Programm - Federal Office of Civil Aviation€¦ · Bättig, Werlen, Gasser und Hess, LW BKS...

1

Federal Office of Civil Aviation FOCA Abteilung Sicherheit Flugbetrieb ERFA FH-SY 20131

Programm


Herzlich willkommen zur

14. ERFA Flughelfer-Syllabus

Im Rest. Alouette Luftwaffe

MilitärflugplatzCH-6055 Alpnach-Dorf

2


AuftraggeberNicola Garovi BAZL C SBHE und Simon Thöni, Inspektor BAZL/SBHE

Gastgeber Luftwaffe, vertreten durch Ueli Gwerder , OpZen LW sowie den Herren

Bättig, Werlen, Gasser und Hess, LW BKS Alpnach

Gäste (zum 1. Mal dabei)- Herbert Graf und Dietmar Knoll ,Austro Control GmbH, Wien

- Michael Fraundorfer, Eurocopter Deutschland, Flugversuche

- Eugen Bürgler, Redaktor SkyHeli

- Kathrin Kuhn, Studentin ZHAW

- Christoph Ladon , BAZL

- Dani Kränzlin, REGA


Es lassen grüssen- Nikolas Vogel, Bundewehr, Wehrtechnische Dienststelle 61

- Christian Wallig, MoD, Wien

- Plinio Bertozzi, Heliswissinternational

- Ruedi Wipfli, RUAG Flight Line Emmen

- Christoph Jäger, Bundespolizei

- Christoph Muser, Freiwillige Feuerwehr München

- Willi Hefel, Heli Partner AG

- Patrick Aegerter, Swiss Helicopter AG Berner Oberland

- Arno Candolfi, Heli Rezia

3


Unsere Referenten- Simon Thöni, Inspektor BAZL/SBHE

- Michael Flückiger, SUST

- Robi Hurschler, ROTEX Helicopter AG

- Markus Schnyder, Suva

- Oliver Bachmann, armasuisse

- Stephan Elfert, BG-Verkehr


BegrüssungFlplz Kdt, Oberst Albert ULRICH BO

4


Gedenkminute

- Lutz Albrecht

- Davide Bernsocchi, 3 weitere Personen

- Thomas Eggimann

- Karli Epp

- Simon Schuler

- Paul Furrer

- Stefan Jäger

- Volker Lang

=


Programm

08:30 Begrüssung, Einleitung Oberst Albert Ulrich, BOGedenkminute

08:40 News

Stand EASA Part OPS/SPO (Thöni)

Projekt FH-SY, Arbeitsgruppen (Thöni)Aus den Flugbetrieben (ER)

09:00 1. TEIL: HOTSPOTS im Flugbetrieb (SMS in der Praxis?)schwebend Ein- und Aussteigen

09:30 Kaffeepause

5


10:15 Referate:

Suva: Verantwortung

armasuisse: Flugversuche FIBC; MassnahmenSUST: Rückblick 2013 und einige abgeschlossene BerichteBGV: Massnahmen aus den Messflugergebnissen (BFH)

12:30 Lunch

13:45 2. TEIL: Technik und Anwendung

Probleme – Massnahmen – LösungenMehrfachlast Paletten

ToiToiDachziegel«Leiter»

16:30 Schlussbesprechung

17:00 Schluss der 14. ERFA FH-SY


Dank

Sepp Bättig, Luftwaffe

6


Nächste ERFA

14. November 2014

Beiträge der FH erwünscht


DankIhnen Danken wir für Ihr Engagement, Ihr Interesse und für Ihr Kommen.

BAZL SBHE SUSTarmasuisseCASO

1


News


News EASASimon Thöni, Inspektor BAZL SBHE

2


Flughelfer SyllabusSimon Thöni, Inspektor BAZL SBHE


Aus der Praxis …… für die Praxis

- RUAG- CHS- HGO- A&H

3


Verbindungsglied SKR-10-8, RUAG

Bolzen hat sich von selbst herausgearbeitet

Ursache: unbekanntThese: mechanischer Widerstand durch Verformung und/oder Trockenlauf



4





5


Bandstruppe an Hauselement, CHS

Hans Holdener will wissen, wie viel die geknoteten Bänder tatsächlich halten.

SOLL: WLL 540 kg x SF 7 = 3780 kg

42 mm



6



IST 1: beide Bänder über die Nahtbereiche geknotet

= 2536 kg oder ~67 % - VERLUST 33 %



IST 1: beide Bänder über die Nahtbereiche geknotet

= 2536 kg oder ~67 % - VERLUST 33 %

7





IST 2: beide Bänder im freien Band geknotet

= 1166 kg oder ~30 % - VERLUST 70 %

8


Seil TLDS mit Knoten, unter Last, HGO

• WLL 14 kN, UL neu 120 kN• Laufzeit 3.5 Jahre• Bruch bei 24.5 kN, Ausgang Knoten in

Zugrichtung• Restseil (oberes Ende und aus der Mitte) je

ca. 65 kN• Strukturelle Mindesfestigkeit 52.5 kN


Seil TLDS mit Knoten, unter Last, HGO

9


Karabiner KH-301-SGB1 (Screw), 50 kNKarabiner KH-301-SS B1 (SuperSafe), 50 kN

Zugversuch im Rahmen Zertifizierung EASACS 27.305(b): 600 kg x 6.98 x g/1000 = 41.08 kN(without failure, uniform plastic elongation possible)- SGB1 versagt bei rund 43 kN, sofort- SSB1 versagt bei rund 43 kN, nach 2:20


Karabiner KH-301-SGB1 (Screw), 50 kN

Vorher: geschlossen !

10



Bei ~42 kN



Bei ~53 kN

11


Karabiner KH-301-SSB1 (Supersafe), 50 kN

Bei ~42 kN, 2:20 Min.

