ideal.istik.deSu-unterwegs_small.pdf · wie alles kam... Anfang 2004 hatten Sanne und Val die Idee...
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Have You EverVal Bewer (Lyrics / Komposition), Sanne Grabisch (Arrangement)
Have youDever felt too
Gfar from home?
Have youDever felt whol
Aly alone?
Have youDever felt total
Gly deserted?
As ifDhappiness had
Abeen diverted?
Refrain
‖ : Well,Grest ass
Dured there’s
Gno need
Dto,
’CauseGI’m your
Dfriend and I’m
Ahere for
Dyou! :‖
Bridge
Lift youremhead, see the
f]mbirds fly over towers!
hmStop on your way and
Asmell the flowers!
emListen to the music,
f]msing a tune!
GWalk barefoot ov
Aer a dune!
Refrain
‖ :GJust feel
Dgreat and
Gknow I
Ddo,
G’Cause I’ve got
Dfriends
A. . . like
Dyou! :‖
Have youDever felt just
Gvoid of hope?
Have youDever felt too
Aweak to cope?
Have youDever felt there’s no
Gwhere to turn?
Have youDever felt nothing
Abut concern?
Refrain
‖ : Well,Grest ass
Dured there’s
Gno need
Dto,
’CauseGI’m your
Dfriend and I’m
Ahere for
Dyou! :‖
Bridge
Take aemlook at the
f]mstars tonight.
hmEach one shining
Aoh so bright.
Andemif you look just
f]mright it seems
GEach holds for you a
Athousand dreams.
Refrain
‖ :GFeel the
Dbreeze,
Gsmell the
Dair!
EnGjoy your
Dself and
Ahave no
Dcare! :‖
Have youDever felt no
Gone would care?
Have youDever felt no
Aone was there?
Have youDever felt for
Gever lost?
Have youDever felt
Adouble-crossed?
Refrain
‖ : Well,Grest ass
Dured there’s
Gno need
Dto,
’CauseGI’m your
Dfriend and I’m
Ahere for
Dyou! :‖
Bridge
em f]m hm A
em f]m G A
Refrain
GJust feel
Dgreat and
Gknow I
Ddo,
G’Cause I’ve got
Dfriends
A. . . like
Dyou!
GFeel the
Dbreeze,
Gsmell the
Dair!
EnGjoy your
Dself and
Ahave no
Dcare!
Well,Grest ass
Dured there’s
Gno need
Dto,
’CauseGI’m your
Dfriend and I’m
Ahere for
Dyou!
wie alles kam. . .
Anfang 2004 hatten Sanne und Val die Idee zu einem Experiment.Val würde ein Comic-Panel zeichnen, worauf Sanne mit einemweiteren Panel antwortete, welches Val als Vorlage diente u. s. w.Als Figur nutze Val sein Comic-Alter Ego Val, Sanne entwickeltedie ebenfalls autobiographisch angelegte Su.Das Vorgehen war recht lustig und unterhaltsam, verhinderte je-doch die Entwicklung einer lesbaren, zusammenhängenden, im ei-gentlichen Sinne spannenden Geschichte. Der sogenannte Comiceierte etwas holperig vor sich hin, da in jedem Panel erklärt wer-den mußte, was der jeweilige Autor denn nun ausdrücken und an-regen wollte. Ein richtiger Fluß konnte sich so nicht einstellten.Dabei fiel es beiden zunehmend schwer, jeweils nur ein Panel zurZeit zu zeichnen – die Ideen, wie es weitergehen könnte, verselb-ständigten sich immer mehr. So überlegten sie sich schließlich ge-meinsam, wo sie mit ihren Charakteren eigentlich hinwollten. Ausverschiedensten Ansätzen ergab sich die Rahmenhandlung für dievorliegende Geschichte. Sanne und Val fingen an, die einzelnenStrips formal und inhaltlich zu gestalten. („Da brauche ich nochein Panel, in dem das und das passiert, . . . hier muß das mittle-re Panel schmaler werden“) Auch begannen die beiden, die Figurdes anderen zu zeichnen, und eröffneten sich so die Möglichkeit,gemeinsam Szenen und Situationen zu gestalten.
So entstand zunehmend ein zusamenhängender Strang. Einigeswurde rausgeworfen, anderes erweitert, übrig gebliebenes von ei-nem Strip in einen anderen verlagert. Alles, um der Geschichteeinen schönen Fluß zu verleihen. Die Story ist sicherlich nicht dieintelligenteste, die große Stärke des Comics liegt in der vermittel-ten Stimmung, einem Gefühl von Nähe und Freundschaft – in vie-len Pointen handelt es sich um einen Insider-Comic.Daß sich die Arbeit an dem Comic letztlich über mehr als zwei Jah-re erstreckt hat, ist auf schwankende Motivation, äußere Umstän-de und, daraus resultierend, große zeitliche Löcher zurückzufüh-ren. Die Vertextung des Comics war der letzte Arbeitsschritt. Hat-ten Sanne und Val zu Beginn des Comics die Sprechblasen auchzur Kommunikation zwischen den Autoren nutzen müssen, folg-ten die Panels nun rein der Handlungskonzeption: Dialoge wur-den nur noch grob formuliert und nach Fertigstellung aller Stripsgemeinsam ausformuliert und zurechtgeschliffen.Wer sich fragt, was das für ein »Viech« ist, das da im Comic auf-taucht, dem sei gesagt: Die Comicfigur Val entwickelte sich ge-meinsam mit ihrem Zeichner schon seit Mitte 2001 meist in einzel-nen Zeichnungen. Aus einer zufälligen Skizze wurde das Maskott-chen »Viech« geboren, das als Ablenkung, »Schulterengelchen«oder Helferlein Val oft auf seine Zeichnungen begleitet.
Wir hoffen, Ihr hattet Spaß beim Lesen, und freuen uns über Reak-tionen! Sanne & Val
Impressum Val & Su. unterwegsRedaktion: Sanne Grabisch
Egelseestr. 11996050 [email protected]
Idee, Text und Zeichnung: Sanne GrabischVal Bewer
Textsatz: Sanne GrabischDigitale Bearbeitung: Sanne GrabischLyrics, Komposition »Have you ever«: Val Bewer
Im WWW unterhttp://ideal.istik.de/Val+Su_unterwegs/