SLAPweekly 25 08/09

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Nr. 25, Saison 08/09, weekly Nr. 25, Saison 08/09, 13.03.-20.03.2009 Das wöchentliche online-Magazin weekly Arnos schöne Hockeymaschine SPIEL DER WOCHE 1 DIE NATIONAL LEAGUE B 2 PLAYOFF-VORSCHAU 3 PLAYOUT-VORSCHAU 4 NATIONAL LEAGUE A STATS 5 NATIONAL LEAGUE B STATS 7 HOCKEY-PEOPLE 9 INHALT TABELLE NACH 50 RUNDEN FORMKURVE Club Sp S U N TV P 1. Bern 50 30 9 11 187:136103 2. ZSC Lions 50 26 11 13 176:149 97 3. Kloten Fl. 50 27 9 14 174:130 96 4. Davos 50 25 11 14 184:135 92 5. Lugano 50 19 15 16 175:156 80 6. Servette 50 22 7 21 157:140 78 7. Fribourg 50 19 11 20 154:143 75 8. Zug 50 20 8 22 171:166 71 9. SCL Tigers 50 19 5 24 170:180 69 10. Lakers 50 14 6 30 143:208 49 11. Ambrì 50 12 9 29 129:190 46 12. Biel 50 11 9 30 126:213 44 Wichtiger Hinweis für alle Sport- tipp-Wetter: SLAPweekly ist eine umfassende Sammlung von Zahlen und Fakten, die bei der Platzierung von Sportwetten wichtig sind. Die entsprechenden Quoten finden Sie bei jeder Partie der Woche in der Vorschau der National League A. Ihr Einsatz Zählt ERST IM SIEBTEN SPIEL ÜBERROLLTE ARNO DEL CURTO MIT DEM HC DAVOS DEN HC LUGANO (7:1). ABER IM HALBFINALE WARTET MIT FRIBOURG-GOTTÉRON EIN GEGNER, DER ARNOS SCHÖNE HOCKEYMASCHINE ZUM STEHEN BRINGEN KANN. Das spricht für Davos: • Peter Guggisberg ist schneller als Andrej Bykow Über sieben Spiele sind die Davoser die besseren Athleten als Fribourg Davos entfacht in jedem Spiel den heiligen Zorn, der Fribourg in den Playoffs auszeichnet. Die dritte und vierte Linie des HCD bringt mehr Energie ins Spiel als die hinteren Formationen Fribourgs • Firbourg ist verloren, wenn der HCD Shawn Heins provoziert Davos hat Heimvorteil Das spricht für Fribourg: • Sébastien Caron ist der bessere Goalie als Leonardo Genoni • Sandy Jeannin ist besser als Reto Von Arx Julien Sprunger ist der kaltblütige- re Scorer als Michel Risen Serge Pelletier ist der bessere Ma- nager seiner Spielerkräfte als Arno Del Curto Fribourg hat die Defensivorganisa- tion, um das Davoser Tempospiel zu bremsen Fazit: Zum ersten Mal seit den russi- schen Flugjahren mit Slawa Bykow und Andrej Chomutow (Finalniederlagen 1992 gegen den SC Bern, 93 und 94 gegen Kloten) hat Gottéron auf den wichtigen Positionen die Einzelspieler und die Spielorganisation, um die Meisterschaft zu gewinnen. Gegen den HC Davos darf die Serie aber nicht sieben Spiele dauern. Raue Männer, fliegende Buben KLOTENS TAKTISCHE SCHWEDISCHE INTELLIGENZ GEGEN DIE NORDAMERIKANISCHE WUCHT UND LEIDENSCHAFT DER ZUGER: SO WAR ES SCHON IM FINALE VON 1995. DAMALS HOLTEN DIE KLOTENER DEN TITEL. Das spricht für Kloten • Die Kloten Flyers können Playoff- Hockey spielen • Zug-Stürmer Dale McTavish spielt im Moment nur, weil Playoff ist • Ronnie Rüeger kann immer noch Meisterschaften gewinnen • Corsin Camichel lief nur gegen Bern auf höchster Betriebstempe- ratur Wir sehen den besten Marcel Jenni aller Zeiten Das spricht für Zug • Kloten musste gegen Genf kein Playoff-Hockey spielen Zug ist zum Start der Serie heisser als Kloten Lars Weibel ist wieder ein Meister- goalie Doug Shedden ist der bessere Play- offcoach als Anders Eldebrink Josh Holden ist der beste Defensiv- stürmer der Serie Zug spielt härter als Kloten • Je mehr Eiszeit Marco Maurer er- hält, desto besser ist Zug • Damien Brunner ist effektiver als NHL-Draft Roman Wick Fazit: Die Zuger steigen «heisser» in die Serie und können das Finale errei- chen, wenn es gelingt, die Serie in fünf Partien zu entscheiden. Geht die Serie über sieben Spiele, gewinnen die Fly- ers. Weil sich ab der 5. Partie der grö- ssere Energieverschleiss der Zuger im Viertelfinale auswirken wird.

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The Weekly Hockey Magazine of Switzerland

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Nr. 25, Saison 08/09, weekly

Nr. 25, Saison 08/09, 13.03.-20.03.2009Das wöchentliche online-Magazin

weeklyArnos schöne Hockeymaschine

SPIEL DER WOCHE 1

DIE NATIONAL LEAGUE B 2

PLAYOFF-VORSCHAU 3

PLAYOUT-VORSCHAU 4

NATIONAL LEAGUE A STATS 5

NATIONAL LEAGUE B STATS 7

HOCKEY-PEOPLE 9

INHALT

TABELLE NACH 50 RUNDEN

FORMKURVE

Club Sp S U N TV P

1. Bern 50 30 9 11 187:136 103 2. ZSC Lions 50 26 11 13 176:149 97 3. Kloten Fl. 50 27 9 14 174:130 96 4. Davos 50 25 11 14 184:135 92 5. Lugano 50 19 15 16 175:156 80 6. Servette 50 22 7 21 157:140 78 7. Fribourg 50 19 11 20 154:143 75 8. Zug 50 20 8 22 171:166 71 9. SCL Tigers 50 19 5 24 170:180 69 10. Lakers 50 14 6 30 143:208 49 11. Ambrì 50 12 9 29 129:190 46 12. Biel 50 11 9 30 126:213 44

Wichtiger Hinweis für alle Sport-tipp-Wetter: SLAPweekly ist eine umfassende Sammlung von Zahlen und Fakten, die bei der Platzierung von Sportwetten wichtig sind. Die entsprechenden Quoten finden Sie bei jeder Partie der Woche in der Vorschau der National League A.

Ihr Einsatz Zählt

ERST IM SIEBTEN SPIEL ÜBERROLLTE ARNO DEL CURTO MIT DEM HC DAVOS DEN HC LUGANO (7:1). ABER IM HALBFINALE WARTET MIT FRIBOURG-GOTTÉRON EIN GEGNER, DER ARNOS SCHÖNE HOCKEYMASCHINE ZUM STEHEN BRINGEN KANN.

Das spricht für Davos:

• Peter Guggisberg ist schneller als Andrej Bykow

• Über sieben Spiele sind die Davoser die besseren Athleten als Fribourg

• Davos entfacht in jedem Spiel den heiligen Zorn, der Fribourg in den Playoffs auszeichnet.

• Die dritte und vierte Linie des HCD bringt mehr Energie ins Spiel als die hinteren Formationen Fribourgs

• Firbourg ist verloren, wenn der HCD Shawn Heins provoziert

• Davos hat Heimvorteil

Das spricht für Fribourg:

• Sébastien Caron ist der bessere Goalie als Leonardo Genoni

• Sandy Jeannin ist besser als Reto Von Arx

• Julien Sprunger ist der kaltblütige-re Scorer als Michel Risen

• Serge Pelletier ist der bessere Ma-nager seiner Spielerkräfte als Arno Del Curto

• Fribourg hat die Defensivorganisa-tion, um das Davoser Tempospiel zu bremsen

Fazit: Zum ersten Mal seit den russi-schen Flugjahren mit Slawa Bykow und Andrej Chomutow (Finalniederlagen 1992 gegen den SC Bern, 93 und 94 gegen Kloten) hat Gottéron auf den wichtigen Positionen die Einzelspieler und die Spielorganisation, um die Meisterschaft zu gewinnen. Gegen den HC Davos darf die Serie aber nicht sieben Spiele dauern.

Raue Männer, fl iegende BubenKLOTENS TAKTISCHE SCHWEDISCHE INTELLIGENZ GEGEN DIE NORDAMERIKANISCHE WUCHT UND LEIDENSCHAFT DER ZUGER: SO WAR ES SCHON IM FINALE VON 1995. DAMALS HOLTEN DIE KLOTENER DEN TITEL.

