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2 Rad Laller • 8200 Gleisdorf • Franz-Josef-Straße 17 • Tel. 03112/2454-0 • Fax 03112/2454-4 • E-Mail: [email protected] • www.2radlaller.at © WV-WERNBACHER-2012 2 Rad Laller • 8200 Gleisdorf • Franz-Josef-Straße 17 Tel. 03112/2454-0 • Fax 03112/2454-4 • E-Mail: [email protected] • www.2radlaller.at Supermoto Sondermodell Derbi DRD Special Edition Puch Elegant Elektrorad 37V/10Ah, Reichweite bis 70km MTB Focus Raven Rookie div. Rahmenhöhen 2.599,00 1.599,00 nur 299,00 FOTTO: © Otter Joachim Folge 59 • RM 06A036969K • Verlagspostamt 8200 Gleisdorf • Postentgelt bar bezahlt • Auflage WEIZ 34.000 • www.dieoststeirische.at MARKTMUSIK SINABELKIRCHEN SCHMAKERL– UND TRACHTENFEST BADEANLAGE SINIWELT SO., 9. SEP. SEPTEMBER 2012

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2 Rad Laller • 8200 Gleisdorf • Franz-Josef-Straße 17 • Tel. 03112/2454-0 • Fax 03112/2454-4 • E-Mail: [email protected] • www.2radlaller.at© WV-Wernbacher-2012

2 Rad Laller • 8200 Gleisdorf • Franz-Josef-Straße 17Tel. 03112/2454-0 • Fax 03112/2454-4 • E-Mail: [email protected] • www.2radlaller.at

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So., 9. Sep.

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A ls Nation haben wir die weltweiten Krisen von 2008/2009 recht gut über-standen. Einzelnen Mit-

menschen unter uns ist es nicht so gut ergangen. Aber in der Gegend von Weiz und Gleisdorf herrscht derzeit Vollbeschäftigung und von manchen Betrieben höre ich, dass sie mehr Fachkräfte brauchen könn-ten, als sie kriegen.

Es geht der Wirtschaft also ganz gut und es geht uns alle etwas an, dass das so bleibt. Wenn Österreich zur Zeit Geldsorgen hat, dann ist einer der entscheidendsten Gründe da-für die Weigerung verschiedener Interessengruppen, notwendige Re-formen in Angriff zu nehmen.

Niemand bestreitet, dass wir Refor-men brauchen, aber kaum jemand

will sie vollziehen. Zwei Beispiele: Unser Bildungswesen wird immer teurer, bringt aber immer schlech-tere Ergebnisse. Unser Gesundheits-wesen bringt gute Ergebnisse, vie-le werden es sich aber bald nicht mehr leisten können.

Was soll also geschehen, damit wir unseren guten Lebensstandard nicht verplempern? Sparen ist na-türlich immer eine gute Idee, wenn es wo eng wird. Dazu fallen mir jetzt zwei Varianten ein. Die edle Varian-te wäre, dass ich meine Ansprüche etwas zurücknehme und so bei den Ausgaben spare.

Dann gibt es noch eine dumme Va-riante. Ich drücke die Preise der An-bieter in den Keller. Das heißt, ich bin nicht mehr bereit, für gute Arbeit gu-tes Geld zu zahlen. Gute Arbeit für schlechtes Geld, das ist ja wirklich eine super Idee. Aber nur im Land der Träume.

Die Konsequenzen sind logisch. Die Qualität einer Ware oder Leistung

kann nur bis zu einem bestimmten Preis gehalten werden. Darunter muss getrickst oder getäuscht wer-den, denn was nicht geht, das geht eben nicht. Es ist klar, welche Spi-rale mit dem Preisdrücken in Gang kommt. Das Niveau ganzer Wirt-schaftsbereiche sackt ab.

Die Konsequenzen solcher Prozesse kommen zum Schluss immer auch beim Konsumenten an, denn der Handel mit Schund lässt eine Volks-wirtschaft nicht blühen. Er verringert die Einkommen, senkt das Steuer-aufkommen, engt öffentliche Aus-gaben ein, drückt den Lebensstan-dard eines ganzen Volkes.

So einfach ist das. Aber das wussten schon unsere Alten: Billig ist teuer.

Ihr Reinhard WernbacherChefredakteur

PS: Leserbriefe zu meinem letzten

Vorwort „Lehrer sollen mehr arbeiten ...“

finden Sie auf Seite 29.

WIR DANKEN DEM ELTERNVEREIN DER VOLKSSCHULE GLEISDORF FüR DIE RüCKERSTATTUNG DER ANZAHLUNGEN FüR DIE PROJEKTWOCHEN IN SCHLADMING.

Trotz ausdrücklicher Zusage von Seiten der Direktorin (ihr war bekannt, warum es unseren Kindern nicht

mehr möglich war, zur Projektwo-che mitzufahren) und rechtzeitiger Abmeldung unserer Kinder wurde uns betroffenen Eltern das von der Lehrerin einkassierte Geld einfach nicht zurückgegeben. Stattdessen wurde uns mitgeteilt, dass wir auf

die Beträge, die 40 bis 90 Euro be-trugen, zu verzichten haben.Leider lehnte die Direktorin auch alle weiteren lösungsorientierten Gespräche ab.Fassungslos über das Vorgehen der Schule zu der gesamten Problema-tik (Eltern wurden sogar mit Recht-anwaltsbriefen bombardiert), fühl-ten sich die Eltern und ihre Kinder völlig im Stich gelassen. Durch eine

Anfrage eines Elternteiles an den El-ternverein erklärte sich dieser bereit, die Kosten zu übernehmen. Ein herzliches Danke dem Elternver-ein der Volksschule Gleisdorf!!!

Mit freundlichen GrüßenDankbare Eltern

Namen sind der Redaktion und der Schulleitung der VS Gleisdorf bekannt.

EditoRial:

GuTe ArbeiT für schlechTes Geld

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lESERBRiEF – VolkSSchulE GlEiSdoRF:

ein dAnke dem elTernverein der vs-Gleisdorf

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oder den krönenden Abschluss des Shopping-Erlebnisses.Wahre Einkaufserlebnisse schaffen neben einzigartiger Mode und vie-len Serviceleistungen, vor allem die gut geschulten und modebegeister-ten Mitarbeiterinnen. Das Roth Team im umgebauten Modehaus Fürsten-feld wird ihre Kunden bestens bera-ten und mit neuen Trends inspirieren.

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FüRStENFEld:

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Am Samstag den 4. August fand in Gleisdorf bei der Firma Binder & Co in der Grazerstrasse auf der Raab das 1. Bereichswasserwehr-Leis-tungsbewerb im Bezirk Weiz statt. Die Feuer-

wehr Gleisdorf veranstaltete den Bewerb erstmalig unter der Leitung von HBI Jürgen Hofer und den Wasserdienst-beauftragten LM d.F. Martin Schellnast.

An diesen Leistungsbewerb hatten sich 19 Zweier-Grup-pen und 4 Einzel-Teilnehmer aus dem Bezirk den Bewer-tern gestellt. Weiters sind 10 Zweiergruppen und 5 Einzel-teilnehmer in der Gästeklasse aus weiteren Bezirken zum Bewerb angetreten.