1

Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL

1.) Stand EASA Einführung 2.) Projekt FH-SY, Arbeitsgruppe

ERFA 2013, 15.11.2013

2EASA EinführungSimon Thöni, 15.11.2013

Acceptable Means of Compliance (AMC), Guidance Material (GM)

Implementing

Rules

Zeitachse – Flugschulen (FTO)

Publikation derImplementing Rules sowie der AMC/GM

Zertifizierung Deadline

8. April 2014November 2011

2014

CH Luftrecht

MOU

HDF

AuLaV

Vorbereitung

2013

2



Implementing

Rules

Zeitachse – Flugschulen (RF)



8. April 2015November 2011

2014/2015

CH Luftrecht

MOU

HDF

AuLaV

Vorbereitung

2014



Implementing

Rules

Zeitachse – CAT Operators



28. Okt. 2014Oktober 2012

2014

CH Luftrecht

MOU

HDF

AuLaV

Vorbereitung

2013

3



Implementing

Rules

Zeitachse – Aerial Work (SPO)



April 2017April 2014

2016

CH Luftrecht

MOU

AuLaV

Vorbereitung

2015


FH-Syllabus

Projekt FH-SY• FH-SY soll auf einem aktuellen Stand gehalten

werden.

• FH-SY bildet als Stand der Technik die Grundlagen ab

• Illustrationen für Schulungszwecke durch Operator oder andere Personen/Gesellschaften

• Es wird noch eine Arbeitsgruppe geben

• Diese wird neu zusammengesetzt

• Arbeiten beider Gruppen werden übernommen

4


Wünsche/Anforderungen an die FH

Mein Wunsch an die Flughelfer

• Verantwortung wahrnehmen

• Aktiv mitarbeiten / mitdenken

• Aktiv Einfluss nehmen

• Handlungen im Sinn der Sicherheit und nicht des geringsten Widerstandes zu machen


Fragen???

1


HOTSPOTS

Enrico Ragoni


Annahme … (fast) alle machen SMS, Safety-Audits …

Frage … wie sieht es mit der praktischen Umsetzung aus?

FeststellungTheorie und Praxis sind 2 grundlegend verschiedene Dinge.

2


Hindernisse- FH-SY 3.4.1

Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt es nicht.

Konrad Adenauer


In der Theorie: Risiko ist …Wahrscheinlichkeit (W) eines Vorkommnisses malmögliche Schwere des Vorkommnisses (S) R = P x S

Die «P» ist abhängig von … der Häufigkeit/DauerDie «S» können wir nicht beeinflussen

R = P x SProbability of Occurrence W

ExtremelyImprobable

Extremelyremote Remote Reasonably

probable Frequent

Seve

rity

S

Catastrophic Review Unacceptable Unacceptable Unacceptable Unacceptable

Hazardous Review Review Unacceptable Unacceptable Unacceptable

Major Acceptable Review Review Review Review

Minor Acceptable Acceptable Acceptable Acceptable Review

3


In der PraxisWie reduzieren wir Risiko tatsächlich?

1 HOTSPOT aus der Praxis


Hotspot 1

Schwebend Ein- und Aussteigen

R = P x SProbability of Occurrence P

extremunwahrscheinlich extrem gering gering mässig möglich häufig,

regelmässig

Seve

rity

S

Friedhof klären unzulässig nicht annehmbar inakzeptabel unannehmbar

Krankenhaus besprechen bewerten abzulehnen unzumutbar untragbar

Doktor annehmbar durchsehen nacharbeiten zurückblicken durchdenken

Pflaster unbedenklich zulässig angemessen tragbar überprüfen

4

Federal Office of Civil Aviation FOCA Abteilung Sicherheit Flugbetrieb ERFA FH-SY 20137a

FlipChard

05.12.2013

1

Lastentransport mit dem Helikopter:Verantwortung wahrnehmen

ERFA FH-SY vom 15. November 2013Markus Schnyder, Suva Bereich Gewerbe und Industrie

Branchenbetreuer der Suva

2

Deutschschweiz: Markus Schnyder, Suva Luzern

Westschweiz: Albert Amaron, Suva Lausanne

Tessin: Giorgio Tolone, Suva Luzern

05.12.2013

2

Agenda

Lebenswichtige Regeln für das Helikopter-Bodenpersonal

Film: Der Moment der Wahrheit

Verantwortung: Was sagt das Gesetz?

Verantwortung wahrnehmen: Wie setzen wir dies um?

3

4

05.12.2013

3

Dachbotschaft Suva

Die gemeinsame Einsicht :

"Keine Arbeit ist so wichtig,

dass es sich rechtfertigen würde, seine Gesundheit oder gar sein Leben zu riskieren."

5

Lebenswichtige Regeln

6

STOPP wenn eine

lebenswichtige Regeln nicht eingehalten werden kann

05.12.2013

4

Stand der Umsetzung

Zustimmung Vorstand-SHA liegt vor

Abschliessende Vernehmlassung in der Arbeitsgruppe läuft

Texte sind auf D, F und I vorhanden

Druck wird in Kürze erfolgen

Veröffentlichung Anfang 2014(inkl. Versand an Heli-Betriebe)

7

Zur Erinnerung "Neun lebenswichtige Regeln für das Helikopter-Bodenpersonal"

8

1. Zusammenarbeit absprechen.

2. Last sicher anschlagen.

3. Briefing durchführen.

4. Kommunikation sicherstellen.

5. Schutzausrüstung tragen.

6. Zugang zum Gefahrenbereich kontrollieren.

7. Unnötigen Aufenthalt im Gefahrenbereich vermeiden.

8. Gefahren durch die schwebende Last beachten.

9. Gefahr durch den Rotorabwind beachten.

05.12.2013

5

Film:Der Moment der Wahrheit

9

Sicherheits-Dispositiv

bei Heli-Einsatz

10

HelibetriebEinsatz-betrieb

(Forst, Bau…)

als Auftraggeber

Flug-Helfer

Hilfs-flug-

Helfer

Sicherheitskonzept beim Heli-Einsatz

SuvaSicherheit am Arbeitsplatz (UVG)

BAZLÖffentliche Sicherheit

Flughelfer-Syllabus "Lebenswichtige Regeln für Helikopter-Bodenpersonal"inkl. Instruktionshilfe

Dritte

Einsatz-/Projekt-

leiter

SHA

05.12.2013

6

Verantwortung:Was sagt das Gesetz?

