Präsentation PART CHILD Leipzig 20180307 - dgspj.de · das$projektpart/child...
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Das Projekt PART-‐CHILDPROF. DR. FREIA DE BOCK,
MANNHEIMER INSTITUT FÜR PUBLIC HEALTH, UNIVERSITÄT HEIDELBERG
PD DR. HEIKE PHILIPPI
SPZ FRANKFURT-‐MITTE
part-child
Aufbruch in Richtung TeilhabeorientierungTeam
MIPH – Uni HeidelbergGesamtleitung/Evaluation
Freia De Bock & Team
IMBEI– Uni MainzDatenanalyse
Michael Urschitz & Team
SPZ Frankfurt Mitte-‐Kontexte
Arbeitsgruppe ICF DGSPJ & Quest Akademie Heidelberg
SchulungenHeike Philippi & Team
Forum CMG e.V.Fa. Crossoft und MESO
EDV/Software/ICF e-‐ToolThorsten Urnauer & Mathias
Wollin & Heike Philippi
part-child
Was ist PART-‐CHILD?Ein Projekt der Versorgungsforschung, gefördert vom GBA
Implementierung und Evaluation einer
Maßnahme zur Steigerung der Versorgungsqualität in SPZ
1) Schulungen des gesamten SPZ-‐Teams ◦ zu ICF-‐CY, klientenzentrierter Gesprächsführung und Zielformulierung
2) Implementieren eines ICF-‐Add-‐ins in KIS ◦ Macht Codieren und Arbeiten nach ICF einfach
3) Praxisbegleitung und Organisationsentwicklung im SPZ◦ Individuell auf die Bedürfnisse der jeweiligen SPZ ausgerichtet
part-child
Trainerteam ProjektleitungICF-‐ Arbeitsgruppe der DGSPJKollegium der Quest-‐Akademie
= Trainerteam von 23 Trainerinnen und Trainern
Barbara Andres SPZ UK EssenTanja Bienwald SPZ UnnaKristin Blawert SPZ WuppertalUte Breuer iSPZ München Andrea Caby, SPZ PapenburgElke Eich SPZ Frankfurt HöchstBarbara Guthy und Co Quest Akademie HeidelbergCaroline Losert SPZ Frankfurt MittePeter Keller BerlinIlona Krois SPZ KrefeldUte Mendes SPZ Berlin Vivantes KlinikumFrauke Mengden SPZ BonnHeike Philippi SPZ Frankfurt MitteEllen Romein LyonBärbel Rommeswinkel SPZ EVK DüsseldorfAndrea Schmidt SPZ WuppertalAndreas Seidel HS NordhausenStefan Steinebach SPZ BonnUta Ungermann SPZ OsnabrückMelanie Voigt kbo Kinderzentrum München
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Freia De BockTatiana GörigMichael Eichinger
Mannheimer Institut für Public Health, Universität Heidelberg
Wie können Sie profitieren?Der GBA stellt über 2 Millionen Euro zur Verfügung, um die Qualität der Versorgung in SPZ zu verbessern.
Durch Ihre Teilnahme können Sie die Fragen der Zukunft der Sozialpädiatrie mitgestalten:
Wie wird in 20 Jahren die Versorgungsqualität in SPZ definiert sein?
Wie kann Versorgungsqualität gemessen werden?
Was bedeutet das für die Finanzierung?