Ein besonderer Dank geht an den Chef Dipl.-Ing. Dr. Karl Grabner der das Firmen Gelände zur Verfügung gestellt hat. Unter den Ehrengästen waren auch der Abschnitts Kom-mandant Josef Jakum, Bereichsfeuerwehrkommandant OBR Johann Preihs, Wasserdienstbeauftragter im BFV Weiz LM Robert Schaffernack, Landessonderbeauftrag-ter für den Wasserdienst ABI Franz Rossmann, BGM Chris-toph Stark, Vizebürgermeister Bernhard Braunstein und Viezebürgermeisterin Christa Lang. Nach der Siegerehrung umrahmt vom Blässer Quartett der Sadtkappele Gleisdorf ging es zum gemütlichen Teil über wo auch zu gleich 140 Jahre Feuerwehr Gleisdorf gefeiert wurde. Gerald Dreisiebner

1. bereichs-wAsserwehr-leisTunGsbewerb in Gleisdorf

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besonders sozial Schwäche-re sind in ihrer Existenz be-droht, wenn sie von Unwet-terkatastrophen getroffen

werden. Neben dem menschlichen Leid sind sie auch mit massiven fi-nanziellen Problemen konfrontiert. Der Ministerrat hat daher auf die Schwierigkeiten der Menschen vor allem auch in der Steiermark re-agiert: Bundeskanzler Werner Fa-ymann sicherte zu, dass Bund und Länder die Betroffenen mit allen Kräften unterstützen werden.

Jeder Einzelfall, bei denen Men-

schen nicht mehr in der Lage sind, aus eigenen Kräften das Haus oder die Wohnung wieder aufzubauen, ist für uns Sozialdemokraten ein besonders wichtiges Anliegen. Die Obergrenze des Kostenersatzes soll daher für Härtefälle von bisher 80 Prozent auf bis zu 100 Prozent erhöht werden.

Sonderdotierung für Schutzvorrichtungen

Weiters soll die Errichtung von Schutzbauten und die Schaffung

von Schutzräumen forciert und vorgezogen werden. Die beiden Projekte am Schwarzenbach und Lorenzenbach in der steirischen Gemeinde Trieben werden bei-spielsweise umgehend in Angriff genommen. Auch außerhalb des Katastrophenfonds soll es über eine Sonderdotierung eine Beteiligung des Bundes am Wiederaufbau der Unwetter-Schutzvorrichtungen ge-ben.

NR Mag. Michael Schickhofer 0676/5777 947, [email protected] www.weiz.spoe.at

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Die Oststeirische 7

Die Oststeirische

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bei dem Zeltfest in Prebuch wurde von ORF-Steiermark-Moderator Bernd Pratter, der durchs Programm führ-

te, auch der HBI Robert Schmalleg-ger von der Feuerwehr Prebuch auf der Bühne begrüßt. Der sprach bei der Eröffnung darüber, dass eine kleine Wehr so ein großes Fest auf die Beine stellt mit den unzähligen freiwilligen Helfern, die sich drei Tage ins Zeug legen. Ein Dank ging auch an Franz Schantl von Ilztalevents, der immer wieder erstklassige Mu-sikkünstler engagieren konnte. Als „Die Jungen Zillertaler“ mit dem Lied „Drob’n aufn Berg“ aufspielten und ihre Zipfelmützen aufsetzten,

war im Zelt schon eine tolle Stim-mung. Der Höhepunkt des Abends war sicherlich der Auftritt von „Volks-Rock’n’Roller“ Andreas Gabalier. Bei ca. 2500 Leuten war dann das Zelt bis auf den letzten Platz voll und ei-nige standen sogar auf den Tischen. Es herrschte völlige Begeisterung, als der Andi seine Lieder sang und mit seinen Hüften schwang. Nach über einer Stunde Auftritt mit Zugaben gab er noch Autogramme für die Fans, die sich dafür anstellten. Im Freien machte noch Orange Events mit DJ Wostl Musik für alle bis in die frühen Morgenstunden. Gerald Dreisiebner

riesensTimmunG in Prebuch

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Die Oststeirische

wozu??? Der Mensch hat über tausende Jahre gelernt. Den-ken wir nur, was ein

Baby in den ersten Lebensjahren lernt, ganz ohne Strategie. Ich den-ke, wir sollten den Kindern nicht ler-nen lehren, sondern sollten im Vor-feld beachten, dass ein jeder von diesen wunderbaren einzigartigen kleinen Menschen lerngierig ist und seine eigenen Talente hat. Dieses wertvolle Gut darf nicht durch sinnlo-ses Wisseneintrichtern und Leistungs-druck verloren gehen.

Warum lassen wir es noch zu, dass in unseren Schulen in einem völlig ver-alteten System den Kindern die Freu-de am Lernen verdorben wird? Kin-der dürfen nicht selbst entscheiden, wann für sie der richtige Zeitpunkt da ist, eine bestimmte Sache zu lernen! Hinzu kommt, dass ein Mensch wis-sen muss, wozu er etwas lernt; sonst werden Wissen und Lernen zur Belas-tung. Wir kennen das alle, dass wir In-

formationen von Menschen/Lehrern, die mit uns in freundlicher Beziehung stehen, gerne annehmen. Wie viele Lehrer werden ihrer Verantwortung gerecht und stehen in einer freund-lichen Beziehung des Annehmens zu ihren Schülern?? Das dürfen Eltern und Kinder ausbaden, viele Stunden zusätzlich büffeln und für viel Geld NachhilfelehrerInnen bezahlen.

Wie sollen Kinder sich selbst erfahren und kennenlernen, wenn zu wenig oder keine Zeit mehr für freies Spie-len ist oder um ganz alleine und un-beobachtet für sich zu sein? Wie sol-len Kinder beziehungsfähig werden, wenn sie sich selbst nicht spüren?

Lernen setzt voraus, dass wir etwas nicht können und nicht wissen. Wie sollen Kinder gerne lernen, wenn etwas nicht zu wissen und Fehler zu machen bestraft wird? Wie soll ein Mensch in so einem System Eigenver-antwortlichkeit entwickeln?Kein Mensch kann alles wissen. Das ist auch nicht notwendig. Viel wich-

tiger ist eigenverantwortlich vom Leben und durch das Leben zu ler-nen. Keine Angst vor den ständigen Veränderungen und Aufgaben des Lebens zu haben. Wer Lebensfreude in sich trägt, lernt gerne sein Leben lang.

Unterstützen und begeistern statt überfordern und bestrafen. Machen wir Schulen zu einem Ort des Wohl-fühlens, wo miteinander zu lernen möglich wird. Geht’s unseren Kin-dern gut, geht’s uns gut. Unsere Kin-der sind unsere Zukunft!

Ihre Andrea [email protected]

lEBENSluSt:lernberATer, lern-Theorien, lernkonzePTe, lernmoTivATionen…uns elTern rAuchT der koPf

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unserem Verständnis nach würde ohne den „energetischen Körper“ des Menschen (Energiefelder, Chakren etc.) der physische nicht funktionieren.

Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei das Bio-energiefeld des Menschen ein. Dieses zeigt Verände-rungen und damit mögliche Folgetendenzen bereits an, bevor sich diese energetischen Defekte nachtei-lig für den Körper auszuwirken beginnen. Mögliche Schwachstellen im Körper können über die Analyse des Bioenergiefeldes und der Chakrenanalyse frühzeitig erkannt und mit Hilfe energetischer Maßnahmen rege-neriert werden. Durch die Anwendung entsprechender Hard- und Software ist es nun erstmals möglich, diese bioenergetischen Defekte sichtbar zu machen und im Bereich Energieheilkunde®, Mentaltraining, (Leistungs)Sport, Business und vielen anderen Bereichen zur Op-timierung von energetischen, mentalen und leistungs-orientierten Prozessen beizutragen. Darüber hinaus ist es auch möglich, Raumenergien, Flüssigkeiten und fes-te Stoffe auf den bioenergetischen Zustand und somit auf die Auswirkungen auf den menschlichen Körper hin zu überprüfen und – so erforderlich – positiv zu verändern.Energiefelder und Chakren werden am Computer gra-fisch dargestellt und sind für unsere Klienten sofort sichtbar. Diese faszinierende Möglichkeit des Sichtbarmachens der Energiefelder (= bioenergetische IST-Zustandsbe-stimmung) steht Ihnen nun ab 2. November 2012 zur Verfügung. Terminvergabe: 0664-9259477.Wir unterstützen Sie auf Ihrem Weg in ein neues Lebens-gefühl. Gottfried & Edith

iNStitut GlF FüR aNGEWaNdtE lEBENSFREudE Gottfried Maria Schweighofer & Edith Schoiswohlwww.iNStitut-GlF.at, 0664-9259477, [email protected]

lEBENSluSt:enerGie – die unsichTbAre mAchT enerGiedefekTe sichTbAr mAchen

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GesunDheit

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PhySiothERaPiE:schmerzfreie Achillessehne erwünschT?

