ProMatic P Garage Door Operator

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  • 8/10/2019 ProMatic P Garage Door Operator

    1/6806.2004 TR10A014 RE

    Anleitung fr Montage, Betrieb und WartungGaragentorantrieb

    Installation, Operating and Maintenance InstructionsGarage Door OperatorNotice de montage, dutilisation et dentretienMotorisation pour porte de garageHandleiding voor montage, bediening en onderhoudGaragedeuraandrijving

    Istruzioni per il montaggio, l'uso e la manutenzioneDella motorizzazione per porte da garage

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    A

    10 mm

    5 mm

    B

    4 mm

    FCBA D E

    10 mm

    2

    13 mm

    3 mm

    Deutsch................................................................................. 3English .................................................................................. 6Franais ................................................................................ 9Nederlands ......................................................................... 12Italiano ................................................................................ 15

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    D E U T S C H

    INHALTSVERZEICHNIS SEITE

    A Mitgelieferte Artikel 2B Bentigtes Werkzeug zur Montage 2

    1 Wichtige Hinweise 41.1 Wichtige Sicherheitsanweisungen 4

    1.1.1 Wir sind von der Gewhrleistung und derProdukthaftung befreit, wenn ... 4

    1.1.2 berprfung des Tores / der Toranlage 41.2 Wichtige Anweisungen fr eine sichere Montage 41.2.1 Vor der Montage 41.2.2 Bei der Durchfhrung der Montagearbeiten 41.3 Warnhinweise 51.4 Wartungshinweise 51.5 Hinweise zum Bildteil 5

    Bildteil 18-30

    2 Montageanleitung 312.1 Bentigter Freiraum fr die Montage des Antriebes 312.2 Tor-Verriegelungen am Schwingtor 312.3 Tor-Verriegelung am Sectionaltor 312.4 Schwingtore mit einem kunstschmiedeeisernen

    Torgriff 312.5 Mittiger Torverschluss am Sectionaltor 312.6 Auermittiges Verstrkungsprofil am Sectionaltor 312.7 Spannung des Antriebgurtes 31

    3 Inbetriebnahme / Anschluss von Zusatz-komponenten / Betrieb 31

    3.1 Festlegen der Tor-Endlagen durch die Montageder Endanschlge 31

    3.2 Hinweise fr Elektro-Arbeiten 313.3 Inbetriebnahme des Antriebes 313.3.1 Lschen der Tordaten 313.3.2 Einlernen des Antriebes 323.3.3 Einstellen der Maximalkrfte 323.4 Sonstige Einstellmglichkeiten 333.5 Anschluss der Zusatzkomponenten 333.5.1 Anschluss des Funkempfngers 34

    3.5.2 Anschluss externer "Impuls"-Taster 343.5.3 Anschluss eines Ausschalters oder eines

    Schlupftrkontaktes 343.5.4 Anschluss einer Lichtschranke oder einer

    Schliekantensicherung 343.5.5 Anschluss an das Optionsrelais 343.6 Hinweise fr den Betrieb des Garagentor-

    antriebes 353.6.1 Normal-Betrieb 353.6.2 Betrieb nach Bettigung der mechanischen

    Entriegelung 353.6.3 Meldungen der Antriebsbeleuchtung 35

    3.6.4 Fehlermeldung/Diagose-LED 36

    4 Garantiebedingungen 36

    5 Technische Daten 37

    Urheberrechtlich geschtzt.Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit unserer Genehmigung.nderungen vorbehalten.

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    D E U T S C H

    Sehr geehrter Kunde,

    wir bedanken uns, dass Sie sich fr ein Qualitts-Produkt ausunserem Hause entschieden haben. Bitte bewahren Sie dieseAnleitung sorgfltig auf!

    Beachten Sie bitte die nachfolgenden Hinweise, sie geben Ihnen

    wichtige Informationen fr den Einbau und die Bedienung desGaragentorantriebes, damit Sie ber viele Jahre Freude an diesemProdukt haben.

    1 Wichtige Hinweise

    ACHTUNGEine falsche Montage bzw. eine falscheHandhabung des Antriebes kann zu ernst-haften Verletzungen fhren. Befolgen Siedaher bitte alle Anweisungen, die in dieser

    Anleitung enthalten sind!

    1.1 Wichtige SicherheitsanweisungenDer Garagentorantrieb ist ausschlielich fr den auto-matischen Betrieb von federausgeglichenen Schwing-und Sectionaltoren im nichtgewerblichen Bereichvorgesehen.Der Einsatz im gewerblichen Bereich ist nichtzulssig!

    1.1.1 Wir sind von der Gewhrleistung und der Produkt-

    haftung befreit, wenn ohne unsere vorherige Zustim-mung eigene bauliche Vernderungen vorgenommen oderunsachgeme Installationen gegen unsere vorgegebenenMontagerichtlinien ausgefhrt bzw. veranlasst werden.Weiterhin bernehmen wir keine Verantwortung fr denversehentlichen oder unachtsamen Betrieb des Antriebesund des Zubehrs sowie fr die unsachgeme Wartungdes Tores und dessen Gewichtsausgleich.Batterien und Glhlampen sind ebenfalls von den Gewhr-leistungsansprchen ausgenommen.

    1.1.2 berprfung des Tores / der ToranlageDie Konstruktion des Antriebes ist nicht fr den Betrieb

    schwerer Tore, das heit Tore, die nicht mehr oder nurschwer von Hand geffnet oder geschlossen werdenknnen, ausgelegt.Aus diesem Grund ist es notwendig,vor der Antriebsmontage das Tor zu berprfen undsicherzustellen, dass es auch von Hand leicht zubedienen ist.

    Hierzu heben Sie das Tor ca. einen Meter an und lassenes los. Das Tor sollte in dieser Stellung stehen bleibenund sich weder nach unten noch nach oben bewegen.Bewegt sich das Tor doch in eine der beiden Richtungen,so besteht die Gefahr, dass die Ausgleichsfedern nicht

    richtig eingestellt oder defekt sind. In diesem Fall ist miteiner erhhten Abnutzung und Fehlfunktionen der Toran-lage zu rechnen.

    ACHTUNG: Lebensgefahr!Versuchen Sie nicht, die Ausgleichsfedern frden Gewichtsausgleich des Tores oder derenHalterungen selbst auszuwechseln, nachzustellen,zu reparieren oder zu versetzen. Sie stehen untergroer Spannung und knnen ernsthafteVerletzungen verursachen.

    Kontrollieren Sie auerdem die gesamte Toranlage(Gelenke, Lager des Tores, Seile, Federn undBefestigungsteile) auf Verschlei und eventuelleBeschdigungen. Prfen Sie, ob Rost, Korrosionoder Risse vorhanden sind. Die Toranlage ist nichtzu benutzen, wenn Reparatur- oder Einstellarbeitendurchgefhrt werden mssen, denn ein Fehler inder Toranlage oder ein falsch ausgerichtetes Torkann ebenfalls zu schweren Verletzungen fhren.

    HinweisBevor Sie den Antrieb installieren, lassen Sie zu Ihrereigenen Sicherheit Arbeiten an den Ausgleichsfedern desTores und falls erforderlich, Wartungs- und Reparaturarbeitennur durch einen qualifizierten Garagentor-Kundendienstausfhren!

    1.2 Wichtige Anweisungen fr eine sichere MontageDer Weiterverarbeiter hat darauf zu achten, dass dienationalen Vorschriften fr den Betrieb von elektrischenGerten eingehalten werden.

    1.2.1 Vor der Montage des Garagentorantriebes ist zu ber-prfen, ob sich das Tor mechanisch in einem guten Zu-stand und im Gleichgewicht befindet. Weiterhin ist zuprfen, ob sich das Tor richtig ffnen und schlieen lsst(siehe Kapitel 1.1.2).Auerdem sind die mechanischen Verriegelungen desTores, die nicht fr eine Bettigung mit einem Garagentor-antrieb bentigt werden, auer Betrieb zu setzen. Hierzuzhlen insbesondere die Verriegelungsmechanismendes Torschlosses (siehe Kapitel 2.2 bis 2.3).

    Der Garagentorantrieb ist fr einen Betrieb in trockenen

    Rumen konstruiert und darf daher nicht im Freien mon-tiert werden. Die Garagendecke muss so ausgelegt sein,dass eine sichere Befestigung des Antriebes gewhrleistetist. Bei zu hohen oder zu leichten Decken muss der An-trieb an zustzlichen Streben befestigt werden.

    1.2.2 Bei der Durchfhrung der Montagearbeiten sind diegeltenden Vorschriften zur Arbeitssicherheit zu befolgen.

    ACHTUNGBei Bohrarbeiten ist der Antrieb abzudecken,weil Bohrstaub und Spne zu Funktions-

    strungen fhren knnen.

    Der Freiraum zwischen dem hchsten Punkt des Toresund der Decke muss (auch beim ffnen des Tores) mind.30 mm betragen (siehe Bild 1.1a/1.1b). Bei einem geringe-ren Freiraum kann, sofern gengend Platz vorhanden ist,

    4

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    der Antrieb auch hinter dem geffneten Tor montiert wer-den. In diesen Fllen muss ein verlngerter Tormitnehmereingesetzt werden, welcher separat zu bestellen ist. DerGaragentorantrieb kann max. 50 cm auermittig angeord-net werden. Ausgenommen sind Sectionaltore mit einerHherfhrung (H-Beschlag), hierbei ist jedoch einSpezialbeschlag erforderlich.

    Die notwendige Schutzkontaktsteckdose zum elektrischenAnschluss sollte ca. 50 cm neben dem Antriebskopfmontiert werden.Bitte berprfen Sie diese Mae!

    HinweisDas Warnschild gegen Einklemmen ist an einer aufflligenStelle oder in der Nhe der festinstallierten Taster zumVerfahren des Antriebes dauerhaft anzubringen!

    1.3 Warnhinweise

    Festinstallierte Steuerungsgerte (wieTaster etc.), sind in der Sichtweite desTores zu montieren, aber entfernt vonsich bewegenden Teilen und in einerHhe von mindestens 1,5 m.Sie sind unbedingt auer Reichweitevon Kindern anzubringen!

    Achten Sie darauf, dass

    - sich im Bewegungsbereich des Toreskeine Personen oder Gegenstndebefinden drfen.

    - Kinder nicht an der Toranlage spielen!

    - das Seil der mechanischen Entriege-lung am Fhrungsschlitten nicht aneinem Dachtrgersystem oder sons-tigen Vorsprngen des Fahrzeugesoder des Tores hngen bleiben kann.

    ACHTUNGFr Garagen ohne einen zweiten Zugang ist eineNotentriegelung erforderlich, die ein mglichesAussperren verhindert.Diese ist separat zu bestellen und monatlich aufihre Funktionsfhigkeit zu berprfen.

    ACHTUNGNicht mit dem Krpergewicht andie Entriegelungsglocke hngen!

    1.4 WartungshinweiseDer Garagentorantrieb ist wartungsfrei. Zu Ihrer eigenenSicherheit empfehlen wir jedoch, die Toranlage einmalim Jahr durch einen qualifizierten Garagentor-Kunden-dienst berprfen zu lassen.

    1.5 Hinweise zum BildteilIm Bildteil wird die Antriebsmontage an einem Schwing-tor dargestellt.Bei Montageabweichungen am Sectionaltor, wirddieses zustzlich gezeigt.Hierbei wird der Bildnummerierung der Buchstabe

    Oa dem Schwingtor und

    Ob dem Sectionaltor zugeordnet.

    Einige Bilder beinhalten zustzlich das untenstehendeSymbol mit einem Textverweis. Unter diesen Textverweisenerhalten Sie wichtige Informationen zur Montage und zumBetrieb des Garagentorantriebes im anschlieendenTextteil.

