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1Patrick Müller, Thomas Wamsiedl by Card / CaRD PLM 2009
iPPE Integrated Product and ProcessEngineering
Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
���� iPPE Überblick
� Funktionalität der iPPE Produktstruktur
Reporting
iPPE2Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
� Reporting
� Logistik-Integration
� Unsere Projekte
Einsatzszenarien der iPPE
> Als Entwicklungsstückliste
> Als Datenbackbone der Produktentwicklung von variantenbehafteten Produkten
> Zur Verwaltung von Anlagenstrukturen und -Daten
> Für Vorentwicklungsprojekte
iPPE3Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
> Für Vorentwicklungsprojekte
> Für den Prototypenprozess
> Für das Verwalten von Ersatzteilstücklisten
> Für den E/E-Entwicklungsprozess
Funktionalitäten der iPPE im Prozess
Detail-
Prototyping
Produktion
DokumentenverwaltungiPPE-CAD-Desktop
Baukastenverwaltung
Ausleitungen
Parametergültigkeit
Statusverwaltung
Freigabemanagement
Core Interface CIF
iPPE-BOM Konverter
iPPE-Prozessstrukturen
iPPE4Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
Initialphase
Konzept-phase
Detail-entwicklung
Funktionsstrukturen
Ziele- und Anforderungsmanagement
Konzeptalternativen
DokumentenverwaltungiPPE-CAD-Desktop
Variantenkonfiguration
cFolders-Integration
cProjects-Integration
Projektsystem-Integration
Änderungsmanagement
Vorteile der iPPE
> Modellierung der Produktstruktur über Knoten erlaubt funktionale Gliederung der Produktstruktur
> Arbeiten mit und ohne Sachnummern
> Abbildung von Konzeptalternativen
> Umfangreiche Filter- und Sichtenfunktionalitäten
> Sehr vielfältig einsetzbares und erweiterbares Datenmodell
> Umfangreiche Möglichkeiten zur Erweiterung von Funktionalität und Oberfläche
iPPE5Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
> Umfangreiche Möglichkeiten zur Erweiterung von Funktionalität und Oberfläche
> Sehr gute Integrationsmöglichkeiten
���� iPPE Überblick
� Funktionalität der iPPE Produktstruktur
Reporting
iPPE7Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
� Reporting
� Logistik-Integration
� Unsere Projekte
Objekte und Symbole
Dokument
Einstiegsknoten
Sichtknoten
Strukturknoten
CN Farbknoten
Baukasten
iPPE8Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
Produktklasse
Material
Merkmal mit Werten
A6
DokumentVariante am Strukturknoten
xyzxyz Transformations Matrix
Alternative CharAA1 A2
konfiguriertes Material
konfigurierbares Material
Die Produktstruktur im Integrated Product and Process Engineering I
High Level Konfiguration
Upper Structure mitKlassen und Merkmalen
Low Level Konfiguration
Middle Structure mit
Office PC 100
PC
Office-PC
Office-PC200
Office-PC100
MultimediaPC
iPPE9Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
Middle Structure mit Strukturknoten, Varianten und Materialien...
Lower Structure mit Baukästen und Materialien
Die Produktstruktur im Integrated Product and Process Engineering II
Stapler TGD
Einstiegsknoten mit Endprodukt
TGDTGD100D
TGD100G
Einstiegsvarianten
(Kmats und Materialvarianten, z.B. Modelle,Typen)
iPPE10Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
Strukturknoten (Sammler für Varianten,
welche in einer Produktfamilie
die gleich Funktion abbilden)
Variante ohne Material
Motor
Variante mit Material (Sachnummer)
3,0L 4,6L
iPPE-Datenpflege im Product Designer und der iPPEWorkbench
Struktur-darstellung Kopfdaten
Details inden Registern
Funktions-Leiste
iPPE11Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
Tabellarischer Pflege der iPPE-Produktstruktur
Die tabellarische Ansicht in der iPPE erlaubt die kompakte Pflege konfigurierbarer und konfigurierter Strukturen und ermöglicht auch die Massenpflege.
iPPE12Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
Einstellen Sachnummern
> Mit einer gewissen Reife der Entwicklung werden Sachnummern in die Positionsvarianten oder Baukastenpostionen eingestellt
> z.B.
