Keep fit ausgabe 1 2014
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Transcript of Keep fit ausgabe 1 2014
1 KEEP FIT
FITLifestyle
Fitness
Soulfood
Wellness
Fashion
Biken
Running
Indoor
Outdoor
Tanzen
MAGAZINKEEP
w w w. k e e p - f i t - M AG A Z i N . d e
1/2014
2 KEEP FIT
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Jack London nahm im Sommer 1907 bei einer seiner Besuche auf
Hawai Unterricht im Wellenreiten (Surfen).
Er veröffentlichte einen Artikel darüber und stieß damit auf große
Begeisterung. Der Text gilt heute als einer der Gründe, warum das
Wellenreiten wiederentdeckt wurde, anstatt für immer in Verges-
senheit zu geraten.
Heute ist das Surfen Funsport.
Sie sehen, es ist immer wichtig, hin und wieder über den Tellerrand
zu schauen. Inspirationen und damit verbunden neue Abenteuer
warten auf uns und beleben den Alltag. Neben dem Bekannten
entdeckt man Neues, probiert es eventuell einmal aus.
Inspirationen für Geist und Seele.
Denn Inspiration bedeutet, sich die Freiheit zu nehmen, das Leben
bewusst zu leben.
Diese Erfahrung war für uns der Grund, dieses Heft zu entwickeln.
Viel Spaß beim Lesen, Ihre KEEP FIT Redaktion
„Das Glück wohnt nicht im Besitz und nicht im Golde, das Glücksge-
fühl ist in der Seele zu Hause.“
(Demokrit, Philosoph)
intro inhaltlich4-6 Der moderne Mensch Hajo Schumacher
7-9 Patagonien Expedition Folkert Lenz 10-13 Fit durch das Jahr 14-15 Sport während der Schwangerschaft Ramona Schittenhelm
16 Vhictoria David Klinkosch
17 Die Mischung macht‘s Thomas Hirschbiegel 19-20 Tango Ramona Schittenhelm 21-22 Kribbeln im Bauch 23 Yoga Sieglinde Körner Wasser Manja Thiel
24 Sportfilme
25 Sportbücher
26-30 Serviceseiten 31 Impressum
32 Vorschau
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Dabei ist ein bisschen Ertüchtigung Balsam für Körper und Seele. Eine Wissenschaft muss man gewiss nicht daraus machen.
„Der moderne Mensch hat es verlernt, sich zu bewegen“
Hajo Schumacher meint:
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Regelmäßige Bewegung, so ergeben wöchentlich neue Studien, ist ein wahres Wundermittel, bei Überge-
wicht und Kreislaufbeschwerden, Rekonvaleszenz und Bildungs-förderung. Warum nur ist es so schwer, diese uralte Kulturtechnik in unser hektisches Leben einzu-bauen? Zu den spannendsten Ex-perimenten des Alltags gehört die Rolltreppenstudie. Ob in U-Bahn
oder Kaufhaus, Bahnhof oder Flughafen, überall dasselbe Phä-nomen: Menschen reihen sich artig in Warteschlangen ein, um in den Genuss elektrischer Fort-bewegung zu kommen. Nur die verwegensten Zeitgenossen wis-sen jene kantigen Dinger gleich daneben zu benutzen, sogenann-
te Treppenstufen. Dass der Stei-ger fast immer schneller ist, wird von den sonst auf maximale Effi-zienz versessenen Fahrern tapfer ignoriert. Dafür rast der moderne Mensch abends mit dem SUV in die Tiefgarage, um mit dem Auf-zug ins Fitnessstudio zu fahren,
wo eine harte halbe Stunde auf dem Stepper geschuftet wird, in atmungsaktivem Spezialoutfit mit textiler Kompression.
Bewegung als exotisches Projekt
Eine humane Selbstverständlich-keit wie das Bewegen hat sich in unserer voll automatisierten Welt zu einem exotischen Pro-jekt entwickelt, das die Mensch-heit in zwei Gruppen teilt. Die Hyperaktiven absolvieren skla-visch Fitnessprogramme, mit an-schließendem Amino-Shot. Die Hyper-Passiven beziehen das allabendliche Endlager auf der Couch. Sie betrachten die Aktiven als Sektenopfer und Bewegung als Anschlag auf die Menschen-würde. Deutschland ist geteilt in Sixpacks am oder im Bauch: Die einen laufen mindestens Mara-thon, die anderen lachen darüber. Bewegen ist Religion oder Inquisi-tion. Nur normal ist sie nicht.
Das ist dumm. Denn praktisch jede Woche wird irgendwo auf der Welt eine Studie veröffent-licht, die die Heilkraft gemäßigter
Bewegung preist. Ob bei Diabetes oder Depression, Herzkreislauf-beschwerden oder Übergewicht, oft lindern ein paar schnelle Schritte bereits die Symptome. Mussten Krebs-Patienten nach der Therapie früher stramm lie-gen, bekommen sie heute ein
Sportprogramm verordnet, eben-so Burn-out-Kandidaten oder Knie-Operierte. Kinder lernen besser, wenn sie ihren Körper zu koordinieren wissen, und verhal-ten sich angenehmer, wenn sie die Regeln des Fairplay kennen. Ein lockeres Läufchen spricht die gleichen Hirnregionen an wie eine Meditation, hält den Handy- und Mailterror für eine Weile fern und ermöglicht einen ungestörten Plausch mit Kumpels, die man oh-nehin viel zu selten sieht. Kirchen und Gewerkschaften schwächeln als Gemeinschaftsstifter, auf den deutschen Sportverein ist Verlass. Schließlich bieten WM und Olym-pia die letzten großen Narrative, auf die sich eine Gesellschaft zu verständigen bereit ist.
„Bewegt euch“
„Bewegt euch“, mag man dem Volk zurufen, „das Leben ist ein Trimm-dich-Pfad!“ Dosiertes Be-wegen ist die billigste, effektivste und angenehmste Art, Körper und Seele, Familie, Mitmenschen und Gesellschaft zu pflegen, mit hohem Spaßpotenzial und natür-licher als Biokost.
Als der Mensch noch keine Roll-treppen kannte, noch nicht mal Schubkarren, da gehörte das Be-wegen wie Sex, Essen, Schlafen zu den Überlebensfähigkeiten. Auf der Suche nach Futter oder auf der Flucht legte der Steinzeit-Be-wohner täglich angeblich einen
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Marathon zurück, allerdings eher trabend. Anzunehmen, dass un-sere Vorfahren die lange Zeit auf den Beinen nutzten, um zu grü-beln, zu plaudern, sich zu besin-nen oder einfach vor sich hin zu träumen. Bewegen ist schließlich mehr als Ertüchtigung, oftmals sinnvoll genutzte Zeit mit sich und anderen. Der Fortschritt hat nun eine dramatische Ungleich-zeitigkeit erzeugt.
Voll automatisiertes Leben
Während die Technik ein voll automatisiertes Leben mit Kühl-schrank und Rolltreppe bietet, gehorchen unsere Gene noch immer der Logik des Jagens und Sammelns und Fliehens und Ru-hens. Die Fähigkeit etwa, über-schüssige Nahrung in Fettdepots zu bunkern, half beim Überleben in kargen Zeiten, als Kohlenhy-drate Luxus bedeuteten. In der Ära des Pizza-Service hat sich die-se sinnvolle Funktion zum Fluch gewandelt. Die Gene sind auf wenig Kalorien und lange Wege eingestellt. Wir leben das Gegen-teil. Mag Körperunbehagen auch kein Krankheitsbild sein, so ist es gleichwohl in allen Schichten und Generationen verbreitet. Gemes-sen an der geäußerten Häufigkeit des Seufzers „Ich müsste mich mal wieder bewegen ...“ kann man wohl von einem nationalen Grundbedürfnis sprechen.
Eine wachsende Zahl von Stadt-bewohnern immerhin nutzt das Fahrrad als ökonomischstes al-ler metropolitanen Fortbewe-gungsmittel, das vernünftiges Bewegen, ordentliches Tempo
und überschaubare Kosten bei relativer Coolness bietet und zu-gleich Parkplatznerv erspart.
Das Aufrüsten im Alltag
Auf jedem Radweg allerdings ist auch ein Phänomen zu be-obachten, das einer gesamt-gesellschaftlichen Bewegungs-bewegung entgegensteht: das Aufrüsten im Alltag. Erfüllte frü-her ein Mittelklasse-Rad der Mar-ken „Rixe“ oder „Diamant“ den Zweck der Fortbewegung, rollt heute selbst im unteren Preisseg-ment nichts mehr ohne Feder-gabeln, Satellitenortung, Sicher-heits- und Gesundheitspaket aus dem Laden. Und so ist es überall in der Bewegungsindustrie.
Studium der Sportwissenschaft
Wo einst Turnschuh und Trai-ningsanzug genügten, um sich ein halbes Stündchen an der frischen Luft zu tummeln, erfor-dert heute der Kauf des richtigen Schuhs ein abgeschlossenes Studium der Sportwissenschaft. Kaum ein Lauftreff, wo nicht über Pulswerte und Laktatkurven phi-losophiert würde. Banale Bewe-gungssimulationen wie Nordic Walking, das früher mal als „Spa-zierengehen“ bekannt war, brau-chen mehrstufige Kurse unter Ex-pertenaufsicht.