    Beispiel:

    = siehe Textteil, Punkt 2.2

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    2.2

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    CONTENTS PAGE

    A Supplied Items 2B Required Tools for Installation 2

    1 Important Notes 71.1 Important safety instructions 7

    1.1.1 We shall be exempt from our warranty obligationsand product liability in the event that ... 7

    1.1.2 Checking the door / door system 71.2 Important instructions for safe installation 71.2.1 Prior to installation 71.2.2 In carrying out the installation work 71.3 Warnings 81.4 Maintenance advice 81.5 Information on the illustrated section 8

    Illustrated Section 18-30

    2 Installation Instructions 382.1 Required clearance for installing the operator 382.2 Door latches on an up-and-over door 382.3 Door latches on a sectional door 382.4 Up-and-over doors with a forged iron door handle 382.5 Central locking on a sectional door 382.6 Off-centred reinforcement profile on a sectional door 382.7 Tensioning the drive belt 38

    3 Putting into Service / Connecting AdditionalComponents / Operation 383.1 Establishing the door's end-of-travel positions

    by installing the limit stops 383.2 Notes on work involving electrics 383.3 Putting the operator into service 383.3.1 Deleting the door data 383.3.2 Programming the operator 393.3.3 Setting the maximum forces 393.4 Other adjustment options 403.5 Connecting of the additional components 403.5.1 Connecting the remote control 403.5.2 Connecting external IMPULSE buttons to start or

    stop travel cycles 413.5.3 Connecting an OFF-switch or a wicket door

    contact to halt and / or switch off the operator 413.5.4 Connecting a photocell or closing edge safety

    device 413.5.5 Connecting to the options relay 413.6 Notes on operating the garage door operator 413.6.1 Normal operation 423.6.2 Operation following actuation of the mechanical

    release 423.6.3 Signals from the operator lighting 423.6.4 Error messages / diagnostic LED 42

    4 Terms and Conditions of the Warranty 43

    5 Technical Data 44

    Copyright.No part of this instruction manual may be reproducedwithout our permission.Subject to changes.

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    Dear Customer,

    Thank you for choosing a quality product from our company.Please keep these instructions safe for later reference!

    Please observe the following instructions, they provide you withimportant information on the safe installation and use of your

    Garage Door Operator, thus ensuring that this product will giveyou trouble free operation for many years to come.

    1 Important Notes

    ATTENTIONIncorrect installation or handling of theoperator could result in serious injury.Please therefore follow these instructionsfully and with extreme care!

    1.1 Important safety instructionsThis garage door operator is designed exclusively forthe automated operation of spring-balanced up-and-overand sectional doors in the non-commercial sector.Use in the commercial sector is not permitted.

    1.1.1 We shall be exempt from our warranty obligationsand product liability in the event that the customercarries out his own structural changes or undertakesimproper installation work or arranges for same to becarried out without our prior approval and contrary tothe installation guidelines we have provided.

    Moreover, we shall accept no responsibility for the in-advertent or negligent operation of the operator andaccessories nor for the improper maintenance of thedoor and its counterbalance mechanism.Batteries and light bulbs are also not covered by thewarranty.

    1.1.2 Checking the door / door systemThe design of the operator is not suitable nor intendedfor the opening and closing of heavy doors, i.e. doorsthat can no longer easily be opened or closed manually.Before installing the operator, it is therefore neces-sary to check the door and make sure that it can

    also be easily moved by hand.To do this, raise the door approx. 1 metre and then let itgo. The door should retain this position, moving neitherup or down. If the door should move in any of the twodirections, there is a risk that the compensating springsare defective or incorrectly adjusted. In this case increasedwear and malfunctioning of the door system can be ex-pected.

    CAUTION: Danger to life!Do not attempt to change, re- adjust, repair ormove the compensating springs for the door's

    counterbalance mechanism or their holders. Thesprings are under great tension and can causeserious injury.

    In addition, check the entire door system (pivots,door bearings, cables, springs and fastenings)

    for wear and possible damage. Check for signsof rust, corrosion or fractures. The door systemmay not be used if repair or adjustment workneeds to be carried out. Always remember thata fault in the door system or a misaligned doorcan also cause injury.

    NoteBefore installing the operator and in the interests of per-sonal safety, make sure that any work needed on thedoor's compensating springs is carried out by your ga-rage door's service engineers. This also applies to anynecessary maintenance or repair work.

    1.2 Important instructions for safe installationAny further processing must ensure that the nationalregulations governing the operation of electrical equip-ment are complied with.

    1.2.1 Before installing the garage door operator, checkthat the door is in a good mechanical condition and iscorrectly balanced. Further check whether the door opensand closes in the proper manner (see section 1.1.2).In addition, any of the door's mechanical locks and latchesnot needed for power operation of the garage doorshould be immobilised. This includes in particular anylocking mechanisms connected with the door lock (seesections 2.2 to 2.3).

    The garage door operator is designed for use in dry buil-

    dings and therefore may not be installed outdoors. Thegarage ceiling must be constructed in such a way as toguarantee safe, secure anchoring of the operator. In thecase of ceilings that are too high or too lightweight, theoperator must be attached to additional braces.

    1.2.2 In carrying out the installation work the applicableregulations regarding working safety must be compliedwith.

    ATTENTIONAlways cover over the operator beforedrilling, since drilling dust and chippings

    can lead to malfunctions.

    The clearance between the highest point of the door andthe ceiling (also when the door is opening) must be atleast 30 mm (see fig. 1.1a / 1.1b). If there is inadequateclearance, the operator may also be installed behind theopened door, provided sufficient space is available. Insuch instances an extended door link must be used. Thegarage door operator can be positioned off-centre bymax. 50 cm, the exception being sectional doors withhigh-lift tracks (track application "H"), where a specialtrack fitting is required.

    The required shockproof electric socket allowing the ope-rator to be connected to the electricity supply should beinstalled at a distance of approx. 50 cm from the operatorhead.Please check these dimensions!

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    NoteA caution notice warning about the trap risk must bepermanently fixed in a conspicuous place close to the per-manently installed buttons used to actuate the operator.

    1.3 Warnings

    Permanently installed controls (suchas buttons or similar devices) shouldbe installed within sight of the doorbut well away from any moving partsand at a height of at least 1.5 metres.It is vital that they are installed outof the reach of children!

    Make sure that

    - neither persons nor objects are loca-ted within the door's range of travel.

    - children do not play around with thedoor system!

    - the cord of the mechanical releaseon the carriage cannot get caughtup in the ceiling's support systemor in any other protruding parts ofvehicles or the door.

    ATTENTIONFor garages without a second entrance, anemergency release must be fitted to ensurethat is no danger of getting locked out.This must be ordered separately and its functionchecked once a month.

    ATTENTIONDo not allow anyone to hang bodilyfrom the pull cord with knob!

    1.4 Maintenance adviceThe garage door operator is maintenance-free. For yourown safety, however, we recommend that you have thedoor system checked once a year by service engineersqualified to inspect and service garage doors.

    1.5 Information on the illustrated sectionThe illustrated section shows installation of the operatoron an up-and-over door.Where installation differs for a sectional door, this isshown in addition.In this instance, letters are assigned to the figures

    as follows:Oa is assigned to the up-and-over door and

    Ob to the sectional door.

    Some of the figures also include the symbol shown belowtogether with a text reference. These references to specifictexts in the ensuing text section provide you with impor-tant information regarding installation and operation of thegarage door operator.

    Example:

    = see text section, point 2.2

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    F R A N A I S

    TABLE DES MATIERES PAGE

    A Articles livrs 2B Outillage ncessaire au montage 2

    1 Remarques importantes 101.1 Consignes importantes de scurit 10

    1.1.1 Le fabricant n'acceptera... 101.1.2 Contrle de la porte / de linstal lation de porte 101.2 Consignes importantes de scurit pour le montage 101.2.1 Avant dinstaller la motorisation 101.2.2 Lors des travaux de montage 101.3 Avertissement 111.4 Consignes dentretien 111.5 Description fonctionnelle 11

    Partie illustre 18-30

    2 Instructions de montage 452.1 Espace libre ncessaire au montage de la

    motorisation 452.2 Verrous mcaniques dans le cas de portes

    basculantes 452.3 Verrous mcaniques dans le cas de portes

    sectionnelles 452.4 Portes basculantes avec poignes en

    ferronnerie dart 452.5 Portes sectionnelles avec fermeture centrale 452.6 Portes sectionnelles avec profil de renforcement

    excentr 452.7 Tension de la courroie 45

    3 Mise en service / Raccordement des compo-sants supplmentaires / Exploitation 45

    3.1 Dtermination des positions finales de la portepar fixation des butes 45

    3.2 Instructions relatives aux travaux lectriques 453.3 Mise en service de la motorisation 453.3.1 Effacement des donnes 463.3.2 Paramtrage de la motorisation 463.3.3 Rglage des forces maximales 46

    3.4 Autres possibilits de rglage 473.5 Raccordement des composants supplmentaires 473.5.1 Raccordement du rcepteur de tlcommande 483.5.2 Raccordement d'un bouton-poussoir externe

    impulsions 483.5.3 Raccordement dun interrupteur ou dun contact

    de portillon 483.5.4 Raccordement d'une scurit de contact 483.5.5 Raccordement d'un relais optionnel 483.6 Instructions relatives l'exploitation de la

    motorisation pour porte de garage 493.6.1 Fonctionnement normal 49

    3.6.2 Fonctionnement aprs manuvre manuelledu dverrouillage mcanique 493.6.3 Message de la lampe de la motorisation 493.6.4 Message d'erreur/diode de diagnostic 50

    4 Conditions de garantie 51

    5 Caractristiques techniques 51

    Droits d'auteur rservs.Reproduction mme partielle uniquement avec notre autorisation.Changements de construction rservs.

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    F R A N A I S

    Cher client,

    Nous vous flicitons d'avoir port votre choix sur l'un des pro-duits de haute qualit de notre socit. Veuillez conserver soig-neusement la prsente notice.

    Respectez les consignes ci-aprs, qui vous fournissent des

    informations importantes pour le montage et la commande devotre motorisation pour porte de garage. Vous pourrez ainsiprofiter de ce produit pendant de nombreuses annes.

    1. Remarques importantes

    ATTENTIONLe montage ou l'utilisation incorrects de lamotorisation peut provoquer des blessuressrieuses. Veuillez donc respecter scrupu-leusement toutes les instructions contenues

    dans la prsente notice.

    1.1 Consignes importantes de scuritLa motorisation de porte de garage est destine exclu-sivement l'ouverture et la fermeture automatiques deportes de garage basculantes et sectionnelles quilibrespar ressort dans le cadre d'un usage rsidentiel.L'utilisation dans le domaine professionnel estinterdite.

    1.1.1 Le fabricant n'acceptera aucune responsabilit etn'appliquera aucune garantie si des modifications

    structurelles sont apportes au systme ou si celui-cin'est pas install conformment aux instructions demontage, sauf autorisation pralable. En outre, nousn'accepterons aucune responsabilit en cas d'utilisationngligente ou inconsidre de la motorisation, ni en casde mauvais entretien de la porte, de ses accessoires oude son systme d'quilibrage.Les piles et les ampoules ne sont pas couvertes par lagarantie.

    1.1.2. Contrle de la porte / de linstallation de porteCette motorisation n'est pas destine au levage desportes lourdes, cest--dire des portes qui ne peuvent

    plus tre ouvertes et fermes manuellement, ou seule-ment au prix d'un effort important. En consquence, ilest impratif de vrifier avant le montage si la portepeut tre aisment manuvre la main.Pour ce faire, levez la porte d'environ 1 mtre et relchez-la.La porte doit rester dans cette position et ne se dplacerni vers le haut, ni vers le bas. Si la porte se dplace dansl'un de ces deux sens, il est possible que les ressortsd'quilibrage ne soient pas bien rgls ou soient dfec-tueux. Dans ce cas, l'installation de porte s'usera plusrapidement et prsentera des problmes de fonctionnement.

