PDMS – Let it be? - · PDF filePDMS – Let it be? Ri RöhiRainer Röhrig...
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PDMS – Let it be?R i Röh iRainer RöhrigLeiter des Sektion Medizinische Informatik in Anästhesie und Intensivmedizin
Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie (Direktor Prof. Dr. M. A. Weigand)Justus-Liebig-Universität GießenJustus Liebig Universität Gießen
PDMS – Let it be!
PDMS sind nicht „dokumentenecht“
PDMS sind nicht flexibel genug
PDMS haben zu wenig Schnittstellen
PDMS sind Datengräber / Auswertungen sind kaum möglich
PDMS haben die Anbindung von Spritzenpumpen unzureichend gelöst
PDMS stürzen ab / haben Fehler
PDMS sind teuer und Wartungsintensiv
PDMS – Let it be!
PDMS sind nicht „dokumentenecht“
PDMS sind nicht flexibel genug
PDMS haben zu wenig Schnittstellen
PDMS sind Datengräber / Auswertungen sind kaum möglich
PDMS haben die Anbindung von Spritzenpumpen unzureichend gelöst
PDMS stürzen ab / haben Fehler
PDMS sind teuer und Wartungsintensiv
PDMS sind ein „Ewiges Talent“
PDMS – Let it be!
PDMS sind nicht „dokumentenecht“
PDMS sind nicht flexibel genug
PDMS haben zu wenig Schnittstellen
PDMS sind Datengräber / Auswertungen sind kaum möglich
PDMS haben die Anbindung von Spritzenpumpen unzureichend gelöst
PDMS stürzen ab / haben Fehler
PDMS sind teuer und Wartungsintensiv
PDMS sind ein „Ewiges Talent“
Braucht man ein PDMS?
Wo kann mir ein PDMS helfen?
Dokumentationsqualität?
Unterstützung in der Abrechnung (DRG)?
Unterstützung von Entscheidungen und Prozessen?
Steuerinstrument? (Management)
Arbeitserleichterung? / Arbeitszufriedenheit?
PDMS – Let it be? Plausibilitätskontrollen
PDMS – Let it be? Parametrierung
ParametrierunggQualität der klinischen Daten
Validierte Daten aus klinischen InformationssystemenLabor / Mikrobiologie / Pathologie / Radiologie / AIMS /Labor / Mikrobiologie / Pathologie / Radiologie / AIMS / …
automatisch übernommene (vidierte) DatenVitaldaten / Beatmungsdaten / BGA /
++
Vitaldaten / Beatmungsdaten / BGA / …
Daten, die einem Prozess unterliegen Planung / Anordnung / Ausführung (Medikamente)Planung / Anordnung / Ausführung (Medikamente)
Daten, die einem unmittelbaren Nutzen bringen Bilanzierung / Arztbrief / Pflegebericht /Bilanzierung / Arztbrief / Pflegebericht / …
Sonstige strukturierte Daten
Sonstige unstrukturierte Daten (Freitextfelder)
--Sonstige unstrukturierte Daten (Freitextfelder)
ParametrierunggRedaktionelle Arbeit
Aufwand
80/20 Regel80/20 Regel80/20 Regel80/20 Regel
StrukturierungVollständigkeit
PDMS – Let it be?Parametrierung
Dokumentationsaufwand Anwenderakzeptanz = Datenqualität
BenutzeroberflächeBenutzeroberfläche
Differenzierungder Inhalte
PDMS Dokumentation/ Parametrierung
Pflegeaufwand/Standards / Terminologien
Pflegeaufwand/Change Management
InteroperabilitätFl ibilität
Lesbarkeit Strukturierte Erfassung
Flexibilität
Ve fügba keit
PlausibilitätsschecksBerechnungen
Verfügbarkeit
PDMS – Let it be?Diagnosen / Prozeduren
PDMS - Let it be?Komplexbehandlung Intensiv
PDMS - Let it be?Beatmungszeiten
PDMS – Let it be?„Leistungs“-Kommunikation
PDMS
KASHL7-Nachricht
KIS
PDMS – Let it be?Fallabschluss - Simulation
PDMS – Let it be?Fallabschluß Kommunikation
PDMS
KAS
HL7-Nachricht
KIS
PDMS – Let it be? DRG
HerstellerkompetenzPflegeaufwand/Change Management
Herstellerkompetenz
Vorausschauende
Schnittstellen KIS
Entwicklung
ErfassungDiagnosen
Ableitung OPS-Codes aus Maßnahmendokumentation
Erfassung für
Berechnung ScoresSAPS II / TISS
BerechnungBeatmungszeit
Zusatzentgelte
MRE-SAPS II / TISSMehraufwand
InformationsflutPräsentation von Informationen
Regelbasierter Therapieassistentg pAntibiotika-Wizard
Regelbasierter Therapieassistentg pAntibiotika-Wizard
PDMS Entscheidungsunterstützung
Risikobewertung IEC 80001Kompatibilität
AMTSStandards /
Pflegeaufwand/Change Management
Risikobewertung IEC 80001AMTS
VerfügbarkeitWissensbasis
Interoperabilität
Antibiotika-Wizard“
Change Management MPG ???
