Lebendiger Adventskalender - FeG · Do. 20:00 Uhr Susi Kärcher Tel. (0 71 46) 87 90 47...

Lebendiger Adventskalender.............................................................................................

Waldweihnacht.............................................................................................

Allianz-Gebetswoche.............................................................................................

Hauskreis Hoffmann.............................

Schneewölfe

Lebendiger Adventskalender .............................................................................................

Waldweihnacht .............................................................................................

Gebetswoche .............................................................................................

Hauskreis Hoffmann .............................................................................................

Schneewölfe

. 2 Dezember 2019 / Januar 2020

Gedanken zur Jahreslosung 2020 ICH GLAUBE; HILF MEINEM UNGLAUBEN. | MARKUS 9,24

Die Dramatik dieser Geschichte nimmt mich gefan-gen. Ein verzweifelter Vater bangt um seinen Sohn. Dieser ist schwer krank. Und es reißt ihn mit Schaum vor dem Mund nieder mit knirschenden Zähnen und einem erstarrten Körper. Die moderne Medizin hat ihre Erklärungen für die Symptome. Auch der Vater und die Jünger haben eine, aber eine andere: Es sei ein „sprachloser Geist“. HEILUNG IST CHEFSACHE Der Vater sucht Hilfe bei Jesu Jüngern, doch ohne Erfolg. Dann schlägt er sich durch zu Jesus. Mir kommt er vor wie der unzufriedene Kunde, der den Geschäftsführer sprechen will. Denn hier kann jetzt nur der Chef helfen. Doch Jesus verhält sich gar nicht pingelig. Er hätte sagen können: „Mein Name ist Jesus, was kann ich für Sie tun?“ Oder etwas ausführ-licher: „Meine Jünger haben ihr Bestes getan. Sie haben sich ganz in ihrem Kompetenzrahmen be-wegt. Es ist aber auch wirklich ein besonderer Fall. Vielleicht kann ich Ihnen jetzt weiterhelfen!?“ Nichts von dem, denn Jesus geht ziemlich hart ran: „O, ihr ungläubiges Geschlecht, wie lange soll ich bei euch bleiben? Wie lange soll ich euch ertragen? Bringt ihn her zu mir!“ Jesus scheint geradezu genervt und am Ende seiner Geduld. Man bringt den Sohn nun zu Jesus. Als ihn der Geist sah, so heißt es im Text, ging es sofort los mit den Symptomen. Dann der Vater zu Jesus: „Wenn du etwas kannst, dann erbarme dich unser und hilf uns.“ Dieser Mann will es wissen. „Wenn du etwas kannst“ klingt wie: „Ich bin nicht sicher. Ich hoffe es, aber das muss sich zeigen“. Es ist nicht so sehr ein

zweifelndes „Wenn“. Es ist eines, das Druck ausübt. So, als würde ein Lehrer sagen: „Wenn du gelernt hast, dann zeig es jetzt hier in der Prüfung.“ Doch Jesus erwidert dem Vater: „Du sagst: ‚Wenn du kannst‘. Alle Dinge sind dem möglich, der glaubt“. Jetzt gilt es, die Nerven zu behalten, denn das be-zieht Jesus auf jeden Menschen. Wenn er nur glaubt, ist alles möglich. URSCHREI DES GLAUBENS Man könnte Bücher darüber schreiben, was mit dem Vers schon alles versucht und geglaubt wurde – mit wenig Erfolg. Und viele Tränen sind geflossen, weil Menschen an sich selbst verzweifelten, weil sie glaubten und nichts geschah. Und als ahnte der Vater etwas von all diesen Geschichten, die noch kommen würden, schreit er es hinaus. Er schreit! Bitte stellen Sie sich das einmal vor. Er sagt es nicht, flüstert nicht, wägt nicht ab. Nein, er schreit. „Ich glaube! Hilf meinem Unglauben!“ Ich frage mich, wie viel Zeit zwischen diesen beiden kurzen Sätzen lag. Machen Sie bitte einmal folgendes Experiment: Schließen Sie die Fenster und Türen - damit die Nachbarn nicht die Polizei rufen - und schreien Sie: „Ich glaube!“ Lassen Sie fünf Sekunden vergehen. Erst dann schreien Sie den zweiten Satz: „Hilf mei-nem Unglauben!“ Das ist intensiv. Wenn ich das mache, dann spüre ich den Mut und die Verzweiflung, die Angst und die Hoffnung des Vaters, alles in wenigen Worten: Ich glaube. Ja, deswegen bin ich ja hier und werfe alles in eine Waagschale. Du bist meine Hoffnung. Du bist die

