Project Trans e-facilitator Training modules for e...
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Project Trans e-facilitator
This project has been funded with support from the European Commission.
This publication [communication] reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made
of the information contained therein
Training modules for e-facilitators
The courses within the pilot were held online on the e-learning platform Moodle. Every module is organised online by a
frontpage, which provides next to an introduction text links to the readings, to the forums, to the tasks and to external
learning material. Each unit includes these learning resources with the respective content and is a part of the modules order.
For a better view of the content, we invite you kindly to visit the modules at the online platform Moodle with your access
data:
Account 1:
Username: user1
Password: Moodle_user2013
Account 2:
Username: user2
Password: Moodle_user2013
In each country five modules have been adapted for the pilots and evaluated and improved during and after the pilots. Bellow
you can find the frontpages of the finalized training modules for the countries Portugal, Latvia and Germany.
German modules:
M004 Die Vermittlung von Medienkompetenz an Seniorinnen und Senioren
(Promoting ICT for elderly at the telecentre)
M005 Die Vermittlung von Medienkompetenz an Migrantinnen und Migranten (Promoting ICT with
migrants at the ICT centre)
M008 Hilfestellung bei der Arbeitssuche im Internet (Facilitating job seeking in the telecentre)
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Project Trans e-facilitator
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M009 Entwicklung einer Medienkompetenzschulung im Telecentre (Planning a digital literacy
workshop)
M011 Schutz und Sicherheit im Internet (e-safety and e-security)
p. 51
p. 66
Latvian modules:
M002 Mā ī u ateriālu veidoša a ar IKT rīkie tele e tru/IKT e tru/ i liotēku dar a optimizēša ai (Auxiliary resources to optimize activities in telecentres / ICT centres / libraries)
M006 Iepazīša ās ar Mi rosoft Offi e rīkie (Getting familiar with Office tools (Open/MS) for
developing digital literacy workshops)
M008 Nodar i ātī as vei i āša a Fa ilitati g jo seeki g i the tele e ter
M010 E-pakalpojumi (Planning a digital literacy workshop)
M011 E-drošī a u E-aizsardzī a e-safety and e-security)
Part 2 of 3
p. 2
p. 13
p. 26
p. 41
p. 53
Portuguese modules:
M001 Construindo uma cultura de rede (Building a network culture)
M002 Recursos para otimizacao de atividades em centros TIC (Auxiliary resources to optimize
activities in telecentres / ICT centres / libraries)
M007 Animando uma oficina de fotografia digital no centro TIC (Developing a digital
photography workshop in the telecentre)
M009 Programando uma oficina de literacia digital (Planing a digital literacy workshop)
M011 "e-Security" | e-Segurança (e-safety and e-security)
Part 3 of 3
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p. 35
p. 50
p. 66
Project Trans e-facilitator
This project has been funded with support from the European Commission.
This publication [communication] reflects the views only of the author, and the Commission
cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein
Training modules for Germany
German modules:
M004 Die Vermittlung von Medienkompetenz an Seniorinnen und Senioren (Promoting ICT for elderly at
the telecentre)
M005 Die Vermittlung von Medienkompetenz an Migrantinnen und Migranten (Promoting ICT with
migrants at the ICT centre)
M008 Hilfestellung bei der Arbeitssuche im Internet (Facilitating job seeking in the telecentre)
M009 Entwicklung einer Medienkompetenzschulung im Telecentre (Planning a digital literacy workshop)
M011 Schutz und Sicherheit im Internet (e-safety and e-security)
31.10.2014 Kurs: M004 Vermittlung von Medienkompetenz an Seniorinnen und Senioren_Gruppe Uta Krope
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=28 1/17
Startseite ► Meine Kurse ► NATIONAL TRAINING MODULES ► Deutsche Module ► M4_Senioren und IKT_Krope Bearbeiten einschalten
Sie sind angemeldet als Nenja Wolbers (Logout)Deutsch (de)
Willkommen zum Trainingsmodul
Vermittlung von Medienkompetenzen an Seniorinnen undSenioren
Das Internet zu nutzen ist heute für viele Menschen selbstverständlich: Informationen abrufen,online einkaufen, Bankgeschäfte erledigen sowie mit Freunden per E-Mail, Skype und in SozialenNetzwerken kommunizieren. Gerade auch ältere Menschen können davon profitieren und ihrenAlltag mit Hilfe der digitalen Medien einfacher und selbstständiger gestalten. Dennoch zählenbisher nur wenige Seniorinnen und Senioren zu den Nutzern von Computern und dem Internet.Meist stehen Sicherheitsbedenken und die Scheu vor den unbekannten Technologien sowiesprachliche Barrieren einer Nutzung entgegen. Doch gerade für ältere Menschen können digitaleMedien eine Lebensbereicherung darstellen. Die gesellschaftliche Teilhabe wird erweitert und soeiner Altersisolation entgegengewirkt. Zudem sind Informationen zu Freizeitaktivitäten leicht zuerreichen und beschwerliche Wege können durch online Dienstleistungen umgangen werden.
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M4_Senioren undIKT_Krope
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Lerneinheit 1
Lerneinheit 2
Lerneinheit 3
Lerneinheit 4
Abschlusseinheit
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Hau
ptm
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31.10.2014 Kurs: M004 Vermittlung von Medienkompetenz an Seniorinnen und Senioren_Gruppe Uta Krope
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=28 2/17
Dennoch stellt die Einbindung von Seniorinnen und Senioren in die Zielgruppe der Telecenter undInterneterfahrungsorte für viele Vermittler von Medienkompetenzen (e-facilitatoren) eineHerausforderung dar. In diesem Modul wollen wir Ihnen Anregungen geben, mit denen Sie dasInternet den Seniorinnen und Senioren näher bringen und sie zur langfristigen Nutzung motivierenkönnen. Darüber hinaus vermittelt das Modul Tipps und Aktivitäten für Kurse, die sich an dieLebenssituationen und Bedürfnisse der älteren Menschen orientieren.
Dieses Modul wird Ihnen zeigen, wie Sie durch Informations- undKommunikationstechnologien (IKT) Seniorinnen und Senioren dabei unterstützen können in derdigitalen Welt neue Möglichkeiten zu entdecken und damit ihre Lebensqualität zu verbessern.Dabei werden Sie erlernen, die unterschiedlichen Lebenserfahrungen und Geschichten der älterenMenschen in die Planung eines IKT Kurses mit einzubeziehen und sie als wertvolle Ressourcenzu nutzen.
Die Einführung in das Modul
Ihre Zeitinvestition in das Modul wird schätzungsweise 20 Arbeitsstunden betragen, die sich auffünf Stunden pro Woche aufteilen.
Für Ihre ersten Schritte empfehlen wir:
1. Die Einführungstexte des Modules zu lesen.
2. Ihr Profil zu bearbeiten und falls noch nicht vorhanden, ein Bild von Ihnen hochzuladen. IhrProfil finden Sie in der Navigationsleiste auf der linken Seite.
3. Das Moodle Handbuch aufzusuchen, sollten Sie noch Fragen zur Plattform haben.
4. Die Pinnwand regelmäßig zu besuchen, um auf dem neusten Stand über Neuigkeiten undAnkündigungen zu sein.
5. Das Begrüßungsforum zu besuchen und sich den anderen Teilnehmerinnen undTeilnehmern vorzustellen.
EinführungLesen Sie bitte die Abschnitte zur Einführung und machen sie sich mit dem Aufbau desModuls vertraut:
Lernziele
Zielgruppe des Moduls
11. Jun, 17:20Uta Krope
2. Apr, 12:28Uta Krope
30. Mär, 13:00Uta Krope
1 2 3 4 5
Einstellungen
Kurs-Administration
Nutzer/innen
Fragensammlung
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Website-Administration
NeueNachrichtenNeues Thema hinzufügen...
Bitte, Bitte Fragebogen 2zurücksenden
Abschluss
Bearbeiten einschaltenEinstellungenbearbeiten
BewertungenSicherungWiederherstellenImportVeröffentlichenZurücksetzen
Alte Kursdateien
31.10.2014 Kurs: M004 Vermittlung von Medienkompetenz an Seniorinnen und Senioren_Gruppe Uta Krope
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=28 3/17
Inhalt des Moduls
Struktur und Methodik des Moduls
Evaluation und Zertifizierung
Technische und persönliche Anforderungen
Betreuung des Moduls
Teilnahme am Forum
... und schließlich, lassen Sie uns anfangen!
Das AuftakttreffenHier finden Sie Dokumente zum Auftakttreffen. Diese sind für alle Schulungsteilnehmerinnen undTeilnehmer interessant.
Präsentation des Auftakttreffens
ModulplanDieser Plan beinhaltet den Inhalt aller Lerneinheiten, die dazu gehörenden Aufgaben undAbgabetermine. Es empfiehlt sich den Plan auszudrucken und immer griffbereit zu haben.
Modulplan
Das Moodle Handbuch
Das Moodle Handbuch
PinnwandDie Pinnwand wird während des gesamten Kurses aktiv bleiben. Dort können Sie allgemeine
23. Mär, 11:54Winfried Neuser
10. Mär, 18:54Uta Krope
1
◄ Oktober 2014 ►
Letzte Woche
Abgabestatus der Aufgabe LE4 PPT-Präsentation
Lerneinheit 4 freigeschaltet
Ältere Beiträge ...
Mitteilungen
Mitteilungen
Aktivitäten
Arbeitsmaterial
Aufgabe (2.2)
Aufgaben
Foren
Tests
Wikis
Kalender
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Termine
Jutta Weiß
31.10.2014 Kurs: M004 Vermittlung von Medienkompetenz an Seniorinnen und Senioren_Gruppe Uta Krope
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=28 4/17
Lerneinheit 1
Seniorinnen und Senioren
Lerneinheit 1 wird Sie mit der Zielgruppe vertraut machen. Sie werden erfahren, in welcherbesonderen Situation sich Seniorinnen und Senioren befinden und was sie von anderenZielgruppen unterscheidet? Diese Lerneinheit vermittelt einen Überblick über die Situation, in dersich ältere Menschen befinden und liefert Grundlagenwissen über die Bedürfnisse, an denen sichein Kurs für Seniorinnen und Senioren orientieren muss.
Informationen über den Kurs finden. Sie können die Pinnwand auch über den Menüpunkt "NeueNachrichten" auf der linken Seite erreichen.
Pinnwand
Vorstellung der Teilnehmerinnen und TeilnehmerBevor Sie mit dem Kurs beginnen, stellen Sie sich vor und lernen Sie auch die anderenTeilnehmerinnen und Teilnehmer kennen. Teilen Sie den anderen mit wer Sie sind undbeschreiben Sie Ihre Erwartungen an den Kurs.
Begrüßungsforum
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
Globale TermineKurstermineGruppenterminePersönliche Termine
Personen
Teilnehmer/innen
Online-Aktivitäten
(in den letzten 5 Minuten)
Supported by
Consortium
Nenja Wolbers
31.10.2014 Kurs: M004 Vermittlung von Medienkompetenz an Seniorinnen und Senioren_Gruppe Uta Krope
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=28 5/17
Lernziele
Sensibilisierung für die Situation und die Bedürfnisse von Seniorinnen und Senioren.Kennenlernen der Umgebung und der derzeitigen Angebote für Seniorinnen und Senioren.Fähigkeiten werden erlangt, um die Situation und das Befinden Ihrer Zielgruppe guteinschätzen zu können.
Geschätzte Zeitspanne
5 Stunden
Aufgabe: Schätzen Sie Ihre Erfahrung ein!Haben Sie schon zuvor mit der Zielgruppe der Seniorinnen und Senioren gearbeitet? Oder sindSie vielleicht mehr mit den technischen Aspekten vertraut? Schätzen Sie sich ein und gebenSie der Trainerin / dem Trainer damit eine Vorstellung von ihren Vorerfahrungen.
Schätzen Sie Ihre Erfahrungen ein!
Die ältere GenerationLesen Sie bitte die Lektüre der Lerneinheit und befassen Sie sich mit den angestoßenen Ideenund Fragen. Die Lektüre beinhaltet alle Informationen, die Sie zur erfolgreichen Bearbeitung derAufgaben benötigen.
Lektüre: Seniorinnen und Senioren - eine Einführung
Lektüre: Interessen Älterer am Internet
Aufgabe: Interessen und MotivationWelche Interessen haben Seniorinnen und Senioren? Welche Angebote kann ihnen dasInternet bieten? Versuchen Sie ein paar der folgenden Fragen zu beantworten.
Aufgabe: Interessen und Unterstützungsmöglichkeiten
31.10.2014 Kurs: M004 Vermittlung von Medienkompetenz an Seniorinnen und Senioren_Gruppe Uta Krope
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=28 6/17
Welche Möglichkeiten gibt es für Seniorinnen und Senioren?Wenn Sie mit Seniorinnen und Senioren arbeiten möchten oder sogar schon arbeiten, sollten Siesich mit dem Angebot der Aktivitäten in Ihrer Umgebung auskennen.
Lektüre: Das Telecenter
Arbeitsblatt: Das Telecenter und seine Möglichkeiten
Aufgabe: Die UmgebungRund um Ihren Arbeitsplatz gibt es verschiedene Angebote für Senioren. Heime oderbetreutes Wohnen, die Kurse zu verschiedenen Themen anbieten, Vereine undKursangebote, die die Interessen von Seniorinnen und Senioren betreffen. Verschaffen Siesich einen Überblick!
Aufgabe: Umgebung des Telecenter
Forum: Bedürfnisse von Seniorinnen und SeniorenIm Alter verändern sich Menschen: sie sind körperlich in Ihren Bewegungen eingeschränkt undlassen sich nicht mehr gerne auf neue Dinge ein. Sie stellen andere Forderungen an ihreUmgebung und an technische Geräte. Diskutieren Sie, welche Bedürfnisse ältere Menschenhaben.
Forum: Bedürfnisse von Seniorinnen und Senioren
Evaluieren Sie Ihre Lernerfolge!Mit diesem Fragebogen können Sie Ihr erlerntes Wissen testen und bestimmen auf welchemWissenslevel Sie sich im Moment befinden. Die Evaluation ist nur für Sie persönlich und wirdnicht in die Bewertung mit einbezogen.