Vercoachung undVerkomplizierung
Niedrigschwellig ist das alles nicht. Die fortwährende Vercoa-chung und Verkomplizierung ein-
fachsten Bewegens schreckt viel-mehr all jene ab, die einfach mal ohne Equipment-Stress probie-ren möchten, ob ihnen gerade in der Midlife-Crisis Spaß bereitet, was in Kindertagen Glück brach-te: ein bisschen Rennen, Klettern, Balancieren, Paddeln, Streunen – ganz ohne 100-Punkte-Plan und Sicherheitsbeauftragten.
Bewegen ist nicht schwer, wirk-lich nicht. Wandern mit Kindern ist tatsächlich möglich, ohne vor-her ein Fachbuch mit Motivation-stipps gelesen zu haben. Laufen geht auch unterhalb des Tempo-gebolzes der Bestzeitenfreaks. Und einen Paddelausflug auf dem nächstgelegenen See kann man notfalls sogar ohne Isogetränk und Energieriegel überleben. Be-lohnungsbier oder sonntagnach-mittägliches Nickerchen zeigen ihren Zauber erst dem, der zuvor unterwegs war.
Fernsehen, Facebook & Co.
Keine Zeit? Komischerweise fin-det sich für Fernsehen, Facebook und Autowaschanlage immer ein Viertelstündchen. Und das Knie, der Rücken? Ausreden. „Natürlich tut immer alles weh“, sagt Marianne Buggenhagen, Deutschlands erfolgreichste Sportlerin bei den Paralympics, „aber das geht auch wieder weg – vor allem, wenn man sich ein bisschen bewegt.“
Vom Autor gerade erschienen: „Bewegt euch! Die Glücks-Philo-sophie des Achim Achilles“, Ver-lag Ludwig
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PatagonienDas Expeditionsteam um Folkert Lenz kehrt von der „Transpatagonica“ Expedition zurück rau
und
hart
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Einen echter „weißer Fleck“ auf der Landkarte
Mit Ski, Lastschlitten und kleinen Raft-Booten war ein vierköpfiges Team des Bremer Alpenver-
eins vor fünf Wochen nach Pata-gonien aufgebrochen. Jetzt ist die Abenteurergruppe von ihrer Expe-dition zurück. „Leider konnten wir keines unserer Pioniervorhaben re-alisieren“, zieht der Bremer Alpinist Folkert Lenz ein Fazit. „Die Orkane auf den Eisfeldern in Südchile sind zwar legendär. Dass uns die Stürme aber über Wochen keine Gelegen-heit geben würden, die Gletscher überhaupt zu betreten, hat uns trotzdem überrascht“, so Lenz wei-ter. Am 7. Dezember hatten die norddeutschen Extrembergsteiger sich zum Nördlichen Patagonischen Inlandeis aufgemacht.
Der Mega-Gletscher im Süden Chi-les zählt zu den größten Eisflächen außerhalb der Polargebiete. Ei-gentlich wollten Holger Buchmann, Karsten Hübener, Folkert Lenz und Georg Schmitz den so genannten „Hielo Patagonico“ mit Ski und Last-schlitten auf einer etwa 110 Kilome-ter langen Route überqueren und so eine neue Verbindung zwischen den Anden und dem Pazifik schaf-fen. Am Ende hätte eine mehrtägige Befahrung des Gletscherflusses Rio Blanco bis hinunter in die Fjorde am chilenischen Meer in den mit-gebrachten Leicht-Schlauchbooten gestanden.
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„Eine solche Packraft-Befahrung wäre wohl das Highlight der Expedition ge-wesen“, zeigte sich Team-Mitglied Georg Schmitz jetzt enttäuscht. Denn wochen-langer Sturm hielt die Bremer Alpinisten in ihren Zelten fest und vereitelte das Vorhaben. Sonst wären sie die ersten Menschen gewesen, denen die Traverse auf diese Art und Weise gelungen wäre.
Rund 80 Kilogramm Ausrüstung musste jeder der Bergsteiger zur Eiswüste hi-nauftransportieren: Schlafsäcke, Zelte, Kocher, Benzin, Ski, Eispickel, Bergseile, Proviant für 30 Tage. So nahm schon der Anmarsch gen Inlandeis mehrere Tage in Anspruch. Mit Rucksäcken von bis zu 30 Kilo musste das Team dabei durch Schneewände oder über Felsabbrüche klettern – kein ganz ungefährliches Un-terfangen, wenn die Sturmböen dabei immer wieder an den Lasten auf dem Rücken zerren.
Auch eine Besteigung des abgelegenen Monte San Valentin – mit 4.058 Metern der höchste Gipfel in diesem Teil Pata-goniens – misslang wegen des anhal-tenden Schlechtwetters. Tagelang muss-te sich die Gruppe mit ihren zwei Zelten
im Schneesturm eingraben und hinter hohen Schneemauern verschanzen. Am Ende war der Rückzug gen Tal unver-meidlich. Beim aktuellen Projekt betraten die Skibergsteiger – auch im Zeitalter von Google Maps und Co. – einen echten „weißen Fleck“ auf der Landkarte. Denn detailliertes Kartenmaterial des Inland-eises gibt es nicht. Deshalb mussten Jahrzehnte alte Übersichtsskizzen sowie Satellitenbilder und GPS-Koordinaten für Planung und Anmarsch herhalten. So war allein die Orientierung ein Aben-teuer. „Patagonien gilt als rau, hart, zivilisati-onsfern und unwirtlich. Dieses Erlebnis haben wir gesucht und – auf bittere Art – auch gefunden“, so die Bilanz von Fol-kert Lenz.
Tagelang musste sich die Gruppe mit ihren zwei Zelten im Schneesturm eingraben
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Sport OutdoorEin sportliches Training draußen hat besonders für diejenigen Vorteile, die drinnen arbeiten und wenig ans Tageslicht kommen.
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Bewegung Hilft der SeeleSport baut Stress ab. Sich im Fitnessstudio auszupowern kann helfen, Stress und Agressionen abzubauen.
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/ Sport IndoorDrinnen zu trainieren hat auch viele Vorteile. Unabhängig von der Witterung stehen Fitnesscenter zur Verfügung. Viele sind fast rund um die Uhr geöffnet.
Fit durch das Jahr
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Auch in der Sport Lounge Munte gilt: KEEP FIT
Die Sport Lounge Munte hat täglich 300 bis 500 Personen in ihrer Anlage. Somit sehen die Trainer genau die Fortschritte in
den verschiedenen Trainingsme-thoden bei ihren Mitgliedern und Gästen. Diese sind bei Lauftreffs, in Kursen, auf der Trainingsfläche oder beim Racketspielen mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen be-haftet. So wird häufig genannt, dass das Training in Kursen und beim Lau-fen aus Sicht ihrer Mitglieder voll-kommen ausreichend sei. Für das Adrenalin geben sie denen Recht, für den Aufbau von Muskelmasse erheben sie verstärkt Bedenken. Racket ist sehr verletzungsanfällig, wenn die richtige Vorbereitung zum Match nicht vollzogen wird. Auf der Trainingsfläche an den Geräten und im Freihantelbereich sind die „alten „ Hasen“ und „Häschen“ nicht im-mer begeistert, wenn ihre Trainer die ein oder andere Korrektur vor-nehmen möchte, um das Training effizienter zu machen.Im Sommer 2013 hat die Sport Lounge Munte die innovativsten
Geräte Zirkel für Muskeltraining angeschafft, die es derzeit auf dem Fitnessmarkt gibt.1. Der eGym-Zirkel für Kraft- und Ausdauer-Training hat folgende Al-leinstellungmerkmale:• Das Training erfolgt durch kon-
zentrische und erhöhte exzen-trische Belastung!
• Der Widerstand wird über ei-nen Elektromotor erzeugt!
• Es gibt ein Display, auf dem die Bewegungsgeschwindigkeit sichtbar wird!
• Der Kunde vermeidet durch die optische Verfolgung des Bewe-gungsablaufes, unkontrollierte Bewegungen!
• Das Gewicht wird eingeblendet und ist in 1 kg Schritten verstell-bar!
• Eine Abstufung der Gewichte in 2,5 kg oder sogar 5 kg Schritten ist in der heutigen Zeit und mit unseren Zielgruppen nicht oder kaum vereinbar.
• Die Wiederholungszahl vom aktuellen und vom letzten Trai-ning wird gespeichert und ist auf dem Display sichtbar!
• Der Kunde erzielt durch kon-
zentrische und höhere exzen-trische Belastung eine Mus-kelermüdung in wesentlich kürzerer Zeit.
• Am Gerät werden alle Daten, wie Sitz- und Hebelpositionen, aber auch Gewicht und Wieder-holungen gespeichert!