Art. 64 LFG (Luftfahrtgesetz)

…für Schäden von einem im Flug befindlichenLuftfahrzeug an einer Person oder Sachehaftet der Halter des Luftfahrzeuges.

11


Art. 82, Abs. 1 UVG (Unfallversicherungsgesetz)

…zur Verhütung von Unfällen ist der Arbeitgeberverpflichtet alle Massnahmen zu treffen, welche…- nach der Erfahrung notwendig- nach dem Stand der Technik anwendbar- den gegebenen Verhältnissen angemessen…sind.

12

05.12.2013

7

=> siehe SBA 140.d - Seite 613

Korrekte Übertragung von Aufgaben an Arbeitnehmende


Art. 4 VUV (Verordnung zur Verhütung von Unfällen)

Vorübergehende Einstellung der Arbeit:…ist die Sicherheit der Arbeitnehmer nichtmehr gewährleistet, so muss der Arbeitgeberdie Arbeit bis zur Behebung des Mangels einstellen lassen…STOPP

14

05.12.2013

8


Art. 6 VUV

Abs. 1…der Arbeitgeber informiert alle Arbeitnehmerseines Betriebes und auch alle Arbeitnehmerfremder Betriebe über die beim Einsatz auf-tretenden Gefahren……und die daher notwendigen Schutzmassnahmen.

Abs. 3…der Arbeitgeber kontrolliert deren Einhaltung.

15


Art. 9, Abs. 1 VUV

…sind an einem Arbeitsplatz mehrere Betriebetätig, so haben deren Arbeitgeber alle erforderlichenAbsprachen für einen sicheren Einsatz zu treffen……und die notwendigen Massnahmen anzuordnen.

…sie haben sich gegenseitig über Gefahren sowiedie jeweiligen Massnahmen zu informieren.

16

05.12.2013

9

Zusammenwirken der Betriebe

17

Heli-Betrieb

FlughelferZugeteilte

Person

Auftrag-gebender Betrieb

Einsatzplanung Absprache

besondere Gefahr:Helikopter

Briefing

Lastaufnahme- / Lastablageort

Vo

rber

eitu

ng

Ein

satz

Verantwortung wahrnehmen:Wie setzen wir dies um?

Einsätze mit Helikoptern bergen besondere Gefahren…welche in erster Linie dem Heli-Betriebbekannt sind.

Die Federführung der Absprachen und Anordnungen liegt daher beim Heli-Betrieb.

Ein Briefing am Einsatzort mit den Beteiligtenist unabdingbar (bei grösseren Einsätzen empfiehltes sich dies sogar schriftlich festzuhalten).

18

05.12.2013

10


…der Heli-Betrieb (vor Ort meist vertreten durcheinen Flughelfer) trägt massgeblich dafür Sorge, dass die angeordneten Massnahmen eingehalten werden.

…je nach vorhandenem Risiko muss er evtl. sogarArbeiten vorübergehend einstellen lassen, bisdie vorhandenen Mängel behoben wordensind.…gegebenenfalls in Absprache mit dem Piloten

19


Aufgaben des jeweiligen, verantwortlichenFlughelfers auf Platz:

- Kontrolle des Einsatzraumes gemäss Dispositivund vorgängiger Absprache

- Briefing aller Beteiligten- Leiten des Einsatzes am Boden- Ständige Überwachung des Geschehens:-> Gefährdungen durch Heli oder Last-> Sicheres Anschlagen der Lasten-> indirekte Gefährdungen wie Downwash, etc.

20

05.12.2013

11


Aufgaben des vor Ort Verantwortlichen des Einsatzbetriebes:

- Befähigung aller Helfer sicherstellen- Korrekte Ausrüstung (PSA) für alle Helferbereitstellen (gemäss vorgängiger Absprache)

- Vorgängige Vorbereitung des Einsatzraumesgemäss Absprache mit Heli-Betrieb sicher-stellen (z.B. Absperrungen, Notfall-Dispositiv)

21

22

Last-Abladeplatz

Last-Aufnahmeplatz

Verantwortung … in der Praxis:

Fahrzeug-Verkehr

Personen-Verkehr

05.12.2013

12

23


24


05.12.2013

13

25


26


05.12.2013

14

27


28


05.12.2013

15

29


30


05.12.2013

16

Schlussfolgerungen

Ziel: Sicherer & unfallfreier Einsatz

Geschäftsleitung und Avor schaffen geeignete Rahmenbedingungen

Pilot & Flughelfer tragen vor Ort massgeblichdazu bei !

- Ich setze die wichtigen Regeln konsequent um

- Im Notfall sage ich STOPP

- Trotz Kosten- und Zeitdruck gilt: Safety first,in der Luft und am Boden!

