LUCERNE FESTIVAL zu Ostern 2012
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ZU OSTERN
LUCERNE FESTIVAL zu Ostern24. März – 1. April 2012
Programm
www.lucernefestival.ch
IM SOMMER8. August – 15. September 2012
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Inhalt
4 | Organisation7 | Editorial8 | Dank
11 | Programm Konzerte
25 | Services25 | Allgemeine Geschäftsbedingungen | Terms and Conditions
26 | Vorverkaufsstellen27 | Bestelltermine28 | Hinweise30 | Saalplan32 | Anreise | Park & Ride | Spielorte | Parkhäuser | Stadtplan35 | Vergünstigungen | Fahrplan SBB36 | Hotels40 | Adressen | Impressum
Bestellschein Klappe
Adressen
IntendantMichael Haefliger
KartenverkaufluCERnE FESTIVAl | Postfach | CH-6002 luzernt +41 (0)41 226 44 80 | f +41 (0)41 226 44 85 | [email protected] | www.lucernefestival.ch
BankkontoCredit Suisse luzern | SWIFT CRESCHZZ80A | IBAn CH19 0483 5026 2668 0100 0
Bestelltermine• Online-Direktbuchung und schriftlicher Kartenverkauf ab Montag, 5. Dezember 2011, 12.00 uhr • per Internet: www.lucernefestival.ch • per Post mittels beigelegtem Bestellschein • per Fax: +41 (0)41 226 44 85• Telefonischer Kartenverkauf ab Montag, 12. Dezember 2011 t +41 (0)41 226 44 80 | werktags 10.00 – 17.00 uhr• Schalterverkauf ab Samstag, 24. März 2012 im KKl luzern | täglich 10.00 – 18.00 uhr
InformationenluCERnE FESTIVAl | Hirschmattstrasse 13 | Postfach | CH-6002 luzernt +41 (0)41 226 44 00 | f +41 (0)41 226 44 60www.lucernefestival.ch | [email protected]
Dieses Programm wurde am 21. november 2011 publiziert.Änderungen vorbehalten
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Intendant, Gesamtleitung Michael Haefliger
Kaufmännische LeitungTheresa Twachtmann
Künstlerisches BüroChristiane Weber, leitung, Management luCERnE FESTIVAl ORCHESTRA | Katharina Christen, Veranstaltungslogistik | Malte lohmann, Redaktion | Mark Sattler, Dramaturgie, Moderne, «composer-in-residence» | Susanne Stähr, Dramaturgie, Redaktion | Monika Widler, Organisation, Verträge
EducationDominik Deuber, leitung Management luCERnE FESTIVAl ACADEMY | lea Hinden, Organisation luCERnE FESTIVAl ACADEMY | Katharina Rengger, Persönliche Assistenz Pierre Boulez | Johannes Fuchs, leitung Kinder- und Jugendprogramme | Marcella Tönz, Assistenz Kinder- und Jugendprogramme
Sponsoring & DevelopmentChristine Rhomberg, leitung, Freundesvereinigungen | Benjamin Beck, Projektassistenz | Franziska Schälin, Organisation, Sponsoring Services
Presse & ÖffentlichkeitsarbeitBarbara Higgs, leitung, Pressesprecherin | Christian Schwarz, Medien-betreuung, Interne Kommunikation
Sales & MarketingSimone Primavesi, leitung Sales | Theresa Twachtmann, leitung Marketing | Verena Sponsel, Assistenz Marketing | Sandra Boog-Vogel, Kartenverkauf, Reiseveranstalter | Andrijana Breitschaft, Saalteam | Claudia Cavallari Hemmeter, Kartenverkauf, Administration Freundesvereinigungen | Brigitte Schwerzmann-Keller, Kartenverkauf, Grossbesteller, Partner-Angebote | Susanne Stalder, Kartenverkauf, luzerner Hotels, Vorver-kaufsstellen | Trudy Stocker, Kartenverkauf, Support | Claudia Zeyer, Kartenverkauf, Backoffice Management, Veranstaltungsbetreuung
ProduktionBasil Rogger, leitung, Publikationen | Denise Mattich, Satz, Desktop | Andrea Mettler, Grafik, Multimedia
FinanzenHans-Peter Marbet, leitung | Iris Zimmermann, Buchhaltung
ITStefan Hofstetter-Schüssler, leitung | Florian Rieder, IT Junior Support |Gisela Sigrist Salzmann, Applikationsbetreuung
Support & AdministrationJudith Brügger, Assistenz der Kaufmännischen leitung | Christina Bucher, Empfang, Administration | Patrizia Hort, Assistenz des Intendanten
Organisation
EhrenkomiteeMicheline Calmy-Rey, BundespräsidentinDr. Othmar Frei, Stiftspropst |Marcel Schwerzmann, Regierungspräsident des Kantons luzern |urs W. Studer, Stadtpräsident von luzern
StiftungsratDr. Hubert Achermann, Präsident* | Otto Wyss, Quästor* | Peter Eckert* | Isabelle Welton* | André Hoffmann | Alexandre F. Jetzer-Chung | Markus Hongler | Dr. ursula Jones-Strebi | Walter B. Kielholz | Dr. Alois Koch | urs Rohner | Prof. Dr. Klaus Schwab | Martin Senn | urs W. Studer | Reto Wyss*Ausschuss
EhrenpräsidentJürg R. Reinshagen
Freunde LUCERNE FESTIVALDr. Hubert Achermann, Präsident | Otto Wyss, Quästor | Jürg R. Reinshagen | Dr. Michel Stadlin | Corinna von Schönau-Riedweg
American Friends of LUCERNE FESTIVALAlan B. Vickery, Chairman | James J. Schiro, Vice Chairman | Steven Kaplan, Secretary | Klaus Jacobs, Treasurer | Hubert Achermann | Michael T. Foley | Michael Haefliger | Jonathan E. Richman
