Leag all in 05 14

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Lucida Energy AG Direktvertrieb mit Herz ® 25.01.2014 1 CI in Progress… Burn after reading… Wir organisieren Ihre „private Energiewende“ „solar solutions“

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We start to organize your "private" Energiewende - in Germany, Poland, Romania and all over Europe

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Lucida Energy AG

Direktvertrieb mit Herz ®

25.01.2014 1

CI in Progress…

Burn after reading…

Wir organisieren Ihre „private Energiewende“

„solar solutions“

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25.01.2014 2

Lucida Energy AG Seite 1 – 4

Sales Offline Seite 7 – 12

Sales Online Seite 13 – 17

Der Bilanzkreis Seite 20 – 24

Wind Power Seite 25 – 30

Strategy and Team Seite 31 – 34

Anhang 1 – Schulungskonzept Seite 36 – 61

Anhang 2 – MYRA AG Seite 53 – 68

Anhang 3 – RAF Sp.zo.o. Seite 70 - 83

Anhang 4 – RAF S.R.L. Seite 85 - 98

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25.01.2014 3

Profitabel, empathisch, nachhaltig

Profitabel, auf kurze Sicht, Druck

U_S_P

Los, Stop, Schade!

LE_AGWettbewerb

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25.01.2014 4

S_W_O_T

Strenghs Weaknesses

Hochaktuelles Thema Fehlende Instanz zur Koordination derGesetzliche Rahmenbedingungen EnergiewendeInnovatives Umfeld Keine rentable SpeichertechnologieGlobale Wachstumsmärkte Brückentechnologie in die Ära H2Innerer Druck zum Handeln ÜberkapazitätenStrompreisinflation

Opportunities Threats

Diversifikationsmöglichkeiten Sinkende Akzeptanz der EnergieKlimaschutzziele erreichen wende aufgrund steigender Strom-Mittelfristige Wettbewerbsfähigkeit preiseohne staatliche Subventionen Umweltauflagen wirken hemmendGroßes Nachfragepotential im privaten Drastische Rückführung derBereich Förderung

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25.01.2014 5

Umsatzprognose_2014

Die Umsatzrentabilitätsberechnung orientiert sich am Modell: 10 _70_ 20

10 % Vertriebsprovision70 % Leistungskosten20 % Lucida AG

Ein Team aus 3 Werbern und 3 Verkäufern erzeugen im Monat 500 kWp Umsatz

500 kWp x € 1.650,--/kWp = € 825.000,-- /m

Jahresumsatz: € 9.900.000,--/a

Davon: € 990.000,--/Vertrieb€ 6.930.000,--/Leistungskosten€ 1.980.000,--/Lucida AG

Dieses Modell ist in Deutschland beliebig reproduzierbar. Der Anteil der bereitsverbauten Dachfläche liegt bei 10 %. Zusatzeffekte, wie Dachsanierungen,Speichersysteme, Energiemanagementsysteme und Mobilitätskonzepte wurden beider Modellrechnung nicht berücksichtigt.

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25.01.2014 6

Umsatzprognose_2014/15/16/17

Es wird eine Steigerung von 100 kWp pro Monat und Jahr angenommen.

2014 2015 2016 2017

6000 kWp 7200 kWp 8400 kWp 9600 kWp

€ 9.900.000,-- € 11.880.000,-- € 13.860.000,-- € 15.840.000,--

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Lucida Energy AG

Sales_Concept „Offline“

25.01.2014 7

„solar solutions“

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25.01.2014 8

Drei_Säulen_Modell

1.LE_Academy_Schulungskonzept „Solar Girls“

2.LE_A_Schulungskonzept „D_O_S“

3.Empfehlungsmarketing

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25.01.2014 9

1.LE_Academy_Schulungskonzept „Solar Girls“

Es werden in den Jahren 2014 und 2015 jeweils 250 Personen zu Solarteur_innen ausgebildet

Wo: angelo Hotel Munich Westparkwww.angelo-munich.com

Who: 10 Gruppen/a/25 Personen,ausgewählt durch www.kiz.depowered by: www.proaktiv-online.de

From: 06/2014

How: 2 Tage Schulung/Room/Food and no_alco

Costs: € 500,--/Person/bezahlt durch das Arbeitsamt

Die geschulten Mitarbeiter verkaufen als freie Handelsvertreter auf der Basis vonwww.zeyos.com Photovoltaikanlagen, Energiemanagementsysteme und Speichermedien.

Die Aufträge werden ab der Anzahlung von 20% über das/die Projektcenter gesteuert und dieAnlagen werden durch angeschlossene Abwicklungsstrukturen zur Endmontage gebracht.

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25.01.2014 10

2.LE_Academy_Schulungskonzept „D_O_S“

vgl. „Die revolutionäre Evolution“

Es werden in den Jahren 2014 und 2015 jeweils 30 Personen zu Stützpunktgeneratoren ausgebildet – generiert werden damit pro 10 Stützpunkte pro Jahr

Wo: angelo Hotel Munich Westparkwww.angelo-munich.com

Who: 10 Gruppen/a/3 Personen,ausgewählt durch LE_AG

From: 06/2014

How: 1 Monat Schulung/Room/Food and no_alco

Costs: durch LE_AG

Die geschulten Mitarbeiter besetzen die Vertriebsstützpunkte nach Vorgabe und entwickelneigene, nahezu unabhängige Vertriebszellen, die auf der Basis von www.zeyos.com laufen.

Die Aufträge werden, ab der Anzahlung von 20%, über lokale Projektcenter gesteuert und dieAnlagen werden durch angeschlossene Abwicklungsstrukturen zur Endmontage gebracht.

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Vorgaben:Franchisevertrag3 Monate 2/2/1 – 50 km€ 25.000,-- Startguthaben

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2.aLE_Academy_Schulungskonzept „D_O_S“

vgl. „Die revolutionäre Evolution“

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X2

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3.Empfehlungsmarketing

Aus dem normalen Workflow heraus generierte Kundenkontakte. Abgewickelt überwww.zeyos.com.

