Projekt XINU eXellent Interface for Nonhaptic Use Gerhard Zucker Stefan Hutter Charlotte Rösener...
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Projekt XINU
eXellent Interface for Nonhaptic Use
Gerhard Zucker
Stefan Hutter
Charlotte Rösener
Sparkling Science Projekt SPA/02 – 53/XINU
xinu.ict.tuwien.ac.at 2
Übersicht
XINU Partner Motivation Grundlagen Konzept Demo Zeitplan
XINU Partner
xinu.ict.tuwien.ac.at 4
Institut für ComputertechnikTechnische Universität Wien
www.ict.tuwien.ac.at
Projektleitung im Projekt XINU
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Institut für Computertechnik, TU Wien
Prof. Dr. Grimm
ASIC Design
SystemC AMS
Mixed Analog Digital Design
Prof. Dr. Dietrich
Computer Technology
Communication for Automation
Psychoanalytic Modeling
Prof. Dr. Kaindl
Software Engineering
Requirements Engineering
User Interface Generation
Institutsvorstand
xinu.ict.tuwien.ac.at 6
Institut für Computertechnik, TU Wien
2007 2008 first half 20090
5
10
15
20 1719
67
12
1
fertige Diplomarbeitenfertige Dissertationen
Wissenschaftliche ArbeitenAngestellte
2007 2008 first half 20090
10
20
30
40
50
60
70
11 11 11
47 49 51
Universitätsassistenten Projektassistenten
58 60 62
xinu.ict.tuwien.ac.at 7
Schulzentrum Ungargasse (SZU)
Das sind fast 1000 Schülerinnen, 120 Lehrer und mehr als 40 Klassen.
Ist eine HTL, HAK, HASCH, Fachschule und ein Schülerheim.
Ist die einzige Integrations-BHS in Österreich.
Hier werden über 200 besondere Schülerinnen therapiert und ausgebildet.
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Integration im Unterricht
Projektrichtlinien Schüler: Mitarbeit auf freiwilliger Basis Verhaltensvereinbarung Ferialjobs Exkursionen Freies Arbeiten Forschender Unterricht Freie Zeiteinteilung Zusatzqualifikation
Motivation
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Motivation
Neues Konzept für barrierefreies Leben Wo Experten zusammenkommen
Forscher als Experten der Technologien Schüler als Experten für Handhabung Schüler helfen ihren Mitschülern Lehrer als Brücke zweier Welten (Forschung
und Schule) XINU – Ein anwendungsorientiertes Projekt
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Die Herausforderung
Die derzeit üblich Kommunikation mit Computersystemen ist meist textbasierend und einseitig.
Sie setzt gesunde taktile Fähigkeiten der Finger und Arme voraus.
Gerade bei Liften und anderen Automaten sind die Knöpfe schwer erreichbar.
Diese Knöpfe sind eine Schranke für Behinderte.
Die Schranke ist genauso hoch wie die Bordsteinkanten oder die Stufen.
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Die natürliche Kommunikation
… ist sehr vielschichtig. … besteht aus Körpersprache, Mimik,
Gestik, und gesprochener Sprache. … ist auch zwischen Behinderten und
Nichtbehinderten in der Regel problemlos möglich.
… setzt aber ein Stück Empathie voraus. … ist zwischen einem Mensch und einem
Computersystem zur Zeit nicht möglich.
Forschungsgrundlagen
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Die technischen Voraussetzungen
Rechenleistung und hochauflösende Kameras sind günstig und überall verfügbar.
Mobile Breitbandnetze und andere Funktechnologien sind „state of the art“.
Es gibt Software, die Gesichter und Gesten erkennt.
Es gibt bereits Videoüberwachung überall, sie ist aber noch ohne sichtbaren Nutzen für den User.
