Music to Hear Konzert zum 400. Todestag von William...

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Music to Hear ... Konzert zum 400. Todestag von William Shakespeare 30. April 2016 – 19 Uhr Muttergottespfarrkirche Aschaffenburg Zürcher Vokalisten und Ars Antiqua Aschaffenburg Leitung: Christian Dillig und Stefan Claas Sprecher: Wilfried Haugg und Jim Phetterplace

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Music to Hear ... Konzert zum 400. Todestag von William Shakespeare 30. April 2016 – 19 Uhr Muttergottespfarrkirche Aschaffenburg Zürcher Vokalisten und Ars Antiqua Aschaffenburg Leitung: Christian Dillig und Stefan Claas Sprecher: Wilfried Haugg und Jim Phetterplace

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„Music to Hear …“– Konzert zum 400. Todestag von William Shakespeare

Jaakko Mäntyjärvi A Scurvy Tune Kammerchor Ars Antiqua(*1963) (The Tempest, Act II, Sc. 2)

BegrüßungHenry Purcell Entrance of „Night“, „Mystery“, „Secrecy“ and „Sleep“ with Chorus(1659–1695) (Szene aus der Oper „The Fairy Queen“; Johannes Kraiß, Cembalo) „See Even Night Herself Is Here“ („Night“: Katharina Hoyer, Sopran) „I Am Come to Look All Fast“ („Mystery“: Jana Kießling- Lakus, Sopran) „One Charming Night“ („Secrecy“: Petra Heinemann, Alt) „Hush, No More“ („Sleep“: Andreas Herr, Bass)

TextRalph Vaughan-Williams aus “Three Shakespeare Songs” (1951)(1872–1958) 1. Full Fathom Five (The Tempest, Act I, Sc. 2) 2. The Cloud-Capp‘d Towers (The Tempest, Act IV, Sc. 1)George A. Macfarren Come Away, Come Away Death(1813–1887) (Twelfth Night, Act II, Sc. 4)

TextJuhani Komulainen Four Ballads of Shakespeare (1994) Zürcher Vokalisten(*1953) 1. To Be, or Not To Be (Hamlet, Act III, Sc. 1) 2. O Weary Night (A Midsummer Night’s Dream, Act III, Sc. 2) 3. Three Words (Romeo and Juliet, Act II, Sc. 2) 4. Tomorrow and Tomorrow (Macbeth, Act V, Sc. 5)Jaakko Mäntyjärvi Four Shakespeare Songs (1984)(*1963) 1. Come Away, Death (Twelfth Night, Act II, Sc. 4) 2. Lullaby (A Midsummer Night’s Dream, Act II, Sc. 2)

TextJaakko Mäntyjärvi Prologue to Romeo and Juliet (2015, Deutsche Erstaufführung) Jointly commissioned by Paul Hillier for Chamber Choir Ireland and by the Zürcher Vokalisten, conductor Christian Dillig

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Northern ProgramOla Gjeilo Northern Lights (*1978) Ubi caritasJean Sibelius Saarella palaa (1865–1957) Jaakko Mäntyjärvi Pseudo-Yoik(*1963)

TextGeorge A. Macfarren Orpheus, With His Lute Kammerchor Ars Antiqua(1813–1887) (Henry VIII, Act III, Sc. 1)John Rutter It Was a Lover and His Lass(*1945) (As You Like It, Act V, Sc. 3)George Shearing Music to Hear, op. 1 (Bearb. Jim Clements)(1919–2011) (Sonnet 8)

Text Jaakko Mäntyjärvi Double, Double, Toil and Trouble (*1963) (Macbeth, Act IV, 10-19; 35-38)

Kammerchor Ars Antiqua Aschaffenburg, Leitung: Stefan Claas Zürcher Vokalisten, Leitung: Christian Dillig Sprecher: Wilfried Haugg und Jim Phetterplace

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Einleitung

Es ist einer der berühmtesten Namen der Menschheitsgeschichte. William Shakespeare, getauft am 26.04.1564 und gestorben am 03.05.1616 (nach gregorianischer Kalender) in Stratford. In diesem Jahr gedenkt die Kultur-welt seines 400. Todestages.

