Moodle und Kultur 2.0
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Modular Object-Oriented Dynamic Learning Environment
E-Learning Veranstaltungen
• 2007: WEB 2.0-Projekt des BM:UKK• 6.9.2007 E-Learning Impuls: Blended
Learning ist sauteuer - aber es wirkt • 18.9.2007 Der eLearningtag 2007
FH JOHANNEUM in Graz• 2008: „Bayernmoodle“• Jän. 2008: „Netzwerkbildung und
Wissensteilung – Schule alsLearning Community“ an der ALP(Dillingen)
• 14.3.2008 E-Learning Tag 2008: E-Learningabseits des Mainstreams (TU Wien)
Einsatzmöglichkeiten einer Lernplattform (Moodle)
ProjekteProjekte
Projektplanung
Feedback
Projektmanagement
DokumentationDokumentation
Materialien
alles an einem Ort
Austausch
Unterricht
Unterrichtsmaterial
Arbeitsergebnisse
Tests
Übungen
Hausübungen
Kommentare
Bewertungen
Offenes Lernen
Chat
Forum Abstimmung
Glossar WIKI
Austausch von U-Material
Didaktik
• Moodle ist eine päd.-didaktische Lernumgebung, eine Art virtuelles Klassenzimmer.
• Grundlage sind digitale Materialien, die in Moodle aufbereitet und dargestellt werden.
• Komplette Kurse können exportiert werden und (wenn sie von sensiblen personenbezogenen Daten befreit sind) wieder auf Datenplattformen zur Verfügung gestellt werden.
Moodle
• unterstützt online Lernprozesse und gibt dabei keine Lerninhalte vor. Kursräume werden von den LehrerInnen mit ihren eigenen Lerninhalten frei gefüllt.
• ist ohne Programmierkenntnisse von jedem Lehrer/jeder Lehrerin gestaltbar.
• unterstützt Gruppenarbeit.
Tests
• Tests und Prüfungen: – Multiple-Choice-Fragen – Worteingaben– Zuordnungen– Lückentexten– Auswahlalternativen möglich.
• Testauswertung:– automatisch im Rahmen von
Prüfungen– Selbstüberprüfung durch die
TeilnehmerInnen
und anderes
• Aufgaben• Übungen • Workshops
können leicht integriert werden.
Vorteile
• anderes Instrument zur Organisation des Lernens
• keine besonderen Computer-Kenntnisse nötig
• Fremdsprachenunterricht: Weblogs• Austausch von Unterrichtsmaterial-
Teamwork • Recherche: der Fülle des Internet mit
Social Bookmarking entgegnen• Portfolio-Erstellung
Motivation Schüler
• schnelles Feedback/Note• Peer-Assessment• Profilerstellung • Chat
Mythos „Digital Natives“
• eher „Digital Naives“• lernen in Informatikunterricht zwar
wie effektiv recherchiert werden kann, aber es fehlen die Übungsphasen
• erkennen noch nicht, welche Informationen relevant sind
• Möglichkeiten im WEB 2.0 erweitern sich schnell => Bewertungskriterien nötig
Warum Kultur 2.0?
• Bei etwas einmal 'vorne dran' zu sein,
• Deutlicher Mehrwert für SchülerInnen gegeben
• Arbeitsvereinfachung für die LehrerInnen (Projekte!!)
• E-learning & Lernplattformen kein kurzfristiger Trend // immer mehr Realität (Universitäten, FHs, Wifi…)
Organisation (1):
• Start in 5. Klasse (aufsteigend) • Wir richten Kurse ein + Betreuung• SchülerInnen im Infounterricht Know-
How bei– SchülerInnen lernen die 'Werkzeuge'
selbständig zu verwenden– Arbeit an Projekten auch im Info-Unterricht
möglich (Recherche, Dokumentation)– leichter möglich, weil besserer Kontakt für
uns vorhanden ist
• Gewisses Kontingent an Kulturstunden, wird für diese Arbeit benötigt;
Organisation (2):
Kick-Off –Event:
• Eintägige Einschulung in die Materieähnlich wie Werkstatt in Nat.wiss. Schwerpunkt– Recherchemöglichkeiten (Tipps, Regeln, …)– Werkzeuge erlernen (Moodle und mehr) und
einüben (Feedback-Regeln, Emoticons,…) – Grundregeln für Projekte selber erstellen
(SchülerInnen!)– Projektplanung
• Ende des Semesters (oder Anfang 2. Semester) Präsentation des Portfolios.
Organisation (3):
• Projekte unterscheiden sich NICHT vom derzeitigen Stand, (Inhalte gleich, Fächer gleich) nur verwendeten Werkzeuge anders
• Möglichkeit: Projekt für das erste Semester – damit Problem des 'aufgezwungenen' Themas behoben!!!
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