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Zitate betroffener ElternHohe Anzahl an TherapienNicht an Bedarfe angepasste Therapien
„Die Kinder sollten lieber auf den Spielplatz gehen und nicht jeden Nachmittag so [...]. Also wir machen jetzt, gehen jetzt zu der Therapie und wir gehen jetzt zu der Therapie. Dann machen wir noch die Übungen und dann machen wir noch die Übungen. Das ist halt nich‘ so, also dass man das einfach auch mal ein bisschen so fokussiert.“ #2_03_E
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Eichinger et al., 2018
Die Domänen der PartizipationDomänen:1.Lernen und Wissensanwendung2.allgemeine Aufgaben und Anforderungen3.Kommunikation4.Mobilität5.Selbstversorgung6.Häusliches Leben7.Interpersonelle Interaktionen und Beziehungen8.Bedeutende Lebensbereiche9.Gemeinschafts-‐, soziales und staatsbürgerliches Leben
Das „Wie“ der PartizipationNicht der Behandler ist der Experte, sondern:
üPartizipation des Patienten und seines Systems (Familie, Betreuer, Lehrer etc.) am Prozess
Ø„Kulturwandel“ in der Versorgung in SPZ
1. Denken in Teilhabedimension (ICF-‐CY plus ICD-‐10)
2. Material, um gut mit Patient und seinem System sowie mit den verschiedenen „Kümmerern“inhaltlich kommunizieren zu können
3. Gesprächsführungsfähigkeiten, um Patienten in eine aktive Rolle zu bringen (klienten-‐ und teilhabezentrierte Gesprächsführung)
Teilhabeorientierung ist ein Weg...in Übereinstimmung mit der weltweit wichtigsten Vordenkerinstanz WHO
...auch für andere wichtig: siehe neue Texte im SGB V, BTHG
...nun auch vom GBA erkannt
Ein Weg zu
...mehr Versorgungsqualität unserer Patienten
...mehr Rechten für Kinder und Eltern
Und:
Es geht bei der ICF vor allem um ein Denken und Handeln in Teilhabedimensionen, und nicht in erster Linie um Codes!
part-child
Was bringt Ihnen PART-‐CHILD?
Ihre Patient*innen werden befähigt, für sich selbst die besten Entscheidungen zu treffen.
Die Eltern erleben das SPZ als teilhabestärkend.
Das (nicht banale) Entlocken eigener Ziele von Patient*innen zum richtigen Zeitpunkt.
part-child
Maßnahme
Schulungenzu ICF-‐CY, klientenzentrierterGesprächsführung und Zielformulierung
Implementieren eines ICF-‐Add-‐ins in KIS
Praxisbegleitung und Organisationsentwicklung im SPZ
Kinder und Eltern
Was bringt Ihnen PART-‐CHILD?
Ihr Team kann mit Hilfe des ICF-‐Add-‐in einfach nach ICF einordnen und dokumentieren.
Es gibt grafische Unterstützung für jede Form des Patientenkontaktes um teilhabeorientierte Gespräche zu führen, Aktivitäten zu benennen und Patient*innen und deren Eltern mitzunehmen.
part-child
Maßnahme
Schulungenzu ICF-‐CY, klientenzentrierterGesprächsführung und Zielformulierung
Implementieren eines ICF-‐Add-‐ins in KIS
Praxisbegleitung und Organisationsentwicklung im SPZ
Versorgungskultur
Was bringt Ihnen PART-‐CHILD?
Es gibt einen Gewinn für alle Berufsgruppen durch die systematisierte Verteilung von Aufgaben im Team.
Stärkung des Teams und Förderung des interdisziplinären Austauschs durch das Sprechen einer gemeinsamen Sprache.
part-child
Maßnahme
Schulungenzu ICF-‐CY, klientenzentrierterGesprächsführung und Zielformulierung
Implementieren eines ICF-‐Add-‐ins in KIS
Praxisbegleitung und Organisationsentwicklung im SPZ
TEAM
Was wird sich in 5 Jahren verändert haben?
Sie sind Vorreiter einer wahrhaft modernen Kultur der Versorgung.
Als Gemeinschaft der Vorreiter*innen gestalten Sie mit, was Qualität in SPZ in Zukunft bedeuten wird.
part-child
Maßnahme
Schulungenzu ICF-‐CY, klientenzentrierterGesprächsführung und Zielformulierung
Implementieren eines ICF-‐Add-‐ins in KIS
Praxisbegleitung und Organisationsentwicklung im SPZ
Voraussetzungen für die TeilnahmeBereitschaft zur Teilnahme des gesamten SPZ-‐Teams an 4 Schulungstagen
Bereitschaft, Zeit für eine individuelle bedarfsorientierte Implementierungsbegleitung (teils auch „on the Job)
Bereitschaft zur Evaluation
part-child
PART-‐CHILD -‐ Was soll sich verändern?
Überweisung+mit+ICD110+Diagnose(Eintrittskarte)
Fachkraft+(ärztl.,psycholog,+therapeut.)