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Facial Action Coding System
Wurde 1976 von Ekman und Friesen erstellt. Bildet die Grundlage für das Deuten des
mimischen Ausdrucks. Die mimische Muskulatur wird in 43
Bewegungseinheiten (Action Units) eingeteilt. Die Aktivierung dieser Muskeln kann über
Software erkannt werden. Zusätzlich können auch die absoluten
Koordinaten des Kopfs bzw. der Hand erkannt werden.
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Der Mimik - Roboter
UC San Diego's California Institute for Telecommunications and Information Technology (Calit2)
UCSD's Einstein Robot Has 'Emotional Intelligence'
MIT Computer Science and Artificial Intelligence Laboratory
MERTZ
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Die sechs universellen Mimiken (Cohn-Kanade Datenbank)
Lachen
Wut
Abscheu
Trauer
Überraschung
Angst
Konzept
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Grundkonzept XINU
PC-Prototyp
Anwender
3D Face Tracking API
Notebook / Display: Funktionen zur Auswahl
Weitere SoftwarepaketeDatenschnittstelle
Befehlssatz(Markup Language)
Kopfpostion undÄnderung in x,y,z
erfassen
Bewegungstyp(Markup Language)
Bewegung „Kopf nicken“?
Bewegung + Funktion = Anweisung
Bewegung „Kopf schütteln“?
nein
ja
…..
nein
Befehls-generierung und
Übertragung
Vergleich mit gespeicherten Bewegungen
Zuordnung zu möglicherabstrakter Anweisung
Gespeicherte Konfiguration
Steu
erun
g in
der G
ebäu
deau
tom
ation
Ausgewählte Funktion (Bauteil)
ermittelt
Kamera
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Mobiler Aufbau
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Innovationen und Herausforderungen
Spezifikation und Konfiguration des Face Trackings open source Schnittstelle der Software
anpassen variabler Befehlssatz
(anwendungsspezifisch und anwenderspezifisch)
Vernetzung mit Gebäudeautomation allgemeine Schnittstelle definieren Safety und Security Vernetzung (mobile Anwendung)
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Aufgaben der Steuerung
existierende Applikationen für Face Tracking
neue Schnittstelle zu Gebäudeautomation Generierung eines Befehlsatzes /
Metasprache Steuerung von
Aufzügen (Modellaufzug) Licht und andere Aktuatoren (Feldbusknoten) Programmen am PC
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Software im Vergleich
faceAPI (seeing machines) Kopfbewegung und 3D Position Mimikerkennung Am Markt
Fraunhofer-Institut für integrierte Schaltungen Gesichtserkennung Forschungsprojekt
Weitere Bibliotheken (Authentifizierung) Proprietäre Software, Open Source, Matlab
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Demo-Video
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Zeitplan und Ausblick
Nächste Ziele (Schuljahr 2009/2010) Wahl der geeigneten Software Dec 2009 Aufbau einer PC Version Jan 2010 Spezifikation der Handhabung Testen mit den SchülerInnen Aufbau des Modellaufzugs Jun 2010
Kennun
gAufgabenname Anfang Abschluss Dauer
Okt 2009 Nov 2009 Dez 2009 Jän 2010 Feb 2010 Mär 2010 Apr 2010 Mai 2010 Jun 2010
3.1 7.2 7.3 4.4 2.5 9.5 6.6
1 0t01.10.200901.10.2009Projektstart
4 0t27.11.200927.11.2009Sparkling Science Kick Off
22t30.10.200901.10.2009Projektplanung
27t17.11.200912.10.2009Erste Ausschreibungen (Diplomarbeiten)
36t08.01.201020.11.2009Spezifikation Handhabung
2
69t21.01.201019.10.2009Technologien im Test und Prototyp Design
5
3
6
21t08.02.201011.01.2010Design Modellaufzug
7 36t12.03.201022.01.2010Test Prototyp
9
8
78t30.06.201015.03.2010Modellaufzug Prototyp
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Das XINU Team sagt Danke!
Dietmar Dietrich Stefan Hutter
Andreas Perner
Charlotte Rösener
Gerhard Zucker