• Durch die automatische Ein-stellung von Sitz- und Hebel-positionen, Gewicht, Wie-derholungen und optimaler Herzfrequenz spart der Kunde lästige Einstellzeiten.
Folgende Trainingsmethoden sind mit eGym möglich: • regulär (konzentrisches Ge-
wicht), • negativ (erhöht exzentrisches
Gewicht),• adaptiv (variabler Widerstand
entsprechend der verblei-benden Kraft) und
• isokinetisch (konstante Ge-schwindigkeit mit individuellem Widerstand).
Zeitersparnis 10-20 Min. pro Stun-de Training und das Training ist in der eGym-Cloud durch den Teilneh-mer nachvollziehbar dokumentiert!
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KEEP FIT 13
2. Die Fle.xx-Trainingsmethode ist eine Revolution im Bereich des Ge-sundheitstrainings.Bis vor kurzem ging man in der Trai-ningswissenschaft davon aus, dass unsere Muskulatur durch gezieltes Training lediglich an Umfang zuneh-men kann. Neue Studien beweisen nun (u.a. von der ETH Zürich), dass ein Muskel auch in die Länge wach-sen kann! Das damit verbundene Längenwachstumstraining ist der Schlüssel zu Schmerz- und Bewe-gungsfreiheit!Wir wissen, dass man Dysbalancen unserer Skelettmuskulatur in zwei Kategorien unterteilen kann:1. Muskulatur, die durch fehlende Reize im Alltag abgeschwächt ist.2. Muskulatur, die durch monotone Alltagsbelastungen oder –haltun-gen verkürzt ist.Unsere Gelenke und unser Rücken wird dadurch stark entlastet! Bei den Schulungen durch die Wissen-schaftler der ETH und der Spor-thochschule Köln hier in Bremen haben die Trainer der Sport Lounge Munte die alle schon eine Hoch-schulausbildung haben, gelernt, dass die Muskelmasse ab einem Al-ter von 30 Jahren regelmäßig um 1%
pro Jahr abnimmt, wenn wir keine Kraftanstrengungen tätigen. Wenn wir dann noch reines Ausdauertrai-ning wahrnehmen (Laufen, Walken, Kurse), nimmt die Muskelmasse so-gar um 1,5% pro Jahr ab. Fehlende Muskelmasse ist Auslöser für viele Krankheiten und körperliche Ge-brechen, die verhindert werden können, wenn regelmäßig Krafttrai-ning durchgeführt wird.In dem eGym-Zirkel soll man zwei-mal in 10 Tagen jeweils zwei Run-den trainieren, um seine Mus-kelmasse in einem verträglichen Masse zu stärken. Eine Runde be-deutet genau 12 Minuten Training. Somit hat man in weniger als 30 Minuten seinem Motto „KEEP FIT“ standgehalten. Nun kann man auch noch an den acht Geräten der Fle.xx-Trainingsmethode den Bereich des Bauches und der Gelenke stär-ken. Je Gerät sind ca. 20 Sekunden einzuplanen. Somit ist in ca. 5-8 Mi-nuten auch dieses getan.Muskeltraining, dass sich auszahlt.Für ambitionierte Sportler und Per-sonen, die ihre Muskulatur syste-matisch aufbauen wollen, ist eine Periodisierung der vier Trainings-methoden am eGym genau die rich-
tige Wahl, die mit herkömmlichen Geräten, Hanteln und Körperübun-gen nur sehr schwer erreichbar sind. Da inzwischen auch klar ist, dass wir unser Depotfett durch norma-les Muskel- und Ausdauertraining nicht gänzlich loswerden (wer wird mir da widersprechen?), bietet die Sport Lounge Munte darüber hin-aus eine Stoffwechsel-Kur an, die auch dieses Problem lösen kann. Damit werden Sie einen Zeitab-schnitt in Ihrem Leben beginnen, der Ihnen ein gesundes, vitales und erfreuliches Leben garantieren kann.
Die Fle.xx-Trainingsmethode
14 KEEP FIT
Sport
während
der
Schwangerschaft
Sport und Schwangerschaft: passt das zusammen?
Ist das nicht viel zu gefährlich für das ungeborene Kind?
von Ramona Schittenhelm
KEEP FIT 15
Sport und Schwangerschaft: passt das zusammen?
Ist das nicht viel zu gefährlich für das ungeborene Kind?
Ein bisschen gezielte Be-wegung während der Schwangerschaft ist si-cherlich sinnvoll sofern
man nicht übertreibt. Denn gera-de gezielter Sport in der Schwan-gerschaft hilft dabei während und nach der Geburt in Form zu sein. Nur sollte man einfach ein paar kleinere Regeln berücksich-tigen, nicht übertreiben. Dann wird das ungeborene Baby in Mutters Bauch fit gehalten und fühlt sich, da Mama ausgegli-chener ist, pudelwohl.
Sportwissenschaftler empfehlen moderaten
Sport
Bestimmte Sportarten und Hanteltraining sollte man während der Schwangerschaft einschränken bzw. mei-den. Denn während der Schwangerschaftswo-chen ist Frau nie-mals allein. – egal ob im Fitnessstudio oder dem Trimm-Dich-Pfad. Daher heißt es für die werdende Mutter auch, auf den Fötus zu achten, dessen Herzfrequenz bei etwa 140 Schlägen pro Minute liegt. Ist die Mama nun am Sport trei-ben, schnellt der Babypuls um rum 20 Schläge im Durchschnitt nach oben.
Das Baby macht dasTraining mit
Übertreibt man den Sport nicht, beruhigt sich der Puls des un-geborenen Babys relativ schnell wieder – sprich: das Baby macht einfach das Training der Mama im Bauch mit. Mediziner und Sportwissenschaftler raten in-zwischen gar dazu, dass wer-dende Mütter regelmäßig trai-nieren, um fit zu bleiben. So könnte man Rückenprobleme, Schwangerschaftsdiabetes und Depressionen sowie starke Ge-wichtszunahmen vermeiden. Be-legt wird dies in einer Studie der amerikanischen John Hopkins Universität, die selbst bei inten-sivem aber gezieltem Training keine Schwierigkeiten feststellt – sofern es gezielt und in Abstim-mung mit dem Arzt erfolgt.
Ausdauersport undMuskeltraining sind
nicht verboten
Die Frau muss während den Monaten der Schwanger-schaft keineswegs auf Ausdau-ersport, Muskeltraining oder
Bauch-Workout verzichten. Wichtig ist es – so eine Emp-
fehlung der Ärzte – nach der Schwangerschaft die
Bauch- und Becken-bodenmuskulatur zu trainieren. Sportarten die machbar sind (mit Maß und Ziel) sind
z.B. Walking, Radfah-ren, Schwimmen, Pila-
tes, Yoga. Selbst leichtes Krafttraining wirkt sich nicht unbedingt negativ auf die Schwangerschaft aus. Achten sollte man darauf, dass man etwa ab der 20. Schwan-gerschaftswoche auf Übungen wie Bauch-pressen verzichtet und mehr auf isometri-sche Übungen setzt. Denn diese spannen die Muskulatur an, ohne dass diese Bewegt
wird.
Extremsportarten und extreme klimatische Bedingungen meiden
Pauschale Aussagen zum Sport in der Schwangerschaft zu treffen ist schwierig. Denn jede Geburtsvorbereitung läuft etwas anders ab. Maß-geblich sind der Verlauf der jeweiligen Schwangerschaft und die Fitness der werden-den Mutter. Daher sollte man unbedingt mit seinem Arzt über die gewünschten Sport-arten sprechen, die man ger-ne machen möchte. Aber: ist die Schwangere grundsätzlich sportlich, kann sie auch wäh-rend der Schwangerschaft in-tensiver belasten und eben ih-ren gewohnten Sport treiben. Wer allerdings vor der Schwan-gerschaft wenig Sport betreibt, sollte während dieser Zeit Sport-arten meiden, mit denen man mit seinen Gegnern in Kontakt kommt oder z.B. häufig sprin-
gen muss. Kampf oder gar Risi-kosportarten wie Reiten oder In-lineskaten sollten während der Schwangerschaft ganz tabu sein. Gerade durch die Sturzgefahr ist das Risiko hoch, dass dem Baby etwas passieren könnte. Auch die Behandlung der Mutter wür-de im Ernstfall durch das Baby erschwert werden. Wenn es be-sonders heiß ist draußen, sollte man möglichst ebenso keinen Sport machen, wie bei extremer Kälte. Zu hohe Belastungen wür-de beispielsweise auch Tauchen verursachen. Was zu Beginn der Schwanger-schaft gut ist, muss in der 10, 20 oder 30 Schwangerschafts-woche längst nicht mehr gut sein. Komponenten wie die ei-gene Bewegungslust, Schwan-gerschaftsübelkeit und der ty-pischen Entwicklung während einer Schwangerschaft spielt
hier eine gewichtige Rolle. Hierzu zählt beispielsweise das Schwangerschaftshor-
mon Gestagen, welches die Gelenke, Bänder und das Becken lo-
ckerer macht um es auf die Geburt
vorzubereiten. Da-her ist es sehr häufig so, dass man währen dem vierten und sechsten
Schwangerschafts-monat sehr viel
lieber Sport treibt als wäh-
rend der ande-ren Monate. Da
jedoch auch der Be-wegungsapparat et-
was instabiler wird ist auch das Verletzungsrisiko höher.