Ernährungs Wizard“
Glucose-Insulintherapie
Visualisierung / D t ä t ti
„Antibiotika Wizard „Ernährungs-Wizard
Kontextaufruf vonDatenpräsentation
Hinterlegung von O d S t (SOP )
Kontextaufruf vonInformationssystemen
D i b h (M di )Order-Sets (SOPs) Dosisberechnung (Medis)
PDMS Steuerinstrument
Data Ware House TerminologienData Ware House Terminologien
Eigene Kompetenz!
StandardauswertungSchnittstellen
Flexibilität
Standardauswertungen(Auslastung LEP etc ) SQL
Relationales Datenbank Managementsystem (RDBMS)
(Auslastung, LEP, etc.)
Order-Sets / SOPs
Relationales Datenbank Managementsystem (RDBMS)
PDMS Arbeitszufriedenheit?
SoftwareergonomieArbeitserleichterung
Automatische Datenübernahme
PDMS – ArbeitszufriedenheitEine Anekdote
Monolith oder Beast of Breed
Aufgabenangemessenheit der Systeme
4 55
33,5
44,5 Win
Word
11,5
22,5
3SAPR/3
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n=40k=17
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n=32k=11
n=26k=12
n=31k=18
n=14 k=6
n=71 k=34
n=22k=14
n=19k=10
n=20k=18
n=17k=10
n=18k=12
n=32k=21
Studie Usabil-IT 2009 / AG Klinische Arbeitsplatzsysteme der gmds
PDMS Arbeitszufriedenheit?
Abhängigkeit beiÄnde ng on TransparenzSystemfehlernÄnderung von
Arbeitsabläufen
Disziplinierung“Übersichtlichkeit
„Disziplinierung
Softwareergonomie
Verfügbarkeit
Arbeitserleichterung
Automatische Datenübernahme
VerfügbarkeitTransparenz
RisikobewertungAusdruck Häufig zu flexibel?
PDMS – Let it be! PDF-Archiv
Notwendigkeit?
PDMS sind nicht „dokumentenecht“
Notwendigkeit?Verträge?Kommunikationsserver
PDMS sind nicht flexibel genug
PDMS haben zu wenig Schnittstellen
Datawarehouse?ETL?Eigene Kompetenz?
PDMS sind Datengräber / Auswertungen sind kaum möglich
PDMS haben die Anbindung von Spritzenpumpen unzureichend gelöst
PDMS stürzen ab / haben Fehler
PDMS sind teuer und Wartungsintensiv
Relevanz?Ansprüche?
Support?Fehlermanagement?Stimmt!Stimmt!
An Zielen (Nutzen) messen!( )
Fazit
„Machet Otze“
„Machet Otze“
PDMS Installationen sind erfolgreich
wenn Sie klare Ziele für den Einsatz haben!
wenn Sie Ihre Prozesse kennen
wenn Sie Ihr Produkt nach Ihren Zielen aussuchen!
wenn Sie im Projekt mit einem halbleeren Glas beginnen,d k h f llmit der Perspektive nachzufüllen!
wenn Sie bereit sind, regelmäßig Personal freizustellen.
wenn Sie ein PDMS als gezieltes Werkzeug einsetzen d i h l i lh i i l hund nicht als Universalheimittel verstehen.