    ATTENTION : danger de mort!N'essayez jamais de remplacer, de rajuster, derparer ou de dplacer les ressorts du systmed'quilibrage de la porte ou ses fixations. Ils sontsous tension importante et peuvent provoquerdes blessures graves.

    Contrlez en outre toute l'installation de la porte- articulations, roulements de porte, cbles, res-sorts et points de fixation - pour voir s'il n'y a pasd'usure ou de dommages ventuels. Vrifiez s'iln'y a pas de rouille, de corrosion ou de fissures.Nutilisez pas l'installation de porte si des travauxde rparation ou de rglage doivent tre excuts.

    En effet, une panne dans l'installation de porte ouun mauvais rglage peut provoquer des blessuresgraves.

    RemarqueAvant d'installer la motorisation, faites effectuer, pour votrepropre scurit, les travaux dquilibrage et si ncessaire lestravaux d'entretien et de rparation par le service clientledu fabricant de votre porte de garage!

    1.2 Consignes importantes de scurit pour le montageLe monteur devra veiller respecter les prescriptionsnationales relatives l'installation d'appareils lectriques.

    1.2.1 Avant d'installer la motorisation, vrifiez que la porteest en bon tat mcanique, qu'elle se trouve en quilibreet qu'elle s'ouvre et se ferme correctement (voir 1.1.2).De plus, tous les verrous mcaniques inutiles au fonction-nement d'une motorisation doivent tre mis hors serviceet en particulier le systme de verrouillage de la serrurede la porte (voir points 2.2 et 2.3).

    La motorisation est conue pour tre installe dans unendroit sec et ne peut donc pas tre monte l'extrieur.Le plafond du garage doit tre ralis en un matriau quigarantit une fixation sre de la motorisation. Si le plafondest trop haut ou insuffisamment rsistant, la motorisationdoit tre monte sur des montants supplmentaires.

    1.2.2 Lors des travaux de montage, les consignes descurit en vigueur pour la scurit sur les lieux detravail doivent tre respectes.

    ATTENTIONCouvrez la motorisation si vous effectuez

    des travaux de forage. La poussire et lescopeaux produits lors du forage peuventnuire son bon fonctionnement.

    L'espace libre entre le point le plus lev de la porte et leplafond doit atteindre au minimum 30 mm (mme lors dubasculement de la porte) (voir figure 1.1a/1.1b). Si l'espacelibre est plus rduit, il est possible d'installer la motorisa-tion derrire la porte ouverte, pour autant qu'il y ait assezde place. Dans ce cas, utilisez un entraneur de porte pluslong. La motorisation de porte peut tre excentre de 500mm au maximum, sauf en ce qui concerne les portes

    sectionnelles avec rails de guidage rehausss (ferrure H),pour lesquelles des ferrures spciales sont ncessaires.

    La prise de contact de scurit indispensable doit tremonte 50 cm environ ct de la tte d'entranement.Veuillez s.v.p. contrler ces distances!

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    2.2

    F R A N A I S

    RemarqueDes panneaux d'avertissement (risque de pincement)doivent tre placs demeure un endroit bien visible ou proximit des boutons-poussoirs fixes de la commande.

    1.3 Avertissement

    Les appareils de commande fixes(par exemple boutons-poussoirs)doivent tre placs en vue de la porte,mais distance des pices mobiles et une hauteur minimale de 1,5 m.Ils doivent absolument tre installshors de porte des enfants!

    Veillez ce que

    - aucun objet ou personne ne setrouve sur le trajet d'une porteen mouvement.

    - aucun enfant ne joue proximitde linstallation de la porte

    - le cble de dverrouillage mcaniquene puisse pas se coincer dans unegalerie de toit ou d'autres partiesfaisant saillie sur le vhicule ou surla porte.

    ATTENTIONPour les garages qui ne disposent pas d'unedeuxime sortie, le placement d'un dispositif dedverrouillage de secours est indispensable. Ilest destin empcher quune personne ne seretrouve enferme dans le garage. Ce dispositifdoit tre command sparment et son bonfonctionnement doit tre vrifi chaque mois.

    ATTENTIONNe vous suspendez jamais de tout votre

    poids la corde de dverrouillage!

    1.4 Consignes dentretienLa motorisation ne demande pas d'entretien. Cependant,pour votre propre scurit, nous vous recommandons defaire vrifier une fois par an l'ensemble de l'installationpar un professionnel.

    1.5 Prsentation de la section illustreVous trouverez dans la section illustre les dtails demontage de la motorisation pour une porte basculante.

    Si elle prsente des diffrences de montage, la portesectionnelle sera illustre galement.La lettreOa concerne la porte basculante, etLa lettreOb la porte sectionnelle.

    Certaines illustrations contiennent de plus le symbolecidessous et une rfrence un paragraphe. Vous trou-verez dans le paragraphe correspondant cette rfrencedes informations importantes concernant le montage etle maniement de la motorisation de la porte de garage.

    Exemple :

    = voir partie texte, paragraphe 2.2

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    N E D E R L A N D S

    INHOUDSOPGAVE BLZ.

    A Meegeleverde artikelen 2B Benodigde werktuigen voor de montage 2

    1 Belangrijke aanwijzingen 131.1 Belangrijke veiligheidsaanwijzingen 13

    1.1.1 Garantiebepalingen en productaansprakelijkheid 131.1.2 Controle van de deur/deurinstallatie 131.2 Belangrijke aanwijzingen voor een veilige montage 131.2.1 Voor de montage 131.2.2 Bij montagewerkzaamheden 131.3 Waarschuwingsaanwijzingen 141.4 Onderhoudsaanwijzingen 141.5 Aanwijzingen bij de illustraties 14

    Illustraties 18-30

    2 Montagehandleiding 522.1 Benodigde vrije ruimte voor de montage van

    de aandrijving 522.2 Vergrendelingen bij de kanteldeur 522.3 Vergrendelingen bij de sectionaldeur 522.4 Kanteldeuren met kunstsmeedijzeren handgreep 522.5 Middenvergrendeling bij de sectionaldeur 522.6 Excentrisch versterkingsprofiel bij de sectionaldeur 522.7 Spanning van de aandrijvingsriem 52

    3 Inbedrijfstelling / Aansluiting van deextra componenten / Bediening 523.1 Vastleggen van de eindposities door montage

    van de eindaanslagen 523.2 Richtlijnen voor elektronische werkzaamheden 523.3 Inbedrijfstelling van de aandrijving 523.3.1 Wissen van de deurgegevens 533.3.2 Aanleren van de aandrijving 533.3.3 Instellen van de maximale krachten 533.4 Andere instelmogelijkheden 543.5 Aansluiting van extra componenten 543.5.1 Aansluiting van de ontvanger 553.5.2 Aansluiting van een externe "impuls-toets 55

    3.5.3 Aansluiting van een uitschakelaar of eenloopdeurcontact 55

    3.5.4 Aansluiting van een fotocel of eenonderloopbeveiliging 55

    3.5.5 Aansluiting aan een optioneel relais 553.6 Aanwijzingen voor de bediening van de

    garagedeuraandrijving 553.6.1 Normale bediening 563.6.2 Werking na het bedienen van de mechanische

    ontgrendeling 563.6.3 Meldingen van de aandrijvingsverlichting 563.6.4 Foutmeldingen/diagnose-LED 56

    4 Garantiebepalingen 57

    5 Technische gegevens 58

    Door de auteurswet beschermd.Gehele of gedeeltelijke nadruk is zonder onze toestemmingniet toegestaan. Constructiewijzigingen voorbehouden.

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    N E D E R L A N D S

    Geachte klant,

    Wij danken U dat U heeft gekozen voor een kwaliteitsproductuit ons huis. Bewaar deze handleiding zorgvuldig!

    Let op de hiernavolgende aanwijzingen. Zij geven U belangrijkeinformatie over de montage en de bediening van de garage-

    deuraandrijving zodat U jarenlang veel plezier zult beleven aandit product.

    1 Belangrijke aanwijzingen

    ATTENTIEEen foutieve montage of gebruik van deaandrijving kan leiden tot ernstige letsels.Neem alle in deze handleiding opgenomenaanwijzingen in acht!

    1.1 Belangrijke veiligheidsaanwijzingenDe garagedeuraandrijving is uitsluitend bestemd voorde automatische bediening van kantel- en sectionaldeuren,uitgebalanceerd door veren, voor niet-industrile toe-passing.Toepassing in de bedrijfssector is niet toegestaan!

    1.1.1 Wij zijn vrijgesteld van garantie of productaan-sprakelijkheid indien, zonder onze voorafgaande toe-stemming, wijzigingen of ondeskundige installaties integenstrijd met onze montagerichtlijnen worden aange-bracht. Wij zijn ook niet verantwoordelijk voor verkeerd

    of achteloos gebruik van de aandrijving en van de toebe-horen of het ondeskundig onderhoud van de deur envan de gewichtsuitbalancering.De garantiebepalingen zijn niet van toepassing op batte-rijen en gloeilampen.

    1.1.2 Controle van de deur/deurinstallatieDe aandrijving werd niet ontworpen voor de bedieningvan zware deuren, d.w.z. deuren die niet meer of slechtszeer moeilijk met de hand kunnen worden geopend ofgesloten. Om die reden is het noodzakelijk de deurte controleren voor de montage van de aandrijvingen te verzekeren dat de deur ook handmatig ge-

    makkelijk te bedienen is.Hef de deur ca. 1 meter omhoog en laat ze los. De deurmoet in deze positie blijven staan en noch naar onder,noch naar boven bewegen. Beweegt de deur toch in nvan beide richtingen, dan bestaat het gevaar dat de uit-balancering niet juist ingesteld of defect is. In dit gevalmoet met slijtage of slechte functie van de deur rekeningworden gehouden.

    Opgelet: levensgevaar!Probeer niet zelf de veren voor de uitbalanceringvan de deur of de veerhouders te vervangen, bij

    te regelen, te herstellen of te verplaatsen. Zijstaan onder grote spanning en kunnen ernstigeletsels veroorzaken.

    Controleer bovendien de volledige deur (hefarmen,lagers, kabels, veren en bevestigingspunten) op

    slijtage en eventuele beschadigingen. Ga na ofroest, corrosie of scheuren aanwezig zijn. Dedeur niet gebruiken wanneer herstellingen ofregelingen moeten gebeuren omdat fouten inde deurinstallatie of een slecht geregelde deureveneens letsels kunnen veroorzaken.

    TipAlvorens de aandrijving te installeren laat U, voor uw eigenveiligheid, werkzaamheden aan de compensatieveren vande deur en, indien noodzakelijk, onderhouds- en herstel-lingswerken alleen door een gekwalificeerde garagedeur-servicedienst uitvoeren!

    1.2 Belangrijke aanwijzingen voor een veilige montageDe gebruiker dient erop te letten dat de nationale voor-schriften voor het gebruik van elektrische apparaten inacht worden genomen.

    1.2.1 Voor de montage van de garagedeuraandrijving moetworden nagegaan of de deur mechanisch in goede toe-stand en in evenwicht is. Ook moet gecontroleerd wordenof de deur goed geopend en gesloten kan worden (ziehoofdstuk 1.1.2).Bovendien moeten de mechanische vergrendelingen, dieniet noodzakelijk zijn voor de elektrische bediening vande deur, buiten werking worden gesteld. Dit geldt in hetbijzonder voor het vergrendelingsmechanisme van hetdeurslot (zie hoofdstuk 2.2 en 2.3).

    De aandrijving is ontworpen voor gebruik in droge ruimtenen mag dus niet in de openlucht worden gemonteerd.Het plafond van de garage moet stevig genoeg zijn omeen veilige bevestiging van de aandrijving te verzekeren.Bij een te hoog of te licht plafond moet de aandrijvingaan extra versterkingsprofielen worden bevestigd.

    1.2.2 Bij montagewerkzaamheden moeten de veiligheids-voorschriften in acht worden genomen.

    Let opBij boorwerkzaamheden moet de aandrijvingafgedekt worden omdat boorstof en spaan-

    ders kunnen leiden tot functiestoringen.