Daher ist es wichtig, beim Sport nicht zu übertrei-ben und gutes Schuhwerk
zu tragen. Nach dem sechsten Monat ist es aufgrund des wach-senden Bauchumfanges häu-fig so, dass Sport weniger Spaß macht. Daher wechseln wäh-rend dieser Zeit Frauen häufiger auf Sportarten wie Aquajogging, Schwimmen oder Radfahren, um Gelenke zu schonen und bis zur Geburt fit zu bleiben. Wäh-rend der Schwangerschaft Sport zu treiben bereitet auch auf die Geburt – ein Hochleistungster-min – vor.
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16 KEEP FIT
Fußballer sind ja auch nur Menschen. Das wird gern vergessen. Deshalb unterläuft ih-
nen – Berater hin, Stylist her – der eine oder andere Mo-de-Fauxpas auf dem Feld.
Zu enge Shirts und kindische Unterhosen
Gemusterte Köpfe, einge-laufene Trikots, goldene Trainingsanzüge . . . Apro-pos, ein wenig Größenwahn spielt bei stilistischen Ent-
gleisungen meist eine Rolle.Die Frisur
Fußballerfrisuren gehen meist daneben – außer bei Mats Hummels. In den 80er Jahren sahen sie aus wie explodierte Handfeger. Derzeit wird das System Hahnenkamm und/oder Strähnchen variantenreich (Marco Reus) gespielt, den größten Gockel gibt Cristi-ano Ronaldo. 2002 sah ein anderer Ronaldo, der aus
Brasilien, mit der Variation einer Mönchstonsur ziem-lich dämlich aus. Wer langes Haar trägt, macht sich eine Art Einweck-Gummi (Marcel Schmelzer, Mesut Özil) um den Schädel – auch nicht gerade sexy.
Das TrikotSpieler zeigen gern ihre trai-nierten Oberkörper. Weil es verboten ist, das Trikot auf dem Feld auszuziehen, trägt Bayern-Spieler Arjen
Robben sein Shirt einfach eine Nummer zu klein. Das betont die Muskeln und lenkt vom schwindenden Haupthaar ab. Schwierig scheint auch die Farbwahl. Nationaltorwart Manuel Neuer läuft in einem gol-denen Dress auf, das an ei-nen fleischfarbenen Pyjama erinnert. Der Torwart Tim Wiese wurde für sein Ober-teil verhöhnt: Es war eng, rosa und vom Textil-Dis-counter Kik gesponsert.
Die UnterhoseDass Franck Ribéry vom FC Bayern keinen Geschmack hat, weiß man spätestens seit er seine Frau mit einer minderjährigen Prostitu-ierten betrogen hat. Fast schon niedlich sind da die gemusterten Unterhosen, die er beim Umziehen am Rand des Spielfelds prä-sentiert. Astronauten, Frei-heitsstatue und Spongebob vermitteln die Botschaft: Da will ein dummer Junge ein-fach nur spielen. Ansonsten gibt es beim Beinkleid nicht viel falsch zu machen. Nur die slipartigen Höschen aus den 80er Jahren sollten bit-te nie nie wiederkehren.
Das TattooDavid Beckham war mal ein gut aussehender Mann. Bis er sich ein zweites Tri-kot auf die Haut stechen ließ. Fast flächendeckend ist sein Oberkörper mit Tattoos übersät. Unter an-derem steht da „Vhictoria“. Becks wollte sich den Na-men seiner Frau Victoria auf altindisch stechen las-sen, was danebenging. Ein peinlicher Grammatikfehler für die Ewigkeit unterlief auch Claudia Effenberg. Die Spielerfrau trägt das Tattoo „Real love never die“ (Wah-re Liebe stirbt nie), wobei ein „s“ an „die“ gehört hät-te. Womit wir beim Thema schlechter Geschmack von Spielerfrauen wären. Aber das ist eine eigenen Ge-schichte. David Klinkosch
Vhictoria
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Wer sich ausge-wogen ernährt, ist einfach leis-
tungsfähiger. Das gilt nicht nur für Spitzen-sportler, sondern für je-dermann. Wenn dann noch etwas Bewegung dazukommt, steigt das Wohlbefinden spürbar.Wichtiger als die Menge ist die Zusammenset-zung der Nahrung.
Dieser Mix hat es in sich:
rund 60 Prozent Koh-lenhydrate, 25 Prozent Fett und etwa 15 Prozent Eiweiß sind optimal. Koh-lenhydrate sorgen für die Energie und stecken in Kartoffeln, Nudeln, Reis, Obst, Gemüse, Hülsen-früchten und Vollkorn-produkten. Auch Fett ist ein wichtiger Energielie-ferant. Zudem dient Fett als Trägersubstanz, damit der Organismus fettlös-liche Stoffe wie etwa Vi-tamine und Aromastoffe aufnehmen kann. Gemü-sesalate sollten folglich immer mit Öl und gegar-tes Gemüse mit etwas Butter angerichtet wer-den. Walnüsse, Joghurt und Quark sind ebenfalls potenzielle Fettlieferan-ten.
Eiweiß unterstützt den Muskelaufbau
Es ist beispielsweise in Milchprodukten vom Käse bis zum Joghurt enthalten, aber auch in Fisch und Fleisch. Um Eiweißpräparate rankten sich lange Zeit Mythen, die die Wissenschaft mittlerweile wider-legt hat. So steigern Ei-weißpräparate nicht die Leistung, zudem können Überdosierungen die Gesundheit schädigen. Überschüssiges Eiweiß lässt die Konzentration
von Harnstoff im Körper steigen. Das wiederum führt zu einer erhebli-chen Belastung der Nie-ren. Mit der Extraportion Eiweiß tut man sich kei-nen Gefallen.
Und das Trinken nicht vergessen:
Pro Tag sollten es zwei bis drei Liter sein. Am bes-
ten eignen sich kohlen-säurearme Mineralwas-ser und Fruchtschorlen. Sie sorgen auch bei län-geren Anstrengungen für die nötige Energie. Tee und Kaffee sind weniger geeignet, das Gleiche gilt für viele Energiedrinks. Diese Getränke halten zwar wach, gleichzeitig bringen sie aber auch die Nieren dazu, mehr
Wasser abzugeben. Ge-nau das Gegenteil von dem also, was der Kör-per braucht. Besser zur Schorle greifen: Sie ist billiger und zuverlässiger als viele Spezialgetränke. Die versprechen Gesund-heit, Power und vieles mehr – meist sind es aber nur leere Verspre-chungen. Thomas Hirschbiegel
Die Mischung macht‘s!
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League – sowie Länder-spiele übertragen.
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Tango
ist improvisierte
Leidenschaft
auf der
Tanzfläche
Tango, genauer gesagt Tango Argentino – das sind Feuer, Leiden-schaft und Faszinati-
on. Seine Wurzeln hat der Gesellschaftstanz im 2/4 bzw. 4/4-Takt in Argentinien bzw. Uruguay (um etwa 1880), die Europäischen Wurzeln liegen in Großbritannien und Frank-reich. Latino-Tango und Euro-päischer Tango unterscheiden
sich jedoch durchaus – bei uns ist der Tanz einer der fünf Wettkampf-Standard-Tänze.
Charakter, Ausdruck und Be-wegungsform beim Tango
Den europäischen bzw. inter-nationalen Tango gibt es seit etwa 1910 in Europa – der Tango Argentino dagegen hat sich erst kurz vor
von Ramona Schittenhelm
20 KEEP FIT
dem Jahr 2000 in Europa etabliert. Die europäische Ausführung des südamerikanischen Tanzes kam durch Argentinien-Reisende nach Paris, dort wurde aber eben nicht wild und anstößig getanzt son-dern der Tango an die konservati-ve Gesellschaft angepasst. In den vergangenen Jahrzehnten wurden jedoch verstärkt immer mehr Ele-mente des Tango Argentino über-nommen, inzwischen gilt die ar-gentinische Version auch in Europa als die Form des Tangos.
Weich und melancholisch – Tango zeichnet die Liebesbeziehung zwi-schen Partnern
Feuer, Leidenschaft, Aggression und Gewalt – Dinge die man mit dem Tango in Europa in Verbin-dung bringt. Der gewaltsame Akt beim Sex. Demgegenüber steht die Argentinische Variante des Tan-gos für Zärtlichkeit, Leidenschaft und Sehnsucht – auch und gerade wegen seiner Choreografie. Zacki-ge Schritte, schleichende Bewe-gungen, abrupte Tempo-Wechsel – Tango in Europa wirkt abgehakt und doch ein wenig gleichmäßig. Der Oberkörper beim Tanz bleibt eher ruhig. Den Effekt beim (Euro-pean) Tang o macht vor allem die Haltung des Körpers und die Tanz-beziehung der Partner zueinander aus. Den Tango als eine Form des Standard-Tanzes bezeichnet man dabei als Schreittanz, bei dem der Herr die Dame mit seinem Körper bzw. seinem Brustkorb und Becken führt. Seine Arme zeigen der Part-nerin, in welchem Raum sie sich bewegen kann. Bezogen auf die Musik klingt die des europäischen Tangos eher hart und aggressiv, kurze Einsätze von Trommelwir-bel gehören dazu. Argentinische Tangomusik ist dagegen weich und melancholisch – ein typisches Stück ist z.B. „La Cumparsita“.