Selbstevaluation Lerneinheit 1
Tipps und Tricks für e-facilitatoren
31.10.2014 Kurs: M004 Vermittlung von Medienkompetenz an Seniorinnen und Senioren_Gruppe Uta Krope
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=28 7/17
Lerneinheit 2
Barrieren und Lösungen
Diese Lerneinheit befasst sich mit den Barrieren und Vorurteilen, die ältere Menschen oft noch amGebrauch des Internets und des Computers hindern. Es wird eine Antwort darauf gefunden, warumSeniorinnen und Senioren große Achtung vor den neuen Technologien haben und wie dieseüberwunden werden kann. Es wird untersucht, wie die Zielgruppe motiviert werden kann, sichdigitalen Medien zu nähern und wie sie dadurch langfristig Vorteile für sich erkennen kann.
Lernziele
Identifizierung des Wissens- und Kompetenzstandes der Seniorinnen und Senioren. Entwicklung von Strategien und Aktionen, um Seniorinnen und Senioren für Ihr Telecenterzu begeistern.
Hier finden Sie Tipps und Kursmaterialien für Ihre Arbeit als e-facilitatoren.
Link: Artikel - Senioren auf der Schulbank
Link: Webseite der Bundesgemeinschaft der Senioren-Organisationen
Broschüre: Bagso - Wegweiser durch die digitale Welt
Angang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
31.10.2014 Kurs: M004 Vermittlung von Medienkompetenz an Seniorinnen und Senioren_Gruppe Uta Krope
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=28 8/17
Geschätzte Zeitspanne
5 Stunden
Technik und VorurteileLesen Sie zuerst die Texte der Lerneinheit. In diesen werden Sie alle Informationen erhalten, dieSie für die erfolgreiche Bearbeitung der Aufgaben brauchen werden.
Lektüre: Vorurteile gegenüber Technik
Wiki: Begriffe rund um Computer und InternetSammeln Sie Begriffe rund um den Computer und das Internet und erläutern Sie diese fürSeniorinnen und Senioren. Denken Sie daran: Wer die Begriffe versteht, der hat auch keineScheu mehr vor ihnen.
Begriffewiki
Vermittlung von MedienkompetenzenWas heißt es überhaupt ein e-facilitator zu sein? Bei der Vermittlung von Medienkompetenzenzählt nicht nur die bloße Weitergabe des Wissens über Computer und Internet, es ist außerdemsehr wichtig, wie das Wissen weitergegeben wird.
Lektüre: Die Rolle des e-facilitators / der e-facilitatorin
Digital Literacy 2.0 - Methodik in der Schulung
Lektüre: Lernmaterialien erleichtern
Aufgabe: Wie können ältere Menschen für digitale Medienbegeistert werden?Aus Furcht vor dem Unbekannten und möglicherweise Komplizierten, fangen vieleSeniorinnen und Senioren gar nicht erst an sich mit technischen Geräten wie dem Computerund dem Handy zu beschäftigen. Doch mit den richtigen Aktivitäten können diese Vorurteileüberwunden werden.
31.10.2014 Kurs: M004 Vermittlung von Medienkompetenz an Seniorinnen und Senioren_Gruppe Uta Krope
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=28 9/17
Aufgabe: Wie können Seniorinnen und Senioren ermutigt werden?
Forum: Motivation von älteren MenschenTeilen Sie Ihre Erfahrungen und schreiben Sie im Forum Kommentare über die Initiativen undWege, die Sie kennen und über Ihre Ideen, wie man den Zugang für Seniorinnen und Seniorenzum Telecenter erleichtern kann.
Forum: Vorurteile und Lösungen.
Evaluieren Sie Ihre Lernerfolge!Der folgende Fragebogen bietet Ihnen die Möglichkeit herauszufinden, was Sie bis jetzt schongelernt haben. Versuchen Sie es!
Selbstevaluation Lerneinheit 2
Tipps und Tricks für e-facilitatorenHier finden Sie Tipps und Kursmaterialien für Ihre Arbeit als e-facilitatoren.
Link: Der iStick - Alle Anwendungen auf einem Stick
Link: Fit bleiben mit Computerspielen?
Link: Maustraining
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
31.10.2014 Kurs: M004 Vermittlung von Medienkompetenz an Seniorinnen und Senioren_Gruppe Uta Krope
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=28 10/17
Lerneinheit 3
Technische Hilfen und wie sie vermittelt werden können
Diese Lerneinheit befasst sich damit, Software und Hardware für die Bedarfe von älterenMenschen einzustellen und anzupassen. Solche Einstellungen erleichtern Seniorinnen undSenioren den Einstieg in die digitalen Medien und motivieren sie längerfristig das Internet zubenutzen. Daneben wird sich die Lerneinheit mit Software, die speziell für Seniorinnen undSenioren ausgerichtet ist, beschäftigen und wie für die Nutzung der Einstellungen und Programmeein Kursplan entwickelt werden kann.
Lernziele
Sie lernen, wie Sie Computer, Software und Hardware, an die Fähigkeiten der älterenGeneration anpassen können. Die Entwicklung und Erstellung eines Konzepts zu Vermittlung von Medienkompetenz.
Geschätzter Zeitaufwand
5 Stunden
Einstellungen und AnpassungenBeginnen Sie mit dem Lesen der Lektüre in dieser Lerneinheit und machen Sie sich Notizen. DieTexte, Videos und Graphiken beinhalten alle Informationen, die Sie zur Bearbeitung der Aufgabebrauchen werden.
Lektüre: Hardware und Software einstellen und anpassen
31.10.2014 Kurs: M004 Vermittlung von Medienkompetenz an Seniorinnen und Senioren_Gruppe Uta Krope
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=28 11/17
Lektüre: Wie benutzt man einen Computer?
Workshop für MedienkompetenzMedienkompetenz ist in der heutigen Zeit sehr wichtig. Auch Seniorinnen und Senioren könnenvon den digitalen Medien profitieren und ihre Lebensqualität steigern. Doch wie vermittelt manMedienkompetenz an die ältere Generation?
Lektüre: Planung eines Trainings
Lektüre: Marktbeobachtung
Aufgabe: Planen Sie einen WorkshopDie Zielgruppe der Seniorinnen und Senioren ist heterogen und schlecht zu verallgemeinern.Daher sollten Sie sich einen Plan erstellen, wie Sie dieser Zielgruppe Medienkompetenzenvermitteln.
Aufgabe: Einen Plan für einen Kurs erstellen
Wiki: Lernmaterialien für Seniorinnen und SeniorenIn diesem Wiki können alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer Lernmaterialien für Seniorinnenund Senioren sammeln und austauschen.
Wiki: Lernmaterialien für Seniorinnen und Senioren
Spielen mit Computer und InternetZu den vielen Vorteilen, die digitale Medien bieten, gehört sicherlich auch das große Spektrum anSpielen. Nicht nur die technischen Endgeräte bieten verschiedene Spiele, sondern auch dasInternet stellt Spiele auf unterschiedlichen Bereichen bereit.
Lektüre: Spiele bringen das Internet näher
Link: Feierabend.de - Puzzle
31.10.2014 Kurs: M004 Vermittlung von Medienkompetenz an Seniorinnen und Senioren_Gruppe Uta Krope
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=28 12/17
Spiel: Neuronation - Blitzrechner
Link: Singen und Spielen.de - Das Liederbuch
Forum: Die BesonderheitenBei der Planung Ihres Workshops für Seniorinnen und Senioren haben Sie sich in die ältereGeneration hineinversetzt und versucht ihre Situation und ihre Bedürfnisse zu verstehen. WelcheBesonderheiten sind Ihnen bei der Planung aufgefallen? Was würden Sie gerne diskutieren?
Forum: die Besonderheiten
Evaluieren Sie Ihre Lernerfolge!Der folgende Fragebogen bietet Ihnen die Möglichkeit herauszufinden, was Sie bis jetzt schongelernt haben. Versuchen Sie es!
Selbstevaluation Lerneinheit 3
Tipps und Tricks für e-facilitatorenHier finden Sie Tipps und Kursmaterialien für Ihre Arbeit als e-facilitatoren.
Arbeitsblatt: Digital Literacy 2.0 - Grundkenntnisse Computer
Tabelle: Einschätzung der Seniorinnen und Senioren
Link: Memoro - Die Bank der Erinnerungen
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
31.10.2014 Kurs: M004 Vermittlung von Medienkompetenz an Seniorinnen und Senioren_Gruppe Uta Krope
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=28 13/17
Lerneinheit 4Aktivitäten und Mehrwert von digitalen Medien
Diese Lerneinheit beschäftigt sich mit den Vorteilen, die sich für ältere Menschen ergeben, wennsie Computer und Internet nutzen. Sie wird Ihnen einen Überblick von Anwendungen des Internetsgeben, die für Seniorinnen und Senioren eine Steigerung ihrer Lebensqualität bedeuten können.Anhand dieses Überblicks werden Sie ein Projekt für diese Zielgruppe entwickeln undpräsentieren.
Lernziele
Sie lernen die Möglichkeiten kennen, die Informations- und Kommunikationstechnologienbieten, um den Alltag von Seniorinnen und Senioren zu verbessern.Sie werden ein Projekt entwickeln, dass die Medienkompetenz von Seniorinnen undSenioren ebenso fördert wie deren Motivation das Internet alltäglich zu nutzen.
Geschätzter Zeitaufwand
5 Stunden
Projekte für Seniorinnen und SeniorenEs gibt natürlich auch ältere Menschen, die sich gut mit digitalen Medien auskennen und dasInternet schon lange für sich entdeckt haben. Diese möchten noch mehr erfahren. Das giltmöglicherweise auch für die Teilnehmenden Ihres Telecenters, für die sich Workshops zuSpezialthemen geradezu anbieten.
Lektüre: Praktische Aktivitäten für Seniorinnen und Senioren
31.10.2014 Kurs: M004 Vermittlung von Medienkompetenz an Seniorinnen und Senioren_Gruppe Uta Krope
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=28 14/17
Link: flickr.com - Bilder für alle
Link: geoguessr.com
Blogs für die ältere GenerationUnter den folgenden Links finden Sie Blogs für Seniorinnen und Senioren. Wählen Sie einender Blogs aus und begründen Sie warum Sie diesen am interessantesten für Ihre Zielgruppeeinschätzen. Oder suchen Sie selbst einen interessanten Blog.
Blog: Seniorenblogonline.de
Blog: Die Senioren-Blogger
Blog: 50 plus Treff
Aufgabe: Welche Aktivität planen Sie?Von den denkbaren Aktivitäten passen manche besser und manche schlechter zu denSeniorinnen und Senioren in Ihrer Umgebung. Entscheiden Sie sich für eine der Aktivitätenund machen Sie dafür die Planung.
Aufgabe: Mein Projekt für Seniorinnen und Senioren
Aufgabe: Erstellen Sie eine PräsentationEs empfiehlt sich eine Präsentation zu erstellen, um das Projekt, das Sie für Seniorinnenund Senioren entwickelt haben, vorzustellen und zu verbreiten.
Aufgabe: Erstellen Sie eine Präsentation
Forum: Mehrwert von digitalen MedienSchreiben Sie einen Beitrag mit Ihren Ideen und posten Sie ihn im Forum. Lesen undkommentieren Sie auch die Beiträge der anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
31.10.2014 Kurs: M004 Vermittlung von Medienkompetenz an Seniorinnen und Senioren_Gruppe Uta Krope
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=28 15/17
Forum: Mehrwert von digitalen Medien
Exkurs: Leichter Einstieg durch Tablet PCsWarum sind Tablet PCs so beliebt und welche Vorteile haben sie gegenüber den Desktop PCsoder Notebooks?
Lektüre: Tablet PCs für Seniorinnen und Senioren
Link: Tablet PCs für Seniorinnen und Senioren
Hinweise zum Kauf von Tablet PCs
Broschüre: Anleitung für das Android-Tablet
Link: iPad Grundlagen
Evaluieren Sie Ihre Lernerfolge!Der folgende Fragebogen bietet Ihnen die Möglichkeit herauszufinden, was Sie bis jetzt schongelernt haben. Versuchen Sie es!
Selbstevaluation Lerneinheit 4
Tipps und Tricks für e-facilitatorenHier finden Sie Tipps und Kursmaterialien für Ihre Arbeit als e-facilitatoren.
Anleitung: Erstellung einer Präsentation - FernUni Hagen
Link: Artikel - Projekt bringt Schüler und Senioren zusammen
Arbeitsblatt: Anregungen für die Medienarbeit
31.10.2014 Kurs: M004 Vermittlung von Medienkompetenz an Seniorinnen und Senioren_Gruppe Uta Krope
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=28 16/17
Abschlusseinheit
Abschlussprüfung und Evaluation
Abschluss des ModulsIn vier Lerneinheiten haben Sie viel über die Bedürfnisse von Seniorinnen und Senioren und derErstellung von Kursen und Workshops für diese heterogene Zielgruppe gelernt. Diese letzteAnschlusseinheit bietet Ihnen Gelegenheit Ihr Wissen zu testen und Ihre Meinung über das Modulabzugeben.
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
AbschlussprüfungMit der Abschlussprüfung wird Ihr erlerntes Wissen eingeschätzt und bewertet. Die Prüfungbesteht aus 20 Fragen, die Sie in 30 Minuten beantworten müssen. Beantworten Sie 75 Prozentder Fragen richtig, haben Sie die Prüfung bestanden. Da Sie die Fragen nur ein Mal beantwortendürfen, sollten Sie sich gut vorbereiten und dann starten.
Abschlussprüfung
31.10.2014 Kurs: M004 Vermittlung von Medienkompetenz an Seniorinnen und Senioren_Gruppe Uta Krope
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=28 17/17
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Moodle Docs zu dieser Seite
Forum für letzte Beiträge, Meinungen und KommentareSchließen möchten wir den Kurs, in dem wir Ihnen die Möglichkeit geben sich bei den anderenTeilnehmerinnen und Teilnehmer zu verabschieden und noch abschließende Beiträge undKommentare zu hinterlassen.
Verabschiedung und letzte Kommentare
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
31.10.2014 Kurs: M005 Vermittlung von Medienkompetenz an Migrantinnen und Migranten_Gruppe Oliver Wick
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=29 1/15
Startseite ► Meine Kurse ► NATIONAL TRAINING MODULES ► Deutsche Module ► M5_Migranten und IKT_Wick Bearbeiten einschalten
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Willkommen zum Trainingsmodul
Vermittlung von Medienkompetenzan Migrantinnen und Migranten
Der Umgang mit digitalen Medien und ganz speziell mit dem Internet wird in vielen alltäglichenSituationen vorausgesetzt. Grundsätzlich vereinfacht das Internet viele alltägliche Situationen, wiedie Suche nach Informationen über Veranstaltungen und Vereine in der Nähe und dem schnellstenWeg dahin. Doch immer häufiger sind Medienkompetenzen im täglichen Leben unerlässlich.