Achillodynie – Schmerzen beim Losgehen, mor-gendliche Anlaufzeit, Steifigkeitsgefühl, Druck-schmerz, Rötung, Wärme der Achillessehne! Kommt Ihnen das bekannt vor?

Die Achillessehne ist die stärkste Sehne des menschli-chen Körpers. Sie verbindet das Fersenbein mit der Wa-denmuskulatur und ermöglicht uns auf Zehenspitzen zu stehen und uns beim Laufen oder Springen abzustoßen.Eine gesunde Sehne reißt eigentlich nie. Bei einem Riss ist meist das Sehnengewebe bereits durch eine chronische, starke überbelastung, beispielsweise durch Sport, harte körperliche Arbeit oder durch eine Entzündung, vorge-schädigt. Mögliche Ursachen für Beschwerden können sein: Fuß- und Beinfehlstellungen aufgrund eines Muskelungleich-gewichtes, zu starke Belastungen, eine ungünstige Stoß-dämpfersituation durch schlechtes Schuhwerk sowie die Vernachlässigung von Dehnungsübungen. Häufig sind Vorfußläufer von diesen Beschwerden betroffen, da durch fehlende Fersenbelastung die Achillessehne dauerhaft anspannt und nicht ihrem notwendigen Deh-nungsrhythmus ausgesetzt ist. WaS KaNN MaN DagEgEN TuN?Wichtig ist, eine überreizung bzw. Entzündung so rasch als möglich mit Physiotherapie in den Griff zu bekom-men. Ein chronisch gewordener Schmerz lässt sich auf Dauer mit „sanften“ Maßnahmen schwer beeinflussen.Es gibt viele Therapieansätze (Entspannungs- u. Deh-nungsübungen, Beinachsentraining, Podotherapie = spez. Einlagentechnik, …), um das Problem in den Griff zu bekommen. Für eine erfolgreiche Sportsaison ist eine kräftige und fitte Achillessehne Grundvoraussetzung.

Physiotherapie Frieß Gmbh, Gertrude Frieß MSc Weiz – Birkfeld – Gleisdorf • 03172/3556 [email protected] • www.friess.at

lEBENSluSt:lernberATer, lern-Theorien, lernkonzePTe, lernmoTivATionen…uns elTern rAuchT der koPf

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der Sommer endet. Momentan verweist noch kein Zeichen auf Sturm. Dabei wird der Rest des Jahres lebhaft, denn bis kommenden Februar, so höre ich, möchte man im Steiri-

schen Landtag ziemlich genau wissen, was in Sachen Gemeindezusammenlegungen konkret laufen wird. Das betrifft uns ja alle. Das wird in den letzten Monaten des Jahres 2012 geklärt sein müssen.

Kürzlich hatte ich mit Gleisdorfs Bürgermeister Christoph Stark ein Arbeitsgespräch zu einigen Kulturfragen. Er hält diese Neuordnung der Steiermark für „eine Zerreißprobe der Reformpartnerschaft“, welche die steirischen Lan-deshauptleute eingegangen sind.

Wo wir über kulturpolitische Orientierungen sprechen, sagt Stark unaufgeregt: „Ich weiß heute natürlich nicht, ob ich 2015 noch dein Ansprechpartner bin.“ Damit meint er die kommenden Gemeinderatswahlen im März 2015, mit welchen der neue Zustand unserer „Gebietskörper-schaften“ abgerundet werden wird. Er fügt hinzu: „Mir war immer klar, dass mein Amt ein Ablaufdatum hat.“

Die Gemeinden, auch die politischen Bezirke, sind nicht vom Himmel gefallen und nicht naturgegeben. All das wurde als eine Konsequenz von 1848 eingeführt, da die vormalige Grundherrschaft mit der „Untertanenbe-freiung“ viele ihrer alten Aufgaben abgelegt hat. Das machte neue Formationen nötig, eben Bezirke und Ge-meinden.

Diese Ordnung ist nicht in Stein gehauen. Da also unse-re Leute 1848 formell aufgehört haben, Untertanen zu sein, sollten wir uns vielleicht alle zuständig fühlen, die unausweichlichen Veränderungen aktiv mitzugestalten. Wer sich da rausredet und behauptet, „einfache Leute“ könnten eh nichts tun, muss eben ein Untertan bleiben.

kunst ost: vision 2050www.van.at/kunst/ost/2050/glosse/

ZuVERSicht:

herbsTsTürme?

seit zwei Jahren können die Gäste der Region ApfelLand-Stubenbergsee „mit Rückenwind“ Rad fahren: Mehrere Gastwirte bieten hoch-wertige KTM-Elektroräder an, die der Tourismus-

verband angemietet hat. Natürlich kann der Verleih nicht kostendeckend betrieben werden, deshalb ist das ApfelLand für jede Unterstützung dankbar. Heuer ist es nun gelungen, einen Sponsor für die Räder zu finden: Reinhard Wernbacher vom „Wernbacher Verlag“, der Herausgeber der „Oststeirischen“, hat ein Herz für die Umwelt und die Elektro-Mobilität und hat sich bereit er-klärt, die Räder zu sponsern. Nun zieren die Fahrräder die Aufkleber der Regionalzeitung und sind damit noch auffälliger unterwegs.

„die osTsTeirische“ förderT elekTroräder

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KuLinAriuM

GAumenfreuden in der 2-Thermen-reGion bAd wAlTersdorf

herbst in der 2-Thermen-Region Bad Walters-dorf – wohl eine der schönsten Jahreszeiten!

Steirisch genießen steht im Vorder-grund, denn jetzt werden die besten Produkte der Region, nämlich Äp-fel, Kürbisse und Weintrauben, die durch das milde Klima besonders gut gedeihen, geerntet und zu ge-nüsslichen Schmankerln verarbeitet. Aber auch die Köstlichkeiten der Direktvermarkter von Frischkäsepro-dukten bis hin zu Fleischspezialitä-ten können genossen werden. Die örtlichen Gasthöfe, Restaurants, Bu-schenschenken und Heurigen freu-en sich auf Ihren Besuch!

Im Wein liegt die Wahrheit! Beson-ders die Weinsorten wie Welschries-ling, Weißburgunder oder Zweigelt gelingen den Winzern der Thermen-region Bad Waltersdorf – und jedes Jahr werden die edlen Tröpfchen gebührend gefeiert! Beim traditio-nellen Winzerfest, dieses Jahr be-reits zum 19. Mal, am 30. September 2012, werden im Ortszentrum von Bad Waltersdorf die Schmankerl der Region verkostet. Musikalische Un-terhaltung mit der Marktmusikkapel-le Bad Waltersdorf, das traditionelle Junkerpressen, eine Schuhplattler-gruppe und auch die Erntedankfei-er, die in das Fest eingebunden ist, runden das Rahmenprogramm ab.

