TTR konkret · Kreativ-Workshop Konzept TOP-Favoriten Visualisierung Problem-Definition Analyse...
Transcript of TTR konkret · Kreativ-Workshop Konzept TOP-Favoriten Visualisierung Problem-Definition Analyse...
TTR konkret
Kreativität auf Knopfdruck
09.06.2016
08sechzehn
INTRO
tom siegel
industrie-designer
08sechzehn (seit 2009)
• Beratung rund um
Kreativität und Innovation
• Workshop-Moderation
• Kreativitäts-Schulungen
Daimler AG (seit 2001)
• Innovationswerkstatt
• Vorentwicklung
• Konzernstrategie
• Zukunftsforschung
08sechzehn
Hätten Sie‘s gewusst ?
08sechzehn
Wann wurde das ABS erfunden?
In welchem Jahr wurde das ABS erfunden?
1. 1920
2. 1936
3. 1969
08sechzehn
Welche Strecke könnte man mit der jährlichen Post it
Produktion (aneinandergereiht) zurücklegen?
1. 500.000 Kilometer
2. 2 Millionen Kilometer
3. 10 Millionen Kilometer
08sechzehn
Wann wurde das ABS erfunden?
Wer sprach von 99% Transpiration und 1% Inspiration?
1. Pablo Picasso
2. Thomas Edison
3. Albert Einstein
08sechzehn
Kreativität auf Knopfdruck ?
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Warten auf den ‚magischen Moment‘ ?
08sechzehn
Wann hatten Sie Ihre
letzte gute Idee ?
08sechzehn 10
Bildquelle: http://view.stern.de/de/picture/1641576/frau-licht-girl-sexy-woman-maedchen-couch-620.jpg
… beim Entspannen: 48%
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Bildquelle: http://www.initiative-schmerzlos.de/img/badewanne.jpg
… im Badezimmer: 14%
08sechzehn 12
Bildquelle:http://i.huffpost.com/gen/1764838/images/o-BUERO-facebook.jpg
… bei der Arbeit: 6%
08sechzehn
Was genau ist
eigentlich Kreativität ?
08sechzehn 14
Der Klassiker
Verbinde alle 9 Punkte mit 4 geraden Linien ohne abzusetzen!
Jetzt versuche es mit 3!
Geht es auch mit einer?
Zeitvorgabe: 3 Minuten
08sechzehn
… die Linien müssen verbunden sein
… die Linien müssen real sein
... die Linien müssen im Rahmen bleiben
08sechzehn
Vergessen Sie alle Regeln !
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Rechte Gehirnhälfte:
simultan
ganzheitlich
visuell
rythmisch
Gefühle
Kunst/Musik
Synthese
divergent
Linke Gehirnhälfte:
sequenziell
logisch
detailliert
organisatorisch
Sprache
Mathematik
Analytik
konvergent
08sechzehn
Wechseln Sie immer wieder
mal die Seite !
08sechzehn 19
Bildquelle: http://www.nassibmöbel.de
08sechzehn
Die verschiedenen Kreativ-Typen (nach IDEO)
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Der Anthropologe
besitzt eine genaue Beobachtungsgabe und sieht dadurch Probleme in einem
neuen Licht. Er kann Erkenntnisse der Wissenschaft auf den Alltag übertragen -
ein Generalist auf der Höhe der Zeit..
Der Beziehungspfleger
sorgt für die richtige Atmosphäre im Team und besitzt eine ausgeprägte
Sozialkompetenz.
Der Experimentierer
ist ein 'Tüftler' - er besitzt Ausdauer um bei der Ideenkonkretisierung nicht zu
früh aufzugeben.
Der Blütenbestäuber
hat ausgeprägte assoziative Fähigkeiten. Lernen und Lehren sind seine
Leidenschaft, so bringt er Ideen von außen in die Gruppe. Seine Lieblingssprache
sind Metaphern.
