ITIL v3 Edition 2011
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CONECT Eventmanagement GmbH
Kaiserstraße 14/ 2
1070 Wien (Vienna)
AUSTRIA
Tel. 0043 (0)1 522 36 36 36
Mail. [email protected]
Web. http://www.conect.at
© 2011 MASTERS Consulting GmbH Seite 1 Release 1.0
Neuerungen in
ITIL® v3 Edition 2011
14.09.2011 IT-Strategie und IT-Servicemanagement, Nürnberg
© 2011 MASTERS Consulting GmbH Seite 2 Release 1.0
MASTERS Consulting GmbH Portfolio
MASTERS Consulting
IT Service Management
Risk & Continuity
Management
Security Management
IT Portfolio Management
IT Governance Management
IT Strategy Management
© 2011 MASTERS Consulting GmbH Seite 3 Release 1.0
MASTERS Consulting GmbH Portfolio Beratung
IT Strategy Management IT Governance & Compliance Management Risk & Continuity Management IT Portfolio Management Security Management IT Service Management (ITIL®, ISO 20000, ISO 27001, COBIT) Projektmanagement
Ausbildung ITIL® v3 Edition 2011 ISO 20000, ISO 27001 PRINCE2® Simulationen Apollo 13, Challenge of Egypt
© 2011 MASTERS Consulting GmbH Seite 4 Release 1.0
Die guten Dinge sind einfach.
Unser Motto
© 2011 MASTERS Consulting GmbH Seite 5 Release 1.0
ITIL® v3 2007
Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement
Service Strategy ohne Strategieprozess
Keine Koordinierungs-instanz für Service-Designs
Service Transition ohne Schnittstelle zur Software-Entwicklung
Customer Relationship Management fehlt
Supplier Management für ITSM wertlos
Publikation ohne durchgängige Methodik
Service Operation ohne Betriebsprozess
Event Management fehlerhaft
Beschreibungen von Betriebsfunktionen sind nicht zielführend Keine klare Trennung zwischen Prozessrolle und Funktionsträger
Schlagkraft des Problem Management beschädigt
Prozess Application Management zerstört
Service Measuring und Service Reporting als unabhängige Prozesse definiert
Financial Mgmt. ohne durchgängige Methodik
Knowledge Mgmt. ist nicht ausgereift
„Evaluation“ ist kein Managementprozess
Der Wechsel vom Framework- zum Lebenszyklusmodell war eine äußere Reform - die innere Reform fehlt!
CSI-Prozess noch nicht ausgereift
4 3 2 5 3
© 2011 MASTERS Consulting GmbH Seite 6 Release 1.0
ITIL® v3 Edition 2007
Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement
Neuer Prozess „Strategy Mgmt. for IT Services“
Neuer Prozess Design Coordination
Service Transition ohne Schnittstelle zur Software-Entwicklung
Service Operation ohne Betriebsprozess
Der Wechsel vom Framework- zum Lebenszyklusmodell war eine äußere Reform - die innere Reform fehlt!
CSI-Prozess noch nicht ausgereift
3 2 2 4 3
Supplier Management für ITSM wertlos
Publikation wurde vereinfacht, ist aber verbesserungsfähig.
Event Management fehlerhaft
Beschreibungen von Betriebsfunktionen sind nicht zielführend
Keine klare Trennung Rolle/ Funktionsträger, aber neue generische Rolle
Problem Management wiederhergestellt
Prozess Application Management zerstört
Service Measuring und Service Reporting werden jetzt als Funktionen geführt
Financial Mgmt. Zurück zur Methodik von ITIL® v2
Knowledge Mgmt. ist nicht ausgereift
„Change Evaluation“ ist kein Managementprozess
Neuer Prozess Business Relationship Management
© 2011 MASTERS Consulting GmbH Seite 7 Release 1.0
Service Strategy Neuerungen
ITIL® v3 Edition 2011
Strategiemanagement für IT-Services Strategiebeurteilung Strategieerstellung Strategieumsetzung
Financial Management Service Portfolio Management Demand Management Business Relationship Management
Prozesse – Service Strategy
ITIL® v3 2007
Service-Strategie Markt definieren Angebote entwickeln Strategische Vermögenswerte entwerfen Umsetzung vorbereiten
Service-Ökonomie Financial Management Return on Investment Service Portfolio Management Demand Management
Empfehlung: Michael E. Porter Wettbewerbsstrategien
Literatur über - Wertschöpfungsnetzwerke in der IT - Kostenrechnung in Dienstleistungsorganisationen
© 2011 MASTERS Consulting GmbH Seite 8 Release 1.0
Service Strategy Konzepte im Financial Management
ITIL® v2 und ITIL® v3 Edition 2011
Finanzierung (Funding) Finanzmittelplanung (Budgeting) Kostenrechnung (Accounting)
Kostenträgerrechnung Leistungsverrechnung (Charging)
ITIL® v3 2007
Service valuation Demand modelling Service portfolio management Service provisioning optimization Accounting Compliance Variable cost dynamics
© 2011 MASTERS Consulting GmbH Seite 9 Release 1.0
Service Strategy Business Relationship Management (BRM)
Business Relationship Management Service Level Management
Zweck Geschäftsbeziehungen zwischen Dienstleister und Kunden herstellen, basierend auf dem Verständnis von Kunden und Geschäftsanforderungen.
Kundenanforderungen (Utility und Warranty) identifizieren und die Erfüllung derselben seitens des Dienstleisters sicherstellen.
Service Level Agreements (Warranty-Größen) mit Kunden verhandeln und sicherstellen, dass alle Service-Management-Prozesse, OLAs und UCs an die vereinbarten Service-Level-Ziele angepasst sind.