Menschen, die aus anderen Ländern nach Deutschland kommen, haben oft keine Erfahrung mitdem Computer und dem Internet und kennen sich in der Welt der digitalen Medien nur begrenztaus. Doch gerade Migrantinnen und Migranten können von der Benutzung des Internetsprofitieren. Das Internet ist schließlich multilingual und die beste Anlaufstelle um wichtigeAdressen und Informationen zu suchen. Wer medienkompetent ist, hat bessere Chancen Arbeitzu finden und sich in die Gesellschaft zu integrieren.
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M5_Migranten undIKT_Wick
Teilnehmer/innen
Berichte
Allgemeines
Lerneinheit 1
Lerneinheit 2
Lerneinheit 3
Lerneinheit 4
Abschlusseinheit
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31.10.2014 Kurs: M005 Vermittlung von Medienkompetenz an Migrantinnen und Migranten_Gruppe Oliver Wick
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=29 2/15
Dieses Modul befasst sich daher mit Migrantinnen und Migranten als Zielgruppe im Telecenter.Die Vermittlung von Fähigkeiten und Wissen über Computer und Internet an diese spezifischeZielgruppe steht dabei im Vordergrund. Dabei soll geklärt werden, welche Anforderungen undBedarfe die Zielgruppe hat und wie sich diese auf die Arbeit des e-facilitators auswirken.Verschiedene Methoden und Lernmaterialien werden in diesem Modul besprochen und zurVerfügung gestellt. Aber vor allem sollen sich alle Teilnehmenden mit ihren eigenen Erfahrungeneinbringen und zusammen einen guten Weg zur Vermittlung von Medienkompetenzen anMigrantinnen und Migranten finden.
Das Modul schließt einen Text speziell über Migrantinnen ein, zeigt ihre besondere Stellung undwie sie Zugang zu digitalen Medien finden können. Das Telecenter als ein Ort, in dem sichMenschen aus unterschiedlichen Herkunftsländern treffen können, bietet Platz diese zuintegrieren und ihnen bei den ersten Schritten mit dem Internet zu helfen.
Die Einführung in das Modul
Ihre Zeitinvestition in das Modul wird schätzungsweise 20 Arbeitsstunden betragen, die sich auffünf Stunden pro Woche aufteilen.
Für Ihre ersten Schritte, empfehlen wir:
1. Die Einführungstexte des Moduls zu lesen.
2. Ihr Profil zu bearbeiten und falls noch nicht vorhanden, ein Bild von Ihnen hochzuladen. IhrProfil finden Sie in der Navigationsleiste auf der linken Seite.
3. Das Moodle Handbuch aufzusuchen, sollten Sie noch Fragen zur Plattform haben.
4. Die Pinnwand regelmäßig zu besuchen, um auf dem neusten Stand über Neuigkeiten undAnkündigungen zu sein.
EinführungLesen Sie bitte die Abschnitte zur Einführung und machen sie sich mit dem Aufbau des Modulsvertraut:
Lernziele
Zielgruppe des Moduls
30. Mär, 16:31Oliver Wick
17. Mär, 09:27Oliver Wick
11. Mär, 08:42Oliver Wick
1 2 3 4 5
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Endspurt – nur noch 10 Tage!
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Alte Kursdateien
31.10.2014 Kurs: M005 Vermittlung von Medienkompetenz an Migrantinnen und Migranten_Gruppe Oliver Wick
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=29 3/15
Inhalt des Moduls
Struktur und Methodik des Moduls
Evaluation und Zertifizierung
Technische und persönliche Anforderungen
Betreuung des Moduls
Teilnahme an den Foren
... und schließlich, lassen Sie uns anfangen!
Das AuftakttreffenHier finden Sie Dokumente zum Auftakttreffen. Diese sind für alle Schulungsteilnehmerinnen undTeilnehmer interessant.
Präsentation des Auftakttreffens
ModulplanDieser Plan beinhaltet den Inhalt aller Lerneinheiten, die dazu gehörenden Aufgaben undAbgabetermine. Es empfiehlt sich den Plan auszudrucken und immer griffbereit zu haben.
Modulplan
Das Moodle Handbuch
Das Moodle Handbuch
PinnwandDie Pinnwand wird während des gesamten Kurses aktiv bleiben. Dort können Sie allgemeine
4. Mär, 10:28Oliver Wick
4. Mär, 09:51Oliver Wick
1
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Alaaf und Helau in die Runde
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TermineGlobale Termine
Jutta Weiß
31.10.2014 Kurs: M005 Vermittlung von Medienkompetenz an Migrantinnen und Migranten_Gruppe Oliver Wick
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=29 4/15
Lerneinheit 1
Was bedeutet Migration?
Diese Lerneinheit befasst sich mit dem Phänomen der Einwanderung: Geschichte, Einzelheitenund Hauptquellen für Informationen. Es werden ebenfalls allgemeine Meinungen und Vorurteilegegenüber Einwanderern behandelt, die uns jeden Tag in den Medien und auf der Straßebegegnen. Diese werden mit der Realität abgeglichen.
Informationen über den Kurs finden. Sie können die Pinnwand auch über den Menüpunkt "NeueNachrichten" auf der linken Seite erreichen.
Pinnwand
Vorstellung der Teilnehmerinnen und TeilnehmerBevor Sie mit dem Kurs beginnen, stellen Sie sich vor und lernen Sie auch die anderenTeilnehmerinnen und Teilnehmer kennen. Teilen Sie den anderen mit wer Sie sind undbeschreiben Sie Ihre Erwartungen an den Kurs.
Begrüßungsforum
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
KurstermineGruppenterminePersönliche Termine
Personen
Teilnehmer/innen
Online-Aktivitäten
(in den letzten 5 Minuten)
Supported by
Consortium
Nenja Wolbers
31.10.2014 Kurs: M005 Vermittlung von Medienkompetenz an Migrantinnen und Migranten_Gruppe Oliver Wick
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=29 5/15
Lernziele
Sie erhalten einen Überblick über das Phänomen der Migration von der Geschichte bis indie heutige Zeit. Dabei sollen Migration auch aus der Sicht von anderen Ländern behandeltwerden.Sie lernen aus welchen Quellen Sie ihre Informationen beziehen können und wie Sie mitInformationen umgehen.Sie werden einen kritischen Blick auf die Vorurteile und Meinungen über Migration werfen.
Geschätzte Zeitspanne
5 Stunden
Was bedeutet es in ein Land einzuwandern?Lesen Sie bitte die Lektüre der Lerneinheit und befassen Sie sich mit den angestoßenen Ideenund Fragen. Die Lektüre beinhaltet alle Informationen, die Sie zur erfolgreichen Bearbeitung derAufgaben benötigen.
Video: Warum verlassen Menschen ihre Heimat?
Lektüre: Migration und ihre Ursachen
Lektüre: Begriffe im Überblick
Aufgabe: Erstelle eine Liste mit nützlichen Internet-LinksIhre erste Aufgabe ist gemeinsam mit den anderen Teilnehmenden eine Sammlung an nützlichenund interessanten Internet-Links zum Thema Einwanderung zu erstellen. Sie können dies überdie Webanwendung Delicious tun.
Aufgabe 1: Erstellen Sie eine Link-Sammlung
Anleitung Delicious
Delicious
31.10.2014 Kurs: M005 Vermittlung von Medienkompetenz an Migrantinnen und Migranten_Gruppe Oliver Wick
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=29 6/15
Aufgabe: Migration in den MedienWas sind die Interessen der Medien? Fördern sie Koexistenz oder soziale Konflikte? VerfassenSie in einem kurzen Text Ihre Meinung dazu.
Cartoon
Aufgabe 2: Migration in Massenmedien
Forum: Migration in den MedienWie werden Migrantinnen und Migranten in den Medien gezeigt? Welches Bild vermittelnNachrichten und Zeitungen von Immigrantinnen und Immigranten? Diskutieren Sie dieMeinungen.
Forum: Migration in den Medien
Evaluieren Sie Ihre Lernerfolge!Mit diesem Fragebogen können Sie Ihr erlerntes Wissen testen und bestimmen auf welchemWissenslevel Sie sich im Moment befinden. Die Evaluation ist nur für Sie persönlich und wirdnicht in die Bewertung mit einbezogen.
Selbstevaluation Lerneinheit 1
Tipps und Tricks für e-facilitatorenHier finden Sie Tipps und Kursmaterialien für Ihre Arbeit als e-facilitatoren.
Lektüre: Bericht der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge undIntegration
Lektüre: Migranten und Medien
31.10.2014 Kurs: M005 Vermittlung von Medienkompetenz an Migrantinnen und Migranten_Gruppe Oliver Wick
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=29 7/15
Lerneinheit 2
Interkultureller Austausch im Telecenter
Die zweite Lerneinheit des Modul befasst sich mit der Entwicklung von Aktivitäten, um dasTelecenter zu einem Ort zu machen, an dem sich Immigranten und Staatsbürger treffen und voneinander lernen. Daher lernen Sie hier, wie sie den interkulturellen Austausch und die gegenseitigeAkzeptanz mit Hilfe von digitalen Medien fördern. Dabei soll die Rolle des e-facilitators diskutiertund Strategien zur Konfliktlösung erlernt werden.
Lernziele
Sie werden erlernen das Telecenter und seine Aktivitäten zu verbreiten, um neue Besucheranzulocken.Die Rolle des e-facilitators als ein integrativer und ausbildender Faktor wird diskutiert.Sie erlernen Strategien um mögliche Konflikte zu lösen.
Geschätzte Zeitspanne
5 Stunden
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
Interkulturelle KompetenzenE-facilitatoren sollten sich nicht nur als Pädagogen zur Vermittlung neuer Technologien
31.10.2014 Kurs: M005 Vermittlung von Medienkompetenz an Migrantinnen und Migranten_Gruppe Oliver Wick
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=29 8/15
verstehen, sondern auch als „Vermittler interkultureller Integration" für all jene Menschen, die ausanderen Ländern kommen und das Telecenter besuchen. Im Folgenden erhalten Sie Anregungen,wie Sie die Integration in Ihrem Telecenter unterstützen können.
Lektüre: Interkulturelle Kompetenzen im Telecenter
Lektüre: Kino als multikulturelles Lernmittel
Aufgabe: Wecken Sie Interesse!Bei dieser Aufgabe geht es darum Ihr Telecenter zu bewerben und das Interesse derBevölkerung an Ihrer Arbeit in Ihrer Umgebung zu wecken.
Aufgabe: Wecken Sie Interesse!
Forum: KonfliktlösungBerichten Sie den anderen Kursteilnehmenden von einem echten Erlebnis, bei dem Sie mit einerKonfliktsituation umgehen mussten, und wie Sie es geschafft haben diese zu lösen.
Forum: Konfliktlösung
Evaluieren Sie Ihre Lernerfolge!Mit diesem Fragebogen können Sie Ihr erlerntes Wissen testen und bestimmen auf welchemWissenslevel Sie sich im Moment befinden. Die Evaluation ist nur für Sie persönlich und wirdnicht in die Bewertung mit einbezogen.
Selbstevaluation Lerneinheit 2
Tipps und Tricks für e-facilitatorenHier finden Sie Tipps und Kursmaterialien für Ihre Arbeit als e-facilitatoren.
Lektüre: Musik: ein Hilfsmittel für die Annäherung an neue Technologien aus
31.10.2014 Kurs: M005 Vermittlung von Medienkompetenz an Migrantinnen und Migranten_Gruppe Oliver Wick
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=29 9/15
Lerneinheit 3
Bedürfnisse der Zielgruppe
In Lerneinheit 3 werden die spezifischen Bedürfnisse von Migrantinnen und Migranten in Bezugauf das Erlernen von IKT Anwendungen behandelt. Welche Schwierigkeiten gibt es bei der Arbeitmit dieser Zielgruppe und welche Chancen entstehen dabei? Diese Fragen werden beantwortet,um einen Plan für eine Medienkompetenzschulung zu entwickeln und im Telecenter einzusetzen.
Lernziele
Sie werden untersuchen welche Bedürfnisse Migrantinnen und Migranten haben.Sie erarbeiten Maßnahmen und Aktivitäten, die sich an die Bedürfnisse von der Zielgruppeorientieren.Es wird gezeigt, wie Sie den Zugang zu online Dienstleistungen für Migranten erleichternkönnen und sie beim Umgang damit unterstützen können.
Geschätzte Zeitspanne
5 Stunden
interkultureller Perspektive
EMAT - Instrumente zur Unterstützung von Migrationsberatern
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
31.10.2014 Kurs: M005 Vermittlung von Medienkompetenz an Migrantinnen und Migranten_Gruppe Oliver Wick
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=29 10/15
Lektüre: Bedürfnisse der ZielgruppeBeginnen Sie mit dem Lesen der Lektüre in dieser Lerneinheit und machen Sie sich Notizen. DieTexte, Videos und Graphiken beinhalten alle Informationen, die Sie zur Bearbeitung der Aufgabebrauchen werden.
Lektüre: Bedürfnisse und Schwierigkeiten - Unterstützung durch das Telecenter
Lektüre: Der Computer erleichtert die Schreibarbeit
GenderperspektiveFrauen mit Migrationshintergrund können eine doppelte Benachteiligung erfahren, alsEinwanderer und als Frauen. IKT können eine nützliche Ressource für sie darstellen. Wir werdendieses Thema in der folgenden Lektüre aufgreifen.
Lektüre: Genderperspektive
Aufgabe: Sprachen lernen und Technik
Diese folgenden Aufgaben befassen sich mit dem Erlernen von Sprachen und Technik inunserem Alltag. Ergänzen Sie dazu auch Ihre Link-Liste in diesem Modul.
Aufgabe: Sprachen lernen
Aufgabe: Technik im täglichen Leben
Forum: Die Bedürfnisse der BesucherEs ist nicht immer leicht sich in andere Menschen und deren Situation hineinzuversetzen,besonder wenn diese aus einem anderen Land stammen. In diesem Forum können Siediskutieren, wie Sie bestmöglich die Bedürfnisse von Migranten wahrnehmen können.