> weil Beschaffungsvorgänge
Tank
iPPE13Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
> weil Beschaffungsvorgänge eingeleitet werden müssen
> Weil sie für die Kommunikation mit Lieferanten notwendig ist
> Dies bedeutet, dass nun logistische Daten gepflegt werden
Welle PassfederKugellager
Getriebewelle
Abbildung von Zusatzdaten in der iPPE, am Materialstamm oder an der Stücklistenposition
> Die SAP-Standardobjekte lassen sich projektspezifisch um zusätzliche Reiter erweitern
> z.B. für Kostenbewertung und Kalkulationen,
> für Material- und Gewichtsinformationen,
> für Qualitätsdaten und Risikobewertungen,
> für Fertigungs- und Lieferzeiten
> usw.
iPPE14Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
Der iPPE-Strukturbaum
iPPE15Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
> Der iPPE-Navigationsbaum visualisiert vergleichbar mit dem Produktstrukturbrowser die mehrstufige Produktstruktur – gleichzeitig ermöglicht er aber auch die Pflege der Produktstruktur .
> Zusätzlich lassen sich in der iPPE Workbench (ab mySAP ERP: im Product Designer) die Register der iPPE-Objekten mit den jeweiligen Daten anzeigen und pflegen.
> Alternativ können auch zwei Strukturbäume gleichzeitig angezeigt werden, z.B. für Drag&Drop Operationen
Sichten ermöglichen rollenspezifische Darstellung der Produktstruktur
> Durch die Sichten können unterschiedliche Strukturen (z. B. funktional, organisatorisch, montageorientiert) auf ein Produkt (oder mehrere Produkte) abgebildet werden.
> Es können unterschiedliche Sichtknotentypen für unterschiedliche Anwendungsfälle verwendet werden
> Sichten lassen sich mehrstufig strukturieren und einem Einstiegsknoten zuordnen
Einstiegsknoten
SichtknotenGabelstapler
Struktur-
iPPE16Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
Struktur-knoten
Alternative Strukturen
> Durch Alternativen können alternative Zusammenbauten des gleichen zu produzierenden Teils dargestellt werden können
1 2
Hubgerüst komplett
1 2
iPPE17Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
können
1
GabelträgerInnerer HubrahmenÄußerer Hubrahmen
Hubrahmen komplett
1 2 1 2
Detaillierung der Produktstruktur mit SAP-Baukästen
> Im Baukasten (vergleichbar mit einer nicht konfigurierbaren Material-Stückliste) werden produktfamilienübergreifende Baugruppen unterhalb der PVS dokumentiert.
> Ein Baukasten kann entweder zu einem Material angelegt werden und ist damit über das Material mit einer
Welle PassfederKugellager
Getriebewelle
iPPE18Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
Positionsvariante verbunden oder ein Baukasten kann direkt an einer Positionsvariante eingetragen werden.
Abbildung von Varianten über Variantenbaukästen
Getriebe-welle
GetriebewelleVar. 1
GetriebewelleVar. 2
Wellegehärtet
Welle Kugellager Passfeder
Kopf 10 Kopf 20
iPPE19Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
gehärtet
Anpassmodul Grundmodul
Mehrere Varianten mit ähnlichen Zerlegungen können in einem Variantenbaukasten zusammengefasst werden.
Die Varianten lassen sich vom Baukastenkopf her anlegen. Über das Register Baukastenbeziehungen an der Baukastengruppe lassen sich über Ankreuzfelder Zuordnungen zu anderen Baukastenköpfen herstellen.
Beziehungswissenpflege
1. Auswählen Merkmale im Varianzschema
2. Pflege Beziehungswissen
iPPE20Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
Tabellarische Pflege in der iPPE
iPPE21Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
> In der Tabellarischen Pflege werden Merkmale in den Spalten angezeigt.
> Diese Darstellung ist für Kunden, welche eine Feature-basierte Merkmalslogik (Ein Merkmal deckt den kompletten Varianzraum einer Funktion ab) haben am besten.
> Das Varianzschema wird durch die Merkmale und möglichen Werte an einem Komponentenknoten gebildet
> Es gibt Strukturknoten
> Bei dem immer eine Variante getroffen wird
> Bei dem mehr als eine Variante getroffen werden darf
> Bei dem Lücken zulässig sind
> Beim Konsistenzcheck lässt sich überprüfen, ob jede mögliche Konfiguration an einem Strukturknoten zu ausschließlich einem Treffer führt (Einstellung im Customizing - knotenspez.)
Kein Office
Windows2000
WindowsXP
MS-Works
Office
iPPE: Varianzschema Konsistenz
iPPE22Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
einem Treffer führt (Einstellung im Customizing - knotenspez.)