Information:infobüro Bad Waltersdorfhauptplatz 908271 Bad Waltersdorft. 03333/3150, Fax dW [email protected]

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KOARL THALLER HAT SICH SELBST, SEINER FAMILIE, SEINEM WEIN UND UNS ALLEN EIN WEIN-SCHLOSS GEBAUT. NACH ALTEN MUSTERN, BESTüCKT MIT NEUEN IDEEN, ENERGIEBE-WUSST, NACHHALTIG, LOGISTISCH AUSGEKLüGELT, EMOTIONAL UND BESEELT! EIN HAUS, WELCHES DER KELTERUNG HERVORRAGENDER WEINE DIENT, EIN HAUS, WELCHES VIELERLEI MÖGLICHKEI-TEN FüR DEN GAST BIETET, HIER EINZUKEHREN, DAS AMBI-ENTE ZU GENIESSEN, SICH AN DEN WEINEN ZU ERFREUEN, EINFACH SPASS AM LEBEN ZU HABEN.

koarl Thaller zählt zu den Weinbaupionieren der neu-eren Zeit hier in der Oststeiermark. Er keltert nicht nur hervorragende Weißweine, sondern ist der Erfinder der steirischen Rotweinkultur.

EvEntS & mEhrDieses postmoderne Weinschloss mit imposantem Innenhof und seinen Laubengängen bietet neben Konzerten, Firmenevents und Produktpräsentationen bis hin zu persönlichen Festlichkeiten und stimmungsvollen Hochzeiten mit Kirche und Standesamt alles, was die Festkultur an gebührendem Rahmen verlangt.

SchmankErl, WEinE & mEhrDie Greißlerei ist Mittelpunkt und Treffpunkt von kulinarischen Ge-nüssen rund um das Vulkanland. Geöffnet ist täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr. Wir laden zu Kellerführungen, zum Weineverkosten, Ver-weilen und Genießen! Herzlich willkommen.

BuSchEnSchankDer Buschenschank ist von März bis Dezember jeweils Donnerstag, Freitag, Samstag ab 13.00 Uhr als Ort des Genusses, als Weg zum Wein und als Raum zur Pflege von Freundschaften geöffnet. Maria, die Chefin, verwöhnt hier die Gäste mit feinen Schmankerln aus der Region.

26. OktOBEr 2012, GOurmEtfEStival

Am Nationalfeiertag kochen die Besten unter Österreichs Kochhimmel beim 4. Gourmetfestival im Weinschloss Thaller. Der Schlossküchenchef Werner Gschiel erwartet die Gäste zum Aperitif mit unse-rer Jungköchin Michaela mit einem kreati-ven Küchengruß. Auf sieben Stationen ver-wöhnen wir die Gäste mit Gerichten aus Wald, Feld und Wasser. Diesmal mit von der Partie René Leitgeb (Sacher Graz), Gustav Jantscher (Aiola Graz), Franz Gschiel (Schlosswirt Hartberg), Martin Ko-gelmann & Markus Samt (Hotel Loipers-dorf), Rudi Forjan & Peter Rieberer (LBS Bad Gleichenberg) sowie Josef Stiendl & Franz Möstl (Käsesommelier).

BEGinn 11.30 uhrMehr infos und anmeldung unter www.weingut-thaller.at oder 0043 3387 29 24

wein- und hochzeiTsschloss

herberGe eDLer rOtweine

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DIE „ERLEBNISFAHRT AUF DER APFELSTRASSE“ STEHT HEUER GANZ IM ZEICHEN VON „LAMM & APFEL“. WENN AM SONNTAG, DEN 16. SEPTEMBER 2012 AN 23 STATIONEN DAS GRÖSSTE FEST DER APFELSTRASSE BEGANGEN WIRD, WERDEN ZU DEN TRADITIONELLEN MUSIKALISCHEN, KULINARISCHEN UND KULTUREL-LEN GENüSSEN DIESMAL AUCH TIERISCHE ERLEBNISSE KOMMEN. DIE APFELBAUERN, DIREKTVERMARKTER UND WIRTE LADEN IHRE GÄSTE DAZU HERZLICH EIN.

zwei benachbarte Genuss-regionen – der „Oststeiri-sche Apfel“ und das „Wei-zer Berglamm“ – haben

sich heuer zusammengetan und lassen erstmals die traditionelle „Er-lebnisfahrt“ im Zeichen der Lämmer stehen. Vieles stellen die Bauern der Gegend her, das seinen Ursprung bei den Schafen hat: Schafmilch-seifen, Schafskäse, Schokolade mit Schafmilch usw. Aber auch die alte Apfelsorte „Schafnase“ wird heuer

besonders im Mittelpunkt stehen. Und natürlich die verschiedensten gekochten und gegrillten Speziali-täten, die man sich vom Lamm nur vorstellen kann.Von Hoffest zu Hoffest, von Genuss-wirt zur Mostschank kann man heuer erstmals nicht nur mit den „Wetten dass..?-Traktoren“ fahren, sondern auch ganz bequem per Elektrorad. Der „Genuss-Region Tourbus“ macht es möglich, dass viele kostenlose E-Bikes verliehen werden, die zum

Strampeln auf der Apfelstraße einla-den. Dazu gibt es natürlich den ganzen Tag viel (Volks-)Musik, Speis und Trank rund um Apfel und Lamm und ein umfangreiches Kinderprogramm.

Infos und Detailprogramm unter www.apfelstrasse.at oder 03177-2222

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Tierisches im APfellAnd: die „erlebnisfAhrT 2012“

wie schon in den Vorjahren stand in der Therme Loipersdorf auch der Sommer 2012 im Zeichen heimischer Qualität.

Die beliebte Veranstaltungsreihe „Loipersdorf is(s)t regional“ fand auch heuer großen Anklang und wurde mit unzähligen Gästen zum wieder-holten Mal ein Erfolg. An insgesamt fünf Aben-den zeigten die Partnergemeinden Jennersdorf, Loipersdorf, Stein und Unterlamm sowie Fürsten-feld, was unsere Region kulinarisch zu bieten hat. So beeindruckten nicht nur die unterschiedli-chen Schmankerln der heimischen Köche, auch auserwählte Süßspeisen, erlesene Weine sowie passende musikalische Umrahmung sorgten für geschmackvolle und kurzweilige Abende am Thermenvorplatz. Stephan Pfingstl

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V. li.: therme-loipersdorf-Geschäftsführer Wolfgang Wieser, Jennersdorfs Bürgermeister Wilhelm thomas,loipersdorfs tourismusobfrau, Fürstenfelds tourismusobmann Josef thaller, unterlamms tourismusobmann Walter Planer,Steins Vizebürgermeister Richard Sammer

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LEBEN AUF DER ERDE IST OHNE SONNE UNDENKBAR. SIE GIBT UNS LICHT UND WÄRME, STEUERT WETTER UND KLIMA UND LIEFERT DIE ENERGIE FüR DAS PFLANZENWACHSTUM. UND STATT UNS EINE RECHNUNG ZU SCHICKEN, SENDET SIE UNS IN EINEM TAG WEIT MEHR ENERGIE AUF DIE ERDE, ALS ALLE MENSCHEN ZUSAM-MEN IN EINEM JAHR VERBRAUCHEN. DAS SONNENHAUS NUTZT MIT SEINER SOLARTECHNIK DIESE ENERGIE.

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den. Sie lassen die Sonnenwärme ins Gebäudeinnere und sorgen automatisch für eine Beheizung.

Eine aktive solare Nutzung findet durch die Sonnenkollek-toren und die Speicherung der Wärme im Solarspeicher statt. Eine aktive gewonnene Wärme kann – im Gegen-satz zur passiv gewonnenen Wärme – besser und länger gespeichert und für sonnenarme Zeiten aufgehoben werden.

Ein steil nach Süden geneigtes Solardach und ein großer, integrierter Wassertank tragen zur weitgehend unabhän-gigen Energieversorgung bei. Zwischen 30 und 50 m² Kollektorfläche erzeugt die Solarwärme, die für Heizung und Warmwasser über mehrere Tage oder sogar Wochen gespeichert wird. Dank der Ziegelwände stimmt im Sonnenhaus auch das Verhältnis von Wärmedämmung und Wärmespeicherung.