Diagnostik
NIEDERGELASSENER4KINDERARZT
SPZ
Neu:+ICF1CY
EKPSA1Schema/MBSAlt:+ICD110
Behandlungsplan
ICF1CY:+Doku,+Klassifikation
InterdisziplinäreFallbesprechung
Runde+Tische
Mitwirkung+Patient+durch+klientenzentrierte
Zielerfassung+und+Kommunikation
Handlungsplan
EKPSA1Schema/MBS
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Wie prüfen wir, ob sich was ändert? Evaluation
part-child
OUTCOMEOUTCOMEOUTPUTACTIVITIESINPUT
Intervention:*
A.*Schulung3 Module
1. Einführung<ICF>CY
2. Patientenzentrierte<
Kommunikation
3. Dokumentation<ICF>
CY>Aktivitäten
B.*Implementierung*e6Tool in<KIS
C.*Supervisions6maßnahmen (NEU:*Modul<4) SPZ<–
Fachkräfte<
(FK)
• Persönlichkeit• Motivation
• Ausbildung
SPZ<–
Organisation<
KONTEXT• Größe
• Ressourcen• Leitung
• Finanzierung
Haltung
Praxis
Strukturen
Fachkraft>
Patienten>
Kontakte
Patienten
Eltern
Mitarbeiter
Befragung:
• Partizipation
• gesundheitsbezogene<
Lebensqualität
• Zielerreichung
• Inanspruchnahme<
Versorgung
Befragung:
• Zufriedenheit<mit<
medizinischer<
Versorgung
• Gesundheitsbezogene<
Lebensqualität
• Adhärenz<zur<
Empfehlungen
PRIMÄRES*OUTCOME:Mitwirkung<an<med.<
Entscheidungsfindung<
Befragung:
• Zufriedenheit<mit<
Tätigkeit
• Dokumentations>
aufwand
• Aufwand<für<
interdisziplinäre<
Fallkonferenz
Qualitative<Interviews
Qualitative<Beobachtung
RE>AIM:<Implementation<
Fidelity<(z.B.<Einführung<
runder<Tische)RE>AIM:<Reach,<
Adoption
Befragung<und<Interview
Clustereffekte<der<FK
Befragung<und<Interview
Stratifizierung
Partizipation als Outcomepart-child
CASP
Wie sehr kann sich Ihr Kind im Vergleich zu seinen Altersgenossen an folgenden Aktivitäten in der Schule bzw. in der KiTa beteiligen?
Beispiel Fortbewegung und Mobilität in der Schule bzw. in der KiTa (z.B. zum Klo, Pausenhof, Bücherei, Kiosk).
Skala 1-5
Altersgemäß Etwas eingeschränkt
Sehr eingeschränkt Nicht in der Lage Nicht zutreffend
KRAFT
Sag mir doch, welche 5 Sachen du dir überlegt hast, die im Alltag noch nicht so gut klappen. Wie wichtig ist für dich … Wie gut kannst du schon … Wie zufrieden bist du mit …
Beispiel - Treppen steigen
Skala 1-10
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
KIPP
CASP
De Bock et al., 2018
Studiendesign – „SteppedWedge“Abbildung)4:)Stepped0Wedge)Design
* * * " * *
0 3 6 9 12 15 18 21
Intervention
Intervention
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36Monat"Projektlaufzeit
3"Monate 3"MonateKontrolle Schul. Intervention Postinterv. Postinterv.3"Monate 3"Monate 3"Monate 3"Monate 3"Monate
Schul. Intervention Postinterv.
Kontrolle Schul. Intervention
Analyse"und"PublikationKontinuierliche"EndpunktJMonitoring"über"21"Monate"plus"2"Probemonate"(1"Tag/Woche"alle"Patientenkontakte)
Randomisierte"Zuteilung""""3"SPZ"pro"Sequenz
Probemonit.Vorbereitungsphase
Sequenz"1"(12"Mon."aktive"Interv.,"6"M.Post)
Sequenz"2"(12"Mon."aktive"Interv.,"3"M."Post))
Sequenz"3"(12"Mon."aktive"Interv.)
Sequenz"4"(9"Mon."aktive"Interv.)
Sequenz"5"(6"Mon."aktive"Interv.)
Kontrolle Schul.
Kontrolle Schul.