> Der Konsistenzcheck wurde mittlerweile aus Performancegründen aus der iPPE entfernt. CaRD PLM bietet mittlerweile eine Consulting Lösung an
Strukturknoten
MS-Office
Komponenten-Varianten
Handbuch
Windows XP and MS-Works
Windows XP and kein OfficeWindows 2000
Windows XP and MS-Office
Terminierung mit Parametergültigkeit
> Die Änderungen erfolgen mit SAP Änderungsnummer. Diese Änderungsnummer ist Träger der Gültigkeiten.
> Möglichkeit 1: Verwendung von Datumsgültigkeit (gültig ab Datum)
> Möglichkeit 2: Verwendung von Parametergültigkeit. SAP kennt folgende
Gültigkeitsparameter
> Datum
iPPE23Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
> Klasse
> Vorserienparameter
> Werk
> Erweiterung durch Kundenspezifische Parameter, wie z.B. Parameter zur
Unterscheidung von Engineering und Manufacturing, Modell-Parameter, Baustufen-
Parameter, Status
Aufbau von Stücklisten- und Baukastenstrukturen über CAx-Integration
> Aufbau von SAP-Stücklisten-strukturen oder Baukastenstrukturen aus den CAD-Strukturen
> Austausch von Stammdaten
> Anlage von Materialstämmen
iPPE26Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
> Anlage von Materialstämmen
> mySAP PLM-Funktionen imCAD-Menü
> CAD-Desktop-Unterstützung
> Ablage der CAD-Dateien im SAP Content Server oder Vault
iPPE – CAD: Generelles Konzept
Configurable
(PVS)
> Unterscheidung in konfigurierbare und nicht konfigurierbare Objekte
> Nur eine konfigurierbare Ebene
> Keine Änderung in der bisherigen Arbeitsweise mit Baukästen + Option
P=50kW
EC1
P=90kW
.
iPPE27Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
Non Configurable
(VBK)
mit Baukästen + Option mit Konfiguration zu arbeiten
Quelle: SAP
Engineering Desktop - Architektur
UIUICADCAD
UI MethodsUI Methods
PIOPIO
J2EEJ2EE
Web Based UI for CAD EngineerPartners create new Integrations
iPPE28Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
iPPEMAT DMS
PartnerIntegrationPartner
Integration
…
MATMAT DMSDMS iPPEiPPE
PIOPIO
PIIPII
KPRO
Engineering DesktopEngineering Desktop
Service Enabling + new Services
Instance Management, Enhanced DMUQuelle: SAP
Web Based UI
> Web-basierte Oberfläche
> Modernes Look and Feel
> Basis ist WebDynpro
> Funktionalitäten für den CAD-Konstrukteur (Erstellen / Anzeigen von Documenten, Erstellung
UIUI
CAD Integration ServicesCAD Integration Services
Web Based UI for CAD Engineer
iPPE29Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
Documenten, Erstellung neuer Versionen, Versions-Übersicht, Update von Baugruppen, Erstellen und Anzeigen von Materialien,..)
Quelle: SAP
Instanzverwaltung
Was wir unter Instanzverwaltung verstehen und warum unsere Kunden sie benötigen.Was wir unter Instanzverwaltung verstehen und warum unsere Kunden sie benötigen.
Gründe für eine Instanzverwaltung:
� Aufbau einer lagerichtigen Konstruktionsumgebung (Design in Context)
d.h. die Möglichkeit, die Konstruktion lagerichtig und in der Umgebung seiner Anschluss- oder
Gründe für eine Instanzverwaltung:
� Aufbau einer lagerichtigen Konstruktionsumgebung (Design in Context)
d.h. die Möglichkeit, die Konstruktion lagerichtig und in der Umgebung seiner Anschluss- oder
Allgemein:
Eine Instanz beinhaltet spezifische Informationen & Eigenschaften eines Bauteils wie z.B. die Lage,
den Verbauzustand, die Bounding Box, etc.. Ein Bauteil kann eine oder mehrere Instanzen
besitzen.
Allgemein:
Eine Instanz beinhaltet spezifische Informationen & Eigenschaften eines Bauteils wie z.B. die Lage,
den Verbauzustand, die Bounding Box, etc.. Ein Bauteil kann eine oder mehrere Instanzen
besitzen.
iPPE30Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
d.h. die Möglichkeit, die Konstruktion lagerichtig und in der Umgebung seiner Anschluss- oder
Nachbarbauteile zu erstellen.