Wo: Lucida Energy AGAlbert_Rosshaupter_Straße 4181369 München

From: 27.03.2013 – launch_party_LE_AGwww.daily-highlight.de

Die Zentralstruktur umfasst maximal 15 Personen – ab 15+ www.designoffices.de

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Lucida Energy AG

Sales_Concept „Online“

25.01.2014 13

„solar solutions“

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25.01.2014 14

Drei_Säulen_Modell

1.www.leag24.de www.lucida.ag

2.www.solarfuchs24.de

3.www.photovoltaikbilliger.de

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1.www.leag24.de

Die Verkaufsstrategie von www.leag24.de beruht auf einer intensiven persönlichen „B“to“C“Lösung, aufgebaut auf www.zeyos.com, implementiert auf einem ASUS TAICHI. Die „OEM“ –Produkte werden vermarktet unter www.sunbox.24.de

Die strategischen Vertiebsargumente lauten:

Wissen Sie, was in der Sonne passiert?

Haben Sie Lust, für € 2,-- einhundert Kilometer weit mit dem Auto zu fahren?

Wie klingen, „80 % Autarkie gegenüber dem aktuellen Netzbezug“, für Sie?

25.01.2014 15

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2.www.solarfuchs24.de

Die Verkaufsstrategie von www.solarfuchs24.de beruht auf der Tatsache, dassPhotovoltaikanlagen nach 20 Jahren noch einen vom Hersteller garantierten Wirkungsgrad von85 % der ursprünglichen Leistung aufweisen – in einem Gebiet mit 20 % mehrSonneneinstrahlung als in Deutschland erzeugt die Anlage die gleiche Strommenge, wie zuBeginn.

Online-Portal für gebrauche Photovoltaikanlagen

aufgebaut auf www.zeyos.com, - implementiert auf der Website.

vgl.:

www.autoscout24.de

25.01.2014 16

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Lucida_EnergyAG

„solar_solutions“

Wir organisieren Ihre private Energiewende

www.sunbox24.de„OEM“ - Produkte

www.leag24.deQ-Cells, Sonnenbatterie, i3

www.photovoltaikbilliger.de

B2C - automatisiert

www.solarfuchs24.deZweitmarkt

Lucida_Energy_AGSales_online_offline

d_o_s -Struktur

SUNBOX

„Solar – Girls“

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Der Bilanzkreis…&

19

Wind Power…

Lucida Energy AG

25.01.2014

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20

Der Bilanzkreis…

25.01.2014

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Der Bilanzkreis

ist ein energiewirtschaftlicher Fachausdruck.

Im liberalisierten Strommarkt werden Stromlieferanten und Stromkunden in Bilanzkreisen (inÖsterreich und der Schweiz Bilanzgruppen genannt) zusammengefasst. Bilanzkreise sindvirtuelle Energiemengenkonten, die von den Übertragungsnetzbetreibern (ÜNB) geführt werden,um Händlern oder bilanzverantwortlichen Endkunden die Möglichkeit zu geben, alletatsächlichen Einspeisungen und Entnahmen innerhalb eines Regelgebietes zu saldieren.

Da die dazu notwendige Lastprognose mit einer gewissen Unsicherheit behaftet ist, kommt espraktisch immer zu Abweichungen zwischen der Einspeisung des Lieferanten und dertatsächlichen Abnahme der Kunden. Diese Abweichung wird durch denÜbertragungsnetzbetreiber durch Ausgleichsenergie, teilweise auch mit Regelenergie (um dieRegelzone bezüglich Spannung und Frequenz stabil zu halten) ausgeglichen. DieAusgleichsenergie stellt der Übertragungsnetzbetreiber (in Österreich spricht man vom„Regelzonenführer“) dem Lieferanten in einer Bilanzkreisabrechnung in Rechnung.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bilanzkreis

http://www.bdew.de/internet.nsf/id/DE_Homehttp://www.bdew.de/bdew.nsf/id/DE_EIC-Codes_fuer_VNB-Bilanzkreise

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Direktvermarktung von EEG-Strom

Anmeldung zur Direktvermarktung § 33a ff EEG 2012

Mit dem neuen Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG 2012) wird die Direktvermarktung von EEG-Strom an Dritte erweitert und modifiziert.Betreiber von EEG-Anlagen können ihren erzeugten EEG-Strom nicht nur über die gesetzlich vorgeschriebenen Einspeisevergütungen gem. §§ 16 -33 EEG 2012 an den zuständigen Netzbetreiber veräußern. Sie können gem. §§ 33a ff. EEG 2012 in Verbindung mit Anlage 4 EEG 2013 noch weitere Möglichkeiten der Vermarktung des EEG-Stromes wählen:

Direktvermarktung zum Zweck der Inanspruchnahme der Marktprämie (Marktprämienmodell),

Direktvermarktung zum Zweck der Verringerung der EEG-Umlage durch ein Elektrizitätsversorgungsunternehmen (sog. Grünstromprivileg) oder

!!sonstige Direktvermarktung!!

Diese Regeln gelten dabei nicht nur für Anlagen, die ab dem 01. Januar 2012 in Betrieb genommen wurden, sondern nach Maßgabe des § 66 Abs. 1 Nr. 10 und 11 EEG 2012 auch für Bestandsanlagen.

Quelle:

http://www.swt.de/swt/Integrale?MODULE=Frontend&ACTION=ViewPageView&PageView.PK=5&Document.PK=3847&_p_Menu.PK=3848

25.01.2014

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Sonstige Direktvermarktung

Durch Zusammenschluss mehrerer Photovoltaikanlagen zu einem „virtuellen“Kraftwerk entsteht ein Bilanzkreis. Bilanzkreiskunden können durchIdentifizierung an einer Stromtankstelle Bilanzkreisstrom tanken.

Der Freie Direktverkauf erfolgt durch die Durchleitung des mit derPhotovoltaikanlage erzeugten Stromes an den Endverbraucher.