Tango als Ausdruck der entfessel-ten Befreiung
Eigentlich ist der Tango in seiner ursprünglichen südamerikanischen Form auch Teil des Lebensgefühls der Menschen. Wenig reglemen-tiert entstand er, als die Bürger ih-rer Not und Angst mit Bewegung entgegen traten. Dies waren wohl insbesondere Auswanderer, die ursprünglich hoffnungsfroh nach
Uruguay und Argentinien gekom-men waren. Daher finden sich u.a. afroamerikanische Elemente im Ur-sprungstanz wieder. Die Choreogra-fie des Tangos ist frei – Der Tango Argentino besteht aus verschiede-nen Schrittelementen, Drehungen und Techniken, die man so mitei-nander kombiniert, wie man dies gerade möchte. Je schneller letzt-lich die Musik beim Tango ist, des-to aufwendigere Elemente werden verwendet.
Tango ist Improvisation
Wer Tango tanzen möchte, der soll-te zunächst das „Caminar“ – also das Gehen – beherrschen, dazu kommen Stopps, Drehungen und Schrittkombinationen. Diese be-zeichnet der Tangotänzer als „Base“ bzw. „Pasco basico“. Schrittkombi-nationen bestehen in der Regel aus acht Schritten bzw. Positionen – dies
hängt mit der Taktung beim Tango zusammen. Denn in der Regel er-folgt beim Tango pro Taktschlag ein Schritt. Allerdings kann die Schritt-frequenz erhöht werden … immer abhängig davon, wie sich der Füh-rende von der Musik leiten lässt. Enge gekreuzte Beine (Cruzada), die man als Ochos bezeichnet, werden vor allem von Frauen getanzt. Der Fuß der Tänzerin beschreibt eine Acht, ihr Partner begleitet sie dabei mit einfachen seitwärts gerichteten Schritten. Giros (Drehungen) oder Voleos (Beinhaken) sind weitere Be-standteile des Tango Argentino.
Luis Borda (seit 1996 in Deutsch-land) gilt als einer der bedeutends-ten aktuellen Tango-Komponisten. Der Tango – Musikrichtung und Tanz – ist seit 2009 Teil des imma-teriellen Kulturerbe der Menschheit der UNESCO.
KEEP FIT 21
ist Tanz
ist Bewegung
ist Ausdruck
ist Freude
ist Lernen und WachsenEin Präventionsprojekt fürSchülerinnen und Schüler aus sozialen Brennpunkten
22 KEEP FIT
Randolf Marstaller seit 2010 Teamer bei KRIB-BELN IM BAUCH• Begann seine sportli-che Laufbahn 1981 mit Judo (bis 1987), ab 1985 auch als Trainer für An-fänger, 1984 -1987 Kara-te.• 1986 begann er zu Tan-zen und hat bis 1989 sei-ne Turnierkarriere im For-mationstanzen (Latein) begonnen und beschloss 1990 auch Einzeltanzen in der lateinamerikani-
schen Diszip-lin hinzuzu-nehmen.• 1995 be-endete er
s e i n e aktive
Laufbahn und begann im selben Jahr seine Trainer-tätigkeit beim damaligen TSC Schwarz-Silber Bre-men (jetzt Grün-Gold-Club Bremen e.V.), wo er das B-Team im latein-amerikanischen Formati-onstanzen übernommen hat.• Ein Jahr später hat er zusätzlich als Co-Trainer mit Roberto Albanese das A-Team trainiert.• 1998 beendete er seine Tätigkeit als Formations-trainer und arbeite seit-dem u.a. bei Tanzschule Schermeier als Tanzleh-rer.• Hauptberuflich führt er seit 1993 ein Geschäft für Tanzsportartikel in Bremen. www.letsdan-ceshop.de• Seit 2001 ist er lizen-sierter Body Combat In-structor und gibt seinen Kurs in der Fitness Com-pany City
Ganze 15 Klassen haben in diesem Durchgang 2012/13 an dem Sucht- und gewaltpräventiven
Projekt Kribbeln im Bauch teilge-nommen.Die Klassen hatten die Chance eine Woche lang den Schulalltag hinter sich zu lassen und etwas Neues und ganz anderes zu ler-nen und erleben. Es wurde Hip Hop, Zumba und Walzer getanzt, gemeinsam mit den Trainern der innere Schweinehund überwun-den und mächtig geschwitzt. Während die eine Hälfte der Klas-se an der Choreografie arbeitet, sprechen die anderen Schüler und Schülerinnen, in der gegenüber-liegenden Seniorenresidenz, über unterschiedliche Themen mit dem Präventionsteam. Jeden Tag geht es um etwas anderes.Welche Süchte gibt es? Was ist
überhaupt Sucht? Wie stelle ich mir meine Traumfrau / meinen Traum-mann vor? Sollte meine Freundin / mein Freund dieselben Eigenschaf-ten haben wie die / der Traumfrau / Traummann? Ausserdem machen die Jugendlichen in verschiedenen Übungen die Erfahrung, wie schnell es zu Konflikten kommen kann und wie wichtig jeder Einzelne für ein gut funktionierendes Team ist. Am Mittwoch steht der Tag unter dem Motto „Biographiearbeit“. Dazu sind eine ehemalige Drogenab-hängige und eine ehemalige Ma-gersüchtige zu Gast, die von Ihren Lebensgeschichten und ihren Er-fahrungen erzählen.
Zum Schluss der Woche steht am Freitag um 11 Uhr dann ein groß-artiger Auftritt in der Tanzschu-le vor Freunden, Eltern, Lehrern, Teamern und den Bewohnern der
Seniorenresidenz an. Hierbei ler-nen die Jugendlichen, was es heisst etwas gemeinsam auf die Beine zu stellen. Die Freude auf beiden Seiten ist jedes Mal zu sehen. Ins-gesamt haben von 2006-2013 ca. 1490 Schülerinnen und Schüler aus Förder-, Werk- und Sekundarschu-len in 75 Wochen an dem Projekt teilgenommen!Für die Unterstützung des Projek-tes KRIBBELN IM BAUCH wenden Sie sich bitte an:
Margrit HasselmannFreie Hansestadt BremenLandesinstitut für SchuleGesundheit und PräventionGroße Weidestr. 428195 BremenE-Mail: [email protected]: www.suchtpraevention-bremen.de
Seit sieben Jahren läuft schon
„Alles war so locker hier.“
„Es war nie langweilig. Immer was Neues“
„Ich wünsche mir, dass es auch so in der Schule bleibt“
„Ich hätte nie gedacht, dass ich Walzer tanze.“ „Ich fand gut, dass man aus
sich rausgekommen ist.“
KEEP FIT 23
Wer glaubt, mal auf die Schnelle an einer tiefen-
entspannten Yoga-Stun-de teilnehmen zu können, um in einer Art Tiefen-schlaf Energie und Kraft für das Leben da draußen zu tanken, der irrt. Yoga ist eine diktatorisch anmutende Sport-art, die nur auf den ersten Blick lässig, angesagt und po-litisch korrekt da-herkommt. Wer schon jemals unbedarft in eine Fortge-schrittenen-Grup-pe, bestehend aus kon-sequent mehrmals die Woche gehenden Yo-ga-Junkies teilgenom-men hat, wird noch im-mer Schweiß auf der Stirn verspüren. Kein Schweiß aufgrund körperlicher An-strengung. Nein, Angstschweiß, kalt und so gar nicht von innen leuchtend.
Die oft in Indien in ei-nem Mant-ren-Institut ausgebildeten eu-ropäischen Chefinnen (selten Chefs) stehen vor ihrer Gruppe und geben mit samtweich anmu-tender Stimme Anwei-sungen während im Hintergrund leise Hare Krishna Musik für die not-w e n d i g e spirituelle E i n k a u f s -musik-Atmo-s p h ä r e s o r g t . Die hei-l e n d e n
Lieder müssen geübt werden. So leicht kommt es einem wohlstands-verwahllosten Mitteleu-
ropäer einfach nicht über die Lippen, leise tief in die Bauchhöhle zu atmen und dann ein lautes, vo-luminöses OHM a u s z u s t o ß e n .
Gewöhnungsbe-dürftig, für Neu-Yo-
gis. Ganz zu schweigen vom brüllenden Löwen. Aber jetzt nicht in De-tails verheddern.