Forum: Identifizierung von Bedürfnissen und Schwierigkeiten
31.10.2014 Kurs: M005 Vermittlung von Medienkompetenz an Migrantinnen und Migranten_Gruppe Oliver Wick
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=29 11/15
Lerneinheit 4
Migration und Medienkompetenz
In der letzten Lerneinheit des Moduls werden Methoden gezeigt, mit denen Migranten dazubefähigt werden auch außerhalb des Telecenters das Internet erfolgreich zu nutzen und sichweiter in die Gesellschaft zu integrieren. Dazu sollen Pläne und Aktivitäten diskutiert werden, diein Schulungen angewendet werden können.
Lernziele
Evaluieren Sie Ihre Lernerfolge!Mit diesem Fragebogen können Sie Ihr erlerntes Wissen testen und bestimmen auf welchemWissenslevel Sie sich im Moment befinden. Die Evaluation ist nur für Sie persönlich und wirdnicht in die Bewertung mit einbezogen.
Selbstevaluation Lerneinheit 3
Tipps und Tricks für e-facilitatorenHier finden Sie Tipps und Kursmaterialien für Ihre Arbeit als e-facilitatoren.
Mixopolis - Interkulturalität als Chance
Arbeitsblatt: Digitale Literacy 2.0 - Ecitizenship
Trainernotes: Digital Literacy 2.0 - Eciticenship
Bildungsberatungsstellen für Migranntinnen und Migranten
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
31.10.2014 Kurs: M005 Vermittlung von Medienkompetenz an Migrantinnen und Migranten_Gruppe Oliver Wick
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=29 12/15
Sie werden erlernen, Migranten und derenBedürfnisse zu adressieren. Es wird gezeigt, wie Sie ein Curriculum für eineMedienkompetenzschulung erstellen können.Sie erlernen, wie Sie Menschen dazumotivieren digitale Medien auch außerhalb desTelecenters für sich zu nutzen.
Geschätzte Zeitspanne
5 Stunden
Lektüre: Medienkompetenzschulungen Beginnen Sie mit dem Lesen der Lektüre in dieser Lerneinheit und machen Sie sich Notizen. DieTexte, Videos und Graphiken beinhalten alle Informationen, die Sie zur Bearbeitung der Aufgabebrauchen werden.
Lektüre: Schulungen mit Migrantinnen und Migranten
Lektüre: Digitale Medien im Alltag
Digital Literacy 2.0 - Methodik
Aufgabe: Erstellen Sie einen LehrplanWenn Sie mit der Zielgruppe Migrantinnen und Migranten arbeiten, ist es besonders wichtig aufihre ganz spezifischen Bedürfnisse einzugehen. Doch um eine Schulung auszurichten sollten Sieauch einen Lehrplan erstellen, der bestimmte Themen umfasst.
Aufgabe: Erstellen Sie einen Lehrplan
Forum: Für was ist das Internet gut?Menschen, die das Internet bisher noch nie oder nur selten genutzt haben, erkennen manchmalnicht die Vorteile, sondern sehen vielmehr ihre Schwierigkeiten sich in der digitalen Welt zubewegen. Daher ist es sinnvoll konkrete Beispiele zu nennen, mit denen diese Menschen etwas
31.10.2014 Kurs: M005 Vermittlung von Medienkompetenz an Migrantinnen und Migranten_Gruppe Oliver Wick
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=29 13/15
Abschlusseinheit
Abschlussprüfung und Evaluation
anfangen können.
Forum: Für was ist das Internet gut?
Evaluieren Sie Ihre Lernerfolge!Mit diesem Fragebogen können Sie Ihr erlerntes Wissen testen und bestimmen auf welchemWissenslevel Sie sich im Moment befinden. Die Evaluation ist nur für Sie persönlich und wirdnicht in die Bewertung mit einbezogen. Sie können darauf so oft Sie wollen zurückgreifen.
Selbstevaluation Lerneinheit 4
Tipps und Tricks für e-facilitatorenHier finden Sie Tipps und Kursmaterialien für Ihre Arbeit als e-facilitatoren.
Lektüre: Radio 2.0, Audios und Podcasts
Link: BAMF - Integrationsprojekte
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
31.10.2014 Kurs: M005 Vermittlung von Medienkompetenz an Migrantinnen und Migranten_Gruppe Oliver Wick
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=29 14/15
Abschluss des ModulsIn vier Lerneinheiten haben Sie viel über die Bedürfnisse von Seniorinnen und Senioren und derErstellung von Kursen und Workshops für diese heterogene Zielgruppe gelernt. Diese letzteAnschlusseinheit bietet Ihnen Gelegenheit Ihr Wissen zu testen und Ihre Meinung über das Modulabzugeben.
AbschlussprüfungMit der Abschlussprüfung wird Ihr erlerntes Wissen eingeschätzt und bewertet. Die Prüfungbesteht aus 20 Fragen, die Sie in 30 Minuten beantworten müssen. Beantworten Sie 75 Prozentder Fragen richtig, haben Sie die Prüfung bestanden. Da Sie die Fragen nur ein Mal beantwortendürfen, sollten Sie sich gut vorbereiten und dann starten.
Abschlussprüfung
Forum für letzte Beiträge, Meinungen und KommentareSchließen möchten wir den Kurs, in dem wir Ihnen die Möglichkeit geben sich bei den anderenTeilnehmerinnen und Teilnehmer zu verabschieden und noch abschließende Beiträge undKommentare zu hinterlassen.
Verabschiedung und letzte Kommentare
31.10.2014 Kurs: M005 Vermittlung von Medienkompetenz an Migrantinnen und Migranten_Gruppe Oliver Wick
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=29 15/15
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Moodle Docs zu dieser Seite
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
31.10.2014 Kurs: M008 Hilfestellung bei der Arbeitssuche im Internet_Gruppe Milo Mundt
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=35 1/15
Startseite ► Meine Kurse ► NATIONAL TRAINING MODULES ► Deutsche Module ► M8_Arbeitssuche und IKT_Mundt Bearbeiten einschalten
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Willkommen zum Trainingsmodul
Hilfestellung bei der Arbeitssuche im Internet
Menschen suchen an verschiedenen Orten einen Einstieg und Anleitung für digitale Medien. DieseOrte werden im Folgenden auch Telecenter genannt und können aus Jugendzentren,Internetcafés, Seniorenclubs oder IKT Kursen bestehen. Überall dort wird der Zugang zu digitalenMedien bereitgestellt und es werden Medienkompetenzen gewonnen und verbessert. Telecentersind mit technischen Geräten, meist Desktopcomputern, ausgerüstet und bieten Beratung,individuell oder in Kursen. Das Telecenter hilft somit Menschen in die Informationsgesellschaft zuintegrieren, ihre Lebensqualität zu verbessern und so die digitale Kluft in der Gesellschaft zuverringern.
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Dieser Kurs
M8_Arbeitssuche undIKT_Mundt
Teilnehmer/innen
Berichte
Allgemeines
Lerneinheit 1
Lerneinheit 2
Lerneinheit 3
Lerneinheit 4
Abschlusseinheit
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Kursabschnitte
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Hau
ptm
enü
31.10.2014 Kurs: M008 Hilfestellung bei der Arbeitssuche im Internet_Gruppe Milo Mundt
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=35 2/15
Neben diesen übergeordneten Zielen bieten Telecenter meist auch Hilfestellungen zu weiterenThemen, sowie der Arbeitssuche im Internet oder mit Hilfe von digitalen Medien.
Die neuen Technologien bieten nicht nur viele Vorteile und Hilfen für Arbeitssuchende, sondernsind für Bewerbungen auch unerlässlich geworden. Wer sich schriftlich bewerben möchte, mussdafür Grundkenntnisse über den Umgang mit Textverarbeitungsprogrammen haben, muss sich mitOnlineformularen auskennen und / oder E-mails empfangen und versenden können. Dabei könnene-facilitatorinnen/e-facilitatoren die Arbeitssuchenden unterstützen. Aber auch sie brauchen dazudie nötigen Fähigkeiten und Kenntnisse, welche in diesem Modul vermittelt werden sollen.
Die Einführung in das Modul
Ihre Zeitinvestition in das Modul wird schätzungsweise 20 Arbeitsstunden betragen, die sich auffünf Stunden pro Woche aufteilen.
Für Ihre ersten Schritte empfehlen wir:
1. Die Einführungstexte des Moduls zu lesen.
2. Ihr Profil zu bearbeiten und falls noch nicht vorhanden, ein Bild von Ihnen hochzuladen. IhrProfil finden Sie in der Navigationsleiste auf der linken Seite.
3. Das Moodle Handbuch aufzusuchen, sollten Sie noch Fragen zur Plattform haben.
4. Die Pinnwand regelmäßig zu besuchen, um auf dem neusten Stand über Neuigkeiten undAnkündigungen zu sein.
5. Das Begrüßungsforum zu besuchen und sich den anderen Teilnehmerinnen undTeilnehmern vorzustellen.
EinführungLesen Sie bitte die Abschnitte zur Einführung und machen sie sich mit dem Aufbau des Modulsvertraut:
Lernziele
Zielgruppe des Moduls
Inhalte des Moduls
1. Apr, 09:04Milo Mundt
16. Mär, 11:21Eva Holtmann
1 2 3 4 5
Einstellungen
Kurs-Administration
Nutzer/innen
Fragensammlung
Rolle wechseln...
Mein Profil
Website-Administration
NeueNachrichtenNeues Thema hinzufügen...
Abschluss des Moduls am09.04.
Fehlerteufel in Lerneinheit 3
Ältere Beiträge ...
Bearbeiten einschaltenEinstellungenbearbeiten
BewertungenSicherungWiederherstellenImportVeröffentlichenZurücksetzen
Alte Kursdateien
31.10.2014 Kurs: M008 Hilfestellung bei der Arbeitssuche im Internet_Gruppe Milo Mundt
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=35 3/15
Struktur und Methodik des Moduls
Evaluation und Zertifizierung
Technische und persönliche Anforderungen
Betreuung des Moduls
Teilnahme am Forum
... und schließlich, lassen Sie uns anfangen!
Das AuftakttreffenHier finden Sie Dokumente zum Auftakttreffen. Diese sind für alle Schulungsteilnehmerinnen undTeilnehmer interessant.
Präsentation des Auftakttreffens
ModulplanDieser Plan beinhaltet den Inhalt aller Lerneinheiten, die dazu gehörenden Aufgaben undAbgabetermine. Es empfiehlt sich den Plan auszudrucken und immer griffbereit zu haben.
Modulplan
Das Moodle Handbuch
Das Moodle Handbuch
PinnwandDie Pinnwand wird während des gesamten Kurses aktiv bleiben. Dort können Sie allgemeineInformationen über den Kurs finden. Sie können die Pinnwand auch über den Menüpunkt "NeueNachrichten" auf der linken Seite erreichen.
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◄ Oktober 2014 ►
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Arbeitsmaterial
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Wikis
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TermineGlobale TermineKurstermineGruppenterminePersönliche Termine
Personen
Teilnehmer/innen
Jutta Weiß
31.10.2014 Kurs: M008 Hilfestellung bei der Arbeitssuche im Internet_Gruppe Milo Mundt
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=35 4/15
Lerneinheit 1
Definition, Bewertung und Diagnose der Situation
Diese Lerneinheit nähert sich den Fragen, wie das Telecenter seine Besucherinnen und Besucherbei der Arbeitssuche unterstützen kann, welche Vorteile digitale Medien bei der Arbeitssuchebieten können und welche Rolle e-facilitatoren/e-facilitatorinnen dabei spielen. Dabei vermittelt dieLerneinheit den Teilnehmenden, wie sie die Situation und Fähigkeiten der Arbeitssuchendenanalysieren und sie bei der Selbsteinschätzung ihrer Fähigkeiten unterstützen können.
Lernziele
Pinnwand
Vorstellung der Teilnehmerinnen und TeilnehmerBevor Sie mit dem Kurs beginnen, stellen Sie sich vor und lernen Sie auch die anderenTeilnehmerinnen und Teilnehmer kennen. Teilen Sie den anderen mit wer Sie sind undbeschreiben Sie Ihre Erwartungen an den Kurs.
Begrüßungsforum
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
Online-Aktivitäten
(in den letzten 5 Minuten)
Supported by
Consortium
Nenja Wolbers
31.10.2014 Kurs: M008 Hilfestellung bei der Arbeitssuche im Internet_Gruppe Milo Mundt
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=35 5/15
Sie erfahren inwiefern das Telecenter und damit der e-facilitator / die e-facilitatorinArbeitssuchende unterstützen kann.Sie erlernen die Fähigkeiten der Arbeitssuchenden einzuschätzen und helfen dabei denArbeitssuchenden sich auch selber einschätzen zu können.
Geschätzte Zeitspanne
5 Stunden
Auf der Suche nach ArbeitLesen Sie bitte die Lektüre der Lerneinheit und befassen Sie sich mit den angestoßenen Ideenund Fragen. Die Lektüre beinhaltet alle Informationen, die Sie zur erfolgreichen Bearbeitung derAufgaben benötigen.
Lektüre: Auf der Suche nach Arbeit
Link: Mit Gesellenbrief auf Arbeitssuche
Link: Wiedereinstieg in Teilzeit
Lektüre: Möglichkeiten für die Arbeitssuche
Wie kann der e-facilitator bei der Arbeitssuche helfen?Die folgenden Texte gehen noch einmal tiefer auf die Rolle des Telecenters und des e-facilitators/ der e-facilitatorin ein, um einen Überblick von den Möglichkeiten zu geben, die Sie bei IhrerUnterstützungsarbeit haben.
Lektüre: Beginn der Hilfestellung
Lektüre: Die Rolle des e-facilitators
Aufgabe: Erstellen Sie einen Plan für Ihr UnterstützungsangebotWas möchten Sie den Arbeitssuchenden gerne bieten und worin sehen Sie nicht Ihre Aufgabe?
31.10.2014 Kurs: M008 Hilfestellung bei der Arbeitssuche im Internet_Gruppe Milo Mundt
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=35 6/15
Lerneinheit 2
Grundlegende Medienkompetenzen
Schreiben Sie einen kurzen Plan, der Ihnen zukünftig dabei helfen soll Ihr Unterstützungsangebotzu definieren.
Aufgabe: Erstellen Sie einen Plan für Ihr Unterstützungsangebot
Forum: Wie sehen Sie die Rolle des e-facilitators?
Forum: Wie sehen Sie die Rolle des e-facilitators?