Machbarkeitsstudie…

http://www.next-kraftwerke.de/wissen/direktvermarktung/regionale-direktvermarktung

http://www.ise.fraunhofer.de/de/daten-zu-erneuerbaren-energien/daten-und-fakten-zur-photovoltaik

25.01.2014

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2425.01.2014

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Wind Power…

25.01.2014

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ENERCON E-115 2,5 MW

Die ENERCON Windenergieanlage E-115 ist eine direktgetriebene Wind-energieanlage mit Dreiblattrotor,aktiver Blattverstellung (Pitchregelung),drehzahlvariabler Betriebsweise undeiner Nennleistung von 2 500 kW. Siehat einen Rotordurchmesser von115,71 m und ist in Nabenhöhen von92,00 m, 135,40 m und 149,00 mlieferbar.

Abb. 1: ENERCON E-115 Gesamtansicht (90 m Turm)

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Das ENERCON Windenergieanlagen-Konzept

ENERCON Windenergieanlagen zeichnen sich u. a. durch folgende Merkmale aus:

Getriebelos

Das Antriebssystem der E-115 besteht nur aus wenigendrehenden Bauteilen. Die Rotornabe und der Rotor desRinggenerators sind ohne Getriebe als feste Einheit direktmiteinander verbunden. Dadurch verringert sich diemechanische Belastung und die technische Lebensdauer wirderhöht. Der Wartungs- und Serviceaufwand wird verringert (u. a.weniger Verschleißteile, kein Getriebeölwechsel) und dieBetriebskosten sinken. Da das Getriebe und andereschnelldrehende Teile entfallen, werden die Energieverlustezwischen Rotor und Generator und die Geräuschemissionendrastisch verringert.

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Aktive Blattverstellung

Die drei Rotorblätter sind jeweils mit einer Blattverstelleinheitausgerüstet. Jede Blattverstelleinheit besteht aus einemelektrischen Antrieb, Steuerung und zugeordneterNotversorgung. Die Blattverstelleinheiten begrenzen dieDrehzahl des Rotors und die dem Wind entnommene Leistung.Somit wird die maximale Leistung der ENERCON E-115, auchkurzfristig, exakt auf Nennleistung begrenzt. Durch Verstellender Rotorblätter in Fahnenstellung wird der Rotor gestoppt,ohne dass der Antriebsstrang durch den Einsatz einermechanischen Bremse belastet wird.

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Indirekte Netzkopplung

Die vom Ringgenerator erzeugte Leistung wird über dasENERCON Netzeinspeisesystem in das Verteil- oderTransportnetz eingespeist. Das ENERCON Netzeinspeisesystem,bestehend aus Gleichrichter, Gleichspannungszwischenkreisund modularem Wechselrichtersystem, gewährleistetmaximalen Energieertrag bei hoher Netzverträglichkeit. Dieelektrischen Eigenschaften des Ringgenerators sind damit fürdas Verhalten der Windenergieanlage am Verteil- oderTransportnetz unerheblich. Je nach Windgeschwindigkeitdürfen Drehzahl, Erregung, Ausgangsspannung undAusgangsfrequenz des Ringgenerators variieren. Somit kann dieim Wind enthaltene Energie auch im Teillastbereich immeroptimal genutzt werden.

www.enercon.de

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ENERCON E-115 2,5 MW

Nennleistung: 2.500 kWRotordurchmesser: 115 mNabenhöhe: 92,5 - 149 mWindzone (DiBt): WZ IIIWindklasse (IEC): Class SAnlagenkonzept: getriebelos, variable Drehzahl,

EinzelblattverstellungRotor_Typ: Luvläufer mit aktiver BlattverstellungDrehrichtung: UhrzeigersinnBlattanzahl: 3Überstrichene Fläche: 10.387 m²Blattmaterial: GFK (Epoxidharz); integrierter BlitzschutzDrehzahl: variabel, 3 - 12,8 U/minBlattverstellung: ENERCON Einzelblattverstellsystem, je Rotorblatt

ein autarkes Stellsystem mit zugeordneter Notversorgung Antriebsstrang mit Generator

Hauptlager: zweireihiges Kegelrollenlager / ZylinderrollenlagerGenerator: direktgetriebener ENERCON RinggeneratorNetzeinspeisung: ENERCON WechselrichterBremssysteme: 3 autarke Blattverstellsysteme mit Notversorgung, Rotorhaltebremse, Windnachführung: aktiv über Stellgetriebe, lastenabhängige

DämpfungAbschaltgeschwindigkeit 28 - 34 m/s (mit ENERCON Sturmregelung)Fernüberwachung ENERCON SCADA

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MYRA_AG

Holding

Lucida_Energy AG

solar_solutions

„sunbox24.de“„photovoltaikbilliger.de“

„solarfuchs24.de“

Kaffeerösterei Hans_Mair GmbH

Systemgastronomie

Rent_A_Fair GmbH

Messe_Agentur

Rent_A_Fair S.R.L.

„Kielbasa_da_sie lubic“_Sp.zo.o.

The World of MY_RA!

straight

Yellow /Green_GermanyBlue _ RomaniaRed_Polska

Yellow /Green_GermanyBlue _ RomaniaRed_Polska

Rent_A_Fair Sp.zo.o.

Timeline25.01.2014 31

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32

MYRA_AGHolding

Lucida_EnergyAG

solar_solutions

„sunbox24.de“„photovoltaikbilliger.de“

„solarfuchs24.de“

Kaffeerösterei Hans_Mair_GmbH

Systemgastronomie

Rent_A_Fair GmbHMesse_agentur

Rent_A_Fair S.R.L.RomaniaM_P

Europe reloaded

„Kielbasa_da_sie lubic“_Sp.zo.o.

Polska

The World of MY_RA!islands

Spin_Off‘s

Spin_Off‘s

Spin_Off‘s

Spin_Off‘s

Spin_Off‘s

Stiftung

Rent_A_Fair S.R.L.Messe_agentur

Yellow /Green_GermanyBlue _ RomaniaRed_Polska

?