31

Vereinbarung / Charta

32

Siehe auch:www.sicherheits-charta.ch

05.12.2013

17

33

Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit …

… und unfallfreie Einsätze!

armasuisse

ERFA 2013

Präsentation Flugversuche FIBC

armasuisse/FB LUF/Bachmann Oliver

2

Aktenzeichen:

INTERN

armasuisse

ar/FB LUF/BAO

Big Bag

http://trendland.com/the-big-bag-theory-in-harrods-magazine-august-2013/the-big-bag-theory-harrods-magazine-01/

3

Aktenzeichen:

INTERN

armasuisse

ar/FB LUF/BAO

Agenda

• Ausgangslage

• Zielsetzung Kurzpräsentation

• Versuchsinstallation (Heli/GND)

• Flugversuche/Ergebnisse

• Problematik Big Bag

- in der Luft

- am Boden

• Zusammenfassung

• „Safety“ Verbesserung

4

Aktenzeichen:

INTERN

armasuisse

ar/FB LUF/BAO

Ausgangslage

• Auftrag AeD für die Beschaffung von

„lufttransporttauglichen“ Big Bag`s

• Flugversuche im Dez 2012 mit SC und E6

durchgeführt

• Ziel der Flugerprobung:

- Erfahrungen mit Big Bag sammeln

- mögliche Risiken erkennen

- evtl. flieg. Limitationen definieren

5

Aktenzeichen:

INTERN

armasuisse

ar/FB LUF/BAO

Zielsetzung Kurzpräsentation

• Erfahrungen Big Bag weitergeben

• Problempunkte erkennen

• „Safety“ erhöhen

• Diskussion eröffnen

6

Aktenzeichen:

INTERN

armasuisse

ar/FB LUF/BAO

Limitationen flieg. Evaluation

7

Aktenzeichen:

INTERN

armasuisse

ar/FB LUF/BAO

Versuchsinstallation Heli SC/EC635

8

Aktenzeichen:

INTERN

armasuisse

ar/FB LUF/BAO

Versuchsinstallation GND

9

Aktenzeichen:

INTERN

armasuisse

ar/FB LUF/BAO

Flugversuche/Ergebnisse

Verhalten Big Bag bei statische Überflüge:

• Big Bag mit Lasten >200kg sind grundsätzlich unkritisch

• Mit Lasten >200kg sind Vorwärtsgeschwindigkeiten bis 110 KIAS mit

genügender Heckrotor/Fenestronfreiheit möglich

• Lasten <200kg beeinflussen das aerodynamische Verhalten des Big

Bag`s negativ und führen zu geringen Heckrotor/Fenestronfreiheiten

• Keine negative Einflüsse (laterale Schwingungen, Vibrationen) durch

steel cable oder Long Line festgestellt

• Keine Einflüsse und Reduktion der Heckrotor/Fenestronfreiheit bei

gleicher Geschwindigkeit und Gewicht, aber unterschiedlicher

Seillänge festgestellt

10

Aktenzeichen:

INTERN

armasuisse

ar/FB LUF/BAO


Beurteilung Heckrotorfreiheit durch Crew:

• ist anhand des Spiegels sehr schwierig und ergibt teilweise sogar

eine zu optimistische Beurteilung gegenüber der wirklichen Position!

11

Aktenzeichen:

INTERN

armasuisse

ar/FB LUF/BAO


Beurteilung Zustand Big Bag:

• Geschnürter Verschliessteil zerfetzt (max. 80 KIAS, 5 Min.)

12

Aktenzeichen:

INTERN

armasuisse

ar/FB LUF/BAO


Problematik Big Bag:

• Verhalten Big Bag sehr unterschiedlich (prall gefüllt/Teillast)

• Flugverhalten unberechenbar

• Plötzliche Winkeländerung bis 25° festgestellt

Veränderung des Flugverhalten ist unvorhersehbar

• Schnell defekt, „Einweg Big Bag“

• Handhabung am Boden muss vorsichtig erfolgen

(Hubstapler, Untergrund, ….)

• Wirbelkarabiner

Bei Unsicherheit: Big Bag wegwerfen

13

Aktenzeichen:

INTERN

armasuisse

ar/FB LUF/BAO


Folgerung: Limitationen PU:

• Die maximale Vorwärtsgeschwindigkeit beträgt 100 KIAS

• Der Big Bag muss ständig im Lastenspiegel (Hauptspiegel) sichtbar

sein und darf nicht oberhalb der Radnabe des Bugfahrwerks liegen

• Das Minimalgewicht für den Big Bag beträgt 200kg

Limitationen EC635:

• Die maximale Vorwärtsgeschwindigkeit beträgt 100 KIAS

• Der Big Bag muss ständig im Lastenspiegel (klein) sichtbar sein und

darf nicht oberhalb des Flansches zwischen Biegerohr und

Kufenrohr liegen

• Das Minimalgewicht für den Big Bag beträgt 200kg

14

Aktenzeichen:

INTERN

armasuisse

ar/FB LUF/BAO

Zusammenfassung

Big Bag ist je nach Einsatz und Transportgut ein sehr gutes

Transportmittel!

• Folgende Punkte sind vor dem Ei zu beachten:

Beurteilung Transportgut

Einsatzart

• Folgende Punkte sind während dem Ei zu beachten:

Zustand Big Bag

Flugtaktik

15

Aktenzeichen:

INTERN

armasuisse

ar/FB LUF/BAO

„Safety“ Verbesserung

16

Aktenzeichen:

INTERN

armasuisse

ar/FB LUF/BAO

„Safety“ Verbesserung

Boden:

„Einweg Big Bag“ laufend auf Zustand

beurteilen, Kosten gering

Handhabung am Boden vorsichtig

Beurteilung Transportgut

Luft:

Unberechenbar, angepasste Flugtaktik

mit plötzlicher Winkeländerung rechnen

17

Aktenzeichen:

INTERN

armasuisse

ar/FB LUF/BAO

Besten Dank für die Aufmerksamkeit

05.12.2013

1

1 ERFA Flugbetrieb Helikopter 2013

11. November 2013 – SUST AV flm

Schweizerische Unfalluntersuchungsstelle SUST

Bereich Aviatik

Bilanz 2013 - Aktuelle Unfälle, publizierte

Schlussberichte und Empfehlungen

ERFA Helikopter Flugbetrieb

Alpnach, 15. November 2013




Bereich Aviatik

Agenda

• Bilanz des vergangenen Berichtsjahres

• Veröffentlichte Schlussberichte Helikopter im vergangen Berichtsjahr

• Abonnement Newsletter

05.12.2013

2




Bereich Aviatik

Übersicht der Untersuchungen 2013

Statistik eröffneter Untersuchungen - Helikopter Unfälle in der

Schweiz im Jahr 2013

• 7 Untersuchungen eröffnet

– Dabei wurden 8 Personen getötet

– 2 Person erheblich verletzt.