Evaluieren Sie Ihre Lernerfolge!Mit diesem Fragebogen können Sie Ihr erlerntes Wissen testen und bestimmen auf welchemWissenslevel Sie sich im Moment befinden. Die Evaluation ist nur für Sie persönlich und wirdnicht in die Bewertung mit einbezogen.
Selbstevaluation Lerneinheit 1
Tipps und Tricks für e-facilitatorenHier finden Sie Tipps und Kursmaterialien für Ihre Arbeit als e-facilitatoren.
Arbeitsblatt: Fragen für den Erstkontakt
Link: Mixopolis - Wege in die Ausbildung
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
31.10.2014 Kurs: M008 Hilfestellung bei der Arbeitssuche im Internet_Gruppe Milo Mundt
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=35 7/15
Diese Lerneinheit vermittelt den Teilnehmenden den Umgang mit Textverarbeitungsprogrammenund dem Surfen im Internet und wie sie dieses Wissen an die Besucher und Besucherinnen desTelecenters weitergeben. Dabei soll vor allem der erfolgreiche Umgang mit digitalen Medien inBezug auf die Arbeitssuche erworben werden. Die Teilnehmenden werden erlernen, wie sieArbeitssuchenden bei ihrer Bewerbung unterstützen.
Lernziele
Sie erlernen mit den Arbeitssuchenden Ziele zu formulieren und damit ihre Profile zuoptimieren.Sie erlernen Lebensläufe und Anschreiben mit Textverarbeitungsprogrammen zu gestaltenund dieses Wissen zu vermitteln.Sie erwerben die Fähigkeit ein Vorstellungsgespräch zu simulieren, um denArbeitssuchenden ein Gefühl für die Situation zu geben.
Geschätzte Zeitspanne
5 Stunden
Einschätzung der eigenen FähigkeitenLesen Sie zuerst die Texte der Lerneinheit. In diesen werden Sie alle Informationen erhalten, dieSie für die erfolgreiche Bearbeitung der Aufgaben brauchen werden.
Lektüre: Ziele und Fähigkeiten bestimmen
31.10.2014 Kurs: M008 Hilfestellung bei der Arbeitssuche im Internet_Gruppe Milo Mundt
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=35 8/15
Lektüre: Bewerben mit Hilfe von digitalen Medien
Die drei Säulen der BewerbungDas Anschreiben, der Lebenslauf und das Vorstellungsgespräche müssen in den meisten Fällenerfolgreich gemeistert werden, um für eine Arbeitsstelle in Frage zu kommen.
Lektüre: Das Anschreiben
Lektüre: Der Lebenslauf
Lektüre: Das Vorstellungsgespräch
Aufgabe: Erstellen Sie Ihre Bewerbung"Learning by doing" ist das Motto dieser Lerneinheit. Erstellen Sie daher Ihre eigene Bewerbungund reichen Sie diese bei Ihrer Trainerin / Ihrem Trainer ein.
Aufgabe: Schreiben Sie Ihre eigene Bewerbung
Forum: Sind digitalen Medien bei der Bewerbung notwendig?Ist es heutzutage überhaupt noch möglich sich ganz ohne Computer und / oder Internet zubewerben? Diskutieren Sie in diesem Forum Ihre Meinung mit den anderen Teilnehmenden.
Forum: Sind digitale Medien für die Bewerbung notwendig?
Evaluieren Sie Ihre Lernerfolge!Der folgende Fragebogen bietet Ihnen die Möglichkeit herauszufinden, was Sie bis jetzt schongelernt haben. Versuchen Sie es!
Selbstevaluation Lerneinheit 2
Tipps und Tricks für e-facilitatoren
31.10.2014 Kurs: M008 Hilfestellung bei der Arbeitssuche im Internet_Gruppe Milo Mundt
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=35 9/15
Lerneinheit 3
Digitale Medien und Beschäftigung
Hier finden Sie Tipps und Kursmaterialien für Ihre Arbeit als e-facilitatoren / e-facilitatorinnen.
Link: WiWo - So muss ein Anschreiben aussehen
Muster für einen Lebenslauf im kaufmännischen Bereich
Arbeitsblatt: Rollenspiel - Vorstellungsgespräch
Link: Berufsberatung für Schüler - Planet Beruf
Link: Berufe-Universum - Check deine Talente
Link: Job Ratgeber - Jobbörse
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
31.10.2014 Kurs: M008 Hilfestellung bei der Arbeitssuche im Internet_Gruppe Milo Mundt
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=35 10/15
Die dritte Lerneinheit geht noch tiefer auf die Arbeitssuche mit Hilfe von digitalen Medien ein undzeigt den Teilnehmenden aktive und passive Aktivitäten für die Arbeitssuche im Internet. Dabeisollen die Teilnehmenden erlernen, wie sie Arbeitssuchende bei der Online-Bewerbungunterstützen und wie sie Plattformen für Stellenanzeigen gekonnt nutzen können. Ebenso soll dasThema der digitalen Identität der Arbeitssuchenden behandelt werden. Dazu werden dieTeilnehmenden befähigt die Besucherinnen und Besucher des Telecenters bei der Erstellung einerdigitalen Identität zu beraten.
Lernziele
Sie erlernen, welche Möglichkeiten das Internet für die Arbeitssuche bereitstellt.Sie erwerben die Fähigkeit die Arbeitssuchenden bei der Online-Bewerbung zuunterstützen.Sie erlernen Stellenangebote im Internet zu suchen und zu finden.Sie erwerben die Fähigkeit den Arbeitssuchenden bei der Erstellung oder Veränderung ihrerdigitalen Identität zu helfen.
Geschätzte Zeitspanne
5 Stunden
Wie bewirbt man sich im Internet?Lesen Sie bitte die Lektüre der Lerneinheit und befassen Sie sich mit den angestoßenen Ideenund Fragen. Die Lektüre beinhaltet alle Informationen, die Sie zur erfolgreichen Bearbeitung derAufgaben benötigen.
Lektüre: Stellenangebote und Jobbörsen im Internet
Lektüre: Soziale Netzwerke für Beruf und Karriere
Lektüre: Digitale Identität
Wiki: Internetseiten mit StellenangebotenDieses Wiki wird Ihnen dabei helfen einen Überblick von Internetseiten zu erhalten, auf denennach freien Stellen gesucht werden kann. Dieser Überblick wird Ihnen bei der Arbeit mitArbeitssuchenden helfen.
Wiki: Internetseiten mit Stellenageboten
31.10.2014 Kurs: M008 Hilfestellung bei der Arbeitssuche im Internet_Gruppe Milo Mundt
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=35 11/15
Aufgabe: Tipps für die Arbeitssuche im Internet Schreiben Sie Tipps für die Arbeitssuche im Internet auf. Diese können Sie dann später an dieBesucherinnen und Besucher Ihres Telecenters weitergeben.
Aufgabe: Tipps für die Arbeitssuche im Internet
Forum: Ist die digitale Identität wirklich so wichtig bei Bewerbungen?
Forum: Digitale Identität
Evaluieren Sie Ihre Lernerfolge!Mit diesem Fragebogen können Sie Ihr erlerntes Wissen testen und bestimmen auf welchemWissenslevel Sie sich im Moment befinden. Die Evaluation ist nur für Sie persönlich und wirdnicht in die Bewertung mit einbezogen.
Selbstevaluation Lerneinheit 3
Tipps und Tricks für e-facilitatorenHier finden Sie Tipps und Kursmaterialien für Ihre Arbeit als e-facilitatoren.
Link: Surfen zum Job - Tour durch die Jobbörse
Klicksafe.de - Facebook App
Arbeitsblatt: Digital Literacy 2.0 - Soziale Netzwerke
Trainernotes: Digital Literacy 2.0 - Soziale Netzwerke
31.10.2014 Kurs: M008 Hilfestellung bei der Arbeitssuche im Internet_Gruppe Milo Mundt
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=35 12/15
Lerneinheit 4
Workshop zur Arbeitssuche im Internet
In der letzten Lerneinheit sollen die Teilnehmenden einen Workshop zur Arbeitssuche im Interneterstellen. Die Lerneinheit wird Ihnen dazu die notwendigen Inhalte und Techniken vermitteln. DieTeilnehmenden werden erlernen das zuvor erworbene Wissen und den Umgang mit digitalenMedien in den Workshop effizient einzubauen.
Lernziele
Sie erwerben Fähigkeiten, um Workshops zur Arbeitssuche im Internet zu organisieren.Sie erlernen das erworbene Wissen umzusetzen und weiterzugeben.
Geschätzte Zeitspanne
5 Stunden
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
Wie können die Materialien im Telecenter eingesetzt werden?Lesen Sie bitte die Lektüre der Lerneinheit und befassen Sie sich mit den angestoßenen Ideenund Fragen. Die Lektüre beinhaltet alle Informationen, die Sie zur erfolgreichen Bearbeitung derAufgaben benötigen.
31.10.2014 Kurs: M008 Hilfestellung bei der Arbeitssuche im Internet_Gruppe Milo Mundt
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=35 13/15
Lektüre: Ressourcen aufbewahren und zugänglich machen
Lektüre: Das Handbuch für die Arbeitssuche
Lektüre: 7 Schritte-Konzept zur Hilfestellung bei der Arbeitssuche
7-Schritte-Konzept für eine Schulung zur Hilfestellung bei der Arbeitssuche imInternet
Aufgabe: Erstellen Sie Ihr eigenes Konzept für eine Schulung Nachdem Sie nun das 7-Schritte-Konzept kennengelernt haben, ist es an der Zeit, dass Sie Ihreigenes Konzept für eine Schulung zur Hilfestellung bei der Arbeitssuche im Internet erstellen.
Aufgabe: Erstellen Sie Ihr eigenes Schulungskonzept
Forum: Wie werden Sie das erlernte Wissen in Zukunft anwenden?Überlegen Sie sich, wie Sie die Unterstützung der Arbeitssuchenden in Ihrem Telecenter inZukunft umsetzen wollen und wie Sie dabei die Materialien dieses Modul anwenden können.Schreiben Sie Ihren Beitrag.
Forum: Wie werden Sie das erlernte Wissen in Zukunft anwenden?
Evaluieren Sie Ihre Lernerfolge!Der folgende Fragebogen bietet Ihnen die Möglichkeit herauszufinden, was Sie bis jetzt schongelernt haben. Versuchen Sie es!
Selbstevaluation Lerneinheit 4
Tipps und Tricks für e-facilitatorenHier finden Sie Tipps und Kursmaterialien für Ihre Arbeit als e-facilitatoren.
31.10.2014 Kurs: M008 Hilfestellung bei der Arbeitssuche im Internet_Gruppe Milo Mundt
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=35 14/15
Abschlusseinheit
Abschlussprüfung und Evaluation
Abschluss des ModulsIn vier Lerneinheiten haben Sie viel über die Bedürfnisse von Arbeitssuchenden und der Erstellungvon Kursen und Workshops für diese heterogene Zielgruppe gelernt. Diese letzte Anschlusseinheitbietet Ihnen Gelegenheit Ihr Wissen zu testen und Ihre Meinung über das Modul abzugeben.
Arbeitsblatt: Wochenplaner für die Arbeitssuche
Selbsteinschätzung der Arbeitsuchenden
Video: Gmail Konto erstellen
Link: Projektwoche - "Here's my story"
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
31.10.2014 Kurs: M008 Hilfestellung bei der Arbeitssuche im Internet_Gruppe Milo Mundt
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=35 15/15
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AbschlussprüfungMit der Abschlussprüfung wird Ihr erlerntes Wissen eingeschätzt und bewertet. Die Prüfungbesteht aus 20 Fragen, die Sie in 30 Minuten beantworten müssen. Beantworten Sie 75 Prozentder Fragen richtig, haben Sie die Prüfung bestanden. Da Sie die Fragen nur ein Mal beantwortendürfen, sollten Sie sich gut vorbereiten und dann starten.
Abschlussprüfung
Forum für letzte Beiträge, Meinungen und KommentareSchließen möchten wir den Kurs, indem wir Ihnen die Möglichkeit geben sich bei den anderenTeilnehmerinnen und Teilnehmer zu verabschieden und noch abschließende Beiträge undKommentare zu hinterlassen.
Verabschiedung und letzte Kommentare
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
31.10.2014 Kurs: M009 Entwicklung einer Medienkompetenzschulung_Gruppe Inke Studt-Jürs
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Startseite ► Meine Kurse ► NATIONAL TRAINING MODULES ► Deutsche Module ► M9_Workshop zu Medienkompetenz_Studt
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Willkommen zum Trainingsmodul
Entwicklung einer Medienkompetenzschulung
Die Gesellschaft, in der wir leben, ist eine Informationsgesellschaft. Das bedeutet, dass sievon Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) durchdrungen ist. Um ein Teil dieserGesellschaft zu sein, ist es wichtig für das Individuum ein Minimum an Medienkompetenzen zu
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M9_Workshop zuMedienkompetenz_Studt
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Lerneinheit 2
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31.10.2014 Kurs: M009 Entwicklung einer Medienkompetenzschulung_Gruppe Inke Studt-Jürs
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=19 2/15
besitzen. Durch Online-Beteiligung an politischen und anderen Entscheidungen,Meinungsaustausch in sozialen Netzwerken und Recherche mit Hilfe von Suchmaschinen undWikis wird das Internet immer mehr zu einem festen Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens.Den Menschen, die noch nicht die Fähigkeit besitzen, sich online kompetent zurechtzufinden,bleiben wichtige Informationsquellen, Beschäftigungsaussichten und Freizeitangebote verborgen.Die Fähigkeit, mit digitalen Medien umgehen zu können, ist daher Voraussetzung fürgesellschaftliche Teilhabe.
Da nach wie vor viele Menschen noch nicht online sind oder Schwierigkeiten beim Umgang mitden digitalen Welten haben, sind Medienkompetenzschulungen notwendig undwichtig. Darunter versteht man Kurse oder Workshops, die die erforderlichen Kompetenzen fürden Umgang mit dem Computer vermitteln und versuchen, das Internet verständlicher zumachen und jedermann zur Verfügung zu stellen. Daher beschäftigt sich dieses Modul mit derPlanung und Durchführung von Schulungen und zeigt Ihnen die nötigen Techniken, Methodenund Materialien. Sie werden erlernen, Ihre Schulungsinhalte an die Lernbedürfnisse derZielgruppen anzupassen und ihnen damit die Möglichkeit geben, sich in dieInformationsgesellschaft zu integrieren.
Die Einführung in das Modul
Sie werden ungefähr 20 Stunden in dieses Modul investieren, die sich auf fünf Stunden proWoche aufteilen.