Die Historiendramen wie „Heinrich VIII.“ und „Julius Cäsar“, die Tragödien wie „Hamlet“, „Romeo und Julia“, „Macbeth“, die Komödien wie „ Ein Sommernachtstraum“, „Der Kaufmann von Venedig“, etc., die Romanzen wie „Der Sturm“ und seine teils rätselhaft-faszinierenden Sonette sind Denkmäler der Weltliteratur.

Doch was wissen wir über diesen genialen Dichter? So berühmt sein Name, so lückenhaft sein überlieferter Lebenslauf. Weder sein genauer Geburtstag noch sein Sterbedatum sind tatsächlich geklärt. Selbst das Bild, das unser Programm und viele andere Publikationen zu Shakespeare ziert, ist nicht zweifelsfrei das Konterfei von Shakespeare. Auch vieles Weitere zwischen Geburt und Tod ist in hohem Maße Spekulation.

Shakespeare, geboren in Stratford, lebte die meiste Zeit seines Lebens in London und brachte es sowohl als Dramatiker, als auch als Dichter bereits zu Lebzeiten zu hohem Ansehen. Seine Theatergruppe, die sich nach ihrem Förderer „Lord Chamberlain‘s Men“ nannte, spielte häufig am Hofe von Königin Elisabeth. Nach der Thron-besteigung durch Jakob I. nannten sie sich nach ihrem königlichen Gönner „King’s men“. Durch seine finanzielle Beteiligung an der Theatergruppe und an ihrem „Global Theatre“ kam Shakespeare zu ansehnlichem Wohlstand und kehrte gegen Ende seines Lebens wieder nach Stratford zurück.

Dass uns seine Werke überhaupt erhalten sind, darf als großer Glücksfall gelten. In der damaligen Zeit spielte man die Theaterstücke, solange sie Erfolg hatten und zeitgemäß waren bzw. beim Publikum ankamen. Danach verschwanden sie von der Bildfläche und es wurden neue geschrieben. Dadurch sind uns aus dem späten 16. und frühen 17. Jahrhundert gerade einmal 15% aller Schauspiele erhalten. Nur der glücklichen Fügung, dass zwei Mitglieder aus Shakespeares Theatergruppe, John Heminges und Henry Condell, seine Werke sammelten und nach dessen Tod unter dem Titel „Mr. William Shakespeare’s Comedies, Histories and Tragedies“ - genannt „First Folio“ - drucken ließen, verdanken wir heute die Überlieferung der Shakespeare’schen Werke.

Nun sollte man meinen, dass solch erstklassige Verse für die Komponisten der verschiedenen Epochen eine gera-dezu unwiderstehliche Herausforderung und Inspiration hätten darstellen müssen. Erstaunlicherweise tauchen Shakespeares Texte in der Musikwelt aber eher selten auf.

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Vielleicht liegt dieser Umstand auch darin begründet, dass selbst die berühmtesten Komponisten der folgenden Jahrhunderte sich vor den Worten eines der größten Poeten kapitulierend verneigten und von einer musikalischen Intensivierung der Texte absahen.

Diese Scheu nahm im vergangenen Jahrhundert glücklicherweise ab und so finden sich vermehrt interessante und ungewöhnliche Kompositionen, die Shakespeares geschriebenes Wort durch Musik noch zu steigern und zu vertiefen verstehen.Anlässlich seines 400. Todestages erinnern wir in diesem Konzert in musikalischer Weise an eines der größten Genies der Menschheitsgeschichte. Einige von Shakespeares berühmten Versen werden von hervorragenden Sprechern sowohl im englischen Original als auch in deutscher Übersetzung zu hören sein.