– 12 Personen wurden leicht oder nicht verletzt.

• 3 Summarische Berichte




Bereich Aviatik

Übersicht der publizierten Berichte 2013

Im Jahr 2013 wurden 8 Schlussberichte über Unfälle von

Helikoptern publiziert.

Dabei wurde eine Sicherheitsempfehlungen formuliert.

05.12.2013

3




Bereich Aviatik

Schlussbericht 2120

Helikopters SA 315B Lama, HB-XND vom 5. Juni 2010,

Neue Monte Rosa Hütte, Gemeinde Zermatt/VS

Ursache:

Der Unfall wurde verursacht durch die Kollision des

Hauptrotors mit dem Gebäude anlässlich einer Landung auf

einem ungeeigneten Landeplatz.

Zum Unfall beigetragen hat:

Einweisung durch eine nicht als Flughelfer ausgebildete und

ausgerüstete Drittperson




Bereich Aviatik

05.12.2013

4




Bereich Aviatik

Schlussbericht 2168

Eurocopter AS 350 B2, HB-ZAM, vom 19. Mai 2011

Niederösch/BE

Ursache:

Der Unfall ist auf ein schiebendes Aufsetzen und dadurch bedingtes Umkippen des Helikopters zurückzuführen, welches nach einem Kontrollverlust des Helikopters in einem Übungsanflug ohne Hydraulikunterstützung erfolgte.

Beitragende Faktoren waren:

• Kurzer und gekurvter Endanflug mit zu geringer Vorwärtsgeschwindigkeit.

• Zu späte Kontrollübernahme durch den Instruktor.




Bereich Aviatik

Schlussbericht 2172

Eurocopter AS 350 B3, HB-ZGI, vom 7. November 2011

Gemeinde Ardez / GR

Ursache:

Der Unfall ist darauf zurückzuführen, dass während des

Fluges keine ausreichende Distanz zum Gelände eingehalten

wurde, was dazu führte, dass der Hauptrotor des Helikopters

mit einem Felshang kollidierte und das Luftfahrzeug

unkontrolliert auf dem Boden aufschlug.

05.12.2013

5




Bereich Aviatik

Schlussbericht 2174

Eurocopter AS 350 B3, HB-ZES, survenu le 18 octobre 2011

à Bourg-St-Pierre/VS

Cause:

L’accident est dû au basculement d’un élément de

construction, provoqué par un mouvement de masse d’air

induit par un hélicoptère, blessant grièvement un

collaborateur de l’entreprise de construction qui se trouvait

dans une zone dangereuse.

L’entreposage inadéquat des éléments de façade a contribué

à l’accident.




Bereich Aviatik

05.12.2013

6




Bereich Aviatik

Schlussbericht 2178

Schweizer 269C, HB-XYI, vom 11. November 2010

Lanzenhäusern, Obereichi, Gemeinde Wahlern/BE

Ursache:

Der Unfall ist darauf zurückzuführen, dass der Helikopter

nach einer misslungenen Autorotationsübung mit dem

Gelände kollidierte.




Bereich Aviatik

Schlussbericht 2190

Eurocopter AS 350 B2 „Ecureuil“, HB-ZHI vom 17. Februar 2011, Glacier de Tsanfleuron, Gemeinde Conthey/VS

Ursache:

Der Unfall ist auf eine Kollision des Helikopters mit dem Gelände zurückzuführen,

weil während eines Durchstarts die notwendigen Sichtreferenzen fehlten.

Die Untersuchung hat folgende kausale Faktoren für den Unfall ermittelt:

Der Entscheid des Piloten, den Anflug unter schwierigen Bedingungen durchzuführen, was ihn in eine Situation mit geringem Handlungsspielraum brachte.

Der Pilot liess sich durch die Passagiere irritieren, was ihn zu einem Manöver verleitete, das grosse Risiken barg.

Der folgende Faktor hat zum Unfall beigetragen:

- Der Pilot wurde durch das Flugbetriebsunternehmen unzureichend betreut.

Der folgende Faktor wurde im Rahmen der Untersuchung weder als ursächlich

noch als beitragend zum Unfall, aber als risikoreich erkannt (factor to risk):

- Der Landeplatz lag inmitten eines Skigebiets und war weder markiert noch

durch Absperrungen von der Skipiste abgetrennt. Dies stellte eine latente

Gefahr für Dritte dar.

05.12.2013

7




Bereich Aviatik

Schlussbericht 2191

Eurocopter AS 350 B3 „Ecureuil“, HB-ZKK vom 21. März 2012,

Claridenfirn/GL

Ursache:

Der Unfall ist darauf zurückzuführen, dass der Helikopter nach

einem abgebrochenen Landeanflug infolge diffuser Lichtverhältnisse

mit der Schneedecke kollidierte.

Zum Unfall beigetragen haben die folgenden Faktoren:

- Der Entscheid, den Landeanflug trotz marginaler

Wetterbedingungen und diffuser Lichtverhältnisse nicht rechtzeitig

abzubrechen.

- Die geringe Flugerfahrung des Piloten, insbesondere im Gebirge.




Bereich Aviatik

Schlussbericht 2191

Zusammenfassung

Allen Unfällen gemeinsam ist eine Kollision mit dem Gelände im Rahmen von heli-skiing Einsätzen im Hochgebirge bei kritischen Wetterbedingungen. Drei der vier Unfälle erfolgten aufgrund von Verlust der visuellen Referenzen infolge diffuser Lichtverhältnisse oder aufgewirbelten Schnees (white out), nachdem der Landeanflug abgebrochen worden war. Der vierte Unfall erfolgte aufgrund kritischer Windbedingungen bei einem Landeversuch, nachdem mehrere Landeanflüge abgebrochen worden waren. Die Untersuchung dieser Unfälle zeigte, dass weitere Faktoren wie geringe Flugerfahrung der Piloten, Betrieb der Helikopter nahe der Leistungsgrenzen sowie betrieblicher Druck teilweise eine beitragende Rolle gespielt hatten.