� Durchführung einer Bauraumsuche
d.h. die Möglichkeit gezielt nach Bauteilen zu suchen, die in, um oder angrenzend an einen
Bauraum sind, zu prüfen, ob es Kollisionen mit dem in Konstruktion befindlichen Bauteil gibt oder
durch die Bauraumsuche eine Kontextbefüllung vorzunehmen.
� Durchführung einer virtuellen Konstruktionsprüfung
d.h. die Möglichkeit eine Konstruktion vollständig & lagerichtig aufzubauen und zu prüfen oder eine
Extremlagen- bzw. Hüllkurvenuntersuchung durchzuführen.
d.h. die Möglichkeit, die Konstruktion lagerichtig und in der Umgebung seiner Anschluss- oder
Nachbarbauteile zu erstellen.
� Durchführung einer Bauraumsuche
d.h. die Möglichkeit gezielt nach Bauteilen zu suchen, die in, um oder angrenzend an einen
Bauraum sind, zu prüfen, ob es Kollisionen mit dem in Konstruktion befindlichen Bauteil gibt oder
durch die Bauraumsuche eine Kontextbefüllung vorzunehmen.
� Durchführung einer virtuellen Konstruktionsprüfung
d.h. die Möglichkeit eine Konstruktion vollständig & lagerichtig aufzubauen und zu prüfen oder eine
Extremlagen- bzw. Hüllkurvenuntersuchung durchzuführen.
Zusammenspiel der konfigurierbaren Produktstruktur mit den Instanzen
Varianz „Produkt“
Gültigkeit „Produkt“
01.10.04 - 18.04.05
Variante A
Modell 1 & 2
Variante B
Modell 3
Variante C
Modell 4,5 & 6
Variante B
Modell 7 & 8Model 1
Model 2
Model 5
iPPE31Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
- 18.04.05
19.04.05 - 21.07.05
22.07.05 - offen
Gültigkeit „Lage“
iPPE-cFolders Integration
> Export von Daten nach cFolders (Ergebnis eines Filters oder Fokus)
> Import von Änderungen zurück
> Änderung von Attributen von iPPE Knoten und Varianten
> Erstellung neuer Materialien und Dokumente
iPPE32Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
> Erstellung neuer iPPE-Varianten mit Referenz zu einem iPPE Knoten
iPPE-PS-Integration
iPPE33Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
> Verknüpfung zwischen Projektstruktur-Elementen und iPPE-Strukturelementen
> Verknüpfungen über Referenzpunkte möglich
> iPPE-cProjects Kopplung in Vorbereitung
Freigabemanagement: Status Kontrolle
Releases forProduction
Released forControlling
Released forProduction plan.
Released Released for
iPPE34Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
Design
Precondition: CAD-Model
Precondition: Packaging analysis
Precondition: procurement channel def.
Precondition: procurement type def.
Procurement
> Kundenspezifische Statusabläufe möglich
> Vorbedingungen möglich (z.B. CAD-Modell verfügbar)
Freigabeaufträge
> Für die Freigabeverwaltung im Entwicklungsprozess eines neuen Produkts
> Prüfung der Einsetzbarkeit im weiteren Prozess, z.B. Freigabe zuerst für die Planung der Produktion, dann für die Werkzeugherstellung und -beschaffung und dann für die Fertigung
> Dokumentation der die Entwicklungsstadien der Bestandteile (Komponenten)
> Bündelung von sachlich zusammengehörige Bestandteile eines Produkts in einem Freigabeauftrag
> Erfüllung bestimmter Anforderungen, die in den Prüfungen der Freigabeverwaltung von Ihnen
iPPE35Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
Prüfungen der Freigabeverwaltung von Ihnen definiert werden können
> Die Prüfung und Freigabe erfolgt im Rahmen eines Workflows.
