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3
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4
Germany
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Hamburg, 15.09.2014
aus kann sich Xauth vorstellen, die
Deckung später auch als Stand-Alone-
Lösung für den gesamten Markt anzubie-
ten. Das Arheitslosigkeitsnsiko sei beispiels-
weise komplex, aber durchaus kalkulierbar.
Es sei wichtig, das Produkt als Grundabsi-
cherung darzustellen, damit es möglichst
breit gestreut verkauft werde und nicht nur
an "Risikogruppen", die sich in der Zu-
kunft von Arbeitslosigkeit bedroht sehen.
Hierfür mochte Genworth qualifizierte
Vertriebspartner gewinnen. Die Grundab-
sicherung soll eine wichtige Ergänzung in
deren Produktportfblio abbilden.
Derzeit befindet sich Gemvorth in Ver-
handlungen mit Maklerpools und anderen
Finanzdienstleisterplattformen, um eine
solche Police in Gestalt eines Rahmenver-
trages aufden deutschen Markt zu bringen.
Über den geplanten Rahmenvertrag mit
Maklerpools oder Vermittlerportalen hin-
Beratungspflicht des Maklers betroffen
M.S.
Genworth stößt dabei in eine Lücke: Zu
den Beratungspflichten eines Maklers
gehöre es, die Kunden über die verschiede-
nen existenziellen Risiken aufzuklären. Die
Grundabsicherung des Lebensstandards
und die finanzielle Planungssicherheit, aber
auch das Thema "Arbeitslosigkeit" spielten
dabei im Vertrieb heute noch so gut wie kei-
ne Rolle, und kaum ein Makler spreche die-
se Themen dem Kunden gegenüber an.
Wenn es Produkte auf dem Markt gibt, die
Deckung bieten, solle der Makler den Kun-
den zumindest daraufhinweisen. Die Bera-
tungspfliciit könnte somit zum Einfallstor
für einen t^inkommensschutzbriefwerden.
Im Rahmen des Konzepts der "Lifestyle
Protection" wäre eine Absicherung des mo-
natlichen Einkommens, das Grundlage für
alle finanziellen Entscheidungen ist - auch
losgelöst von einer Kreditabsicherung — ein
chancenreiches Produkt, davon ist Nauth
überzeugt. Genworth, ein international
aufgestellter L'S-Spezialversicherer mit ins-
gesamt rd. 6.000 Mitarbeitern, hat als eine
der ersten Versicherungen das Thema Ein-
kommensschutzbrief' hei Arbeitslosigkeit
und Krankheit in Deutschland erkannt und
als Produkt zur Risikoabsicherung aufge-
baut. Neben den anderen Produkten wie
der Restkreditversicherung sieht Nauth ein
Angebot zur Absicherung des monatlichen
Einkommens als eine strategische Erweite-
Erweiterung.-
Welche Chance hat eine private Arbeits-
losigkeitsversicherung auf dem deutschen
Markt? Die Volksfürsorge hatte in den 90er
Jahren mit einem solchen Produkt Schiff-
bruch erlitten: Es gab damals zwar ein ge-waltiges öffentliches Interesse, aller die
Deckung war so restriktiv lind teuer, dass
das Projekt zu einem Flop wurde. Jetzt gibt
es einen neuen Ansatz, um private Versiche-
rungsdeckung tür eines der größten indivi-
duellen Risiken anzubieten.
Ein neuer Anlauf für die private Arbeitslosigkeitsversicherung
Im Bereich der Restkreditversicherung
wird den Kunden von Banken bei größeren
Krediten schon heute teilweise auch eine
Deckung gegen Arbeitslosigkeit angeboten.
Oliver Nauth, Hauptbevollmächtigter von
Genworth Financial Life-style Protection in
Deutschland und Österreich, sieht gerade
im Bereich der Immobilienfinanzicrung
aber noch ein großes Vertriebspotenzial,
wie er in einem Gespräch mit der Zeitschrift
tîir Versicherungswesen erklärt.
Käufern und der Bank beim Immobilien-
kaufzusätzliche Sicherheit geben, denn zu-
mindest bei unverschuldeter Arbeitslosig-
keit oder bei Arbeitsunfähigkeit springe
dann der sogenannte Einkommensschutz-
briefein.