Das Sonnenhaus wird als massives, wertbestän-diges und individuell geplantes Ziegelhaus an-geboten. Mit dem kompletten „All-Inclusive-Ange-bot“ erfüllt die MWH Steiermark den Wunsch nach einem innovativen und sicheren Ziegelhaus zum Wohlfühlen.

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des Kunden eingehen und individu-ell auf seine Wünsche reagieren und eine grobe Vorauswahl der zur Verfü-gung stehenden Immobilien treffen. Dadurch erspart sich der Kunde Zeit und aufwändige Telefonate.Durch die große Erfahrung beim Ab-schließen von Verträgen und gute Kontakte zu den Notaren kommt es zu einer zügigen Vertragsabwick-lung.Auch bei den vielen Unterlagen für die Bank, auch da ist Ihr Immobilien-makler Ihnen gerne behilflich.

Als erster Staat in der EU führte Ös-terreich 2012 einen Berufsausweis für Immobilientreuhänder/-innen ein. Die Karte sagt dem Konsumenten, ob ihm ein Spezialist gegenüber-steht. Der Kunde hat die Möglichkeit, auf der Website des Fachverbandes unter www.immobiliencard.at seinen Makler, Verwalter oder Bauträger auf die Voraussetzungen zu prüfen. Das Tragen der Immobiliencard erfolgt freiwillig.

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wie im letzten Beitrag erwähnt, gibt es offensichtlich sehr viele Lebenssitua-

tionen, in welchen Menschen Un-glaubliches tun. Und dabei (sich und) anderen Menschen unglaub-lichen Schmerz zufügen.

Eine kritische Aussage zum letzten Artikel war auch, ich würde die Tä-ter entschuldigen und auf die Opfer vergessen. Was auf Seiten der Opfer nicht so sein sollte – und auch nicht gemeint war.

Vergessen jedoch ist eine eminent wichtige Fähigkeit unseres Bewusst-seins, die uns erlaubt, das Leben auch nach schweren Zwischen-fällen wieder in ruhige Bahnen zu lenken – und wer nicht vergessen kann, sich oder anderen immer wie-der und unaufhörlich die SCHULD an Geschehenem gibt, wird sein Leben lang keine Ruhe geben und finden.

Rastlos, voll Wut und Schmerz und Enttäuschung als Opfer durchs Le-ben zu rennen, kann das ein erstre-benswertes Ziel sein? Es allen erzäh-len? Alle damit aufregen? Schon Vera F. Birkenbihl sagte: „Man kann sich dafür entscheiden, ob man schlimme Erfahrungen verarbeiten oder verbreiten will, verarbeiten führt zur Entlastung – verbreiten zu einer negativen Belastung des ei-genen Immunsystems und auch des Immunsystems der (oft unfreiwil-ligen) Zuhörer.“

Und es gibt noch etwas, worauf wir achten sollten: Wer auf Dauer in die Opferrolle schlüpft, egal ob Person

oder Gemeinschaft, trägt dazu bei, dass Geschehenes, so schlimm es auch gewesen sein mag, immer wieder aufgewärmt wird. Und da-mit macht man dann seine Familie, seine Nachfahren und Ururenkel mit der Opferrolle vertraut – ja, man kann sie richtiggehend damit infizie-ren.

Die praktische Seite der Opferrolle: Man hat immer eine Ausrede für eigene Unzulänglichkeiten, braucht keine Weiterentwicklung mehr, kann sich immer in den Opferturm zurückziehen, wenn es ungemütlich wird, etc. etc.

Die schlimmste Seite der Opferrolle ist aber: Wenn man sich anderen Menschen unablässig und auf-dringlich als Opfer präsentiert, wird man schlussendlich selbst zum Tä-ter. Indem man Schuld und wech-selseitige Schuldzuweisungen im-mer weiter treibt – bis zum Exzess. Und somit dem (Seelen-)Frieden keine Chance gibt.

Was wir lernen könnten: Echt und wahrhaftig zu verzeihen. Das Gras drüberwachsen lassen. Vergeben. Und zwar still, ohne es dem ande-ren unter die Nase zu reiben, nach dem Motto: „Sieh nur, wie großmütig ich bin, ICH verzeihe dir (und damit bist du mir ewige Dankbarkeit schul-dig).“

Heuchler gibt es schon genug. Und Verzeihen tut nicht weh.

Ihr Hannes Felgitsch© 6/2012 HWF

JAzz & wine

Pfarrwiese Sinabelkirchen, am 15.9.2012 ab 19.00 uhr katrin Schinnerl (voc.) und David lipp (pia-no, voc.), Schulmusikstudium an der Kunstuniversität Graz.

Das Duo aus dem Bezirk Weiz hat schon während des Studiums seine Vorliebe für die Jazz- und Popular-musik entdeckt und in verschie-densten Ensembles der KUG mitge-wirkt.

Beide Musiker sind in mehreren Mu-sik-Formationen gleichzeitig aktiv und zeigen auch zu zweit, als Duo, dass sie einiges an Erfahrung und Können erworben haben, um das Publikum zu begeistern.

Dass man allein mit Klavier und Ge-sang einen mitreißenden Groove erzeugen kann, der das Publikum zum Tanzen animiert und gefühl-volle Jazz-Balladen zu zweit die Stimme der Sängerin noch mehr zur Geltung bringen.

Das Repertoire der beiden erstreckt sich von Jazz über Soul bis hin zu Pop- und Rocksongs und sorgt für die nötige Abwechslung und einen gelungenen Abend.

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Auf den ersten Blick sieht man sie nicht: Die „inne-ren Werte“ fristen des-halb ein Schattendasein.

Das gilt vor allem für Küchen. Das Innenleben ist oft schlecht geplant, so wird kostbarer Platz verschenkt. Darunter leidet aber die Freude an der eigenen Küche, die auch in den Details praktisch und passend für den eigenen Bedarf sein sollte.

Wünschen Sie sich eine Küche mit besonderem Inneren? Legen Sie Wert auf Individualität? Dann sind Sie bei Schaden Lebensräume richtig. Unser Tischlereiunterneh-men in Jagerberg perfektioniert und veredelt Ihre Küche. Wir setzen dabei auf die hochflexible Innen-

ausstattung von SieMatic, die sich individuell zusammenstellen, verän-dern und ergänzen lässt. Von ein-gebauten Präzisionswaagen und Flaschenregalen über Vorratskörbe und Backblech-Halter bis hin zu Be-steckauszügen ist vieles möglich. Mit professioneller Planung können Sie sich um bis zu 30% mehr Stauraum gönnen – und müssen dennoch nicht auf ausgezeichnetes Design verzichten!

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch – oder Ihren Anruf, um Sie direkt vor Ort oder bei Ihnen zu Hause bera-ten zu können. Realisieren Sie mit unserer professionellen Planung Ihre persönlichen Küchenträume!

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Am 16. September findet am notburgakirtag in Jagerberg eine„küchEn- u. küchEnGErätEaktiOn“ von Schaden lebensräume statt.

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Die Oststeirische

verursacht ein Dienstneh-mer bei der Erbringung seiner Arbeitsleistung sei-nem Dienstgeber oder

einer dritten Person einen Scha-den, werden die Schadenersatzre-geln des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches durch das Dienst-nehmerhaftpflichtgesetz (DHG) verdrängt. Dieses Gesetz schränkt die Haftung des Dienstnehmers aufgrund der überlegung ein, dass vor allem unter dem Gesichtspunkt der ständig wachsenden Technisie-rung Schäden in Betrieben bereits wegen geringer Fehlleistungen ein-treten können, deren Ersatz für den Dienstnehmer im Gegensatz zum Dienstgeber gewöhnlich mit unver-hältnismäßig hohen Belastungen verbunden ist.

Die Vorschriften des DHG sind auf wirtschaftlich unselbstständige Per-sonen anzuwenden (Arbeitnehmer und arbeitnehmerähnliche Perso-nen), die in einem privatrechtlichen oder öffentlich-rechtlichen Dienst-verhältnis stehen, sofern sie nicht

Hoheitsgewalt ausüben – dement-sprechend als Organe handeln.