Dezember 2019 / Januar 2020 3

letzte Hoffnung für meinen Sohn. Ich vertraue dir und deinen Möglichkeiten. Wenn du etwas kannst! Ja, das glaube ich doch. KAPITULATION VOR JESUS Glaube ich wirklich? Glaube ich genug? Ist da nicht viel Zweifel in mir? Doch, wenn ich anfange, nachzu-denken, dann ist das so: Die Jünger haben nicht helfen können. Niemand, auch Ärzte nicht. Warum sollte dieser Zimmermann es schaffen. Kommt der nicht aus Nazareth? Was soll da schon Gutes her-kommen? Er ist doch einer von vielen. Aber ich habe gehört von Heilungen und besonderen Ereignissen. Was soll ich nur machen? Was soll ich machen mit meinem Unglauben? Und so schreit er es hinaus: Hilf meinem Unglauben. Du siehst ja, was in mir los ist. Du machst die Heilung abhängig von meinem Glauben? Hilf mir. Ich kann das nicht. Das ist hun-dertprozentige Kapitulation vor Jesus. Diese Geschichte ist voller Leben - voller Höhen und Tiefen. Sie ist keine abwä-gende dogmatische Ab-handlung, sondern mitten aus dem Leben. Das Leben reißt einen um: einen selbst, den Sohn, die Tochter oder den Freund. Wir haben Schaum vor dem Mund – aus was für Gründen auch immer. Wir knirschen mit den Zähnen. Manchmal tagsüber, oder nachts. Das Leben ist weniger wohlge-ordnet, als man es sich vorstellt. Es ist chaotisch und umkämpft, vor allem wenn

man Kinder hat, oder? Und was glaubt man alles für seine Kinder! Und wie verzweifelt ist mancher! Für andere. Für sich selbst, für die Zukunft, für unser Heil. Für die Ewigkeit. Für hier und jetzt. HILFE DURCH BETEN Diese Jahreslosung muss man mitten im Leben schreien, dann wirkt sie. Sie ist eines der kürzesten Gebete. Jesus bedroht den Geist, heilt den Sohn und antwortet auf die Frage, warum er das tun konnte, nicht aber die Jünger: „Nur durch Beten“ könne in solchen Fällen geholfen werden. Man fragt sich: Was hatten denn die Jünger getan? Geboten? Geschrien? Wir wissen es nicht. Aber gebetet hatten sie wohl nicht. Beten ist schlicht und ergreifend manchmal nichts anderes als ein glaubender, ein zweifelnder und vor allem ein kapitulierender Schrei. Ansgar Hörst ing

Präses des Bundes Freier evangelischer Gemeinden


Gottesdienste Schau doch mal rein

Jeder ist herzlich eingeladen, mit uns zu singen, zu beten, Gott zu loben, auf Gottes Wort zu hören und Gemeinschaft mit Christen zu haben – kurz gesagt, mit uns Gottesdienst zu feiern.

Eltern mit Kleinkindern haben die Möglichkeit, im Eltern-Kind-Raum mittels Videoübertragung den Gottesdienst zu verfolgen. Für die größeren Kinder findet parallel unser Kindergottesdienst „Hamster-höhle“ (ab 3 Jahre) und unser biblischer Unterricht „Brücke“ (Jugendliche, 12-14 Jahre) statt.

Hauskreise Gemeinde erleben

Ein Hauskreis ist eine offene Gruppe von sieben bis zwölf Personen, die sich regelmäßig in der familiären Atmosphäre einer Wohnung treffen, um Fragen zu stellen, die Bibel für den Alltag zu entdecken, Gaben und Talente zu entdecken, zu entfalten und einzuset-zen, Freude und Leid zu teilen, füreinander zu beten, einander praktisch zu helfen, persönliche Erfahrun-gen auszutauschen Im Hauskreis kann Gemeinde als Familie erlebt werden.


Unsere Hauskreise laden ein Herzlich willkommen

Ort Zeit Ansprechpartner

70806 Kornwestheim-Pattonville Texasstr. 8

Do. 20:00 Uhr Melanie Hoffmann Tel. (0 71 41) 6 42 61 86 [email protected]

71634 LB-Asperg und Eglosheim für junge Erwachsene

Mi. 19:30 Uhr Sascha Hufnagel [email protected]

71640 LB-Oßweil Crailsheimer Weg 81

Mi. 20:00 Uhr Cornelia Bandow Tel. (0 71 41) 50 63 49 [email protected]

Raum Ludwigsburg Ort wechselnd*

Mi. 20:00 Uhr Tobias Erhardt Tel. (0 71 41) 6 85 93 39 [email protected]

Großraum Ludwigsburg Ort wechselnd*

Do. 20:00 Uhr Fam. Gögel Tel. (0 71 41) 5 07 88 22 [email protected]

71686 Remseck-Hochberg Bergstr. 22

Do. 20:00 Uhr Susi Kärcher Tel. (0 71 46) 87 90 47 [email protected]