Das spricht für Kloten

• Die Kloten Flyers können Playoff-Hockey spielen

• Zug-Stürmer Dale McTavish spielt im Moment nur, weil Playoff ist

• Ronnie Rüeger kann immer noch Meisterschaften gewinnen

• Corsin Camichel lief nur gegen Bern auf höchster Betriebstempe-ratur

• Wir sehen den besten Marcel Jenni aller Zeiten

Das spricht für Zug

• Kloten musste gegen Genf kein Playoff-Hockey spielen

• Zug ist zum Start der Serie heisser als Kloten

• Lars Weibel ist wieder ein Meister-goalie

• Doug Shedden ist der bessere Play-offcoach als Anders Eldebrink

• Josh Holden ist der beste Defensiv-stürmer der Serie

• Zug spielt härter als Kloten

• Je mehr Eiszeit Marco Maurer er-hält, desto besser ist Zug

• Damien Brunner ist effektiver als NHL-Draft Roman Wick

Fazit: Die Zuger steigen «heisser» in die Serie und können das Finale errei-chen, wenn es gelingt, die Serie in fünf Partien zu entscheiden. Geht die Serie über sieben Spiele, gewinnen die Fly-ers. Weil sich ab der 5. Partie der grö-ssere Energieverschleiss der Zuger im Viertelfi nale auswirken wird.

weekly, Nr. 25, Saison 08/09

National League B aktuell

SHORT CUTS12.03.2009Reto Suri zurück nach LausanneGenf-Servette Stürmer Reto Suri vertieft den Kader von NLB-Finalist HC Lausanne. Dafür wurde dem 20-Jährigen im Januar eine B-Lizenz gelöst. Ein Einsatz des ehe-maligen Klotener Juniors ist für die in den Playoffs sehr erfolgreichen Waadtländer vorerst nicht vorgesehen.

11.03.2009Verteidiger Stocker von Ajoie nach BaselDer 20-jährige Verteidiger Adrian Sto-cker hat beim EHC Basel einen Einjahres-vertrag unterschrieben. Stocker spielte als Junior für den EV Zug und die Rap-perswil-Jona Lakers. In der letzten Sai-son absolvierte er 52 Partien für den HC Ajoie in der National League B.

07.03.2009Olivier Schäublin zum HC Sierre-An-niviersDer HC Sierre-Anniviers hat gemäss der Zeitung «Le Nouvelliste» Lausanne-Ver-teidiger Olivier Schäublin für die kom-mende Saison verpflichtet und wird den Transfer nach dem Saisonende des LHC kommunizieren.

06.03.2009Gian-Carlo Hendry ist wieder zurück in ZürichHC Thurgau-Stürmer Gian-Carlo Hendry hat vom HC Thurgau die Freigabe aus seinem noch ein Jahr laufenden Vertrag erhalten. Nun unterzeichnete der 27-Jäh-rige einen Vertrag mit den GCK Lions, bei denen er schon vor seinem Wechsel in die Ostschweiz spielte.

05.03.2009SCB-Junior Kevin Ryser zum EHC BaselDer 20-jährige Verteidiger Kevin Ryser wechselt mit einem Einjahresvertrag zum EHC Basel.Ryser stammt aus dem Nachwuchs des SC Bern und spielte letzte Saison bei den Young-Sprinters in Neuchatel. Er absol-vierte 44 Partien und erzielte 11 Scorer-punkte (3 Tore und 8 Assist) in der Nati-onal League B.

Reif für den Aufstieg?

PLAYOFF-FINALE

SONNTAG 15.03.09

Lausanne – La Chx.-d.-F.

DIENSTAG 17.03.09

La Chx.-d.-F. – Lausanne

FREITAG 20.03.09

Lausanne – La Chx.-d.-F.

STATS-NLB

Herausgeber: SLAPSHOTChefredaktor: Jürg FedererRealisation/Layout: Reto FiechterVerlag/Anzeigen: Michel BongardBilder: eq, Pius Koller, PhotopressErscheinung: wöchentlich während der Eishockey-Saison© by slapshot.ch

IMPRESSUM

get verfügt Sheehan über zwei Top-NLB Ausländer, alle drei Kanadier sehen sich in La Chaux-de-Fonds in einem über mehrere Jahre gesicherten wirtschaftli-chen Umfeld.Der HC Lausanne ist ein selbsternannter Aufstiegsaspirant. Die NLB ist nicht das Biotop des LHC, die glorreichen NL A-Jahre sollen zurück in die Malley-Halle kehren. Hierfür wechselten die Waadt-länder noch vor zwei Monaten den Coach und installierten Terry Yake an der Bande. Sein Assistent Hans Kossmann kam gar noch später in die Malley. Marco Charpentier und Alexandre Tremblay sind in der laufenden Saison die Auslän-der sechs und sieben von Yake und Koss-mann, sie sollen den Aufstieg realisieren. Schaffen sie es, sind sie in einem weniger sicheren wirtschaftlichen Umfeld als es der HC La Chaux-de-Fonds ist. Die Aktio-näre Barry Alter und Ken Locket wollen, das berichten westschweizer Medien,

Lausanne ist der einzige «echte» Auf-stiegsaspirant. Herausforderer La Chaux-de-Fonds würde zwar gerne eine Li-gaqualifi kation spielen, das aber nur aus wirtschaftlichen Interessen. Einen allfäl-ligen Aufstieg würden die Chaux-de-Fondiers dankend ablehnen. Zu lebendig sind die Erinnerungen an kurzfristige NL A-Abenteuer mit langfristigen wirt-schaftlichen Folgen.Gewinnt also La Chaux-de-Fonds den NLB-Final, sind Ambrì-Piotta oder Biel, die zwei NL A-Playoutfi nalisten, frühzei-tig gerettet. Der HC La Chaux-de-Fonds dominierte die NLB-Saison über weite Strecken. Die Dominanz der NLB ist auch ein Resultat von konstant guter Arbeit der Chaux-de-Fondiers. Seit bald drei Jahren arbeiten sie mit Gary Sheehan mit nur einem Coach zusammen. Der Kanadier ist in Les Mélèzes die einzige sportliche Kompe-tenz. Mit Jonathan Roy und Dominic For-

ihre Aktienanteile an Chris McSorleys B-Club nämlich bereits wieder verkaufen. Die Unkonstanz der sportlichen und wirtschaftlichen Leitung des HC Lau-sanne stellt die Favoritenrolle in Frage. Und es deckt auch gnadenlos auf, dass wohl kein NLB-Team der Saison 2008/09 reif für einen Aufstieg in die NLB ist. Der HC La Chaux-de-Fonds will venünftiger-weise nicht aufsteigen und Lausanne sollte sich dieses Beispiel zu Herzen neh-men. Ein Umfeld von sportlicher Unkons-tanz und wirtschaftlicher Unsicherheit ist nicht das Biotop, in dem NL A-Träume wachsen.

DIE FAVORITENROLLE IN DEN NLB-PLAYOFF FINALSPIELEN SCHEINT KLAR BEZOGEN: DER GROSSE HC LAUSANNE MIT JUNGER NL A-VERGANGENHEIT, EINEM STARKEN NL A-PARTNER, EINER INTAKTEN INFRASTRUKTUR UND EINEM GROSSEN BUDGET WIRD SICH DURCHSETZEN. REDUZIERT DER NL A-VERLIERER SEIN KADER AUF ZWEI AUSLÄNDER, KANN LAUSANNE EBENBÜRTIG SEIN. DOCH IM UMFELD BRODELT’S. DAS TUT ES IN LA CHAUX-DE-FONDS NICHT.

MICHAEL NEININGER VOM HC LA CHAUX-DE-FONDS MÖCHTE DEM HC LAUSANNE AUF DEM WEG ZUM AUFSTIEG EIN BEIN STELLEN.

Nr. 25, Saison 08/09, weekly

Vorschau National League A

HOCKEY – TV

TELECLUB-ABONNENTEN KOMMEN AUCH NÄCHS TE WOCHE WIEDER IN DEN GENUSS VON LIVE-SPIELEN. ES SIND DIES:

Samstag, 14.03.2009 19.40 Uhr

Kloten Flyers – Zug TC4, d/i Davos – FR-Gottéron TC5, d/f

Dienstag, 17.03.2009 19.40 Uhr

FR-Gottéron – Davos TC2, d/i Zug – Kloten Flyers TC3, d/f

MEISTER-WETTQUOTEN BY SLAPSHOT.CH

MEISTER-WETTE

1. SC Bern 2.502. HC Lugano 4.503. ZSC Lions 4.504. HC Davos 5.005. Genève-Servette HC 7.006. Kloten Flyers 11.007. EV Zug 13.008. HC Fribourg-Gottéron 14.009. Lakers 20.0010. HC Ambrì-Piotta 30.0011. SCL Tigers 50.0012. EHC Biel 90.00

Wer wird NL A SCHWEIZER MEISTER in der Saison 2008/09?