Evaluationsstudie
Kontrolle
part-child
Aufgaben der SPZ für die Evaluation I1. Voraussetzungen:◦ Einholen der Einwilligung des SPZ-‐Datenschützers für Nutzen von Routinedaten der Patienten über ICF-‐Add in Schnittstelle
◦ Abschluss Vertrag für Implementierung der Schnittstelle für ICF-‐Add-‐in
2. Rekrutierung von Patienten für eine Online-‐Befragung (n=75 im Mittel)◦ Einholen und Übermitteln von Einwilligungserklärung
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Aufgaben der SPZ für die Evaluation II4. Datenerhebung primärer Endpunkt:◦ mittels bereitgestellter Tablets über einen Zeitraum von 21 Monaten qualitätssichernde anonyme Kurzbefragung (3 Fragen) aller Patienten/Eltern an einem Tag pro Woche
5. Datenerhebung Prozessevaluation:◦ Fragebogen für SPZ-‐Leitung◦ Kurze Online-‐Befragung der geschulten Fachkräfte◦ Telefonische Interviews mit 2 Fachkräften pro SPZ◦ Videoaufnahme einer Gesprächsführung vor und nach Intervention bei 1 Fachkraft pro SPZ
part-child
Wie geht es zeitlich weiter?part-child
April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar
Anmeldungbis 30.4.
Losentscheidbis 31.5.
Gespräch mit LeiterIn SPZ
Pilotstudie Beginn Datenerhebung in den ersten 3 SPZ
Run-‐in:Beginn Rekrutierung Patienten in ersten 3 SPZ
Beginn Intervention in den ersten 3 SPZ
20192018
Wie können Sie mitmachen?
Anmeldebogen*PART.CHILD** * * * *
Bitte%Bogen%ausgefüllt%zurück%schicken%an:%%[email protected]
1%
Allgemeine*Angaben*zum*SPZ*%Name3des3SPZ:%____________________________________________________%Name3der3SPZ0Leitung:%_____________________________________________%Email____________________________________________________Telefon____________________________%%Anzahl3der3angestellten3Fachkräfte3(1.3in3Köpfen,32.3in3Vollzeitäquivalent3(z.B.32,5%für%2%ganze%und%1%halbes%VÄ)):%%% 1%
(Köpfe)%2%(VÄ)%
% 1%(Köpfe)%
2%(VÄ)%
Fachärzte%für%KinderI%und%Jugendmedizin% % % Pädagogen% % %KinderI%und%Jugendpsychiater% % % Ergotherapeuten% % %Assistenzärzte%in%Weiterbildung% % % Logopäden% % %Psychologen% % % Physiotherapeuten% % %Sonstige%Therapeuten%oder%Fachkräfte% % % Motopäden% % %%Leitung%
%%Kinderarzt/%Kinderärztin%%%andere%Fachrichtung:%_____________________________________________________________________%
3Welche3(Zusatz0)Weiterbildungen3hat3die3Leitung?%________________________________________________%%Wie3viele3Meeting0Räume3haben3Sie3im3SPZ3mit3welchem3Fassungsvermögen?3
%%MeetingIRaum%1%für%_____________Personen%%%MeetingIRaum%2%für%_____________%Personen%%%MeetingIRaum%3%für%_____________%Personen%
%Patientenzahl/Quartal:%%Jahres%ÜIScheinzahl%2017:%___________%%Der3Träger3des3SPZs3ist:______________________________________________________________3
Das3SPZ3ist3spezialisiert3auf:3
%%ausschließlich%sozialpädiatrische%Diagnostik% %% % % %%sozialpädiatrische%Diagnostik%und%Therapie%%angegliederte%stationäre%Sozialpädiatrie% %
Bisherige*Erfahrung*mit*ICF.CY.basierter*Versorgung*im*SPZ*%Haben3Sie3im3Team3schon3einmal3an3einer3Schulung3zu3ICF0CY3teilgenommen?3
%%Ja% %% % % %%Nein%%
Arbeiten3Sie3in3Teilen3des3SPZ3schon3nach3ICF0CY?33%Nein% %% % % %%Ja,%und%zwar%wie%bzw.%wer?%
%%%%%
part-child
Bis spät. 30.4.2018 an
[email protected]‐heidelberg.de
Fragen? Kommentare?Kontakte
Wissenschaftliche Leitung:
Freia De Bock
[email protected]‐heidelberg.de
Fragen zu Teilnahme:
Tatiana Görig
Tel: 0621-‐383-‐71814
[email protected]‐heidelberg.de
part-child
Ihr SPZ vor dem Aufbruch in Richtung ICF
09.03.18 © PD DR. MED. HEIKE PHILIPPI, SPZ FRANKFURT MITTE | ICF-‐ARBEITSGRUPPE DGSPJ | GESTALTUNG IMPULSLABOR & QUEST AKADEMIE
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ICF steht vor der Tür des SPZ und klopft an
Das SPZ Team ist offen und bereit für die Erweiterung um ICF
