MASTER OF ARTS IN EDUCATION, CONCENTRATION IN PHYSICAL EDUCATION
Master of Education
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Master of Education
Katholische Theologie
Verteilung der Kreditpunkte in der Master-Phase
• 31 Kreditpunkte „Katholische Theologie“
• 31 Kreditpunkte anderes Fach
• 37 Kreditpunkte Erziehungswissenschaften
• 6 Kreditpunkte Kernpraktikum
• 15 Kreditpunkte Masterarbeit
120 Kreditpunkte insgesamt
Betreuung durch Mentorat
• Beratungsgespräche einmal pro Semester
• Wird in der Master-Phase übernommen durch Professoren
• Studierende werden betreut durch den Lehrstuhl, der auch bisher die jeweiligen Mentoren/Mentorinnen stellte
Module der Masterphase
Pflichtmodule• A: Religiöses Lernen
und Schulische Praxis• B: Religion und
Ökumene
Wahlmodule (2 von 3)• C: Schöpfung und
Ethik• D: Jesus Christus• E: Kirche in der Welt
von heute
Modul A: Religiöses Lernen und schulische Praxis
1. Vorlesung „Religiöses Lernen“ (RPK) (alle 3 Sem.)1 SWS 2
CP2. Seminar „Konzeptionen und Methoden des Religions-
unterrichts“ (jed. Sem.) 2 SWS 3 CP 3. Vorlesung „Rechtlicher Rahmen religiösen Lehrens“
(KR) (alle 3 Sem.) 1 SWS 2 CP4. Blockseminar „Erfahrungen mit dem Religions-
unterricht“ (jed. Sem.) 1 SWS 2 CP
gesamt: 5 SWS 9 CP
Kernpraktikum• Blockpraktikum 4 Wochen (je Fach)• Schule wählt sich jeder selbst, Vertrag mit der
Schule durch die Studierenden (Formulare auf der Homepage des Zentrums für Lehrerbildung: http://www.ruhr-uni-bochum.de/schulpraktikum/download/Fachpraktikum/index_informationen_ma.htm
• Gleichzeitig Anmeldung durch Hochschule über das Vorbereitungsseminar (wichtig wegen Versicherung)
• Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung durch Lehrstuhl RPK
Modul B: Religion und Ökumene
1.Vorlesung (alle Lehrstühle, je nach Angebot)1 SWS 2 CP
2.Vorlesung (alle Lehrstühle, je nach Angebot)1 SWS 2 CP
3.Fachdidaktisches Seminar „Didaktik der Religionen und interreligiöses Lernen“
2 SWS 3 CP
gesamt: 4 SWS 7 CP
Modul B: Möglichkeiten des Vorlesungsangebots
• „Ökumene in der Alten Kirche“ (AKG);• „Die Religion Israels als Wurzel der abrahamitischen Religionen“
(AT); • „Auf dem Weg zu einem Weltethos?“ (CGL); • „Ökumenische Theologie“ (D); • „Weltreligionen“ (F); • „Unterschiedliches Recht in den Religionen an konkreten
Beispielen“ (KR); • „Räume und Riten der monotheistischen Religionen“ (L); • „Ethische Motive in verschiedenen Religionen“ (M); • „Reformationsgeschichte“ (NKG); „Judenchristen und
Heidenchristen im Urchristentum“ (NT); • „Religionsphilosophie“ (Ph)
Modul C: Schöpfung und Ethik
• Vorlesung „Grundlinien des biblischen Schöpfungs-glaubens“ (AT/NT) 1 SWS 2 CP
• Vorlesung „Ökologische Ethik“ (CGL) 1 SWS 2 CP
• Vorlesung „Schöpfung/Eschatologie“ (D) 1 SWS 2 CP
• Fachdidaktisches Seminar „Ethisches Lernen im Horizont des Glaubens an Gott“
2 SWS 3 CP
gesamt: 4 SWS 7 CP(von den drei Vorlesungen sind zwei auszuwählen)
Modul D: Jesus Christus
• Vorlesung „Die Bilder von Jesus im Neuen Testament“ (NT) 1 SWS 2 CP
• Vorlesung „Der Christusglauben in der Alten Kirche“ (AKG) 1 SWS 2 CP