25.01.2014

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33

Team

Stergios Papagatsios Zeus, reloaded GastronomAufsichtsratsvorsitzender

Apostolos Papagatsios Stille Wasser gründen tief GastronomAufsichtsrat

Ralph Gertig Mein Name ist Gertig, und… ImmobilienmaklerVorstand

Jacqueline Janitzki Nein! HausfrauAufsichtsrätin

Inga Lucia Durian take your time… Künstlerin

Anthony James cheers… Mr. Health and Safety

Tobias Mair Assistant to Mrs. Janitzki CT_assi

Alesia Staschill take your time… Dipl. Kauffrau

25.01.2014

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Team

25.01.2014

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Anhang…1

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Schulungskonzept

Lucida_Energy_AG

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25.01.2014 37

Naturwissenschaft

Industriegeschichte

Gesetzgebung

Vertrieb

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Themenbereiche:

1. Einführung – Die Grundlagen

2. Was geschieht in der Sonne? – Fusion – Photon

3. Albert Einstein und die Lichtgeschwindigkeit

4. Hat Licht ein Gewicht und eine Farbe?

5. Technische Grundlagen der Photovoltaik

6. Die Menschheitsgeschichte der Energie

7. Das Erneuerbare_Energien_Gesetz seit dem 29.03.2000

8. Photovoltaik, Biogas, Wasser- und Windkraft

9. Die Gelddruckmaschine

10. Das Wesen des Energieversorgers - Global Play

11. Die Geschichte der Photovoltaik

12. Technische Grundlagen – Wechselrichter & Co.

13. AC/DC oder DC/AC – for those about to rock…

14. Solar_Valley – Das Desaster der Industrie

15. „juwi“ – Wie gestaltet sich der Wettbewerb

16. Verkaufspsychologie _Das Wesen des Kunden/Konsumenten

17. Verkaufsstrategien

18. Das Franchisesystem

19. Troubleshooting

20. Wie gehe ich mit Menschen um?

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25.01.2014 39

1. Einführung: Die Grundlagen

In der Sonne werden pro Sekunde 660 Millionen Tonnen Wasserstoff zu 630

Millionen Tonnen Heliumasche verbrannt. Es handelt sich dabei um eine Fusion,

keine Atombombe. Bei diesem Prozess verliert die Sonne pro Sekunde 30 Millionen

Tonnen an Gewicht, ein Wert, von dem die Besucher sämtlicher McFit nur träumen

können. Bei dieser Fusion entsteht nun das Photon – das Lichtteilchen - das nach

8 1/2 Minuten Reise durch das Weltall auf die Erde trifft. Die Zahl der Photonen,

die wiederum pro Sekunde auf die Erde treffen, lässt sich in einfachen Zahlen

wohl schwer ausdrücken.

Im Jahre 1839 entdeckte Alexandre Edmond Becquerel bei Versuchen, dass da

„irgendwas sein muß“ – er konnte den photoelektrischen Effekt messen, aber nicht

erklären. Die technische Umsetzung erste mehr als 100 Jahre später. Richtig

erklären konnte diesen Effekt erst Albert Einstein.

Es dauerte noch bis zum Beginn der Raumfahrt, bis die Photovoltaik Einzug hielt

in die technische Umsetzung. Was daraus geworden ist können wir auf tausenden

Dächern und in tausenden Freiflächenanlagen sehen.

Am 29. März 2000 trat in Deutschland das „EEG“ in Kraft – das Erneuerbare

Energien Gesetz – das Gesetz, das den Vorrang der erneuerbaren Energien vor den

fossilen Brennstoffen regelt – den VORRANG! Die ersten 5 Jahre passierte im

Wesentlichen: „NIX“…! Dann begannen die Bauern Ihre Dachflächen zu belegen,

da sie begriffen hatten, dass sich aufgrund der garantierten Einspeisevergütung

eine Gelddruckmaschine auf Ihrem Dach befindet. Freiflächenanlagen kamen

noch hinzu.

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25.01.2014 40

Plötzlich lief der Zubau der PV-Leistung in Deutschland deutlich schneller als von

der Bundesregierung prognostiziert – die Einspeisevergütung wurde gesenkt und

ein Teil der Hersteller, die bei der Planung Ihrer Geschäftsentwicklung auf eine

konstante Höhe der Einspeisevergütung gesetzt hatten gingen in die Insolvenz.

Gleichzeitig begriffen die Vorstände der großen Energieversorger, dass über kurz

oder lang das EEG – Gesetz dazu führen wird, dass ein Kraftwerk nach dem

anderen abgeschaltet wird und man für das Betreiben von wenigen Kraftwerken

und ein bisschen Netz dann nicht mehr 7 Millionen Euro im Jahr verdient,

sondern nur noch 700.000. Diese Leute haben also Angst um die letzte Null an

Ihrer Vorstandsvergütung. Nun verfügen diese Menschen über immense Menschen

an Geld und Lobbyisten – und diese setzen Sie gezielt ein um zu tarnen und zu

täuschen. Der www.wikipedia.de Eintrag des „EEG“ umfasst inzwischen über 40

Seiten – 5 wären völlig ausreichend.

Inzwischen hat die Verunsicherung in der Bevölkerung bezüglich der

Energieversorgung ein erschreckendes Maß erreicht. Russisches Gas, das jederzeit

abgedreht werden kann – arabisches Öl, das im Persischen Golf Kriegshandlungen

zum Opfer fallen könnte oder eben der Strompreis, der in Deutschland mit 4,5 %

pro Jahr steigt – all das setzt die Menschen unter Druck. Es handelt sich letztlich

um einen Konflikt zwischen den Interessen der Industrie, der Fürsorgepflicht des

Staates und der Ohnmacht der Menschen.

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25.01.2014 41

Heute stehen wir vor der Situation, dass die Photovoltaik längst im industriellen

Fertigungsprozess angekommen ist, dass es ausgereifte Speichersysteme gibt, die

den Autarkiegrad auf 80 % heben – dass man als Privathaushalt von 5000 kWh

nur noch 1000 kWh von E.ON, Vattenfall, RWE oder EnBW beziehen muß. Den Rest

produziert man mit seiner Photovoltaikanlage auf dem Dach bzw. speichert

zwischen im Keller mit der www.sonnenbatterie.de

Das wäre jetzt alles noch nicht sonderlich erwähnenswert, wenn nicht im Jahre

2007 Frau Susanne Klatten 4 Milliarden Euro in die Hand genommen und ein

Produkt auf den Weg gebracht hätte, dass den Kreis nun schließt – den BMW „i3“.