Wer nicht zu hundert Prozent der anmutig
klingenden, aber m e s s e rs c h a r f f o r m u l i e r e n -
den Yoga-Domina seine ungeteilte Auf-merksamkeit schenkt und glaubt, im eigenen Rhythmus vor sich hin atmen zu können, irrt wieder gewaltig. Ja, die Irrungen und Wir-
rungen auf dem Pfad zum inneren Auge, gleich zwi-
schen den beiden „echten Augen“ kön-nen anstrengend
und foltergleich sein. Hund oder Fisch, Kobra oder schlafen-des Kind: Jede
Übung hat es in sich und auch in
einer dem inneren Frie-den sich verschriebenen Sportart gibt es Krieger eins und zwei. Und die Stellungen haben es in sich. Nichts schlimmer für den Einsteiger, als sich bei vollster Kon-zentration auf die kor-
rekten körperlichen Ausführungen der Übun-
gen zu fokussieren. Die Schritte
der Yoga-Domina und bohrende Blicke über so viel Unkenntnis, Dilet-tantismus und ästheti-sche Zumutung kommen immer näher, nicht lang-sam und unausweich-lich. Selbstverständlich ist man das Opfer der Aufmerksamkeit. Mit ei-nem Lächeln, das nichts mit Freundlichkeit oder spiritueller Erleuchtung zu tun hat, werden Hüft-knochen gerade gerückt und Schulterblätter so weit weg von den Oh-ren gedrückt, dass es schmerzt. Richtig. Höl-lisch. Scheiße.Dann lächelt sie doch. Die Yoga-Domina. Sieht sie doch die Bemühun-gen, der unfreien, spa-ßigen Yoga-Geherin, die einfach mal ne´ Runde entspannen wollte.
Dankbar nimmt das Yo-gi-Opfer das wohlwol-lende Lächeln an. „Du machst das ganz großar-tig.“ Wie eine Katze, die die Maus schon längst erledigt hat. Warm läuft es der Maus den Rü-cken hinab. Ein Lob. Ich komme wieder. Schmerz kann so großartig sein. Oder ist Yoga vielleicht doch eher was für Maso-chisten? Auf der Suche nach… nichts!? Sieglinde Körner
Viele von uns sind der Mei-nung, dass viel trinken,
viel hilft. Doch was wäre ein geeig-
netes Getränk für den ganzen Tag? Aus Sicht der Traditionel-
len Chinesischen Medizin hat jedes
N a h r u n g s m i tte l , so natürlich auch die Getränke, eine Wirkung auf den Körper. So haben kalte Getränke ,wie zum Beispiel Mineralwasser, Limo-nade, Cola-Getränke und Säfte eine abkühlende Wirkung. Die Verdauungskraft wird durch die Abkühlung geschwächt und zu-sätzlich werden die Nieren durch zugesetzte Mineralien belas-tet. Bei dieser Getränkeauswahl muss der Körper viel arbeiten, das heißt: er muss die Suppe im Bauch wieder auf Normaltem-peratur bringen und hat keine Zeit sich um andere wichtige Dinge zu kümmern. Das einzige Getränk, was Sie bedenkenlos den ganzen Tag trinken können, ohne unerwünschte Wirkungen zu zeigen, ist das heiße Was-ser. Dieses Wundergetränk hat eine erfrischende Wirkung auf den Körper, es wärmt die Mitte und stärkt so die Verdauungs-funktionen. Zusätzlich wird so überschüssige Feuchtigkeit aus geleitet und reduziert so Über-gewicht. Also ersetzten Sie doch mal Kaffee oder Tee durch ein heißes Wasser. Sie werden die wohltuende Wirkung spüren und sich schnell an das neue Ge-tränk gewöhnen. Auch wird sich nach kurzer Zeit das natürliche Durstempfinden wieder einstel-len. Kinder profitieren genau wie Erwachsene davon, wenn zu Hause, am Arbeitsplatz, i m Kindergarten oder in der Schule eine Thermoskanne mit heißem Wasser be-reitsteht.Manja ThielTCM Ernährungsberaterinwww.ernährungsbe-ratung-thiel.de
Wohlfühlgetränkheißes Wasser
Yoga - nichts für Weicheier
24 KEEP FIT
1. Rocky - US 1976 von John G. Avildsen, mit Sylvester Stallone und Talia Shire
2. An jedem verdammten Sonntag - US 1999 von Oliver Stone mit Al Pacino und Cameron Diaz
3. Die Kunst zu gewinnen – Moneyball US 2011 von Bennett Miller mit Brad Pitt und Jonah Hill
4. Invictus - US 2009 von Clint Eastwood mit Morgan Freeman und Matt Damon
5. When We Were Kings – Einst waren wir Könige - US 1996 von Leon Gast mit Muhammad Ali und George Foreman
6. Million Dollar Baby - US 2004 Drama von Clint Eastwood mit Clint Eastwood und Hillary Swank
7. Rush – Alles für den Sieg - DE/GB/US 2013 Drama von Ron Howard mit Chris Hemsworth und Daniel Brühl
8. The Fighter - US 2010 von David O. Russel mit Mark Wahlberg und Christian Bale
9. Cool Runnings - US 1993 von Jon Turteltaub mit Leon Robinson und Peter Outerbridge
10. 42 - Die wahre Geschichte einer Sportlegende - US 2013 von Brian Helgeland mit Chadwick Boseman u. Harrison
Ford
Die 10 besten Sportfilme aller Zeiten
KEEP FIT 25
Empfehlenswerte Sport Bücher
Schon immer ist Reinhold Messner weiter gegangen als alle anderen. Früh ließ er das Tal seiner Süd-tiroler Kindheit hinter sich, bestieg alle 14 Acht-tausender und durchquerte zu Fuß die größten Sand- und Eiswüsten. Was aber beflügelt diesen Erfolgsmenschen? Woher schöpft er die Kraft sich immer wieder neu zu erfinden? Kritisch und offen
stellt „Spiegel“ Reporter Thomas Hüetlin ihm die entscheidenden Fragen zu einem“ Leben am Limit“.
Mein Leben am Limit von Reinhold Messner
Eine Autobiographie in Gesprächen mit Thomas Hüetlin
Verlag: Piper Taschenbuch
288 Seiten
ISBN 978-3492245357
Er wagte sich 2007 an die erste Cross Coun-try Tour, den Southern Tier von der West- zu Ostküste. 2009 folgte die Durchquerung von Nord nach Süd. Freuen Sie sich auf 123 unterhaltsame Geschichten zwischen Seattle und Key West. Hermann Plasa ent-deckte 2005 die USA als Radreiseland. Es war Liebe auf den ersten Blick.
Trans – America von Hermann Plasa
123 Radgeschichten zwischen Seattle und Key West Books on Demand
Verlag: Books on Demand
252 Seiten
ISBN 978-3842348905
Ich hänge an meinen Fingerspitzen ohne Seil und Ab-sicherung in einer senkrechten Wand. Unter mir der Abgrund, in mir keimt die Angst auf. Doch sie versetzt mich nicht in Panik. Man muss kein Ext-remsportler werden, um sich mit der Angst zu verbünden. Aber es lohnt sich, die Sicherheit der Komfortzone zu verlassen und ein Risiko einzuge-
hen. Denn wenn Du deine Angst zulassen kannst, wird sie dein Leben reicher machen.
Die Angst dein bester Freund von Alexander Huber
In diesem Buch beschrei-bt Alexander die vielen Facetten der Angst als Begleiter in den Bergen.
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192 Seiten
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Die Bundesliga lebt in erster Linie von Ihren Ak-teuren. Persönlichkeiten wie Jupp Heynckes oder Otto Rehagel haben die Liga über Jah-re und Jahrzehnte geprägt. Die Bundesliga als ein Gesamtkunstwerk mit unzähligen Facetten. Das Bundesliga Buch präsen-tiert in großzügigem Format die attraktivs-ten Fotografien von 1963 bis Heute. Dazu die schönsten Fußballerlebnisse, Zitate und spannende Interviews.