    De vrije ruimte tussen het hoogste punt van de deur enhet plafond (ook bij het openen van de deur) moet min.30 mm bedragen (zie afbeelding 1.1a / 1.1b). Bij geringevrije ruimte kan de aandrijving, voor zover voldoende plaatsaanwezig is, ook achter de geopende deur gemonteerdworden. In dit geval moet een verlengde deurmeenemergebruikt worden, die afzonderlijk moet besteld worden.De deuraandrijving kan max. 50 cm buiten het middengeplaatst worden. Uitzondering hierop zijn sectionaldeurenmet verhoogd looprailbeslag (H-beslag). Hier is een spe-

    ciaal beslag nodig.

    Het noodzakelijke veiligheidsstopcontact voor de elektri-sche aansluiting moet ca. 50 cm naast de motor wordengeplaatst.Deze maat moet gecontroleerd worden!

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    2.2

    N E D E R L A N D S

    AanwijzingHet waarschuwingsbordje tegen het knellen moet permanentop een opvallende plaats of in de nabijheid van een vastbedieningselement van de aandrijving aangebracht worden!

    1.3 Waarschuwingsaanwijzingen

    Vaste bedieningselementen (zoalsdrukknoppen) moeten in het zicht vande deur worden gemonteerd, maarweg van de bewegende delen en opeen hoogte van minstens 1,5 meter.Zij moeten absoluut buiten het bereikvan kinderen worden aangebracht!

    U dient erop te letten dat

    - zich geen personen of voorwerpenin het bewegingsbereik van de deurbevinden.

    - kinderen niet vlakbij de deur spelen!

    - het trekkoord van de mechanischeontgrendeling aan de geleidingssledeniet kan blijven hangen aan eendakligger of aan uitspringende delenvan de wagen of de deur.

    LET OP:Voor garages zonder tweede toegang is eennoodontgrendeling vereist, die het mogelijkbuitensluiten verhindert. Deze moet afzonderlijkworden besteld en maandelijks op een goedewerking worden gecontroleerd.

    OPGELETniet met uw volle lichaamsgewichtaan de ontgrendelingsklok trekken!

    1.4 OnderhoudsaanwijzingenDe garagedeuraandrijving is onderhoudsvrij. Voor uweigen veiligheid bevelen wij echter aan de deur eenmaalper jaar te laten controleren door een gekwalificeerdegaragedeur-servicedienst.

    1.5 Aanwijzingen bij de illustratiesIn de illustraties wordt de montage van de aandrijvingaan een kanteldeur voorgesteld.Bij montage-afwijkingen aan een sectionaldeur wordt ditaanvullend getoond.Hierbij wordt bij de beeldnummering de letter

    Oa voor kanteldeuren enOb voor sectionaldeuren toegevoegd

    Enkele illustraties bevatten aanvullend onderstaand sym-bool met een tekstverwijzing. Onder deze tekstverwijzingenstaat belangrijke informatie over de montage en de be-diening van de garagedeuraandrijving in het overeenkom-stig tekstgedeelte.

    Voorbeeld:

    = zie tekstdeel, punt 2.2

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    I T A L I A N O

    SOMMARIO PAGINA

    A Articoli in dotazione 2B Attrezzi necessari per il montaggio 2

    1 Importanti avvertenze 161.1 Importanti avvertenze per la Sua sicurezza 16

    1.1.1 Noi siamo sollevati dalla garanzia e dalla respon-sabilit per il prodotto qualora 16

    1.1.2 Controllo della porta 161.2 Avvertenze importanti per un montaggio sicuro 161.2.1 Prima del montaggio 161.2.2 Durante i lavori di montaggio 161.3 Avvertimenti 171.4 Avvertenze per la manutenzione 171.5 Indicazioni per la parte illustrata 17

    Parte illustrata 18-30

    2 Istruzioni per il montaggio 592.1 Spazio libero necessario per il montaggio dell'unit

    di motorizzazione 592.2 Dispositivi di bloccaggio meccanico della porta

    basculante 592.3 Dispositivi di bloccaggio meccanico della porta

    sezionale 592.4 Porte basculanti con maniglia in ferro battuto 592.5 Porta sezionale con serratura disposta al centro 592.6 Porta sezionale con profilo di rinforzo applicato

    fuori asse 592.7 Tensionamento della cinghia di trasmissione 59

    3 Messa in funzione / Collegamento deicomponenti aggiuntivi / Funzionamento 59

    3.1 Stabilire le posizioni di fine corsa tramite ilmontaggio degli arresti di fine corsa 59

    3.2 Avvertenze per gli interventi sull'impianto elettrico 593.3 Messa in funzione della motorizzazione 593.3.1 Cancellazione dei dati della porta 603.3.2 Operazione di apprendimento per la motorizzazione 603.3.3 Regolazione degli sforzi massimi 60

    3.4 Altre possibilit di regolazione 613.5 Collegamento dei componenti supplementari 623.5.1 Collegamento del radioricevitore 623.5.2 Collegamento dei pulsanti esterni ad impulso 623.5.3 Collegamento di un interruttore o di un contatto

    porta pedonale 623.5.4 Collegamento di una fotocellula o di una costola

    di sicurezza 623.5.5 Collegamento a un rel opzionale 633.6 Avvertenze per il funzionamento della

    motorizzazione 633.6.1 Funzionamento normale 63

    3.6.2 Funzionamento dopo l'azionamento dellosbloccaggio meccanico 633.6.3 Segnalazioni dell'illuminazione motorizzazione 643.6.4 Messaggi d'errore / LED di diagnostica 64

    4 Garanzia 65

    5 Dati tecnici 65

    Diritti d'autore riservati.Riproduzione, anche solo parziale, previa nostra approvazione.La Ditta si riserva di apportare modifiche al prodotto.

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    I T A L I A N O

    Gentile cliente,

    siamo lieti che Lei abbia scelto un prodotto di nostra produzione.

    La preghiamo di conservare queste istruzioni con cura e di leg-gere attentamente le seguenti avvertenze, che Le fornirannoimportanti informazioni sull'installazione e sull'uso della motoriz-

    zazione. Siamo certi che questo prodotto Le procurer grandesoddisfazione per molti anni.

    1 Importanti avvertenze

    ATTENZIONE!Un montaggio o un uso sbagliato dellamotorizzazione pu comportare gravi lesionifisiche. Pertanto La preghiamo di seguiretutte le avvertenze contenute nelle presentiistruzioni!

    1.1 Importanti avvertenze per la Sua sicurezzaQuesta motorizzazione stata ideata esclusivamenteper la manovra automatica di porte basculanti e sezio-nali a molle compensatrici ad utilizzo residenziale.L'impiego industriale non consentito!

    1.1.1 Noi siamo sollevati dalla garanzia e dalla respons-abilit per il prodotto qualora il cliente effettui modifichecostruttive senza previo consenso da parte nostra oppureesegua/faccia eseguire lavori d'installazione inadeguati onon conformi alle nostre istruzioni di montaggio.

    Inoltre decliniamo ogni responsabilit in caso di un usonon corretto o di manutenzione inadeguata della porta,degli accessori e del contrappeso della porta.Le batterie e le lampadine sono escluse dalla garanzia.

    1.1.2 Controllo della portaQuesto tipo di costruzione della motorizzazione non adatto all'impiego per porte pesanti, vale a dire per porteche non possono essere manovrate manualmente, osolo con molta difficolt. Per questi motivi, prima delmontaggio della motorizzazione, indispensabilecontrollare la porta ed assicurarsi che la manovramanuale sia di facile esecuzione.

    A tale scopo sollevare la porta di 1 metro circa, quindilasciarla ricadere. La porta dovrebbe arrestarsi in questaposizione, senza spostarsi n verso l'alto n verso il basso.Se invece la porta si muove in una delle due direzioni, probabile che le molle compensatrici non siano adegua-tamente regolate o che siano difettose. In questo casoc' da aspettarsi un maggiore consumo o un'anomalianel funzionamento della porta.

    ATTENZIONE! Pericolo di morte! assolutamente vietato sostituire, regolare, riparareo spostare le molle compensatrici per il contrap-

    peso o i relativi supporti: la tensione delle mollepu provocare gravi lesioni.

    Controllare inoltre che sull'intera porta (snodi,supporti, funi, molle, elementi di fissaggi) nonsiano presenti punti dusura ed eventuali difetti.

    Verificare anche che non ci siano tracce di ruggine,corrosione o segni dincrinature. Nel caso in cuifossero necessari interventi di riparazione o diregolazione, la porta non dovr essere manovrata,perch un suo difetto o una porta allineata inmodo sbagliato possono anch'essi essere causadi gravi lesioni!

    AvvertenzaPrima di installare la motorizzazione, far eseguire, per motividi sicurezza, i lavori sulle molle compensatrici della porta e,se necessario, i lavori di riparazione o di manutenzioneesclusivamente dal Servizio clienti del rivenditore!

    1.2 Avvertenze importanti per un montaggio sicuroL'elettricista deve prestare attenzione che vengano rispet-tate le norme locali per l'uso degli apparecchi elettrici.

    1.2.1 Prima del montaggio della motorizzazione controllareche la porta sia in buono stato, sia equilibrata e che siapra e chiuda perfettamente. Controllare inoltre se la portasi apre e di chiude correttamente (vedi capitolo 1.1.2).Inoltre dovranno essere messi fuori funzione tutti i dispo-sitivi di bloccaggio meccanico della porta che non ven-gono utilizzati nella manovra motorizzata. Particolareattenzione va dedicata ai meccanismi di bloccaggiodella serratura (vedi capitoli 2.2-2.3).

    La motorizzazione pu essere utilizzata solo in localiasciutti, quindi non deve essere montata all'aperto. Il

    soffitto del garage deve essere realizzato in modo dagarantire un fissaggio sicuro della motorizzazione. Incaso di soffitti troppo alti o troppo leggeri, la motoriz-zazione dovr essere fissata ulteriormente con traverse.

    1.2.2 Durante i lavori di montaggio osservare le normevigenti per la sicurezza sul lavoro.

    ATTENZIONE!Durante i lavori di trapanatura coprire lamotorizzazione dato che i trucioli di trapa-natura potrebbero causare anomalie nelfunzionamento.

    Lo spazio libero tra il punto massimo della porte ed ilsoffitto (anche durante l'apertura della porta) deve esserealmeno di 30 mm (vedi figura 1.1a /1.1b). In caso di spazioinsufficiente anche possibile fissare la motorizzazioneal soffitto nelle vicinanze del bordo superiore della porta,quando questa completamente aperta (ammesso cisia spazio sufficiente). In questi casi deve essere utilizzatoun braccio di trascinamento porta prolungato da ordinareseparatamente. La motorizzazione pu essere posta fuoriasse di max. 50 cm. Fanno eccezione le porte sezionalicon guide prolungate in altezza (applicazione H) per le

    quali necessario l'accessorio speciale.

    La presa tipo Schuko necessaria per il collegamentoelettrico deve essere posizionata a 50 cm circa, accantoalla testa motore.Controllare le misure suddette!

    16 06.2004 TR10A014 RE

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    17/68

    2.2

    I T A L I A N O

    AvvertenzaIl cartello che segnala il pericolo di schiacciamento deveessere fissato in un punto ben visibile o nelle vicinanze deipulsanti per la manovra della motorizzazione.

    1.3 Avvertimenti

    Gli elementi di comando ad installa-zione fissa (ad es. pulsanti ecc.)dovranno essere installati in mododa essere ben visibili dalla porta,ma lontani da elementi mobili e adun'altezza di almeno 1,5 m.Installare questi elementi lontano dallaportata dei bambini!

    Accertare che

    - nella zona di manovra della portanon si trovino n persone n oggetti;

    - non vi siano bambini che giocanocon la porta;

    - che la corda per lo sblocco mecca-nico della motorizzazione non possaimpigliarsi ad una trave del tetto o asporgenze del veicolo o della porta.