Mit diesem Fahrzeug, in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage, fahren Sie bei

beeindruckenden Fahrleistungen für € 2,-- etwa 100 Kilometer weit. Getankt wird

über die Photovoltaikanlage. Dabei ist kein Kohlenstoff/„carbon“ im Prozess und

die Sonne schickt keine Rechnung.

Die Markteinführung des BMW i3 erfolgte am 15.11.2013

Somit stehen wir am Anfang einer Schlacht um die „Weltherrschaft“ – der

„Weltherrschaft der Energie“ – geführt zwischen den „Carbonjunkies“ – also

„BigOil“ und „Gazprom“ und den freien Menschen des solaren Zeitalters.

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25.01.2014 42

2. Was geschieht in der Sonne?

Fusion & Photon

http://de.wikipedia.org/wiki/Sonne

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25.01.2014 43

3. Albert Einstein und die Lichtgeschwindigkeit

http://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein

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25.01.2014 44

4. Hat Licht ein Gewicht und eine Farbe?

http://de.wikipedia.org/wiki/Harald_Lesch

Prof. Dr. Harald Lesch

Institute for Astronomy and Astrophysics

University of Munich

Scheinerstr. 1

D-81679 München

Germany

M [email protected]

O + 49-89-21806007

F + 49-89-21806003

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25.01.2014 45

5. Technische Grundlagen der Photovoltaik

www.q-cells.de

http://de.wikipedia.org/wiki/Photovoltaik

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25.01.2014 46

6. Die Menschheitsgeschichte der Energie

nach Bedarf…

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25.01.2014 48

8. Photovoltaik, Biogas, Wasser- und Windkraft

Die Energielandschaft Morbach

www.morbach.de/energie_und_umwelt.html

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25.01.2014 49

9. Die Gelddruckmaschine

Bei einer anfänglichen Einspeisevergütung von €-,50 +

lachten die Bauern, da sie über große Dachflächen

verfügten…etc. pp

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25.01.2014 50

10. Das Wesen des Energieversorgers

Global Play

Peter Terium RWE

Johannes Teyssen EON

Frank Mastiaux EnBW

Tuomo Hatakka Vattenfall

Angst vor dem Verlust der „NULL“

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25.01.2014 51

11. Die Geschichte der Photovoltaik

siehe…..DATA_SHEET

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25.01.2014 52

12. Technische Grundlagen – Wechselrichter & Co.

Q – Cells Monokristallin Polykristallin

INVENTUX Dünnschichtmodule

SMA Wechselrichter

SMA Sunny Home Manager – SG Ready

Schletter

Würth

Hilti

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25.01.2014 53

13. AC/DC oder DC/AC – for those about to rock…

Ich bin kein Elektriker

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25.01.2014 54

14. Solar_Valley – Das Desaster der Industrie

Q – Cells in Bitterfeld, oder warum aus 4.800

Arbeitsplätzen 800 wurden und die Maschinen zum

Schrottgewicht abgefahren wurden

Solar_World – oder warum der Elektriker keine Lust

auf Dach hat und der Dachdecker keine Lust auf

Strom?

Warum das „dreistufige Vertriebsmodell“ sein Ende

findet und Donauer darüber keineswegs lachen kann?

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25.01.2014 55

15. „juwi“ – Wie gestaltet sich der Wettbewerb?

Die U_S_P der Lucida Energy AG_näher betrachtet

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25.01.2014 56

16. Verkaufspsychologie _Das Wesen des Kunden

Der Skeptiker

Der Visionär

Der Technophile

Der Technophobe

Der Bewahrer

Der Hinzufüger

Der „Nicht_Toni“

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25.01.2014 57

17. Verkaufsstrategien

1. Wir verbünden uns gegen den Feind

2. Wollen Sie für € 2,-- einhundert Kilometer weit

fahren?

3. Wir sind alle Sternenstaub

4. Das Nicht – Verkaufsgespräch

5. 1 – 2 – 3 / 4

6. „MSV“ – Minimalinvasives_Sequenzielles_Verblocken

7. Das ganz normale Gespräch

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25.01.2014 58

18. Das Franchisesystem

http://www.franchiseverband.com/

Deutscher Franchise-Verband e.V. (DFV)

Luisenstraße 41

D-10117 Berlin

Tel.: +49 (0)30/ 278 902-0

Fax: +49 (0)30/ 278 902-15

[email protected]

Vertretungsberechtigte:

Dr. h.c. Dieter Fröhlich (Präsident)

Carsten Gerlach (Schatzmeister)

Geschäftsführer und inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 6 MDStV:

Torben Leif Brodersen

Amtsgericht Charlottenburg 95 VR 22418 Nz

USt-IdNr.: DE224135318

Page 59: Leag all in 05 14

25.01.2014 59

19. Troubleshooting

1. Photovoltaik lohnt sich nicht mehr

2. Um Himmels Willen, die Strahlung

3. Wir verschenken den Strom ja schon

4. Da steckt mehr Energie drin, als jemals gewonnen

wird

5. Was ist mit der Entsorgung?

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25.01.2014 60

20. Wie gehe ich mit Menschen um?

http://www.proaktiv-online.de/

www.manres.de

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25.01.2014 61

www.kiz.de

Page 62: Leag all in 05 14

25.01.2014 62

Anhang…2

Page 63: Leag all in 05 14

Was ist…?

Ce este…? Co jest…?

6325.01.2014

What´s the issue…?

MYRA AG

Page 64: Leag all in 05 14

25.01.2014 64

vă rog…

Was ist…? „MYRA AG“

Ce este…?