Im Vorwort des „First Folio“ ist in der Würdigung durch den Dichter und Zeitgenossen Shakespeares Ben Jonson zu lesen:

„Triumphiere, mein Britannien, du hast Einen vorzuzeigen, dem alle Bühnen Europas Verehrung schulden.Er war nicht eines Zeitalters, sondern für alle Zeiten! …“

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6 Kammerchor Ars Antiqua Aschaffenburg

Der Kammerchor Ars Antiqua wurde im Jahr 1982 als Jugendchor gegründet mit dem Ziel, sich unter professioneller Leitung anspruchsvolle Chorliteratur sämtlicher Epochen zu erarbeiten und aufzuführen. Seit 1999 steht der Chor unter der Leitung von Stefan Claas. Mit regelmäßigen Konzerten und Auftritten ist das heute aus ca. 40 Sängerinnen und Sängern bestehende Ensemble ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens am Bayerischen Untermain.

Im Mittelpunkt stehen thematisch ausgearbeitete a-cappella-Konzerte. Bereits fünf dieser thematisch ausgefeilten Konzertprogramme wurden als CD produziert. Zwei davon in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk. Letztes Jahr wurde mit dem BR die CD „Auf einem Baum ein Kuckuck…“ (Volks-lieder) aufgenommen.

Über die eigenen Konzerte hinaus engagiert sich der Chor bei den großen kommunalen Konzertveranstal-tungen. Dazu gehören u.a. die Schlossgalas und die Auftritte beim Bachfest und den Bachtagen 2006 und 2013. Die Leistungsfähigkeit des Laienensembles bestätigen hohe nationale und internationale Auszeich-nungen. Dazu zählen die 1. Preise beim Bayerischen Chorwettbewerb in den Jahren 2005 und 2009, ebenso der 2. Preis sowie der Sonderpreis für zeitgenössische Chormusik beim Deutschen Chorwettbewerb 2006, des Weiteren der 3. Preis und der Publikumspreis beim Internationalen Chorwettbewerb in Spittal an der Drau 2011.

Im Jahr 2008 gründete der Kammerchor Ars Antiqua einen eigenen Kinderchor, der aus einer Kooperation mit der Städtischen Musikschule und der Grünewald-Grundschule hervorging. Der Kinderchor steht eben-falls unter der Leitung von Stefan Claas.

2012 wurde dem Chor mit seinem Chorleiter auf Grund der außerordentlichen Erfolge und der vorbildlichen Nachwuchsarbeit der Kulturpreis der Stadt Aschaffenburg verliehen. Das Ensemble darf sich heute zu den besten Laienchören Deutschlands zählen.

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7 Stefan Claas

wurde in Bayreuth geboren und studierte kath. Kirchenmusik, Klavier und künstlerische Chorleitung an den Musikhochschulen München und Frankfurt.

Darüber hinaus studierte er Gesang bei Josef Metternich und Berthold Possemeyer (Meisterkurse bei Alfredo Kraus, Andreas Schmitt und Charles Spencer) und ist Mitglied im Konzertchor des Bayerischen Rundfunks. Mit diesem Ensemble singt er regelmäßig unter Dirigenten wie Mariss Jansons, Ricardo Muti, J.E. Gardiner, Christian Thielemann u.a.

Stefan Claas ist seit 1999 Dirigent des mehrfach national wie international ausgezeichneten Kammer-chores Ars Antiqua Aschaffenburg. Im September 2012 wurden dem Dirigenten und Ars Antiqua auf Grund ihrer großen Erfolge und vorbild-lichen Nachwuchsarbeit der „Kulturpreis der Stadt Aschaffenburg“ überreicht.

Seine Dirigentenausbildung erhielt Stefan Claas bei Prof. Winfried Toll. Meisterkurse führten ihn zu Helmut Rilling, Frieder Bernius und Eric Ericson.