.CH

www.teleclub.ch

Wett-Quote: 1 = 1.60 / X= 3.80 / 2 = 2.80

SA. 14.03.: KLOTEN FLYERS – EV ZUG, KOLPING ARENA

Wett-Quote: 1 = 1.50 / X= 4.00 / 2 = 3.00

SA. 14.03.: HC DAVOS – HC FRIBOURG-GOTTÉRON, VAILLANT ARENA

Frédéric Rothen ist entgegen aller Erwartungen wieder im Eistraining, eine Rückkehr des Teamcaptains ist spätestens

für Spiel 5 der Serie vorgesehen. Der restliche Klotener Kader ist für den Halbfinalbeginn der Flyers gegen Zug fit.

Playoff-Club-VERGLEICH18:9 Torverhältnis 18:1570 Strafminuten 14622.73% Powerplayeffizienz 31.58%85% Boxplayeffizienz 80%+4/–0 Shorthander +1/–1

Direktbegegnungen 1:2, 5:1, 4:2, 2:1, 4:2, 1:5

Playoff-Club-VERGLEICH26:19 Torverhältnis 11:480 Strafminuten 3821.88% Powerplayeffizienz 8.70%62.50% Boxplayeffizienz 93.75%+0/–0 Shorthander +1/–1

Direktbegegnungen 2:3, 3:2, 4:2, 1:2, 1:3, 5:2

Verteidiger Michael Kress ist im Aufbautraining, Marco Maurer vertritt ihn allerdings erfolg-reich. Dominic Meier, Paul Di Pietro, Björn Christen und Patrick Sutter sind verletzt. Fabian Lüthi (4 Spiele) und Jay Harrison (noch 2) sind gesperrt, Brad Isbister spielt.

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

ZZ ZZ

Marc Chouinard wird diese Saison kaum mehr für Fri-bourg spielen. Der restliche Kader von Serge Pelletier ist fit. Mark Mowers hat die Rolle des fünften Ausländers inne. Fribourg bereitete sich auf zwei Gegner vor und wendete viel Zeit auf, den HC Davos zu analysieren.

Verteidiger Lukas Stoop kann frühestens ab Spiel Sechs in die Halbfinalserie eingreiffen. Jungstar Nino Niederreiter er-kämpft sich einen Stamm-platz. Robin Leblanc wird nie

mehr für den HC Davos spielen. Petr Sykora ist rekonvaleszent (Grippe).

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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OCKEY-CLUB

DAVOS

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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PLAYOFF-VORSCHAU

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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MICHEL RIESEN VOM HC DAVOS KANN SICH ÜBER DEN EINZUG IN DEN HALBFINAL ERFREUEN. DAS SIEBTE SPIEL GEGEN DEN HC LUGANO GEWANNEN DIE BÜNDNER SOUVERÄN MIT 7:1.

Nr. 25, Saison 08/09, weekly

Vorschau National League A

Wett-Quote: 1 = 2.00 / X= 4.00 / 2 = 2.00

SA. 14.03.: HC AMBRÌ-PIOTTA – EHC BIEL, VALASCIAPLayout-Club-VERGLEICH

9:9 Torverhältnis 9:9124 Strafminuten 12126.67% Powerplayeffizienz 26.32%73.68% Boxplayeffizienz 73.33 %+0/–0 Shorthander +0 / –0

Direktbegegnungen 0:3, 5:2, 1:5, 4:1, 4:3

SHORT CUTS

12.03.2009Drei Sperren gegen Harrison, vier gegen LüthiDer Einzelrichter von Swiss Ice Hockey, Reto Steinmann, hat in den Verfahren gegen Zug-Verteidiger Jay Harrison und Zug-Stürmer Fabian Lüthi die Urteile ge-sprochen:Harrison wird für seinen Ellbogencheck an Berns Patrik Bärtschi (Hirnerschütte-rung, mindestens zehn Tage nicht ein-satzfähig) mit drei Spielsperren gebüsst. Eine erste Sperre sass Harrison im letz-ten Viertelfinalspiel des EVZ gegen den SCB ab und kann demnach ab Spiel Drei ins Halbfinalgeschehen gegen die Kloten Flyers eingreifen.Im Falle Fabian Lüthi gegen Alex Chate-lain wurde der Zuger für seinen Check gegen den Kopf von Chatelain (ebenfalls Hirnerschütterung) für vier Spiele ge-sperrt. Lüthi wird seine Sperre ab dem ersten Halbfinalspiel vom Samstag ge-gen die Kloten Flyers absitzen.

11.03.2008

Langnau: Kariya trainierte nichtLangnaus Topscorer Martin Kariya hat am Mittwoch nicht trainiert. Der Kanadi-er hatte bereits das Spiel vom Dienstag in Biel wegen einer Verletzung verpasst. Trainer Christian Weber entscheidet erst nach dem Warmlaufen am Donnerstag, welche vier Ausländer er für das 7. und alles entscheidende Playout-Spiel gegen Biel einsetzen wird. Oliver Setzinger, Curtis Murphy, Todd Elik und Eric Healey haben trainiert und stehen bereit. Weber hält die Art der Verletzung von Kariya geheim.

Luganos Dario Kostovic verletztDer HC Lugano muss morgen im alles entscheidenden siebten Playoff-Viertel-finalspiel in Davos ohne den verletzten Stürmer Dario Kostovic antreten.

Zwei weitere Sperren für Kevin RomyLuganos Stürmer Kevin Romy ist von Ein-zelrichter Reto Steinmann für das Foul gegen HCD-Verteidiger Lukas Stoop für zwei weitere Spiele gesperrt worden. Eine Sperre hat Romy bereits abgeses-sen.

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. B

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. TT

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PLAYOUT-VORSCHAU

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TWett-Quote: 1 = 1.70 / X= 3.80 / 2 = 2.50

SA. 14.03.: HC AMBRÌ-PIOTTA – EHC BIEL, VALASCIA

Torhüter Thomas Bäumle fehlt verletzungshalber. Kann Ersatzmann Karol Kri-zan den Posten halten, ob-wohl in einer allfälligen Li-

gaqualifikation mit zwei Ausländern gespielt wird? Daniele Mattioli fehlt ebenfalls verlet-zungshalber.

Playoff-Club-VERGLEICH8:16 Torverhältnis 16:2150 Strafminuten 2344.35% Powerplayeffizienz 20%88.89% Boxplayeffizienz 80%+0/–0 Shorthander +0/–0

Direktbegegnungen 1:2, 5:1, 4:2, 2:1, 4:2, 1:5

Martin Steinegger, Daniel Boss, Serge Meyer, Gianni Ehrensper-ger und Philippe Wetzel ver-passen den Playout-Finalstart verletzungshalber. Mit dem Ajoulot James Desmarais hat der EHC Biel einen Ausländertrumpf im Ärmel.

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

B

B B

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

AA

A

B

A A

Nach der Niederlage in der ersten Playout-Runde gegen die Rapperswil-Jona Lakers geht es für den HC Ambrì-Piotta nun gegen den EHC Biel. Die Scorerqualitäten des 27-jährigen PostFinance Top Scorer Paolo Duca sind gefragt im Playout-Finale.

B

weekly, Nr. 25, Saison 08/09

Tableau NLA Playoff

Kloten Flyers (3) – GE-Servette (6)

2:1, 6:2, 4:1, 6:5 n.P.

HC Davos (4) – HC Lugano (5)

1:2n.V., 2:3n.V., 4:3n.V., 5:3, 4:5 n.V., 2:3 n.P.

HC Davos (4) - HC Fribourg-Gottéron (7)

Finalserie

SC Bern (1) – EV Zug (8)

5:2, 2:3, 3:2n.V., 2:5, 2:3, 1:3

ZSC Lions (2) – FR-Gottéron (7)

1:3, 0:3, 1:2, 2:3 n.V.

