Trauma und Schule Olga Kaczmarek Kristina Lemke Carsten Hüsslein 06.12.2007.
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Trauma und Schule
Olga Kaczmarek
Kristina Lemke
Carsten Hüsslein
06.12.2007
• Einführung und Themenvergabe (Do 25.10.)
• Eingangsklausur (Do 9.11.)
• Theoretische Grundlagen (Do 16.11.)
• Neurobiologische Grundlagen (Do 23.11.)
• Crisis Resource Management (Do 30.11.)
• Schule (Do 6.12.)
• Polizei (Do 13.12.)
• Terrorismus, Naturkatastrophen (Do 20.12.)
• Kulturvergleich, Generationale Transmission (Do 10.1.)
• Traumazentrierte Psychotherapie (Do 17.1.)
• Therapeutische Beziehung (Do 24.1.)
• Verschiedene Themengebiete (Do 31.1)
• EMDR (Do 7.2)
• Forschungsprojekte der Arbeitseinheit (Do 14.2)
• Abschlussbesprechung (Do 21.2)
I. Einleitung und Übersicht
II. Besondere Berücksichtigung des schulischen Kontextes
III. Grundlegende Schritte und Vorgehensweisen
IV. Psychotraumatologie bei Kindern
V. Krisenintervention am Erfurter Gutenberg Gymnasium
Gliederung
Trauma und Schule 26. April 2002:
Robert Steinhäuser tötet
16 Menschen am Erfurter
Gutenberg Gymnasium.
Anschließend beging er Suizid.
13. März 1996:
Ein 43-jähriger Mann erschießt in der Turnhalle der Grundschule im schottischen Dunblane 16 Erstklässler und deren Lehrerin.
Zwölf weitere Schüler und zwei Lehrer werden verletzt. Der Schütze begeht nach der Tat Selbstmord.
taz Nr. 6736 vom 27.4.2002, Seite 3, 78 Zeilen
Geschichtlicher Hintergrund
24. März 1998:
Ein elf- und ein 13-jähriger Schüler lösen an ihrer Schule im US-Staat Arkansas falschen Feueralarm aus und richten aus dem Hinterhalt ein Blutbad an.
Vier Mädchen und eine Lehrerin sterben, zehn Menschen werden schwer verletzt.
taz Nr. 6736 vom 27.4.2002, Seite 3, 78 Zeilen
Geschichtlicher Hintergrund
20. April 1999:
Bei einem Überfall auf ihre Schule in Littleton im US-Staat Colorado töten zwei Jugendliche mit Schusswaffen und Sprengsätzen 12 Mitschüler und einen Lehrer.
23 Personen werden verletzt. Die Attentäter begehen nach der Tat Selbstmord. Sprengfallen erschweren die Bergung der Opfer.
taz Nr. 6736 vom 27.4.2002, Seite 3, 78 Zeilen
Geschichtlicher Hintergrund
19. Februar 2002:
Ein Amokläufer richtet in einer Dekorationsfirma im bayerischen Eching seine Waffe gezielt auf den Firmenchef und einen Vorarbeiter und tötet die beiden 38 und 40 Jahre alten Männer. Danach fährt der 22 Jahre alte Mann ins nahe Freising und erschießt den Direktor einer Wirtschaftsschule.
Der Täter sprengt sich danach in der Schule mit einer selbst
gebastelten Rohrbombe in die Luft.
taz Nr. 6736 vom 27.4.2002, Seite 3, 78 Zeilen
Geschichtlicher Hintergrund
Binnendifferenzierung
Schule
innerhalb außerhalb
Typ IITyp I Typ IITyp I
Protektive Faktoren
Das belastende EreignisTraumatische Ereignisse im Zusammenhang mit dem Schulbesuch können das mittelbare oder unmittelbare Erleben sein von:
- Unfällen oder Todesfällen von Schülerinnen und Schüler
- Unfällen und Todesfällen von Lehrkräften oder anderem an der Schule tätigem Personal
- Gewalttaten oder Auswirkungen anderer Schadensereignisse an der Schule oder auf dem Schulweg
- sonstigen Ereignissen, die im Einzelfall einvernehmlich zwischen Schulleitung und schulpsychologischem Beratungsdienst vor Ort als solche gewertet werden
Empfehlung des Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW
Das belastende EreignisBeispiele aus dem schulischen Kontext:
-Unfälle im Unterricht- Mobbing- Leistungsdruck- Verkehrsunfälle auf Klassenfahrten oder auf bzw. unmittelbar vor dem Schulgelände- Feuer im Schulgebäude- Amokläufe- Sexualverbrechen- Gewalt gegen Lehrer oder Schüler- Schwere Erkrankungen von Lehrern oder Schülern- Suizid oder Suizidversuch von bzw. vor Lehrern oder Schülern- Tod eines Mitglieds der Schulgemeinde- Katastrophen, schwere Unglücke und Terrorakte, (z. B. die Anschläge in den USA)
Menschen reagieren unterschiedlich auf ein solches Ereignis
• physische / räumliche: nahe,sehr nahe am Geschehen
• soziale / psychische: Verwandtsch., Freundsch.