Co jest…?proszę…

What´s the issue…?The MYRA AG is a holding structure - it`s about the maximum tax avoidance within the group and tosecure the interests of the future generations.

Die MYRA AG ist eine Holding – sie dient der maximalen Steuervermeidung innerhalb der Gruppe undder Interessensicherung der nachfolgenden Generationen.

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Was ist…?

Ce este…?

Co jest…?

Lucida Energy AG

6525.01.2014

Die Lucida Energy AG ist ein Medium zur Generierung der liquiden Mittel für den Aufbau derHoldingstruktur MYRA AG. Die Lucida Energy AG ist der HR-Pool zur Evaluierung eines „familiären“Netzwerkes aus 250 Personen, auf deren Basis im Jahr 2017 die Konzeption „MP“ startet. Das operativeKernthema ist die „private“ Energiewende, bestehend aus Photovoltaik, Speichermedien,Energiemanagementsystemen und Mobilitätskonzepten.

vă rog…

proszę…

What´s the issue…?The Lucida Energy AG is a medium to generate the cash for the construction of the holding structureMYRA AG. The Lucida Energy AG is the HR pool for the evaluation of a " family " network of 250people, based on which in 2017 the conception of "MP" starts . The operational core theme is the "private"Energiewende , consisting of photovoltaic, storage media , energy management systems and mobility

concepts.

Page 66: Leag all in 05 14

Was ist…?

Ce este…?

Co jest…?

Kaffeerösterei Hans Mair GmbH

6625.01.2014

vă rog…

proszę…

What´s the issue…?The coffee roasting company Hans Mair is a nice table with a good cup of coffee and a delicious piece ofcake - systematically . In winter, alternatively sausage and mulled wine. The revival of a traditionalbrand from the last century.

Die Kaffeerösterei Hans Mair ist ein schöner Tisch mit einer guten Tasse Kaffee und einem leckerenStück Kuchen – systematisch. Im Winter alternativ Currywurst und Glühwein. Das Wiederauflebeneiner Traditionsmarke aus dem letzten Jahrhundert.

Page 67: Leag all in 05 14

Was ist…?

Ce este…?

Co jest…?

RentAFair GmbH

6725.01.2014

vă rog…

proszę…

What´s the issue…?The Rent a Fair GmbH, Rent a Fair S.R.L. and the Rent a Fair Sp.zo.o. lay the foundations for aEuropean network in the field of a Fair_Service_Agency . Underlying this is a professional Plan B towomen from prostitution , to use their sales skills and their communication skills in a sustainable way .

Die RentAFair GmbH, RentAFair S.R.L. und die RentAFair Sp.zo.o. legen die Grundlagen für eineuropäisches Netzwerk im Bereich Messe_Service_Agentur. Dahinter verbirgt sich ein beruflicher Plan Bfür Frauen aus der Prostitution, um Ihr Vertriebsgeschick und Ihre kommunikativen Fähigkeitennachhaltig nutzen zu können.

Page 68: Leag all in 05 14

Was ist…?

Ce este…?

Co jest…?

„MP e.V.“

6825.01.2014

vă rog…

proszę…

What´s the issue…?The concept of " MP " is an alternative sociological model in a general - social context.

Das Konzept „MP“ ist ein alternatives soziologisches Modell im gesamt - gesellschaftlichen Kontext.

Page 69: Leag all in 05 14

25.01.2014 69

Anhang…3

Page 70: Leag all in 05 14

exhibition_service_agency

third release…

25.01.2014 70

CI in progress

Burn after reading

Page 71: Leag all in 05 14

Where?

What?

How?

When?

Who?

25.01.2014 71

Page 72: Leag all in 05 14

Where?

The headquarters of the RentAfair GmbH will be in Munich – outlet in Berlin

The headquarters of the RentAfair Sp.zo.o. will be in Lodz – outlet in Gdansk

25.01.2014 72

Page 73: Leag all in 05 14

What?

Polski clients will be supported during their stay on a German exhibition event.

exhibition_standrental_car

accomodationconcierge

after_sales_management

25.01.2014 73

Page 74: Leag all in 05 14

25.01.2014 74

How?

Native speaker, located in Munich and abroad, acquire Polski clients to present

their product or their services on a German exhibition event.

Page 75: Leag all in 05 14

When?

From now on…!

25.01.2014 75

Page 76: Leag all in 05 14

25.01.2014 76

Who?exhibition_stand

Meplan GmbH Willy - Brandt - Allee 181829 München

work +49 (0)89 949 249 80fax +49 (0)89 949 249 89mail [email protected] www.meplan.de

e.w.enture GmbHUnterbiberger Str. 1181737München

work +49 (0) 89 18941900fax +49 (0) 89 18941901mail [email protected] www.e-w-enture.de

Page 77: Leag all in 05 14

25.01.2014 77

Max Rappenglitz GmbHPalsweiser Straße 5082216 Gernlinden b. München work +49 (0) 8142 - 29520fax +49 (0) 8142 - 295299 mail [email protected] www.rappenglitz.de

Atelier Damböck Messebau GmbHOskar-von-Miller-Ring 185464 Neufinsingwork +49 (0) 8121-975-0fax +49 (0) 8121-975-444mail [email protected] www.damboeck.de

Who?exhibition_stand

Page 78: Leag all in 05 14

25.01.2014 78

Who?rental_car

www.sixt.de

Sixt na pewno ma samochód, jakiego szukasz. Po prostu sprawdź nasze ceny,promocje i oferty specjalne!

Jeśli chcesz wypożyczyć samochód z Sixt rent a car - po prostu wybierz autojakiego szukasz i odpowiedni punkt wynajmu. Możesz wybierać wśród takichmarek jak: Seat, Ford, Skoda, Nissan, Kia, Hyundai, Opel, Volvo, Volkswagen,Mercedes, BMW i wiele innych. Sixt pozwala kontrolować koszty związane zwynajmem samochodów - oferuje wynajem krótkoterminowy, długoterminowyoraz usługę flexi lease, będącą alternatywą dla klasycznego leasingu, z któregorównież można skorzystać w Sixt. Ponadto codziennie na naszych stronach możnaznaleźć wiele atrakcyjnych ofert i promocji. Wszystko po to, by wynajemsamochodu był miły i przyjemny.