    ATTENZIONE!Per garage senza secondo accesso necessariouno sblocco d'emergenza che escluda la pos-sibilit di rimanere chiusi dentro.Questo sblocco d'emergenza deve essere ordi-nato separatamente e il suo funzionamento deveessere controllato ogni mese.

    ATTENZIONELa fune dello sblocco d'emergenza nondovr essere tirata con una forza eccessiva!

    1.4 Avvertenze per la manutenzioneLa motorizzazione non richiede nessuna manutenzione.Per la Sua sicurezza Le consigliamo, per, di far con-trollare una volta all'anno porta e motorizzazione dalServizio clienti del rivenditore.

    1.5 Indicazioni per la parte illustrataNella parte illustrata raffigurato il montaggio dell'unitdi motorizzazione su una porta basculante.In caso di variazioni nel montaggio su una porta sezio-nale, verr raffigurato anche questo tipo di porta.

    Accanto al numero delle illustrazioni si trova la letteraOa che indica il montaggio su una porta basculante e

    Ob su una porta sezionale.

    Alcune illustrazioni sono inoltre dotate del simbolo sot-tostante, insieme con un rimando alla parte delle istru-zioni. Questo rimando Le fornir importanti informazioni,relative al montaggio e all'uso della motorizzazione con-tenute nella parte delle istruzioni.

    Esempio:

    = vedi parte istruzioni, punto 2.2

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    18/6806.2004 TR10A014 RE18

    1a

    1.2a

    1.3a

    30

    1.1a

    2.2

    1.2.2

    1.2a1.3a

    1.2a1.3a

  • 8/10/2019 ProMatic P Garage Door Operator

    19/6806.2004 TR10A014 RE 19

    1b

    1.2b

    1.4b1.5b1.6b

    1.2b

    1.2b

    1.4b1.5b1.6b

    1.3b

    30

    1.1b

    1.3b

    2.3

    1.2.2 2.3

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    20/6806.2004 TR10A014 RE20

    1/ 2

    1/ 2

    B

    2a

    5

    2.4

    15

    1.4b

    1.5b

    1.6b

  • 8/10/2019 ProMatic P Garage Door Operator

    21/6806.2004 TR10A014 RE 21

    A

    B

    1/2

    1/2

    1/2 1/2

    90

    1/2 1/2

    3.1a

    3.2a

    3.3a

    B

    1/2

    1/2 1/2 1/2

    3.4a

    N 80

    N 80

    DF 98

    F 80

    A

    1/2

    1/2

    10

    10

    2.4

    67

    1/2 1/2

    60

  • 8/10/2019 ProMatic P Garage Door Operator

    22/6806.2004 TR10A014 RE22

    A

    A

    LTE/LPU/LTH 403.1b

    3.2b

    113

    10

    10

    55

    60

    LTE/LPU/LTH 40

    > 55

    B

    5

    2b 2.5

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    23/6806.2004 TR10A014 RE 23

    4

    4.1

    4.2 4.3

    4.1

    4.2/4.3

    4.2/4.3

    3.1

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    24/6806.2004 TR10A014 RE24

    5.1

    5.2-5.4

    5.5

    5

    5.1 5.2 5.3

    5.4 5.5

    D

    300max.

    10

    C

    60

    A

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    25/6806.2004 TR10A014 RE 25

    E

    E

    6.1a-6.2a

    6a

    6.2aDF 98

    6.1a

    E

    E

    N 80

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    26/6806.2004 TR10A014 RE26

    E

    E

    6.1b-6.2b

    6b

    6.2b

    6.1b

    E

    E

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    27/6806.2004 TR10A014 RE 27

    9F

    8

    7 3.1

    3.1

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    28/6806.2004 TR10A014 RE28

    113.5.1

    10.2 / 11-16

    10

    9-10

    10.210.1

    3.3.2-3) / 3.4

    12 3.5.2

    BN

    WH

    GN

    .6 .5 .813 74 2020 5 1221a

    .6 .5 .813 74 2020 5 1221a

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    29/6806.2004 TR10A014 RE 29

    17

    24V/10WB(A)15s

    2

    X2

    X1

    S1/N~230/240 V

    50/60Hz

    A

    B

    C

    AB

    CLED

    15

    16.6 .5 .813 74 2020 5 1221a

    NL1

    13

    14

    MTrafo

    P1

    P2

    .6 .5 .813 74 2020 5 1221a

    ON

    OFF

    3.5.3

    3.5.4

    3.5.4

    3.5.5

    3.3.2

    M

    A

    B

    0V

    +24V

    0V

    8,2k

    +24V

    0V

    .6 .5 .813 74 2020 5 1221a

    .6 .5 .813 74 2020 5 1221a 8,2k

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    2 Montageanleitung

    2.1 Bentigter Freiraum fr die Montage des AntriebesBei der Antriebs-Montage muss der Freiraum zwischendem hchsten Punkt beim Torlauf und der Decke mind.30 mm betragen (siehe Bild 1.1a / 1.1b).

    2.2 Die mechanischen Tor-Verriegelungen am Schwingtorsind auer Betrieb zu setzen (siehe Bild 1a). Bei den hiernicht aufgefhrten Tormodellen sind die Schnpperbauseits festzustellen.

    2.3 Am Sectionaltor ist die mechanische Torinnenverriege-lung komplett zu demontieren (siehe Bild 1b).

    ACHTUNGBei der Antriebs-Montage muss dasHandseil entfernt werden(siehe Bild 1.2b)

    2.4 HinweisSchwingtore mit einem kunstschmiedeeisernenTorgriffAbweichend vom Bildteil (siehe Bild 2a / 3.2a)sind bei diesen Toren die Sturzgelenkbefestigung undder Mitnehmerwinkel auermittig anzubringen.

    2.5 Mittiger Torverschluss am SectionaltorBei Sectionaltoren mit einem mittigen Torverschluss istdie Sturzgelenkbefestigung und der Mitnehmerwinkelauermittig anzubringen (siehe Bild 2b).

    2.6 Auermittiges Verstrkungsprofil am SectionaltorBeim auermittigen Verstrkungsprofil am Sectionaltorist der Mitnehmerwinkel am nchstgelegenen Verstrkungs-profil rechts oder links zu montieren (siehe Bild 2b).

    HinweisAbweichend vom Bildteil, sind bei Holztoren die Holz-schrauben 5 x 35 aus dem Beipack des Tores zu ver-wenden (Bohrung 3 mm).

    2.7 Spannung des AntriebgurtesDer Zahngurt der Antriebsschiene besitzt eine werkseitige

    optimale Vorspannung. In der Anfahr- und Abbremsphasekann es bei groen Toren zu einem kurzzeitigen Heraus-hngen des Gurtes aus dem Schienenprofil kommen.Dieser Effekt bringt jedoch keine technischen Einbuenmit sich und wirkt sich auch nicht nachteilig auf die Funk-tion und Lebensdauer des Antriebes aus.

    ACHTUNGGreifen Sie nicht whrend einer Torfahrtmit den Fingern in die Fhrungsschiene Quetschgefahr!

    3 Inbetriebnahme / Anschluss vonZusatzkomponenten / Betrieb

    3.1 Festlegen der Tor-Endlagen durch die Montageder Endanschlge

    1) Der Endanschlag fr die Endlage "Tor-Auf" ist zwischendem Fhrungsschlitten und dem Antrieb lose in dieFhrungsschiene einzusetzen (siehe Bild 4) und dasTor ist, nach der Montage des Tormitnehmers (sieheBild 6.1a / 6.2a / 6.1b / 6.2b), per Hand in die Endlage"Tor-Auf" zu schieben der Endanschlag wird dadurch in die richtige Position geschoben (siehe Bild 7).

    2) Der Endanschlag fr die Endlage "Tor-Auf" ist zufixieren.

    3) Den Endanschlag fr die Endlage "Tor-Zu" ist zwischendem Fhrungsschlitten und dem Tor lose in die Fhrungs-schiene einzusetzen (siehe Bild 4) und das Tor ist perHand in die Endlage "Tor-Zu" zu schieben der End-anschlag wird dadurch in die Nhe der richtigen Posi-tion geschoben (siehe Bild 8).

    4) Der Endanschlag fr die Endlage "Tor-Zu" ist ca. 1 cmweiter in die Richtung "Zu" zu schieben und anschlieendzu fixieren.

    HinweisWenn sich das Tor per Hand nicht einfach in die gewnschteEndlage "Tor-Auf" bzw. "Tor-Zu" schieben lsst, so ist die Tor-mechanik fr den Betrieb mit dem Garagentorantrieb zuschwergngig und muss berprft werden (siehe Kapitel 1.1.2)!

    3.2 Hinweise fr Elektro-Arbeiten

    ACHTUNGBei smtlichen Elektro-Arbeiten, sindfolgende Punkte zu beachten:

    - Elektroanschlsse drfen nur von einer Elektro-fachkraft durchgefhrt werden!- Die bauseitige Elektroinstallation muss denjeweiligen Schutzbestimmungen entsprechen(230/240 V AC, 50/60 Hz)!

    - Vor allen Arbeiten am Antrieb ist der Netzsteckerzu ziehen!

    - Fremdspannung an den Anschlussklemmen derSteuerung fhrt zu einer Zerstrung der Elektronik(mit Ausnahme der Klemmen .6, .5, und .8)!

    - Zur Vermeidung von Strungen ist darauf zuachten, dass die Steuerleitungen des Antriebes(24 V DC) in einem getrennten Installations-System

    zu anderen Versorgungsleitungen (230 V AC) zuverlegen sind!

    3.3 Inbetriebnahme des AntriebesDer Antrieb hat einen spannungsausfallsicheren Speicher,in dem beim Einlernen die torspezifischen Daten (Ver-fahrweg, whrend der Torfahrt bentigte Krfte usw.)abgelegt und bei darauf folgenden Torfahrten aktualisiertwerden. Diese Daten sind nur fr dieses Tor gltig undmssen daher fr einen Einsatz an einem anderen Toroder wenn sich das Tor in seinem Laufverhalten starkgendert hat (z.B. bei nachtrglichem Versetzen der

    Endanschlge oder dem Einbau neuer Federn usw.),gelscht und danach der Antrieb neu eingelernt werden.

    3.3.1 Lschen der Tordaten (siehe Bild 18)Im Auslieferungszustand sind die Tordaten gelscht undder Antrieb kann sofort eingelernt werden siehe Kapitel3.3.2 - Einlernen des Antriebes.

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    beleuchtung) bis in die Endlage "Tor-Auf" und bleibtdort stehen. Die Antriebsbeleuchtung erlischt nach 3Minuten.

    HinweisWurde der Endanschlag "Tor-Zu" nicht erreicht, so ist dieEinstellung fr die Maximalkraft "Zu" zu gering und muss

    erhht werden (siehe Kapitel 3.3.3). Nach dem Erhhen derMaximalkraft "Zu" (max. eine Achteldrehung pro Ein-stellungs-Versuch!)sind die Tordaten zu lschen (sieheKapitel 3.3.1) und das Einlernen ist zu wiederholen.

    6) Es sind mindestens drei ununterbrochene Torfahrtenhintereinander durchzufhren. Dabei ist zu kontrollieren,ob das Tor auch ganz seine geschlossene Stellungerreicht (wenn nicht, ist der Endanschlag "Tor-Zu"passend zu versetzen und anschlieend der Antriebneu einzulernen). Auerdem ist zu kontrollieren, obdas Tor ganz ffnet (der Fhrungsschlitten bleibt kurz

    vor dem Endanschlag "Tor-Auf" stehen).Der Antrieb ist nun betriebsbereit eingelernt.

    7) Bitte die eingelernte Kraftbegrenzung durch Befolgender entsprechenden Sicherheitshinweise im Kapitel3.6 kontrollieren!