Nicht nur das Todesfallrisiko absichern
Bislang konzentriere sich die Allsiche-
rung der Darlehensnehmer erstaunhcher-
weise meist nur auf das Todeslallrisiko. Die
Absicherung von unverschuldeter Arbeits-
losigkeit oder vorübergehender Arbeitsun-
fähigkeit spiele dagegen häufig eine unter-
geordnete Rolle, obwohl entsprechende
Deckung vorhanden sei. Sie könne den
- page 74 -
Ottobrunn, 01.10.2014
Kooperation: Oliver Nauth (Genworth Financial Deutschland) und Hermann Frohnhaus (BDK)© Foto: BDK
"GAP Plus" erstattet dem Kunden im Schadenfall nicht nur die Differenz zwischen
Wiederbeschaffungswert und Restforderung, sondern zwischen Wiederbeschaffungswert
und Kaufpreis.
Die Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (BDK) hat im September eine GAP-Versicherung
mit Kaufpreisschutz auf den Markt gebracht. Wie der Finanzdienstleister am Mittwoch
bekannt gab, wird dem Kunden im Schadenfall nicht nur die Differenz zwischen
Wiederbeschaffungswert und Restforderung aus dem Darlehen erstattet, sondern die
höhere Differenz zwischen Wiederbeschaffungswert und Kaufpreis des Fahrzeugs. Partner
für das Versicherungsangebot ist Genworth Financial Deutschland.
"Die GAP-Versicherung ist bei unseren Kunden sehr beliebt. Seitens unserer Handelspartner
wurde der Wunsch an uns herangetragen, die GAP-Versicherung zusätzlich mit
Kaufpreisschutz für den Darlehensnehmer anzubieten", sagte Hermann Frohnhaus, Sprecher
der BDK-Geschäftsführung. Mit "GAP Plus" werde nun die unmittelbare Beschaffung eines
neuen gleichwertigen Fahrzeugs ohne monetäre Einbußen ermöglicht, (se)
"GAP Plus"
BDK erweitert Versicherungsangebot
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Frankfurt am Main, 13.03.2014
Oliver Nauth (42) ist seit AnfangMärz neuer Country Manager undHauptbevollmächtigterfür Deutsch-land und Österreich der GenworthFinancial Lifestyie Protection, diezum britisch-amerikanischen Ver-
sicherungskonzernGenworthFinan-cial gehört. Er folgt AlexanderHoffmann (47) nach, der zu Com-bined Insurance Deutschland, einerMarke der Ace European Group,wechselte. Nauth berichtet an
Allan Karlsen, Direktor von Gen-worth Nordeuropa. Zuvor war
Nauth beim US-Versicherer Cigna,wo er ebenfalls Country Managerfür Deutschland und Österreichwar. Davor arbeiteteer fürAon Cor-
poration. la
- page 114 -
Wiesbaden, 08.05.2014
continues on next page...
Nur eine von zehn Personen in Deutschland fühlt sich finanziell ausreichend abgesi-chert, ungeachtet der stabilen Wirtschaftslage, niedriger Arbeitslosigkeit und Opti-mismus in Hinblick auf künftige finanzielle Entwicklungen / Aktueller Genworth Index (6. Ausgabe) veröffentlicht (Durchführung Ipsos Mori)
Ein Viertel der Deutschen (25 Prozent) schätzen sich selbst als finanziell gefährdet ein - ein Wert vergleichbar mit Spanien und Frankreich (ebenfalls je 25 Prozent), die eine weniger robuste Erho-lung ihrer Marktwirtschaft erleben. Diese Ergebnisse finden sich in der 6. Ausgabe des Genworth Index, der jährlichen Erhebung des internationalen Versicherers zur Wahrnehmung von finanzieller Sicherheit und Gefährdung in Europa und weltweit. Laut Index berichtet außerdem nahezu einer von vier Umfrageteilnehmern (24 Prozent), sein Haushalt hätte in den letzten zwölf Monaten „ eher mehr als weniger“ mit finanziellen Problemen kämpfen müssen. Dieser Anteil ist höher als in Ita-lien und Spanien (je 21 Prozent) und deutlich höher als in Großbritannien (15 Prozent).
Der Bericht, der auf der Befragung von 21.000 Verbrauchern in 20 Ländern basiert, zeigt ebenfalls, dass sich Deutschland im internationalen Vergleich um drei Plätze im Genworth Index verbessert hat. Deutschland nimmt mit dem 6. Rang die beste Platzierung seit Beginn der Umfrage im Jahr 2007 ein - obwohl die Wahrnehmung finanzieller Gefährdung und das Erleben finanzieller Probleme mit Ländern wie Spanien und Frankreich vergleichbar ist. Grund für die Verbesserung in der Rang-folge ist unter anderem der Optimismus in Bezug auf die zukünftige finanzielle Entwicklung. Nur 10 Prozent erwarten, dass ihre finanzielle Lage sich in den nächsten zwölf Monaten verschlechtern wird, während 23 davon überzeugt sind, sie würde sich verbessern. Am ausgeprägtesten ist der Optimismus in der Altersgruppe der jungen Erwachsenen (18-35 Jahre), wo der Wert auf 39 Pro-zent ansteigt.