UK Friends of LUCERNE FESTIVALDavid Kershaw, Chairman | Quentin Maxwell-Jackson, Treasurer | Dr. Hubert Achermann | Michael Haefliger | lilian Hochhauser
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Verehrtes Publikum
«Ich wollte den leuten einmal zeigen, wie man mit dem lieben Gott spricht!», bemerkte leoš Janácek über seine radikal subjekti-ve und gar nicht kirchenkonforme «Glagolitische Messe». Mit Gott zu sprechen: Das kann auf vielerlei Weise geschehen. Bei unserem Oster-Festival 2012 nähern wir uns dem Heiligen und numinosen aus katholischem, protestantischem und orthodoxem Blickwinkel, auf lateinisch, Kirchenslawisch und Deutsch, mit den Affekten des Barock, der musikalisch-klassischen Rhetorik und dem Vokabular der anbrechenden Moderne. nikolaus Harnoncourt dirigiert frühen Händel und Bachs festliches Magnificat, András Schiff erklimmt den Gipfel der Bachschen h-Moll-Messe, das King’s Consort wagt sich an eine aufschlussreiche Koppelung der Requiem-Vertonungen von Michael Haydn und Mozart, und Mariss Jansons stellt sich in den Dienst der kühnen Visionen leoš Janáceks. Musikalische Offenba-rungen im kontemplativen Rahmen der Franziskanerkirche erwarten uns mit zwei exquisiten Formationen: Das Hilliard Ensemble singt Vokalpolyphonie von Tomás luis de Victoria und Giovanni Pierluigi Palestrina, das Concerto Melante und die französische Sopranistin Sandrine Piau musizieren Sonaten, Kantaten und geistliche Konzerte unter dem Motto «Jauchzet dem Herrn».
Musik ist eine göttliche Kunst, auch wenn sie nicht ausdrücklich der Ehre Gottes gewidmet ist. Wer könnte das eindrucksvoller demon-strieren als Claudio Abbado, der mit seinem Orchestra Mozart das Oster-Festival eröffnet? Sternstunden verheisst auch die Residenz des BR-Symphonieorchesters: Mariss Jansons wird Beethoven, Bartók und Brahms dirigieren, und Bernard Haitink, der mit seinem Meister-kurs auch als Pädagoge zu erleben ist, beschliesst den Reigen mit einer seiner unvergleichlichen Bruckner-Interpretationen.
Ich freue mich, Sie im Frühling 2012 in luzern begrüssen zu dürfen und gemeinsam mit Ihnen unvergessliche, verheissungsvolle, meditative und aufwühlende Konzerte zu erleben. Denn die Musik erschliesst uns die Rätsel der Welt.
Michael HaefligerIntendant
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SWISS freut sich, Partner von LUCERNE FESTIVAL zu sein und die Events als offi zielle Fluggesellschaft mit Flügen zu unterstützen.
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ZU OSTERN
Dank
luCERnE FESTIVAl dankt für grosszügigefinanzielle unterstützungen
Resident Sponsor
Sponsor Glencore
Stiftung Josef Müller Stiftung Muri
Förderer Mitglieder der Förderergemeinschaft luCERnE FESTIVAl zu Ostern
SubventionsgeberStadt luzern Kanton luzern luzern Tourismus
PartnerDRS 2 und Schweizer Fernsehen, Medienpartner Interbrand, Partner in Communication SBB, Official Rail Carrier Swiss International Air lines, Official Air Carrier Top Events of Switzerland
Programm Konzerte8
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Programm Konzerte
Sinfoniekonzert 1LUCERNE FESTIVAL Young | SonderkonzertChorkonzert 1Alte Musik 1Chorkonzert 2Meisterkurs Bernard HaitinkAlte Musik 2Chorkonzert 3Sinfoniekonzert 2LUCERNE FESTIVAL Young | Pre-ConcertChorkonzert 4Sinfoniekonzert 3
Orchestra Mozart | Claudio Abbado Dirigent | Isabelle Faust Violine
Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)Sinfonie C-Dur KV 425 «linzer Sinfonie»Konzert für Violine und Orchester A-Dur KV 219 Robert Schumann (1810–1856)Sinfonie nr. 2 C-Dur op. 61
neue Orchester zu gründen und dabei junge Musikerinnen und Mu-siker zu Höchstleistungen anzuspornen, ist Claudio Abbados grosse leidenschaft. Er besitze «so etwas wie den grünen Daumen der Mu-sik», urteilte die «Frankfurter Allgemeine Zeitung»: «Was immer er berührt, beginnt zu leben, gedeiht, blüht auf.» Mit seinem jüngsten «Kind», dem Orchestra Mozart aus Bologna, das er 2004 aus der Tau-fe hob, eröffnet der Maestro nun das Oster-Festival. natürlich darf der namenspatron im Programm nicht fehlen, denn gerade mit ih-ren Mozart-Interpretationen beschreiten Abbado und seine Schütz-linge neue Wege: Obwohl sie auf modernen Instrumenten spielen, greifen sie Impulse aus der historisch informierten Aufführungspra-xis auf, sei es die Phrasierung, die Artikulation oder die Transparenz des Klangbilds. Vor allem aber lodert das Feuer in ihrem vitalen und federnden Mozart-Spiel, die einzelnen Stimmen erhalten plastische Gestalt und erinnern an handelnde Personen, die ein imaginäres Bühnengeschehen darzustellen scheinen.