Die im DHG normierten Haftungser-leichterungen werden in erster Linie durch das richterliche Mäßigungs-recht verwirklicht, wobei sich das Ausmaß der Mäßigung der Scha-denersatzpflicht nach dem Verschul-den des Dienstnehmers richtet.

Fügt der Dienstnehmer bei der Er-bringung seiner Arbeitsleistung dem Dienstgeber einen Schaden zu, so haftet er für eine entschuldbare Fehlleistung (ein nicht nennenswer-tes Verschulden) überhaupt nicht. Dieser leichteste Grad der Fahrläs-sigkeit kommt in der Praxis allerdings nicht häufig vor. In einer sehr alten Entscheidung des Obersten Ge-richtshofes wurde beispielsweise das Missgeschick eines 15-jährigen Lehr-lings, der nach 3-monatiger Lehrzeit eine hochgezogene Trockenhaube durch etwas zu starken Druck beim Beiseiteschieben umgekippt hat, als entschuldbare Fehlleistung gewertet.

Ist dem Dienstnehmer leichte oder grobe Fahrlässigkeit vorzuwerfen, kann der Schadenersatzanspruch vom Gericht aus Gründen der Billig-keit und unter Berücksichtigung der besonderen Umstände des Einzelfal-les (z.B.: Einkommen, Grad der Aus-

bildung, Schwere der Vorwerfbarkeit etc.) gemäßigt und bei einem min-deren Grad des Versehens (= leichte Fahrlässigkeit) sogar auf „Null“ her-abgesetzt werden.

Dieselben Grundsätze gelten, wenn der Dienstnehmer einen Dritten bei der Ausübung seiner dienstlichen Tätigkeit schädigt, der Arbeitgeber aufgrund der im Allgemeinen Bür-gerlichen Gesetzbuch normierten Haftung für Gehilfen seitens des Dritten in Anspruch genommen wird und sich dafür schließlich beim Dienstnehmer regressieren will.

Für den Fall, dass der Dienstnehmer selbst von der dritten Person zur Haf-tung herangezogen wird – was in der Praxis eher eine Seltenheit dar-stellt –, kann dieser vom Dienstgeber im Sinne der eben dargelegten Re-gelungen Rückersatz fordern.

Für Fragen zum Problemkreis „Dienstnehmerhaftung“ steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder

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die Junge ÖVP Ilz veran-staltete heuer am 3. Au-gust zum zweiten Mal ein

Woazbrot’n bei Hermann’s Farm in Neudorf. Das stimmungsvolle Ambi-ente der urigen Hopfenfarm lockte bereits am späteren Nachmittag zahlreiche Besucher ans Lagerfeu-er, die bis in die frühen Morgenstun-den das gemütliche Fest genossen.

Nicht nur gegen den Durst war mit Bar und Weinkost vorgesorgt, mit Woaz und Vulkanlandbraunschwei-ger musste auch niemand Hunger leiden. Für großartige Stimmung un-ter den rund 300 Besuchern sorgte die Live-Band „RePlay“. Harry Fink, Franky Wild und Franz Lechner ga-ben Austropop und Oldies zum Bes-ten, wozu eifrig getanzt wurde. Ein

herzlicher Dank gilt den zahlreichen Sponsoren und Unterstützern, die es möglich gemacht haben, dass das Woazbrot’n der JVP Ilz bereits zum zweiten Mal ein voller Erfolg wurde. Das junge, motivierte Team der JVP Ilz hat damit abermals bewiesen, dass es nicht nur weiß, wie man Fes-te feiert, sondern auch, wie man sie erfolgreich ausrichtet.

ILZ:

hermAnn’s fArm

Die Oststeirische 23

nutzen auch Sie zuhause Internet-Plattformen wie E-Bay oder Willhaben.at? Es ist eine schnelle und

einfache Möglichkeit, gebrauchte Gegenstände zu verkaufen. Oftmals wird dabei auch ein Gewinn erzielt. Doch wann wird diese Tätigkeit für das Umsatzsteuerrecht interessant? Grundsätzlich können Verkäufe über das Internet ebenso umsatzsteuer-pflichtig sein, wie „normale Liefe-rungen und Leistungen“. Hier ist auf das Gesamtbild der Verhältnisse abzustellen, d.h. die steuerliche Be-urteilung ist im Einzelfall festzustellen.

Dabei wird man u.a. auf folgende Kriterien zurückgreifen: • Dauer und Intensität der Verkaufstätigkeit • Umsätze • Höhe der Entgelte …Werden bloß gelegentlich Gegen-stände verkauft, ist wohl von keinem für das Umsatzsteuerrecht relevan-ten Umsatz auszugehen. Das Krite-rium der Nachhaltigkeit ist ebenso ausschlaggebend. In Deutschland wurde z.B. entschieden, dass beim Verkauf von 1.200 Gegenständen über 4 Jahre auf der Plattform e-Bay eine unternehmerische Tätigkeit vor-liegt, die damit der Umsatzsteuer un-terliegt.

Eine kleine Hintertür gilt jedoch auch für das World Wide Web: die Kleinun-ternehmerregelung, die erst ab Um-sätzen von € 30.000,– Umsatzsteuer-pflicht vorsieht. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß beim Stöbern im Internet. Damit es danach für Sie kein böses Erwachen gibt, unterstützen wir Sie gerne.

Ihr F. Sperl

Sperl & lafer Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs Gmbhkomm. Rat Mag. Friedrich W. Sperl MaS, MBa, 03112 / 46 78 – [email protected] www.sperl-lafer.at

StEuERN:

welcome To The world wide web….

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FIAT

Besuchen Sie uns am 15. September 2012

beim „taG DEr OffEnEn tür“

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AutO

UNKONVENTIONELL, AUSSERGEWÖHNLICH UND INDIVIDUELL: GENAU WIE SEINE FAHRER

er ist eine absolute Weltp-remiere: Der neue Volvo V40 ist das erste Fahr-zeug, das den Menschen

bei allen überlegungen immer in den Mittelpunkt stellt. Ein wahrhaft einzigartiges und exklusives Auto, das sich durch sein dynamisches Design von der Masse abhebt und Sie durch modernste Technologie mit einer Vielzahl innovativer Fea-tures und seinen herausragenden

Fahreigenschaften begeistern wird. Ein besonderes Highlight ist sein ganz auf den Fahrer ausgerichte-tes Interieur. Doch auch in puncto Sicherheit trumpft er mit einer abso-luten Weltneuheit auf: dem ersten serienmäßigen Fußgänger-Airbag. Der neue Volvo V40 ist eben nicht irgendein Fahrzeug, sondern für Sie geschaffen.

ab sofort bei uns zum Probefahren!

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Page 26: September 2012 Weiz

Kunst&KuLtur

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mit „A Musikant im Trochtngwand“ gratu-lierten die Edlseer dem wohl prominen-testen Steirer, Arnold Schwarzenegger, anlässlich seines jüngsten Besuches in

der Landeshauptstadt Graz, zum 65. Geburtstag! Un-plugged und direkt neben dem Uhrturm spielten sie frisch und fröhlich in Edlseermanier auf und Arnold genoss sichtlich die vertrauten Klänge seiner Jugend. Er zeigte großes Interesse an der Musik und an der Hoamatverbundenheit der erfolgreichen Gruppe, die ihn ja bereits vor 15 Jahren zum 50er in Amerika besuchte, um ihm die Hoamatgrüße zu überbringen.

Die hoamat verbindet - unplugged und herzerfrischend natürlich.