• persönliche: hohe Sensibilität, persönliche Krisensituation, Verlusterfahrung ,ähnliches Trauma ...
Diese Betroffenheit führt wiederum zu sehr unterschiedlichen Reaktionen, die wir als akute Belastungsreaktionen bezeichnen
Wichtig bei der Betreuung einer Gruppe/Klasse ist der sehr unterschiedliche Grad der Betroffenheit.
Akute Belastungsreaktionen
... können bei allen Beteiligten vorkommen
Betroffenen und Angehörigen
Rettern und Verantwortlichen
Zuschauern
Auf etwas Anormales gibt
es keine normale Reaktion
Die Kenntnis davon, dieses Wissen
hilft uns, solche Reaktionen bei den Schülern, Lehrern,
aber auch bei uns selbst richtig , d.h. als normale Reaktion auf ein außergewöhnliches Ereignis einzuordnen.
schützt uns, da dieses Wissen präventiv wirkt, indem es uns
teilweise vor diesen Reaktionen schützt bzw. sie nicht so extrem ausfallen lässt.
Skuriles
Zahlen und Fakten
Zahlen und Fakten
KrisenspiraleAus dem gewohnten Alltag heraus
Der Weg führt weiter
1.Leugnung,Verdrängung
„Das darf nicht wahr sein!“
„Das kann es gar nicht geben!“
„Doch nicht bei uns“
2. Aggression, Auflehnung
Suche nach Schuldigen,
Aggressivität, Wut, Selbstvorwürfe,Verzweiflung
4. Neuorientierung, Aufbruch
Welt mit anderen Augen sehen, neue Werte entdecken, Mut fassen, neue Wege gehen
3. Resignation, Unterwerfung, Hinnehmen,
Sich in das Schicksal ergeben, sich abfinden, gleichgültig, funktionieren ohne Beteiligung
das Ereignis passiert
Ein Verlust tritt ein
Situation einer Klasse nach einem traumatischen Ereignis
Chaos
Alarmierung
ERSTE HILFE
Rettung
Versorgung
Betreuung
(Schüler, Lehrer)
KIT
Notfallseelsorge
KriseninterventionMit Krisenintervention meinen wir keine Therapie, sondern das
Stabilisieren
Informieren
MobilisierenNormalisieren
der Betroffenen
=
ERSTE HILFE
für
die Psyche, SeeleLehrer
andere Betroffene
Schüler
Wie gehen wir vor?
1. Überblick verschaffen
• Überwinden der eigenen Schockreaktion:Kühlen Kopf und Ruhe bewahren
• Überblick verschaffen über das Chaos:- Was geschah?- Wie viele sind verletzt?- Wer ist betroffen?
• Suchen nach einfachen, simplen Maßnahmen um das Chaos zu strukturieren!
. . . Je einfacher, desto besser!
Wie gehen wir vor?2. Beziehung aufbauen
• „IchIch...... bin jetzt für euch da,
IchIch bleibe da, iichch helfe euch, wenn ihr wollt.“
(Zeitangebot, Standardsatz, Ernst nehmen,)
• „Wie viele seid ihr?
Wer gehört noch zu euch?
Wer fehlt?“(Freundliche Anweisungen, einfache Sätze)
• Abschirmung von Zuschauern!
• Handygebrauch abklären! (vgl.: 5. Kommunikationsbedürfnis)
Wie gehen wir vor?3. Sicherheitsbedürfnis
• Das Gefühl "sicher" zu sein ist wesentliche Grundvoraussetzung für jede Betreuung!
(Betreuung kann nur aufgebaut werden, wenn sich jemand sicher fühlt!)
• objektiv: weg .....von jeder Gefahr, (physisch) weg ......vom Einsatzgeschehen (psych.)
• subjektiv: ........ Leitung, Führung, Unterkunft, Wärme, menschliche, körperliche Nähe;
• Grundbedürfnisse befriedigen: Essen, Trinken . . .
Wie gehen wir vor?4. Informationsbedürfnis
• Kinder wollen informiert sein!• Wir bekommen / geben Information,
Wir sind wichtig für sie.
Sie werden ernst ge-nommen, als Personakzeptiert
Alle bekommen die gleichen Informationen
= dies gibt dem einzelnen Sicherheit.
Wie gehen wir vor?• Kinder fragen immer wieder das Gleiche.