Preise CHF 270/220/170/110/60/30
Samstag, 24. März | 18.30 Uhr | KonzertsaalSinfoniekonzert 1
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Human Rights Orchestra Ensemble | Junge Musikerinnen und Musiker aus der Schweiz | Alessio Allegrini Dirigent
«Musik und Menschenrechte»Konzert und Gespräch zu den Menschenrechten mit Musik von Wolfgang Amadé Mozart, Gioachino Rossini, Carl Nielsen und Paolo Marzocchi Mit seinen Auftritten eine breite Öffentlichkeit für Menschenrechts-fragen zu sensibilisieren und konkrete Menschenrechtsprojekte zu unterstützen − das ist das Ziel des Human Rights Orchestra, das sich aus Musikerinnen und Musikern europäischer Spitzenklangkörper zusammensetzt. Im Rahmen des Oster-Festivals gestalten Mitglieder des Orchesters gemeinsam mit Schweizer Jugendlichen ein Sonder-konzert: unter der leitung von Alessio Allegrini, dem Solo-Hornisten des luCERnE FESTIVAl ORCHESTRA, interpretieren sie zunächst Musik von Mozart bis nielsen, bevor sie anschliessend zusammen mit den Jugendlichen zwei neue Werke von Paolo Marzocchi zur ur-aufführung bringen, die in einem Workshop mit dem italienischen Komponisten erarbeitet wurden. Zum Abschluss des Konzerts werden die Ergebnisse eines weiteren Workshops mit dem Zentrum für Men-schenrechtsbildung (ZMRB) der Pädagogischen Hochschule Zen-tralschweiz luzern präsentiert.
Projektzusammenarbeit von luCERnE FESTIVAl mit dem Zentrum für Menschenrechtsbildung (ZMRB) der Pädagogischen HochschuleZentralschweiz luzern und Musicians for Human Rights
Sonntag, 25. März | 11.00 Uhr | Hotel SchweizerhofLUCERNE FESTIVAL Young | Sonderkonzert
Eintritt frei | ohne Reservierung
Concentus Musicus Wien | Arnold Schoenberg Chor (Einstudierung: Erwin Ortner) | Nikolaus Harnoncourt Dirigent | Christiane Oelze und Anna Prohaska Sopran | Elisabeth von Magnus Alt | Jeremy Ovenden Tenor | Florian Boesch Bass
Georg Friedrich Händel (1685–1759)«laudate pueri Dominum» HWV 237«nisi Dominus» HWV 238«Dixit Dominus» HWV 232Johann Sebastian Bach (1685–1750)Magnificat D-Dur BWV 243
Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel, geboren im gleichen Jahr, im Abstand nur weniger Wochen und in derselben Re-gion, überstrahlten als «riesige Doppelsonne», wie der Kulturhisto-riker Egon Friedell es nannte, die Musik einer ganzen Epoche – des Barock. Doch hätten die beiden Komponisten verschiedener nicht sein können: Bach blieb zeitlebens seiner Heimat treu und schuf sei-ne Werke allein zur Ehre Gottes, «Soli Deo Gloria»; Händel dagegen war ein Kosmopolit und cleverer Geschäftsmann, im Theater eben-so zuhause wie in der Kirchenmusik. nikolaus Harnoncourt, der «Grand Old Man» der Originalklangbewegung, stellt die ungleichen Meister einander gegenüber. Er folgt Händels Weg nach Italien mit drei Sakralwerken aus seiner römischen Zeit, die der Protestant für katholische Auftraggeber schuf. und er zelebriert mit Pauken und Trompeten Bachs klangprächtiges Magnificat, das die utopie einer höheren Gerechtigkeit feiert.
Preise CHF 200/170/130/90/60/30
Sonntag, 25. März | 18.30 Uhr | KonzertsaalChorkonzert 1
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The Hilliard Ensemble: David James Countertenor | Rogers Covey-Crump Tenor | Steven Harrold Tenor | Gordon Jones Bariton
«In Paradisum»Koppelung einer anonymen französischen Requiem-Vertonung aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts mit Vokalpolyphonie von Tomás Luis de Victoria (1548–1611) und Giovanni Pierluigi da Palestrina (1525–1594)
In paradiesische Klangwelten führt das Konzert des Hilliard Ensem-bles, das die einstimmigen Gesänge einer französischen Requiem-Vertonung aus dem frühen 17. Jahrhundert mit mehrstimmigen Sätzen aus dem Toten-Officium und der lateinischen Begräbnislitur-gie kombiniert: Sie stammen aus der Feder des Italieners Giovanni Pierluigi da Palestrina und des Spaniers Tomás luis de Victoria, den beiden (neben Orlando di lasso) bedeutendsten Komponisten ihres Zeitalters. Wir begegnen einer Musik, die rein und klar wie Quellwasser klingt, frisch und ursprünglich wie am ersten Tag, ja, die ohne jegliche aufgesetzten Effekte auskommt. In diese Gesänge kann man sich tief hinein versenken und dabei die Aussenwelt ver-gessen mit dem lärm und der Hektik des Alltags. Ihren Gutteil dazu trägt natürlich die Kunst des Hilliard Ensembles bei: Seit bald vier-zig Jahren setzt das gefeierte britische Vokalquartett Massstäbe und bietet eine Homogenität des Klangs und eine Phrasierungskunst, die ihresgleichen suchen.