71706 Markgröningen Mi. 20:00 Uhr (alle 2 Wochen)

Dieter Schmidt Tel. (0 71 45) 9 25 20 63 [email protected]

71717 Beilstein Peter-Jakob-Schober-Str. 7

Do. 20:00 Uhr (alle 2 Wochen)

Michael Kammer Tel. (0 70 62) 26 74 71 [email protected]

(*) Ort wechselnd, genaue Adresse bitte bei den angegebenen Kontaktdaten erfragen


Lobpreis-Workshop für Kinder Am 7. Dezember

Herzliche Einladung an alle Kinder zwischen drei und 13 Jahren, die schon mal dabei waren und alle, die bis jetzt noch nicht dabei sein konnten. Es gibt zwei Altersgruppen: Alle 3- bis 7-jährigen treffen sich um 10:00 Uhr für eine Stunde. Bei den jüngeren Kindern wird spielerisch mit den Kindern geübt, aber dennoch schon mit dem Augenmerk, sie in das Thema Lobpreis hineinzuführen.

Alle 8- bis 13-jährigen treffen sich von 11:00 Uhr bis 12:45 Uhr. Hier wird schon für den Kinder-Gottesdienst geübt, inhaltlich wird auf das Thema Lobpreis eingegangen und die Grup-pe als Gemeinschaft gefördert. Beide Altersgruppen lernen die gleichen Lieder. Anmeldung bei Judith Schughart, [email protected], Tel.: 0 71 41 – 1 33 97 79 Judith Schughart


Waldweihnacht 16:15 Uhr am Lemberg-Spielplatz

Wie bereits in den ver-gangenen Jahren feiern wir an Heiligabend eine Waldweihnacht. Du bist herzlich eingela-den, auch in diesem Jahr wieder beim Waldspiel-platz am Lemberg in Poppenweiler mit dabei zu sein. Parkmöglichkeit besteht beim Lemberg-Parkplatz, von dort sind es wenige hundert Meter (ca. 10 Minuten) zum Waldspielplatz.

Eine Wegbeschreibung wird rechtzeitig auf unserer Website veröffentlicht. Uli Decker


Wo gehöre ich hin? Gebetswoche der Evangelischen Allianz

In der dritten Januarwoche treffen sich evangelische Christen aus Landes- und Freikirchen, Gemeinden und Gemeinschaften zur alljährlichen Gebetswoche. In diesem Jahr steht die Woche unter dem Thema „Wo gehöre ich hin?“.

Der Eröffnungsgottesdienst findet am Sonntag, 12. Januar um 10:30 Uhr im Forum am Schlosspark (Stuttgarter Str. 33) statt. Im Bereich Ludwigsburg beginnen die Abende jeweils um 19:30 Uhr an den unten genannten Orten (sofern nichts ande-res angegeben jeweils in Ludwigsburg). Unsere Hauskreise treffen

sich in dieser Woche statt an den gewohnten Orten am Mittwoch und Donnerstag bei den jeweiligen Gebetsabenden. Berthold F ischer

Datum Gastgeber (Ort)

Montag, 13. Januar Venue Church, Oscar-Walcker-Str. 15

Dienstag, 14. Januar Baptisten-Gemeinde, Hartmannstr. 33

Mittwoch, 15. Januar Seestraßen-Gemeinde, Seestr. 65/1 (Jesus-AG)

Donnerstag, 16. Januar Evangelische Täufer-Gemeinde (ETG), Abelstr. 51

Freitag, 17. Januar Freie evangelische Gemeinde (FeG), Friedenstr. 35

Samstag, 18. Januar Urban Life Church, Stuttgarter Str. 65 (Kornwestheim) - Worship


KidsDay Am 18. Januar

Herzliche Einladung an alle Kinder von fünf bis zwölf Jahren zum Spielen, Toben, Basteln, Singen und einen Tag mit ganz vielen anderen Kindern zu ver-bringen. Egal ob Du alleine oder mit deinen Freun-den kommst, es wird Dir ganz sicher viel

Spaß machen! Alle Kinder kommen mit ihren Eltern um 11:30 Uhr zur Sporthalle der evangelischen Hochschule in Ludwigsburg. Dort werden die Kinder vor Ort ange-meldet. Eine Anmeldung im Vorfeld ist nicht notwendig.