„Was ist passiert?“ – „Wie ist es passiert?“
Wir müssen in unseren geduldigen Antworten Teilerlebnisse, diffuse Vorstellungen ausgleichen
Der IMAGINATION den Boden entziehen!
Letztlich geht es um die Rekonstruktion einer Geschichte, die verstehbar wird.
altergerechte Sprache!
• Wir sagen ehrlich, wenn wir etwas nicht wissen.(Ohne Vertrauen ist eine Betreuung nicht möglich!)
Bagatellisierungen vermeiden!
• Wir müssen auch nicht auf alles eine Antwort geben/ wissen!
Wie gehen wir vor?Informationsinteresse der Medien
- Kontraindikation- Medien zählen zu den 5 gravierendsten Stressoren der
mittelbar und unmittelbar Betroffenen- Medien an sich sollten als traumatogener Faktor verstanden,
als Behandlungsbaustein konzeptionell integriert und entsprechend behandelt werden.
- Retraumatisierung in 3 facher Form- Auf Titelblättern (besonders durch Photos), im Fernsehen- Durch die Verfolgung (Belagerung) der betroffenen Familien
auf der Jagd nach einem Interview- Fehlinformationen entziehen den therapeutischen
Interventionen die Grundlage zur Bearbeitung der „Schuldfrage“
Wie gehen wir vor?
1. Überblick verschaffen
2. Beziehung aufbauen
3. Sicherheitsbedürfnis
4. Informationsbedürfnis5. Kommunikationsbedürfnis6. Handlungsbedürfnis (Normalisierung, Fortschritt)
7. Solidarisierungsbedürfnis8. Abschiednehmen ermöglichen
Zur Situation von betroffenen Lehrern
• Lehrer sind vor den Schülern, vor der Klasse immer stark, immer handlungsfähig.
• Lehrer haben individuelle, -bewährte- Strategien gegen drohende Kontrollverluste.
• Lehrer sind Kontrollverluste in der Klasse/vor der Klasse nicht gewohnt.
• Lehrer geraten bei Kontrollverlust, bei mangelnder, fehlender Handlungsfähigkeit in Stress, reagieren nicht selten mit Flucht!
(Schuldproblematik, Erwartungshaltungen von:
- Kinder, - Eltern,
- Schulleitung, - Öffentlichkeit)
Wir müssen deshalb immer bedenken:
• Es ist eigentlich normal (damit zu rechnen),
dass sich bei Lehrern eine starke akute Belastungsreaktionen einstellt.
• Lehrer sind damit (potentiell) traumatisiert
= handlungsunfähig.
• Und fallen dann als Betreuer ihrer Gruppe, Klasse aus.
Psychotraumatologie bei Kinder
Traumatisierte Gruppen:
• Kindesmisshandlung
• Krieg
• Terrorismus
• Unfälle
• Lebensbedrohliche Krankheiten
• Geiselnahme und Schießereien
Das belastende Ereignis:
• Kindesmisshandlung:
•Acermann et al. (1998) 3 Gruppen - Prävalenzraten zwischen 18 und 58%
•Mädchen zeigen öfter posttraumatische Belastungsstörungen als Jungen
Das belastende Ereignis:
• Krieg:
•Saigh (1991)- Kinder aus dem Libanon- 27% posttraumatische Belastungsstörungen
•Thabet & Vostanis (1999)- Kinder aus dem Gaza-Streifen- 41% posttraumatische Belastungsstörungen
Das belastende EreignisTerrorismus:
• Studien aus Ländern im Nahen Osten: zwischen 28% und 50% der betroffenen Kinder entwickeln eine posttraumatische Belastungsstörung
• Bombenanschlag von Oklahoma City: nach drei Monaten bei 66% und nach neun Monaten bei 55% der Kinder posttraumatische Syndrome
Das belastende EreignisUnfälle:
• Di Gallo et al.(1997): 14% nach 12 bis 15 Wochen unter mittleren bis starken posttraumatischen Belastungssyptomen litten
• De Vries et al(1999): 25% der betroffenen Kinder noch 7 bis 12 Monate nach dem Unfall die Diagnosenkriterien eine posttraumatische Belastungsstörung erfüllen
• „Jupiter“ über 50% der Kinder-posttraumatische Belastungsstörung
Das belastende EreignisLebensbedrohliche Krankheiten
• Stuber et al. (2003) zwischen 10% und 35% der Kinder und Jugendlichen mit Krebskrankheit weisen das Vollbild einer posttraumatischen Belastungsstörung auf
Reaktionen von Kinder:Kinder unter 5:
• die Angst, von den Eltern getrennt zu werden,
• Schreien,
• Wimmern,
• Erstarrung und/oder ungezielter Bewegungsdrang,• • Zittern, ängstlicher Gesichtsausdruck und extremes Anklammerungsbedürfnis.