Kloten Flyers (3) - EV Zug (8)

Tableau NLA PlayoutSCL Tigers (9) – EHC Biel (12)

5:1, 1:4, 3:4

Lakers (10) – HC Ambrì-Piotta (11)

5:0, 1:2, 2:1

HC Ambri-Piotta (10) - EHC Biel (12)

National League A Stats

POWERPLAY BOXPLAYENTSCHEIDENDE MINUTEN

Club Sit Tot’ +T Eff% -SH Club Sit Tot’ -T Eff% +SHClub 0’-2’ 18’-22’ 38’-42’ 58’-60’

1. Davos 16 28’20’’ 6 37.50 0 2. Zug 19 35’40’’ 6 31.58 1 3. Kloten Flyers 22 36’47’’ 5 22.73 0 4. Lugano 32 51’3’’ 7 21.88 0 5. Bern 30 46’12’’ 6 20.00 1 6. Biel 30 51’21’’ 6 20.00 2 7. SCL Tigers 35 57’27’’ 7 20.00 0 8. GE-Servette 20 38’35’’ 3 15.00 4 9. R’wil Lakers 18 32’33’’ 2 11.11 0 10. Fribourg 23 43’44’’ 2 8.70 1 11. ZSC Lions 16 29’11’’ 1 6.25 1 12. Ambri 23 42’39’’ 1 4.35 0

1. R’wil Lakers 23 42’39’’ 1 95.65 0 2. Fribourg 16 29’11’’ 1 93.75 1 3. ZSC Lions 23 43’44’’ 2 91.30 1 4. Ambri 18 32’33’’ 2 88.89 0 5. Kloten Flyers 20 38’35’’ 3 85.00 4 6. Biel 35 57’27’’ 7 80.00 0 7. SCL Tigers 30 51’21’’ 6 80.00 2 8. Zug 30 46’12’’ 6 80.00 1 9. Davos 32 51’3’’ 7 78.13 0 10. GE-Servette 22 36’47’’ 5 77.27 0 11. Bern 19 35’40’’ 6 68.42 1 12. Lugano 16 28’20’’ 6 62.50 0

ABKÜRZUNGEN

POINTS PER GAME GOALIES

Name Club SP P PPG Spieler Club Sp Tot’ GT ’oGT SO T/Sp

TV = Torverhältnis–T = erhaltene Tore im BPES = EinsätzeOT = Overtime (Verlängerung)+SH = erzielte Shorthander’oGT = Minuten ohne GegentorEff% = Effizienz in Prozent+T = erzielte Tore im PPSO = ShutoutsPIM = Strafminuten–SH = erhaltene ShorthanderPPG = Points per game Punkte pro SpielSit = Boxplay- oder Powerplay- SituationenErhGT = erhaltene Gegentore

Statistiken: Urs KeelStand: Mi, 11.03.09

1. Stancescu Victor KLO 1 2 2.00 2. Nummelin Petteri LUG 6 9 1.50 3. Sprunger Julien FRI 4 6 1.50 4. Wick Roman KLO 4 6 1.50 5. Bykow Andrej FRI 4 6 1.50 6. Plüss Martin BER 6 8 1.33 7. Rüthemann Ivo BER 6 8 1.33 8. Thoresen Patrick LUG 6 8 1.33 9. Jenni Marcel KLO 4 5 1.25 10. Santala Tommi KLO 4 5 1.25

TEAMSTRAFEN BAD BOYSClub PIMtot proSp 2’ 5’ 10’ 20’ Spieler Club Sp PIMtot 2’ 5’ 10’ 20’ ErhGT

1. Fribourg 38 9.50 19 0 0 0 2. Ambri 50 8.33 25 0 0 0 3. ZSC Lions 64 16.00 27 0 1 0 4. Kloten Flyers 70 17.50 30 0 1 0 5. R’wil Lakers 76 12.67 28 0 2 0 6. Lugano 80 13.33 30 0 2 0 7. Davos 90 15.00 45 0 0 0 8. GE-Servette 110 27.50 30 0 3 1 9. Bern 146 24.33 33 2 3 2 10. Zug 146 24.33 38 1 2 1 11. Biel 234 39.00 51 2 5 3 12. SCL Tigers 241 40.17 44 3 5 4

1. Neff Claudio BIE 5 54 3 0 2 1 0 2. Hill Sean BIE 5 43 7 1 0 1 4 3. Gamache Simon BER 4 39 2 1 1 1 1 4. Joggi Mathias LAN 4 34 2 0 1 1 0 5. Setzinger Oliver LAN 6 32 6 0 2 0 0 6. Moggi Claudio LAN 5 31 3 1 0 1 0 Elik Todd LAN 5 31 3 1 0 1 1 8. Kolnik Juraj SER 3 30 0 0 1 1 0 9. Harrisson Jay ZUG 5 29 2 0 0 0 1 10. Healey Eric LAN 2 27 1 1 0 1 1

Ambri 1:0 0:1 0:1 0:0 Bern 0:0 0:2 2:0 0:1 Biel 0:1 1:1 1:2 0:2 Davos 0:0 0:1 2:0 1:1 Fribourg 0:0 2:0 2:0 2:1 Kloten Flyers 0:0 0:1 1:1 1:1 SCL Tigers 1:0 1:1 2:1 2:0 Lugano 0:0 1:0 0:2 1:1 R’wil Lakers 0:1 1:0 1:0 0:0 GE-Servette 0:0 1:0 1:1 1:1 ZSC Lions 0:0 0:2 0:2 1:2 Zug 0:0 2:0 0:2 1:0

SHORT CUTS

.CH

1. Caron Sébastien Fribourg 4 249’28’’ 4 62’22’’ 1 0.96 2. Streit Marco Rapperswil 6 380’00’’ 8 47’30’’ 1 1.26 3. Rüeger Ronnie Kloten Flyers 4 260’00’’ 9 28’53’’ 0 2.08 4. Flüeler Lukas ZSC Lions 2 129’28’’ 5 25’53’’ 0 2.32 5. Schoder Matthias SCL Tigers 6 380’00’’ 15 25’20’’ 1 2.37 6. Weibel Lars Zug 6 367’32’’ 15 24’30’’ 0 2.45 7. Krizan Karol Ambri 6 380’00’’ 16 23’45’’ 0 2.53 8. Genoni Leonardo Davos 6 393’54’’ 18 21’53’’ 0 2.74 9. Aebischer David Lugano 6 393’54’’ 19 20’43’’ 0 2.89 10. Bührer Marco Bern 6 367’32’’ 18 20’25’’ 0 2.94

SCB-Assistent Konstantin Kura-shew Nachwuchschef in Langnau?Gemäss übereinstimmenden Medien-berichten soll Berns entlassener Assis-tenztrainer Konstantin Kurashew die Nachwuchsabteilung der SCL Tigers übernehmen.Der 46-jährige Russe hat in Bern John Van Boxmeer und zuvor Alpo Suhonen assistiert und war weit übers Spielfeld in der PostFinance-Arena hinaus sehr beliebt.Die SCL Tigers-Nachwuchsabteilung ist seit Monaten verwahrlost und braucht dringend eine neue Führung.

10.03.2008SCB entlässt Trainergespann, S. Leuenberger bleibtNach dem zweiten Ausscheiden in Fol-ge im Playoff-Viertelfinale wurde John Van Boxmeer sowie Assistenztrainer Konstantin Kurashew mit sofortiger Wirkung beim SCB entlassen. Der er-wartete Rausschmiss erfolgte bereits einen Tag nach dem Ausscheiden des SCB in den Viertelfinals gegen den EV Zug.

Dem Sportchef des SCB, Sven Leuen-berger, wurde einstimmig das Vertrau-en von Seiten des Verwaltungrates geschenkt und er bleibt weiterhin in seinem Amt. Auch in der Mannschaft selber gebe es kurzfristig keine Ände-rungen.

Die Mannschaft werde mit dem neuen Trainergespann analysiert und es kön-nen weitere Massnahmen erwartet werden.

Genfs Olivier Keller wechselt zum HC LausanneOlivier Keller unterschrieb beim Part-nerteam von Genf-Servette HC einen Zweijahresvertrag bis Ende Saison 2010/11. Der 38-jährige Verteidiger sammelte fünf Skorerpunkte in dieser Saison. Olivier Keller trug während sei-ner bisherigen Laufzeit die Farben des HC Lugano, EHC Basel unde dem HC Fribourg-Gottéron.

09.03.2008Davos: Debut für Nino NiederreiterHeute soll in Lugano der 17-jährigen Stür-mer Nino Niederreiter in einer Sturmeihe neben Dino (19) und Marc Wieser (21) beim HC Davos zum Playoff-Debut kom-men. «Ja, das habe ich vor», bestätigt HCD-Trainer Arno Del Curto gegenüber slapshot.ch.