Ab 14:30 Uhr bieten wir ein Elterncafé an, zu dem alle Eltern eingeladen sind und avor Ende bei den Kindern rei

Um 15:30 Uhr werden alle

halle keine Straßenschuhe angezgen werden) Ort: Sporthalle der evangelischen Hochschule, Wichernstraße 2-4 (Gebäude 36) Weitere Infos unter www.kidsdayAlbrecht Woratz

Dezember 2019 / Januar 2020

ten wir ein Elterncafé an, zu dem den sind und anschließend kurz

or Ende bei den Kindern reinschauen dürfen. Um 15:30 Uhr werden alle

Kinder abgeholt. Die Teilnahme ist

kostenfrei. Unbedingt

mit-

brin-gen:

Hallen-schuhe oder Antirutschsocken

(leider dürfen in der Sport-halle keine Straßenschuhe angezo-

alle der evangelischen Hochschule, 4 (Gebäude 36) www.kidsday-lb.de


Hauskreis Hoffmann Interview

1. Die organisatori-schen Details zu-erst: Wann, wo und in welchem Rhyth-mus trefft ihr Euch? donnerstags 20 Uhr bei Hoffmanns, Texasstr. 8, Kornwestheim-Pattonville

2. Was macht Euch als

Hauskreis beson-ders? Jeder ist besonders! Wir sind interkulturell: schwäbisch, persisch, deutsch - und hilfsweise englisch! Monatlich Abendessen mit internationalen Speisen! ;-)

3. Wie läuft ein typischer Hauskreisabend bei Euch ab? Singen; Austausch über Bibeltext / Predigtreihe / sonstiges Thema; füreinander beten. Oder auch mal spielen o.ä.

4. Wollt Ihr eine bestimmte Zielgruppe

ansprechen und wenn ja, welche? Wir sind ziemlich gemischt: Alter 20er-50er,

Singles/Paare mit/ohne Kinder der rein!

5. Und zum Schluss: Hauskreise sind super

weil ...? Gemeinde wird im Hauskreis erlebbar, hier „gehöre ich dazu“, es kommt keiner zu kurz. Hier können wir offen miteinander sprechen, zusammen lachen, füreinander beten, da sein, helfen. Zitat: Ich ging schon lange zum Gottesdienst, aber erst als ich in den Hauskreis kam, bin ich wirklich in der Gemeinde „angekommen“.

Kontakt: Melanie Hoffmann Mail: [email protected] Melanie Schenk

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Singles/Paare mit/ohne Kinder da passt je-

Und zum Schluss: Hauskreise sind super,

Gemeinde wird im Hauskreis erlebbar, hier „gehöre ich dazu“, es kommt keiner zu kurz. Hier können wir offen miteinander sprechen, zusammen lachen, füreinander beten, da sein,

Zitat: Ich ging schon lange zum Gottesdienst, ich in den Hauskreis kam, bin ich

wirklich in der Gemeinde „angekommen“.

Mail: [email protected]


Sonntag 1.12. 10:30 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent

Dienstag 3.12. 19:30-21:30 Uhr Teentreff deluxXe

Mittwoch 4.12. 6:00-7:00 Uhr 20:00 Uhr

Gebetstreff (Kontakt: Sven Knabe) Hauskreise

Donnerstag 5.12. 9:30-11:30 Uhr 20:00 Uhr

Krabbelgruppe Hauskreise

Freitag 6.12. 19:00 Uhr Offener Männerabend

Samstag 7.12. 10:00-13:00 Uhr Lobpreis-Workshop für Kinder

Sonntag 8.12. 10:30 Uhr Gottesdienst zum 2. Advent


Mittwoch 11.12. 6:00-7:00 Uhr 20:00 Uhr

Gebetstreff (Kontakt: Stephan Hecht) Hauskreise



Sonntag 15.12. 10:30 Uhr Gottesdienst zum 3. Advent (mit Abendmahl)


Mittwoch 18.12. 6:00-7:00 Uhr 20:00 Uhr




Sonntag 22.12. 10:30 Uhr Gottesdienst zum 4. Advent (Weihnachtsanspiel)

Dienstag 24.12. 16:15 Uhr Waldweihnacht auf dem Lemberg bei Poppenweiler

Sonntag 29.12. 10:30 Uhr Gottesdienst

Dienstag 31.12. 18:00 Uhr Jahresabschluss-Andacht

Dezember 2019

Aktuelle Termine auf unserer Website www.ludwigsburg.feg.de Aktivitäten Termine

Vor dem Gottesdienst Gebetszeit (ab 10 Uhr im Raum der Stille), parallel zum Gottesdienst Kindergottesdienst und biblischer Unterricht (außer in den Ferien).