Das Bundesliga Buch von Jessica Kastrop & Marcel Reif
Ein kiloschweres Buch aus Anlass des 50-jährigen Ju-biläums der Fußball-Bun-desliga
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252 Seiten
ISBN 978-3842348905
26 KEEP FIT
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Fitness Park BurglesumBremer Heerstraße 1028719 BremenTelefon 0421/641688
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Aqua-NoWa ® Move‘n Fun Center, Bokellandsweg 11 28259 Bremen Telefon 0421/2573959
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Balance / Elegance Fitness & Wellness für die Frau Birkenstraße 18 28195 BremenTelefon 0421/1655877
BE FIT Fitness GmbHVahrer Straße 279-281 28329 BremenTelefon 0421/4367796
Body Motion Breitenweg 15 28195 BremenTelefon 0421/1633797
BodystreetHerdentorsteinweg 7 28195 BremenTelefon 0421/36489001
CaloryCoachSteinsetzerstraße 1028279 BremenTelefon 0421/8399292
Club Sportiv Fitness CenterFährgrund 1828755 BremenTelefon 0421/656397
Eisenhauer Training Neuenstr. 3-5 28195 BremenTelefon 0421/14499
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Flamingo Gym Vor Stephanitor 2-428195 BremenTelefon 0421/7940930
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Qi 55 FitnessOstertorsteinweg 5528203 BremenTelefon 0421/73105
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Sport Lounge MunteZur Munte 23/25 28213 BremenTelefon 0421/202444
Sport Park am Markt Handelsweg 2-428844 Weyhe bei Bremen Telefon 04203/748522
Sport und Gesunheitsstu-dio LilienthalZur alten Wörpe 828865 LilienthalTelefon 04298/918580
Sportstudio StresemannStresemannstr. 7428207 BremenTelefon 0421/494706
Sportstudio WeyheLeester Str. 8628844 WeyheTelefon 0421/803860
SPORTWELT - Fitness Racket, Freizeitanlagen Hermann-Ritter-Str. 10028197 BremenTelefon 0421/520420
Tennis- und Squash-Anla-gen Daßbeck GmbHGutenbergstraße 528844 WeyheTelefon 04203/2444
TOP GYMBaumstr. 7928217 BremenTelefon 0421/8977789
Topfit Training H. EllrichAm Busbahnhof 1A28844 Weyhe bei BremenTelefon 04203/1500
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ULC Fitness-CompanyAdmiralstr. 54 28215 BremenTelefon 0421/352030
ULC SportsdomeKlemperhagen 1427721 RitterhudeTelefon 0421/631000
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Ballettschule Pirouette Berliner Freiheit 14 28327 BremenTelefon 0421/461916
Ballettstudio Hermanns-burg , Hermannsburg 171 28259 Bremen Telefon 0421/587038
Ballettstudio Polkadot Freiligrathstraße 33 28211 BremenTelefon 0421/4789025
Beckhäuser A., Habenhau-ser Landstraße 63,28277 BremenTelefon 0421/86363
Bender V.Zentaurenstraße 1528357 Bremen Telefon 0421/2769238
Flamencostudio Martini-ta, Güterbahnhof Tor 3 28195 Bremen Telefon 0421/375330
Casa de la Danza Lindenstraße 46 28755 BremenTelefon 0421/662866
Serviceseiten
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28 KEEP FIT
De Albanese-TanzenHollerallee 7128209 BremenTelefon 0421/1686833
Driton Dance SchoolAm Sodenmatt 4928259 BremenTelefon 0421/20811536
Driton Dance School Oslebshauser Bahnhof 1328239 BremenTelefon 0421/ 20811536
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Flamenco Bremen Ma-ria Rosa, Grundstraße 3 28203 BremenTelefon 0421/3398545
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HipHop-Dancing-BremenGrundstraße 1028203 BremenTelefon 0421/4088961
Hoff A. Tanzboden Grundstraße 328203 Bremen Telefon 0421/704138
Irene ThimmVehrels 33 28259 BremenTelefon 0421/68476964
Kantine 5An der Weide 5028195 Bremen Telefon 0421/4984679
Krukenberg J.Amersfoorter Straße 828259 BremenTelefon 0421/6437855
La BocaKomturstraße 4
28195 BremenTelefon 0421/73210
La Milonga Tangoreisen Surende 327321 ThedinghausenTelefon 04204/689758
La Sandun Guera Salsa Dance, Frühlingstraße 728195 BremenTelefon 0174/3120355
Oriental Starlights Lausanner Straße 40 28325 BremenTelefon 0421/22291881
Ramez K.Bgm.-Smidt-Straße 55 28195 BremenTelefon 0421/302730
Salon del NorteUhthoffstraße 56 28757 Bremen Telefon 0421/706593
Salsa CubanaAm Hulsberg 1128205 BremenTelefon 0421/592926
Schipfer-HausaParkallee 11728209 BremenTelefon 0421/343636
Stegmann TanzschuleAlfred-Nobel-Straße 7A28207 BremenTelefon 0421/4984984
Studio-NordZur Vegesacker Fähre 228757 Bremen Telefon 04217/5340777
Tanias Orientalische Tanz-welt, Am Großen Geeren 21, 27721 RitterhudeTelefon 042927/818331 Tanz-Fluss Ansgaritorswallstraße 1928195 BremenTelefon 0421/43180851
Tanzhalle N. BeinssenInsterburger Straße 9A28207 BremenTelefon 0421/ 4915133
Tanzschule BremenFritz-Thiele-Straße 1828279 BremenTelefon 0421/69686196
Tanzschule Erika Scher-meier, Rembertistraße 6328195 BremenTelefon 0421/345984
Tanzschule Mosler, Bgm.-Smidt-Str. 59 28195 BremenTelefon 0421/7302244 Tanzschule Olaf BielingFehrfeld 428203 BremenTelefon 0421/701474
Tanzschule Picasso Platz zur Linde 28357 BremenTelefon 0421/3306917
Tanzschule Renz & Partner Bornstraße 6328195 BremenTelefon 0421/12277
Tanzschule TanzarenaWandschneiderstraße 628195 BremenTelefon 0421/1655585
Tanzschule Time to DanceWachmannstraße 9A 28209 BremenTelefon 0421/1751256
Tanzschule Wendt An der Weide 50 28195 BremenTelefon 0421/8080663
Tanzstudio Corinna RungeAn der Weide 3228195 Bremen Telefon 0421/324077
Tanzstudio NovotangoZentaurenstraße 15
28199 BremenTelefon 04486/575
Tanzwerk Bremen Schildstraße 12 28203 BremenTelefon 0421/76228Tietjen I. Moorkuhlenweg 15 28357 BremenTelefon 0421/22379300
Tumba‘o Danzas Ansgaritorswallstraße 1928195 Bremen Telefon 0171/3277212
Wegner A. Alte Hafenstraße 5828757 Bremen Telefon 0421/651166
ServiceseitenKEEP FITtanzschulen
Golfplätze
Achimer GolfclubRoedenbeckstr.5528832 AchimTelefon 04202/97400
Bremer Golfclub „Lesmona“Lesumbroker Landstr.7028719 BremenTelefon 0421/949340
Club zur Vahr e.V.Bgm.-Spitta-Allee 3428329 BremenTelefon 0421/204480
Golf Club SoltauHof Loh29614 SoltauTelefon 05191/9676333
Golf Club Thülsfelder Tal-sperre e.V., Mühlenweg 949696 ResthausenTelefon 04474/7995
Golf Club Wildeshausener Geest e.V., Spasche 527793 WildeshausenTelefon 04431/1232
Golf in Hude e.V.Lehmweg 1, 27798 HudeTelefon 04408/929090
28 KEEP FIT
KEEP FIT 29
ServiceseitenKEEP FITGolfplätze
Radläden
Golf Club Oberneuland e.V., Heinrich–Baden-Weg 25, 28355 BremenTelefon 0421/259221
Golf-Club Verden e.V.Holtumer Straße 2427283 VerdenTelefon 04230/1470
Golf-Club Wümme e.V.Hof Emmen/ Westerholz27383 ScheeßelTelefon 04263/93010
Golf- Club Ostfriesland e.V.Fliederstraße 526639 WiesmoorTelefon 04944/6440
Golfclub Green Eagle e.V.Radbrucher Str.20021423 Winsen (Luhe)Telefon 04171/782241
Golfclub am Meer e.V.Ebereschenstr.1026160 Bad ZwischenahnTelefon 04403/63866
Golfclub Bremer Schweiz e.V., Wölpscher Str.428779 BremenTelefon 0421/ 6095331
Golfclub Bremerhaven Bürgerpark GmbH &Co KGGeorg-Büchner-str. 1927574 BremerhavenTelefon 0471/30998940
Golfclub Hatten e.V.Hatter Lanstraße 3426209 TweelbäkeTelefon 04481/8855
Golfclub Lilienthal e.V.Erste Landwehr 2028865 LilienthalTelefon 04298/8401
Golfclub Oldenburger Land e.V. Hatter Str. 1426209 Hatten-DingstedeTelefon 04482/8280
Club zur Vahr e.V.Bgm.-Spitta-Allee 3428329 BremenTelefon 0421/204480
Golfclub Wilhelmshaven- Friesland e.V., Mennhau-sen 5, 26419 SchortensTelefon 04423/985918
Golfclub Worpswede e.V.Paddewischer Weg27729 VollersrodeTelefon 04763/7313
GolfRange Bremen GmbHLudwig-Roselius-Allee 228329 Bremen