20 Minuten lang erzählte Fritz Kristoferitsch in seiner herzerfrischenden Art Schmankerln aus der Hoamat, über Natur und Wandern und lud zum kommenden Fanwandertag in St. Gallen am 8. September ein. Er rief Bilder wach in der Erinnerung, von der Feistritz-talbahn bis zu Peter Rosegger, die Arnold sichtlich Spaß machten. Dieser erkundigte sich eingehend nach den neuesten Plänen des kreativen Edlseer-Frontman, nach gemeinsamen Freunden und nach der Hoamat, die ja auch seine unmittelbare Hoamat zwischen Weiz und Birkfeld seiner Jugend darstellt.

Wir treffen uns vielleicht am hoamatwanderweg.Wenn es stimmt und alle guten Dinge drei sind, dann könnte es im nächsten Jahr vielleicht wahr werden und Arnold Schwarzenegger wird der Einladung von Fritz zum großen 20-jährigen Bühnenjubiläum der Edl-seer Ende August 2013 nach Birkfeld folgen. Das wär das schönste Geschenk an die Heimatverbunden-heit der 4 Steirerbuam und würde zeigen, dass auch der 5. Steirerbua trotz seiner Weltkarriere das grüne Herz noch immer am rechten Fleck hat. Danke Arnold und wir freuen uns schon jetzt.

dAs besTe Aus der hoAmAT

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SUSUMa aFrIKa - Die große Seele afrikas: Sonntag, 22. april

Kunst&KuLtur

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MuSIKalISchES KaBarETT MIT MarKuS SchIrMEr & WOlFraM BErgEr aM 21.9. IM KuNSThauS WEIz: ENgEl IM KOPF

Auf der Bühne steckt er sie alle in die Tasche. Wolfram Berger ist eine einzigartige Figur in der Theater- und Film-landschaft. Seine besondere Liebe allerdings gehört den kleinen, feinen Programmen, die berühren, verfüh-ren, mitreißen, still werden lassen. Programme, die wider-spenstig, nicht einordbar sind, urkomisch und grüblerisch, keck und todtraurig. Sein Partner auf der Bühne ist Mar-kus Schirmer, international renommierter Konzertpianist aus Graz, auch einer mit großem komödiantischen Ta-lent und viel Gespür fürs Theatralische.

Kennen gelernt haben sich die beiden vor einigen Jah-ren. Berger hörte ihn spielen und war beeindruckt: „Sofort haben wir eine verwandte Ader entdeckt – über die un-terschiedlichsten Hitzegrade – von ernsthaft bis saublöd. Da musste was passieren.“ Entstanden ist ein unverwech-selbarer, komischer, tiefer, sinnlicher Abend mit Gedich-ten von Heine, Marquart und Ball.

ruSSISchES PhIlharMONISchES OrchESTEr KlaSSIKa aM 4.10.2012

Das Philharmonische Orchester Klassika bringt russische Kultur nach Österreich. Berühmte russische Komponisten wie Rachmaninoff, Tschajkovsky und Borodin treffen auf Mozart, den Inbegriff der österreichischen Klangtradition, und spannen einen Bogen über die Kulturen. Die ein-zigartige Besetzung der 2 Klaviere (Ksenia Neznanova, Theocharis Feslikidis) mit dem Kammerorchester Klassi-ka unter der Leitung von Adik Adurachmanov verleihen dem Programm einen besonderen Charme und für das Publikum unvergessliche Momente.

MuSIcal aFFaIr aM 20. OKTOBEr uM 20 uhr IM KuNSThauS WEIz

National und international bekannte Musicaldarsteller nehmen Sie mit auf eine Reise durch die Welt des Musi-cals und Musikfilms. Wenn Songs aus dem Phantom der Oper, Elisabeth, Chicago, Hair, Tanz der Vampire, Dirty Dancing, Footlose, Die Schöne und das Biest, Mamma Mia, Lion King, Blues Brothers, The Rocky Horror Show u.a. harmonisch aufeinander abgestimmt werden, dann nennt man das eine „musikalische Affäre“, eben Musical Affair. Eine Show, die ihresgleichen sucht, ein sehr brei-tes Publikum anspricht und bei der am Ende niemand mehr ruhig sitzen bleibt, weil die Musik, die Interpretation – ganz einfach: die Show so mitreißt, dass plötzlich alles rundherum vergessen ist.

hIghlIghTS IM hErBSTIm Herbst hat das Kunsthaus Weiz wahre Leckerbissen für Kulturgenießer parat: So sind die bayrische Kabaret-tistin Martina Schwarzmann, der deutsche Comedystar Oliver Pocher, das russische philharmonische Kammeror-chester Klassika, die Kaktusblüten, die Show „Musical Affairs“, Rockabilly-Star Wanda Jackson, Konstantin Wecker, Katharina Stemberger, Ballake Sisso-ko & Vincent Segal, Andreas Vitasek, Viktor Gernot & His Best Friends u.v.w. zu Gast auf der Bühne des Kunsthau-ses. Auch im Jazzkeller warten tolle Veranstaltungen, wie z.B. die lange Nacht des Blues, „Quadoval“ feat. Si-mon Schellnegger oder ein bayrisch-steirischer Kabarettabend.

Nähere Infos finden Sie im Veranstal-tungskalender auf www.weiz.at, Kar-

ten zu Veranstaltungen gibt’s bei allen Ö-Ticket-Stellen, bei den Sparkassen, Raiffeisenbanken, im Servicecen-ter für Stadtmarketing & Tourismus und im Kulturbüro im Kunsthaus (nähere Infos: 03172/2319-620)

TERMINüBERSICHT IM KUNSTHAUS WEIZFr, 14.09., 19:30 Uhr Stadtgalerie,Vernissage „Im lebendigen Farbkreis“ HR Mag. Herlinde Almer und SchülerInnen. Bis 3.10.

Sa, 15.09., 19 Uhr Stronach-Saal, Musikprojekt „All together now“ Mit der Schulband der MHS Weiz

Do, 20.09., 19:30 Uhr Schwarz-Saal, Buchpräsentation: Andrea Sailer „Einstweilen wird es Abend“

Fr, 21.09., 19:30 Uhr Stronach-Saal, Musikalisches Kabarett: Schirmer & Berger „Engel im Kopf“

Do, 27.09., 19:30 Uhr Stronach-Saal, Kabarett: Barbara Baldini „Heart Core-SExtra LUSTig“

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„das Hochzeitskultur -Museum + Heilwas-ser-Museum Johan-

nisbrunnen. Zwei Schauplätze unter einem Dach mit ganz unterschied-lichen Themen sind in 8345 Hof b. Straden. 17 Gebäude des Johannis-brunnens sind ein guter Grund zum Kommen. Ein „Spaziergang“ durch die Kultur-

geschichte der Hochzeit wird zum berührenden Erlebnis der eigenen Biographie; historische Schauobjek-te ab 1750, historische Hochzeitsfo-tografie und Reproduktionen aus Kunst und Brauchtum geben ei-nen Einblick in die unendliche Ge-schichte der Hochzeit, Liebe und Frauenwelten.Das Heilwasser-Museum Johannis-brunnen bringt die mit großen Na-men verbundene Firmengeschich-te der Heilquelle in Hof und viel

Wissen über dieses (Heil-)Wasser und Gesundheit. Der „Johannis-brunnen“ steht nachweislich und ununterbrochen seit 1678 (mehr als 333 Jahre) im Dienst der Gesund-heit des Menschen.“

Öffnungszeiten bis ende Oktober 2012: 1. und 3. sa und so im Monat, jeweils 14–18 uhr Eintritt mit Führung e 3,–/Person.außerhalb dieser Öffnungszeiten Führungen für Gruppen von 4 Personen und mehr gegen anmeldung: 03473/8201 oder 0699/171 29 624.

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Die Oststeirische

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mehr Als nur ein PläTzchen!