ICF wird in das bestehende Konzept des SPZ integriert
part-child
Arbeitsehe
09.03.18 © PD DR. MED. HEIKE PHILIPPI, SPZ FRANKFURT MITTE | ICF-‐ARBEITSGRUPPE DGSPJ | GESTALTUNG IMPULSLABOR & QUEST AKADEMIE
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part-child
ICD ICF
Kind mit Gesundheits -‐problem
ICDFunktionsdefizite des Kindes und Ätiologie
Verbesserung in Richtung Normwert
ICFGesamtprofil +/-‐des Kindes nach ICF-‐Ebenen
Ziele von Kind und Eltern formuliert
Behandlungs-‐plan vom Experten
Funktionsver-‐besserung
HandlungsplanTeilhabe im Alltag
=
=
Arbeitsehe
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part-child
ICD ICF
Experte gibt Fachinfo & ist aktiv, verantwortlich & entscheidet
Experte führt Gespräch & Kind/Eltern sind aktiv & verantwortlich & entscheiden gemeinsam
Kind mit Gesundheits -‐problem
ICDFunktionsdefizite des Kindes und Ätiologie
Verbesserung in Richtung Normwert
ICFGesamtprofil +/-‐des Kindes nach ICF-‐Ebenen
Ziele von Kind und Eltern formuliert
Behandlungs-‐plan vom Experten
Funktionsver-‐besserung
HandlungsplanTeilhabe im Alltag
=
=
Schulungen
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- Insertionsstück ICF
• Teilhabeorientierung im Prozess und Alltag
• Wissen um erweitertes Rollenverständnis• Wissen um Gesprächsführung – Motivational Interviewing
ICF- SPZ – Teamschulung in Gruppen von 16 Mitarbeitern
Tag 1 Tag 2 Tag 3 Tag 4
part-child
2 – (4) Wochen
• Basis-Wissen ICF plus Videobeispiel• ICF – Dokumentation plus ICF add-in• Teilhabeorientierung im Prozess und Alltag
SPZ individuell
Gesamtprofil +/-‐des Kindes nach ICF-‐Ebenen
Ziele von Kind und Eltern formuliert
Handlungsplan
Schulungen
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ProteinbiosyntheseKompetenzerwerb erfolgt „on the job“
- Insertionsstück ICF
mit SPZ-Leitungund internemICF-Team
part-child
Tag 1 Tag 2 Tag 3 Tag 4 Supervision Tag 6
4 - 6 Monate
SPZ individuell
ICF- SPZ – Teamschulung in Gruppen von 16 Mitarbeitern
2 – (4) Wochen
Teile der Schulungen im Einzelnen
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part-child
Tag 1 Tag 2
• Basis-Wissen ICF plus Videobeispiel• ICF – Dokumentation plus ICF add-in• Teilhabeorientierung im Prozess und Alltag
SPZ individuell
Gesamtprofil +/-‐des Kindes nach ICF-‐Ebenen
ICF- SPZ – Teamschulung in Gruppen von 16 Mitarbeitern mit 2 Trainer*innen
Teile der Schulungen im Einzelnen
09.03.18 © PD DR. MED. HEIKE PHILIPPI, SPZ FRANKFURT MITTE | ICF-‐ARBEITSGRUPPE DGSPJ | GESTALTUNG IMPULSLABOR & QUEST AKADEMIE
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part-child
Tag 1 Tag 2
• Basis-Wissen ICF plus Videobeispiel• ICF – Dokumentation plus ICF add-in• Teilhabeorientierung im Prozess und Alltag
SPZ individuell
Gesamtprofil +/-‐des Kindes nach ICF-‐Ebenen
ICF- SPZ – Teamschulung in Gruppen von 16 Mitarbeitern mit 2 Trainer*innen
Teilhabestatus
Teile der Schulungen im Einzelnen
09.03.18 © PD DR. MED. HEIKE PHILIPPI, SPZ FRANKFURT MITTE | ICF-‐ARBEITSGRUPPE DGSPJ | GESTALTUNG IMPULSLABOR & QUEST AKADEMIE
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part-child
Tag 1 Tag 2
• Basis-Wissen ICF plus Videobeispiel• ICF – Dokumentation plus ICF add-in• Teilhabeorientierung im Prozess und Alltag
SPZ individuell
Gesamtprofil +/-‐des Kindes nach ICF-‐Ebenen
ICF- SPZ – Teamschulung in Gruppen von 16 Mitarbeitern mit 2 Trainer*innen
Arztbrief – Anamnese (Beispiel Junge, 8 J mit Dravet-‐Syndrom)Epilepsie:Tim hat 13 x tgl. 4 min Anfälle, Medikation TPM, Stiripentol….Teilhabestatus:Lernen und Wissen: Aufgrund der hohen Anfallsdichte leide Tims Gedächtnis und Konzentration und er könne in der Schule nicht mehr still sitzen und malen. Er laufe umher und störe, so dass die Schule einen Teilhabeassistenten wünscht.