Montag, 26. März | 19.30 Uhr | FranziskanerkircheAlte Musik 1
Preis CHF 90/60/30
The King’s Consort | Choir of The King’s Consort | Robert King Dirigent | Lucy Crowe Sopran | Hilary Summers Alt | Andrew Tortise Tenor | David Wilson-Johnson Bass
Michael Haydn (1737–1806)Requiem c-Moll MH 155Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)Requiem d-Moll KV 626in der vervollständigten Fassung von Franz Xaver Süssmayr
18.30 uhr | Einführung mit Susanne Stähr | Konzertsaal
Sie waren Freunde: Wolfgang Amadé Mozart und Michael Haydn, der jüngere Bruder des grossen Joseph Haydn, der ab 1763 als Hof-komponist in Mozarts Geburtsstadt Salzburg wirkte. Wie selbstlos sich Mozart in den Dienst des Kollegen stellte, belegt eine Bege-benheit aus dem Sommer 1783: Haydn hatte den Auftrag, sechs Duos für Violine und Viola zu schreiben, aber er gelangte krank-heitsbedingt nicht über das vierte hinaus. Mozart sprang ohne Zögern für ihn ein, komponierte kurzerhand die beiden fehlenden Stücke und erlaubte Haydn sogar, sie unter seinem eigenen na-men zu verwenden. Dass Mozart auch musikalisch dem «Salzbur-ger Haydn» eng verbunden war, beweist sein letztes Werk, das unvollendete Requiem KV 626, das sich im formalen Aufriss und bis in etliche Details der Vertonung an Haydns c-Moll-Requiem MH 155 orientiert. Robert King und seine Ensembles bieten die selte-ne Gelegenheit, beide Werke im unmittelbaren Vergleich zu hören: ein verblüffendes Erlebnis!
Preise CHF 170/150/110/90/60/30
Dienstag, 27. März | 19.30 Uhr | KonzertsaalChorkonzert 2
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Festival Strings Lucerne | Teilnehmer des Meisterkurses | Bernard Haitink leitung
Ludwig van Beethoven (1770−1827) Sinfonie nr. 3 Es-Dur op. 55 «Eroica» Anton Bruckner (1824−1896) Sinfonie nr. 7 E-Dur WAB 107 − 1. Satz: Allegro moderato Maurice Ravel (1875−1937) «Ma Mère l’Oye». Suite für OrchesterRobert Schumann (1810−1856) Ouvertüre zu «Manfred» op. 115
Im letzten Jahr hatte er Premiere bei luCERnE FESTIVAl zu Ostern: der Meisterkurs von Bernard Haitink. Auch 2012 gibt der niederlän-dische Maestro sein Wissen und seine grosse Erfahrung an junge, hochtalentierte Dirigenten weiter − und an das interessierte Publi-kum. Damit schliesst er an eine lange luzerner Tradition an. Denn schon Ernest Ansermet, Herbert von Karajan und Rafael Kubelík führten bei den vormaligen Internationalen Musikfestwochen in die Geheimnisse einer Kunst ein, die so vieles vereint: technische und kommunikative Fähigkeiten, historische und analytische Einsichten. Aus den Bewerbungen – im letzten Jahr waren es rund 170 Kandidaten aus aller Welt – werden 20 bis 25 junge Dirigentinnen und Dirigen-ten für den Meisterkurs ausgewählt. unter ihnen wird eine kleinere Auswahl an aktiven Teilnehmern die Chance erhalten, den Festival Strings lucerne vorzustehen und, angeleitet von Bernard Haitink, zentrale Werke des Orchesterrepertoires zu erarbeiten.
28. – 30. März | 10.00 − 13.00, 16.00 − 19.00 Uhr | Luzerner Saal Meisterkurs Bernard Haitink
Tageskarte für Hörer CHF 30
Concerto Melante | Sandrine Piau Sopran
«Jauchzet dem Herrn»Sonaten, Kantaten und geistliche Konzerte von Georg Philipp Telemann, Johann Philipp Förtsch, Johann Pachelbel, Nikolaus Adam Strungk, Franz Tunder, Dietrich Becker und Nicolaus Bruhns Originell und einfallsreich, vergnüglich und tiefgründig zugleich ist die Musik von Melante, einem der fruchtbarsten Komponisten aus der Barockzeit. Sie kennen ihn nicht? Aber gewiss doch, allerdings als Georg Philipp Telemann, denn dieser pfiffige Zeitgenosse von Bach und Händel wählte das einprägsame Pseudonym Melante als italienisch klingendes Anagramm seines nachnamens. nach ihm hat sich ein neues erstklassiges Ensemble der Alten Musik benannt, das Concerto Melante, das sich aus Mitgliedern der Berliner Philhar-moniker und bekannten Solisten der Barockszene zusammensetzt. In luzern treten sie gemeinsam mit Sandrine Piau auf, deren Kunst und Charisma die Kritik zum Schwärmen bringt. Diese Sopranistin sei «in jedem Fall bezaubernd, kurze Haare, etwas bübisch, fast androgyn», schrieb Wolfram Goertz in der «ZEIT» und staunte über die «artifi-zielle unschuld» ihres Timbres: «Hier klingt sie wie ein Backfisch, der unter den ersten Küssen bebt, dort hat sie eine frauliche Reife. Immer wirkt ihre makellose Stimme wie die beste Freundin – selbst-verständlich anwesend.»