Mittwoch 8.1. 6:00-7:00 Uhr 20:00 Uhr




Sonntag 12.1. 10:30 Uhr Eröffnungsgottesdienst zur Gebetswoche im Forum

Montag 13.1. 19:30-21:30 Uhr Allianz-Gebetswoche (Venue Church)

Dienstag 14.1. 19:30-21:30 Uhr 19:30-21:30 Uhr

Allianz-Gebetswoche (Baptisten-Gemeinde) Teentreff deluxXe

Mittwoch 15.1. 6:00-7:00 Uhr 19:30-21:30 Uhr

Gebetstreff (Kontakt: Stephan Hecht) Allianz-Gebetswoche (Seestraßen-Gemeinde)

Donnerstag 16.1. 9:30-11:30 Uhr 19:30-21:30 Uhr

Krabbelgruppe Allianz-Gebetswoche (Evangelische Täufer-Gemeinde)

Freitag 17.1. 19:30-21:30 Uhr Allianz-Gebetswoche (Freie evangelische Gemeinde)

Samstag 18.1. 11:30-15:30 Uhr 19:30-21:30 Uhr

Kids Day (Sporthalle der evang. Hochschule) Allianz-Gebetswoche (Urban Life Church) - Worship



Mittwoch 22.1. 6:00-7:00 Uhr 20:00 Uhr




Sonntag 26.1. 10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl


Mittwoch 29.1. 6:00-7:00 Uhr 20:00 Uhr

Gebetstreff (Kontakt: Ralf Dietrich) Hauskreise



Januar 2020


Sunday Funday Der Mädels-Treff

Seit circa einem halben Jahr treffen wir uns nun schon einmal pro Monat nach dem Gottesdienst. Wir, das sind sieben Mädels zwischen 13 und 22 Jahren. Wir essen zusammen Mittag (meistens Pizza oder Wraps), reden und feiern zusammen Gott.

Im Oktober haben wir uns zur Übernachtung im Gemeindehaus getroffen und Schuhkartons für „Weihnachten im Schuhkarton“ gepackt. Demnächst ist auch wieder ein Kuchenverkauf geplant. Die Einnahmen werden wieder wie beim letzten Mal an gemeinnützige Organisationen ge-spendet. Jana Führer


Online-Büchertisch Jetzt ist Lesezeit

Falls Ihr gerne lest oder Geschenke sucht: Auf unserer Website findet Ihr einen Online-Büchertisch, der rund um die Uhr geöffnet ist. Mit einem Klick öffnet sich Euch das größte Sortiment an christlicher Literatur und Musikträgern. Den Link findet Ihr ganz leicht rechts unten auf unserer Website. Eine umfangreiche Auswahl an christlicher und allgemei-ner Literatur sowie schnelle Lieferung sind damit gewährleistet. Durch Euren Einkauf über unseren Büchertisch unterstützt Ihr die Arbeit unserer Gemeinde. Wenn Ihr über unseren Online-Büchertisch einkauft, erhaltet Ihr die Bestellung per Post zugeschickt. Online-Bestellungen, die ein gedrucktes Buch ent-halten, werden ab einem gesamten Bestellwert von 12 Euro versandkostenfrei geliefert. Bei Bestellungen, die kein Buch enthalten fallen bis zu einem Bestell-wert von 29 Euro Versandkosten in Höhe von 3,95 Euro an. Bestellungen ab 29 Euro werden innerhalb Deutschlands versandkostenfrei ausgeliefert. Es gelten die AGB's und Lieferbedingungen des SCM

Shops. Zwei Gründe, warum man anstatt bei den bekannten Online-Anbietern über einkaufen sollte: Die Konditionen sind fast aber Ihr fördert damit einen christlichen Anbieter im Netz und unsere Gemeinde erhält bei jedem Kauf eine Provision von SCM (bitte nutzt dazu immer den o.g. Link). Harald Jans

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Zwei Gründe, warum man anstatt bei den Anbietern über unseren Link

onen sind fast identisch, hr fördert damit einen christlichen Anbieter im

Netz und unsere Gemeinde erhält bei jedem Kauf eine Provision von SCM (bitte nutzt dazu immer den


Grüße aus Uganda Vorher - Nachher

Vielen herzlichen Dank für die Opfergelder, die Ihr uns anvertraut habt! Wir konnten damit einen großen Teil unseres Thera-piezentrums und Krankenhauses renovieren. Es entsprach noch nicht den gesetzlichen Vorausset-zungen. Unter anderem haben wir Türen einbauen lassen, gestrichen und das Labor instand gesetzt.

