösung, Name des Patienten,
Datum, Dauer, Tropfgeschwindigkeit, Kürzel der diplomierten Pflegefachperson).Nun werden
folgende Materialien vorbereitet: Desinfektionsmittel, Tupfer und Infusionsbesteck (Schlauch mit
Ende zur Infusion und Verbindungsende zum Patienten). Die Hände werden desinfiziert. Die
Infusion wird folgendermassen hergerichtet: 1) Entfernung der Plastikkappe an der Infusion,
Desinfektion dieser geöffneten Stelle (Gummipfropfen), Infusionsbesteck wird mit vorgesehenem
Ende in die Infusion gestochen, wobei vorher der Tropfenregler geschlossen wird. Der
Infusionsschlauch wird luftleer mit der Infusionsflüssigkeit gefüllt, an den Infusionsständer
gehängt und zum entsprechenden Patienten gebracht.
Der Infusionsständer mit Infusiomat wird am Patientenbett so positioniert, dass der Patient
(wenn möglich) alleine aufstehen und mit dem Infusiomat laufen bzw. auf die Toilette gehen
kann. Die Infusion wird in den Infusiomat eingebracht/ positioniert (kann auch noch in der
Stationsapotheke gemacht werden). Dabei wird noch einmal überprüft in Abgleich mit der
Verordnung: Richtiger Patient, Richtiger Zeitpunkt, Richtige Applikationsform, Richtige
Dosierung, Richtiges Medikament/ Infusionslösung.
Alternativ zum Infusiomat gibt es zusätzlich zur Infusionsleitung einen integrierbaren
Kurzschlauch, der durch eine Tropfenregulierung den Infusiomaten ersetzten kann (keine
Alarmfunktion, keine regulierbare Verabreichungsmenge einstellbar, wenn nicht die gesamte
Infusionslösung verabreicht werden soll). Kommt dieser anstelle eines Infusiomaten zum
Einsatz, wird der Kurzschlauch bereits in der Stationsapotheke an die Infusionsleitung angefügt
BFH / Fachbereich Gesundheit 2
und gespült.
Die Hände werden desinfiziert, unsterile Handschuhe übergezogen und die Infusion an den
Venenzugang des Patienten angebracht (wenn vorher keine Infusion am Venenzugang war,
muss dieser mit NaCl 0.9% gespült werden, zur Sicherung seiner einwandfreien Funktionalität).
Zum Anhängen der Infusion wird ein mit Desinfektionsmittel getränkte Tupfer unter die Stelle
gelegt, an der die Infusion am Venenkatheter des Patienten angeschlossen wird. Der Infusiomat
wird an den Strom angeschlossen, angeschaltet, die Menge und Geschwindigkeit der zu
verabreichenden Infusion geregelt und dann gestartet. Der Patient wird angewiesen keine
eigenen Veränderungen an der Einstellung des Infusiomaten vorzunehmen. Bei Pumpenalarm
wendet er sich an die diplomierte Pflegefachperson.
Je nach dem, um welche Art von Infusionstherapie es sich handelt, unterscheidet sich die
Kontrolle des Patienten bzgl. der Infusion. Folgende, häufig in der Praxis auftretende Infusionen
sollen kurz auf ihre notwendige Kontrolle hin beschrieben werden:
Hydratation
Häufig über 24h< laufende Infusion mit dem Ziel der Flüssigkeitszufuhr (z.B. bei nüchternen
Patienten, hohem Flüssigkeitsverlust durch Durchfall, Erbrechen, etc.). Kontrolliert wird hier
besonders das Gewicht des Patienten und der Venenkatheter (paravenös (Flüssigkeit läuft ins
Gewebe und nicht in die Vene), Infektion (Schmerzen an Einstichstelle, Rötung, etc.)). Die
Häufigkeit der Erfassung der Vitalzeichen orientiert sich an der Grundpathologie und nicht an
der Infusionstherapie.
Kurzinfusion bzw. Infusionen mit medikamentösen Zusätzen Hier bestimmen die Medikamente, wie oft, wie lange, ob mit Vitalzeichen oder ohne, ein Patient
überwacht werden muss. Problematisch sind hier u.a. Venenentzündungen, Auswirkungen der
Medikamente auf den Kreislauf (Abfall des Blutdrucks) oder allergische Reaktionen infolge eines
Medikaments.
Bluttransfusionen
Verlangen eine engmaschige Vitalzeichenkontrolle (erste 15 Minuten alle fünf Minuten
(Blutdruck, Herzfrequenz, Temperatur), dann die erste Stunde alle 15 Minuten und die zweite
Stunde noch alle 30 Minuten).
Abhängen
Ist die Infusion beendet wird diese durch die diplomierte Pflegefachperson vom Patienten
entfernt, wobei der Venenkatheter belassen wird. Der Infusiomat wird ausgestellt, der
Tropfenzähler geschlossen (Rädchen zum Schliessen), die Infusion mit einem
Desinfektionsmittel getränkten Tupfer abgestöpselt, mit NaCl gespült und verschlossen. Der
Infusionsbeutel wird weggeworfen.
Bei einer Bluttransfusion muss der leere Blutbeutel im Stationskühlschrank (in einer Tüte mit
Datum und Uhrzeit beschriftet) aufbewahrt werden.
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▶ Die Pflegefachfrau Eva Müller kontrolliert die Infusion in Abgleich mit der Verordnung.
▶ Eva Müller richtet den Infusiomat so ein, dass er am Strom angeschlossen ist.
▶ Eva Müller hängt die Kurzinfusion an den Patienten Vito Meier an.▶ Eva Müller schaltet den Infusiomaten an, stellt die Menge und
Geschwindigkeit der zu verabreichenden Kurzinfusion ein und startet die Kurzinfusion.
▶ Nach einer Stunde, wenn die Infusion beendet ist, gibt der Infusiomat Pumpenalarm.
▶ Vito Meier aktiviert den Patientenruf.▶ Eva Müller entfernt die Infusion von Vito Meier, spült den
verbleibenden Venenkatheter mit 5m. NaCl 0.9% und verstöpselt diesen.
Ist-Szenario (Indikatives Szenario)
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▶ Das SPZ kontrolliert die Infusion in Abgleich mit der Verordnung.▶ Die Pflegefachfrau Eva Müller richtet den SIB so ein, dass er am
Strom angeschlossen ist.▶ SIB bekommt vom SPZ den Befehl, stellt sich ein und gibt das
Signal zum Start.▶ Eva Müller hängt die Kurzinfusion an den Patienten Vito Meier an,
somit startet die Kurzinfusion.▶ Nach einer Stunde, wenn die Infusion beendet ist, sendet SIB das
Signal zum SPZ, dass die Infusion durchlaufen ist.▶ Das SPZ informiert Eva Müller mit einer Sprachmitteilung.▶ Eva Müller entfernt die Infusion von Vito Meier, spült den
verbleibenden Venenkatheter mit 5ml. NaCl 0.9% und verstöpselt diesen.
SPZ: Smart Patientenzimmer / SIB: Smart Infusion Booth
Soll-Szenario (Optatives Szenario)
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▶ wesentlichen Konflikt ausgelöst▶ Diskussion (endlich) fokussiert
▶ sehr komplexes System auf die wesentlichen Elemente reduziert
▶ technische, aber auch rechtliche Elemente enthalten
▶ Machbarkeit mit Prototyp demonstriert
▶ Konkretheit bringt Dinge an den Tag!
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