• Vorlesung „Der sittliche Anspruch Jesu in unserer Zeit“ (M)1 SWS 2 CP
• Fachdidaktisches Seminar „Annäherungen an Jesus im Religionsunterricht“ 2 SWS 3 CP
gesamt: 4 SWS 7 CP(von den drei Vorlesungen sind zwei auszuwählen)
Modul E: Kirchein der Welt von heute
• Vorlesung „Glauben in Gemeinschaft: Kirche oder Sekte?“ (F) 1 SWS 2 CP
• Vorlesung „Liturgie und Inkulturation“ (L) 1 SWS 2 CP
• Vorlesung „Kirchliche Zeitgeschichte“ (NKG)1 SWS 2 CP
• Fachdidaktisches Seminar „Kirche im Religions-unterricht“2 SWS 3 CP
gesamt: 4 SWS 7 CP(von den drei Vorlesungen sind zwei auszuwählen)
Prüfungsmodalitäten
• Vorlesungen: jeweils Abfassen eines Essays (ca. 10.000 Zeichen) oder Abfassen eines Lexikonartikels (ca. 6000 Zeichen); oder mündliche Prüfung 15 min
• Seminar: Vorbereitung einer Sitzung und schriftliche Reflexion dieser Sitzung
• Blockseminar: Abfassen eines Praktikums-berichts und Darstellung der Erfahrungen in der Lerngruppe
Prüfungsrelevante Module
1. Modul A ist als Modul mit fachdidakti-schem Schwerpunkt das erste prüfungs-relevante Modul; d. h. die Modulnote geht in die Endnote ein.
2. Das zweite prüfungsrelevante Modul ist aus den Modulen B-E auszuwählen; zu diesem Modul ist ein „Portfolio“ zu erstellen.
Das Portfolio
- zu erstellen bedeutet, den eigenen Lernprozess bezogen auf die drei Veranstaltungen des Moduls zu dokumentieren und zu reflektieren.
- ersetzt die in dem jeweiligen fachdidaktischen Seminar geforderte schriftliche Leistung und ergänzt sie durch die Reflexion der Lern-prozesse in den fachwissenschaftlichen Modulteilen.
- wird von zwei Hochschullehrenden aus Fach-didaktik und Fachwissenschaft begutachtet.
Kreditierung bei Modulabschlussprüfung
- Das Portfolio wird mit 2 CP kreditiert - Das Modul mit Modulabschlussprüfung ist
bereits mit 6 CP abgeschlossen (zweimal 2 CP für die Vorlesungen + 2 CP für das fachdidakti-sche Seminar mit Sitzungsgestaltung, ohne schriftliche Reflexion)
- Daraus ergibt sich die unterschiedliche Kreditierung von 7 CP im Regelfall und 6+2 CP im Fall der Modulabschlussprüfung.
Notenbildung Module
• in der Regel das arithmetische Mittel aus der Summe der benoteten Teilleistungen
• Ausnahme: Modul, das mit dem Portfolio im Sinne einer Modulabschlussprüfung beendet wird: Die Note des Portfolios zählt 80% der Modulnote, die beiden anderen Leistungen des Moduls gehen mit jeweils 10% in die Gewichtung ein
Notenbildung Fachnote „Katholische Theologie“
• 50 %: Note aus Modul A
• 50 %: Note aus der Modulabschlussprü-fung (Module B-E)
• Die Fachnote geht mit 25% in die Master-Endnote ein.
Notenbildung Gesamtnote
• 25 % Fachnote „Katholische Theologie“
• 25 % Fachnote anderes Fach
• 25 % Note der Masterarbeit
• 25 % Note Erziehungswissenschaften
Das Staatliche Prüfungsamt stellt auf der Grundlage der von den Prüfungsämtern der Fächer erstellten Notenübersichten ein Staatsexamenszeugnis aus
Prüfungsanmeldungen
• Modulabschlussprüfung und ggf. Masterarbeit müssen angemeldet werden
• Anmeldeformulare werden im Netz zum Download zur Verfügung gestellt
• Das Verfahren wird über das Prüfungsamt der theologischen Fakultäten abgewickelt (Frau Schoregge)