Der Barrierenbeseitiger
ist der Problemlöser: Wo immer er kann schafft sein Optimismus und seine
Beharrlichkeit die Steine aus dem Weg. ‚Politik‘ ist für ihn ein Spiel das es zu
gewinnen gilt.
Der Bühnenbildner
sorgt für das passende Raumklima und Format der Zusammenarbeit
Der Zusammenarbeiter
bringt multidisziplinäre Teams zusammen. Er ist ein ausgesprochener Teamplayer
und stärkt so das Team.
Der Anleiter
beweist Durchsetzungskraft in der Gruppe. Er ist der Gruppensprecher &
Interessenvertreter nach oben.
Der Geschichtenerzähler
entwickelt ein Bild der Zukunft und entführt seine Zuhörer dorthin. Seine
Geschichten erzeugen Emotionen.
Der Multiplikator
ist der Transporteur der Unternehmenswerte und schafft die Verbindung
zwischen TOP-Management und der Basis.
Quelle: Das IDEO Innovationsbuch
IDEO beschreibt einzelne Charaktere (Rollen) die zu Erfolg eines Kreativ- bzw. Innovationprozess beitragen. In unterschiedlichen Phasen des
Projektes sind immer wieder andere Eigenschaften gefragt. Einige sind für den Erfolg zwingend notwendig ( ).
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• Seid neugierig !
• Brecht die Regeln !
• Übt, übt und übt !
08sechzehn
Warum brauchen wir
eigentlich Kreativität ?
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V U C A
VOLATILITY UNCERTAINTY COMPLEXITY AMBIGUITY
08sechzehn
Design Thinking
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VERSTEHEN
BEOBACHTEN
SYNTHESE
IDEEN
ENTWICKELN
PROTOTYP
ERSTELLEN TESTEN
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A
B
Prozess
A
B
Spiel
Klares, festes Ziel Unklares Ziel
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08sechzehn 27
Frage
Masse
Klasse
Auswahl
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08sechzehn
Es sind immer
die gleichen Etappen,
aber nie
derselbe Weg !
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• Definiert das Ziel !
• Haltet Euch an den Spielverlauf !
• Verliert das Ziel nicht aus den Augen !
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Und wie funktioniert
jetzt Kreativität ?
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Frage Masse Klasse Auswahl
• Mindmap
• 5 Warums
• Progressive
Abstarktion
• SWOT
• ...
• Brain-
storming
• 6 – 3 – 5
• Analogie-
Kino
• Denkhüte
• ...
• Steckbrief
• Morphol.
Kasten
• Osborn
• Reizwort-
Analyse
• ...
• Punkte
kleben
• Portfolio-
Analyse
• Majaro-
Matrix
• ...
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Brainstorming
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ca. 20-30 Min.
ideen
„Tal der Tränen“
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‚Das
funktioniert
nie!‘
‚Tolle Idee,
aber nicht
für uns!‘
‚Das haben wir
schon
ausprobiert!‘
Bildquelle: http://www.n24.de
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• Seid auf alles vorbereitet !
• Seid flexibel !
• Schafft Transparenz !
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P P P
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Person Prozess Palette
Neugier Landkarte Methoden
08sechzehn
Die 3 P‘s erhöhen die
Wahrscheinlichkeit zum
richtigen Zeitpunkt
DIE Idee zu finden !
Vielen Dank
für die Aufmerksamkeit !
08sechzehn
1
6 7
Die 5 Warums
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Eignet sich, um die verborgenen Fragestellungen zu ergründen.
Vorgehen:
1. Problem festlegen
2. Klebezettel mit 1-5 durchnummerieren
3. Warum ist das Problem ein Problem?
Lösung auf Zettel Nr. 1schreiben
ACHTUNG: möglichst spontan!!!