Preis CHF 50
Mittwoch, 28. März | 19.30 Uhr | FranziskanerkircheAlte Musik 2
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Cappella Andrea Barca | Balthasar-Neumann-Chor (Einstudierung: Detlef Bratschke) | András Schiff Dirigent | Ruth Ziesak Sopran | Britta Schwarz Alt | Lothar Odinius Tenor | Hanno Müller-Brachmann Bass
Johann Sebastian Bach (1685–1750)Messe h-Moll BWV 232
«Bachs Musik ist das Allerwichtigste in meinem leben», bekennt An-drás Schiff und gesteht, dass kein Tag vergehe, an dem er diesen Komponisten nicht auf dem Klavier spiele – es sei ihm «ein seeli-sches, vor allem aber intellektuelles Bedürfnis». und das hat Aus-wirkungen auf sein gesamtes Repertoire: «Alle Musik, die mich fasziniert, kommt von Bach. Wenn ein Komponist zu Bach keine Beziehung hat, dann interessiert er mich überhaupt nicht. Bach ist eine musikalische Weltanschauung, seine Werke strahlen eine Reinheit, Klarheit und Durchsichtigkeit aus, wobei jede Stimme, je-der Ton wichtig ist. Bei Bach ist nichts untergeordnet.» Als Pianist interpretiert András Schiff Bachs Musik für Tasteninstrumente so kongenial wie kaum ein Zweiter; als Dirigent setzt er sich nun am Pult seiner exquisiten Cappella Andrea Barca mit dem Gipfelwerk der geistlichen Musik schlechthin auseinander: mit der monumen-talen h-Moll-Messe, in der Bach die Summe seines künstlerischen lebenswerks zog und dabei die Epochen und sogar die Konfessio-nen zusammenführte.
Donnerstag, 29. März | 19.30 Uhr | KonzertsaalChorkonzert 3
Preise CHF 170/150/110/90/60/30
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks | Mariss Jansons Dirigent | Vilde Frang Violine
Ludwig van Beethoven (1770–1827)«leonoren-Ouvertüre» nr. 3 op. 72bBéla Bartók (1881–1945)Konzert für Violine und Orchester nr. 1 Sz 36Johannes Brahms (1833–1897)Sinfonie nr. 4 e-Moll op. 98
Der Buchstabe B steht offenbar für musikalische Verheissungen: Beethoven, Brahms, Bartók, Bayerischer Rundfunk! Mariss Jansons eröffnet die österliche Residenz seines Münchner Orchesters mit drei Meisterwerken des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Beethovens dritte «leonoren»-Ouvertüre setzt das humanistische Credo, kündet sie doch vom Sieg der Menschlichkeit über die Tyrannei. Ein liebes-bekenntnis schliesst sich an: Béla Bartóks jugendfrisches Erstes Violinkonzert, das er als Portrait der von ihm tief verehrten Geigerin Stefi Geyer anlegte. Der zweite Teil des Abends gehört dann einem sinfonischen Vermächtnis, der Vierten von Brahms: abstrakte Kunst, die spannend ist wie ein Drama, poetisch wie ein Gedichtband und opulent wie ein Monumentalgemälde. Dabei hatte Brahms einst noch geglaubt, nach Beethoven könne nie wieder eine Sinfonie ge-schrieben werden …
Ein Engagement der Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG.
Preise CHF 240/200/150/100/60/30
Freitag, 30. März | 19.30 Uhr | KonzertsaalSinfoniekonzert 2
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Leoš Janácek (1854−1928) «Glagolitische Messe»Ein interreligiöses Festivalprojekt für Jugendliche ab 16 Jahren In Kooperation mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
leoš Janácek behauptete von sich selbst, nicht gläubig zu sein. Die Musik seiner «Glagolitischen Messe» sollte deshalb «ohne die Düsternis mittelalterlicher Klosterverliese in den Motiven, ohne den Widerhall der immer gleichen Imitationsgleise» auskommen – be-zeichnenderweise wählte er den altslawischen und nicht den lateini-schen Messtext. Gemeinsam mit Musikern von Symphonieorchester und Chor des Bayerischen Rundfunks vertonen die Jugendlichen in diesem Workshop eigene Glaubensbekenntnisse oder nichtglau-bens-Bekenntnisse; sie brechen Formelhaftes auf und lassen eigene Melodien entstehen. Ihre Kompositionen werden dem abendlichen Publikum in einem Pre-Concert vor der Aufführung der «Glagoliti-schen Messe» präsentiert. Besonders spannend wird der Workshop, wenn sich Jugendliche mit unterschiedlichem religiösem Hinter-grund anmelden.
Projektzeitraum: 26. − 31. März Workshop-Termine nach Absprache Informationen und Anmeldung: [email protected]
Eintritt frei
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks | Chor des Bayerischen Rundfunks (Einstudierung: Peter Dijkstra) | Mariss Jansons Dirigent | Tatiana Monogarova Sopran | Ma-rina Prudenskaja Alt | Ludovit Ludha Tenor | Peter Mikulaš Bass | Iveta Apkalna Orgel
Ludwig van Beethoven (1770–1827)Sinfonie nr. 1 C-Dur op. 21Leoš Janácek (1854–1928)«Glagolitische Messe»
Als der 72-jährige leoš Janácek im Sommer des Jahres 1926 seine «Glagolitische Messe» schuf, suchte er bewusst die Abkehr von der westlichen Messtradition. Deshalb vertonte er die liturgie in der alten kirchenslawischen Sprache, wie sie im orthodoxen Kulturraum bis zum 10. Jahrhundert gängig war. Zum andern aber liess er sich bei der musikalischen Ausgestaltung von naturphänomenen wie zuckenden Blitzen, mystischen nebeln und einsamen Wäldern inspirieren und griff auch den natürlichen Tonfall der menschlichen Rede auf. «Den Glauben an das ewige leben des Volkes wollte ich ausdrücken, aber nicht auf konfessioneller Grundlage, sondern auf jener moralischen, unzerstörbaren, die Gott zum Zeugen anruft», erklärte Janácek. Mariss Jansons koppelt das radikale Alterswerk mit einem Geniestreich des jungen Beethoven, der Ersten Sinfonie, die schon alles enthält, was den Meister ausmacht: kühne Gestaltungskraft, kämpferischen Elan, durchdachte Architektur und subversiven Humor.
Ein Engagement der Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG.