Nr. 25, Saison 08/09, weekly

National League A Stats

TOP10 SCORER

TOP10 VERTEIDIGER-SCORER

TOP10 POWERPLAY-SCORER

TOP10 ERSTES TOR IM SPIEL

TOP10 TORSCHÜTZEN

TOP10 CH-SCORER

TOP10 SHORTHANDER-SCORER

TOP10 JUNIOR-SCORER

TOP10 ASSISTENTEN

TOP10 AUSLÄNDER-SCORER

TOP10 GAME-WINNING-GOAL

TOP10 TWEN-SCORER

TOP10 HOME-SCORER

TOP10 STÜRMER-SCORER

TOP10 TORE PRO SPIEL

TOP10 OVERTIME-SCORER

TOP10 OLDIES-SCORER

TOP10 AWAY-SCORER

Name Club P

Name Club P

Name Club T

Name Club T

Name Club T

Name Club T

Name Club T

Name Club P

Name Club P

Name Club P

Name Club T

Name Club P

Name Club T

Name Club P

Name Club T

Name Club T

Name Club P

Name Club T

1. Nummelin Petteri LUG 9 2. Plüss Martin BER 8 Rüthemann Ivo BER 8 Thoresen Patrick LUG 8 5. Camichel Corsin ZUG 7 6. Sprunger Julien FRI 6 Reuille Sébastien RAP 6 Berglund Christian RAP 6 Roest Stacy RAP 6 Wick Roman KLO 6

1. Nummelin Petteri LUG 9 2. Bayer Marco LAN 5 3. Mitchell Kevin RAP 4 Dupont Micki ZUG 4 Jobin David BER 4 Von Gunten Patrick KLO 4 7. Reber Jörg BIE 3 Roche Travis BER 3 Bezina Goran SER 3 Hamr Radek KLO 3

1. Dubé Christian BER 3 2. Nummelin Petteri LUG 2 Riesen Michel DAV 2 Nüssli Thomas BIE 2 Himelfarb Eric BIE 2 Joggi Mathias LAN 2 7. Sprunger Julien FRI 1 Isbister Brad ZUG 1 Steiner Daniel LAN 1 Jinman Lee DAV 1

1. Steiner Daniel LAN 2 Sykora Petr DAV 2 3. Plüss Benjamin FRI 1 Nüssli Thomas BIE 1 Himelfarb Eric BIE 1 Liniger Michael KLO 1 Reuille Sébastien RAP 1 Raffainer Raeto RAP 1 Rüthemann Ivo BER 1 Meunier Laurent FRI 1

1. Sprunger Julien FRI 5 2. Nummelin Petteri LUG 4 Plüss Martin BER 4 Camichel Corsin ZUG 4 Reuille Sébastien RAP 4 Riesen Michel DAV 4 Steiner Daniel LAN 4 8. Bicek Jiri BIE 3 Brunner Damien ZUG 3 Dubé Christian BER 3

1. Rüthemann Ivo BER 8 Plüss Martin BER 8 3. Camichel Corsin ZUG 7 4. Bykow Andrej FRI 6 Von Arx Reto DAV 6 Wick Roman KLO 6 Reuille Sébastien RAP 6 Sprunger Julien FRI 6 9. Fischer Patrick ZUG 5 Rizzi Sandro DAV 5

1. Wick Roman KLO 1 Rintanen Kimmo KLO 1 Rüthemann Ivo BER 1 Von Gunten Patrick KLO 1 Camichel Corsin ZUG 1 Du Bois Félicien KLO 1 Meunier Laurent FRI 1 Pittis Domenico ZSC 1 Moggi Claudio LAN 1 Sutter Fabian LAN 1

1. Bykow Andrej FRI 6 2. Moser Simon LAN 3 Kellenberger Steve KLO 3 4. Maurer Marco ZUG 2 Grossmann Robin DAV 2 Lötscher Kevin BIE 2 7. Wieser Dino DAV 1 Jacquemet Arnaud KLO 1 Suri Reto SER 1 Randegger Flurin BIE 1

1. Thoresen Patrick LUG 7 2. Rüthemann Ivo BER 6 Bykow Andrej FRI 6 4. Nummelin Petteri LUG 5 Banham Frank BIE 5 Von Arx Reto DAV 5 Fischer Patrick ZUG 5 Rizzi Sandro DAV 5 9. Plüss Martin BER 4 Berglund Christian RAP 4

1. Nummelin Petteri LUG 9 2. Thoresen Patrick LUG 8 3. Banham Frank BIE 6 Berglund Christian RAP 6 Roest Stacy RAP 6 6. Santala Tommi KLO 5 Setzinger Oliver LAN 5 McTavish Dale ZUG 5 Bicek Jiri BIE 5 10. Mitchell Kevin RAP 4

1. Plüss Benjamin FRI 2 2. Wick Roman KLO 1 Von Gunten Patrick KLO 1 Camichel Corsin ZUG 1 Riesen Michel DAV 1 Nüssli Thomas BIE 1 Himelfarb Eric BIE 1 Sprunger Julien FRI 1 Isbister Brad ZUG 1 Steiner Daniel LAN 1

1. Thoresen Patrick LUG 8 Plüss Martin BER 8 3. Camichel Corsin ZUG 7 4. Reuille Sébastien RAP 6 Berglund Christian RAP 6 Sprunger Julien FRI 6 Wick Roman KLO 6 8. Steiner Daniel LAN 5 Nüssli Thomas BIE 5 Dubé Christian BER 5

1. Sprunger Julien FRI 5 2. Dubé Christian BER 3 Nüssli Thomas BIE 3 Steiner Daniel LAN 3 Camichel Corsin ZUG 3 6. Plüss Martin BER 2 Liniger Michael KLO 2 Burkhalter Loïc RAP 2 Duca Paolo AMB 2 Nummelin Petteri LUG 2

1. Thoresen Patrick LUG 8 Rüthemann Ivo BER 8 Plüss Martin BER 8 4. Camichel Corsin ZUG 7 5. Bykow Andrej FRI 6 Banham Frank BIE 6 Von Arx Reto DAV 6 Berglund Christian RAP 6 Roest Stacy RAP 6 Wick Roman KLO 6

1. Sprunger Julien FRI 1.25 2. Stancescu Victor KLO 1.00 Isbister Brad ZUG 1.00 4. Von Gunten Patrick KLO 0.75 5. Nummelin Petteri LUG 0.67 Plüss Martin BER 0.67 Camichel Corsin ZUG 0.67 Reuille Sébastien RAP 0.67 Riesen Michel DAV 0.67 Steiner Daniel LAN 0.67

1. Riesen Michel DAV 1 Sprunger Julien FRI 1 Thoresen Patrick LUG 1 Plüss Martin BER 1 Conne Flavien LUG 1 Grossmann Robin DAV 1

1. Nummelin Petteri LUG 9 2. Rüthemann Ivo BER 8 3. Banham Frank BIE 6 Roest Stacy RAP 6 Von Arx Reto DAV 6 6. McTavish Dale ZUG 5 Bayer Marco LAN 5 Jenni Marcel KLO 5 Fischer Patrick ZUG 5 10. Rintanen Kimmo KLO 4

1. Riesen Michel DAV 3 2. Himelfarb Eric BIE 3 3. Plüss Martin BER 2 Nummelin Petteri LUG 2 Reuille Sébastien RAP 2 6. Von Gunten Patrick KLO 2 Sykora Petr DAV 2 8. Rintanen Kimmo KLO 2 Casutt Corsin ZUG 2 Wick Roman KLO 2

SHORT CUTS08.03.2009

HC Davos bis zu drei Wochen ohne Lukas StoopDer HC Davos muss die Playoff-Serie gegen Lugano sowie den grössten Teil allfälliger Playoff-Halbfinals ohne Lu-kas Stoop bestreiten.Der 19-jährige Verteidiger erlitt am Samstag im fünften Playoff-Viertelfi-nal gegen Lugano bei einem Check in die Bande von Kevin Romy eine Ober-schenkel-Verletzung. Stoop konnte in der Verlängerung der Partie nicht mehr eingesetzt werden. Er fällt nach erster Diagnos zwei bis drei Wochen verlet-zungsbedingt aus.

07.03.2009Berns Patrik Bärtschi verletztSCB-Stürmer Patrik Bärtschi erlitt nach einem Ellbogencheck von Zug-Vertei-diger Jay Harrison eine Hirnerschütte-rung und konnte das Playoff-Viertelfi-nalspiel vom Samstagabend gegen den EV Zug nicht beenden. Bärtschi wird bis auf weiteres ausfallen.

06.03.2009ZSC Lions auf VerteidigersucheZSC-Sportchef Edgar Salis versuche, Tim Ramholt nach dessen drei Jahren in Nordamerika zurück zu den Lions zu holen. Das berichtet der Tages-Anzei-ger. Ramholts «Entry Level»-Vertrag in der NHL/AHL läuft aus und wird nicht verlängert werden.

Zudem präsentiere GCK Sportchef Si-mon Schenk kommende Woche den neuen GCK-Verteidiger, ein Ausländer der wie heuer Blaine Down beim grossen Bruder ZSC aushelfen kann, besteht einmal Not in der Abwehr.