Sicherheitsempfehlung Nr. 475

Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) sollte sicherstellen, dass während der Aus- und Weiterbildung von Helikopterpiloten aller Stufen der Prozess der Entscheidungsfindung (decision making process) speziell trainiert wird.

05.12.2013

8




Bereich Aviatik

Schlussbericht 2192

Eurocopter AS 350 B3 „Ecureuil“, HB-ZCM vom 11. Mai 2012

Camorino/TI

Ursache:

Der Unfall ist darauf zurückzuführen, dass nach dem Klinken

der Transportleine ein Flughelfer durch einen Metallschäkel

erheblich verletzt wurde.

Zum Unfall beigetragen haben:

- Unzweckmässiges Ablegen der Transportleine.

- Fehlende Koordination und Kommunikation.




Bereich Aviatik

Publizierte Berichte

Die publizierten Berichte sind frei verfügbar unter:

www.sust.admin.ch

http://www.sust.admin.ch/

05.12.2013

9




Bereich Aviatik

Abonnement für SUST-Berichte

Das Abonnement für die SUST-Berichte können unter

folgendem Link bestellt werden: www.news.admin.ch

Unter dem Register "Dienstleistungen" muss man ein

Benutzerkonto erstellen.

Ist das Benutzerkonto erstellt findet man die Möglichkeit für

das Abonnieren unter "nach Organisation" → "UVEK" →

"SUST Aviatik"




Bereich Aviatik

Abonnement für SUST-Berichte

http://www.news.admin.ch/

05.12.2013

10




Bereich Aviatik

Fragen und Bemerkungen?

SUST AV Seite 1 Michael Flückiger

Statistik eröffneter Untersuchungen - Helikopter Unfälle in der Schweiz im Zeitraum November 2012 bis 11. November 2013

Berichte über Unfälle und schwere Vorfälle suchen

Gefundene Unfallereignisse: 9

Datum/Ort Details Links

26.09.2013

Schwyz, SZ

Schweiz

HB-ZIX

Eurocopter EC 120B

Helikopter

Flugkategorie:

Kommerziell

Flugregeln : VFR

Vorbericht

21 kb

13.07.2013

Wichtrach, BE

Schweiz

HB-ZLJ

CABRI G2

Helikopter

Flugkategorie:

Schulung

Flugregeln : VFR

Vorbericht

21 kb

06.07.2013

Vordere Huebäbni,

Altishofen, LU

Schweiz

HB-ZDI

Robinson R22 Beta

Helikopter

Flugkategorie:

Schulung

Flugregeln : VFR

Vorbericht

86 kb

01.07.2013

Region Obersee, Gemeinde

Erstfeld, UR

Schweiz

HB-ZMO

Eurocopter AS 350

B3

Helikopter

Flugkategorie:

Kommerziell

Flugregeln : VFR

Vorbericht

78 kb

29.06.2013

Lodrino, TI

Schweiz

HB-XSO

Eurocopter AS 350

B2

Helikopter

Flugkategorie:

Kommerziell

Flugregeln : VFR

Rapporto

preliminare

76 kb

http://www.sust.admin.ch/pdfs/AV-berichte/HB-ZIX.pdf

http://www.sust.admin.ch/pdfs/AV-berichte/HB-ZLJ.pdf

http://www.sust.admin.ch/pdfs/AV-berichte/HB-ZDI.pdf

http://www.sust.admin.ch/pdfs/AV-berichte/HB-ZMO.pdf

http://www.sust.admin.ch/pdfs/AV-berichte/HB-XSO.pdf

http://www.sust.admin.ch/pdfs/AV-berichte/HB-XSO.pdf

SUST AV Seite 2 Michael Flückiger

06.06.2013

Zürich, ZH

Schweiz

HB-ZRS

AW109SP

Helikopter

Flugkategorie: Technischer Flug

Flugregeln : VFR

Vorbericht

29 kb

27.04.2013

Grenchen, SO

Schweiz

D-HMGD

MD Helicopters 369E

Helikopter

Flugkategorie: Privat

Flugregeln : VFR

Vorbericht

90 kb

27.04.2013

Grenchen, SO

Schweiz

HB-ZJE

Eurocopter EC135P1

Helikopter

Flugkategorie: Kommerziell

Flugregeln : VFR

Vorbericht

90 kb

20.12.2012

Rüthi, SG

Schweiz

HB-RXC

Bell UH-1H

Helikopter

Flugkategorie: Privat

Flugregeln : VFR

Vorbericht

142 kb

Summarische Berichte: 3

http://www.sust.admin.ch/pdfs/AV-berichte/HB-ZRS.pdf

http://www.sust.admin.ch/pdfs/AV-berichte/D-HMGD_HB-ZJE.pdf

http://www.sust.admin.ch/pdfs/AV-berichte/D-HMGD_HB-ZJE.pdf

http://www.sust.admin.ch/pdfs/AV-berichte/HB-RXC.pdf

1

Stephan Elfert, RAP Berlin

Versuchsflüge

… mit dem Ergebnis, dass

• die Wirkung des Dämpfungsgliedes in Bezug auf die Absorption von Beschleunigungs- oder Spannungsspitzen nachgewiesen wurde.

• qualifizierte Aussagen zu den tatsächlich auftretenden Kräften oder Spannungen in den Lastaufnahmeeinrichtungen gemacht werden konnten.