Auch Deutsche nicht von negativen Auswirkungen reduzierter Einkommen verschont
Nach Angabe des Genworth Index hätte die Mehrheit der befragten Deutschen (57 %) keine aus-reichenden Rücklagen, um ihren Lebensstandard im Fall eines plötzlichen Ausfalls oder einer Redu-zierung ihres Haushaltseinkommens aufrechtzuerhalten.
Mehrheit befürwortet Kombination von Sozialversicherung und privater Absicherung
56 Prozent der Befragten halten eine Kombination aus staatlicher und privater Vorsorge zur eigenen finanziellen Absicherung für notwendig. Diese Meinung wurde über alle demografischen Strukturen hinweg vertreten, ohne signifikante Unterschiede in den verschiedenen Einkommens-gruppen, Regionen oder Bildungsstrukturen.
„ Die Ergebnisse des Genworth Index machen deutlich, dass es keine völlige Immunität vor finanzi-eller Gefährdung gibt. Die Risiken, finanziell in Not zu geraten, bestehen weiterhin, trotz gesun-kener Arbeitslosenquote und Wirtschaftswachstum” , sagt Oliver Nauth, Country Manager von Gen-worth Lifestyle Protection in Deutschland und Österreich. Diese Erkenntnis wird auch im Vergleich der verschiedenen Bundesländer bestätigt. Beispielsweise bezeichnet mehr als jeder Vierte (27 Pro-zent) in Nordrhein-Westfalen und Bayern seine Lage als finanziell gefährdet, während in Hessen und im Saarland - Regionen, die ein signifikant niedrigeres BIP ausweisen - nur 17 Prozent dieser Ansicht sind.
Laut eines kürzlich veröffentlichten Berichts der OECD steht Deutschland außerdem vor herausfor-dernden demografischen Veränderungen. Im Jahr 2050 wird nahezu jeder dritte Deutsche (32,3 Prozent) 65 Jahre oder älter sein. Nach der aktuellen Beschäftigungsstruktur wird der Anteil der berufstätigen Bevölkerung (15-64 Jahre) voraussichtlich auf 14,8 Millionen absinken.
Einer von vier Deutschen fühlt sich finanziell gefährdet - trotz solider
Konjunktur
- page 80 -
Offenbach, 01.04.2014Offenbacher Wirtschaft
Oliver Nauth. Foto: Genworth
Publikation Auflage * Reichweite" Medien-Nr.
verkauft verbreitet gedruckt (in Mio.)
OffenbacherWirtschaft 24.967 26.744 27.027 1 0,14' 6696
Quelle(n):* 1. IVW "
a. gewichtet
eine große Bereicherung" sagte Karlsen undl
erklärte weiter: "Im deutschsprachigen Raumi
konzentrieren wir uns vor allem auf die Diver-
sifizierung unserer Vertriebskanäle und Pro-
dukte, damit Verbraucherihren Lebensstil auchi
in schwierigen Zeiten aufrechterhalten undl
finanziellenVerpflichtungennachkommenkön-
nen. Nauth bringt nachweisliche Führungser-
fahrung und fundierte Kenntnisse im Bereich
,Bancassurance' mit. So ist Genworth für wei-
teres Wachstum in Zusammenarbeit mitt
führenden deutschen und österreichischem
Finanzinstitutionenbestens aufgestellt."'
Nauth habe seinen Abschluss als,
Finanzökonoman der European Busi-
ness School in Oestrich-Winkelerwor-
ben und halte einen MBA in Financial Services»
und Insurance der Universität St. Gallen.
Nauth folgt auf Hoffmann
MENSCHEN UND WIRTSCHAFT
Nauth berichte an Allan Karlsen, Direktor
von Genworth Nordeuropa. Zudem arbeite
er eng mit Tun Rooney zusammen, der den
Geschäftsbereich "Mortgage Insurance" als
Hauptbevollmächtigterverantworte.