Herzlichen Dank für Euer Vertrauen! Liebe Grüße aus Uganda Judith und

Emmanuel

Yawe

Anbei ein paar Bilder: vorher nachher


Gebet für Christen in Burkina Faso und Mali Bericht von Open Doors

In der Sahelregion, zu der in Westafrika u. a. Burkina Faso und Mali, Tschad und Niger gehören, ist seit Jahren das Erstarken islamistischer Gruppen zu erkennen. Im Nordosten von Burkina Faso haben extremistische Gruppen eine Art islamischen Staat etabliert. Sie wenden sich gegen staatliche Sicher-heitskräfte und Institutionen, doch auch die Verfol-gung von Christen hat dramatisch zugenommen. Seit Januar wurden mindestens 27 Christen ermor-det, zuerst gezielt Pastoren und Priester: am 15. Februar der Priester Antonio Cesar Fernandez (72), am 19. Februar Pastor Jean Sawadogo (54), der seine Frau und sieben Kinder hinterlässt, und am 23. April Elie Zoré, der Leiter der Assemblies-of-God-Gemeinde in Bouloutou. Im April verübten islamische Extremisten den ersten Überfall auf eine Kirche in Burkina Faso, worauf Angriffe auf weitere Kirchen folgten. Außerdem wurde eine unbekannte Zahl von Pastoren mit ihren Familien entführt. Zahlreiche Christen wurden aus Dörfern im Norden vertrieben, mehrere Kirchen wurden aus Sicherheits-gründen geschlossen. Am 27. Juni erstürmten bewaffnete Kämpfer das Dorf Bani nahe Bourzanga und töteten vier Dorfbewohner, die jeweils ein Kreuz als Anhänger trugen. Angesichts der Angriffe und Vertreibungen fürchtet der Vorsitzende der katholischen Bischofskonferenz in Burkina Faso und Niger, Bischof Laurent Birfuoré Dabiré, um das Fortbestehen der Gemeinden in der

Region: „Wenn die Welt weiterhin nichts tut, wird es hier bald keine Christen mehr geben.“ Christen eines Dorfes in Mali attackiert: „Niemand wurde verschont“ Mali belegt auf dem aktuellen Weltverfolgungsindex von Open Doors Rang 24. Im Jahr 2019 hat die Gewalt in Mali einen neuen Höhepunkt erreicht. Millionen Menschen sind nach Angaben der UNO auf humanitäre Hilfe angewiesen, hunderttausende Kinder können nicht zur Schule gehen. Viele Angriffe richten sich jedoch gezielt gegen Christen. Am Sonntagabend des 9. Juni griffen bewaffnete Kämpfer, mutmaßlich Muslime vom Stamm der Fulani, das Dorf Sobame Da in der Region Mopti an. Eine Kontaktperson von Open Doors vor Ort bestätig-te, dass alle 95 Ermordeten Christen waren. Ein Überlebender sagte der Nachrichtenagentur AFP: „Etwa 50 schwer bewaffnete Männer kamen mit Motorrädern und Pickups. Sie umzingelten das Dorf und griffen dann an. Wer zu fliehen versuchte, wurde getötet. Niemand wurde verschont – nicht einmal Frauen, Kinder und ältere Menschen.“ Open Doors, Kelkheim


Schneewölfe Die erste KiGo-Nacht

Nachts um 23 Uhr ist das Gemeindehaus der FeG ziemlich gruselig – vor allem, wenn alle Lichter aus sind und man auf der Suche nach dem ver-steckten Kind ist. Hat man es gefunden, setzt man sich leise dazu und beobachtet grinsend, wie die anderen Kinder nur wenige Zentimeter entfernt an einem vor-beilaufen und sich ganz arg fürchten. Schaurig und aufregend zugleich war unser Ver-steckspiel im dunklen Gemeindehaus in der Nacht vom 19. auf den 20. Oktober. Denn diese beiden

Tage verbrachten elf „Schneewölfe“ (also alle 5., 6. und 7. Klässler der Gemeinde) und vier Mitarbeiter gemeinsam zur ersten KiGo-Nacht (Kindergottes-

dienst-Nacht). Los ging es am Nachmittag damit, dass wir auf dem Spielplatz ein Kind mithilfe eines Seils von einem Ende zum anderen trugen. Unser Teamgeist wurde dabei ganz schön herausgefordert, bis wir endlich eine tragfähige Kon-struktion entwickelt hatten. Gleich darauf war ebenfalls großes Vertrauen gefragt, denn die Gruppe musste blind


einen Hindernisparcours durchqueren – nur auf die Ansagen zweier sehender Kinder horchend. Am Abend backten wir dann unsere eigene leckere Pizza. Martina erzählte uns später von den beiden Schulen unseres Spendenprojekts I Ni Sini. Um noch einmal Geld für dieses tolle Projekt in Mali zu sammeln, flochten wir Armbänder, backten wir Brownies und malten wir kleine Papierflaggen in den Farben Malis an, um damit am nächsten Tag die Brownies zum Verkauf anzubieten. Neben all diesen Aktionen blieb aber auch genügend Zeit, um gemeinsam Tischkicker zu spielen, Kapla-Türme zu bauen, zu quatschen, Witze zu erzählen und Kräfte zu messen. Als wir um Mitternacht endlich unsere Isomatten und Schlafsäcke auspackten, konnten wir ziemlich erschöpft, aber zufrieden auf die gemeinsamen Stunden zurückblicken.