Fokus Strategisch und taktisch – der Fokus liegt auf einer ganzheitlichen Betrachtung der Beziehungen zwischen dem Servicelieferanten und seines Kunden sowie auf den zur Erfüllung der Kundenanforderungen erforderlichen Dienstleistungen.
Taktisch und operativ – der Fokus liegt auf der Vereinbarung der auszuliefernden Dienstleistungsgrade für neue und bestehende Service Level und Nachweis derer Erreichungsgrade.
Primäre Messgrößen Kundenzufriedenheit, sowie ein intensiverer Nutzungsgrad des angebotenen Serviceportfolios. Eine weitere Metrik wäre die Bereitschaft eines Kunden, den Service an potentielle Kunden weiterzuempfehlen.
Erreichungsgrad der vereinbarten Service Level (was zu Kundenzufriedenheit führt).
© 2011 MASTERS Consulting GmbH Seite 10 Release 1.0
Event Management ITIL® v3 Edition 2011
Event bemerken
Event ermitteln
Erste Korrelation und filtern
Zweite Event-Korrelation
Weitere Aktivitäten?
Information
Alarm
Eingriff Administrator
Review
Warnung Ausnahme
Event schließen
Event
Event speichern
Automatische Antwort
Service Request?
Request Fulfilment
Change Mgmt
Problem Mgmt
Incident Mgmt
Nein
Ja
Ja
Nein
© 2011 MASTERS Consulting GmbH Seite 11 Release 1.0
Problem Management ITIL® v3 2007
Auswirkung
Problem Management
Problemuntersuchung und Diagnose Incident M.
Incident DB
Häufigkeit
Change M. RfC
Post Implementation Review (PIR)
Keine klare Ausstiegs- möglichkeit ?
Known Errors und Work-arounds
Known Error DB (KE DB)
?
© 2011 MASTERS Consulting GmbH Seite 12 Release 1.0
Problem Management ITIL® v3 2007 Wann wird der Known-Error-Datensatz geschrieben? „As soon as the diagnosis is complete, and particularly where a workaround has been
found (even though it may not yet be a permanent resolution), a Known Error Record must be raised and placed in the Known Error Database — so that if further incidents or problems arise, they can be identified and the service restored more quickly.
However, in some cases it may be advantageous to raise a Known Error Record even earlier in the overall process — just for information purposes, for example — even though the diagnosis may not be complete or a workaround found, so it is inadvisable to set a concrete procedural point exactly when a Known Error Record must be raised. It should be done as soon as it becomes useful to do so!”
© 2011 MASTERS Consulting GmbH Seite 13 Release 1.0
Problem Management ITIL® v2 und ITIL® v3 Edition 2011
Auswirkung
Problem Management
Lösung erarbeiten Ursachen ermitteln Incident M.
Incident DB
Known Errors und Work-arounds
Known Error DB (KE DB)
Häufigkeit
Einzige Ausstiegs- möglichkeit
Change M. RfC
Post Implementation Review (PIR)
© 2011 MASTERS Consulting GmbH Seite 14 Release 1.0
Service Operation Rollen Generische Rollen: Process Owner Process Manager Process Practitioner
(unterschiedliche Rollen mit spezifischen Bezeichnungen, z.B. First-Line Analyst, Second-Line Analyst, Third-Line Analyst, etc.)
© 2011 MASTERS Consulting GmbH Seite 15 Release 1.0
Verbesserungsvorschlag
Bauelemente: Service Reporting (derzeit eine Funktion in CSI) Service Measurement (derzeit eine Funktion in CSI) Event Management (derzeit ein Managementprozess in SO) Discovery System (derzeit nicht behandelt, wird aber im SACM benötigt) Monitoring System (derzeit nicht behandelt, wird aber zur Messung von KPIs und Service
Levels benötigt)
Vorschlag: Schaffen eines integrierten Prozesses „Measurement and Reporting“ zur Unterstützung
aller Prozessbereiche, bestehend aus o. g. Bauelementen
© 2011 MASTERS Consulting GmbH Seite 16 Release 1.0
Literatur und Ausbildung
MASTERS Consulting lehrt bereits heute nur noch ITIL® v3 Edition 2011
© 2011 MASTERS Consulting GmbH Seite 17 Release 1.0
Literatur und Ausbildung Die Kernliteratur zur Edition 2011 wird ca. ab 2. Quartal 2012 zur Verfügung stehen Deutschsprachige Prüfungen werden ca. ab Mitte 2012 bereitstehen
MASTERS Consulting lehrt seit August 2011 nur noch Edition 2011 Alle unsere Seminarhandbücher liegen in deutscher Sprache vor (ca. 1.200 Seiten) Dies hat keinen negativen Einfluss auf unsere Bestehensquoten Unsere Bestehensquoten waren 2010 überdurchschnittlich hoch und bleiben es auch:
Seminartyp Weltweiter Durchschnitt *)
MASTERS- Bestehensquote **)
% über dem Durchschnitt
ITIL® Foundation 85 % 91 % + 7 %
Service Strategy 75 % 90 % + 20 %
Service Design 80 % 93 % + 16 %
Service Transition 68 % 83 % + 22 %
Service Operation 77 % 91 % + 18 %
CSI 62 % 83 % + 34 %
MALC 58 % 72 % + 29 %
*) Auswertung APMG, Januar - Dezember 2010 **) Auswertung MASTERS, Januar - Dezember 2010 (Datenbasis: 1.500 Prüfungen)
© 2011 MASTERS Consulting GmbH Seite 18 Release 1.0
Kontakt
MASTERS Consulting GmbH Am Mühlenteich 3 21465 Wentorf bei Hamburg
Tel.: +49 40 72006471 Fax: +49 40 72006472 Mail: [email protected] Web: www.masters-consulting.de