Self Supporting City
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Ergebnisse des Entwurfsprojekts Self Supporting City
Februar 2012
Betreuung: Vertr.-Prof. Dr. Reinhard Knig,
Dipl.-Ing. Sven Schneider und Dipl.-Ing.
Florian Geddert
Informatik in der Architektur
Bauhaus-Universitt Weimar, Professur Informatik in der Architektur, Belvederer Allee 1, 99421 Weimar Fon: +49/3643/584201, [email protected], http://infar.architektur.uni-weimar.de
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Reinhard Knig, Sven Schneider, Florian Geddert
Ergebnisse des Entwurfsprojekts
Self-Supporting City, WS 2011/12
Weimar 2012
Bauhaus-Universitt Weimar, Professur Informatik in der Architektur
Belvederer Allee 1, 99421 Weimar
http://infar.architektur.uni-weimar.de
Titelbild: Hauptgebude, Geschwister-Scholl-Strae 8 Bauhaus-Universitt Weimar
Redaktionelle Anmerkung:
Dr. Reinhard Knig ist Vertretungsprofessor der Professur Informatik in der Architektur an der Bau-
haus-Universitt Weimar. Dipl.-Ing. Florian Geddert und Dipl.-Ing. Sven Schneider sind wissen-
schaftliche Mitarbeiter an der Professur Informatik in der Architektur an der Bauhaus-Universitt
Weimar.
Die Betreuung des Entwurfs wurde fachlich untersttzt von Dipl.-Ing. Ulf Pleines M.Sc. von der Professur Tragwerkslehre (Prof. Dr.-Ing. Jrgen Ruth) der Bauhaus-Universitt Weimar.
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Self-Supporting City Bauhaus-Universitt Weimar | Informatik in der Architektur
Self-Supporting City
Reinhard Knig1, Sven Schneider2, Florian Geddert3
[email protected], [email protected], [email protected]
Abstract
In den letzten Jahren werden Forderungen nach energieeffizienten Gebuden und Stdten
immer lauter. Bisher wurde darauf vor allem mit technischen Systemen wie Solarzellen,
kontrollierter Be- und Entlftung sowie immer dickeren Dmmmnteln an und in Gebu-
den reagiert. Auf die architektonische Ausdrucksweise und die grundlegenden Entwurfs-
konzepte haben sich diese Vernderungen allerdings kaum ausgewirkt. Wie solche Auswir-
kungen aussehen knnten, war Thema des Entwurfsprojekts Self Supporting City.
Im Entwurfsprojekt wurde auf Basis verschiedener Nachhaltigkeitskonzepte ein sich gr-
tenteils selbstversorgender innnerstdtischer Block geplant. Die primren Ziele der Ent-
wurfsaufgabe bestanden darin, erstens Strategien zu entwickeln um kleinteilige Einheiten
innerhalb einer Stadt nachhaltig und autark zu versorgen, zweitens aus den angewandten
technischen Systemen einen architektonischen Mehrwert zu erzeugen und drittens einen
experimentellen, innovativen Umgang mit dem Werkstoff Beton als Alternative fr gngige
Niedrigenergiehauskonzepte aufzuzeigen. Mithilfe der in Workshops und dem begleitenden
Seminar Algorithmic Architecture vermittelten Programmkenntnisse wurden digitale Ent-
wurfs- und Planungsstrategien entwickelt. Bestandteil des Projekts war ferner das Seminar
Neoclassicism.Energy - Architektonische Aspekte erneuerbarer Energien der Professur
Tragwerkslehre.
Eine besondere Herausforderung bei der Bearbeitung des Projekts bestand darin, dass die
Entwurfsgruppen, deren Grundstcke benachbart lagen, sich auf verbindliche Bebauungsre-
geln einigen mussten, die fr die jeweiligen Straenzge bzw. den umschreibenden Block
ein bergeordnetes Gestaltungsprinzip ergaben.
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142814Fachbereich Architektur I Bausteine zur Vertiefung I Gstehaus der Stadt Potsdam
Schwarzplan M 1:5.000 Lageplan M 1:1.000
Grundriss Erdgeschoss M 1:200 Grundriss 2.Obergeschoss M 1:200
Aufreihung Pltze Platzbildung bisher Platzbildung ffentlicher Platz und Innenhof Durchwegung zum Kanal bisher Durchwegung zum Kanal neuPlatzbildung ffentlicher Platz
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142814Fachbereich Architektur I Bausteine zur Vertiefung I Gstehaus der Stadt Potsdam
SeminarraumWC Flur FlurWellnessbereich SeminarraumWC Flur FluFlurWellnessbereich
Restaurant
Flur zum Wellnessbereich
Schnitt Ost-West M 1:200
Schnitt Ost-West M 1:200
Ansicht Sd M 1:200
Schnitt Nord-Sd M 1:200
Explosionszeichnung Aufteilung der NutzungGrundriss Maisonette-Wohnung Detail M 1:50
Dachkonstruktion:
Extensive Begrnung / Kiesschttung 100 mmVegetationstragschicht 155 mmFiltervliesDrnmatte 25 mmSchutzmatteAbdichtung WurzelfestWrmedmmung 200 mmDampfsperreStahlbetondecke 300 mmAbgehngte Decke Gipskartonplatte 12,5 mm
Wandaufbau:
Infraleichtbeton 1000 mm, U-Wert 0,34 W/(mK)
Fensteraufbau:
Aluminiumrahmen mit3-Scheiben-Isolierverglasung
Fubodenaufbau:
Massivholzdiele Eiche 20 mmSchwimmender Estrich mit Randdmmstreifen 50 mmTrennlage PE-FolieTrittschalldmmung 30 mmStahlbetondecke 300 mmAbgehngte Decke Gipskartonplatte 12,5 mm
Temporres Wohnen
Gemeinschaftsbereich
Maisonette - dauerhaftes Wohnen
Arbeiten
Grundriss temporre Wohnung Detail M 1:50
Ansicht zum Detail M 1:10 Detailschnitt M 1:10
Durchwegung Innenhof Hlle Erdgeschoss Hlle Obergeschosse Einbindung Stadtmauer Durchwegung Erdgeschoss offen I geschlossen
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artist colonyninurta alkan / dariusz lencewicz
we are interested in creating a work and living environment for artists/students with close proximity to spaces, which allow them to explore their art.
the building complex has ateliers, a workshop and a gallery. the idea would be that the inhabitants live in an environment that allows them to develop a project from the very idea of the con-
the canyon-like appearance of the buildings helps to invite light into the courtyard because of the way they have been cut. cuts in the facades further shape the buildings and have the pur-pose to control views and absorb light better.
circulation to three nodes 1. connection2. plaza3. green facade
form
inside the courtyard
small plaza in front of gallery entrance
level -1
level 0
level 1
level 2
formation of building form
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living
ateliers
gallery
workshop
circulation
public space with view into the workshop
cuts for controlled views and better
section 2
south elevation
north elevation
section 1
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Self Supporting City: Green Wave Richard Bittner | Frank Blattner
INFORMATIK IN DER ARCHITEKTUR I INFAR
Grundriss EG | M 1:200 Grundriss 1.OG | M 1:200
Grundriss 3.OG | M 1:200Grundriss 2.OG | M 1:200
Lngsschnitt | M 1:200
Aussenperspektive Straenraum
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INFORMATIK IN DER ARCHITEKTUR I INFAR
Innerhalb der letzten Jahre wurde der Diskurs um die Nutzung der -!"
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