Als wir dann am nächsten Morgen immer noch ziemlich müde am Gottesdienst teilnahmen, spürten wir doch auch eine neue Vorfreude auf die gemein-

samen Kindergottesdienste in diesem Schuljahr. Und wir saßen neben den anderen Schneewölfen, von denen manche auch zu neuen Freunden geworden waren. Save the Date: Die nächste KiGo-Nacht der Schnee-wölfe findet vom 8. bis. 9. Februar 2020 – wieder ab 16 Uhr – statt. Albrecht Woratz


Predigt zum Nachlesen 1. Chronik 13-16 - Feiern, David und die Bundeslade

Predigt am 20.10.2019 von Anna-Lea Krebs David erkennt, dass die Bundeslade nach Jerusalem gehört. Beim ersten Anlauf kommt Usa ums Leben, weil er die Lade zu stützen versucht. Ist das nicht ein übertriebenes Handeln von Gott? In 2. Samuel 6 liest man, dass David versäumt, die Bundeslade so zu transportieren, wie es Gott geboten hat. Hätte David sich daran erinnert, wäre Usa nicht zu Tode gekommen. Beim zweiten Anlauf macht es David richtig. Die Ankunft in Jerusalem wird ein Fest. Nur Michal, eine Tochter Sauls und Frau Davids, ist nicht glücklich. Sie beobachtet das Fest von ferne. Das ist doppeldeutig, da sie auch dem Verhalten von David ferne steht. Das Tragen eines Schurzes bedeutet, dass man diesen über dem Obergewand angezogen hat, also nicht nur mit einem Schurz bekleidet tanzt. So war es Brauch für die Priester. Michal stört sich also, dass sich der große König zum Priester erniedrigt. David geht in seiner Antwort an sie noch weiter und zeigt ihr auf, dass er aus Ehrfurcht vor Gott sich noch viel mehr erniedrigen würde. An David zeigt sich:

1. Seine Identität: David weiß um seine Rolle, er braucht sich nicht durch Kleidung zu definieren und kann sich unter seiner Würde kleiden. 2. Gottes Ehre hat für David Priorität: geringer wer-den heißt wörtlich „qalal“ = leicht werden/ machen. Gottes Ehre wiegt für David schwerer als seine eigene Stellung. Wie werden wir demütig? Es liegt an unseren Ge-danken. Wenn wir verliebt sind, dann kreisen unsere Gedanken nur noch um den anderen. Das bestimmt unser Handeln. So ist es für uns wichtig, nicht an unsere Belange zu denken, sondern an Gott. In Philipper 4,8 gibt Paulus genau diese Empfehlung. Unsere Gefühle folgen unseren Gedanken und Beziehung färbt ab. Bibellesen und Beten sind der Schlüssel dazu. Wenn wir die Bibel lesen, dann sollten wir uns immer fragen, was die Stelle über Gott und über mich sagt. Zum Schluss empfehle ich das Buch „Nachfolge feiern“ von Richard Foster. Dieter Schmidt Weitere Predigten findest Du unter www.bibelschmidt.de Predigtgedanken Predigtgedanken nach Datum


Reformationsfeier Ein schöner Martin-Luther-Tag

Am 31. Oktober trafen sich 13 Kinder und 11 Er-wachsene zu einer Reformationsfeier in unseren Gemeinderäumen. Mit vereinten Kräften wurde Kürbissuppe gekocht und 200 Geschenkkärtchen mit Teelichtern und Streichhölzern bestückt. Anhand eines kurzen Videos (www.youtube.com/ watch?v=B7hTlzrtVRY) haben wir uns bewusst gemacht, was bei der Reformation vor sich ging und welche Bedeutung sie für uns heute noch hat. An dieser frohen Botschaft wollten wir unsere Nach-barn teilhaben lassen, indem wir ihnen mit den gebastelten Kärtchen einen schönen Reformations-tag wünschten.

Also zogen die Kinder in drei Gruppen von Haus zu Haus. Viele Nachbarn waren positiv überrascht, als sie an Stelle von gruseligen Halloween-Gruppen nette Kinder sahen, die ein kleines Geschenk brachten, anstatt Süßigkeiten zu fordern. Die Kinder wünschten mit zunehmender Be-geisterung einen „Schö-nen Martin-Luther-Tag“

und brachten am Ende genauso viele Süßigkeiten mit, wie ihre gruseligen Kollegen der Halloween-Fraktion. Inzwischen war die Kürbissuppe fertig und der Gemeindesaal nett dekoriert. Beim gemeinsamen Essen wurden in fröhlicher Gemeinschaft die Erleb-nisse der Kinder ausgetauscht. Vielen Dank an alle, die gekommen sind und sich tatkräftig beim Basteln, Kochen, Dekorieren und Kinderbetreuen mit eingebracht haben. Wie hast Du eigentlich den Reformationstag gefei-ert? Jens Hahne


