Meisterplan - Projekt-Portfoliomanagement mit Ressourcen

PORTFOLIOMANAGEMENT MIT RESSOURCEN! UNMÖGLICH?

Jahrestagung IT Project Portfolio Management, Berlin

WARUM RESSOURCENMANAGEMENT SCHEITERT

19.02.2013 Jahrestagung IT Project Portfolio Management 2013 3

RESSOURCENMANAGEMENT REIFEGRADE

Ressourcen

Projekte viele wenige

wenige

viele

I. Egal

II. Daten

im Tool

III. Org. und Proz. einheitlich

IV. Strateg. Res.

Portfolio



Ressourcen


wenige

viele

I. Egal


GRUND 1: KEINE DATEN

• X Unternehmen wollten Ressourcenmanagement einführen • X habens versucht • 1 hats geschafft

Oder: - Henkel Story: - Ausgewählt - Workshops, User-Trainings blablat - Nicht geklappt

Oder: - Einführung von unten….blabla

Fazit: • Daten sind zu grob

• Maximal grob: Anzahl Rolle/Jahr • Perfekt: Vorgänge mit Rollen/Personen

• Daten sind nicht gepflegt • Projekte sind einmalig • Engpassressourcen sind eben Engpassressourcen.



Ressourcen


wenige

viele

I. Egal

II. Daten

im Tool


UND WAS GENAU?


FRAGEN

Dringendes neues Projekt

Projektstopp

Externe Kapazitäten abbauen

STATISCHER SZENARIO-VERGLEICH


WERKZEUGE: SIE KÖNNEN ES NICHT



Ressourcen


wenige

viele

I. Egal

II. Daten

im Tool



PROZESSE, STELLEN, EMOTIONEN



Ressourcen


wenige

viele

I. Egal

II. Daten

im Tool


IV. Strateg. Res.

Portfolio


FRAGEN

Welche Projekte wollen wir

umsetzen?

Welche Projekte können wir

umsetzen?

Wohin möchten wir uns entwickeln?


PROJEKTE SAMMELN


PROJEKTE AN ZIELEN AUSRICHTEN

S1 S2 S3

3 8 1

7 6 4

9 9 6

4 1 3


PROJEKTPRIORITÄT BERECHNEN


PROJEKTPRIORITÄT BERECHNEN

20.000 €

70.000 €

10.000 €

50.000 €


ERGEBNIS


EFFICIENT FRONTIER


SOGAR DIE MENSCHEN SIND BERÜCKSICHTIGT


WERKZEUGE: SIE WOLLEN ES NICHT


UND DIE FOLGE?


FAZIT

Die Fachlichkeit ist schlimm genug

Wenn dann noch die Tools nicht mitmachen!

WAS WÄRE DENN WENN…


Project A

Project B

Project C

Project D

A

B C

C

D

D

D

D

D

WEG VOM PLANEN, WARTEN, ANALYSIEREN, HIN ZUR ECHTZEIT-ANALYSE


Project A

Project B

Project C

Project D

A

B C

C

D

D

D

D

D



Project A

Project C

Project D

A

B C

C

D

D

D

D

D

Project B

C D

D

B B

B



Project A

Project C

Project D

A

C

D

D

D

Project B

C D

D

B B

B

B

B B



Szenario A

Ich plane strategisch 10 neue Mitarbeiter im nächsten Jahr. Die externen möchte ich reduzieren.

Szenario B

Ich priorisiere das operative Portfolio neu

Szenario C

Ich plane für die nächsten 3 Monate mit bis zu 120 % Auslastung

WEG VOM „NO OPTIMAL SOLUTION“ HIN ZU ECHTEN ALTERNATIVEN


INTEGRATIONEN

Microsoft

Project Server


Interne Ressourcen entwickeln/ausbilden

Schnelle Neu-Priorisierung

Entscheidung zum Einsatz externer Ressourcen fällen

Mehr Projekte umsetzen Projekte anhalten, verschieben, verlängern, verkürzen

WEG VOM „ES GEHT HALT NICHT“ ZU STRATEGISCHEN ENTSCHEIDUNGEN


MEISTERPLAN

live


IHR NUTZEN

Einsparung bei Planung und Umplanung

Mehr Ertrag durch mehr Projekte

Die wichtigen Projekte werden effizient

besetzt und dadurch (früher) fertig

Kapazitäten werden genutzt


UND WER SIND WIR?

1999 Firmengründung in Tübingen

8,5 Mio. € Jahresumsatz 2012

70 Mitarbeiter

250 Kunden vertrauen itdesign

Referenzen

http://www.eon.com/

//upload.wikimedia.org/wikipedia/de/8/82/Cortal-consors.svg


RAUM FÜR IHRE FRAGEN


WIR FREUEN UNS AUF IHRE ANFRAGE

itdesign GmbH

Karlstraße 3 72072 Tübingen Tel. +49 7071 3667-60 Fax +49 7071 3667-89 [email protected] www.itdesign.de


VIELEN DANK

Jörg Leute Geschäftsführer [email protected]

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