Allgemeine Anforderungen und Aufgaben: Könne aktuell den Tafelwischdienst nicht machen.
Kommunikation: Mache sich mit Mimik….
Teile der Schulungen im Einzelnen
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part-child
Tag 1 Tag 2
• Basis-Wissen ICF plus Videobeispiel• ICF – Dokumentation plus ICF add-in• Teilhabeorientierung im Prozess und Alltag
SPZ individuell
Gesamtprofil +/-‐des Kindes nach ICF-‐Ebenen
ICF- SPZ – Teamschulung in Gruppen von 16 Mitarbeitern mit 2 Trainer*innen
Arztbrief – Anamnese (Beispiel Junge, 8 J mit Dravet-‐Syndrom)Epilepsie:Tim hat 13 x tgl. 4 min Anfälle, Medikation TPM, Stiripentol….Teilhabestatus:Lernen und Wissen:
Aufgrund der hohen Anfallsdichte leide Tims und
und er könne in der Schule nicht mehr still sitzen und malen … . Er laufe umher und störe, so dass die Schule
die wünscht.
Teile der Schulungen im Einzelnen
09.03.18 © PD DR. MED. HEIKE PHILIPPI, SPZ FRANKFURT MITTE | ICF-‐ARBEITSGRUPPE DGSPJ | GESTALTUNG IMPULSLABOR & QUEST AKADEMIE
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part-child
Tag 1 Tag 2
• Basis-Wissen ICF plus Videobeispiel• ICF – Dokumentation plus ICF add-in• Teilhabeorientierung im Prozess und Alltag
SPZ individuell
Gesamtprofil +/-‐des Kindes nach ICF-‐Ebenen
ICF- SPZ – Teamschulung in Gruppen von 16 Mitarbeitern mit 2 Trainer*innen
Arztbrief – Anamnese (Beispiel Junge, 8 J mit Dravet-‐Syndrom)Epilepsie:Tim hat 13 x tgl. 4 min Anfälle, Medikation TPM, Stiripentol….Teilhabestatus:Lernen und Wissen: Aufgrund der hohen Anfallsdichte leide Tims Gedächtnis und Konzentration und er könne in der Schule nicht mehr still sitzen und malen. Er laufe umher und störe, so dass die Schule einen Teilhabeassistenten wünscht.
Teile der Schulungen im Einzelnen
09.03.18 © PD DR. MED. HEIKE PHILIPPI, SPZ FRANKFURT MITTE | ICF-‐ARBEITSGRUPPE DGSPJ | GESTALTUNG IMPULSLABOR & QUEST AKADEMIE
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part-child
Tag 1 Tag 2
• Basis-Wissen ICF plus Videobeispiel• ICF – Dokumentation plus ICF add-in• Teilhabeorientierung im Prozess und Alltag
SPZ individuell
Gesamtprofil +/-‐des Kindes nach ICF-‐Ebenen
ICF- SPZ – Teamschulung in Gruppen von 16 Mitarbeitern mit 2 Trainer*innen
Runde Tischgespräche –Logik
1. Themen/Anliegen -‐ Ziele1.2.
2. Wichtige Informationenzu 1.zu 2.
3. Handlungsplan – Maßnahmenzu 1.zu 2.
Teile der Schulungen im Einzelnen
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ICF- SPZ – Teamschulung in Gruppen von 16 Mitarbeitern mit 2 Trainer*innen
• Teilhabeorientierung im Prozess und Alltag
• Wissen um erweitertes Rollenverständnis• Wissen um Gesprächsführung – Motivational Interviewing