05.03.2009Rolf Schrepfer spielt für die Kloten FlyersRolf Schrepfer erlebt heute Abend sei-ne Premiere mit den Kloten Flyers. Er wird die Playoff-Viertelfinal Partie ge-gen den Genf-Servette HC anstelle von Patric Della Rossa bestreiten. Für Rolf Schrepfer wurde noch vor dem Aus-scheiden vom HC Thurgau eine B-Li-zenz gelöst. Der unerschrockene Stür-mer ist bekannt für seine Leidenschaft und Kampfgeist in den Playoffs.etisch könnte Josi zwar trotz eines lau-fenden Vertrages in die Organisation

weekly, Nr. 25, Saison 08/09

National League B Stats

Werde Hockey Manager

des Jahres

Das Eishockey-Online-Spiel geht in die vierte Saison – mit mehr als

24’000 registrierten Mana-gers in der letzten Saison

2007/2008 hat sich das kostenlose Online-Game in der Schweizer Hockey-Szene vollends

etabliert. Für diese Saison warten die Macher

des Games mit einigen neuen Features auf.

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• Neues Design

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bitte sofort anmelden und mitmachen.

TEAMSTRAFEN

Club PIMtot proSp 2’ 5’ 10’ 20’ 1. Langenthal 101 20.20 33 1 1 1 2. Olten 116 23.20 28 2 1 2 3. Sierre 120 20.00 50 0 2 0 4. Thurgau 143 23.83 44 1 3 1 5. Chaux-d.F. 149 16.56 52 1 2 1 6. Visp 157 17.44 56 0 2 0 7. Lausanne 158 15.80 64 0 3 0 8. Ajoie 211 21.10 78 1 5 0

ABKÜRZUNGEN

TV = Torverhältnis–T = erhaltene Tore im BPES = EinsätzeOT = Overtime (Verlängerung)+SH = erzielte Shorthander’oGT = Minuten ohne GegentorEff% = Effizienz in Prozent+T = erzielte Tore im PPSO = ShutoutsPIM = Strafminuten–SH = erhaltene ShorthanderPPG = Points per game Punkte pro SpielSit = Boxplay- oder Powerplay- SituationenErhGT = erhaltene Gegentore

Statistiken: Urs KeelStand: Mi, 11.03.09

POINTS PER GAME

Name Club SP P PPG

1. Roy Jonathan CDF 9 20 2.22 2. Barras Steven AJO 10 19 1.90 3. Neininger Michael CDF 9 17 1.89 4. Tremblay Alexandre LAU 10 18 1.80 5. Pecker Cory VSP 9 16 1.78 6. Charpentier Marco LAU 4 7 1.75 7. Desmarais James AJO 10 17 1.70 8. Brulé Steve VSP 9 15 1.67 9. Schild Roman CDF 9 14 1.56 10. Maneluk Mike LGT 4 6 1.50

BAD BOYS

Spieler Club Sp PIMtot 2’ 5’ 10’ 20’ ErhGT

1. Ott Ralph TG 6 37 6 1 0 1 2 Morant Johan CDF 3 37 1 1 1 1 0 3. Randegger Gian-Andre LGT 4 33 4 1 0 1 0 4. D’Urso Lionel AJO 10 30 5 0 2 0 1 5. Pargätzi Romano OLT 5 29 2 1 0 1 0 6. Schümperli Bernhard AJO 10 28 9 0 1 0 3 7. Annen Pascal OLT 5 25 0 1 0 1 0 Bucher Tim VSP 8 25 0 0 0 0 0 9. Schild Roman CDF 9 24 12 0 0 0 3 10. Pecker Cory VSP 9 20 5 0 1 0 1

TOP10 GOALIES

Spieler Club Sp Tot’ GT ’oGT SO T/Sp

1. Tobler Michael Lausanne 10 635’15’’ 22 28’52’’ 0 2.08 2. Todeschini Antoine Chaux d. F. 9 518’39’’ 22 23’34’’ 2 2.55 3. Flückiger Michael Thurgau 2 120’00’’ 6 20’00’’ 0 3.00 4. Eichmann Marc Langenthal 1 60’00’’ 3 20’00’’ 0 3.00 5. Schoop Andreas Thurgau 4 260’26’’ 14 18’36’’ 0 3.23 6. Pfister Simon Ajoie 5 240’00’’ 13 18’27’’ 0 3.25 7. Kohler Sébastien Chaux d. F. 1 52’44’’ 3 17’34’’ 0 3.41 8. Zerzuben Martin Sierre 6 379’07’’ 23 16’29’’ 0 3.64 9. Rytz Simon Ajoie 7 393’56’’ 24 16’24’’ 0 3.66 10. Hohlbaum Benjamin Langenthal 4 260’00’’ 17 15’17’’ 0 3.92

POWERPLAYENTSCHEIDENDE MINUTEN

Club Sit Tot’ +T Eff% -SHClub 0’-2’ 18’-22’ 38’-42’ 58’-60’

1. Olten 23 41’28’’ 8 34.78 2 2. Chaux-d.F. 46 70’41’’ 15 32.61 0 3. Visp 37 64’59’’ 12 32.43 2 4. Thurgau 28 46’45’’ 7 25.00 0 5. Ajoie 60 90’50’’ 13 21.67 4 6. Lausanne 61 106’32’’ 13 21.31 2 7. Sierre 43 65’49’’ 6 13.95 1 8. Langenthal 27 44’34’’ 2 7.41 3

BOXPLAY

Club Sit Tot’ -T Eff% +SH

1. Chaux-d.F. 42 69’38’’ 6 85.71 5 2. Thurgau 39 70’24’’ 7 82.05 2 3. Ajoie 65 101’57’’ 12 81.54 1 4. Lausanne 47 77’40’’ 10 78.72 3 5. Langenthal 26 41’8’’ 6 76.92 0 6. Sierre 41 59’55’’ 10 75.61 1 7. Olten 22 39’55’’ 8 63.64 0 8. Visp 43 71’1’’ 17 60.47 2

Ajoie 1:0 2:4 1:2 3:3 Chaux-d.F. 0:2 1:0 4:1 2:1 Lausanne 1:0 4:0 2:2 5:0 Olten 0:1 1:1 2:5 1:2 Sierre 0:1 2:2 0:1 1:3 Thurgau 0:1 0:2 2:0 0:3 Visp 1:0 1:1 5:4 3:1 Langenthal 2:0 0:1 1:2 0:2

Tableau NLB Playoff

Lausanne (1) – Thurgau (8) 4:2

1:2, 3:4, 5:1, 5:3, 2:1, 4:3

Visp (2) – Olten (5) 4:1

4:2, 2:7, 6:3, 3:2, 7:4

La Chaux d.-F. (3) – Langenthal (7) 4:1

3:0, 4:1, 4:0, 3:6, 6:5

Ajoie (4) – Sierre (6) 4:2

4:1, 5:1, 4:7, 1:2, 5:1, 4:3

Lausanne - Ajoie 3:0

5:4n.V., 6:1, 5:1, 2:6

Visp - La Chaux d.-F. 0:3

5:6n.V., 2:4, 4:6, 2:6

Lausanne - La Chaux d-F.

Nr. 25, Saison 08/09, weekly

Swiss Hockey League aktuell National League B Stats

Umfrage der Woche

Wie sieht die Final-Paarung aus?

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2008 / 2009

SLAP-Hotline:031 740 97 97

Resultate der letzten Umfrage:

Wer kann den HC Fribourg-Gottéron stoppen?