Page 79: Leag all in 05 14

25.01.2014 79

Who?accomodation

http://www.vi-hotels.com/de/

Czesc!

Page 80: Leag all in 05 14

25.01.2014 80

Who?concierge

www.schloesser.bayern.de/englisch/palace/index.htm

Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen

Schloss Nymphenburg, Eingang 1680638 München

Postanschrift: Postfach 20 20 63, 80020 München

work +49 (0) 89 1 79 08 - 0fax +49 (0) 89 1 79 08 - 154mail [email protected]

Page 81: Leag all in 05 14

25.01.2014 81

München Ticket GmbH

Postfach 20 14 1380014 München

work +49 (0) 89 54 81 81 81mail [email protected]

www.muenchenticket.de

Who?concierge

Page 82: Leag all in 05 14

25.01.2014 82

Who?after_sales_management

Der aus dem Englischen entlehnte Begriff After – Sales -Management bzw. Verkaufsfolge - Management bezeichnet sämtlicheMaßnahmen des Marketings, dievon Herstellern und Dienstleistern (einschließlich Handelsunternehmen) ergriffenwerden, um nach einem erfolgreichen Geschäftsabschluss bzw. Verkaufden Kunden an das eigene Produkt, die eigene Dienstleistung, dieeigene(n) Marke(n) oder das eigene Geschäft zu binden. Das After-Sales-Management will die Kunden nachträglich in ihrer Kaufentscheidung bestätigen,sie zu Wiederholungs- und Zusatzkäufen anregen,die Kundenzufriedenheit erhöhen und die langfristige Kundenbindung sichern.Da After-Sales-Services häufig eine höhere Marge als das Neugeschäft erzielen,kann ein professionelles After-Sales-Management nachhaltig zur Steigerungdes Kundenwertes und der Profitabilität des Unternehmens beitragen.

Page 83: Leag all in 05 14

25.01.2014 83

Das After-Sales-Management nutzt in erster Linie die nach dem Kauf einesProdukts oder der Inanspruchnahme einer Dienstleistung entstehendenBerührungspunkte zwischen dem Vertrieb, der eigenen Serviceorganisation unddem Kunden. Dies sind Service und Wartung, Ersatzteilbeschaffung, Reparaturund Reklamation. Diese Gelegenheiten werden genutzt, um den Kunden für weitereAngebote zu interessieren:

Zusatzprodukte oder zusätzliche Dienstleistungen,ähnliche Produkte oder Dienstleistungen,neue Produkte oder Upgrades,Kundenzeitschriften oder Newsletter,Mitgliedschaft in Kunden-Club.

Die am häufigsten verwendeten Instrumente sind dabei das persönlicheGespräch, Telefonmarketing, Mailing per Post, Give-aways, Gewinnspiele, d.h. dieInstrumente des klassischen Direktmarketing. Doch auch neuereMarketinginstrumente kommen verstärkt zum Einsatz: E-Mail, SMS, Internet-Communities, Incentives, Veranstaltungen.

Who?after_sales_management

Page 84: Leag all in 05 14

25.01.2014 84

Anhang…4

Page 85: Leag all in 05 14

exhibition_service_agency

second release…

25.01.2014 85

CI in progress

Burn after reading

Page 86: Leag all in 05 14

Where?

What?

How?

When?

Who?

25.01.2014 86

Page 87: Leag all in 05 14

Where?

The headquarters of the RentAfair GmbH will be in Munich – outlet in Berlin

The headquarters of the RentAfair S.R.L. will be in Bucuresti – outlet in Tulcea

25.01.2014 87

Page 88: Leag all in 05 14

What?

Romanian clients will be supported during their stay on a German exhibition event.

exhibition_standrental_car

accomodationconcierge

after_sales_management

25.01.2014 88

Page 89: Leag all in 05 14

25.01.2014 89

How?

Native speaker, located in Munich and abroad, acquire Romanian clients to

present their product or their services on a German exhibition event.

Page 90: Leag all in 05 14

When?

From now on…!

25.01.2014 90

Page 91: Leag all in 05 14

25.01.2014 91

Who?exhibition_stand

Meplan GmbH Willy - Brandt - Allee 181829 München

work +49 (0)89 949 249 80fax +49 (0)89 949 249 89mail [email protected] www.meplan.de

e.w.enture GmbHUnterbiberger Str. 1181737München

work +49 (0) 89 18941900fax +49 (0) 89 18941901mail [email protected] www.e-w-enture.de

Page 92: Leag all in 05 14

25.01.2014 92

Max Rappenglitz GmbHPalsweiser Straße 5082216 Gernlinden b. München work +49 (0) 8142 - 29520fax +49 (0) 8142 - 295299 mail [email protected] www.rappenglitz.de

Atelier Damböck Messebau GmbHOskar-von-Miller-Ring 185464 Neufinsingwork +49 (0) 8121-975-0fax +49 (0) 8121-975-444mail [email protected] www.damboeck.de

Who?exhibition_stand

Page 93: Leag all in 05 14

25.01.2014 93

Who?rental_car

www.sixt.de

Oferta este valabila pentru companii si inchirieri auto incepand cu 01.01.2014

Tarifele sunt exprimate in Euro si nu includ TVATarifele sunt valabile pentru minim 1 luna inchiriere auto (30 zile).

Tarifele includ 2000 km/luna/masina.Extra KM se vor factura cu 0.15 /km + TVA

Tarifele includ protectie contra daune si furt.Participarea maxima in caz de daune/furt este de 400 Euro + TVA

Optional full casco, 0 participare in caz de daune/furt : 99 Euro/luna +TVAAutoturismele sunt echipate cu anvelope de iarna sau all season in sezonul de iaran.

Tarifele includ RCA, rovigneta, mentenanta, masina de inlocuire, asistenta rutiera 24h.Oferta valabila in limita disponibilitatii

Page 94: Leag all in 05 14

25.01.2014 94

Who?accomodation

http://www.vi-hotels.com/de/

Salut!