    3.3.3 Einstellen der MaximalkrfteDie beim Einlernen fr die Auf- bzw. Zufahrt bentigtenund gespeicherten Krfte werden auch bei den darauffolgenden Torfahrten aktualisiert nachgefhrt. Daher istes aus Sicherheitsgrnden notwendig, dass sich diese

    Werte bei langsam schlechter werdenden Laufverhaltendes Tores (z.B. Nachlassen der Federspannung) nicht un-begrenzt nachstellen, da sonst eine eventuell notwendigeHandbettigung des Tores ein Sicherheitsrisiko (z.B. Tor-absturz) birgt.Aus diesem Grund wurden die fr Auf- und Zufahrt zurVerfgung stehende Maximalkrfte im Auslieferzu-stand begrenzt voreingestellt (Mittelstellung derPotentiometer), sie knnen jedoch im Bedarfsfall erhhtwerden.Die am Potentiometer eingestellten Maximalkrfte habeneinen geringen Einfluss auf die Empfindlichkeit der Kraft-begrenzung, da die tatschlich bentigten Krfte

    whrend der Einlernfahrt gespeichert wurden.Die werkseitig eingestellten Krfte passen fr den Betriebvon Standard-Toren.

    Zum Einstellen der Maximalkrfte fr die Auf- und Zu-fahrt steht jeweils ein Potentiometer zur Verfgung, dernach dem Abnehmen der Antriebshaube zugnglich undmit P1 bzw. P2 beschriftet ist (siehe Bild 21.1 / 21.2).Mit dem Potentiometer P1 kann die Maximalkraft in dieRichtung Auf eingestellt werden; whrend mit demPotentiometer P2 die Maximalkraft in die Richtung Zueingestellt werden kann. Hierbei werden durch das Drehen

    im Uhrzeigersinn die Krfte erhht und entgegen demUhrzeigersinn die Krfte verkleinert.

    HinweisEin Erhhen der werkseitig voreingestellten Maximalkrfte(Mittelstellung der Potentiometer) ist nur dann erforder-

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    Wenn ein erneutes Einlernen erforderlich oder notwendigist, knnen die Tordaten wie folgt gelscht werden:1) Den Netzstecker ziehen.2) Den transparenten Taster im Gehuse drcken und

    gedrckt halten.3) Den Netzstecker einstecken und den oben genannten

    Taster solange gedrckt halten, wie die Antriebsbe-

    leuchtung blinkt. Blinkt diese nur einmal, wurdendie Tordaten gelscht. Das erneute Einlernen kannsofort durchgefhrt werden.

    HinweisWeitere Meldungen der Antriebsbeleuchtung (mehrfachesBlinken beim Einstecken des Netzsteckers) knnen demKapitel 3.6.3 entnommen werden.

    3.3.2 Einlernen des AntriebesBeim Einlernen werden unter anderem der Verfahrwegund die whrend der Auf- bzw. Zufahrt bentigten Krfte

    eingelernt und spannungsausfallsicher gespeichert.Bevor der Antrieb eingelernt werden kann, mssen zuvordie Tordaten gelscht sein (siehe Kapitel 3.3.1) und derFhrungsschlitten muss eingekuppelt sein:1) Falls erforderlich, muss der ausgekuppelte Fhrungs-

    schlitten durch Druck auf den grnen Knopf (siehe Bild19) am Fhrungsschlitten zum Einkuppeln vorbereitetwerden und das Tor muss per Hand verfahren werden,bis der Fhrungsschlitten in das Gurtschloss einkuppelt.

    2) Wenn notwendig, ist der Netzstecker einzustecken,die Antriebsbeleuchtung blinkt dann zweimal (sieheKapitel 3.6.3).

    3) Falls erforderlich, mit dem DIL-Schalter "C" (zugng-lich nach Abnehmen der Antriebshaube, siehe Bild 10und Bild 17) das gewnschte Verhalten in der Zufahrtvor Endlage "Tor-Zu" einstellen:- den DIL-Schalter "C" auf OFF fr kurze Sanftstopp-

    Rampe fr Sectionaltore (Werkseinstellung) stellen.- den DIL-Schalter "C" auf ON fr lange Sanftstopp-

    Rampe fr Schwingtore stellen.4) Den transparenten Taster in der Antriebshaube bettigen

    (siehe Bild 20) das Tor fhrt mit blinkender Antriebs-beleuchtung auf (Referenzfahrt "Auf") und bleibt nachdem Erreichen des Endanschlages "Tor-Auf" undeinem kurzen Rckzug (ca. 1 cm) mit blinkender

    Antriebsbeleuchtung stehen.

    HinweisWurde der Endanschlag "Tor-Auf" nicht erreicht, so ist dieEinstellung fr die Maximalkraft "Auf" zu gering und musserhht werden (siehe Kapitel 3.3.3). Nach dem Erhhen derMaximalkraft "Auf" (max. eine Achteldrehung pro Ein-stellungs-Versuch!) ist das Tor per Druck auf den transpa-renten Taster in die Endlage "Tor-Zu" zu fahren. Die Zufahrtist vor dem Erreichen der Endlage "Tor-Zu" durch einenerneuten Tastendruck zu stoppen!Anschlieend ist der 4.Schritt in Kapitel 3.3.2 zu wiederholen.

    5) Den transparenten Taster erneut bettigen (siehe Bild20) das Tor fhrt mit blinkender Antriebsbeleuchtungzu (Lernfahrt "Zu"), dabei muss der Fhrungsschlittenden Endanschlag "Tor-Zu" erreichen. Anschlieendfhrt der Antrieb sofort (mit eingeschalteter Antriebs

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    - Optionsrelais: das Relais taktet bei der Vorwarnzeitschnell; weiterhin "normales" Takten bei der Torfahrt.

    Bemerkung: Anschluss einer nicht selbstblinkendenexternen Warnleuchte (siehe Bild 16).

    DIL-Schalter "A" auf ON/ DIL-Schalter "B" auf ON- Antrieb: die Vorwarnzeit (ca. 2 Sek.) ist immer aktiv.

    Automatischer Zulauf aus der Endlage "Tor-Auf" nach30 Sek. Aufhaltezeit und ca. 2 Sek. Vorwarnzeit.

    - die Antriebsbeleuchtung blinkt bei der Vorwarnzeitschnell.

    - Optionsrelais: das Relais taktet bei der Aufhaltezeitlangsam und bei der Vorwarnzeit schnell; weiterhin"normales" Takten bei der Torfahrt.

    Bemerkung: Anschluss einer nicht selbstblinkendenexternen Warnleuchte (siehe Bild 16).

    Erluterung:

    VorwarnzeitDie Zeit zwischen dem Fahrbefehl und dem Beginn derTorfahrt. Ein erneuter Befehl whrend dieser Zeit beendetdie Vorwarnzeit ohne eine anschlieende Torfahrt.

    AufhaltezeitWartezeit des Tores in der Endlage "Tor-Auf". Ein Fahr-befehl whrend dieser Zeit startet die Aufhaltezeit erneut.

    Automatischer ZulaufAutomatischer Zulauf des Tores nach einer festen Zeitnach dem Erreichen der Endlage "Tor-Auf. Voraussetzung

    ist der Einbau einer Lichtschranke und/oder einer Schlie-kantensicherung!

    3.5 Anschluss von Zusatzkomponenten

    Hinweise fr Elektro-Arbeiten Achtung!Bei smtlichen Elektro-Arbeiten sind folgendePunkte zu beachten:

    - Elektroanschlsse drfen nur von einer Elektro-fachkraft durchgefhrt werden!

    - Die bauseitige Elektroinstallation muss den je-weiligen Schutzbestimmungen entsprechen

    (230/240 V AC, 50/60 Hz)!- Vor allen Arbeiten am Antrieb ist der Netzstecker

    zu ziehen!- Fremdspannung an den Anschlussklemmen der

    Steuerung fhrt zu einer Zerstrung der Elek-tronik (mit Ausnahme der Klemmen .6, .5, und .8)!

    - Zur Vermeidung von Strungen ist darauf zuachten, dass die Steuerleitungen des Antriebes(24 V DC) in einem getrennten Installationssystemzu anderen Versorgungsleitungen (230/240 V AC)zu verlegen sind!

    Zum Anschluss von Zusatzkomponenten muss dieAntriebshaube abgenommen werden (siehe Bild 10).Die Klemmen, an die der Funkempfnger oder dieZusatzkomponenten wie potentialfreie Innen- undAuentaster, Ausschalter oder Schlupftrkontakt sowieSicherheitseinrichtungen wie Lichtschranken oder

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    lich, wenn sich die Notwendigkeit beim Einlernen (sieheKapitel 3.3.2) ergibt.

    ACHTUNG: LebensgefahrEine zu groe Einstellung am Potentiometerkann zu schweren Verletzungen fhren!

    Ein Verkleinern ist nur dann sinnvoll, wenn es sich um einsehr leichtgngiges Tor handelt, der Wunsch nach einemsehr hohen Sicherheitsniveau besteht und ein "normaler"Betrieb gewhrleistet ist (muss durch Versuche ermitteltwerden).

    ACHTUNGEine zu kleine Einstellung am Potentiometersetzt den Garagentorantrieb auer Betrieb!

    HinweisNeben der Funktion zur Begrenzung der Maximalkrfte(whrend der Referenzfahrt "Auf" und der Lernfahrt "Zu"und als obere Grenze beim Nachfhren) haben beidePotentiometer noch eine zweite Funktion:- P1 bernimmt bei einer normalen Auffahrt auf den letzten

    Zentimetern vor dem Erreichen der Endlage "Tor-Auf" dieAufgabe der eingelernten Kraftbegrenzung, wodurch beiToren, die nur dort eine groe Kraft bentigen, eine An-passung mglich ist.

    - P2 bernimmt bei einer normalen Zufahrt nach demPassieren der Grenze, ab der bei der Kraftbegrenzung

    nicht mehr reversiert wird (so genannte Reversiergrenze,die sich ganz knapp vor Erreichen der Endlage "Tor-Zu"befindet) die Aufgabe der eingelernten Kraftbegrenzung.Dadurch wird bei Toren, die dort zum vollstndigen Ab-dichten eine groe Kraft bentigen, eine Anpassungermglicht.

    3.4 Sonstige Einstellmglichkeiten (Vorwarnzeit,Automatischer Zulauf, Optionsrelais)Mit den DIL-Schalter "A" und "B" (zugnglich nach demAbnehmen der Antriebshaube, siehe Bild 10 und Bild 17)knnen folgende Funktionen des Antriebes und desOptionsrelais eingestellt werden:

    DIL-Schalter "A" auf OFF/ DIL-Schalter "B" auf OFF- Antrieb/Antriebsbeleuchtung: normale Funktion.- Optionsrelais: das Relais zieht mit der Antriebsbe-

    leuchtung an, taktet aber nicht.Bemerkung: Werkseinstellung; Anschluss einerzustzlichen externen Beleuchtung (siehe Bild 16).

    DIL-Schalter "A" auf OFF/ DIL-Schalter "B" auf ON- Antrieb/Antriebsbeleuchtung: normale Funktion.- Optionsrelais: das Relais zieht beim Erreichen der

    Endlage "Tor-Zu" an.

    Bemerkung: "Tor-Zu"Meldung.

    DIL-Schalter "A" auf ON/ DIL-Schalter "B" auf OFF- Antrieb: Vorwarnzeit (ca. 2 Sek.) immer aktiv.- Antriebsbeleuchtung: blinkt bei der Vorwarnzeit schnell.

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    3.5.4 Anschluss einer Lichtschranke oder einer Schlie-kantensicherung zum Auslsen eines Sicherheits-rcklaufes bis in Endlage "Tor-Auf"

    Variante A:Eine Lichtschranke oder eine Schliekantensicherung(Sicherheitseinrichtung) vom Typ A (alles in Ordnung =Kontakt geschlossen), die nach 0 V schaltet odereinen potentialfreien Kontakt hat, wird wie folgt ange-schlossen (siehe Bild 14):

    1) Der werkseitig eingesetzte 8,2 k Widerstand istzwischen den Klemmen 74 (Sicherheitseinrichtungs-Eingang SE) und 20 (0 V) zu entfernen und in derSicherungseinrichtung, wie gezeigt, zwischen demSchaltausgang und der Klemme 74 wieder einzufgen.