4. Warum stimmt die Aussage auf Zettel Nr. 1?
Lösung auf Zettel Nr. 2 schreiben
5. usw. bis Zettel Nr. 5
6. Schreiben Sie 5mal unter das Problem „Warum?“
und Spalten-Linien, so dass alle Zettel passen
7. Jeder Teilnehmer klebt seine Zettel mit kurzer Erläuterung für die Gruppe
8. Gemeinsame Betrachtung: Wo sind Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede erkennbar? Diskutiert!
9. Erarbeiten Sie Zeile für Zeile ein Ergebnis und schreiben es auf einen neuen Zettel
9
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Fragetechniken
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Offene Fragen:
Spielraum für ein breites Spektrum an Antworten.
Zu Beginn einer Diskussion ein geeignetes Mittel.
Geschlossene Fragen:
Antwortmöglichkeiten (ja / nein / weiß ich nicht) begrenzt.
Gespräch kann ins Stocken geraten – mit Bedacht einsetzen.
Reflektierende Fragen:
Kontrollfunktion und vermeiden dadurch Missverständnisse.
Festhalten der Kernaussage durch eine reflektierende Frage.
Zielgerichtete Fragen:
Zielgerichtete Fragen treiben den Lösungsprozess voran (Konkretisierung)
Zielen auf einige Gesprächsteilnehmer, die mit ihrer Expertise in die richtige Richtung lenken können.
Frage nach Alternativen:
Bietet ruhigeren und introvertierten Menschen die Chance Ihre Ansichten einzubringen.
„Wie können wir das Problem lösen?“
„Finden Sie diesen Lösungsvorschlag gut?“
„Sie denken also, dass dem Unternehmen
höhere Kosten entstehen?“
„Wer hatte schon Kontakt zu diesem Kunden?“
„Welche anderen Möglichkeiten gibt es?“
08sechzehn
Ausarbeitung einer Idee - Denkhüte
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De Bonos Denkhüte:
Die sechs Hüte symbolisieren die unterschiedlichen Aspekte der Aufgabenstellung oder die unterschiedlichen Meinungen dazu. Jeder Teilnehmer
setzt während der Sitzung der Reihe nach einen der Hüte auf und hält die aus dieser Perspektive gefundenen Aspekte fest. Nach der Sammlung
diskutiert die Gruppe dann alle gefundenen Argumente und arbeitet die wichtigsten Lösungsansätze heraus.
Da jeder Teilnehmer aus seiner Rolle heraus argumentieren kann werden Konflikte die durch unterschiedliche persönliche Meinungen entstehen
vermieden.
Bedeutungen der unterschiedlichen Hüte (Farben):
Gelber Hut
Als Optimist sieht er alle objektiven positiven Aspekte.
Weißer Hut
Er hält sich an Daten und Fakten ohne persönliche Wertung.
Blauer Hut
Als neutrales Kontrollelement leitet er die Gruppe und dokumentiert die
gesammelten Ideen.
Dieser Hut kann auch während der gesamten Sitzung bei einer Person
(Moderator) bleiben.
Grüner Hut
Der kreative schafft neue Lösungen und Varianten.
Schwarzer Hut
Das Gegengewicht zum gelben Hut konzentriert sich auf alle negativen Aspekte.
Roter Hut
Er bringt die Emotionen in die Runde - sowohl positive als auch negative!
08sechzehn
Business Modell Canvas
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Was sind die Vor- und Nachteile des
Business Model Canvas?
Vorteile
• Einfach, Intuitiv verständlich
• Visualisierung
• Geeignet für Team, fördert
Kommunikation
• Zusammenhänge ersichtlich
• Gute Grundlage für Businessplan
• Orientierung am Kunden und Value
Proposition
Nachteile
• Vereinfachtes Modell
• Abgrenzung zwischen einzelnen
Bausteinen manchmal schwierig
• User, resp. Kunden der Kunden fehlt
• Konkurrenz fehlt
• Trends, Umfeld fehlt
08sechzehn
6 Phasen einer Moderation
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1. Einsteigen
2. Sammeln
3. Auswählen 4. Bearbeiten
5. Planen
6. Abschliessen Arbeitsatmosphäre schaffen und Orientierung geben.
Wissen welche Themen heute besprochen werden sollen.