Seit Jahren ist Stefan Claas als Dozent für Chorleitung, Stimmbildung und als Juror bei namhaften nationalen wie internationalen Chorwettbewerben gefragt.

Stefan Claas ist Stipendiat des Deutschen Musikrates.

Er leitete die Städtische Musikschule Aschaffenburg von 2006–2011 und war Bundes-Chormeister des Maintal-Sängerbundes von 2003–2009.

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8 Zürcher Vokalisten

Der A-cappella-Chor wurde 2002 von Christian Dillig gegründet. Die aus 35 Sängerinnen und Sängern bestehende Formation führt anspruchsvolle Chormusik verschiedenster Epochen und Stilrichtungen auf. Einer der Schwerpunkte liegt in der Einstudierung von Werken der letzten 25 Jahre.

Im Rahmen seiner bisher rund 40 Projekte erlebte der Chor aussergewöhnliche Konzerte mit Aufführungen des Requiems von Maurice Duruflé (2008) sowie der Messe für Doppelchor von Frank Martin (2012), beide gemeinsam mit dem professionellen Kammerchor Cantus Uschgorod aus der Ukraine, sowie der Missa de Lumine von David Haladjian mit den Armenian Chamber Players (2009).

Die Zürcher Vokalisten traten verschiedentlich auch im Ausland auf, so beispielsweise dreimal (2010, 2012, 2015) in der Stuttgarter Konzertreihe «Stunde der Kirchenmusik». 2013 unternahmen sie eine Konzertreise nach Österreich, unter anderem nach Wien, Linz und Salzburg. Im gleichen Jahr wurden sie am Chorwett-bewerb von Fribourg mit dem «Prix Helvetic» ausgezeichnet. Ausserdem spielten sie ihre erste Studio-CD ein. Die beim deutschen Klassiklabel Spektral erschienene Aufnahme «Blue Bird» enthält Highlights aus zehn Jahren. Im Frühling 2014 reiste der Chor nach Slowenien und gab Konzerte in Ajdovšcina und Ljublja-na (Slowenien).

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9 Christian Dillig

absolvierte an der Universität in Freiburg i. Br. ein Magisterstudium in Germanistik und Musikwissenschaf-ten sowie an der dortigen Musikhochschule die künstlerische Ausbildung für das Lehramt an Gymnasien. Zu seinen Lehrern zählten die Professoren Michel Béroff, Elza Kolodin, Karl Betz (Klavier), Martin Hackbarth, Richard Reiss (Gesang), Roland Börger und Klaus Hövelmann (Dirigieren). Wichtige Impulse für das Diri-gieren erhielt er auch von Hans Michael Beuerle. Die künstlerischen Fächer schloss er mit der Höchstnote ab. Danach folgte ein Aufbaustudium in Chorleitung an der Hochschule für Musik und Theater in Zürich bei Beat Schäfer (Orchesterleitung bei Mark Kissoczy, Gesang bei Samuel Zünd), das er mit einer Auszeichnung be-endete. Zuletzt absolvierte er bei Stefano Kunz-Anoff einen Diplomstudiengang (SAMP) als Gesangslehrer. Im Bereich Chor- und Orchesterleitung nahm er aktiv an zahlreichen Kursen und Meisterkursen teil, u. a. bei Helmuth Rilling, Anders Eby, Volker Hempfling, Lutz Herbig, Wolfgang Schäfer, Uwe Gronostay, Frieder Bernius und Gary Graden. Heute ist er hauptberuflich tätig als Leiter von mehreren Chören unterschiedlichster Zielsetzungen und Formationen. Als vielseitiger Musiker tritt er darüber hinaus auch als Pianist solistisch wie kammermusika-lisch auf, ferner als Stimmbildner und Sänger von Chansons bis hin zu Solopartien in klassischen Oratorien. Konzerte als Gesangssolist, Pianist und Dirigent führten ihn in viele Länder Europas.