    2) 0 V (Masse) oder zweiter Kontakt an die Klemme 20(0 V).

    Variante B:Eine Lichtschranke oder Schliekantensicherung (Sicher-heitseinrichtung) vom Typ B (alles in Ordnung = Kon-takt geffnet), die nach 0 V schaltet oder einen potential-freien Kontakt hat, wird wie folgt angeschlossen (sieheBild 15):1) Der werkseitig eingesetzte 8,2 k Widerstand ist

    zwischen den Klemmen 74 (Sicherheitseinrichtungs-Eingang SE) und 20 (0 V) zu entfernen und in derSicherungseinrichtung, wie gezeigt, wieder einzu-fgen. Der Schaltausgang wird an Klemme 74 ange-schlossen.

    2) 0 V (Masse) oder zweiter Kontakt an die Klemme 20(0 V).

    HinweisWird fr die Sicherheitseinrichtung eine Hilfsspannungbentigt, so steht dafr an der Klemme 5 eine Spannungvon ca. + 24 V (gegen Klemme 20 = 0 V) bereit, wobei derinsgesamt entnommene Strom an den Klemmen 5 max.100 mA betragen darf.

    3.5.5 Anschluss an das OptionsrelaisMit den potentialfreien Kontakten des Optionsrelais kannz.B. eine externe Beleuchtung oder eine nicht selbst-

    blinkende Warnleuchte geschaltet werden (siehe Bild 16).

    Zur Versorgung einer externen Beleuchtung muss eineFremdspannung verwendet werden!

    Klemme .6 ffnerkontakt max. Kontakt-Klemme .5 gemeinsamer Kontakt belastung:Klemme .8 Schlieerkontakt 2,5 A / 30 V DC

    500 W / 250 V AC

    Hinweis

    Die an der Klemme 5 zur Verfgung stehende Spannungvon ca. + 24 V kann nicht zur Versorgung einer Leuchteverwendet werden!

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    Schliekantensicherung angeschlossen werden, fhrennur eine ungefhrliche Kleinspannung von max. 30 V DC.Alle Anschlussklemmen sind mehrfach belegbar,jedoch max.1x1,5 mm2 (siehe Bild 10.2). Vor dem An-schluss ist in jedem Fall der Netzstecker zu ziehen!

    3.5.1 Anschluss des FunkempfngersDer Funkempfnger ist wie folgt anzuschlieen:Steckanschluss (siehe Bild 11)Der Stecker des Empfngers wird in den entsprechendenSteckplatz am Antriebskopf gesteckt.

    Bei dem beiliegenden Handsender-Empfnger-Set istim allgemeinen die oberste Taste des Handsenders be-reits auf Empfnger eingelernt.Wie Handsendertasten bei anderen Empfnger einpro-grammiert werden, entnehmen Sie bitte der jeweiligenAnleitung.

    HinweisDie Wurfantenne ist voll auszurollen und mglichst nachoben sowie schrg zur und in die Richtung der Torffnungan der Garagendecke zu befestigen. Dabei ist die Antennen-litze nicht um Metallteile wie Ngel, Streben usw. zu wickeln.Die beste Ausrichtung muss durch Versuche ermittelt werden.868 MHz: GSM 900-Handys knnen bei gleichzeitiger Be-nutzung die Reichweite der Funkfernsteuerung beeinflussen.

    3.5.2 Anschluss externer "Impuls"-Taster zum Auslsenoder Stoppen von TorfahrtenEin oder mehrere Taster mit Schlieerkontakten (potential-

    frei) wie z.B. Innen- oder Schlsseltaster wird oder werden(dann parallel) wie folgt angeschlossen (siehe Bild 12):1) Erster Kontakt an die Klemme 21a (Impulseingang).2) Zweiter Kontakt an die Klemme 20 (0 V).

    HinweisWird fr einen externen Taster eine Hilfsspannung bentigt,so steht dafr an der Klemme 5 eine Spannung von ca.+ 24 V DC (gegen die Klemme 20 = 0 V) bereit, wobei derinsgesamt entnommene Strom an der Klemmen 5 max.100mA betragen darf.

    3.5.3 Anschluss eines Ausschalters oder eines Schlupf-

    trkontaktes (dieser muss zwangsffnend sein)zum Anhalten oder/und Ausschalten des Antriebes(Halt- bzw. Not-Aus-Kreis)Ein Ausschalter mit ffnerkontakten (nach 0 V schaltendoder potentialfrei) wird wie folgt angeschlossen (sieheBild 13):1) Die werkseitige eingesetzte Drahtbrcke zwischen

    der Klemme 12 (Halt- bzw. Not-Aus-Eingang) undder Klemme 13 (0 V), die eine normale Funktion desAntriebes ermglicht, ist zu entfernen!

    2) - Schaltausgang oder erster Kontakt an die Klemme 12(Halt- bzw. Not-Aus-Eingang).

    - 0 V (Masse) oder zweiter Kontakt an die Klemme 13(0 V).

    HinweisDurch das ffnen des Kontaktes werden eventuelle Tor-fahrten sofort angehalten und dauerhaft unterbunden.

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    3.6.2 Betrieb nach der Bettigung der mechanischenEntriegelungWenn z.B. wegen eines Netzspannungsausfalles diemechanische Entriegelung bettigt wurde, ist fr denNormalbetrieb der Fhrungsschlitten wieder in dasGurtschloss einzukuppeln:1) Den Antrieb verfahren, bis das Gurtschloss in der

    Fhrungsschiene fr den Fhrungsschlitten gut er-reichbar ist, und stoppen Sie den Antrieb.

    2) Die grne Taste am Fhrungsschlitten drcken(siehe Bild 19).

    3) Das Tor mit den Hnden bewegen, bis der Fhrungs-schlitten wieder in das Gurtschloss einkuppelt.

    4) Durch mehrere ununterbrochene Torfahrten berprfen,ob das Tor ganz seine geschlossene Stellung erreichtund ob das Tor ganz ffnet (der Fhrungsschlittenbleibt kurz vor dem Endanschlag "Tor-Auf" stehen).

    Der Antrieb ist nun wieder fr den Normalbetrieb

    bereit.

    HinweisWenn das Verhalten auch nach mehreren ununterbrochenenTorfahrten nicht dem im Schritt 4. beschriebenen entspricht,ist eine neue Lernfahrt erforderlich (siehe Kapitel 3.3.2).

    3.6.3 Meldungen der AntriebsbeleuchtungWenn der Netzstecker eingesteckt wird, ohne dass dertransparente Taster (bei abgenommener Antriebshaubeder Platinentaster) gedrckt ist, blinkt die Antriebsbe-leuchtung zwei-, drei- oder viermal.

    Zweimaliges Blinkenzeigt an, dass keine Tordaten vorliegen bzw. gelschtsind (wie im Auslieferungszustand); es kann dann soforteingelernt werden.

    Dreimaliges Blinkensignalisiert, dass zwar gespeicherte Tordaten vorliegen,aber die letzte Torposition nicht gengend bekannt ist.Die nchste Fahrt ist deshalb eine Referenzfahrt "Auf".Danach folgen "normale" Torfahrten.

    Viermaliges Blinken

    zeigt an, dass sowohl gespeicherte Tordaten vorliegenals auch die letzte Torposition gengend bekannt ist, sodass sogleich "normale" Torfahrten mit Bercksichtigungder Impulsfolgesteuerung (Auf-Stopp-Zu-Stopp-Auf usw.)folgen knnen (normales Verhalten nach dem erfolgreichenEinlernen und Stromausfall). Aus Sicherheitsgrnden wirdnach einem Stromausfall whrend einer Torfahrt mitdem ersten Impulsbefehl immer aufgefahren.

    HinweisEine Referenzfahrt "Auf" kann hierbei erzwungen werden,wenn bei dem Einstecken des Netzsteckers der externe

    Taster (an Klemmen 20 und 21a angeschlossen) gedrcktwird. In diesem Fall wird dann dreimal geblinkt.

    Ersatzlampe fr die Antriebsbeleuchtung:24 V/10 W, Fassung: B(a)15s

    3.6 Hinweise fr den Betrieb des Garagentorantriebes

    HinweisDie ersten Funktionsprfungen sowie das Programmierenoder Erweitern der Fernsteuerung sollten grundstzlich imInneren der Garage durchgefhrt werden.

    Betreiben Sie den Garagentorantrieb nur, wenn Sie denBewegungsbereich des Tores einsehen knnen! WartenSie so lange, bis das Tor zum Stillstand gekommen ist, be-vor Sie sich in den Bewegungsbereich des Tores begeben!Vergewissern Sie sich vor der Ein- bzw. Ausfahrt, ob dasTor auch ganz geffnet wurde!

    ACHTUNGHandsender gehren nicht inKinderhnde!

    Die Funktion der mechanischen Entriegelung ist monat-lich zu berprfen. Die Seilglocke darf nur bei geschlos-senem Tor bettigt werden, sonst besteht die Gefahr,dass das Tor bei schwachen, gebrochenen oder defektenFedern oder wegen mangelhaften Gewichtsausgleichsschnell zulaufen kann.

    ACHTUNGNicht mit dem Krpergewicht an dieSeilglocke hngen!

    Weisen Sie alle Personen, die die Toranlagebenutzen, in die ordnungsgeme undsichere Bedienung des Garagentoran-triebes ein. Demonstrieren und testen Siedie mechanische Entriegelung sowie denSicherheitsrcklauf. Halten Sie dazu dasTor whrend des Torzulaufes mit beidenHnden an; die Toranlage sollte sanftabschalten und den Sicherheitsrck-lauf einleiten. Ebenso muss whrenddes Torauflaufes die Toranlage sanft

    abschalten und das Tor stoppen.

    3.6.1 Normal-BetriebDer Garagentorantrieb arbeitet im Normal-Betrieb aus-schlielich mit der Impulsfolgesteuerung, wobei es un-erheblich ist, ob ein externer Taster, eine einprogram-mierte Handsendertaste, der transparente Taster oderdie P-Taste bettigt wurde:1. Impuls: Das Tor fhrt in die Richtung einer Endlage.2. Impuls: Das Tor stoppt.3. Impuls: Das Tor fhrt in die Gegenrichtung.4. Impuls: Das Tor stoppt.

    5. Impuls: Das Tor fhrt in die Richtung der beim1. Impuls gewhlten Endlage.usw.Die Antriebsbeleuchtung leuchtet whrend einer Torfahrtund erlischt 3 Minuten nach deren Beendigung automa-tisch.

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    3.6.4 Fehlermeldungen / Diagnose-LED(Leuchtdiode, siehe Bild 10.1)Mit Hilfe der Diagnose-LED, die durch den transparentenTaster auch bei der aufgesetzten Antriebshaube sichtbarist, knnen Ursachen fr den nicht erwartungsgemenBetrieb einfach identifiziert werden. Im eingelernten Zu-stand leuchtet diese LED normalerweise kontinuierlich

    und erlischt, solange ein extern angeschlossener Impulsansteht.

    HinweisDurch das oben angegebene Verhalten kann ein Kurz-schluss in der Anschlussleitung des externen Tasters oderein Kurzschluss des Tasters selber erkannt werden, wennsonst ein normaler Betrieb des Garagentorantriebes mitdem Funkempfnger oder dem transparenten Taster mg-lich ist.

    LED: blinkt 2 x in 4 Sekunden

    Ursache: Eine an die Klemmen 20 und 74 angeschlos-sene Lichtschranke oder Schliekanten-sicherung wurde unterbrochen oder bettigt.Gegebenenfalls hat ein Sicherheitsrcklaufstattgefunden.