Küsten-Golfclub Hohe Klingt Cuxhaven e.V.Hohe Klingt 3227478 CuxhavenTelefon 04723/2737
Oldenburgischer Golfclub e.V., Am Golfplatz 126180 RastedeTelefon 04402/72440
Stadler Duckwitzstr.5528199 BremenTelefon 0421/522770
conRad Fahrräder in Findorff, Hemmstraße 12428215 BremenTelefon 0421/6203808
Zweirad BindhammerHemmstraße 27328215 BremenTelefon 0421/9587296
SpeicheFehrfeld 6228203 BremenTelefon 0421/700331
FahrradfeinkostWachmannstr. 4528209 BremenTelefon 0421/1753307
Bremer RadSchwachhauser Heerstr. 18328213 BremenTelefon 0421/9870336
Peterswerder RadhausHamburger Str. 19728205 BremenTelefon 0421/69695737
EinRadKirchbachstr. 18628211 BremenTelefon 0421/3499150
Misto`s FahrradladenLeher Herr Straße 5128329 BremenTelefon 0421/51668172
Fahrradladen DalladasFriedrich-Ebert-Str.14228201 BremenTelefon 0421/5578699
Fahrradstation NeustadtLahnstr. 3328199 BremenTelefon 0421/302114
1-2-3 RadBuntentorsteinweg 27028201 BremenTelefon 0421/5786581
Zweirad-Center H.-P. Jakst GmbH, Davoser Str.6728325 BremenTelefon 0421/404555
Zweiradhaus WarnkenAlter Postweg 21528207 BremenTelefon 0421/411260
SchweersBremer Str.1128844 WeyheTelefon 0421/891953
DutschkeWaller Ring 14128219 BremenTelefon 0421/611556
Velo Sport BremenMartinistraße 30-3228195 BremenTelefon 0421/18260
B.O.C.Stresemannstraße 1328207 BremenTelefon 0421/432540
B.O.C.Bremer Straße 107-11328816 BremenTelefon 0421/8302490
Bartels GmbHOberneulander Lanstr.3728355 BremenTelefon 0421/259136
Blaukopp Inh. Ingo BartauGevekohtstr. 1428213 BremenTelefon 0421/216266
Fahrradstudio BüsselmannKarl-Marx-Str.168c28279 BremenTelefon 0421/832584
Freyrad Sport-&StadträderAm schwarzen Meer 14328205 BremenTelefon 0421/4940771
Zweiradmarkt HuchtingKirchhuchtinger Landstr.3628259 BremenTelefon 0421/5799293
Fahrradhaus A.-O. Meyer KG, Mühlenstr. 7828779 BremenTelefon 0421/601506
RadschlagHumboldtstraße 1628203 BremenTelefon 0421/704105
Der VeloMeister Oliver-Steffens, Große Johannis-str.161-163, 28199 Bremen, Telefon 0421/40898198
KEEP FIT 29
30 KEEP FIT
ServiceseitenKEEP FITRadläden
Sportgeschäfte
Zweiradgeschäft Max Weigl Inh. Olaf OttoHolsteiner Str. 12328219 BremenTelefon 0421/381215
Jack WolfskinSchüsselkorb 15/1628195 BremenTelefon 0421/4605959
Runners PointSögestr. 2928195 BremenTelefon 0421/57733036
Sport CaarlsFriedrich-Ebert-Str.25-2728199 BremenTelefon 0421/505439
TITUS BremenOstertorsteinweg 1-228203 BremenTelefon 0421/7949072
Golf-Ski-Tennis TreffSchwachhauser Heerstr. 128, 28213 BremenTelefon 0421/232029
Sport VosswinkelAG-Weser-Str.328237 BremenTelefon 0421/6196981
Sport VosswinkelAlter Dorfweg 30-5028259 BremenTelefon 0421/5796596
Runners PointHans-Bredow-Str.1928307 BremenTelefon 0421/89782769
Intersport Hass/SohnReeder-Bischoff-Str.4328757 BremenTelefon 0421/ 656839
Intersport ProfimarktZum Alten Speicher 128759 BremenTelefon 0421/2444389
Sport VosswinkelHans-Bredow-Str. 1928307 BremenTelefon 0421/401380
MC TrekBremer Str.11128816 BremenTelefon 0421/8983725
NikeBremer Str. 10928816 BremenTelefon 0421/84007600
QuicksilverAG-Weser Str.128237 BremenTelefon 0421/69109317
Runners PointAG-Weser Str.128237 BremenTelefon 0421/68552062
Let`s DanceSlevogtstrasse 1828209 BremenTelefon 0421/3477200
Dodenhof SportweltPosthausen 127367 PosthausenTelefon 04297/36613
Sport ZielLeher Heerstr. 828359 BremenTelefon 0421/3304820
Sport ZielKnochenhauerstr. 2628195 BremenTelefon 0421/593950
Franklins BesaitungenPreiswerckstr.828213 BremenTelefon 0421/13399
Borgfelder SportshopMoorkuhlenweg 728357 BremenTelefon 0421/9588889
Der VolleyBärHermann-Helms-Str.428279 BremenTelefon 0421/831115
Billiard StoreThedinghauser Str.3628201 BremenTelefon 0421/530784
Fan-ShopFranz-Böhmert-Str. 1c28205 BremenTelefon 0421/43459570
Magic TischtennisBei den Drei Pfählen 1628205 BremenTelefon 0421/4377131
Powerspin TischtennisAdmiralstr. 15228215 BremenTelefon 0421/3509744
Rosenberg Turn-u. Sport-geräte GmbH, Borkumstr. 5, 28217 BremenTelefon 0421/3966003
Klettershop OHGBeim Handelsmuseum 528195 BremenTelefon 0421/16838680
UnterwegsDomshof 14-1528195 BremenTelefon 0421/3365523
Quo VadisBgm.-Smidt-Str. 4328195 BremenTelefon 0421/14778
Der BunkerMählandsweg28237 BremenTelefon 0421/6449361
KletterhalleBaumschulenweg 1028213 BremenTelefon 0421/72484
Linie 7Beim Handelsmuseum Tor 43, 28195 BremenTelefon 0421/57730327
SportgartenSchildstr. 1228203 BremenTelefon 0421/75808
IntoorHermann-Ritter-Str. 10028197 BremenTelefon 0421/9593210
Schwarzlichthof BremenCuxhavener Str. 728217 BremenTelefon 0421/42783200
Soccerworld BremenSteinsetzerstr. 2128279 BremenTelefon 0421/833311
Sound BowlRembertiring 7928195 BremenTelefon 0421/ 24359575
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30 KEEP FIT
KEEP FIT 31
Oliver Tschirner (35)
KEEP FIT: Seit wann fo-tografieren Sie und wie sind Sie dazu gekom-men? Ich fotografiere
schon seit einigen Jahren. Bis 2012 beschränkte sich dies jedoch haupt-sächlich auf die reine Urlaubsfoto-grafie. Der Kauf einer digitalen Spie-gelreflexkamera brachte mich dann jedoch zum Umdenken. Mein fo-tografischer Schwerpunkt verschob sich so nach und nach und ich entdeckte meine Begeisterung für Portraits. Ich besuchte Workshops von Sonja Dirscherl (MIA Royal), Krolop & Gerst und natürlich Calvin Hollywood um einen tieferen Ein-blick in die Portraitfotografie zu er-halten. Letzterer ist mittlerweile zu einer Art Vorbild bezüglich Fotogra-fie und Nachbearbeitung geworden. Es macht mir Spaß, meine fotogra-fischen Ideen an unterschiedlichsten Orten mit immer wieder neuen Ge-sichtern umsetzen zu können. KEEP FIT: Wie und wo ist das Ti-telbild entstanden? Leider steht mir noch kein Fotostudio zu Verfügung und so haben wir uns für ein, am Wochenende leerstehendes Park-
haus entschieden. Fotografiert habe ich mit meiner Nikon D5100 und einer 50mm Festbrennweite. Zur Lichtunterstützung wurde ein Auf-steckblitz mit einer Softbox von vorn sowie jeweils einem Aufsteck-blitz rechts und links für passende Streiflichter an Haar und Armen be-nutzt. Nach verschiedensten Posen haben wir uns letztendlich für das Bild mit der meisten sportlichen Dynamik und Action entschieden. In der Nachbearbeitung wurde mittels Lightroom der Weißabgleich, die Be-lichtung und Schärfe optimiert. Zur zusätzlichen Verstärkung des Bild-looks wurde anschließend in Pho-toshop eine Beautyretusche, Dod-ge&Burn und eine Farbanpassung durchgeführt.Webseite: otschirner.jimdo.com Facebook: facebook.com/otschirner
ZUR PERSON
KEEPFITImpressum
HerausgeberUdo Ruge
RedaktionMary-Astell-Str. 5
28359 Bremen
Tel.: 0421/4173333Fax: 0421/4171577
Redaktionelle Mitarbeiter dieser Ausgabe
Hajo SchumacherRamona Schittenhelm
David KlinkoschThomas Hirschbiegel
Sieglinde KörnerManja Thiel
FotosOliver Tschirner (Titelfoto)
Gina Sanders/Vic/dd/Sashkin/Wilm Ihlenfeld/Igor Mozjes/Maksim
Samasiuk/Poulsons Robert Kne-schke/Christopher Hall/Art Family/Airwasabe/Andy-pix/drubig-photo/
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LayoutWebinsign
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veröffentlicht werden. Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit
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Vervielfältigung liegen beim Verlag.
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KEEP FIT 32
FITMAGAZINKEEPThemenschwerpunkte im Heft 2/14 u.a.:
Fahrrad und Golf