Der Halbfi nalgegner 39.60 %

Der Finalgegner 13.30 %

Niemand, der Titel ist machbar 47.10 %

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TOP10 POWERPLAY-SCORER

TOP10 ERSTES TOR IM SPIEL

TOP10 TORSCHÜTZEN

TOP10 CH-SCORER

TOP10 SHORTHANDER-SCORER

TOP10 JUNIOR-SCORER

TOP10 ASSISTENTEN

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TOP10 TWEN-SCORER

TOP10 HOME-SCORER

TOP10 STÜRMER-SCORER

TOP10 TORE PRO SPIEL

TOP10 OVERTIME-SCORER

TOP10 OLDIES-SCORER

TOP10 AWAY-SCORER

Name Club P

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Name Club T

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Name Club T

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Name Club T

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Name Club T

Name Club T

Name Club P

Name Club T

1. Roy Jonathan CDF 20 2. Barras Steven AJO 19 3. Tremblay Alexandre LAU 18 4. Neininger Michael CDF 17 Desmarais James AJO 17 6. Pecker Cory VSP 16 7. Brulé Steve VSP 15 8. Roy Stéphane AJO 14 Schild Roman CDF 14 10. Fäh Michel CDF 12

1. Fäh Michel CDF 12 2. Heldstab Beat VSP 9 3. Wüthrich Markus CDF 7 Zalapski Zarley LAU 7 5. Vacheron Alexis CDF 5 Frutig Thomas AJO 5 Healey Eric OLT 5 8. Chavaillaz Benjamin LAU 4 Studer Nicolas AJO 4 Hostettler Sébastien SIE 4

1. Neininger Michael CDF 5 2. Pecker Cory VSP 4 Barras Steven AJO 4 Miéville Alain LAU 4 5. Tremblay Alexandre LAU 3 Desmarais James AJO 3 Schild Roman CDF 3 8. Roy Jonathan CDF 2 Roy Stéphane AJO 2 Cormier Derek SIE 2

1. Pecker Cory VSP 5 2. Barras Steven AJO 3 3. Cormier Derek SIE 2 Tremblay Alexandre LAU 2 Roy Jonathan CDF 2 Staudenmann Julien LAU 2 7. Neininger Michael CDF 1 Miéville Alain LAU 1 Fäh Michel CDF 1 Roy Stéphane AJO 1

1. Roy Jonathan CDF 10 Barras Steven AJO 10 Pecker Cory VSP 10 4. Tremblay Alexandre LAU 9 5. Neininger Michael CDF 8 Miéville Alain LAU 8 7. Roy Stéphane AJO 7 8. Desmarais James AJO 6 Triulzi Luca VSP 6 10. Schild Roman CDF 5

1. Barras Steven AJO 19 2. Neininger Michael CDF 17 3. Schild Roman CDF 14 4. Fäh Michel CDF 12 Sigrist Bernie LAU 12 6. Botta Roman VSP 11 Rüfenacht Thomas LAU 11 8. Miéville Alain LAU 10 9. Heldstab Beat VSP 9 Triulzi Luca VSP 9

1. Roy Jonathan CDF 3 2. Pecker Cory VSP 2 3. Barras Steven AJO 1 Tremblay Alexandre LAU 1 Sigrist Bernie LAU 1 Lötscher Kevin SIE 1 Capaul Roger TG 1 Krebs Pascal CDF 1 Bonnet Jérôme LAU 1

1. Gailland Jérémy LAU 8 2. Fehr Nino TG 5 Schwarzenbach Diego OLT 5 4. Haas Lukas OLT 4 Chavaillaz Benjamin LAU 4 Kienzle Lorenz VSP 4 7. Lötscher Kevin SIE 3 Bodenmann Simon TG 3 Randegger Flurin LGT 3 Villa Nicolas LAU 3

1. Brulé Steve VSP 12 2. Desmarais James AJO 11 3. Roy Jonathan CDF 10 Forget Dominique CDF 10 5. Barras Steven AJO 9 Tremblay Alexandre LAU 9 Neininger Michael CDF 9 Schild Roman CDF 9 9. Fäh Michel CDF 8 Sigrist Bernie LAU 8

1. Roy Jonathan CDF 20 2. Tremblay Alexandre LAU 18 3. Desmarais James AJO 17 4. Pecker Cory VSP 16 5. Brulé Steve VSP 15 6. Roy Stéphane AJO 14 7. Forget Dominique CDF 11 8. Charpentier Marco LAU 7 Zalapski Zarley LAU 7 Bekar Derek LAU 7

1. Tremblay Alexandre LAU 2 Neininger Michael CDF 2 Miéville Alain LAU 2 Fäh Michel CDF 2 Rüfenacht Thomas LAU 2 6. Roy Jonathan CDF 1 Lötscher Kevin SIE 1 Schild Roman CDF 1 Roy Stéphane AJO 1 Cormier Derek SIE 1

1. Roy Jonathan CDF 20 2. Barras Steven AJO 19 3. Tremblay Alexandre LAU 18 4. Neininger Michael CDF 17 Desmarais James AJO 17 6. Pecker Cory VSP 16 7. Schild Roman CDF 14 8. Fäh Michel CDF 12 Sigrist Bernie LAU 12 10. Rüfenacht Thomas LAU 11

1. Pecker Cory VSP 8 2. Roy Jonathan CDF 7 3. Barras Steven AJO 6 4. Neininger Michael CDF 5 5. Triulzi Luca VSP 4 Botta Roman VSP 4 7. Sigrist Bernie LAU 3 Miéville Alain LAU 3 Tremblay Alexandre LAU 3 Desmarais James AJO 3

1. Roy Jonathan CDF 20 2. Barras Steven AJO 19 3. Tremblay Alexandre LAU 18 4. Desmarais James AJO 17 Neininger Michael CDF 17 6. Pecker Cory VSP 16 7. Brulé Steve VSP 15 8. Schild Roman CDF 14 Roy Stéphane AJO 14 10. Sigrist Bernie LAU 12

1. Maneluk Mike LGT 1.25 2. Roy Jonathan CDF 1.11 Pecker Cory VSP 1.11 4. Barras Steven AJO 1.00 5. Tremblay Alexandre LAU 0.90 6. Neininger Michael CDF 0.89 7. Miéville Alain LAU 0.80 8. Roy Stéphane AJO 0.70 9. Triulzi Luca VSP 0.67 Cormier Derek SIE 0.67

1. Schild Roman CDF 1 Cormier Derek SIE 1 Hogeboom Greg TG 1 Lardi Federico LAU 1

1. Brulé Steve VSP 15 2. Roy Stéphane AJO 14 3. Cormier Derek SIE 7 Jinman Lee SIE 7 Zalapski Zarley LAU 7 Bekar Derek LAU 7 7. Fuchs Régis CDF 6 Maneluk Mike LGT 6 9. Healey Eric OLT 5 10. Schümperli Bernhard AJO 3

1. Tremblay Alexandre LAU 6 - Miéville Alain LAU 5 3. Roy Stéphane AJO 5 4. Barras Steven AJO 4 5. Roy Jonathan CDF 3 6. Neininger Michael CDF 3 7. Desmarais James AJO 3 8. Maneluk Mike LGT 3 Schild Roman CDF 3 10. Fäh Michel CDF 3

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NHL aktuell

SHORT CUTS12.03.2009Jonas Hiller 2. Star bei SiegJonas Hillers Anaheim Ducks gewannen in der Nacht auf heute im heimischen Honda Center erst in der Verlängerung mit 4:3 gegen die Vancouver Canucks. Hiller, der auf dem Weg zum Sieg 32 Pucks stoppte, wurde zum «second star» der Partie gewählt.

10.03.2009Martin Gerber nicht im Einsatz ge-gen OttawaDie Toronto Maple Leafs verlieren aus-wärts gegen das ehemalige Team von Martin Gerber, die Ottawa Senators, mit 2:1. Der Emmentaler hatte sich die Rück-kehr bestimmt anders vorgestellt. Den Vorzug bekam der 41-jährige Curtis Joseph. Der Kanadier parierte 24 Schüs-se und wurde bezwungen durch die bei-den Stars der Sens, Dan Heatley und Da-niel Alfredsson.

Im dritten Spiel nach seinem Wechsel musste Martin Gerber erstmals Platz auf der Ersatzbank nehmen, nachdem er im letzten Spiel nur 14 Schüsse parierte bei der 1:4 Niederlage gegen die Edmonton Oilers.

08.03.2009Martin Gerber wieder der alte LaueriNHL-Torhüter Martin Gerber ist wieder im Fahrwasser seiner letzten drei NHL-Saisons: Nach einer Topleistung im ers-ten Spiel mit Toronto erwischte er ges-tern einen seiner immer wiederkehrenden schlechten Tage und liess in 17 Angriffen der Edmonton Oilers drei Tore zu, alle-samt im Mitteldrittel, als Edmonton ge-rade einmal fünf Mal auf Gerber schoss. Die Maple Leafs verloren im heimischen Air Canada Center mit 1:4 gegen die Oi-lers.

Islanders bezwingen Martin Brodeur siebenmalDie New York Islanders gewannen in der Nacht auf heute gegen die New Jersey Devils mit 7:3-Toren und führten Devils-Stargoalie Martin Brodeur die erste Nie-derlage nach seiner Verletzungspause zu. Mark Streit verliess die Partie nach gut 24 Minuten persönlicher Eiszeit mit einer positiven Bilanz und einem As-sistpunkt. Der Schweizer Nationalvertei-diger war erneut Assistenzcaptain im Captainteam mit Trent Hunter und Dean MacAmmond.

weekly, Nr. 25, Saison 08/09

.CH

Vor drei Wochen, als der SC Bern noch mit Meisterambitionen in der Schwei-zer Meisterschaft spielte, landete Bob Hartleys Dossier auf Sven Leuenber-gers Schreibtisch.