Ziele von Kind und Eltern formuliert
Handlungsplan
Tag 3 Tag 4
Runde Tischgespräche –Logik
1. Themen/Anliegen -‐ Ziele1.2.
2. Wichtige Informationenzu 1.zu 2.
3. Handlungsplan – Maßnahmenzu 1.zu 2.
Teile der Schulungen im Einzelnen
09.03.18 © PD DR. MED. HEIKE PHILIPPI, SPZ FRANKFURT MITTE | ICF-‐ARBEITSGRUPPE DGSPJ | GESTALTUNG IMPULSLABOR & QUEST AKADEMIE
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part-child
ICF- SPZ – Teamschulung in Gruppen von 16 Mitarbeitern mit 2 Trainer*innen
• Teilhabeorientierung im Prozess und Alltag
• Wissen um erweitertes Rollenverständnis• Wissen um Gesprächsführung – Motivational Interviewing
Ziele von Kind und Eltern formuliert
Handlungsplan
Tag 3 Tag 4
TeilhabestatusWas kann das Kind im Alltag?Wo gibt es Einschränkungen?
TeilhabepräferenzWo & Wann & Wie möchte das Kind im Alltagteilnehmen?Was möchten die Eltern?
09.03.18 © PD DR. MED. HEIKE PHILIPPI, SPZ FRANKFURT MITTE, VAE E.V. | ICF-‐ARBEITSGRUPPE DER DGSPJ | GESTALTUNG IMPULSLABOR 44
Nach der OP sitzt dein Hüftkopf wieder in der Pfanne
Nach der Übung bilden Deine Nervenzellen im Gehirn neue Verbindungen
s body structuresKörperstrukturen
09.03.18 © PD DR. MED. HEIKE PHILIPPI, SPZ FRANKFURT MITTE, VAE E.V. | ICF-‐ARBEITSGRUPPE DER DGSPJ | GESTALTUNG IMPULSLABOR 45
Nach der OP spreizt Du Dein Bein besser ab
Nach der Übung arbeitet Dein Gehirn besser
b body functionsKörperfunktionen
09.03.18 © PD DR. MED. HEIKE PHILIPPI, SPZ FRANKFURT MITTE, VAE E.V. | ICF-‐ARBEITSGRUPPE DER DGSPJ | GESTALTUNG IMPULSLABOR 46
Nach der OP läufst Du wieder besser
Nach der Übung behälst Du Dinge besser im Gedächtnis
a activitiesAktivitäten
09.03.18 © PD DR. MED. HEIKE PHILIPPI, SPZ FRANKFURT MITTE, VAE E.V. | ICF-‐ARBEITSGRUPPE DER DGSPJ | GESTALTUNG IMPULSLABOR 47
Nach der OP tobst Du wieder auf dem Schulhof mit den anderen Kindern
Nach der Übung weißt Du in Deutsch die Antwort auf die Frage des Lehrers
ppartizipationTeilhabe
bis wann ?
selbstbestimmt !
Konzepterweiterung
09.03.18 © PD DR. MED. HEIKE PHILIPPI, SPZ FRANKFURT MITTE | ICF-‐ARBEITSGRUPPE DGSPJ | GESTALTUNG IMPULSLABOR & QUEST AKADEMIE
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part-child
ICD ICF
Experte gibt Fachinfo & ist aktiv, verantwortlich & entscheidet
Experte führt Gespräch & Kind/Eltern sind aktiv & verantwortlich & entscheiden gemeinsam
Kind mit Gesundheits -‐problem
ICDFunktionsdefizite des Kindes und Ätiologie
Verbesserung in Richtung Normwert
ICFGesamtprofil +/-‐des Kindes nach ICF-‐Ebenen
Ziele von Kind und Eltern formuliert
Behandlungs-‐plan vom Experten
Funktionsver-‐besserung
HandlungsplanTeilhabe im Alltag
=
=
Detaillierte Fragen zur Maßnahme?Morgen im Workshop Block I und II:
Mehr Einblicke in die Inhalte und Formate der Schulungen, des ICF-‐Add-‐in und alles Organisatorische
Gerne auch kurzfristiges Vorbeikommen möglich
Weitere Fragen zu genauen Inhalten der Maßnahme:
Heike Philippi
Tel: 069-‐9434095-‐20
Email: Heike.Philippi@vae-‐ev.de
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