Reihenfolge festlegen. Themen der Zielsetzung gemäß bearbeiten.
Wissen was konkret getan wird.
Prozess reflektieren und positiv abschließen.
ZWECK
METHODEN
• Vorstellungsrunde • Flipchart zur Orientierung • ...
• Agenda-Check • Abfrage auf Zuruf • ...
• Konsenz / verbale Einigung • Punkten • Vorgabe
• Diskussion • Brainstroming, Mind-Map, ... • ... • Kurz-Bericht/Präsentation
• Maßnahmenplan z.B. Wer, was bis wann?
• Abschlussworte • Blitzlicht • Feedback (positiv)
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Literaturempfehlungen
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Das IDEO Innovationsbuch
Tom Kelly
Econ 2002, ISBN 3-430-15317-4
Die Ideenmaschine
Nadja Schnetzler
Wiley 2004, ISBN 3-527-50085-5
Kribbeln im Kopf
Mario Pricken,
Hermann Schmidt Verlag Mainz 2001, ISBN 3-87439-647-9
Innovationskultur: Vom Leidensdruck zur Leidenschaft
Jürgen Jaworski, Frank Zurlino
Campus 2007, ISBN 978-3-593-38319-4
Kreativitätstechniken, Methoden und Übungen
Michael Knieß
dtv 2006, ISBN 3-423-50906-6
Different Thinking!
Anja Förster, Peter Kreuz
Redline Wirtschaft 2005, ISBN 3-636-01186-3
Die besten Kreativitätstechniken
Verena Sartorius
Redline Verlag 2010, ISBN 978-3-86881-054-7
Die Magie der Innovation
Stephan Schlotissek
FinanzBuch Verlag München 2009, ISBN 978-3-386880-014-2
50 Erfolgsmodelle
Mikael Krogerus, Roman Tschäppeler
kein&aber Verlag 2008, ISBN 978-3-0369-5529-2
Gefährliche Ideen
Alf Rehn
Campus 2012, ISBN 978-3-593-39575-3
Kreativitätstechniken
Hendrik Backerra, Christian Malorny, Wolfgang Schwarz
Hanser Verlag München 2007, ISBN 978-3-446-41233-0
Internetlinks:
Methodendatenbank:
http://www.innovationsmethoden.info/methoden
http://www.kreativ-sein.org/k/t/techniken.html
http://xn--kreativittstechniken-jzb.info/
http://kreativitaetstechnik.com/
Rund um das Thema Innovation:
http://die-erfinder.3mdeutschland.de/
FRISCHE IDEEN IN 20 MINUTEN
Eine Mini-Reise durchs Land der Ideen
MIN
I-REISE D
UR
CH
S LA
ND
DER ID
EEN
- A1
Zieldefinition
Beschreibe Dein zu lösendes Problem in einem kurzen Satz:
Formuliere das Problem als Herausforderung: um:
Wie können wir erreichen, dass …
Erste Ideensammlung
Welcher Lösungsweg liegt nahe?
Welcher Lösungsweg wäre dazu eine alternative?
Welcher Lösungsweg wäre viel einfacher?
Welcher Lösungsweg würde das Problem erst gar nicht entstehen lassen?
Welcher Lösungsweg wäre total ungewöhnlich?
Welchen Lösungsweg haben Sie bisher noch vergessen?
1
2
3
4
5
6
7
8
3 min.
2x 1 min.
MIN
I-REISE D
UR
CH
S LA
ND
DER ID
EEN
- A2
Welche Analogie findest Du in …
#__ + #__=
#__ + #__=
#__ + #__=
Kombiniere zwei Aspekte aus # 3-14 !
… anderen Branchen?
… der Natur / Umwelt?