Hartley ist ein mit Calder Cup- und Stanley Cup-Ring dekorierter NHL-Coach, der auf Augenhöhe mit Super-stars wie Patrick Roy und Raymond Bourque arbeitete und Youngsters wie Ilya Kovalchuk oder Dany Heatley formte.

Hartley hätte aber auch die Gene von Wayne Gretzky erfi nden können und Scotty Bowmans Blut in den Adern fl iessen haben, Sven Leuenberger hät-te sich nicht um das Hartley-Dossier gekümmert. Schliesslich hatte der SCB-GM einen amtierenden Head-coach, gewann mit diesem die NL A-Qualifi kation und hegte Meisterambi-tionen.

Jetzt, drei Wochen später, präsentiert sich die Situation neu: Sven Leuenber-ger braucht einen Coach. Einen wie Hartley.

Hartley ist ein Ausbildner, der fernab von NHL-Rinks Eishockeyjunioren im Rahmen von Bob Hartley Hockeycamps ausbildet. Das untermauert, dass Hart-ley der Psychologe ist, den sich der SC Bern wünscht.

Doch weshalb wünscht sich Hartley den SC Bern als Arbeitgeber?

Amtet der Kanadier für die Montreal Canadiens, die Interesse an Hartleys Diensten hegen, ist der Headcoach in der Hierarchie der Organisation im mittleren Kader angesiedelt. Fragen nach seinen Transferwünschen würde er im Presseraum des Centre Bell in Montréal diplomatisch an seinen Vor-gesetzten Bob Gainey weiterleiten. Das hat schon Mark Streit-Fan Guy Carbonneau gemacht, dessen Wunsch nach einer Vertragsverlängerung mit Mark Streit nicht erhört wurde.

In der NHL hat der Coach zu coachen und nicht zu managen. Seine Aufgabe besteht darin, aus der ihm zur Verfü-gung stehenden Mannschaft das beste herauszuholen und nicht über Spieler zu maulen. Das macht der General Ma-nager. Wie es seine Berufsbezeichnung besagt managt der Manager. Der Coach coacht und der Spieler spielt.

In der NHL verdient der Coach deutlich weniger als der General Manager. Das Salär eines Coaches in der Schweiz ist aber immer ganz oben auf der Lohnlis-te zu fi nden. In Bern würden wohl nur Christian Dubé, Marco Bührer und Martin Plüss Hartley salärmässig das Wasser reichen können.

Für Hartley wäre ein Engagement beim SC Bern also aus fi nanzieller Sicht inte-ressanter als ein Job bei den Montreal Canadiens.

Ansonsten würde Hartley in Bern ähn-liche Zustände vorfi nden wie in Mont-real: Eishockey ist in beiden Städten

die unangefochtene Nummer eins. In beiden Metropolen wird auch im Sommer, wenn in Montreal das welt-berühmte Jazz Festival stattfi ndet und in Bern die Aare heruntergeschwom-men wird, über Eishockey gespro-chen.

Es spielen auch nirgends auf der Eis-hockeywelt so viele Frankokanadier wie in Montreal oder in Bern. Bei den Canadiens sind es sieben Frankokana-dier (Maxim Lapierre, Georges Lara-que, Guillaume Latendresse, Alex Tanguay, Francis Bouillon, Patrice Bri-sebois, Mathieu Dandenault), beim SC Bern fünf (Christian Dubé, Simon Gamache, Martin Gélinas, Sébastien Bordeleau, Ramzi Abid).

Dass ein Graben zwischen der angli-zistischen und der frankophonen Eis-hockeywelt besteht, untermauert der Fakt, dass nirgends in der NHL so we-nige Kanadier spielen wie bei den Ca-nadiens. Dort ist der Captain ein Finne (Koivu), der Sniper ein Tscheche (Ple-kanec), der Youngster ein Weissrusse (Kostitsyn) der Superstar ein Russe (Kovalev) und der Powerplay-Spezia-list ebenso (Markov).

Ironie oder Schicksal, dass die Cana-diens, die als einziges NHL-Team den Namen einer ganzen Nation in ihrer Bezeichung tragen, am wenigsten Spieler dieses Landes vereinen?

Es ist Schicksal: So wie die Québecois ihre Herkunft mit Stolz in die Welt hin-austragen, sowenig werden sie in der

Bob Hartley ist zu professionell

für Sven Leuenberger

DER SC BERN INTERESSIERT SICH MIT BOB HARTLEY FÜR EINEN MIT ERFOLG DEKORIERTEN NHL-COACH. GRÖSSENWAHN ODER REALISMUS? DIE FRAGE IST SCHNELL BEANTWORTET: WENN DER SC BERN BOB HARTLEYS DOSSIER NICHT BEARBEITEN WÜRDE WÄRE DAS GRÖSSENWAHN. DER STANLEY CUP-SIEGER WURDE SELBER BEI SCB-GM SVEN LEUENBERGER VORSTELLIG.

WeeklyGirl

Nr. 25, Saison 08/09, weekly

EIN BESUCH IM AMERICEN AIRLINES CENTER VON DEN DALLAS STARS LOHNT SICH AUF JEDEN FALL. SOGAR IN DEN PAUSEN UND BEIM EIS REINIGEN KOMMEN SIE IN DEN GENUSS DER ATTRAKTIVEN CHEERLEADERINEN DER DALLAS STARS, WO AUCH DER SCHWEIZER-GOALIE TOBIAS STEPHAN ZU HAUSE IST.

anglizistischen Welt geliebt. Ein wasch-echter englischsprechender Kanadier wie Sean Avery meidet die frankopho-ne Welt wie der Leibhaftige das Weih-wasser.

Und nicht nur deshalb aber auch dar-um ist Bob Hartley vorallem in Montre-al ein Thema. Hinter Hartleys anglizis-tischem Namen versteckt sich nämlich ein Frankokanadier. Spricht der Ontari-er, ist seine Herkunft nicht mehr zu verbergen. Dann ertönt ein romanti-scher französischer Akzent in Hartleys englischen Ausführungen. Genauso wie bei Christian Dubé, Martin Geli-nas, Simon Gamache, Sébastien Bor-deleau und Ramzi Abid aber auch Da-vid Jobin und Torhüter-Neuzuzug Olivier Gigon.

Hartley müsste also den SC Bern nicht einmal in seinen Grundmauern er-schüttern, um Erfolg zu haben. Er ver-stünde es, mit dem bestehenden fran-kophonen Spielermaterial des SC Bern zu arbeiten. Etwas, das der US-Kanadi-er John Van Boxmeer nicht konnte und sein Berufskollege Serge Pelletier in Fribourg kann.

Könnte Sven Leuenberger Bob Hartley verpfl ichten, müsste dieser gar nicht managen. Eine Marriage von sieben frankophonen Spielern mit dem mit Erfolg dekorierten NHL-Headcoach ist von Erfolg geprägt. Schon bei Hartleys Stanley Cup-Sieg in Colorado 2001 hatten die Führungsspieler französi-sche Namen wie Roy, Tanguay oder Yelle.

Weil aber Sven Leuenberger Hartley den verlockenden Geruch des Stanley Cup-Silbers nicht bieten kann und nie wird bieten können, wartet Hartley mit einer Vertragsunterschrift geduldig zu.

Würde Leuenberger das Sportunter-nehmen SC Bern so führen, wie ein Topunternehmen in der Eishockeywelt geführt wird, nämlich so, dass der Ma-nager managt, der Coach coacht und der Spieler spielt, hätte er Zeit auf Hartley zu warten. Leuenberger würde in Eigenverantwortung sein Team um-bauen und von Hartley erwarten, mit

diesem Team Erfolg zu haben. So wie es sich gehört.

Doch weil Leuenberger seinen neuen Coach auch als Manager einsetzen will, wird ihm die Zeit, Bob Hartley zu verpfl ichten, davonlaufen.

Leuenberger braucht vor der Stanley Cup-Entscheidung im Juni einen Trai-

ner, der mit ihm die Verantwortung für seine neue Mannschaft trägt.Das ist schade, denn die Schweiz bräuchte wieder einmal Coaching-Frischfl eisch aus der ersten NHL-Garde. Und es ist tragisch, denn mit Hartley bräuchte Leuenberger sein Team gar nicht umzugestalten. Wer nämlich Ilya Kovalchuk Beine gemacht hat, verleiht Christian Dubé Flügel.

Aber eben: Hartley drückt sich nicht vor der Verantwortung, die Montreal Canadiens zu coachen. Aber Sven Leu-enberger drückt sich vor der Verant-wortung, den SC Bern zu managen. Und deshalb werden sich der SC Bern und Bob Hartley wohl nicht fi nden. Weil Hartley professioneller denkt, at-met und lebt als Sven Leuenberger das jemals tun wird.

Nähergeht nicht.

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