Um erfolgreich mit dem Modul zu beginnen, empfehlen wir:
1. Die Einführungstexte des Moduls zu lesen.
2. Ihr Profil zu bearbeiten und falls noch nicht vorhanden, ein Bild von Ihnen hochzuladen.Ihr Profil finden Sie in der Navigationsleiste auf der linken Seite.
3. Das Moodle Handbuch aufzusuchen, falls Sie noch Fragen zur Plattform haben sollten.
4. Die Pinnwand regelmäßig aufzusuchen, um immer auf dem neuesten Stand überAnkündigungen zu sein.
5. Das Begrüßungsforum aufzusuchen und sich den anderen Teilnehmerinnen undTeilnehmern vorzustellen.
EinführungLesen Sie bitte die Abschnitte zur Einführung und machen sie sich mit dem Aufbau des Moduls
6. Mär, 09:04Inke Studt-Jürs
25. Feb, 07:57Inke Studt-Jürs
Kursabschnitte1 2 3 4 5
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Kurs-Administration
Nutzer/innen
Fragensammlung
Rolle wechseln...
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Website-Administration
NeueNachrichtenNeues Thema hinzufügen...
Lerneinheit 4
Start Lerneinheit 3
Bearbeiten einschaltenEinstellungenbearbeiten
BewertungenSicherungWiederherstellenImportVeröffentlichenZurücksetzen
Alte Kursdateien
31.10.2014 Kurs: M009 Entwicklung einer Medienkompetenzschulung_Gruppe Inke Studt-Jürs
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vertraut:
Lernziele
Zielgruppe des Moduls
Inhalt des Moduls
Struktur und Methodik des Moduls
Evaluation und Zertifizierung
Technische und persönliche Anforderungen
Betreuung des Moduls
Teilnahme am Forum
... und schließlich, lassen Sie uns anfangen!
Das AuftakttreffenHier finden Sie Dokumente zum Auftakttreffen. Diese sind für alle Schulungsteilnehmerinnen undTeilnehmer interessant.
Präsentation des Auftakttreffens
ModulplanDieser Plan beinhaltet den Inhalt aller Lerneinheiten, die dazu gehörenden Aufgaben undAbgabetermine. Es empfiehlt sich den Plan auszudrucken und immer griffbereit zu haben.
Modulplan
Ablaufplan
21. Feb, 16:47Inke Studt-Jürs
10. Feb, 21:42Inke Studt-Jürs
1
◄ Oktober 2014 ►
Start Lerneinheit 2
Ablaufplan
Ältere Beiträge ...
Mitteilungen
Mitteilungen
Aktivitäten
Arbeitsmaterial
Aufgaben
Foren
Tests
Kalender
So Mo Di Mi Do Fr Sa
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19 20 21 22 23 24 25
26 27 28 29 30 31
TermineGlobale TermineKurstermineGruppenterminePersönliche Termine
Jutta Weiß
31.10.2014 Kurs: M009 Entwicklung einer Medienkompetenzschulung_Gruppe Inke Studt-Jürs
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=19 4/15
Lerneinheit 1
Was sind Medienkompetenzen?
Das Moodle Handbuch
Das Moodle Handbuch
PinnwandDie Pinnwand wird während des gesamten Kurses aktiv bleiben. Dort können Sie allgemeineInformationen über den Kurs finden. Sie können die Pinnwand auch über den Menüpunkt "NeueNachrichten" auf der linken Seite erreichen.
Pinnwand
Vorstellung der Teilnehmerinnen und TeilnehmerBevor Sie mit dem Kurs beginnen, stellen Sie sich vor und lernen Sie auch die anderenTeilnehmerinnen und Teilnehmer kennen. Teilen Sie den anderen mit wer Sie sind undbeschreiben Sie Ihre Erwartungen an den Kurs.
Begrüßungsforum
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
Personen
Teilnehmer/innen
Online-Aktivitäten
(in den letzten 5 Minuten)
Supported by
Consortium
Nenja Wolbers
31.10.2014 Kurs: M009 Entwicklung einer Medienkompetenzschulung_Gruppe Inke Studt-Jürs
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=19 5/15
Die Lerneinheit befasst sich ganz mit der Frage "Was ist Medienkompetenz?" und definiert imGegenzug auch den Begriff der "digitalen Spaltung". Auch die Rolle des e-facilitators / der e-faciliatorin und seine/ihre Aufgaben, wie die Integration von Personen in dieInformationsgesellschaft, wird in dieser Lerneinheit behandelt. Zuletzt sollen Begriffe in denAlltag des Telecenters umgesetzt werden.
Lernziele
Sie erfahren die Bedeutung der Begriffe "Medienkompetenz" und "digitale Spaltung".Sie diskutieren darüber, was eine Medienkompetenzschulung ist.Sie erwerben Kenntnisse über die Rolle des e-facilitators / der e-facilitatorin.
Geschätzte Zeitspanne
5 Stunden
MedienkompetenzLesen Sie bitte die Lektüre der Lerneinheit und befassen Sie sich mit den angestoßenen Ideenund Fragen. Die Lektüre beinhaltet alle Informationen, die Sie zur erfolgreichen Bearbeitung derAufgaben benötigen.
Lektüre: Medienkompetenz = Technisches Wissen?
Lektüre: Die Herausforderung der Medienkompetenz
Lektüre: Elemente und Strategien zu Medienkompetenz
31.10.2014 Kurs: M009 Entwicklung einer Medienkompetenzschulung_Gruppe Inke Studt-Jürs
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=19 6/15
Das TelecenterLesen Sie bitte die Lektüre der Lerneinheit und befassen Sie sich mit den angestoßenen Ideenund Fragen. Die Lektüre beinhaltet alle Informationen, die Sie zur erfolgreichen Bearbeitung derAufgaben benötigen.
Lektüre: Was ist ein Telecenter?
Aufgabe: Beschreiben Sie Ihr TelecenterBeschreiben Sie das Telecenter, in dem Sie arbeiten, oder stellen Sie das Angebot als Trainerdar. Werden Sie sich klar, welche Leistung Sie erbringen und worin Ihre Arbeit besteht.
Aufgabe: Beschreiben Sie Ihr Telecenter
Forum: Was versteht man unter digitalen Medien?Im Dschungel der Begriffe rund um die neuen Medien sticht der Begriff der digitalen Medienbesonders heraus. Was bedeutet er und wie wollen Sie ihn in Zukunft verwenden?
Forum: Was versteht man unter digitalen Medien?
Evaluieren Sie Ihre Lernerfolge!Mit diesem Fragebogen können Sie Ihr erlerntes Wissen testen und bestimmen auf welchemWissenslevel Sie sich im Moment befinden. Die Evaluation ist nur für Sie persönlich und wirdnicht in die Bewertung mit einbezogen.
Selbstevaluation Lerneinheit 1
Tipps und Tricks für e-facilitatorenHier finden Sie Tipps und Kursmaterialien für Ihre Arbeit als e-facilitatoren.
Link: Digital Helpers
31.10.2014 Kurs: M009 Entwicklung einer Medienkompetenzschulung_Gruppe Inke Studt-Jürs
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=19 7/15
Lerneinheit 2
Kontextanalyse und Zieldefinition
Diese Lerneinheit beschäftigt sich mit dem, was für einen Workshop für die Vermittlung vonMedienkompetenzen wichtig ist. Es wird diskutiert, wie in Erfahrung gebracht werden kann, aufwelchem Niveau die Fähigkeiten der Workshopteilnehmenden sind. Den zukünftigen e-facilitatoren/e-facilitatorinnen wird vermittelt, wie sie Ziele für ihren Workshop definieren könnenund Lerninhalte auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abstimmen können.
Lernziele
Sie lernen die nötigen Materialien für eine Medienkompetenzschulung kennen. Sie erlernen die Ziele einer Schulung zu definieren und sich dabei an den Lernbedürfnissender Kursteilnehmenden zu orientieren
Geschätzte Zeitspanne
5 Stunden
Artikel: Deutschland - Land der zwei Geschwindigkeiten
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
31.10.2014 Kurs: M009 Entwicklung einer Medienkompetenzschulung_Gruppe Inke Studt-Jürs
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=19 8/15
Was ist eine Kontextanalyse?Lesen Sie zuerst die Texte der Lerneinheit. In diesen werden Sie alle Informationen erhalten, dieSie für die erfolgreiche Bearbeitung der Aufgaben brauchen werden.
Lektüre: Kontextanalyse
Was ist Zieldefinition?Lesen Sie zuerst die Texte der Lerneinheit. In diesen werden Sie alle Informationen erhalten, dieSie für die erfolgreiche Bearbeitung der Aufgaben brauchen werden.
Lektüre: Was ist ein Ziel?
Lektüre: Eigenschaften von Lernzielen
Aufgabe: Gestalten Sie einen Plan für eine SchulungÜberlegen Sie sich, wie Sie bei der Planung einer Schulung vorgehen möchten: Wie gestaltenSie Ihre Kontextanalyse? Welche Ziele setzen Sie?
Aufgabe: Analyse und Ziele
Forum: Was würden Sie tun?Lesen Sie sich das Fallbeispiel im Forum durch und schreiben Sie einen Beitrag, in dem Sie IhrVerhalten in der vorgegebenen Situation beschreiben.
Forum: Was würden Sie tun?
Evaluieren Sie Ihre Lernerfolge!Der folgende Fragebogen bietet Ihnen die Möglichkeit herauszufinden, was Sie bis jetzt schongelernt haben. Versuchen Sie es!
31.10.2014 Kurs: M009 Entwicklung einer Medienkompetenzschulung_Gruppe Inke Studt-Jürs
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=19 9/15
Lerneinheit 3
Was gehört zu einer Schulung für Medienkompetenz?
In dieser Lerneinheit geht es ganz konkret um die Planung einer Schulung und welche Aspektedabei berücksichtigt werden müssen (Materialien, Zeiteinteilung, Inhalte, usw.). Dabei werdenSchulungsmaterialien zur Verfügung gestellt, anhand deren Sie sich orientieren können.
Lernziele
Erstellung eines Schulungskonzeptes anhand der Analyse und Zieldefinition.
Selbstevaluation Lerneinheit 2
Tipps und Tricks für e-facilitatorenHier finden Sie Tipps und Kursmaterialien für Ihre Arbeit als e-facilitatoren.
Link: ARD-ZDF-Onlinestudie
Link: JIM-Studie und KIM-Studie
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
31.10.2014 Kurs: M009 Entwicklung einer Medienkompetenzschulung_Gruppe Inke Studt-Jürs
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=19 10/15
Sie erhalten Ideen für Lerninhalte und Aufgaben und können diese in Ihr Schulungskonzeptein bauen.
Geschätzte Zeitspanne
5 Stunden
Eine Schulung planenLesen Sie zuerst die Texte der Lerneinheit. In diesen werden Sie alle Informationen erhalten, dieSie für die erfolgreiche Bearbeitung der Aufgaben brauchen werden.
Lektüre: Erstellung eines Schulungskonzepts
Materialien und InhalteDie folgenden Materialien sind für Medienkompetenzschulungen im Projekt Digital Literacy 2.0erstellt worden. Drucken Sie sich die Materialien aus und lesen Sie sie gründlich durch. Siekönnen die Materialien für Ihre eigenen Schulungen nutzen.
Digital Literacy 2.0 - Hintergrund
Digital Literacy 2.0 - Einleitung
Digital Literacy 2.0 - Curriculum Blöcke Übersicht
Digital Literacy 2.0 - Arbeitsblätter
Digital Literacy 2.0 - Hinweise für Trainer/innen
Digital Literacy 2.0 - Hinweise zur Methodik
Digital Literacy 2.0 - Glossar und Literaturliste
Aufgabe: Bearbeiten Sie Ihr Schulungskonzept
31.10.2014 Kurs: M009 Entwicklung einer Medienkompetenzschulung_Gruppe Inke Studt-Jürs
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=19 11/15
Schon in der vorangegangenen Lerneinheit haben Sie damit begonnen einen Lehrplan zuerstellen. Dort haben Sie die Lernziele definiert. Nun können Sie Inhalte, Methoden undAktivitäten hinzufügen.
Aufgabe: Bearbeitung des Schulungskonzepts
Forum: Schwierigkeiten und Best PracticeIn diesem Forum können Sie Schwierigkeiten besprechen, die Ihnen bei der Weiterentwicklungeines Lehrplan begegnet sind, und sich über bewährte Materialien und Tipps austauschen.
Forum: Schwierigkeiten und Best Practice
Evaluieren Sie Ihre Lernerfolge!Der folgende Fragebogen bietet Ihnen die Möglichkeit herauszufinden, was Sie bis jetzt schongelernt haben. Versuchen Sie es!
Selbstevaluation Lerneinheit 3
Tipps und Tricks für e-facilitatorenHier finden Sie Tipps und Kursmaterialien für Ihre Arbeit als e-facilitatoren.
Link: heise online - IT-News, Nachrichten und Hintergründe
Link: BITKOM
Link: Surfer haben Rechte
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
31.10.2014 Kurs: M009 Entwicklung einer Medienkompetenzschulung_Gruppe Inke Studt-Jürs
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=19 12/15
Lerneinheit 4
Evaluation und Planung
Lerneinheit 4 behandelt das Thema der Evaluation. Dazu wird dargestellt, wie wichtig dieAuswertung des Lernprozesses für die Entwicklung von Workshops ist. Die zukünftigen e-facilitatoren/e-facilitatorinnen erlernen die Instrumente der Evaluation und wie sie diese auch inihrem Alltag anwenden können. Dazu werden die drei verschiedenen Formen der Evaluation, vor,während und nach dem Workshop diskutiert.
Lernziele
Sie lernen die Evaluation als wichtiges Instrument in der Vorbereitung fürMedienkompetenzschulungen kennen.Sie erwerben die Fähigkeit, Evaluationen durchzuführen und auszuwerten.
Geschätzte Zeitspanne
5 Stunden
Die EvaluationLesen Sie zuerst die Texte der Lerneinheit. In diesen werden Sie alle Informationen erhalten, dieSie für die erfolgreiche Bearbeitung der Aufgaben brauchen werden.
Lektüre: Phasen der Evaluation
31.10.2014 Kurs: M009 Entwicklung einer Medienkompetenzschulung_Gruppe Inke Studt-Jürs
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=19 13/15
Lektüre: Strategien der Evaluation
Lektüre: Instrumente und Entwicklungen
Die letzten Schritte der PlanungLesen Sie zuerst den Text der Lerneinheit. In diesem werden Sie alle Informationen erhalten, dieSie für die erfolgreiche Bearbeitung der Aufgaben brauchen werden.