… der Technik?
… Deinem persönlichen Hobby?
… z.B. dem Extremsportbereich o.ä.?
… (Wildcard)
A
B
9
10
11
12
13
14
3x 1 min.
3 min.
C
MIN
I-REISE D
UR
CH
S LA
ND
DER ID
EEN
- A3
Meine Idee
Bewerte die Idee!
Wähle die beste Idee aus und beschreibe sie:
18
19
15
17
3 min.
2x 3 min. 16 Mach eine Skizze der Idee
Finde einen prägnanten Titel
Was ist besonders gut an der Idee? Was funktioniert noch überhaupt nicht an der Idee?
Was musst Du tun damit die Idee noch besser wird? Was musst Du tun damit die Idee trotzdem funktioniert?
i
Wet
t bew
erb s
vor t
eil
sch nel leU
mset zu
ng
i
i
i
i
Experten-Stadt
Kreativ-Workshop
Konzept
TOP-Favoriten
Visualisierung
Problem-Definition
Analyse
Projekt-Briefing
Ruhen lassen
Assoziation
De-BriefingIdee des Zieles
Kunden-Beobachtung
Lead-User
Neuer Hafen
Strategie
Ergebnis
Perspektivwechsel
Problembeschreibung
Analogien
zu an
dere
n Bra
nche
n
Loslegen
Projektplan
Kernbotschaft
präzise Formulierung
Hobby
Urlaub
andere Kulturen
Tagesgeschäft
Clustern
Ablenkung
Sport
SpaßMethoden
Patente
Wettbewerb
Teilnehmer-Auswahl
Methoden-Auswahl
W-Fragen
Entspannung
andere Menschen
Alltag
Experten-Interviews
Spontane Bewertung
Umfeld
Archive
Unwissen
Phantasie
Bewertung
Quick Prototype
Erkenntnis
Versuch
Aussichtslosigkeit
Eingebung
Büro
Geduld
Mind-Mapping
Schlaf
Bionik
Kick off
Feiern
Aufbruch
Routine
Konkurrenz
Steckbrief
MorphologischeMatrix
TRIZ
Schulung
Familie
Freunde
Kollegen
Design Thinking
Persönlicher Favorit
Kriteria
Polarisierende Ideen
Extreme Nutzer
Zeit
Geistesblitz
Strand
Netzwerkstart ups
Event
Zielgruppen
zur Zukunft
SWOT
Ideenkonzept
Review
Weitermachen
Stopp
Korrektur
Offene Frag
en
Verdichtung
Ranking
communities
Use cases
Hot group
http://www...
Location-Auswahl
Einladung
Morphologische Matrix
Kollegen
Mut
Materialbeschaffung
Progressive Abstraktion
Denkhüte
hier und jetzt
große weite Welt
Ve r i f i k a t i o n
Land der Ideen
tal d
ertr
änen
I nk
ub a t i
o n
I ll u
mi n
a t i on
Vorberei tung
Ebene der Ausarbe itung
Gipfel der Auswahl
Recherche
I n s p i r a t i o n
Aufbere itung
Ideenlosigkeit
Ber
gede
sU
nwis
sens
Tra n
spi r
ati o
n s- B
erge
Land der Ideen
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N
3
4
5
2
1
Wichtige Info
Haupt-Schritt
Etappe
Teiletappe
Aspekt/Methode
Pause
Vision
Gruppenarbeit
Weitblick
Verbindungs-Pfad
Hauptweg
Schnellstraße
Perspektivwechsel
Gebietsgrenze
i
I ll u
mi n
a t i on
verdichten
öf fnen
Konz
ept
Osborn
Reizwort
Feedback
Punkte Bewertung
Imagination
Kennenlernen
Bisoziation
Vertrauen
Analogien
Clustern
Spaß
Gruppenarbeit
Synektik
Outsider
Zusammenfassung
Catering
Brainwriting
Bewegung
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