Preise CHF 240/200/150/100/60/30
Samstag, 31. März | 18.30 Uhr | KonzertsaalChorkonzert 4
Samstag, 31. März | 17.30 Uhr | Foyer Luzerner SaalLUCERNE FESTIVAL Young | Pre-Concert
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ZU OSTERN
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks | Bernard Haitink Dirigent | Maria João Pires Klavier
Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)Konzert für Klavier und Orchester d-Moll KV 466Anton Bruckner (1824–1896)Sinfonie nr. 4 Es-Dur WAB 104 «Romantische»Edition von leopold nowak
Wenn Bernard Haitink Bruckner dirigiert, geht es nicht um weihe-volles Pathos oder esoterische Verheissungen. «Haitink tritt nie als Missionar auf, er ist kein Proselyt. Sondern ein akribischer Tonarbei-ter, dessen Tun allerdings von einer sanften, hell leuchtenden Magie umgeben ist», beschrieb Reinhard Brembeck in der «Süddeutschen Zeitung» die Bruckner-Interpretationen, die der Maestro mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks vorstellte, und schwärmte von dem «schwerelosen, aus sich heraus strahlenden Klang», der an «wesentliche Aspekte des Menschseins» rühre. nach der Fünften Sinfonie, die Haitink mit den Münchner Musikern für das Oster-Festival vor zwei Jahren erarbeitete, nimmt er sich diesmal die Vierte vor, die berühmte «Romantische» mit ihren Vogelrufen und Jagdanklängen. Zuvor allerdings zelebriert die portugiesische Pianistin Maria João Pires eine Mozart-Feier: mit dem abgründigen d-Moll-Konzert, das musikalisch schon in die Epoche der Romantik vorzugreifen scheint.
Ein Engagement der Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG.
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Sonntag, 1. April | 18.30 Uhr | KonzertsaalSinfoniekonzert 3
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Allgemeine GeschäftsbedingungenKarten können weder umgetauscht noch zurückgegeben werden. luCERnE FESTIVAl behält sich vor, Veranstaltungen auch kurzfristig abzusagen. In diesem Fall wird der auf der Karte ausgewiesene Kaufpreis vollständig zurückerstat-tet. Weitere Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen. Besetzungs- und Programmänderungen sowie die Verlegung des Veranstaltungsortes berech-tigen nicht zur Rückforderung des Kartenverkaufspreises. Falls eine Veran-staltung verschoben werden muss, bleiben die Karten für das neue Datum gültig. Die Karten werden nicht umgetauscht oder rückvergütet. luCERnE FESTIVAl behält sich weiter das Recht vor, notfalls, z. B. bei Konzertübertra-gungen, den Bestuhlungsplan zu ändern und dem Kunden andere (gleich-wertige oder bessere) Plätze zuzuweisen, wenn durch die vorgenommene Änderung der gebuchte Platz nicht mehr verfügbar oder der Genuss der Vor-stellung von diesem Platz aus wesentlich beeinträchtigt ist. Wir bitten Sie, darauf zu achten, dass alle Geräte mit akustischen Signalen (Mobiltelefone, uhren usw.) während der Aufführungen ausgeschaltet sein müssen. Aus Rücksicht auf die Musiker und das Publikum werden verspätete Besucher erst während der Pause eingelassen. Es gilt die Hausordnung des Hauses, in welchem die jeweilige Veranstaltung von luCERnE FESTIVAl stattfindet. Kunden, die durch ihr Verhalten die Veranstaltung stören, können von der Veranstaltung weggewiesen werden.
Anwendung finden weiter die auf www.lucernefestival.ch wiedergegebenen Allgemeinen Geschäftsbedingungen von luCERnE FESTIVAl, die im Falle von Widersprüchen vorstehenden Bedingungen vorgehen.
Terms and ConditionsThe luCERnE FESTIVAl management reserves the right to cancel any event, even at short notice. In such cases the full purchase price of the tickets will be refunded to the purchaser. no other claims for damages will be honoured. Changes of performers, programmes, or venues do not entitle the purchaser to a refund. In case an event must be postponed, the tickets remain valid for the new date concerned. Such tickets cannot be exchanged or refunded. The Festival management also reserves the right to alter seat bookings as neces-sary (e.g. for concert broadcasts) and to assign equivalent or superior seats to the purchaser if the booked seat should no longer be available or if the chan-ge of seat should seriously affect the enjoyment of the performance. Please note that all equipment with acoustic signals (mobile phones, wristwatches, etc.) must be switched off during the performance. For the sake of the musi-cians and the other members of the audience, latecomers will not be seated until the intermission.
The general terms of business of luCERnE FESTIVAl mentioned under www.lucernefestival.ch apply. They also apply in case of contradictions with the aforementioned terms.