Lektüre: Los gehts!
Aufgabe: Erstellung eine Fragenbogens
Aufgabe: Erstellung eines Fragebogens
Forum: Was ist noch zu beachten?Nun ist das Curriculum erstellt und Sie wollen mit der Schulung anfangen. Doch es gibt nochweitere Aspekte zu beachten. Tauschen Sie sich in der Gruppe darüber aus.
Forum: Was ist noch zu beachten?
Evaluieren Sie Ihre Lernerfolge!Der folgende Fragebogen bietet Ihnen die Möglichkeit herauszufinden, was Sie bis jetzt schongelernt haben. Versuchen Sie es!
Selbstevaluation Lerneinheit 4
Tipps und Tricks für e-facilitatorenHier finden Sie Tipps und Kursmaterialien für Ihre Arbeit als e-facilitatoren/e-facilitatorinnen.
Link: Klicksafe.de
31.10.2014 Kurs: M009 Entwicklung einer Medienkompetenzschulung_Gruppe Inke Studt-Jürs
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=19 14/15
Abschlusseinheit
Abschlussprüfung und Evaluation
Abschluss des ModulsIn vier Lerneinheiten haben Sie eine Menge über das Thema "Entwicklung einerMedienkompetenzschulung" gelernt und sich viele hilfreiche Aktivitäten und Tipps erarbeitet. Indiesem letzten Teil des Moduls können Sie das erlernte Wissen unter Beweis stellen undabschließend Ihre Meinung zu dem Kurs preisgeben.
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
AbschlussprüfungMit der Abschlussprüfung wird Ihr erlerntes Wissen eingeschätzt und bewertet. Die Prüfungbesteht aus 20 Fragen, die Sie in 30 Minuten beantworten müssen. Beantworten Sie 75 Prozentder Fragen richtig, haben Sie die Prüfung bestanden. Da Sie die Fragen nur ein Mal beantworten
31.10.2014 Kurs: M009 Entwicklung einer Medienkompetenzschulung_Gruppe Inke Studt-Jürs
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=19 15/15
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dürfen, sollten Sie sich gut vorbereiten und dann starten.
Abschlussprüfung
Forum für letzte Beiträge, Meinungen und KommentareSchließen möchten wir den Kurs, indem wir Ihnen die Möglichkeit geben, sich bei den anderenTeilnehmerinnen und Teilnehmer zu verabschieden und noch abschließende Beiträge undKommentare zu hinterlassen.
Forum: Verabschiedung und letzte Kommentare
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
31.10.2014 Kurs: M011 Sicherheit und Schutz im Internet_Gruppe Sven Weber
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=36 1/19
Startseite ► Meine Kurse ► NATIONAL TRAINING MODULES ► Deutsche Module ► M11_Sicherheit und Schutz_Weber Bearbeiten einschalten
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Willkommen zum Trainingsmodul
Schutz und Sicherheit im Internet
Viele Menschen nutzen heutzutage das Internet. Es ist aus dem alltäglichen Leben nicht mehrwegzudenken und beeinflusst in großem Maße unsere Kommunikation miteinander und dieTeilhabe an der Gesellschaft. Durch Online-Beteiligung an politischen und anderenEntscheidungen, Meinungsaustausch in sozialen Netzwerken und Recherche mit Hilfe vonSuchmaschinen und Wikis wird das Internet immer mehr zu einem festen Bestandteil desgesellschaftlichen Lebens. Doch wer sich im Internet frei und unbeschwert bewegen möchte,muss Schutz- und Sicherheitsvorkehrungen treffen. Die Gefahren und Risiken des Internets sind
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M11_Sicherheit undSchutz_Weber
Teilnehmer/innen
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Lerneinheit 1
Lerneinheit 2
Lernheinheit 3
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31.10.2014 Kurs: M011 Sicherheit und Schutz im Internet_Gruppe Sven Weber
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=36 2/19
ebenso vielfältig, wie seine Angebote und werden immer noch häufig unterschätzt. Im folgendenModul werden Sie sich mit den Inhalten von Themen wie Datenklau, Schutzprogramme gegenViren und Jugendschutz befassen und erlernen über diese Themen aufzuklären.
Was bedeutet es eigentlich im Internet geschützt und sicher zu sein? Da das Internet nebenseinen vielen Vorteilen auch Gefahren birgt, unterscheiden wir in diesem Modul zwischen zweiArten von Gefahren. Zum einen wird das Internet gefährlich sobald wir unsere persönlichen Datenpreisgeben müssen. Möchte man die Vorzüge des Internets nutzen, ist das kaum vermeidbar.Soziale Netzwerke verlangen unseren Namen, das Alter und weitere Informationen genauso wieonline Kaufhäuser, bei denen wir sogar unsere Adresse in Zusammenhang mit unseren Vorliebenpreisgeben. Die Gefahren bestehen darin, dass Daten geklaut, manipuliert und für verbrecherischeZwecke genutzt werden können. Alle Gegenmaßnahmen dieser Gefahren fallen dann unter denBegriff Schutz im Internet.
Zum anderen bietet das Internet gefahren für die Technologien, die wir benutzen. Viren, Würmerund Bots können unseren Computer beschädigen und dadurch weiteren Schaden anrichten.Wollen wir uns dagegen schützen, fallen die Gegenmaßnahmen unter den Begriff Sicherheit imInternet. Im Folgenden werden Sie mehr über Schutz und Sicherheit im Internet erfahren. DasModul wird daneben auch ganz speziell auf das Thema Jugendschutz eingehen, da dies weiterewichtige Elemente in Bezug auf Schutz im Internet enthält.
Die Einführung in das Modul
Sie werden ungefähr 20 Stunden in dieses Modul investieren, die sich auf fünf Stunden pro Wocheaufteilen.
Um erfolgreich mit dem Modul zu beginnen, empfehlen wir:
1. Die Einführungstexte des Moduls zu lesen.
2. Ihr Profil zu bearbeiten und falls noch nicht vorhanden, ein Bild von Ihnen hochzuladen. IhrProfil finden Sie in der Navigationsleiste auf der linken Seite.
3. Das Moodle Handbuch aufzusuchen, sollten Sie noch fragen zur Plattform haben.
4. Die Pinnwand regelmäßig aufzusuchen, um immer auf dem neuesten Stand überAnkündigungen zu sein.
5. Das Begrüßungsforum aufzusuchen und sich den anderen Teilnehmerinnen undTeilnehmern vorzustellen.
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Alte Kursdateien
Jutta Weiß
31.10.2014 Kurs: M011 Sicherheit und Schutz im Internet_Gruppe Sven Weber
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=36 3/19
EinführungLesen Sie bitte die Abschnitte zur Einführung und machen sie sich mit dem Aufbau des Modulsvertraut:
Lernziele
Zielgruppe des Moduls
Inhalt des Moduls
Struktur und Methodik des Moduls
Evaluation und Zertifizierung
Technische und persönliche Anforderungen
Betreuung des Moduls
Teilnahme am Forum
... und schließlich, lassen Sie uns anfangen!
Das AuftakttreffenHier finden Sie Dokumente zum Auftakttreffen. Diese sind für alle Schulungsteilnehmerinnen undTeilnehmer interessant.
Präsentation des Auftakttreffens
ModulplanDieser Plan beinhaltet den Inhalt aller Lerneinheiten, die dazu gehörenden Aufgaben undAbgabetermine. Es empfiehlt sich den Plan auszudrucken und immer griffbereit zu haben.
◄ Oktober 2014 ►
Aktivitäten
Arbeitsmaterial
Aufgabe (2.2)
Aufgaben
Chats
Foren
Tests
Wikis
Kalender
So Mo Di Mi Do Fr Sa
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5 6 7 8 9 10 11
12 13 14 15 16 17 18
19 20 21 22 23 24 25
26 27 28 29 30 31
TermineGlobale TermineKurstermineGruppenterminePersönliche Termine
Personen
Teilnehmer/innen
Online-Aktivitäten
31.10.2014 Kurs: M011 Sicherheit und Schutz im Internet_Gruppe Sven Weber
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=36 4/19
Lerneinheit 1
Schutz im Internet (e-safety)
Modulplan
Das Moodle Handbuch
Das Moodle Handbuch
PinnwandDie Pinnwand wird während des gesamten Kurses aktiv bleiben. Dort können Sie allgemeineInformationen über den Kurs finden. Sie können die Pinnwand auch über den Menüpunkt "NeueNachrichten" auf der linken Seite erreichen.
Pinnwand
Vorstellung der Teilnehmerinnen und TeilnehmerBevor Sie mit dem Kurs beginnen, stellen Sie sich vor und lernen Sie auch die anderenTeilnehmerinnen und Teilnehmer kennen. Teilen Sie den anderen mit wer Sie sind undbeschreiben Sie Ihre Erwartungen an den Kurs.
Begrüßungsforum
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
(in den letzten 5 Minuten)
Supported by
Consortium
Nenja Wolbers
31.10.2014 Kurs: M011 Sicherheit und Schutz im Internet_Gruppe Sven Weber
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=36 5/19
Lerneinheit 1 geht auf die Unterscheidung zwischen Schutz und Sicherheit im Internet (e-safetyund e-security) ein, wobei besonderen Wert auf den Schutz (e-safety) legt wird. Daneben werdensich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Begriffen wie Privatsphäre, persönliche Datenund Datenschutz erarbeiten, um sich anschließend mit dem Thema Urheberecht und Lizenzen zubeschäftigen.
Lernziele
Sie erwerben Grundkenntnisse über online Schutz (e-safety) und die Unterscheidung zuSicherheit im Internet (e-security).Ein reflektierter Umgang mit der Privatsphäre, persönlichen Daten und Datenschutz imInternet wird gefördert.Kenntnisse über den Umgang mit geistigem Eigentum im Internet werden erlernt.Sie erlernen Risiken und Bedrohungen im Internet und im Social Web zu erkennen und zuanalysieren.Kenntnisse über Gegenmaßnahmen werden erworben.
Geschätzte Zeitspanne
5 Stunden
Der Schutz der Privatsphäre Beginnen Sie mit dem Lesen der Lektüren in dieser Lerneinheit. Diese beinhalten dieInformationen, die Sie brauchen, um die Lerneinheit und ihre Aufgaben erfolgreichabzuschließen.
31.10.2014 Kurs: M011 Sicherheit und Schutz im Internet_Gruppe Sven Weber
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=36 6/19
Lektüre: Was bedeutet Schutz im Internet?
Lektüre: Privatsphäre und persönliche Daten im Internet
Broschüre von klicksafe.de: Datenschutz im Internet
Aufgabe: Erstellen Sie eine Liste über die Gefahren und RisikenDas Internet bieten seinen Nutzerinnen und Nutzern ungemein Vieles, leider auch vieleGefahren und Risiken. Machen Sie sich einen Überblick über diese und erstellen Sie eineListe, die sie mit den anderen Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern teilen.
Aufgabe: Risiken und Gefahren
Urheberrecht, Open Access und Creative CommonsWer darf was von wem benutzen? Die Regelung der Lizenzen.
Lektüre: Urheberrecht, Open Access und Creative Commons
Link: Creative Commons Deutschland
Link: iRights.info
Forum: Ihr Workshop über Schutz im InternetDamit sie einen Workshop zu dem Thema Schutz im Internet erfolgreich durchführenkönnen, müssen Sie Ihn sorgsam planen. Im Forum können Sie und die anderenKursteilnehmenden gemeinsam Ideen und Aktivitäten für einen Workshop entwickeln.
Forum: Ihr Workshop über Schutz im Internet
Evaluieren Sie Ihre Lernerfolge!Der folgende Fragebogen bietet Ihnen die Möglichkeit herauszufinden, was Sie bis jetzt schongelernt haben. Versuchen Sie es!
31.10.2014 Kurs: M011 Sicherheit und Schutz im Internet_Gruppe Sven Weber
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=36 7/19
Lerneinheit 2
Sicherheit im Internet (e-security)
Selbstevaluation Lerneinheit 1
Tipps und Tricks für e-facilitatorenHier finden Sie Tipps und Kursmaterialien für Ihre Arbeit als e-facilitatoren.
Arbeitsblatt: Tipps für den Schutz im Internet
Arbeitsblatt: Verbraucher-/Datenschutz
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
31.10.2014 Kurs: M011 Sicherheit und Schutz im Internet_Gruppe Sven Weber
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=36 8/19
In der zweiten Lerneinheit wird neben dem Schutz nun auch die Sicherheit im Internet betrachtet(e-security). Dabei werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Risiken erarbeiten, die durchProgramme vermieden werden können und den sicheren Umgang mit diesen Programmen fürverschiedene Systeme erlernen.
Lernziele
Eine reflektierte Herangehensweise an Sicherheit im Internet wird gefördertSie erwerben Kenntnisse über Technologien zur Sicherheit im Internet für verschiedeneEndgeräte, Betriebssysteme und Netzwerke.Strategien, die den Risiken der Internetnutzung vorbeugen, werden unterrichtet
Geschätzte Zeitspanne
5 Stunden
Schadprogramme aus dem InternetBeginnen Sie mit dem Lesen der Lektüre in dieser Lerneinheit und befassen Sie sich mit denangestoßenen Ideen und Fragen. Die Lektüre beinhaltet alle Informationen, die Sie zurerfolgreichen Bearbeitung der Aufgaben benötigen.
Lektüre: Welche Gefahren bedrohen die Sicherheit des Computers?
Link: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
Link: Leichtes Spiel für Android-Malware
Wiki: SchadprogrammeSammeln Sie Schadprogramme und definieren Sie diese.
Wiki: Schadprogramme aus dem Internet
Link: heise Security - Überblick über Viren und Co.
31.10.2014 Kurs: M011 Sicherheit und Schutz im Internet_Gruppe Sven Weber
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=36 9/19
Sicherheit in Ihrem TelecenterLesen Sie sich die Lektüre über Maßnahmen gegen Schadprogramme aufmerksam durch undmachen Sie sich Stichpunkte, über die Maßnahmen, die Sie auch für Ihren Arbeitsplatz alssinnvoll betrachten.