Der 42-Jährige verfüge über mehr als 20
Jahre Erfahrung in der Versicherungs-
wirtschaft, davon zehn Jahre im Bereich
der Restkredit- und Garantieversicherung.Er sei für die Aon Corporation als
Managing Director der Aon
Warranty Group und Sales
Manager Deutschland bei Aon
Financial Institutions tätig ge-wesen, bevor er die Position des
Country Managers und Haupt-
bevollmächtigten für Cigna International "Oliver Nauth ist als Leiter unserer deutschen
in Deutschland und Österreich innehatte, und österreichischenLifestyleProtection Teams
Genworth Financial Inc. in Neu-lsenburg hat Oliver Nauth seit dem 1. März 2014 zum neuen Country Manager und
Hauptbevollmächtigtenvon Genworth Financial Lifestyle Protection in Deutschland und Österreich bestellt. Er tritt
die Nachfolge von Alexander Hoffmann an.
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Wiesbaden, 08.05.2014
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Nur eine von zehn Personen in Deutschland fühlt sich finanziell ausreichend abgesi-chert, ungeachtet der stabilen Wirtschaftslage, niedriger Arbeitslosigkeit und Opti-mismus in Hinblick auf künftige finanzielle Entwicklungen / Aktueller Genworth Index (6. Ausgabe) veröffentlicht (Durchführung Ipsos Mori)
Ein Viertel der Deutschen (25 Prozent) schätzen sich selbst als finanziell gefährdet ein - ein Wert vergleichbar mit Spanien und Frankreich (ebenfalls je 25 Prozent), die eine weniger robuste Erho-lung ihrer Marktwirtschaft erleben. Diese Ergebnisse finden sich in der 6. Ausgabe des Genworth Index, der jährlichen Erhebung des internationalen Versicherers zur Wahrnehmung von finanzieller Sicherheit und Gefährdung in Europa und weltweit. Laut Index berichtet außerdem nahezu einer von vier Umfrageteilnehmern (24 Prozent), sein Haushalt hätte in den letzten zwölf Monaten „ eher mehr als weniger“ mit finanziellen Problemen kämpfen müssen. Dieser Anteil ist höher als in Ita-lien und Spanien (je 21 Prozent) und deutlich höher als in Großbritannien (15 Prozent).
Der Bericht, der auf der Befragung von 21.000 Verbrauchern in 20 Ländern basiert, zeigt ebenfalls, dass sich Deutschland im internationalen Vergleich um drei Plätze im Genworth Index verbessert hat. Deutschland nimmt mit dem 6. Rang die beste Platzierung seit Beginn der Umfrage im Jahr 2007 ein - obwohl die Wahrnehmung finanzieller Gefährdung und das Erleben finanzieller Probleme mit Ländern wie Spanien und Frankreich vergleichbar ist. Grund für die Verbesserung in der Rang-folge ist unter anderem der Optimismus in Bezug auf die zukünftige finanzielle Entwicklung. Nur 10 Prozent erwarten, dass ihre finanzielle Lage sich in den nächsten zwölf Monaten verschlechtern wird, während 23 davon überzeugt sind, sie würde sich verbessern. Am ausgeprägtesten ist der Optimismus in der Altersgruppe der jungen Erwachsenen (18-35 Jahre), wo der Wert auf 39 Pro-zent ansteigt.
Auch Deutsche nicht von negativen Auswirkungen reduzierter Einkommen verschont
Nach Angabe des Genworth Index hätte die Mehrheit der befragten Deutschen (57 %) keine aus-reichenden Rücklagen, um ihren Lebensstandard im Fall eines plötzlichen Ausfalls oder einer Redu-zierung ihres Haushaltseinkommens aufrechtzuerhalten.
Mehrheit befürwortet Kombination von Sozialversicherung und privater Absicherung
56 Prozent der Befragten halten eine Kombination aus staatlicher und privater Vorsorge zur eigenen finanziellen Absicherung für notwendig. Diese Meinung wurde über alle demografischen Strukturen hinweg vertreten, ohne signifikante Unterschiede in den verschiedenen Einkommens-gruppen, Regionen oder Bildungsstrukturen.
„ Die Ergebnisse des Genworth Index machen deutlich, dass es keine völlige Immunität vor finanzi-eller Gefährdung gibt. Die Risiken, finanziell in Not zu geraten, bestehen weiterhin, trotz gesun-kener Arbeitslosenquote und Wirtschaftswachstum” , sagt Oliver Nauth, Country Manager von Gen-worth Lifestyle Protection in Deutschland und Österreich. Diese Erkenntnis wird auch im Vergleich der verschiedenen Bundesländer bestätigt. Beispielsweise bezeichnet mehr als jeder Vierte (27 Pro-zent) in Nordrhein-Westfalen und Bayern seine Lage als finanziell gefährdet, während in Hessen und im Saarland - Regionen, die ein signifikant niedrigeres BIP ausweisen - nur 17 Prozent dieser Ansicht sind.