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Sehr geehrter herr Chefredakteur,danke für Ihre „Lehrer-Schelte“. Da steckt so viel Wahrheit drinnen, die sonst keiner ausspricht. Ich bin selbst eine „Betroffene“, die sich in der Schule abrackert, während ande-re „Auspufflehrer“, von denen man nach dem Läuten nur noch den Auto-Auspuff sieht, längst über alle Berge sind. Wenn dann aber die Kollegen plötzlich „eine Erschöp-fungs-Depression“, die so modern „Burn-out“ heißt, bekommen, auch wenn sie zu Hause eine Pferdezucht oder einen Buschenschank betrei-ben, wenn die Frau des „erschöpft-deprimierten“ Direktors plötzlich auch erschöpft und deprimiert zu Hause bleibt, so fragt man sich, ob nicht die von Ihnen genannten 15 Prozent der „faulen Tomaten“ zu tief gegriffen sind.Machen Sie weiter so in Ihrer enga-gierten Gesellschaftskritik!

Eine lehrerin, die namentlich nicht genannt werden will, da sie sonst von ihren kollegen gemobbt wird.

Sehr ......... herr WernbaCher!Ich beteilige mich nicht an einer Diskussion über Ihren Leitartikel zum Thema Lehrer (großteils sind es ohne-dies Lehrerinnen - was aus Ihrem Text nicht hervorgeht), da ich mich auf keinen Fall auf Ihr Niveau begebe. Ich schreibe Ihnen, weil ich nicht län-ger von einer Hetzschrift wie der „Ost-steirische“ belästigt werden möchte. Deshalb bitte ich Sie höflichst, dieses Blatt nicht mehr an meinen Haushalt zu senden. Ich habe es nie bestellt und ich möchte es nie mehr in mei-nem Postfach sehen. Andernfalls werde ich es an Ihre Redaktion auf Ihre Kosten retournieren.Ich bin selbst Lehrerin, liebe meinen Beruf und gebe meine ganze Kraft für die Schüler und Schülerinnen, die mir anvertraut sind, erfahre dabei auch hin und wieder meine Gren-zen und möchte nicht von Ihnen in die eine oder andere „Kategorie von LehrerInnen“ eingestuft werden.

Maria Prem/ Pischelsdorf

Sehr geehrteS team der OStSteiriSChen!Mich, als Schülerin, freut es natür-lich irgendwo, wenn mal jemand ausspricht, dass unsere Lehrer nicht immer so sind, wie sie sein sollten. Ich selbst erlebe jede Woche im Un-terricht, wie der Lehrer vorne an der Tafel steht, wir brav nicken und uns, zurück im Internatszimmer, nichts mehr daran hindert, über ihn und seine Unfähigkeit, uns das beizubrin-gen, was er seit Jahrzehnten perfek-tioniert haben sollte, zu schimpfen.Jede Woche besucht fast die gan-ze Klasse den Förderunterricht (40% davon, weil er für die Fünfer-Kandidaten verpflichtend ist), viele von uns nehmen am Wochenende auch noch Nachhilfe in Anspruch und trotzdem muss unser Lehrer nach jedem Test den Notenschlüs-sel ändern, damit mehr als die Hälf-te der Klasse positiv ist und er keinen Wiederholungstest verfassen muss.

Aber ich muss auch sagen, dass es solche Lehrer schon immer an jeder Schule irgendwo gab und dass es auch immer welche geben wird, die nach ein paar Jahrzehnten des Unterrichtens die Schnauze gestri-chen voll haben und die uns auch spüren lassen, dass wir ihnen den Buckel runterrutschen können.

An dieser Stelle möchte ich sagen, dass ich selbst plane, später Lehre-rin zu werden. Und das NICHT, weil ich dann ewig-lang Ferien habe, sondern weil ich eine Bio-Lehrerin habe, die mich so fasziniert mit ihrer Art, mit ihrer Freude, die sie jeden Tag in den Unterricht mitbringt. Es ist erstaunlich, wie leicht uns allen der trockene Stoff der Genetik und der Vererbungslehre gefallen ist. Die Bio-Stunden sind oft das Highlight des Tages!

Ich möchte nicht als Schmarot-zer Österreichs arbeiten, sondern Deutsch, Religion und Biologie un-terrichten, so gut ich kann, und ich möchte auch gerne für meine Schü-ler das Highlight des Schultages sein und sie mitreißen können.Die alten, zwiedanen Lehrer sind eh schon am Aus- bzw. Wegster-ben (bitte um Verzeihung) und die ganzen Jungen, die Lehrer werden

wollen, kennen diese doch, und wir wollen es besser machen, weil wir wissen, wie sich Schüler fühlen, die für NIx in der Schule sitzen, weil sie eh schon lang nicht mehr mitkom-men, worüber der Lehrer spricht.

ich danke ihnen fürs lesen und wünsche ihnen ein schönes Wo-chenende! Endlich sind Ferien :-)

karin (17)

Lieber herr WernbaCher!Danke für Ihren mutigen und rich-tigen Artikel betreffend Lehrerprivi-legien. Das größte Problem dürfte auch hier die Pragmatisierung sein. Wer keine Angst um seinen Job zu haben braucht, muss sich schon be-rufen fühlen, um sein Bestes zu ge-ben. Was bei Gott nicht alle Lehrer sind. Auch ist es nicht zu verstehen, dass man in den Schulen nicht aus-reichend Büros schaffen kann, so dass Lehrer ihre Vorbereitungsarbei-ten in der Schule erledigen können und die vorgeschriebene Arbeitszeit auch am Arbeitsplatz verbringen. Komischerweise hat sich die Lehrer-gewerkschaft nie für diese Investitio-nen stark gemacht.Aber bitte schreiben Sie ebenso kritisch über die andere Seite. über Eltern, welche Kinderbeihilfe kassie-ren, aber ihren Aufgaben als Eltern nicht genügend nachkommen. Die Kinder vor dem Fernseher oder Computer ruhigzustellen reicht halt nicht. Da ist nicht immer nur der Zeit-mangel die Ursache.Man braucht nur die Statistik an-zusehen, wie viele Stunden durch-schnittlich vor dem Fernseher verbracht werden und welche Pro-gramme konsumiert werden. Denn eines muss auch erwähnt werden, wie groß und immer größer, die Pro-bleme mit verhaltensauffälligen Kin-dern in den Klassen werden.Ein Teil dieses Problems sind auch überforderte Kinder und ihre über-ehrgeizigen Eltern.

Bitte schreiben Sie weiterhin so mu-tig, kritisch und leicht verständlich. Es gibt noch eine Menge Themen.

in den meisten lokalzeitungen wird nur scheinheilig gelobt!

Gerhard uhl

LeserbrieF

Die Oststeirische 29

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30 Die Oststeirische

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christine meier, 87. Lj., Eidexberg

Juliane Waidbacher, 79. Lj., Weiz

rudolf harrer, 79. Lj., Neudorf/Passail

alfred Schweinzer, 67. Lj., Takern II

Adolf Löffler, 71. Lj., Krennach

hans –Georg maurer, 48. Lj.,Ruppersdorf/Söchau

ing. hubert Wiederhofer, 86. Lj., Weiz

hildegard kundigraber, 86. Lj.,St. Margarethen/Raab

Elisabeth Pieber, 88. Lj., Kleinsemmering

Juliane Glettler, 89 Lj., Kumberg

maria Weinhappel, 77. Lj., Weiz

Gerda Schulter, 49. Lj., Rudersdorf

Gerhard Seidler, 60. Lj., St. Radegund

Johannes moik, 49. Lj., Kaltenbrunn

franz Buchgraber, 91. Lj., Weiz

rosa maria hütter, 86. Lj., Gleisdorf

katharina mild, geb. köck, 92. Lj.,Sinabelkirchen

hedwig Schwinhackl, 93. Lj., Weiz

franz hierzer, 90. Lj., Gleisdorf

Alexander Zierler, 85. Lj., Fünfing

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