Lektüre: Gegenmaßnahmen
Arbeitsblatt: Sicherheit und Schutz
Aufgabe: Erstellen Sie einen Plan für die Sicherheit an IhremArbeitsplatzDie Rechner an Ihrem Arbeitsplatz bedürfen besonderen Sicherheitsmaßnahmen. ErstellenSie daher einen Plan und benutzen Sie dazu das vorangegangene Arbeitsblatt.
Aufgabe: Erstellen Sie einen Plan für Ihr Telecenter
Forum: Was schützt und was nicht?Es gibt viele gute und sinnvolle Antiviren Programme, Einstellungen und Tipps, die denComputer schützen. Doch kann man immer gegen alles geschützt sein. Diskutieren Sie,gegen welche Gefahren man sich sehr gut schützen kann und gegen welche es noch keineGegenmaßnahmen gibt.
Forum: Was schützt und was nicht?
Evaluieren Sie Ihre Lernerfolge!Der folgende Fragebogen bietet Ihnen die Möglichkeit herauszufinden, was Sie bis jetzt schongelernt haben. Versuchen Sie es!
Selbstevaluation Lerneinheit 2
Tipps und Tricks für e-facilitatorenHier finden Sie Tipps und Materialien für Ihre Arbeit als e-facilitatoren.
31.10.2014 Kurs: M011 Sicherheit und Schutz im Internet_Gruppe Sven Weber
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=36 10/19
Lernheinheit 3
Digitale Identität und Privatsphäre im Social Web
Diese Lerneinheit befasst sich vor allem mit Sozialen Netzwerken und der Frage der digitalenIdentität. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden sich mit den Einstellungen undFunktionsweisen von Sozialen Netzwerken befassen und dabei unterschiedliche Netzwerkekennenlernen. Dabei werden sie Fragen zur Identitätsentwicklung im Internet an praktischenBeispielen klären.
Lernziele
Grundkenntnisse über das Social Web, die digitale Identität und nutzergenerierte Inhaltewerden erworben.
Link: Deutschland sicher im Netz - aktuelle News
Broschüre von Klicksafe.de: Wikipedia - gemeinsam Wissen gestalten
Link: iOS-Virenscanner mit zweifelhaftem Nutzen
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
31.10.2014 Kurs: M011 Sicherheit und Schutz im Internet_Gruppe Sven Weber
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=36 11/19
Sie erwerben Wissen darüber, wie das Internet die Entwicklung von digitalen Identitätenfördert.Sie eignen sich Kenntnisse über verschiedene Anwendungen im Social Web und derenMerkmale an digitale Identitäten zu erzeugen und mit ihnen umzugehen.Sie erwerben Kenntnisse über spezifische Risiken in Bezug auf digitale Identitäten vonIndividuen und Institutionen.Sie erhalten Sicherheit in der Beratung, Planung und Vorbereitung einer Strategie in Bezugauf den Ruf und das Ansehen von Individuen oder Institutionen.
Geschätzte Zeitspanne
5 Stunden
Die Sozialen NetzwerkeBeginnen Sie mit dem Lesen der Lektüre in dieser Lerneinheit und befassen Sie sich mit denangestoßenen Ideen und Fragen. Die Lektüre beinhaltet alle Informationen, die Sie zurerfolgreichen Bearbeitung der Aufgaben benötigen.
Lektüre: Das Social Web - Eine Einführung
Lektüre: Was sind Soziale Netzwerke?
Wiki: Welche Sozialen Netzwerke gibt es?Sammeln Sie Soziale Netzwerke und die passenden Informationen dazu.
Wiki: Welche Sozialen Netzwerke gibt es?
Aufgabe: Probieren Sie ein Soziales Netzwerk aus!Melden Sie sich bei einem Sozialen Netzwerk an und stöbern Sie in den Anwendungenund Angeboten herum. Was gefällt Ihnen und was mögen Sie weniger? Wo sehen Sievielleicht sogar Risiken?
Aufgabe: Probieren Sie ein Soziales Netzwerk aus!
31.10.2014 Kurs: M011 Sicherheit und Schutz im Internet_Gruppe Sven Weber
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=36 12/19
Digitale IdentitätWas bedeutet Digitale Identität und warum tritt es im Zusammenhang mit Sozialen Netzwerkenso häufig auf?
Lektüre: Digitale Identität
Chat: Das Internet vergisst nicht.
klicksafe.de: Datenschutz in Sozialen Netzwerken - meine Daten gehören mir
Link: Young Data - Alles über den Datenschutz für junge Leute
Aufgabe: Wer weiß mehr über wen?Ich weiß was, was du nicht weißt! ...oder doch? Informationen im Internet verbreitensich extrem schnell und oft auch ohne Einschränkung. Schauen Sie doch mal, wasSie über einen der anderen Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer heraus findenkönnen.
Aufgabe: Wer weiß mehr über wen?
Exkurs: Was tun bei Cyber-Mobbing?Das Internet als soziales Medium hält viele Möglichkeiten der Kommunikation bereit. So wie inder offlinen Welt, kann auch Kommunikation, die online stattfindet, schadvoll sein. Der folgendeExkurs ist Cyber-Mobbing gewidmet und soll Ihnen Tipps und Unterstützung vermitteln.
Cyber-Mobbing - Was ist das?
Informationen zu Cyber-Mobbing im InternetEiner der folgenden Links führt Sie zu den Seiten von klicksafe.de. Dies ist eineEuropäische Initiative für Sicherheit im Netz und klärt neben vielen anderen wichtigenThemen auch über Cyber-Mobbing auf. Der zweite Link gehört zu den Seiten von Bündnisgegen Cybermobbing, die aufklären und Unterstützung für Geschädigte bieten.
Schauen Sie sich die Inhalte der Seiten an und notieren Sie sich interessante
31.10.2014 Kurs: M011 Sicherheit und Schutz im Internet_Gruppe Sven Weber
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=36 13/19
Informationen.
klicksafe.de: Was tun bei Cyber-Mobbing?
Bündnis gegen Cybermobbing
Forum: Prävention gegen Cyber-MobbingDiskutieren Sie im Forum, wie man Cyber-Mobbing vorbeugt und darüber aufklärt.
Forum: Prävention gegen Cyber-Mobbing?
Evaluieren Sie Ihre Lernerfolge!Der folgende Fragebogen bietet Ihnen die Möglichkeit herauszufinden, was Sie bis jetzt schongelernt haben. Versuchen Sie es!
Selbstevaluation Lerneinheit 3
Tipps und Tricks für e-facilitatorenHier finden Sie Tipps und Materialien für Ihre Arbeit als e-facilitatoren.
Klicksafe.de: Antworten und Fakten zu Facebook
Klicksafe.de: Materialien zum Schutz der Privatsphäre in Sozialen Netzwerken -Facebook
Link: Das Profilbilderspiel
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
31.10.2014 Kurs: M011 Sicherheit und Schutz im Internet_Gruppe Sven Weber
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Lerneinheit 4
Jugendmedienschutz
Wenn es um Schutz und Sicherheit im Internet geht, gibt es eine Nutzergruppe, die besondererAufmerksamkeit bedarf: Kinder und Jugendliche. Der Bedarf dieses Themas wird nicht nur vonEltern geäußert, sondern auch von vielen e-facilitatoren, die den unbeschwerten Umgang derJugendlichen mit dem Internet beobachten und sich Unterstützung bei der Aufklärung wünschen.
Lernziele
Sie entwickeln Verständnis für das, was Kinder und Jugendliche im Internet tun(Unterhaltung, Surfen, Kommunikation, usw.)Sie erwerben Kenntnisse über die speziellen Risiken für Jugendliche im Internet, wie mandiesen vorbeugen kann und wie man angemessen reagieren kann, wenn diese eingetretensindSie erhalten Unterstüzung bei der Entwicklung entsprechender Aktivitäten mit Eltern,Kindern und Jugendlichen im Telecenter.
Geschätzte Zeitspanne
5 Stunden
Kinder und Jugendliche im InternetBeginnen Sie mit dem Lesen der Lektüre in dieser Lerneinheit und befassen Sie sich mit denangestoßenen Ideen und Fragen. Die Lektüre beinhaltet alle Informationen, die Sie zurerfolgreichen Bearbeitung der Aufgaben benötigen.
31.10.2014 Kurs: M011 Sicherheit und Schutz im Internet_Gruppe Sven Weber
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=36 15/19
Lektüre: Kinder und Jugendliche im Internet - Eine Einführung
Link: Lass uns über Chatten reden!
Fragebogen zu "Lass uns über Chatten reden!"
Gefahren und Bedrohungen für Kinder und Jugendliche im InternetWelche Gefahren bedrohen Kinder und Jugendliche ganz speziell? Verschaffen Sie sich imFolgenden einen Überblick und erstellen Sie eine Liste über die Risiken und Gefahren.
Lektüre: Gefahren für Kinder und Jugendliche im Internet
Link: Studie über das Internetsuchtverhalten von europäischenJugendlichen
Video klicksafe.de: Wo lebst du?
Aufgabe: Das Spiel "die Matrix der Risiken und Bedrohungen" Um einen Überblick über die Gefahren im Internet für Kinder und Jugendlichen zubekommen, ist es hilfreich sich den Gefahren und Bedrohungen einmal spielerisch zunähern. Jede der Risiken kann zugeordnet werden, also überlegen Sie gut und bleiben Siedran!
Aufgabe: Die Matrix der Risiken und Bedrohungen
Gesetzliche Grundlagen in DeutschlandDer Jugendmedienschutz ist in Deutschland durch Gesetze geregelt. Nachzulesen sind dieseGesetze auf der Webseite des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.Weitere Gesetze sieht der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag vor.
Link: BMFSFJ - Jugenschutzgesetz
31.10.2014 Kurs: M011 Sicherheit und Schutz im Internet_Gruppe Sven Weber
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=36 16/19
Link: kjm - Jugendschutz in Rundfunk und Telemedien
Prävention und InterventionDa das Internet zum Alltag von Kindern und Jugendlichen gehört und ein Verbot nur zuheimlicher und unbeobachteter Internetnutzung führen würde, ist es ratsam Präventionen undInterventionen zu schaffen, um die jungen User gegen eventuelle Gefahren zu schützen.
Lektüre: Prävention
klicksafe Broschüre: Wo liegt eigentlich das Problem?
Aufgabe: Wie greift man richtig ein?Beschreiben Sie einen ausgedachten Fall, in dem ein Kind oder Jugendlicher/Jugendlichesich in einer Gefahrensituation im Internet befindet. Wie würden Sie eingreifen?
Aufgabe: Das Risiko und die Intervention
Exkurs: Suchmaschinen und JugendmedienschutzDie Suchmaschinen sind für jeden Internetnutzer Kompass und Wegweiser des Internets. DasWorld Wide Web ist mittlerweile so weitläufig, informationsreich aber auch unübersichtlich, dassdas Surfen ohne Google, Yahoo, Bing und Co. gar nicht mehr möglich wäre.
Suchmaschinen bieten den Internetnutzern eine Auswahl an Links zu Webseiten an, die zu deneingegeben Schlagwörtern passen. Doch wie nutzt man und vor allem Kinder und Jugendliche dieSuchmaschinen richtig?
Video: Suchmaschinen richtig nutzen!
Einen gesamten Überblick über die Nutzung von Suchmaschinen finden Sie in der Broschüre vonKlicksafe.de.
31.10.2014 Kurs: M011 Sicherheit und Schutz im Internet_Gruppe Sven Weber
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=36 17/19
Broschüre: Wie finde ich, was ich suche?
Aufgabe: Wie gut sind Suchmaschinen für Kinder?Klicken Sie auf die Links der Suchmaschinen und probieren Sie diese aus. Danach tauschen Siesich im Forum über die Erfahrungen, die Sie mit den Suchmaschinen für Kinder gemacht haben,aus. Posten Sie einen Beitrag mit Ihrer Meinung und lesen und kommentieren Sie den deranderen.
Forum: Wie gut sind die Suchmaschinen?
Suchmaschinen für KinderUnter den folgenden Links finden Sie für Kinder geeignete Suchmaschinen. Die Seitenbieten neben der eingeschränkten Suche im Internet auch interessante Spiele, Tippsund Ratgeber an.
Suchmaschine: Blinde Kuh
Suchmaschine: fragFinn
Suchmaschine: Helles Köpfchen
Evaluieren Sie Ihre Lernerfolge!Der folgende Fragebogen bietet Ihnen die Möglichkeit herauszufinden, was Sie bis jetzt schongelernt haben. Versuchen Sie es!
Selbstevaluation Lerneinheit 4
Tipps und Tricks für e-facilitatorenHier finden Sie Tipps und Materialien für Ihre Arbeit als e-facilitatoren.
Arbeitsblatt: Apropos (nackt-) Fotos im Internet
31.10.2014 Kurs: M011 Sicherheit und Schutz im Internet_Gruppe Sven Weber
http://www.elearning.trans-efacilitator.eu/moodle/course/view.php?id=36 18/19
AbschlusseinheitAbschlussprüfung und Evaluation
Abschluss des ModulsIn vier Lerneinheiten haben Sie eine Menge über die Themen Schutz und Sicherheit im Internetgelernt und sich viele hilfreiche Aktivitäten und Tipps erarbeitet. In diesem letzten Teil des Modulskönnen Sie das erlernte Wissen unter Beweis stellen und abschließend Ihre Meinung zu dem Kurspreisgeben.
Internet ABC: Der Surfschein für Kinder
Onlinespiele aus Sicht von Eltern, Kindern und Experten
Link: Kinder- und Jugendmedien
Anfang Lerneinheit 1 Lerneinheit 2 Lerneinheit 3 Lerneinheit 4 Seitenende
Abschlussprüfung
31.10.2014 Kurs: M011 Sicherheit und Schutz im Internet_Gruppe Sven Weber
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Mit der Abschlussprüfung wird Ihr erlerntes Wissen eingeschätzt und bewertet. Die Prüfungbesteht aus 20 Fragen, die Sie in 30 Minuten beantworten müssen. Beantworten Sie 75 Prozentder Fragen richtig, haben Sie die Prüfung bestanden. Da Sie die Fragen nur ein Mal beantwortendürfen, sollten Sie sich gut vorbereiten und dann starten.
Abschlussprüfung
Forum für letzte Beiträge, Meinungen und KommentareSchließen möchten wir den Kurs, in dem wir Ihnen die Möglichkeit geben sich bei den anderenTeilnehmerinnen und Teilnehmer zu verabschieden und noch abschließende Beiträge undKommentare zu hinterlassen.
Forum: Verabschiedung und letze Kommentare
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