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10 Wilfried Haugg

Wilfried Haugg (67 Jahre – verheiratet, 2 Töchter, demnächst 3 Enkelkinder) wohnt in Sailauf. Vor seiner Pensionierung war er Lehrer an der Ruth-Weiss-Realschule Aschaffenburg in den Fächern Deutsch, Geschichte, Sozialkunde und Schulspiel.

Seit 1977 ist er Mitglied der Junge Bühne Aschaffenburg und hat seit 1997 den 1. Vorsitz des Vereins inne. In dieser Zeit wirkte er an vielen Stücken mit, u.a. in den Ein-Personen-Stücken „Die Sternstunde des Josef Bieder“ und „Edmund Kean“; er spielte den Falstaff („Die lustigen Weiber von Windsor“, Shakespeare), den Truffaldino („Diener zweier Herren“, Goldoni) und hatte Hauptrollen in Stücken von Ödön von Horvath, Feydeau, Coline Serrau, Tschechow, Max Frisch, Dario Fo sowie in verschiedenen Boulevardkomödien.

Als Sprecher tritt er bei diversen Veranstaltungen örtlicher Vereine auf, z.B. Weihnachtskonzerte des Lions Club Aschaffenburg, beim Schweinheimer Advent, für das Puppenschiff in Mainaschaff… Aufgrund seiner außergewöhnlich wandlungsfähigen und ausdrucksstarken Stimme ist er auf etlichen CDs (Dichter-biografien, Werke der Weltliteratur...) als Sprecher zu hören.

Jim Phetterplace

Jim Phetterplace is a translator, English instructor and presentations trainer who recently relocated from Frankfurt/Main to Aschaffenburg. He graduated from an American university with a bachelor’s degree in acting and directing for the stage. After moving to Germany from the US in 1998 and studying linguistics at the Universities of Frankfurt and then Leicester, he has now returned to his first love… the theater.

Jim is a member of the Frankfurt English Speaking Theatre (www.festfrankfurt.org) and recently directed their spring production, “Our Country’s Good”, by Timberlake Wertenbaker. Like many in the profession, he has enormous admiration and respect for the works of William Shakespeare, works so remarkably sensitive and timeless that they lend themselves to an infinite degree of interpretation in every art form.

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Freunde und Förderer

Ars Antiqua ist ein eingetragener Verein. Somit ist es auch für nicht singende Freunde und Gönner des Chores möglich, Mitglied von Ars Antiqua zu werden.

Als Förderndes Mitglied von Ars Antiqua erhalten Sie:■ regelmäßige Informationen über Konzerte,

Auftritte und Aktivitäten■ Sitzplatzreservierung (falls gewünscht)■ eine Spendenbescheinigung (ab 50 Y)Ihren Mitgliedsbeitrag bestimmen Sie selbst (Mindestbeitrag 30 Y pro Jahr)

So werden Sie Mitglied:Schreiben Sie an unsere Geschäftsstelle oder nehmen Sie über das Internet Kontakt mit uns auf.Falls Sie sich noch nicht zu einer Mitgliedschaft entschließen können, ist auch Ihre Spende stets willkommen. (Spendenbescheinigung ab 50 Y)Ob mit Orchester oder a cappella - gerne wollen wir auch in Zukunft die Menschen in und um Aschaffenburg mit anspruchsvoller Chormusik erfreuen. Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung. Wir rechnen mit Ihnen!

Bankverbindung:Kammerchor Ars Antiqua Aschaffenburg e.V.IBAN: DE54795500000005076021BIC: BYLADEM1ASASparkasse Aschaffenburg-Alzenau

Impressum

Texte: Stefan ClaasGrafik und Design: Klaus FleckensteinFoto Titelseite: FotoliaFoto Rückseite: Philipp Endemann

Geschäftsstelle:Kammerchor Ars Antiqua e.V.Bahnhofstr. 11638001 KleinostheimTel. 060 27/404 [email protected]

www.arsantiqua.de

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