Page 95: Leag all in 05 14

25.01.2014 95

Who?concierge

www.schloesser.bayern.de/englisch/palace/index.htm

Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen

Schloss Nymphenburg, Eingang 1680638 München

Postanschrift: Postfach 20 20 63, 80020 München

work +49 (0) 89 1 79 08 - 0fax +49 (0) 89 1 79 08 - 154mail [email protected]

Page 96: Leag all in 05 14

25.01.2014 96

München Ticket GmbH

Postfach 20 14 1380014 München

work +49 (0) 89 54 81 81 81mail [email protected]

www.muenchenticket.de

Who?concierge

Page 97: Leag all in 05 14

25.01.2014 97

Who?after_sales_management

Der aus dem Englischen entlehnte Begriff After – Sales -Management bzw. Verkaufsfolge - Management bezeichnet sämtlicheMaßnahmen des Marketings, dievon Herstellern und Dienstleistern (einschließlich Handelsunternehmen) ergriffenwerden, um nach einem erfolgreichen Geschäftsabschluss bzw. Verkaufden Kunden an das eigene Produkt, die eigene Dienstleistung, dieeigene(n) Marke(n) oder das eigene Geschäft zu binden. Das After-Sales-Management will die Kunden nachträglich in ihrer Kaufentscheidung bestätigen,sie zu Wiederholungs- und Zusatzkäufen anregen,die Kundenzufriedenheit erhöhen und die langfristige Kundenbindung sichern.Da After-Sales-Services häufig eine höhere Marge als das Neugeschäft erzielen,kann ein professionelles After-Sales-Management nachhaltig zur Steigerungdes Kundenwertes und der Profitabilität des Unternehmens beitragen.

Page 98: Leag all in 05 14

25.01.2014 98

Das After-Sales-Management nutzt in erster Linie die nach dem Kauf einesProdukts oder der Inanspruchnahme einer Dienstleistung entstehendenBerührungspunkte zwischen dem Vertrieb, der eigenen Serviceorganisation unddem Kunden. Dies sind Service und Wartung, Ersatzteilbeschaffung, Reparaturund Reklamation. Diese Gelegenheiten werden genutzt, um den Kunden für weitereAngebote zu interessieren:

Zusatzprodukte oder zusätzliche Dienstleistungen,ähnliche Produkte oder Dienstleistungen,neue Produkte oder Upgrades,Kundenzeitschriften oder Newsletter,Mitgliedschaft in Kunden-Club.

Die am häufigsten verwendeten Instrumente sind dabei das persönlicheGespräch, Telefonmarketing, Mailing per Post, Give-aways, Gewinnspiele, d.h. dieInstrumente des klassischen Direktmarketing. Doch auch neuereMarketinginstrumente kommen verstärkt zum Einsatz: E-Mail, SMS, Internet-Communities, Incentives, Veranstaltungen.

Who?after_sales_management

Page 99: Leag all in 05 14

25.01.2014 99

Lucida Energy AG_Basiskalkulation

Kosten 2014 Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Kummuliert

Fixkosten Gehalt Mair 2.600,00 € 2.600,00 € 2.600,00 € 2.600,00 € 2.600,00 € 2.600,00 € 2.600,00 € 2.600,00 € 2.600,00 € 2.600,00 € 2.600,00 € 28.600,00 €

Gehalt Janitzki 2.600,00 € 2.600,00 € 2.600,00 € 2.600,00 € 2.600,00 € 2.600,00 € 2.600,00 € 2.600,00 € 2.600,00 € 2.600,00 € 2.600,00 € 28.600,00 €

Miete Büro 700,00 € 700,00 € 700,00 € 700,00 € 700,00 € 700,00 € 700,00 € 700,00 € 700,00 € 700,00 € 700,00 € 7.700,00 €

Kommunikation 150,00 € 150,00 € 150,00 € 150,00 € 150,00 € 150,00 € 150,00 € 150,00 € 150,00 € 150,00 € 150,00 € 1.650,00 €

Kfz 650,00 € 650,00 € 650,00 € 650,00 € 650,00 € 650,00 € 650,00 € 650,00 € 650,00 € 650,00 € 650,00 € 7.150,00 €

Benzinkosten 750,00 € 750,00 € 750,00 € 750,00 € 750,00 € 750,00 € 750,00 € 750,00 € 750,00 € 750,00 € 750,00 € 8.250,00 €

Summe: 7.450,00 € 7.450,00 € 7.450,00 € 7.450,00 € 7.450,00 € 7.450,00 € 7.450,00 € 7.450,00 € 7.450,00 € 7.450,00 € 7.450,00 € 81.950,00 €

Investitionen

www.zeyos.com SetUp 1.800,00 €

www.zeyos.com Umsetzung 4.000,00 €

GA 2.000,00 €

WebSite 2.500,00 €

Summe: 10.300,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 10.300,00 €

Umsatz 2014 1 kwp entspricht: 4 Platten a 250 W VK durchschnittlich € 1.680,-- EK durchschnittlich € 1.000,--

Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Kummuliert

kwp 0 30 50 80 100 100 100 100 80 60 40 740

x € 1.680,--

durchschnittlich 1.680,00 € 1.680,00 € 1.680,00 € 1.680,00 € 1.680,00 € 1.680,00 € 1.680,00 € 1.680,00 € 1.680,00 € 1.680,00 € 1.680,00 €

Summe: 0,00 € 50.400,00 € 84.000,00 € 134.400,00 € 168.000,00 € 168.000,00 € 168.000,00 € 168.000,00 € 134.400,00 € 100.800,00 € 67.200,00 € 1.243.200,00 €

30 % Marge 0,00 € 15.120,00 € 25.200,00 € 40.320,00 € 50.400,00 € 50.400,00 € 50.400,00 € 50.400,00 € 40.320,00 € 30.240,00 € 20.160,00 € 372.960,00 €

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25.01.2014 100

Danke!Marta & Alesia

„Full Pull“……