Versuchsflüge Maßnahme Dämpfer

2


Versuchsflüge Maßnahme LAE

… für die Dimensionierung der Lastenseileoder Anschlagmittel

Anpassung des Lasterhöhungsfaktors für die Flugverfahren

"Operation External Load Transport" (ELO)

Ursache Lasterhöhungsfaktor Erklärung

g-Load, z.B. durch Querlage 1,15unterschiedliche Angaben der Hersteller, max zulässig 30°

Kräfte, induziert durch Beschleunigungen der Last

2,6basiert auf unterschiedlichen

Messungen

Zusammenfassung 3,0 aufgerundet

bisher 2,17

bisher 2,5



… was steckt dahinter / bildliche Darstellung

Aktionskräfte (Außenlast)

Reaktionskräfte (Materialfestigkeiten)

3



… genauer betrachtet (Beispiel Stahl)

Kra

ft

Dehnung

Bruchkraft

Ende elastische Bereich

maximal nutzbare Bereich

Nachjustierung notwendig !!

1


FlugbetriebRobi Hurschler

Marcello MurisetBruno «Sigi» Siegfried

Arno CandolfiMichael Hügli (EC635)


Inhalt • 4 Lasten• 2 Varianten• Vorbereiten• Diskutieren• Ideen entwickeln• Fragen stellen• Überlegen• Fliegen• Beobachten• Bewerten• Besprechen

2


Lasten- Paletten mit je 2 Rahmen und Deckel

- Paletten mit Dachziegeln

- DOKA-Leiter

- ToiToi-WC


Ablauf13:45 Besprechung, Einteilung der Teams

14:00 Verschiebung zu U 110 >> 4 Buse der LW

14:15 in 2 Gruppen die Lasten vorbereiten

sich austauschen, diskutieren usw.

15:00 Fliegen mit EC653, beobachten, bewerten

15:30 Verschiebung in den Saal >> 4 Buse der LW

Kaffepause

16:15 Besprechung

3


Ablauf16:45 Feedback (über die ganze ERFA)

16:50 Ehrung

17:00 Schluss


GruppenLasten Lead Flughelfer

1. Paletten Marcello Chregu

2. Dachziegeln Arno Scheuber

3. DOKA-Träger Robi Muntwyler

4. ToiToi-WC Sigi Schorsch

4


TeamLasten Flughelfer Piloten Beobachter Modera.

1. Paletten

2. Dachziegeln

3. DOKA-Träger

4. ToiToi-WC

SOF Stephan Dreesen und Josef Bättig

1 1 1


ModeratorenLasten Moderatoren

1. Paletten Simon Thöni

2. Dachziegeln Fritz Meyer

3. DOKA-Träger Stephan Elfert

4. ToiToi-WC Oliver Bachmann

5


StandortLasten Abflug Sicherheitsräume


StandortLasten Abflug Sicherheitsräume

6


BesonderesKein Risiko

Die SOF Bättig und Dreeesen haben die Pflicht, den Kursleiter zum Abbruch des Flugbetriebes anzuhalten, wenn die Sicherheit nicht gewährleistet ist.