    Behebung: Das auslsende Hindernis beseitigen und/oderdie Lichtschranke oder Schliekantensicherungberprfen, gegebenenfalls auswechseln.

    Hinweis: Wenn keine Lichtschranke oder Schliekanten-sicherung an den Klemmen 20 und 74 ange-

    schlossen ist, berprfen, ob der werkseitigeingesetzte 8,2 k Widerstand zwischenKlemme 20 und 74 vorhanden ist gegebenen-falls anschlieen.

    Quittierung: Erneute Impulsgabe durch einen externenTaster, den Funkempfnger, den transparentenTaster oder Platinen-Taster es erfolgt eineFahrt entgegen der letzten Fahrtrichtung.

    LED: blinkt 3 x in 5 Sekunden

    Ursache: Die Kraftbegrenzung "Zu" hat angesprochen der Sicherheitsrcklauf hat stattgefunden.

    Behebung: Das Hindernis ist zu beseitigen.Falls der Sicherheitsrcklauf ohne erkennbarenGrund stattgefunden hat, ist die Tormechanik zuberprfen. Gegebenenfalls sind die Tordatenzu lschen und neu einzulernen.

    Quittierung: Erneute Impulsgabe durch einen externenTaster, den Funkempfnger, den transparentenTaster oder Platinen-Taster es erfolgt eineAuffahrt.

    LED: blinkt 4 x in 6 Sekunden

    Ursache: Der Halt- bzw. Not-Aus Kreis ist geffnetoder wurde whrend einer Torfahrt geffnet(siehe Kapitel 3.5.3)

    Behebung: Der Halt- bzw. Not-Aus Kreis ist zu schlieen(siehe Kapitel 3.5.3)

    Quittierung: Erneute Impulsgabe durch einen externenTaster, den Funkempfnger, den transparentenTaster oder Platinen-Taster es erfolgt eineFahrt entgegen der letzten Fahrtrichtung.

    LED: blinkt 5 x in 7 Sekunden

    Ursache: Die Kraftbegrenzung "Auf" hat angesprochen das Tor hat bei der Tor-Auffahrt angehalten.

    Behebung: Das Hindernis ist zu beseitigen. Falls das An-halten vor der Endlage "Tor-Auf" ohne erkenn-baren Grund stattgefunden hat, ist die Tor-mechanik zu berprfen. Gegebenenfalls sinddie Tordaten zu lschen und neu einzulernen.

    Quittierung: Erneute Impulsgabe durch einen externenTaster, den Funkempfnger, den transparentenTaster oder Platinen-Taster es erfolgt eineZufahrt.

    LED: blinkt 6 x in 8 Sekunden

    Ursache: AntriebsfehlerBehebung: Gegebenenfalls sind die Tordaten zu lschen

    Falls der Antriebsfehler wiederholt auftritt, istder Antrieb auszuwechseln.

    Quittierung: Erneute Impulsgabe durch einen externenTaster, den Funkempfnger, den transparentenTaster oder Platinen-Taster es erfolgt eineAuffahrt (Referenzfahrt "Auf").

    LED: blinkt 7 x in 9 Sekunden

    Ursache: Der Antrieb ist noch nicht eingelernt (dieses istnur ein Hinweis und kein Fehler).

    Behebung/Quittierung: Die Lernfahrt "Zu" ist durch einen externen

    Taster, den Funkempfnger, den transparentenTaster oder Platinen-Taster auszulsen.

    LED: blinkt 8 x in 10 Sekunden

    Ursache: Der Antrieb bentigt eine Referenzfahrt "Auf"(dieses ist nur ein Hinweis und kein Fehler).

    Behebung/

    Quittierung: Die Referenzfahrt "Auf" ist durch einen externenTaster, den Funkempfnger, den transparentenTaster oder Platinen-Taster auszulsen.

    Hinweis: Dieses ist der normale Zustand nach einemNetzspannungsausfall, wenn keine Tordatenvorliegen bzw. diese gelscht sind und/oderdie letzte Torposition nicht gengend bekannt ist.

    4 Garantiebedingungen

    Dauer der Garantie

    Zustzlich zur gesetzlichen Gewhrleistung des Hndlersaus dem Kaufvertrag leisten wir folgende Teilegarantie abKaufdatum:a) 5 Jahre auf die Antriebsmechanik, Motor und

    Motorsteuerungb) 2 Jahre auf Funk, Zubehr und Sonderanlagen

    D E U T S C H

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    ENGL ISH

    1)Unplug from the mains.2) Press the transparent button in the housing and

    keep depressed.3) Insert the mains plug and keep the above-mentioned

    button depressed until the operator lighting flashes.If it only flashes once, the door data has beendeleted. You can then proceed with reprogramming

    immediately.

    NoteFurther signals from the operator lighting (flashes repeatedlyon inserting the mains plug) are explained in section 3.6.3.

    3.3.2 Programming the operatorDuring programming the travel path and the requiredforces for opening and closing are programmed or stored(data retained even in the event of a power failure).Before the operator can be programmed, the door datamust be deleted (see section 3.3.1) and the carriage

    engaged:

    1) If necessary, the disengaged carriage must be preparedfor engagement by pressing the green button (seefigure 19) on the carriage and the door must be movedby hand until the carriage engages in the belt lock.

    2) If necessary, insert the mains plug, the operatorlighting then flashes twice (see section 3.6.3).

    3) If necessary, use the DIL-switch "C" (accessible onremoving the operator cover, see figure 10 and 17) toset the desired behaviour of the closing door onapproaching the CLOSE end-of-travel position:

    - set DIL-switch "C" to OFF to change over to short"soft" stop for sectional doors (factory setting).- set DIL-switch "C" to ON to change over to long

    "soft" stop for up-and-over doors.4) Press the transparent button in the operator cover

    (see figure 20) the door opens with the operatorlighting flashing (OPEN learning cycle) and after rea-ching the OPEN limit stop and a short reverse (approx.1 cm) comes to a halt with the operator lighting flashing.

    NoteIf the OPEN limit stop has not been reached, then theOPEN maximum force is set too low and must be increased

    (see section 3.3.3). After increasing the OPEN maximumforce (max. 1/8th turn per adjustment attempt), pressthe transparent button to cause the door to travel to theCLOSE end-of-travel position. Stop the door closingbefore it reaches the CLOSE end-of-travel positionby pressing the button again.Then repeat step 4 asexplained in section 3.3.2.

    5) Press the transparent button again (see figure 20)the door closes with operator lighting flashing through-out (CLOSE learning cycle), in doing so the carriagemust reach the CLOSE limit stop. The operator then

    immediately causes the door (with operator lightingswitched on) to travel to the OPEN end-of-travel posi-tion and the door then stays in this position. The ope-rator lighting goes out after 3 minutes.

    NoteIf the CLOSE limit stop has not been reached, then theCLOSE maximum force is set too low and must be increased(see section 3.3.3). After increasing the CLOSE maximumforce (max. 1/8th turn per adjustment attempt), deletethe door data (see section 3.3.1) and repeat the program-ming procedure.

    6) At least three uninterrupted travel cycles must beconsecutively carried out. In doing so, check that thedoor has fully reached its closed position (if not,readjust the CLOSE limit stop and re- programme theoperator). In addition, check that the door opens fully(the carriage comes to a halt shortly before reachingthe OPEN end-of-travel position).

    The operator is now programmed ready foroperation.

    7) Please check the programmed force limit by followingthe corresponding safety instructions provided in sec-tion 3.6!

    3.3.3 Setting the maximum forcesThe required forces for opening and closing the doorwhich were learned and stored during programming areupdated also during the subsequent travel cycles. That'swhy in the event that the running action of the door getsincreasingly sluggish (e.g. spring tension slackens) it isimportant for safety reasons that these values do notreset themselves indefinitely, as otherwise any necessary

    manual operation of the door could pose a possible safetyrisk (e.g. door could crash to the floor).That's why the maximum forces available for openingand closing the door are pre-set at the factory (poten-tiometer at intermediate setting) but these can beincreased if needed.The maximum forces set at the potentiometer have a slighteffect on the sensitivity of the force limit, since the forcesactually needed were stored during the learn cycle.The forces set at the factory are suitable for operatingmost standard doors.

    For setting the maximum opening and closing forces, a

    potentiometer is available for each direction, accessibleon removing the operator cover and marked P1 and P2(see figure 21.1 / 21.2).The maximum force in the OPEN direction can be limitedvia potentiometer P1; while the maximum force in theCLOSE direction can be limited via potentiometer P2.In doing so, turning clockwise increases the forces, whileturning anticlockwise reduces the forces.

    NoteIt is only necessary to increase the maximum forces presetat the factory (potentiometer at intermediate setting) should

    the need arise during programming (see section 3.3.2).

    ATTENTION: Danger to life!Setting the potentiometer too high canresult in serious injuries!

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    Reducing the setting is only advisable if a light-movingdoor is involved, a higher level of safety is desired and"normal" operation is guaranteed (must be establishedthrough testing).

    ATTENTIONIf the potentiometer is set too low, thiswill put the operator out of action!

    NoteBesides having the task of limiting the maximum forces(during the OPEN reference cycle and CLOSE learn cycleand serving as an upper limit for updating), both potentio-meters also have a second function:- P1: during a normal opening cycle over the last centi-

    metres before reaching the OPEN end-of-travel position,P1 assumes the task of the programmed force limit,thereby making it possible to adjust doors which require

    a greater force at this stage only.- P2: during a normal closing cycle, after passing the limit,

    from which point on no reversing takes place (so calledreversing limit, located just before reaching the CLOSEend-of-travel position), P2 assumes the task of the pro-grammed force limit, thereby making it possible to adjustdoors which require a greater force at this point to ensuretight closing.

    3.4 Other adjustment options (Warning phase,Automatic closing, options relay)With the "A" and "B" DIL-switches (accessible on remo-

    ving the operator cover, see figure 10 and 17), the followingfunctions of the operator and options relay can be set:

    DIL-switch "A" at OFF/ DIL-switch "B" at OFF- Operator / operator lighting: normal function.- Options relay: the relay picks up with the operator

    lighting, but without cycling.Note: Factory setting; Connection of additional externaloperator lighting (see figure 16).

    DIL-switch "A" at OFF/ DIL-switch "B" at ON- Operator / operator lighting: normal function.- Options relay: the relay picks up on reaching the

    CLOSE end-of-travel position.Note: "Close" signal.

    DIL-switch "A" at ON/ DIL-switch "B" at OFF- Operator: Warning phase (approx. 2 s) always active.- Operator lighting: flashes rapidly during warning phase.- Options relay: cycles rapidly during warning phase;

    "normal" cycling continues when door in motion.Note: Connection of an external warning light (withoutautomatic flashing) (see figure 16).

    DIL-switch "A" at ON/ DIL-switch "B" at ON

    - Operator: Warning phase (approx. 2 s) always active.Automatic closing from OPEN end-of-travel positionafter 30 s open phase and approx. 2 s warning phase.

    - operator lighting flashes rapidly during warning phase

    - Options relay: Relay cycles slowly during the openphase and rapidly during the warning phase; "normal"cycling continues when door in motion.

    Note: Connection of an external warning light withoutautomatic flashing (see figure 16).

    Explanation:

    Warning phaseThe time from when the command to move is given untilthe door starts to move. If a new command is given du-ring this time, the warning phase ends without being fol-lowed by a subsequent travel cycle.

    Open phaseThe time the door waits at the OPEN end-of-travel limit.If a command to move is given during this time, the openphase starts anew.

    Automatic closingThe door automatically closes after a set time after rea-ching the OPEN end-of-travel position. Pre- requisite is thefitting of a photocell and/or closing edge safety device!

    3.5 Connecting the additional components

    Notes on work involving electrics - Attention!The following points apply to all workinvolving electrics:

    - Electrical connections may only be made by a

    qualified electrician!- On- site electrical installation must comply withthe relevant safety regulations (230/240 V AC,50/60 Hz)!