Laut eines kürzlich veröffentlichten Berichts der OECD steht Deutschland außerdem vor herausfor-dernden demografischen Veränderungen. Im Jahr 2050 wird nahezu jeder dritte Deutsche (32,3 Prozent) 65 Jahre oder älter sein. Nach der aktuellen Beschäftigungsstruktur wird der Anteil der berufstätigen Bevölkerung (15-64 Jahre) voraussichtlich auf 14,8 Millionen absinken.
Einer von vier Deutschen fühlt sich finanziell gefährdet - trotz solider
Konjunktur
- page 113 -
Düsseldorf, 15.05.2014
Ein Viertel der Menschen in Deutschland schätzt sich als finanziell gefährdet ein. Dieser Wert ist vergleichbar mit denen in Spanien und Frankreich, obwohl beide Länder eine weniger robuste Erho-lung ihrer Wirtschaften erleben.
Dieses und andere Ergebnisse finden sich in der 6. Ausgabe des „ Genworth Index“ , der jährlichen Erhebung des internationalen Versicherers zur Wahrnehmung von finanzieller Sicherheit und Gefährdung in Europa sowie weltweit. Laut Umfrage berichtet einer von vier Teilnehmern, dass sein Haushalt in den vergangenen zwölf Monaten „ eher mehr als weniger“ mit finanziellen Pro-blemen hätte kämpfen müssen. Dieser auf Deutschland bezogene Anteil ist höher als in Italien und Spanien (je 21 Prozent) und deutlich höher als in Großbritannien (15 Prozent). Deutschland hat sich im internationalen Vergleich seit der Umfrage im vergangenen Jahr um 3 Prozent verbessert und erreicht nunmehr mit Rang 6 die beste Platzierung seit Beginn der Umfrage im Jahr 2007. Die Daten für den „ Genworth Index“ werden in 20 Ländern in Form einer online durchgeführten „ Omni-bus-Umfrage“ mit 1.000 Interviews je Land (2.000 in China) erhoben. In Europa sind dies die Länder Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Polen, Portugal, Spa-nien, Türkei, Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden. In Lateinamerika sind es die Länder Brasilien, Chile, Kolumbien, Mexiko und Peru sowie in Asien die Volksrepublik China.
Nur jeder Zehnte fühlt sich finanziell sicher
Aktueller „ Genworth Index“
- page 113 -
Düsseldorf, 15.05.2014
Ein Viertel der Menschen in Deutschland schätzt sich als finanziell gefährdet ein. Dieser Wert ist vergleichbar mit denen in Spanien und Frankreich, obwohl beide Länder eine weniger robuste Erho-lung ihrer Wirtschaften erleben.
Dieses und andere Ergebnisse finden sich in der 6. Ausgabe des „ Genworth Index“ , der jährlichen Erhebung des internationalen Versicherers zur Wahrnehmung von finanzieller Sicherheit und Gefährdung in Europa sowie weltweit. Laut Umfrage berichtet einer von vier Teilnehmern, dass sein Haushalt in den vergangenen zwölf Monaten „ eher mehr als weniger“ mit finanziellen Pro-blemen hätte kämpfen müssen. Dieser auf Deutschland bezogene Anteil ist höher als in Italien und Spanien (je 21 Prozent) und deutlich höher als in Großbritannien (15 Prozent). Deutschland hat sich im internationalen Vergleich seit der Umfrage im vergangenen Jahr um 3 Prozent verbessert und erreicht nunmehr mit Rang 6 die beste Platzierung seit Beginn der Umfrage im Jahr 2007. Die Daten für den „ Genworth Index“ werden in 20 Ländern in Form einer online durchgeführten „ Omni-bus-Umfrage“ mit 1.000 Interviews je Land (2.000 in China) erhoben. In Europa sind dies die Länder Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Polen, Portugal, Spa-nien, Türkei, Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden. In Lateinamerika sind es die Länder Brasilien, Chile, Kolumbien, Mexiko und Peru sowie in Asien die Volksrepublik China.
Nur jeder Zehnte fühlt sich finanziell sicher
Aktueller „ Genworth Index“
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Italy
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Poland