Teilnehmerliste ERFA 2013

Vorname Nachname Firma Strasse PLZ Ort EmailMichel Brand Air Glaciers SA Postfach 45 CH-3792 Saanen [email protected] Brand Air Glaciers SA Postfach 45 CH-3792 Saanen [email protected] Siegfried Air Glaciers SA Heliport CH-3822 Lauterbrunnen [email protected] Neugel Air Zermatt AG Postfach 23 CH-3942 Raron [email protected] Dreesen Air Zermatt AG Postfach 23 CH-3942 Raron [email protected] Muggli DETEC - Swiss Federal Dept. of Energy, Transport, Environmen Kochergasse 10 CH-3003 Bern [email protected] Ragoni AirWork & Heliseilerei GmbH Bahnhofweg 1 CH-6405 Immensee [email protected] Rüttimann AirWork & Heliseilerei GmbH Bahnhofweg 1 CH-6405 Immensee [email protected] Meyer AirWork & Heliseilerei GmbH Bahnhofweg 1 CH-6405 Immensee [email protected] Hasler Alpinlift Helikopter AG Postfach 60 CH-6374 Buochs [email protected] Bachmann armasuisse, Flugerprobung Seetalstrasse 175 CH-6032 Emmen [email protected] Knoll Austro Control GmbH Schnirchgasse 9 AT-1030 Wien [email protected] Graf Austro Control GmbH Schnirchgasse 9 AT-1031 Wien [email protected] Rettenmund, Prof. Berner Fachhochschule Burgdorf Pestalozzistrasse 20 CH-3401 Burgdorf [email protected] Elfert Berufsgenossenschaft Transport und Verkehr Axel-Springer-Strasse 52 DE-10969 Berlin [email protected] Thöni Bundesamt für Zivilluftfahrt SBHE Mühlestrasse 2 CH-3063 Ittigen [email protected] Ladon Bundesamt für Zivilluftfahrt SOF Mühlestrasse 2 CH-3063 Ittigen [email protected] Parel Bundesamt für Zivilluftfahrt SOF Mühlestrasse 2 CH-3063 Ittigen [email protected] Garovi Bundesamt für Zivilluftfahrt C SBHE Mühlestrasse 2 CH-3063 Ittigen [email protected] Müller Bundespolizei-Fliegergruppe Bundesgrenzschutzstrasse 100 DE-53757 Sankt Augustin [email protected]ürgen Vogt Bundespolizei-Fliegergruppe Bundesgrenzschutzstrasse 100 DE-53757 Sankt Augustin [email protected] Dutschke Bundespolizei-Fliegergruppe Bundesgrenzschutzstrasse 100 DE-53757 Sankt Augustin [email protected] Holdener CHS Central Helikopter Service Sentibühlstrasse 63 CH-6045 Meggen [email protected] Bärtsch CHS Central Helikopter Service Sentibühlstrasse 63 CH-6045 Meggen [email protected] Muntwyler Eagle Helicopter AG Route des Agettes 53 CH-1991 Les Agettes [email protected] Behrens Eurocopter Deutschland GmbH ETVDOG - Outboard Equipment DE-86607 Donauwörth [email protected] Francescatti Eurocopter Deutschland GmbH ETVSC - Stress Department DE-86607 Donauwörth [email protected] Stütz Eurocopter Deutschland GmbH ETVDOG - Outboard Equipment DE-86607 Donauwörth [email protected] Fraundorfer Eurocopter Deutschland GmbH ETXPGS - Product Flight Test DE-86608 Donauwörth [email protected] Höfler Freiw. Feuerwehr der Landeshauptstadt München Heimeranstrasse 10 DE-80939 München [email protected] Knaus Heli Austria GmbH Heliport AT-5600 St.Johann im Pongau [email protected] Filous Heli Austria GmbH Heliport AT-5600 St.Johann im Pongau [email protected] Witting Heli Austria GmbH Heliport AT-5600 St.Johann im Pongau [email protected] Beutter Heli Bernina AG Plazza Aviatica 4 CH-7503 Samedan [email protected] Muriset Heli Bernina AG Plazza Aviatica 4 CH-7503 Samedan [email protected] Rinnergschwentner Landesfeuerwehrverband Tirol Münchnerstrasse 21 AT-6130 Schwaz [email protected] Bättig Luftwaffe, FLPL Kdo Alpnach Militärflugplatz CH-6055 Alpnach Dorf [email protected] Hess Luftwaffe, FLPL Kdo Alpnach Militärflugplatz CH-6055 Alpnach Dorf [email protected] Werlen Luftwaffe, FLPL Kdo Alpnach Militärflugplatz CH-6055 Alpnach Dorf [email protected] Gwerder Luftwaffe, OpZen LW Militärflugplatz CH-8600 Dübendorf [email protected] Gasser Luftwaffe Flugbetrieb Alpnach Militärflugplatz CH-6055 Alpnach Dorf [email protected] Hügli Luftwafffe, Operationelle Erprobung Militärflugplatz CH-6055 Alpnach Dorf [email protected] Kränzlin REGA Poastfach 1414 CH-8058 Zürich-Flughafen [email protected] Kiser Rotex Helicopter AG Brünigstrasse 63 CH-6074 Giswil [email protected] Hurschler Rotex Helicopter AG Brünigstrasse 64 CH-6074 Giswil [email protected] Flückiger Schweiz. Unfalluntersuchungsstelle SUST Aéropôle 1 CH-1530 Payerne [email protected] Imholz Schweizerischer Helikopterverband SHeV Kreuzstrasse 40 CH-6056 Kägiswil [email protected] Bürgler SkyHeli Oberteufenerstrasse 58 CH-8428 Teufen [email protected] Schnyder Suva, Bereich Gewerbe und Industrie Postfach CH-6002 Luzern [email protected] Bhend Swiss Helicopter AG - Ostschweiz Heliport CH-7204 Untervaz [email protected] Hardegger Swiss Helicopter AG - Ostschweiz Heliport CH-7204 Untervaz [email protected] Deflorin Swiss Helicopter AG - Ostschweiz Heliport CH-7204 Untervaz [email protected] Schuler Swiss Helicopter AG - Zentralschweiz Breiteli 21 CH-6470 Erstfeld [email protected] Jauch Swiss Helicopter AG - Zentralschweiz Breiteli 21 CH-6471 Erstfeld [email protected] Herger Swiss Helicopter AG - Zentralschweiz Breiteli 21 CH-6472 Erstfeld [email protected] Kuhn ZHAW BSc Schützenstrasse 55 CH-8400 Winterthur [email protected]

56

130823-2620_ERFA-2013_TNL_Abrechung.E.xlsx 15.11.2013

www.heliwww.heliwww.heliwww.heli----syllabus.orgsyllabus.orgsyllabus.orgsyllabus.org

Wir bitten um Ihr Feedback

Kompetenzstelle BAZL FH-SY | www.heli-syllabus.org

Bahnhofweg 1 | CH – 6405 Immensee | e-mail [email protected] | FON +41 +41 420 49 64 | FAX +41 +41 420 49 62

DOC CL_Feedback.A | FC 121114ER | LM -- | Printdate 26.11.2012| Page 1 from 1

Damit wir zukünftige Veranstaltungen noch besser auf Ihre Bedürfnisse abstimmen können, möchten wir Sie ersuchen, diesen Fragebogen auszufüllen und am Ende des Kurses abzugeben. Sie können ihn auch an unten stehende Adresse einschicken. Vielen Dank für Ihre Kooperation. Thema/Kurs/Seminar: ERFA 2013 Datum: 16.11.2012 Auswahl der Örtlichkeiten (Seminarraum usw.) Verpflegung

☺ � ☯ � � ☺ � ☯ � � Dauer der Veranstaltung Inhalt der Vorträge

☺ � ☯ � � ☺ � ☯ � � Vortragsstil Einsatz von Medien (Bilder, Folien, Video usw.)

☺ � ☯ � � ☺ � ☯ � � Seminarunterlagen Praktische Übungen (sofern geplant)

☺ � ☯ � � ☺ � ☯ � � Würden Sie uns weiter empfehlen? Wenn ja: an wen?

☺ � ☯ � � Weitere Wünsche, Anregungen, Vorschläge? ______________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________

☺ sehr zufrieden, weiter so � gut, weiter so

☯ ausgeglichen, eine Zugabe könnte nicht schaden � nicht einverstanden, da stimmt was nicht

� das ging schief, lasst Euch etwas Neues einfallen

Programm - Federal Office of Civil Aviation€¦ · Bättig, Werlen, Gasser und Hess, LW BKS...

Documents

Transcript of Programm - Federal Office of Civil Aviation€¦ · Bättig, Werlen, Gasser und Hess, LW BKS...