���� iPPE Überblick
� Funktionalität der iPPE Produktstruktur
Reporting
iPPE36Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
� Reporting
� Logistik-Integration
� Unsere Projekte
Auswertungen und Berichte
> Im Standard sind z.B. folgende Auswertungen möglich
> Der Strukturvergleich ermöglicht den Vergleich zweier Produktstrukturen
> Der Konfigurationsmodus ist für den Vergleich von konfigurierten Strukturen gedacht
iPPE37Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
CaRD PLM Lösung: Produktstrukturreport -Funktionalität
> Ein generischer, äußerst flexibler Report, der für unterschiedliche Anwendungsfälle eingesetzt werden kann
> Excel-Export oder ALV-Grid Darstellung in SAP
> Für ein Produkt, viele Produkte oder Vergleich von Produkten
> Für Teilstrukturen oder einen komplette Produktstruktur
> Mit scharfer Konfiguration oder unscharfer Konfiguration
iPPE38Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
> Mit Standard-iPPE-Attributen, Ihren Zusatzattributen und Attributen von verknüpften Objekten
> Flexible Ausgabe: Sortieroptionen, Attributoptionen und Filterkriterien
> Erste Ausbaustufe der Consulting-Lösung bei Agco-Fendt ausgeliefert, zwei weitere kundenspezifische Lösungen
���� iPPE Überblick
� Funktionalität der iPPE Produktstruktur
Reporting
iPPE40Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
� Reporting
� Logistik-Integration
� Unsere Projekte
Architektur von E-BOM und M-BOM
Access node E-BOMAccess node M-BOM
Strukturknoten E-BOM Strukturknoten
M-BOM
E-BOM M-BOM
iPPE41Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
Konfigurierbare EbenePosition Variants E-BOMPosition Variants M-BOM
CaRD PLM Consulting Lösung BOM Handover
Axle T1 T2
Axle T3 T4
E-BOM M-BOM
Axle T1 T2
E-BOMplant independent
system
1:1
iPPE42Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
> Überführung von Produktstrukturen von EBOM nach MBOM
> Umstrukturierung der Umfänge im Rahmen des Handover-Prozesses
> Unterstützung der Änderungsübertragung
Axle T3 T4
Axlesupport
Architektur mit APO- und PP-Anteil
M-BOM ERP
iPPE43Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
Positions Varianten M-BOM
Classic PP-BOM
MRP-Planung im APO
iPPE-Produktstruktur im R/3 iPPE-Produktstruktur im APO
CIF
iPPE44Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
> Die Produktionsplanung mit der Planungsmatrix (Rapid Planning Matrix) verarbeitet aufgrund einer neuen Technik bei der Stücklistenauflösung im liveCache des APO sehr viel schneller große Datenmengen als die bisherige Form der Planung.
> Einsatz bei konfigurierbaren Produkte mit vielen Varianten und großer Anzahl Kundenaufträge
liveCacheliveCache
Weitere iPPE-Strukturen
... und Beziehungen zwischen den Objekten
CMP ACT FLO
Produkt Varianten Struktur
für die Entwicklung
Arbeitspläne und Aktivitäten
für das Prozeß-EngineeringACT 40
iPPE45Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
iPPEFactory Layout für das Linien-Design
ACT 40
ACT 31 ACT 32
ACT 20
ACT 10
Station 1 Station 2 Station 3 Station 4
Line 1
���� iPPE Überblick
� Funktionalität der iPPE Produktstruktur
Reporting
iPPE46Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
� Reporting
� Logistik-Integration
� Unsere Projekte
Referenzen im Bereich iPPE
Lst. 1 PEP PDM Änderungsmanagement in der iPPE
Lst. 2 PEP PDM:Middle & Lower StructureLow Level Konfigurationerweiterte Parametergültigkeit in der iPPE HardwareabsicherungFreigabeplanung
iPPE47Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
Integration Elektrik/ElektronikProduktstrukturreportingKonfigurations-Konsistenzcheck in der iPPE
Lst. 3 PEP PDM: CA-DatenmanagementUnscharfe Konfiguration
Referenzen im Bereich iPPE
Ingenium / D2/R3: ProduktstrukturreportingUnscharfe KonfigurationKonsistenzcheck
AG-PDM:
iPPE48Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
AG-PDM: Workshops zu den Einsatzmöglichkeiten der iPPE für die Produktentwicklung am Standort Mannheim
Referenzen im Bereich iPPE
GLOBE - TP Engineering:Mitwirkung bei der Einführung der iPPE als EBOM
GLOBE - TP Manufacturing:Einführung iPPE als MBOM
Konfiguration der MBOM
Parametergültigkeit in der iPPE
iPPE49Patrick Müller, Thomas Wamsiedl
Ein- und Auslaufssteuerung
Konvertierung iPPE in Materialstücklisten mit 3rd Party Tool
Migrationssupport
CaRD Lösung BOM Handover
CaRD Lösung Produktstrukturreport mit unscharfer Konfiguration