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Services
Allgemeine Geschäftsbedingungen | Terms and ConditionsBestelltermineVorverkaufsstellen HinweiseSaalplanAnreise | Park & Ride | Spielorte | Parkhäuser | StadtplanVergünstigungen | Fahrplan SBBHotels
Vorverkaufsstellen
Basel Buchhandlung Bider & Tanner, Vorverkaufsstelle | Aeschenvorstadt 2 | 4010 Baselt +41 (0)61 206 99 96 | f +41 (0)61 206 99 90 | [email protected]
SolothurnZentrale Vorverkaufsstelle | Buchhandlung Säli | Ritterquai 4 | 4500 Solothurnt +41 (0)32 621 80 80 | f +41 (0)32 626 46 87 | [email protected]
SurseeVon Matt AG | Buchhandlung | Rathausplatz 2 | 6210 Surseet +41 (0)41 921 64 64 | f +41 (0)41 921 99 40 | [email protected]
ZürichMusik Hug AG | limmatquai 28–30 | Postfach | 8022 Züricht +41 (0)44 269 41 00 | f +41 (0)44 269 41 03 | [email protected]
Musikhaus Jecklin | Rämistrasse 30 | 8024 Züricht +41 (0)44 253 76 76 | f +41 (0)44 253 76 66 | [email protected]
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Die wichtigsten Informationen zum Kartenverkauf
Online-Direktbuchung und schriftlicher Kartenverkaufab Montag, 5. Dezember 2011, 12.00 uhrper internet: www.lucernefestival.chper Post: mittels beigelegtem Bestellscheinper Fax: +41 (0)41 226 44 85
Telefonischer Kartenverkaufab Montag, 12. Dezember 2011werktags 10.00 – 17.00 uhr+41 (0)41 226 44 80
Schalterverkaufab Samstag, 24. März 2012täglich 10.00 – 18.00 uhrKKL Luzern
HinweisDen schnellsten und zielsichersten Weg zum Platz Ihrer Wahl bietet Ihnen die Online-Buchung.Selbstverständlich können Sie uns eine schriftliche Kartenbestellung senden. Für diese können wir jedoch keine bestimmte Platzreservierung garan-tieren und sie wird nicht vorrangig bearbeitet.
Hinweise
Bild- und TonaufnahmenAn allen Veranstaltungen von luCERnE FESTIVAl sind den Kunden alle Arten von Bild- und Tonaufnahmen, auch für den privaten Gebrauch, strikt unter-sagt. Das Mitbringen von Tonaufnahmegeräten, Film-, Foto- und Videokameras ist nicht gestattet. Bei nichtbeachtung erfolgt die Wegweisung vom Veranstal-tungsort. Wir bitten Sie, elektronische Geräte mit akustischen Signalen (Mobil-telefone, uhren usw.) ausgeschaltet zu lassen.
luCERnE FESTIVAl nimmt gewisse Vorstellungen auf Ton(bild)träger auf. Mit dem Kauf der Karte erklärt sich der Kunde damit einverstanden, dass luCERnE FESTIVAl auch Aufnahmen verwendet, auf denen allenfalls seine Person er-kennbar sein kann.
TüröffnungDie Türöffnung erfolgt 30 Minuten vor Konzertbeginn. Mit Rücksicht auf die Musiker und das Publikum werden verspätete Besucher erst während der Pause oder nach Anweisungen des Saalpersonals eingelassen.
KleidungDie Konzertbesucher werden gebeten, in der Wahl ihrer Bekleidung dem fest-lichen Charakter der Vorstellung Rechnung zu tragen. Bei Veranstaltungen im KKl luzern ist die nutzung der Garderobe obligatorisch und kostenlos.
RollstuhlplätzeIm Konzertsaal des KKl luzern stehen sechs Rollstuhlplätze zu Spezialkondi-tionen zur Verfügung. Es kann nicht gewährleistet werden, dass einer Begleit-person in der gleichen Preiskategorie bzw. in der nähe ein Platz zugewiesen werden kann.
Studenten und KulturLegi-Inhaber Studenten, Mittelschüler, Berufsschüler und Mitglieder JTC bis zum 30. Alters-jahr sowie Kulturlegi-Inhaber erhalten bei Vorweisen eines gültigen Aus-weises an der Konzertkasse für nicht ausverkaufte Veranstaltungen Karten zu CHF 20. nachträglich können keine Vergünstigungen gewährt werden. Der Ausweis ist auch bei allfälligen Kontrollen an den Türen des jeweiligen Veran-staltungsortes vorzuweisen.
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Anreise | Park & Ride | Spielorte | Parkhäuser | Stadtplan
AnreiseluCERnE FESTIVAl weist darauf hin, dass insbesondere während der Festival-zeiten die Verkehrs- und Parkplatzsituation der Stadt luzern die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel empfehlenswert macht. Besuchern, die mit dem Auto anreisen, wird empfohlen, die Parkleitsysteme zu beachten und für den Transfer von den Parkhäusern zum KKl luzern den Bus zu benutzen. Ver-spätet ankommenden Besuchern kann nur während unterbrechungen oder nach der Pause Einlass gewährt werden. Für die Anreise im Privatauto emp-fiehlt es sich daher, genügend Zeit einzuplanen.
Park & Ride An diversen Bahnhöfen ausserhalb der Stadt luzern besteht ein Park & Ride- Angebot für die Anreise per Bahn nach luzern. Besonders geeignet sind fol-gende Bahnhöfe, welche über genügend Parkplätze verfügen: Sursee, Rot-kreuz, Zug, Wolhusen, Arth-Goldau und Sarnen. Informationen über weitere Park & Ride-Bahnhöfe sowie Fahrplaninfos zu den entsprechenden Bahnhö-fen erhalten Sie beim Rail Service 0900 300 300 (Fr. 1.19/Min).
Öffentlicher Nahverkehr (Bus und Bahn)In den Konzertkarten ist am Veranstaltungstag eine Hin- und Rückfahrt zum und vom Spielort innerhalb der Passepartout-Zonen 101/201/202/203 einge-schlossen.
Spielorte
KKl | KKl luzern, Europaplatz, luzern:KS | Konzertsaal – lS | luzerner Saal
FK | Franziskanerkirche | Franziskanerplatz, luzern
Parkhäuser
1 | Bahnhof-Parking2 | Casino-Palace (Bus nr.6/8/24)3 | City-Parking (Bus nr. 1/19/22/23)4 | Hirzenmatt5 | Hotel Flora6 | Hotel national (Bus-nr. 6/8/24)7 | Kantonalbank8 | Kesselturm (Bus nr. 2/9/10/11/12/18)
9 | löwen Center (Bus nr. 1/19/22/23)10 | Parking Frohburg11 | Schweizerhof (Bus nr. 1/6/7/8/14/19/22/23/24)12 | Seehof (Bus nr. 1/6/7/8/14/19/22/23/24)13 | Zentrum (Bus nr. 2/9/12/18)14 | Verkehrshaus (Bus nr. 6/8/24)15 | Eichhof (Bus nr. 1)
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Schwanen-platz
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Bahnhof-platz
Pilatus-platz
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Vergünstigungen | Fahrplan SBB
Das ÖV-Billett zum halben PreisluCERnE FESTIVAl ermöglicht die Anreise zu den Konzerten zu einem attrak-tiven Preis. Gegen Vorweisen der Konzertkarte für ein Konzert von luCERnE FESTIVAl ist das Bahnbillett ab jedem Schweizer Bahnhof nach luzern und zurück um 50 Prozent vergünstigt (mit dem Halbtax kostet die Fahrt ledig-lich 25 Prozent des Volltarifs). Dieses Angebot gilt auch innerhalb des Tarif- verbunds Passepartout. Wichtig: Das ermässigte Spezialbillett muss vor der Abreise am Bahnschalter gelöst werden.
Verbindungen Richtung Zug – Zürich HBluzern ab/dp 22.10 22.35 23.10 23.35 00.351) 01.351) 02.351)
Rotkreuz an/ar | 22.47 | 23.47 00.47 01.46 02.46Cham an/ar | | | | | 01.50 02.50Zug an/ar 22.30 22.57 23.30 23.57 00.57 01.53 02.53Baar an/ar | 23.01 | 00.01 01.01 | |Thalwil an/ar 22.45 23.15 23.45 00.15 01.15 01.56 02.56Zürich HB an/ar 22.56 23.25 23.56 00.25 01.25 02.25 03.25
Verbindungen Richtung Olten – Basel SBBluzern ab/dp 21.30 21.54 22.05 22.54 23.05 23.54 00.492)
Sursee an/ar 21.48 | 22.26 | 23.26 | 01.08Zofingen an/ar 22.02 | 22.43 | 23.43 | 01.21Olten an/ar 22.10 22.28 22.52 23.28 23.52 00.27 01.28Basel SBB an/ar 22.44 22.55 23.55 00.59 02.02
Verbindungen Richtung Bern – Fribourg – Lausanne – Genèveluzern ab/dp 22.00 23.00 23.54 00.493)
Olten an/ar | | 00.27 01.28Olten ab/dp | | 9 00.35 9 01.35Bern an/ar 23.00 23.59 01.02 02.02Bern ab/dp 9 23.08 9 00.08Fribourg an/ar 23.29 00.31lausanne an/ar 00.19Genève an/ar 01.05
Verbindungen Richtung Gotthard – Luganoluzern ab/dp 22.18Arth-Goldau an/ar 22.44Arth-Goldau ab/dp 9 22.54Bellinzona an/ar 00.42lugano an/ar 01.14
1) nacht Fr/Sa und Sa/So sowie 5./6., 8./9. April, 16./17., 17./18., 27./28. Mai, 31. Juli/1. Aug., ohne 24./25. Dezember2) nächte Fr/Sa und Sa/So vom 11./12. bis 7./8. Dezember, ohne 24./25., 6./7. Apr. 3) nächte Fr/Sa und Sa/So vom 11./12. bis 7./8. Dezember, ohne 24./25. Dezember, 6./7. April
Weitere Fahrpläne finden Sie unter www.sbb.ch. Auskunft erhalten Sie beim Rail Service 0900 300 300 (CHF 1.19/Min. vom Schweizer Festnetz). Fahrplanänderungen vorbehalten.
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Adressen | Impressum
KartenverkaufluCERnE FESTIVAl | Postfach | CH-6002 luzern |t +41 (0)41 226 44 80 | f +41 (0)41 226 44 85 | www.lucernefestival.ch |
InformationenluCERnE FESTIVAl | Hirschmattstrasse 13 | Postfach | CH-6002 luzern |t +41 (0)41 226 44 00 | f +41 (0)41 226 44 60 | www.lucernefestival.ch |[email protected]
Bestelltermine• Online-Direktbuchung und schriftlicher Kartenverkauf ab Montag, 5. Dezember 2011, 12.00 uhr • per Internet: www.lucernefestival.ch • per Post mittels beigelegtem Bestellschein • per Fax: +41 (0)41 226 44 85• Telefonischer Kartenverkauf ab Montag, 12. Dezember 2011 t +41 (0)41 226 44 80 | werktags 10.00 – 17.00 uhr• Schalterverkauf ab Samstag, 24. März 2012 im KKl luzern | täglich 10.00 – 18.00 uhr
Herausgeber | Stiftung luCERnE FESTIVAl | www.lucernefestival.chIntendant | Michael HaefligerRedaktion und Texte | Susanne Stähr, Malte lohmannProduktionsleitung | Basil RoggerKonzept Corporate Design | Interbrandlayout | Andrea MettlerSatz | Denise MattichInserate | Verena SponselDruck | uD Medien AG, luzern
© 2011 by luCERnE FESTIVAl
BildnachweiseS. 13: nikolaus Harnoncourt, Foto Marco Borggreve – S. Anna Prohaska, Foto Monika Rittershaus – S. 14: The Hilliard Ensemble, Foto Reinhold Friedrun – S. 15: The King’s Concort, Foto Taco van der Werf – S. 17: Sandrine Piau, Foto Antoine le Grand/naïve – S. 18: András Schiff, Foto Birgitte Kowsky; Hanno Müller-Brachmann, Foto Monika Rittershaus – S. 19: Vilde Frang, Foto Sussie Ahlburg
luCERnE FESTIVAl ist Mitglied von
Official Rail Carrier Official Air Carrier
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