Scha(r)fsinnig Führungsseminar in Bünde

Auf zu den Schafen! An einem herrlich herbstlichen Novemberwochen-ende machte sich diese bunte Truppe auf in den Norden. Zu den Schafen. Weil man von denen richtig was lernen kann. Und zwar über Menschen. Über sich selbst. Und die anderen. Und darüber wie gute Leitung aussehen kann und soll. Das ist nämlich so 'ne Sache. Schafe laufen ja nicht einfach jedem hinterher. Sie wissen, wer ihr Hirte ist und dass sie ihm vertrauen können (stimmt, das klingt nach Johannes 10!). Vertrauen zu schaffen gehört zu den ganz grundle-genden Führungsaufgaben. Und dann gut für sich

und die Herde zu sorgen, die Schafe zu pflegen, zu ernähren, sie in eine bessere Zukunft (grüne Wie-sen!) zu führen, sie zu schützen und zu begleiten. Das ganze Seminar war richtig spannend und auf-schlussreich - sowohl für die erfahrenen Leiter als auch die Nachwuchsleiter. Wir nehmen ganz unterschiedliche Denkanstöße mit in unseren (Gemeinde-) Alltag und wollen weiter in unseren Leitungsgaben wachsen. Danke an Lutz & Marion Heipmann für die tollen Tage in Bünde mit wertvollem Input und fantasti-schem Essen! Lea Krebs


Finanzen Bericht unserer Kassiererin

Liebe Geschwister, zu allererst möchte ich Euch einmal recht herzlich für all Euer treues Mittragen danken! Derzeit resultiert unsere Gemeinde-Rechnung im roten Bereich. Wir weisen zum 31. Oktober ein Defizit von Euro 15.695 aus. Gerne würde ich Euch lieber ein anderes Ergebnis präsentieren. Andererseits bin ich sehr dankbar für die vielen Gaben, die bis heute zusammengekom-

men sind und auch zuversichtlich, dass wir so ver-sorgt werden, wie unser Gott es für uns denkt. Stand der Erfolgsrechnung per 31.10.2019 Einnahmen Euro 140.829 Aufwand Euro 156.524 Ergebnis Euro - 15.695 Eva-Maria Müller

FeG-Zeltlager Save the Date

Die Termine für die Sommerfreizeiten des FeG-Südkreises stehen:

Das Teenlager für Teenager von 13 bis 17 Jahren findet vom Sa. 8.8.2020 - Sa. 15.8.2020 statt.

Das Jungscharlager für Kinder von 8 bis 13 Jahren findet vom So. 16.8.2020 - So. 23.8.2020 statt.

Weitere Infos über www.feglager.de Die Anmeldung ist noch nicht freigeschaltet, aber vielleicht lohnt es sich, bereits jetzt die Termine im Kalender frei zu halten. Albrecht Woratz


Ansprechpartner

Herausgeber Freie evangelische Gemeinde (FeG) 71636 Ludwigsburg, Friedenstraße 35

www.ludwigsburg.feg.de

Gemeindeleitung Klemens Kißner (Pastor) – Tel. (0 71 42) 2 24 88 78 [email protected] Berthold Fischer – Tel. (0 71 42) 5 75 09 Jens Hahne – Tel. (0 71 41) 4 87 59 55 [email protected]

Bankverbindung Spar- & Kreditbank Witten IBAN: DE32 4526 0475 0007 0578 00 BIC: GENODEM1BFG

Redaktion Harald Jans (verantwortlich) - Tel. (0 71 44) 45 36 Berthold Fischer, Sigrid Jans, Melanie Schenk [email protected]

Bildnachweis Titelbild: Moose Photos / Pexels.com, Sonst: Verfasser/Veranstalter und privat

Druck Claudia und Martin Frischauf Schwabenrepro GmbH, Fellbach www.schwabenrepro.de

Bereich Kontakt

Brücke Stephan Hecht Tel. (0 71 41) 9 56 42 81

deluxXe Matthias Jans Tel. (01 60) 92 41 04 58

Gebetstreff Stefanie Hecht-Weber Tel. (0 71 41) 9 56 42 81

Gottesdienste Bettina Kammer Tel. (0 70 62) 26 74 71

Hamsterhöhle Martina Hahne Tel. (0 71 41) 4 87 59 55

Krabbelgruppe Elise Blaschke Tel. (0 71 42) 9 16 87 11

Nadine Erhardt Tel. (01 62) 9 48 24 48

Ladies Night Katharina Rach Tel. (01 76) 21 78 69 05

Hildegard Burg Tel. (0 71 41) 29 07 38

OMA - Offener Männer-Abend

Berthold Fischer Tel. (0 71 42) 5 75 09

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 17. Januar 2020

Lebendiger Adventskalender - FeG · Do. 20:00 Uhr Susi Kärcher Tel. (0 71 46) 87 90 47...

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