•Daumenlutschen,
•Bettnässen und Angst vor Dunkelheit.
Reaktionen von Kinder:
•Kinder zwischen 6 und 11:
• Kontakte abbrechen und/oder unfähig sein, aufzupassen und sich zu konzentrieren.
• Regressives Verhalten,
• Alpträume, Schlafprobleme, irrationale Ängste, Reizbarkeit,
• Schulverweigerung, Wutausbrüche und Prügeleien
• Ängste, Schuldgefühlen und emotionaler Taubheit bzw. zur Abflachung der Gefühle.
Reaktionen von Kinder:
•Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren:
- Flashbacks - Albträume, - emotionale Abstumpfung, - Vermeidung von allem was an das traumatische Erlebnis erinnert, - Depression, Drogenmißbrauch, - Probleme mit Gleichaltrigen und
antisoziales Verhalten. - Rückzug und Isolation, - körperliche Beschwerden, - Gedanken an Suizid, - Schulverweigerung, - Nachlassen der Schulleistungen, - Schlafstörungen - Gefühl, keine Zukunft mehr zu haben
Besonders traumatische Situationen
• Amoklauf in der Schule => Kristina
Beispiel zu Traumatisierung in der Schule
•26.4.2002 Erfurter Gutenberg-Gymnasium
•12 Getötete: 9 Lehrer, 1 Sekretärin, 2 Schüler
•Suizid des Täters
•25 Lehrer und 292 Schüler mit PTBS
•Bis 31.12.2002 ca. 1,315 Mio. Euro Aufwendungen
Betroffene
• Schülerinnen und Schüler
• Lehrerinnen und Lehrer
• Angehörige
• Einsatz- und Rettungskräfte
• Sonstige Betroffene (z.B. Hausmeister)
Art der Traumatisierung
• Man-Made-Trauma
– Von Menschenhand herbeigeführt
– Stärkere Traumatisierung als bei Naturkatastrophen
– Vorsätzlich
• Monotrauma, z.T. prolongiert und reaktiviert
3 Phasen einer Traumareaktion (Wilson, 1989)
• Übererregung
• Vermeidung/Depression
• Balance
Nachsorgekonzept
• Koordinierungsstelle: Unfallkasse Thüringen
• Projektleiter Schüler, Lehrer, Therapeuten
• Therapeuten
Erstversorgung
• Akut-/Schockphase: eine Stunde bis eine Woche nach Traumatisierung
– Betroffenen wird Ausmaß der Katastrophe meist noch nicht klar
– Betroffene benötigen sicheren Rahmen; müssen innerlich stabilisiert werden
– Positive therapeutische Erfahrungen vermitteln => Motivation für weitere Nachsorge
Leitlinien für Nachsorge (Fatten, 2001)
• Erste Maßnahmen:
– Herstellen einer sicheren Umgebung (Ausweichschulgebäude, Infoveranstaltungen)
• Traumaspezifische Stabilisierung:
– Gruppenbetreuungen/Einzelsitzungen; Diagnistik
• Traumabearbeitung durch Therapeutenteams
• Psychosoziale Reintegration
– Entschädigungsaspekte; Einbeziehen der Eltern; soziale Unterstützung
Erstdiagnostik
• Einsatz von PDS (8. Klasse und höher); CAPS für jüngere Schüler
• 285 von 634 teilnehmenden Schülern zeigten PTBS-Symptomatik (91 männlich, 194 weiblich)
• Durchführung durch Friedrich-Schiller-Universität in Jena
Folgediagnostik
• 8-11 Monate nach Ereignis/6-9 Monate nach Erstdiagnostik
• 473 Schüler nahmen teil
• Einsatz verschiedener Instrumente: z.B. PDS-d2 => 93 Schüler zeigten PTBS-Symptomatik
Vergleichbarkeit mit Erstdiagnostik nur eingeschränkt möglich!
Betreuungsinhalte
• Gruppensetting: Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit; kontinuierliche Traumabewältigung
– Maßnahmen: z.B. Stabilisierung, Entspannung, Exposition in vivo im Gutenberggebäude
– Probleme: Pubertät, Freundschaft vs. Feindschaft, Erlebnisbezug
• Einzeltherapeutische Maßnahmen
SKEM (= Strukturiertes kompetenzintegratives Erfurter Modulsystem)
Phasen
Stabilisie-rung
Bewälti-gung
Integration Zukunfts-orientierung
Prozess z.B. Organisation, Angehörigeneinbezug, Diagnostik, Beziehungsgestaltung
Technik Entspannung, Distanzierung
Drehbucherstellung, Exposition
Umgang mit Abschieden, Ausblick in die Zukunft
Trauer-,Abschiedsrituale
Notfall und Kriseninterventionenin der Schule ein Thema für Diskussion?
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit